Nichts für schwache Nerven.

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1 . Konjunktur und Märkte Aus dem Makro Research der Deka-Gruppe Konjunktur 2-4 Zinsen und Renditen 5-6 Aktien 7-8 Emerging Markets 9 Währungen 1-12 Rohstoffe Szenarien 15 Nichts für schwache Nerven. Liebe Anlegerinnen und Anleger, die erste Handelswoche an den Aktienmärkten war nicht gerade das, was man unter einem gelungenen Start ins neue Jahr versteht. Der Deutsche Aktienindex DAX hat in den ersten fünf Handelstagen über 8 % verloren und damit einen historischen Fehlstart hingelegt. Der vorrangige Auslöser war wie so oft im vergangenen Jahr eine eigentlich altbekannte Tatsache: Chinas Wachstum wird schwächer, und die dortigen Finanzmärkte werden unruhiger. Welche Auswirkungen das auf die weltweite Konjunktur und die Unternehmensgewinne hat, ist im Ausmaß unklar. Das drückt sich gegenwärtig in niedrigeren Aktienkursen aus. Dass das Jahr 216 für die globalen Finanzmärkte sehr nervenaufreibend und schwankungsreich wird, damit hatte man allgemein gerechnet. Schließlich ist es das Jahr, in dem die US-Notenbank ihre Leitzinsen nach langen Jahren endlich wieder in mehreren Schritten auf ein höheres Niveau anheben wird. Wie die US-Wirtschaft, die Emerging Markets-Volkswirtschaften und die Märkte darauf reagieren, ist höchst unsicher. Hinzu kommt ein zweiter Unsicherheitsfaktor: die langsamere Gangart der Weltwirtschaft, die insbesondere aus einer schwächeren Dynamik der Emerging Markets resultiert. Daran haben sich viele noch nicht gewöhnt. Entsprechend wird auf enttäuschende Konjunkturnachrichten regelmäßig mit Abschwungsängsten reagiert, sprich es kommt zu Kursverlusten bei risikoreicheren Wertpapieren. Unternehmensgewinne und im Trend höhere Aktienkurse geben kann. 216 wird also wieder ein spannendes Jahr mit hohen Schwankungen an den Finanzmärkten. Insbesondere die risikoscheueren Anleger wird das nicht erfreuen. Doch es hilft alles nichts. Angesichts des wenig veränderten Niedrigzinsumfelds braucht man Anlagen wie beispielsweise Aktien, um eine auskömmliche Rendite mit seinem Portfolio zu erreichen. Der nervenschonendste Weg ist und bleibt dabei immer noch der (Fonds-)Sparplan. Wer regelmäßig und breit gestreut spart, umgeht elegant das Problem des richtigen Einstiegszeitpunkts an den Märkten. Und das lohnt sich ganz besonders in Zeiten hoher Marktschwankungen. Mit freundlichen Grüßen Ihr Ulrich Kater Chefvolkswirt DekaBank Und dennoch rechnen wir damit, dass das globale moderate Wachstum und die insgesamt gesehen anhaltend schubkräftige Geldpolitik der Notenbanken den Aktienmärkten insbesondere in Europa ausreichend Auftrieb verleihen werden, sodass am Ende dieses Jahres ein Plus resultieren wird schlechter Jahresanfang hin oder her. Die Finanzmärkte werden wieder lernen, dass es auch ohne die Droge der expansiven Geldpolitik steigende

2 Konjunktur Seite 2 Konjunktur Deutschland Bruttoinlandsprodukt (% ggü. Vorquartal) Quellen: Destatis, Prognose DekaBank Arbeitslosenquote (%, saisonbereinigt, nationale Definition) 7,5 7, 6,5 6, Quellen: Bundesagentur für Arbeit, Prognose DekaBank Inflation (% ggü. Vorjahr) Quellen: Destatis, Prognose DekaBank Deutschland 2 15P 2 16 P 2 17P Bruttoinlandsprod. (% ggü. Vorj.) 1,7 1,7 1,5 Inflationsrate (% ggü. Vorjahr),1,9 1,8 Finanzierungssaldo*,6,,4 Schuldenstandsquote* 71,4 68,5 65,6 Leistungsbilanzsaldo* 8, 7,8 7,6 Okt 15 Nov 15 Dez 15 Inflation (% ggü. Vorjahr),2,3,2 Arb.-losenquote (%, sb., nat. Def.) 6,4 6,3 6,3 ifo Geschäftsklima (Punkte) 18,2 19, 18,7 * in % des nominalen Bruttoinlandsprodukts Quellen: Bundesagentur für Arbeit, Destatis, ifo Institut, Reuters, Prognose DekaBank (P) Mühsam kämpft sich die deutsche Konjunktur vorwärts. In der Industrie schrumpfte erneut die Produktion wohl auch wegen der schwachen Weltkonjunktur. Passend dazu zeigten sich die Exporte schwach. Vor allem die Emerging Markets fragten weniger deutsche Produkte nach. Halt gibt weiterhin die Binnenwirtschaft. Im Bau geht es verstärkt aufwärts. Der im Einzelhandel bis November noch vorherrschende Seitwärtstrend könnte durch ein gutes Weihnachtsgeschäft im Dezember noch in ein Plus gewandelt worden sein. Es bleibt aber weiterhin eine unangenehme Diskrepanz zwischen den optimistischen Unternehmensumfrageergebnissen und den eher schwachen, harten Konjunkturindikatoren. Deutschland zählt zu den strukturell gut aufgestellten Volkswirtschaften der Europäischen Währungsunion. Über lange Jahre hinweg haben sich die deutschen Unternehmen wieder fit für den Weltmarkt gemacht: durch Kostenbewusstsein, innovative Produkte und Neuausrichtung auf die Wachstumsmärkte. Hinzu kamen die Reformen der Agenda 21, die den Arbeitsmarkt in Schwung brachten. Zusammen mit den komfortablen Rahmenbedingungen einer exportstimulierenden Abwertung des Euro und kaufkraftfördernder Rohstoffpreisrückgänge lebt es sich derzeit gut in Deutschland. Selbst Störfaktoren wie ein schwächeres Wachstum der Schwellenländer verursachen keinen Einbruch der wirtschaftlichen Aktivität, sondern allenfalls eine temporäre Abschwächung. Doch man sollte sich nicht zufrieden zurücklehnen, denn die stimulierenden Effekte werden in absehbarer Zeit auslaufen. Und dann wird sich der langjährige wirtschaftspolitische Dornröschenschlaf in Deutschland rächen. Um die Wachstumskräfte Deutschlands zu erhalten, müssten der im internationalen Vergleich immer noch hoch regulierte Arbeitsmarkt weiter flexibilisiert werden, die sozialen Sicherungssysteme effizienter und demografiesicher ausgestaltet werden und bürokratische Hürden abgebaut werden. Stattdessen wurden zuletzt viele Maßnahmen beschlossen, die in Zukunft die Wettbewerbsfähigkeit belasten werden, man denke nur an den Mindestlohn, die Rente mit 63 und die Mütterrente. Deren Auswirkungen werden im nächsten Abschwung zu einer schweren Bürde werden.

3 Konjunktur Seite 3 Konjunktur Euroland Bruttoinlandsprodukt (% ggü. Vorquartal) 1,,5, -,5 Quellen: Eurostat, Prognose DekaBank Arbeitslosenquote (%, saisonbereinigt, EU-Definition) Quellen: Eurostat, Prognose DekaBank Inflation (% ggü. Vorjahr) Quellen: Eurostat, Prognose DekaBank Euroland 2 15P 2 16 P 2 17P Bruttoinlandsprod. (% ggü. Vorj.) 1,5 1,6 1,6 Inflationsrate (% ggü. Vorjahr),,8 1,6 Finanzierungssaldo* -2, -1,8-1,5 Schuldenstandsquote* 92,4 91,4 9, Leistungsbilanzsaldo* 3,3 3, 3, * in % des nominalen Bruttoinlandsprodukts; Quellen: Eurostat, Reuters, Prognose DekaBank (P) Okt 15 Nov 15 Dez 15 Inflation (% ggü. Vorjahr),1,2,2 Arb.-losenquote (%, sb., EU-Def.) 1,6 1,5 Economic Sentiment (Punkte) 16,1 16,1 16,8 Die Konjunktur dürfte auch im vierten Quartal vergleichsweise gut gelaufen sein. Darauf deuten die wichtigsten Stimmungsindikatoren hin. Der von der EU-Kommission ermittelte Index für das Wirtschaftsvertrauen erreichte im vierten Quartal den höchsten Stand seit mehr als vier Jahren. Insbesondere die Schwergewichte Italien und Spanien ragen hier hervor. In Spanien erreichte das Konsumentenvertrauen im Dezember sogar ein neues Allzeithoch. Die konjunkturelle Erholung wird begleitet von einer Verbesserung am Arbeitsmarkt. Die Arbeitslosenquote ist im November unerwartet auf 1,5 % gefallen und liegt damit auf dem niedrigsten Stand seit Oktober 211. Die Inflationsrate lag im Dezember bei,2 %. Die Energiepreise blieben dabei der wesentliche Belastungsfaktor für die schwache Preisentwicklung. Euroland hat wieder Fahrt aufgenommen und dürfte vorerst sogar mit etwas mehr als Normalgeschwindigkeit wachsen. Die Erholung steht dabei auf einem breiten Fundament. Erstmals seit 27 ist für 215 wieder mit positiven Wachstumsbeiträgen aus den vier großen Volkswirtschaften der Währungsunion zu rechnen. Die sich fortsetzende Erholung in den Peripheriestaaten ist für das Wachstum in Euroland in den kommenden Jahren ein wichtiger positiver Einfluss. Daneben profitiert die Wirtschaft der Währungsunion von einem schwachen Euro-Außenwert, niedrigen Energiepreisen, einer sehr lockeren Geldpolitik und soliden Impulsen durch die Weltwirtschaft. Es bleibt aber nur bei einem moderaten Wachstumsausblick, denn die Aufräumarbeiten nach der Weltfinanzkrise und der Euro-Schuldenkrise sind mühsam und werden noch einige Zeit benötigen. Dies betrifft vor allem den Schuldenabbau und Strukturreformen. Beides kommt nur schleppend voran. Die Schuldenstandsquote auf den in den Maastricht-Kriterien definierten Zielwert von 6 % zu bringen, scheint über die nächsten Jahre unerreichbar. In Frankreich, Italien, Spanien, Portugal und Griechenland wurden zwar wichtige Strukturreformen angestoßen, aber der Weg ist noch weit. Dabei scheint allerdings derzeit der Reformeifer zu erlahmen. Dies dürfte auch am politischen Gegenwind durch erstarkende reformkritische Parteien in einigen Ländern liegen.

4 Konjunktur Seite 4 Konjunktur Welt Bruttoinlandsprodukt (% ggü. Vorquartal) 1,,5, Quellen: Nationale Statistikämter, Prognose DekaBank Bruttoinlandsprodukt (% ggü. Vorquartal) 2, 1,5 1,,5, -,5 Schwellenländer Industrieländer Quellen: Nationale Statistikämter, Prognose DekaBank Einkaufsmanagerindex (Punkte) Quellen: Markit, ISM, Reuters, DekaBank Bruttoinlandsprod. (% ggü. Vorj.) 2 15P 2 16 P 2 17P Welt 3, 3,2 3,4 Industrieländer 1,9 2, 1,9 Schwellenländer 3,9 4,1 4,5 Mittel- und osteurop. Länder -,4 1,4 2,3 Lateinamerika -,6 -,3 2,2 Asien (ohne Japan) 6,1 5,9 5,7 Der schwache Jahresstart an den globalen Aktienmärkten wirft neuerliche Fragen nach der Stabilität des globalen Aufschwungs auf. Dabei hat sich der makroökonomische Ausblick mit dem Jahreswechsel nicht verändert. Die Wachstumsdynamik der Weltwirtschaft ist einfach schwach. Gemessen am globalen Einkaufsmanagerindex hat sich die Stimmung der Industrieunternehmen im Dezember erneut leicht eingetrübt. Die Erfahrung des vergangenen Jahres lehrt, dass die Schwäche dieses Stimmungsindikators im Zusammenhang mit einer geringen Wachstumsdynamik der globalen Industrieproduktion steht. Aufgrund der anhaltenden Schwäche der Industrie ist die gesamtwirtschaftliche Wachstumsdynamik anfällig für etwaige Schocks. Anhaltende Finanzmarktturbulenzen könnten daher zu einer spürbaren Beeinträchtigung des weltwirtschaftlichen Wachstums führen. Die Weltwirtschaft befindet sich seit dem zweiten Quartal 29 in einem konjunkturellen Aufschwung. Dieser begann zunächst mit hohen Wachstumsraten des globalen Bruttoinlandsprodukts. Seit 211 hat sich jedoch die globale Dynamik verringert auf Wachstumsraten zwischen 3, % bis 3,5 %. Zu dieser Abschwächung trug anfänglich die Euro-Schuldenkrise bei. Es folgten 215 ausgeprägte Rezessionen in Russland und Brasilien. Das Ende dieser Rezessionen wird dazu beitragen, dass sich das Wachstum der Schwellenländer über den Prognosehorizont hinaus (bis Ende 217) etwas beschleunigen kann. Hingegen dürften die Industrieländer insgesamt eine nahezu unveränderte Wachstumsdynamik aufweisen. Bei den Industrieländern gilt es im Prognosezeitraum zu differenzieren zwischen Volkswirtschaften, in denen langsam die geldpolitische Straffung beginnt (bspw. die USA), und solche, in denen die geldpolitische Straffung noch außerhalb des Prognosehorizonts liegt (bspw. Euroland und Japan). In ersteren werden sich die Wachstumsaussichten aufgrund des Zinsanstiegs leicht eintrüben, letztere profitieren noch von der äußerst lockeren heimischen Geldpolitik. Quellen: Nationale Statistikämter, Prognose DekaBank (P)

5 Zinsen und Renditen Seite 5 Geldmarkt Euroland EZB-Leitzins (% p.a.) 2, 1,5 1,,5, Quellen: Europäische Zentralbank, Prognose DekaBank EURIBOR-Sätze (% p.a.) Quellen: European Banking Federation, Prognose DekaBank EONIA-Swapkurve (% p.a.),6,4,2, -,2 -,4 3 Monats-EURIBOR 12 Monats-EURIBOR Monate Quellen: Bloomberg, DekaBank Euroland: Zinsen (% p.a.) vor 1 Mon. vor 1 Jahr EZB-Leitzins,5,5,5 3 Monats-EURIBOR -,14 -,13,7 12 Monats-EURIBOR,5,6,32 EURIBOR-Future, Dez ,23 -,19,11 EURIBOR-Future, Dez ,11 -,9,25 Prognose DekaBank (% p.a.) in 3 Mon. in 6 Mon. in 12 Mon. EZB-Leitzins,5,5,5 3 Monats-EURIBOR -,16 -,18 -,18 12 Monats-EURIBOR,5,4,5 Nach der Senkung des Einlagensatzes auf -,3 % im Dezember sehen die Marktteilnehmer eine hohe Wahrscheinlichkeit dafür, dass die EZB im Verlauf dieses Jahres eine weitere Zinssenkung um 1 Basispunkte vornehmen wird. Diese Einschätzung teilen wir jedoch nicht, denn wir gehen von einer sich fortsetzenden wirtschaftlichen Erholung und langsam ansteigenden Inflationsraten aus. Angesichts der bereits erkennbaren Spannungen innerhalb des EZB-Rats halten wir eine Mehrheit für eine erneute Lockerung der Geldpolitik daher für wenig wahrscheinlich. Trotz weiter ansteigender Überschussreserven dürften die EONIA-Sätze ihre Untergrenze nahezu erreicht haben und nun in eine Seitwärtsbewegung übergehen. Demgegenüber erwarten wir bei den EURIBOR- Sätzen noch leichte Rückgänge, jedoch in einem geringeren Ausmaß, als es die Futures signalisieren. Auf die sehr niedrigen Inflationsraten reagierte die Europäische Zentralbank mit einer Mischung aus konventionellen und unkonventionellen Maßnahmen. Mit der Senkung des Einlagensatzes auf -,3 % im Dezember 215 hat sie die Grenzen des Machbaren vermutlich noch nicht ganz erreicht. Hier sehen wir am ehesten die Möglichkeit, dass die EZB noch einmal nachlegt. Dies würde jedoch eine massive Verschlechterung ihres Konjunktur- und Inflationsbilds voraussetzen. Demgegenüber scheint sie wenig geneigt, das Volumen ihrer monatlichen Anleihekäufe von 6 Mrd. Euro aufzustocken. Die Flexibilität des Wertpapierankaufprogramms liegt mehr auf der Zeitachse, wie die Verlängerung bis mindestens März 217 unterstrichen hat. Da wir auch mittelfristig von einem nur mäßigen Anstieg der Kerninflation ausgehen, könnte die EZB diesen Termin noch weiter nach hinten verschieben. Eine intensive Diskussion hierüber erwarten wir vorerst jedoch nicht. Ohne eine erneute Senkung des Einlagensatzes halten wir den weiteren Rückgang der EONIA- und EURIBOR-Sätze, so wie er von den Geldmarktfutures angedeutet wird, im Ausmaß für zu groß. Unseres Erachtens unterschätzen die Futures jedoch, wie lange die Geldmarktsätze auf ihren extrem niedrigen Niveaus verharren werden. Denn mit einer Anhebung der Leitzinsen rechnen wir nicht vor 218. Zudem hat die EZB angekündigt, die Rückflüsse aus fällig werdenden Anleihen zu reinvestieren, sodass die Überschussreserven im Bankensystem auch nach Beendigung des Wertpapierkaufprogramms vorerst sehr hoch bleiben werden. Quellen: Europäische Zentralbank, European Banking Federation, Bloomberg, DekaBank

6 Zinsen und Renditen Seite 6 Rentenmarkt Euroland Deutschland: Renditen (% p.a.) jährige 1-jährige Frankreich und Niederlande: Renditen (% p.a.) Frankreich, 1-jährige Niederlande, 1-jährige Quellen: Bloomberg, DekaBank Italien und Spanien: Renditen (% p.a.) Italien, 1-jährige Spanien, 1-jährige Quellen: Bloomberg, DekaBank Renditen (% p.a.) vor 1 Mon. vor 1 Jahr Deutschland 2J -,38 -,35 -,12 Deutschland 1J,57,54,48 Frankreich 1J,88,86,74 Italien 1J 1,56 1,54 1,82 Spanien 1J 1,78 1,62 1,64 Prognose DekaBank (% p.a.) in 3 Mon. in 6 Mon. in 12 Mon. Deutschland 2J -,37 -,35 -,3 Deutschland 1J,65,8 1, Mit einer Senkung des Einlagensatzes um nur zehn Basispunkte sowie lediglich einer Verlängerung ihres Wertpapierankaufprogramms blieb die EZB auf ihrer Ratssitzung im Dezember hinter den Markterwartungen zurück. Dennoch sehen Marktteilnehmer eine hohe Chance für eine weitere Lockerung der Geldpolitik in den kommenden Monaten. Dies und die hohen Überschussreserven im Bankensystem fixieren die Rendite zweijähriger Bundesanleihen bis auf weiteres unterhalb des Einlagensatzes von -,3 %. Auch in den längeren Laufzeitbereichen drückt die Erwartung einer möglicherweise noch expansiveren Geldpolitik auf die Renditen. Mittelfristig gehen wir jedoch davon aus, dass eine Abnahme der Risikoaversion zu einer leichten Versteilerung der Bundkurve führen wird. Die umfangreichen Wertpapierkäufe der EZB führen zu steigenden Überschussreserven im Bankensystem. Die Verlängerung des Programms bis mindestens März 217 sowie die Ankündigung der EZB, Rückflüsse aus fällig werdenden Anleihen zu reinvestieren, deuten darauf hin, dass die Überschussreserven noch erheblich anwachsen und anschließend für längere Zeit hoch bleiben werden. Dies übt entsprechenden Abwärtsdruck auf die Renditen kurzlaufender Bundesanleihen aus. Solange die Marktteilnehmer zudem eine weitere Senkung des Einlagensatzes zumindest als möglich erachten, sollten die Renditen am kurzen Ende der Bundkurve unterhalb seines aktuellen Niveaus von -,3 % notieren. In den längeren Laufzeitbereichen wirkt die Geldpolitik der EZB im Wesentlichen über zwei Kanäle dämpfend auf die Renditen. Erstens verknappen ihre Wertpapierkäufe das Angebot an langlaufenden Anleihen und verringern damit die Laufzeitprämien. Zweitens schlagen sich globale Konjunktursorgen und fallende Rohstoffpreise in geringen Inflationserwartungen nieder, sodass sich die Marktteilnehmer auf eine entsprechend lange Phase ultra-expansiver Geldpolitik einstellen. Wir gehen jedoch davon aus, dass diese Erwartungseffekte mittelfristig an Kraft verlieren werden, da sich die wirtschaftliche Erholung im Euroraum fortsetzt und die Kerninflationsraten allmählich ansteigen. Selbst fortgesetzte Anleihekäufe der EZB dürften daher nicht dauerhaft verhindern, dass sich wieder steigende Inflationserwartungen und weitere Leitzinserhöhungen der Fed in etwas höheren Renditen langlaufender Bundesanleihen niederschlagen. Quellen: Bloomberg, DekaBank

7 Aktien Seite 7 Aktienmarkt Deutschland DAX (Indexpunkte) Wertentwicklung von bis DAX 18,65% -13,17% 25,6% 23,26% 4,53%,2% Quellen: Deutsche Börse AG, Prognose DekaBank Kurs-Gewinn-Verhältnis DAX Quellen: Factset, DekaBank Preis-Buchwert-Verhältnis DAX 2, 1,5 1,,5 Quellen: Factset, DekaBank Aktienmarkt vor 1 Monat vor 1 Jahr DAX (Indexp.) DAX (Veränd. in % seit ) -3,43 2,8 Prognose DekaBank in 3 Mon. in 6 Mon. in 12 Mon. DAX (Indexp.) Kennzahlen* Kurs-Gew.- Kurs-Buchw.- Dividenden- Verhältnis Verhältnis rendite % DAX 11,78 1,44 3,37 Der deutsche Aktienmarkt ist in den ersten fünf Handelstagen noch nie so schwach in ein neues Jahr gestartet wie 216. Trotz dieser plötzlichen und starken Stimmungseintrübung bleiben die fundamentalen Rahmenbedingungen im Wesentlichen unverändert. Anleger sollten sich angesichts der Turbulenzen nicht aus der Ruhe bringen lassen. Die Konjunkturdaten, insbesondere die Frühindikatoren, signalisieren ein stabiles moderates Wirtschaftswachstum. Die Berichterstattung der Unternehmen über das abgelaufene vierte Quartal dürfte zufriedenstellend ausfallen. Dies wird den Aktienkursen im weiteren Verlauf des ersten Quartals eine positive fundamentale Unterstützung geben und zu einer Stimmungsberuhigung führen. Vor dem Hintergrund der stabil ansteigenden Unternehmensgewinne ist der Markt mittlerweile günstig bewertet. Die deutsche Volkswirtschaft kann sich der Wachstumsverlangsamung in den Schwellenländern nicht entziehen und wird unseren Schätzungen zufolge leicht an Dynamik einbüßen. Dennoch sind die konjunkturellen Rahmenbedingungen als solide einzustufen. Die über Stimmungsindikatoren abgefragten Geschäftserwartungen der Unternehmen signalisieren eine anhaltend positive Grundhaltung. Man kommt mit dem wirtschaftlichen Umfeld offensichtlich noch gut zurecht. Die Bilanzen der Unternehmen befinden sich in einem sehr guten Zustand, und Firmen mit Zugang zum Kapitalmarkt können sich an den Anleihemärkten weiterhin zu äußerst vorteilhaften Konditionen finanzieren. Die operative Entwicklung verläuft zufriedenstellend, und die Profitabilität der Unternehmen wird durch die anhaltend niedrigen Energiepreise und den schwachen Euro-Außenwert in der Summe unterstützt. Die extrem expansive Geldpolitik der EZB bleibt eine zentrale Stütze für den Aktienmarkt. In den USA dürfte die Leitzinswende in den kommenden Monaten noch zu keiner wesentlichen Veränderung der monetären Rahmenbedingungen führen. In Euroland wird die Liquidität sogar noch massiv ausgeweitet, sodass hier für einen sehr langen Zeitraum mit geldpolitischem Rückenwind zu rechnen ist. Der deutsche Aktienmarkt bleibt im Vergleich zu anderen Märkten fundamental solide unterstützt. Wir erwarten trotz des turbulenten Jahresauftakts ein positives Aktienmarktjahr 216, mit Anstiegen insbesondere im ersten Halbjahr. Anleger sollten sich aber auf im Jahresverlauf anhaltend hohe Schwankungen einstellen und insgesamt in Geduld fassen. * Konsensschätzung auf Basis der kommenden zwölf Monate Quellen: Factset, Bloomberg, DekaBank

8 Aktien Seite 8 Aktienmärkte Welt USA: S&P 5 (Indexpunkte) Quellen: Factset, Prognose DekaBank USA: Kurs-Gewinn-Verhältnis S&P Quellen: Factset, DekaBank Japan: Topix (Indexpunkte) Wertentwicklung von bis S&P 5 12,5%,42% 14,19% 23,58% 11,2% -6,56% Wertentwicklung von bis TOPIX -,67% -21,66% 22,34% 44,49% 5,87% 4,9% Quellen: Factset, Prognose DekaBank Aktienmarkt vor 1 Monat vor 1 Jahr S&P 5 (Indexp.) S&P 5 (Veränd. in % seit ) -6,1-6,8 Prognose DekaBank in 3 Mon. in 6 Mon. in 12 Mon. S&P 5 (Indexp.) TOPIX (Indexp.) Kennzahlen* Kurs-Gew.- Kurs-Buchw.- Dividenden- Verhältnis Verhältnis rendite % S&P 5 15,3 2,5 2,4 TOPIX 13,6 1,1 2,1 USA Die Warnsignale am US-Aktienmarkt haben in den vergangenen Wochen weiter zugenommen. Fundamental fällt dabei insbesondere die schwache Entwicklung bei den Unternehmensgewinnen ins Gewicht. Im abgelaufenen vierten Quartal dürfte sich die Serie rückläufiger Quartalsgewinne fortgesetzt haben. Und auch der Ausblick auf das erste Quartal 216 dürfte nicht gerade vielversprechend ausfallen. Dieser Trend schwacher Unternehmensgewinne in Kombination mit einer bereits überdurchschnittlich hohen Bewertung lässt den Kursen kaum Spielraum nach oben. Das restriktiver werdende geldpolitische Umfeld in den USA dürfte darüber hinaus eine weitere Bewertungsausweitung verhindern. Japan Die Turbulenzen am chinesischen Kapitalmarkt, insbesondere die Abwertung der chinesischen Währung, zeigen erneut, wie schwierig sich das Umfeld für die stark vom Export abhängigen japanischen Unternehmen auch in diesem Jahr gestalten wird. Neben den externen Belastungsfaktoren halten sich die Erfolge der geldpolitischen Stimulierungsmaßnahmen stark in Grenzen, sodass sich die Zentralbank mit einer Ausweitung der Programme zurückhalten dürfte. Die Kombination aus einem schwieriger werdenden unternehmerischen Umfeld sowie dem Ausbleiben neuer geldpolitischer Impulse lässt, bis auf kurzfristige technische Erholungen, wenig Raum für nachhaltig steigende Aktiennotierungen. Der US-Aktienmarkt wird sich in den kommenden Monaten nur unterdurchschnittlich entwickeln. Marktbelastend wirken die abnehmende Gewinndynamik, die hohe Bewertung, der angeschlagene technische Zustand der großen Indizes sowie die beginnende Wende in der Geldpolitik. In Japan ist die verbesserte fundamentale Gewinnentwicklung der Unternehmen mittlerweile eingepreist. Die Aktienbörse bleibt durch die Eingriffe der Zentralbank verzerrt, und die Wachstumsabschwächung in China wird zu einem dauerhaften Belastungsfaktor für japanische Unternehmen. Wir bleiben der Region gegenüber zurückhaltend. * Konsensschätzung auf Basis der kommenden zwölf Monate Quellen: Factset, Bloomberg, DekaBank

9 Emerging Markets Seite 9 Emerging Markets Aktien: MSCI Emerging Markets (Performanceindex) Wertentwicklung von bis MSCI EM 17,72% -15,75% 15,97% -6,3% 1,11% -21,85% Quellen: MSCI, DekaBank Renten: EMBIG-Spread (Basispunkte) Renten: Performanceindizes EMBIG und GBI EMBIG (Jan. 211 =1) GBI (Jan. 211 =1) Quellen: Bloomberg, DekaBank Emerging Markets % ggü. Vormon. % ggü. Jahresanf. % ggü. Vorjahr MSCI Emerging M. TR 157-5,4-8,1-21,8 EMBIG Performanceind , -1,1 1, GBI Performanceindex 224-1,2-1,7-13,5 zum Vergleich: REXP Performanceind. 476,2,4,8 MSCI World TR 591-5,6-7,1-5,7 Prognose DekaBank in 3 Mon. in 6 Mon. in 12 Mon. EMBIG Spread (Basisp.) Der schwache chinesische Aktienmarkt, die Abwertung des Renminbi und der anhaltende Verfall der Rohstoffpreise haben zu Jahresbeginn zu Kursverlusten bei fast allen Emerging Markets-Aktien und -Währungen geführt. Als Belastungsfaktor kommt die Erwartung weiterer Leitzinsanhebungen durch die US-Notenbank hinzu. Da wir auch für die kommenden Monate keine Verbesserung des schwachen wirtschaftlichen Umfelds erwarten, und da die US-Notenbank ihren Anhebungszyklus fortführen dürfte, bleiben EM-Anlagen unter Druck. Die höchsten Risiken sehen wir bei Währungen und Aktien, wobei wir bei Währungen eine stärkere Differenzierung erwarten als bei Aktien. Zu den Währungen, die unter den niedrigen Rohstoffpreisen leiden, zählen der Russische Rubel, der Südafrikanische Rand und viele Währungen Lateinamerikas. Auch Renten leiden unter der Unsicherheit. Da die meisten Emerging Markets den gesunden Staatsfinanzen hohe Priorität einräumen, während Abwertungen toleriert werden, bevorzugen wir weiterhin Hartwährungsanleihen gegenüber Lokalwährungsanleihen. Aufgrund des schwachen Wirtschaftswachstums werden in den Emerging Markets die Notenbanken in weiten Teilen Asiens und Europas den erwarteten Zinsanhebungen der US-Notenbank nicht folgen. Dadurch reduziert sich der Zinsabstand, und EM-Währungen verlieren gegenüber dem US-Dollar an Attraktivität. Zudem besteht gegenwärtig große Unsicherheit über die mittel- bis langfristigen Wachstumsaussichten der Emerging Markets. Wir gehen davon aus, dass auch die kommenden Jahre von vergleichsweise niedrigen Wachstumsraten geprägt sein werden. Für EM-Anlagen sollte mittelfristig entscheidend sein, dass es mehr Klarheit darüber gibt, wie stark die Leitzinsen in den USA angehoben werden und wie ausgeprägt die Wachstumsabschwächung ausfallen wird. Erst dann dürfte sich der Fokus wieder verstärkt den Bewertungen zuwenden. So sind EM-Aktien im historischen Vergleich günstig bewertet. Trotz der verschlechterten Wachstumsaussichten sehen wir keine Wiederholung der EM-Krisen, die Ende der Neunzigerjahre und Anfang des neuen Jahrtausends zu beobachten waren. Denn die Länder machen nicht mehr den Fehler, ihre Währung an den US-Dollar zu koppeln. Flexible Währungen verhindern, dass sich massives Abwertungspotenzial aufbaut. Zudem ist die Fälligkeitsstruktur der Auslandsverschuldung deutlich verlängert worden, und hohe Währungsreserven stärken die Liquiditätsposition der meisten Länder. Quellen: MSCI, Bloomberg, DekaBank

10 Währungen Seite 1 Tausende Währungen: EUR-USD Wechselkurs EUR-USD 1,5 1,4 1,3 1,2 1,1 1,,9 Zinsdifferenz* 2-jähriger Staatsanleihen (Basispunkte) *Bundesanleihen minus Treasuries Nettopositionierung der Spekulanten* Der Euro startete in das neue Jahr gegenüber dem US- Dollar mit 1,8 EUR-USD. Dies ist auch die Marke, um die der Wechselkurs seit Mitte Dezember pendelt. Die US- Leitzinswende konnte dem US-Dollar keinen anhaltenden Höhenflug verschaffen. Die Zinserhöhung um 25 Basispunkte durch die US-Notenbank war allseits erwartet worden, und der Ausblick der Notenbank über weitere Zinserhöhungen war etwas verhaltener als noch im September. Die Verschnaufpause für den Euro gegenüber dem US-Dollar dürfte aber bald wieder vorüber sein. Denn wichtige US-Wirtschaftsdaten wie der Arbeitsmarktbericht oder die Einkaufsmanagerindizes haben für den Dezember positiv überraschen können und bestätigen unsere Erwartung bezüglich des nächsten Zinsschritts bereits im März. Für den Euro erwarten wir mit Blick auf die fundamentalen Faktoren gegenüber dem US-Dollar bis Ende 217 eine schwache Entwicklung. Wir rechnen mit einem zunehmenden Zinsvorsprung von US-Treasuries gegenüber deutschen Bundesanleihen. Zudem sind die Wachstumsaussichten für die US-Wirtschaft günstiger als für Euroland. Grundsätzlich stützend für den Euro ist aber die von uns prognostizierte Verfestigung des moderaten Aufschwungs in Euroland, die auch die südeuropäischen Sorgenkinder mit einschließt. In den USA hat die Notenbank letztes Jahr das Anleihekaufprogramm beendet. Die Leitzinswende ist im vergangenen Dezember erfolgt, während die Europäische Zentralbank vor Ende 218 keine Leitzinserhöhung vornehmen wird. Entsprechend stellt die Geldpolitik für eine längere Zeit eine spürbare Belastung für den Euro dar. * Euro-Futures; in Tsd. Kontrakten Quellen: CFTC, DekaBank Prognose DekaBank in 3 Mon. in 6 Mon. in 12 Mon. Wechselkurs EUR-USD 1,9 1,6 1,3 1, Zinsdiff. 2J (Basisp.) Zinsdiff. 1J (Basisp.) EZB Leitzins (%),5,5,5,5 Fed Leitzins (%),25-,5,5-,75,75-1, 1,25-1,5 Konjunkturdaten 2 15P 2 16 P 2 17P EWU Bruttoinlandsprod. (% ggü Vorj.) 1,5 1,6 1,6 USA Bruttoinlandsprod. (% ggü. Vorj.) 2,4 2,5 2,3 EWU Inflation (% ggü. Vorjahr),,8 1,6 USA Inflation (% ggü. Vorjahr),1 1,6 2,6 Quellen: Bloomberg, EZB, Fed, Bureau of Economic Analysis, Bureau of Labor Statistics, Eurostat, DekaBank

11 Währungen Seite 11 Währungen: EUR-AUD / EUR-CAD Wechselkurs EUR-AUD 1,6 1,4 1,2 1, Prognose DekaBank in 3 Mon. in 6 Mon. in 12 Mon. W echselkurs EUR-AUD 1,55 1,51 1,49 1,41 Forwards 1,58 1,59 1,62 Hedge-Ertrag* (%) -,7-1,4-2,8 Zinsdiff. Bunds zu austral. Anleihen in 3 Mon. in 6 Mon. in 12 Mon. 2 Jahre (Basispunkte) Jahre (Basispunkte) EUR-AUD Der Euro hat gegenüber dem australischen Dollar seit Anfang Dezember von 1,43 EUR-AUD bis auf 1,58 EUR- AUD zugelegt. Dem Euro halfen dabei solide Wirtschaftsdaten. Dazu gehören die Einkaufsmanagerindizes. Der Gesamteinkaufsmanagerindex für Euroland ist im Dezember unerwartet angestiegen und erreichte den höchsten Stand seit Sommer 211. Die stärkeren Impulse auf den Wechselkurs dürften allerdings von den erneuten Rohstoffpreisrückgängen ausgegangen sein. Der australischen Wirtschaft machen die rückläufigen Rohstoffpreise seit Längerem zu schaffen. Die australische Notenbank sollte daher nur sehr behutsam die Leitzinswende vollziehen, und bei weiteren Rohstoffpreisrückgängen könnte die Leitzinswende in diesem Jahr in Frage gestellt werden. Da die EZB aber an ihrer sehr lockeren Geldpolitik festhalten dürfte, ist über die nächsten zwölf Monate mit einem stärkeren australischen Dollar zu rechnen. EZB Leitzins (%),5,5,5,5 RBA Leitzins (%) 2, 2, 2, 2,5 * bezogen auf eine Wechselkurssicherung mit Forward-Kontrakten Quellen: EZB, Res. Bank of Australia, Bloomberg, DekaBank Wechselkurs EUR-CAD 1,6 1,4 1,2 1, Prognose DekaBank in 3 Mon. in 6 Mon. in 12 Mon. W echselkurs EUR-CAD 1,55 1,53 1,46 1,35 Forwards 1,57 1,57 1,58 Hedge-Ertrag* (%) -,5 -,9-1,9 Zinsdiff. Bunds zu kanad. Anleihen in 3 Mon. in 6 Mon. in 12 Mon. 2 Jahre (Basispunkte) Jahre (Basispunkte) EUR-CAD Der Euro ist gegenüber dem kanadischen Dollar seit Anfang Dezember deutlich im Aufwind und konnte um 9 % aufwerten. Es waren vor allem Nachrichten aus Kanada, die den Euro gegenüber einem schwachen kanadischen Dollar haben glänzen lassen. Die kanadische Inflationsrate fiel im November geringer als erwartet aus, und das Wirtschaftswachstum in Kanada hat im Oktober ebenfalls enttäuscht. Darüber hinaus dämpft die schwache Ölpreisentwicklung die Konjunktur. Die kanadische Zentralbank dürfte daher erst im Dezember 216 die Leitzinswende vollziehen. Die EZB hingegen ist Ende 216 noch mit der Ausweitung der geldpolitischen Lockerung beschäftigt und dürfte frühestens Ende 218 die Leitzinsen anheben. Vor diesem Hintergrund sollte sich der kanadische Dollar mittelfristig von seiner starken Seite zeigen. EZB Leitzins (%),5,5,5,5 BoC Leitzins (%),5,5,5,75 * bezogen auf eine Wechselkurssicherung mit Forward-Kontrakten Quellen: EZB, Bank of Canada, Bloomberg, DekaBank

12 Währungen Seite 12 Währungen: EUR-SEK / EUR-NOK Wechselkurs EUR-SEK 9,5 9, 8,5 8, Prognose DekaBank in 3 Mon. in 6 Mon. in 12 Mon. W echselkurs EUR-SEK 9,25 9,3 9,25 9,2 Forwards 9,29 9,28 9,28 Hedge-Ertrag* (%),,1, Zinsdiff. Bunds zu schwed. Anleihen in 3 Mon. in 6 Mon. in 12 Mon. 2 Jahre (Basispunkte) Jahre (Basispunkte) EUR-SEK Sowohl die Riksbank als auch die EZB bleiben ähnlich expansiv im Kampf gegen die anhaltend niedrige Inflation, was den Wechselkurs EUR-SEK in einen Seitwärtstrend versetzt. Die EZB hat im Dezember eine Verlängerung ihres Wertpapierkaufprogramms bis März 217 beschlossen sowie ihren Einlagensatz um zehn Basispunkte auf -,3 % gesenkt. Ihren Leitzins von,5 % dürfte sie nicht vor Ende 218 erhöhen. Die Riksbank hat einen negativen Leitzins von -,35 %, den sie noch mindestens bis Anfang 217 beibehalten will, und kauft ebenfalls Staatsanleihen. Zudem strebt die Riksbank eine schwache Krone an, die zum Inflationsanstieg in Richtung ihres Zielwerts von 2 % durch steigende Exporte und importierte Inflation beitragen soll. Insofern wird die Riksbank die aktuelle SEK-Schwäche bei Bedarf weiter fördern. Auf Zwölfmonatssicht dürfte sich EUR- SEK daher über 9,2 bewegen. EZB Leitzins (%),5,5,5,5 Riksbank Leitzins (%) -,35 -,35 -,35 -,35 * bezogen auf eine Wechselkurssicherung mit Forward-Kontrakten Quellen: EZB, Riksbank, Bloomberg, DekaBank Wechselkurs EUR-NOK Prognose DekaBank in 3 Mon. in 6 Mon. in 12 Mon. W echselkurs EUR-NOK 9,57 9,4 9,3 9, Forwards 9,67 9,7 9,75 Hedge-Ertrag* (%) -,4 -,7-1,2 Zinsdiff. Bunds zu norweg. Anleihen in 3 Mon. in 6 Mon. in 12 Mon. 2 Jahre (Basispunkte) Jahre (Basispunkte) EUR-NOK Als Rohstoffwährung bleibt die Norwegische Krone durch den anhaltend niedrigen Ölpreis geschwächt. Der erneute Rückgang des Ölpreises zu Jahresbeginn in Richtung 3 USD hat den EUR-NOK-Kurs bis auf 9,7 ansteigen lassen. Das sind Niveaus wie zuletzt Ende 28, als der Ölpreis bei 4 USD lag. Die Norges Bank ist bei Bedarf bereit für eine weitere Leitzinssenkung gegen die Wachstumsrisiken, die von der geschwächten Ölindustrie auf die Gesamtwirtschaft ausstrahlen. Der ölpreisgeschwächten Krone steht ein geldpolitisch geschwächter Euro gegenüber. Die EZB ist deutlich expansiver (Leitzins von,5 %, Einlagensatz von -,3 %, Wertpapierkäufe bis März 217) als die Norges Bank (Leitzins von,75 %, Option auf weitere Leitzinssenkung). Vor diesem Hintergrund sollte die Krone mit der von uns erwarteten Erholung des Ölpreises langsam in Richtung ihres fundamental gerechtfertigten Niveaus unter 9, EUR-NOK tendieren. EZB Leitzins (%),5,5,5,5 Norges Bank Leitz. (%),75,75,75,75 * bezogen auf eine Wechselkurssicherung mit Forward-Kontrakten Quellen: EZB, Norges Bank, Bloomberg, DekaBank

13 Rohstoffe Seite 13 Rohstoffe: Gold Gold (Preis je Feinunze) EUR USD 6 Nettopositionierung der Spekulanten* * in Tsd. Kontrakten; Managed Money, Quellen: CFTC, Bloomberg, DekaBank Physisches Angebot und Nachfrage* Physisches Angebot * in Tonnen; Quellen: World Gold Council, DekaBank Quellen: Bloomberg, DekaBank Physische Nachfrage Edelmetalle vor 1 Mon. vor 1 Jahr Gold (EUR je Feinunze) Gold (USD je Feinunze) Silber (EUR je Feinunze) Silber (USD je Feinunze) Prognose DekaBank in 3 Mon. in 6 Mon. in 12 Mon. Gold (EUR je Feinunze) Gold (USD je Feinunze) Die erneuten Sorgen um die Stabilität der chinesischen Volkswirtschaft und die merklich gesunkene Risikofreude der Finanzmarktteilnehmer trieben den Goldpreis zu Jahresbeginn deutlich nach oben. Der Preis für die Feinunze überschritt zeitweise die 11 US-Dollar-Marke. Aus unserer Sicht hat sich der Ausblick für Gold jedoch nicht geändert. Wir erwarten keine harte Landung der chinesischen Volkswirtschaft, keine Weltrezession und auch keine globale Finanzkrise. Im Verlauf dieses Jahres dürfte der Goldpreis geringfügig sinken. Diese Prognose stützt sich vor allem auf die US-Zinswende: Die amerikanische Notenbank Fed wird die Zinsen zwar gemächlich, aber doch weiter anheben. Das macht die Goldhaltung relativ zu anderen Geldanlagen unattraktiver und dürfte die Nachfrage nach Gold schwächen. Dies sehen die spekulativ orientierten Goldmarktteilnehmer auch so. Sie setzen seit Mitte November kontinuierlich auf fallende Goldnotierungen. Gold gilt weltweit als Krisenwährung. Entsprechend steigt der Goldpreis in Krisenzeiten in der Regel stark an. Üblicherweise sinkt er wieder, wenn eine Krise abflaut. Im Gefolge der Finanzmarktkrise und der Zuspitzung der Staatsschuldenkrise in Europa verzeichnete Gold dank stetiger kräftiger Preisanstiege starke reale (also inflationsbereinigte) Gewinne. Die europäische Staatsschuldenkrise ist zwar noch lange nicht beendet. Sie hat aber mittlerweile an Brisanz und damit an Bedeutung für den Goldpreis verloren. Zudem hat die US-Notenbank Fed ihren Leitzinserhöhungszyklus gestartet. Das wird weltweit zu höheren Renditen führen selbst wenn einige große Notenbanken (EZB, Bank of Japan) der Fed nicht so schnell folgen werden. Im Zuge dessen wird Gold weiter an Wert verlieren, wenngleich nur noch in moderatem Tempo. Stützend wirkt, dass die Notenbanken in vielen Schwellenländern ihre Goldbestände zur Diversifizierung der Währungsreserven weiterhin aufstocken. Diese Entwicklung hat den Goldmarkt in den vergangenen Jahren strukturell verändert, da zuvor die Notenbanken weltweit über lange Zeit per Saldo als Goldverkäufer aktiv waren. Zudem verlagert sich die physische Goldnachfrage stärker von Nordamerika und Europa nach Asien, insbesondere wegen des steigenden Wohlstands der dortigen Bevölkerungen. Auf lange Sicht trauen wir dem Goldpreis nicht viel mehr als einen Inflationsausgleich zu.

14 Rohstoffe Seite 14 Rohstoffe im Überblick DJUBS Rohstoffpreisindex (Jan. 211 = 1) Quellen: Bloomberg, DekaBank Nettopositionierung* der Spekulanten Industriemetalle Edelmetalle * in Tsd. Kontrakten; Managed Money, Quellen: CFTC, ICE, LME, Bloomberg, DekaBank Tops und Flops der letzten vier Wochen* 2% 1% -1% -2% * Veränderungsrate in %; Quellen: Bloomberg, DekaBank Energie Agrar % Erdgas Reis Gold Sojabohnen Rohstoffe Silber WTI Palladium Kakao Gasöl Veränderungsraten in % ggü. Vormon. Indexpunkte (Originalindex); Quellen: Bloomberg, DekaBank Brent ggü. Vorjahr DJUBS Energie 3, -12,1-41,6 DJUBS Industriemet. 84,8-4,8-28, DJUBS Edelmetalle 148,8 1,3-14, DJUBS Agrar 52,4-2,6-15,4 Der Beginn des neuen Jahres verheißt für Rohstoffanleger nichts Gutes. Wieder einmal legten die Rohstoffpreise beinahe im Gleichschritt den Rückwärtsgang ein. Nur vereinzelt kam es zu Preisanstiegen. Die stärksten Rückgänge verbuchten erneut die Energierohstoffe, obwohl die Preise von US-Erdgas u. a. aufgrund des kühleren Wetters in den USA sogar deutlich gestiegen sind. Sicherlich gibt es handfeste Gründe für die niedrigen Rohstoffpreise, wie die globale Industrieschwäche, die sich in der Nachfrage einiger Rohstoffe widerspiegelt. Gleichzeitig herrscht an vielen Märkten ein üppiges Angebot. Diese Kombination bedeutet im Endeffekt fallende Rohstoffpreise. Zugleich ist inzwischen sehr auffällig, dass auch die spekulativ orientieren Rohstoffmarktteilnehmer seit Frühjahr 214 immer weniger auf steigende Rohstoffpreise setzen. Aktuell wetten sie zwar noch mit einer knappen Mehrheit auf steigende Preise, aber diese so genannte Netto-Long- Positionierung ist so schwach ausgeprägt wie zuletzt Ende 28 während der globalen Finanzkrise. Damit dürften auch die spekulativ orientierten Rohstoffmarktteilnehmer zu den Rohstoffpreisrückgängen der vergangenen eineinhalb Jahre beigetragen haben. Sollte es bei ihnen zu einem Stimmungsumschwung kommen, könnten von dieser Seite preistreibende Impulse ausgehen. Freilich wird dies wohl erst dann passieren, wenn die Aussicht besteht, dass das Rohstoff-Überangebot abgebaut wird. Unserer Meinung zufolge wird das für die Mehrheit der Rohstoffe 216 allerdings noch nicht der Fall sein. Die Entwicklung der Rohstoffpreise wird langfristig vom Zusammenspiel zwischen physischem Angebot und Nachfrage bestimmt. Bis vor ein paar Jahren wurden die Rohstoffmärkte stark durch die steigende Rohstoffnachfrage in den Schwellenländern aufgrund des wirtschaftlichen Aufholprozesses dominiert. Die bis zur Finanzkrise deutlich steigenden Preise haben eine Investitionswelle für die Rohstoffproduktion losgetreten. Inzwischen wurden die Produktionskapazitäten bei vielen Rohstoffen sogar so spürbar ausgeweitet, dass nicht nur die steigende Nachfrage problemlos bedient werden kann, sondern zunehmend auch Überkapazitäten bei der Rohstoffproduktion entstanden sind. Die Folge ist ein seit ein paar Jahren herrschender Abwärtstrend der Rohstoffpreise. Dieser dürfte sich im Prognosezeitraum bis 217 seinem Ende zuneigen. Das inzwischen niedrige Preisniveau bewirkt, dass die Investitionstätigkeit stark ausgebremst wird. In Verbindung mit der anhaltenden Zunahme der globalen Rohstoffnachfrage werden die Rohstoffpreise längerfristig wieder steigen. Die Anlageklasse Rohstoffe eignet sich als Beimischung in einem breit gestreuten Portfolio. Allerdings muss beachtet werden, dass bei Investitionen in Rohstoffe starke Preisschwankungen auftreten können.

15 Szenarien Seite 15 Szenarien Basisszenario (Wahrscheinlichkeit: 7 %) Themenwechsel in der Weltwirtschaft: US-Notenbank Fed beginnt als erste große Notenbank mit Leitzinserhöhungen. Weltwirtschaft: Moderates Wachstum von 3 bis 3,5 %. Emerging Markets sind auf flacheren Wachstumspfad eingeschwenkt. Industrieländer wachsen gemächlich. Euroland: Die Währungsunion liegt mit Blick auf ihre wirtschaftliche Entwicklung zwischen Japan und den USA, mit mehr Ähnlichkeiten zur US-amerikanischen Entwicklung. Reformen der Krisenländer tragen langsam Früchte. Globales Wachstum, Euro-Abwertung und Energiepreisrückgänge bringen Rückenwind. Deutschland: Sorgen über die Entwicklung der wirtschaftlichen Rahmenbedingungen halten Unternehmen von größeren Investitionen ab. Allgemeine Verfassung der Volkswirtschaft, insbesondere des Arbeitsmarktes, ist aber noch gut. Inflation: Hohe Arbeitslosigkeit und Rohstoffpreisrückgänge sorgen für unerwünscht niedrige Inflationsraten in Euroland. In den USA steigende Inflationsraten dank sinkender Arbeitslosigkeit. Geldpolitik: Ende der ultra-expansiven Geldpolitik ist in Euroland und Japan noch nicht absehbar. Dynamik der Leitzinserhöhungen der Fed in den USA bleibt moderat und datenabhängig. Finanzmärkte: Leichte Verluste an Rentenmärkten angesichts steigender Renditen. Aktienkurse dürften in Euroland angesichts der schwächeren globalen Wachstumsaussichten nur noch moderat steigen, und dies bei starken Schwankungen. Aktienmärkte in den USA und Japan dürften sich bestenfalls seitwärts bewegen mit ebenfalls hoher Volatilität. Geldanlage: Steigende Unsicherheit im Zuge der beginnenden US-Leitzinserhöhungen erhöht Schwankungsanfälligkeit der Wertpapiermärkte. In diesem Umfeld sind eine breite Streuung der Geldanlagen und regelmäßiges Sparen sinnvoller denn je. Negativszenario (Wahrscheinlichkeit: 2 %) Sanfter Ausstieg der Notenbanken (insbesondere US- Notenbank) aus ultra-expansiver Geldpolitik misslingt. Starke Zinsanstiege insbesondere am langen Ende als Auslöser einer Vollbremsung bei Konsum und Investitionen. Resultat: ausgeprägte Wachstumsabschwächung, womöglich erneute Rezession. Ausgeprägte und dauerhafte Wachstumsabschwächung in China und anderen großen Emerging Markets mit der Folge einer globalen Rezession. Reform- und Anpassungsprozess in Euroland gerät bspw. wegen der Flüchtlingskrise ins Stocken. Entsprechende Verunsicherung der Unternehmer und Konsumenten als Auslöser einer tiefen Rezession in Euroland. Weitere Verschärfung durch zu erwartende Finanzmarktreaktionen und deren negative Auswirkungen auf den Bankensektor. Mangels fiskalischer Gegensteuerungsmöglichkeiten längere Dauer eines solchen erneuten konjunkturellen Einbruchs, danach zähe Erholung. Weitere Ausweitung der Krisen in Syrien und in der Ukraine könnte den alten Ost-West-Konflikt erneut aufleben lassen. Folge wären eine globale Verunsicherung sowie spürbare Handelshemmnisse mit wachstumsbremsenden Effekten. Deflation, also dauerhaftes Abgleiten der Inflationsraten in negatives Terrain. Folge wären Rückgänge der Aktienkurse und des Goldpreises, Sorgen um die Schuldentragfähigkeit, ausgeprägte Konjunkturschwäche, Wiederausbruch der Eurokrise. Positivszenario (Wahrscheinlichkeit: 1 %) Niedrigzinsen und gestiegenes Vertrauen führen zu schnellem und kräftigem Aufschwung in Europa und USA. Überraschend starke Wachstumsdynamik in den Emerging Markets mit positiver Sogwirkung für globale Wirtschaft.

16 Seite 16 Redaktionsschluss: Herausgeber: Chefvolkswirt Dr. Ulrich Kater: Tel. ( 69) ulrich.kater@deka.de Disclaimer: Diese Darstellungen inklusive Einschätzungen wurden von der DekaBank nur zum Zwecke der Information des jeweiligen Empfängers erstellt. Die Informationen stellen weder ein Angebot, eine Einladung zur Zeichnung oder zum Erwerb von Finanzinstrumenten noch eine Empfehlung zum Erwerb dar. Die Informationen oder Dokumente sind nicht als Grundlage für irgendeine vertragliche oder anderweitige Verpflichtung gedacht. Sie ersetzen keine (Rechts-, Steuer- und/oder Finanz-)Beratung; auch die Übersendung dieser Darstellung stellt keine derartige beschriebene Beratung dar. Die hier abgegebenen Einschätzungen wurden nach bestem Wissen und Gewissen getroffen und stammen (teilweise) aus von uns nicht überprüfbaren, allgemein zugänglichen Quellen. Eine Haftung für die Vollständigkeit, Aktualität und Richtigkeit der gemachten Angaben und Einschätzungen, einschließlich etwaiger rechtlicher Ausführungen, ist ausgeschlossen. Jeder Empfänger sollte eine eigene, unabhängige Beurteilung, eine eigene Einschätzung und Entscheidung vornehmen. Insbesondere wird jeder Empfänger aufgefordert, eine unabhängige Prüfung vorzunehmen und/oder sich unabhängig fachlich beraten zu lassen und seine eigenen Schlussfolgerungen im Hinblick auf wirtschaftliche Vorteile und Risiken unter Berücksichtigung der rechtlichen, regulatorischen, finanziellen, steuerlichen und bilanziellen Aspekte zu ziehen. Sollten Kurse/Preise genannt sein, sind diese freibleibend und dienen nicht als Indikation handelbarer Kurse/Preise. Diese Informationen inklusive Einschätzungen dürfen weder in Auszügen noch als Ganzes ohne schriftliche Genehmigung durch die DekaBank vervielfältigt oder an andere Personen weitergegeben werden. DekaBank Deutsche Girozentrale Mainzer Landstraße Frankfurt Postfach Frankfurt Überreicht durch: Sparkasse Haslach-Zell Geschäftsstelle Haslach i. K. Hauptstraße Haslach i. K. Tel.: 7832/71- Telefon: ( 69) Telefax: ( 69)

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