Jahresbericht. Leitthema Kultur. Sparkasse Unna. Region mit Zukunft. Leitthema Kultur

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Jahresbericht. Leitthema Kultur. Sparkasse Unna. Region mit Zukunft. Leitthema Kultur"

Transkript

1 Sparkasse Unna Jahresbericht 2012 Region mit Zukunft Leitthema Kultur Leitthema Kultur Freude an Teamarbeit: Die Sparkasse unterstützt den Circus Travados hier lernen Kinder wohl wirklich fürs Leben Außerdem: Kirchenmusikerin belebt Kultur der Stadt Elektro-Wix: Den Trends auf der Spur Sparkassen-Mitarbeiterinnen beraten ehrenamtlich

2 2 Inhalt/Vorwort Kultur Bewährtes beleben 3 Kirchenmusikerin Hannelore Höft gibt der Kultur seit über 15 Jahren Impulse Magie der Manege 4 Intensives Training, maximaler Zuspruch: Die Kinder des Circus spielen vor stets ausverkauftem Haus Leistung Einfach dran bleiben 7 Diplomingenieur Norbert Wix hält sein Elektroinstallations-Unternehmen auf Zukunftskurs Verantwortung Mentoring mehrt Chancen 8 Mitarbeiterinnen der Sparkasse beraten ehrenamtlich junge Frauen mit Migrationshintergrund 2012 in Zahlen: Bilanzkommentar, GuV, Bilanz 10 Neues Domizil, neue Ziele: Dipl.-Ing. Norbert Wix am Hallenneubau seines Elektroinstallations- Unternehmens 7 Kultur? Das passt! Kultur belebt, mit der Kultur lebt unsere Region. Das war nicht erst beim Kulturhauptstadtjahr zu sehen. Schon acht Jahre zuvor ging das Lichtkunstzentrum in der Lindenbrauerei an den Start. Noch älter ist zum Beispiel die ambitionierte Musikszene Unnas so gibt es seit 40 Jahren die Singschule an der Stadtkirche. Und mit dem Circus Travados hat die Stadt außerdem ein besonderes kulturelles Juwel in ihren Reihen, verfügt er doch über einen der ganz wenigen Festbauten bundesweit. Dort erfahren Kinder spielerisch und schweißtreibend zugleich, wie lohnend es sein kann, sich intensiv anzustrengen. Sie bekommen also nicht nur die Zirkuskultur vermittelt, sondern lernen wohl auch wirklich fürs Leben. Grund genug für uns als Sparkasse, dieses Konzept zu fördern. Und den vorliegenden Bericht unter das Leitmotto Kultur zu stellen. Dennoch stehen Zirkus und Kirchenmusikdirektorin nur als Stellverteter für ein ganz vielfältiges kulturelles Leben in Unna und Holzwickede. Genau besehen, beschränkt sich das noch nicht einmal auf die Künste ist es doch auch Ausweis unternehmerischer Kultur, wenn der Chef des Handwerksbetriebs stets am Puls der Zeit bleibt. Von der unternehmerischen Kultur bis zur Unternehmenskultur ist der Schritt nicht mehr weit. Zur Unternehmenskultur unserer Sparkasse zählt es, dem ehrenamtlichen Engagement unserer Mitarbeitern den Raum zu geben, den es verdient. Auch dazu können Sie in diesem Bericht ein Beispiel lesen. Sollen Unternehmenskulturen harmonisch zusammenwachsen, ist es wie im Fall von zwei Sparkassen schon einmal günstig, wenn sie grundsätzlich kompatibel sind. Verbindet beide Partner dann neben der Unternehmenskultur auch das Engagement und Interesse für die Kultur der Region wie bei den Instituten aus Kamen und Unna, dann kann man wirklich nur sagen: Das passt! Da können Sie diesen Bericht drehen und wenden, wie Sie mögen. Viel Freude beim Lesen. Der Vorstand der Sparkasse UnnaKamen Klaus Moßmeier Frank Röhr Jürgen Schneider Bernd Wenge Sparkasse Unna Region mit Zukunft Leitthema Kultur Jahresbericht 2012 Leitthema Kultur Mentorinnen und Mentee: Beratungsprojekt wird von Sparkassen-Mitarbeiterinnen ehrenamtlich begleitet 8 Titelmotiv Jahresbericht 2012 Leitthema Kultur Der Circus Travados ist Kulturproduzent und Schule fürs Leben. Die Sparkasse unterstützt das Projekt seit langem. Freude an Teamarbeit: Die Sparkasse unterstützt den Circus Travados hier lernen Kinder wohl wirklich fürs Leben Außerdem: Kirchenmusikerin belebt Kultur der Stadt Elektro-Wix: Den Trends auf der Spur Sparkassen-Mitarbeiterinnen beraten ehrenamtlich

3 Kultur 3 Bewährtes beleben Ihr 40-Jähriges feiert die Rensch-Orgel der Ev. Stadtkirche Unna, 40 Jahre alt ist auch die Ev. Singschule beides und noch mehr wird schon seit über 15 Jahren stets neu belebt durch die Kirchenmusikerin und Sparkassenkundin Hannelore Höft. Lieblingsinstrument: Kirchenmusikdirektorin Hannelore Höft vor der Rensch-Orgel der Stadtkirche Unna, die Jahre alt geworden ist. Dieses Element hier symbolisiert die Unterdrückung des Menschen Hannelore Höft, Organistin und Kirchenmusikdirektorin an der Ev. Stadtkirche Unna, zeigt auf eins von zehn Teilen der Skulptur GesellschaftsSpiele von Künstler Fabian Rabsch. Inmitten des Chorraums der Kirche hinterfragen fleischfarbene, körperähnliche, bedrohlich unförmige Gebilde, wie viele christliche Werte wir in unserer Gesellschaft noch finden. Eigens aufgenommene Orgelimprovisationen von CD verstärken die Wirkung der Installation, dessen Teile mit profanen gelben Schalungsplatten verbunden sind. Neue Wege gehen, um sich alter Werte zu besinnen. Musik nutzen, um Gedanken anzustoßen. Kein Wunder, dass sich Hannelore Höft von Rabschs Werk angezogen fühlt charakterisiert dieser Ansatz doch auch ihr kulturelles Wirken in der Stadtkirche. Beispiel Singschule: Hier hat Organistin Höft das Angebot der sehr erfolgreichen Schule, die mein Vorgänger vor 40 Jahren ins Leben gerufen hat, noch ausgebaut. Inzwischen, nach mehr als 15 Jahren des Wirkens von Höft in Unna, sind die Blechbläser ebenfalls inte griert, die Singschule ist überdies für ältere und erwachsene Interessierte offen und die Ausbildung habe ich auf noch professionellere Beine gestellt. Höft gelang es, einen Trompetenlehrer zu gewinnen, der das gesamte Spektrum der Blechblasinstrumente unterrichten kann. Er hat in Deutschland studiert und seinen Doktor in New York gemacht. Klavierunterricht gibt es inzwischen auch und wer als Jugendlicher oder junger Erwachsener noch mehr aus seiner Stimme machen will, ist in der Kantorei bestens aufgehoben, denn nicht nur Höft, sondern auch ihr Mann Guntram haben Gesang studiert und vermitteln das an Talentierte und Engagierte weiter: Eine junge Frau, die wir hier ausgebildet haben, beginnt bald ein Schulmusikstudium mit Hauptfach Gesang. Neben der Singschule profitieren auch die Veranstaltungen in der Kantorei von Höfts Engagement. In den Unnaer Abendmusiken etwa locken nicht nur Bachs Kantaten und die Fähigkeiten der vier von Höft geleiteten Chöre (Jugendkantorei, Kinderchor, Posaunenchor, Philipp-Nicolai-Kantorei) oder das von einer bestens ausgebildeten Musikerin geleitete Flöten-Ensemble tibicinium. Mit dabei sind auch Gaststars aus dem weitverzweigten Musikernetzwerk der gebürtigen Bayerin Höft und vor allem immer wieder musikalische Experimente. Seien es Werke synagogaler Musik wie die von Louis Lewandowski oder das Liverpool-Oratorium von Paul McCartney. Wichtig ist Höft aber immer ein christlicher oder religiöser Bezug. Da schließt sich der Kreis zur Installation von Fabian Rabsch, die bis Anfang April 2013 in der Kirche ausgestellt war. Einen wichtigen Unterschied aber gibt es doch: Während Rabschs GesellschaftsSpiele als realistisch-mahnendes Kunstwerk den Ernst betont, sprüht die Unnaer Kantorin vor Lebensfreude und Schaffenskraft. Man darf also hoffen, dass die Kultur der Stadt noch viele weitere belebende Impulse erhält. Sparkass Unna Hannelore Höft, Organistin, Kirchenmusikdirektorin Privatkundin in Unna seit 1997, aber auch zuvor bei anderen Sparkassen Leistungen der Sparkasse: Klassische Privatbank und Immobilienfinanzierung Berater: Tim Gieselmann, Vermögensberater Unna tim.gieselmann@ sparkasseunnakamen.de

4 4 Kultur Die Magie der Manege In der Stadt werden ihn die meisten kennen, doch woher Circus Travados seinen Namen hat, dürfte nicht jedem bekannt sein. Ein Fall für den Circusdirektor. Er weiß nicht nur die Antwort, sondern er war es auch, der den Namen ausgesucht hat. Entdeckt habe ich ihn in der Faksimile-Ausgabe eines alten Konversationslexikons, sagt Hartmut Hoffmeister so spontan, als wäre es gestern gewesen. Dabei trägt der Circus diesen Namen jetzt schon 30 Jahre lang, seit ihn das Jugendamt als Projekt ins Leben gerufen hat. Travados bezeichnet einen Wirbelsturm am Kap der guten Hoffnung, erklärt Hartmut Hoffmeister. Dieser Wirbelsturm hat die Eigenheit, sich durch ein ganz kleines, weißes Wölkchen am strahlend blauen Himmel anzukündigen. Das fand ich sehr poetisch und beeindruckend, dass ich vorgeschlagen habe: Den Namen nehmen wir! Stürmisch ging es auch zu bei der Premiere, zumindest programmlich: Ein Sturm durch die Manege fegt lautete der erste Titel, unter dem die Kinder eines Erlebnisferien-Angebots 1983 ihre Kunststücke aufführten. Kooperationspartner war damals ein Wandercircus, erzählt Hartmut Hoffmeister, mit dem wir in den Anfangsjahren auch andere Städte bereist haben. Den heutigen Festbau gab es damals noch nicht, er entstand erst 2001 im Rahmen der Internationalen Bauausstellung Emscherpark. 500 Personen finden auf der Sitztribüne im Hauptraum Platz. Im Prinzip ist er aufgebaut wie ein Zelt, darin versperren aber keine Masten oder Stangen den Blick in das Rund der Manege. Jedes Jahr im Dezember wird es hier turbulent, wenn die Artisten ausschließlich Kinder und Jugendliche der Circusschule

5 Kultur 5 Circus Travados ist in Unna eine feste Größe und zwar im doppelten Wortsinn: Ausverkaufte Vorstellungen zeugen von der Beliebtheit des Spektakels, das sich alljährlich im fest installierten Rundbau des Kurparks mit Kindern und Jugendlichen als Akteuren abspielt. Die Sparkasse unterstützt die Nachwuchsarbeit der künstlerischen Einrichtung finanziell. Intensive Proben mit viel Körpereinsatz haben die Kinder und Jugendlichen im Circus Travados vor sich, bis die Zuschauer am Jahresende über das Ergebnis staunen dürfen. Travados zeigen, was sie in den Monaten zuvor mit viel Fleiß einstudiert haben. Bei den Nummern mit Tieren und Clowns werden sie unterstützt von Hartmut Hoffmeister und Melanie Talotti. Seit einigen Jahren ist sie Vorsitzende des Vereins Bemposta (portugiesisch für Gutes Land ), der den Circus trägt, und regelt allerlei Organisatorisches. Die 37-Jährige ist mit Travados groß geworden: Als ich zehn war, habe ich etwas über den Circus gelesen und gesagt: Da möchte ich mitmachen! Ihre Eltern meldeten sie daraufhin an. Drei Wochen verbrachte sie zum Auftakt während der Sommerferien in der Circuswelt. Als kleines Mädchen hätte ich natürlich niemals gedacht, dass ich dem Circus bis heute immer noch verbunden bin, sagt sie schmunzelnd und gerät ins Schwärmen. Ich habe damals einen Narren daran gefressen, hatte einfach Spaß am Circusleben. Es war Sägemehl da, es gab Tiere... Es war authentisch und etwas ganz anderes, als wenn man in der Turnhalle Sportunterricht hatte. Für uns Kinder ein Traum! Los ging es mit Akrobatik, danach steigerte sie sich von Jonglage über Kugellauf bis zum Balancieren auf dem Drahtseil. Sie nahm an allen Folgeprojekten teil, begann später Sozialpädagogik zu studieren. Im Laufe der Jahre habe ich mich immer weiter eingearbeitet, immer mehr verwurzelt. So wie damals Melanie Talotti starten jährlich zehn bis zwölf neue Schülerinnern und Schüler, wobei die Bewerberzahlen für die Circusschule bei 40 bis 50 liegen. Derzeit gibt es insgesamt 120 Circusschüler ab acht Jahren. Schon aus Kapazitätsgründen können wir leider nicht mehr aufnehmen, sagt Hartmut Hoffmeister. Außerdem schaue man genau hin, wer in die Circuswelt passe. Ich möchte aber beto-

6 6 Kultur Rasant voran: Circusdirektor Hartmut Hoffmeister und Melanie Talotti, die Vorsitzende des Trägervereins Bemposta, verfolgen eine Trainingseinheit mit dem Nachwuchs. nen, dass wir weder Elite-Einrichtung noch Leistungssportzentrum sind. Uns ist wichtig, dass die Motivation vom Kind ausgeht und nicht von den Eltern. Deshalb nehmen wir uns die Zeit, mit den Kindern vorab Gespräche zu führen und herauszufinden, was sie antreibt. Einigen Eltern sei daran gelegen, dass ihr Nachwuchs möglichst schnell groß rauskomme. Die sind aber bei uns auf dem falschen Dampfer. Kinder, die sich noch etwas erarbeiten müssen, sind uns viel lieber als die, die schon alles können! Es gehe der Circusschule nicht darum, die künftigen Artisten Deutschlands auszubilden, sondern die Lernfähigkeit der Kinder und Jugendlichen, ihren Spaß am Lernen zu fördern. Gerade Kinder brauchen prägende Momente und Erlebnisse, von denen sie über einen längeren Zeitraum zehren können, sagt der Direktor. Wir schaffen ihnen einen Spaß und professionelle Arbeit Drei Fragen an Klaus Moßmeier, Vorstandsvorsitzender der Sparkasse UnnaKamen Wie sind Sie auf den Circus aufmerksam geworden? Einen Zirkus-Festbau, den gibt es in Deutschland eigentlich nur noch beim großen Münchner Zirkus Krone das hat mich neugierig gemacht. Und so habe ich schon Weihnachten 2001 das erste Mal Zirkusluft geschnuppert. Seitdem bin ich Stammgast bei Travados. Worin besteht die Unterstützung der Sparkasse? Die Sparkasse fördert fallweise verschiedene Projekte des Circus Travados. Ein Beispiel sind die Circus Camps, bei denen in den Ferien die Kinder intensiv miteinander arbeiten können. Warum halten Sie die Arbeit der Circusschule für unterstützenswert? Sie ist ein Beispiel dafür, wie Spaß und professionelles Arbeiten Hand in Hand gehen. Die Schule geht dabei sehr individuell vor, berücksichtigt unterschiedliche Altersgruppen ebenso wie unterschiedliche Talente. Was dabei herauskommt, ergänzt sich optimal was man auch daran ablesen kann, dass die Vorstellungen immer ausverkauft sind. Sozialraum als Erlebnisraum, in dem völlig andere Gesetze gelten als in der normalen, bürgerlichen Zivilisation. Ein Circus funktioniere nach eigenen Regeln, das mache die Faszination aus. Hier kann ich spinnen und,verrückt sein. Denn nur, wer sich von seinem Standpunkt verrückt, kann Kunst machen. Wie soll man denn sonst etwas Neues ausprobieren, wenn man sich nicht,verrückt?, fragt er rhetorisch. Circus sei ein magischer Ort. Und um diese Magie zu vermitteln, bietet Travados neben den Unterrichtsstunden mit Choreographen und Artisten als Trainern auch sogenannte Camps an, in denen die Teilnehmer längere Zeit miteinander verbringen, bisweilen rund um die Uhr, nicht nur zusammen proben und spielen, sondern auch speisen und an Wochenenden sogar übernachten. Das ist eine positive Verschwörung, geprägt von gegenseitigem Respekt, kommentiert Hartmut Hoffmeister. Gemeinsam sammeln sie Ideen für das Programm, arbeiten daran fast das ganze Jahr über, bis im November die Generalprobe ansteht und dann im Dezember 22 Vorstellungen folgen. Die sind immer ausverkauft, sodass Travados in jeder Saison Zuschauer erreicht. Am letzten Aufführungstag hat es sich zur Tradition entwickelt, dass Ehemalige zur alten Wirkungsstätte zurückkehren. Viele Absolventen sind in den kreativen Bereich gegangen, wurden Modedesigner, Maskenbildner, Tänzer oder Schauspieler, aber zum Beispiel auch Krankenschwester, berichtet Melanie Talotti. Ihre Tochter, die zehnjährige Alessia, schnuppert übrigens auch schon Circusluft bei Travados, sie hat unter anderem bereits ein Pony mit der Gerte zum Stehen gebracht und mit Jonglage beeindruckt. Später will ich auch im Circus arbeiten, sagt das Mädchen. Das liegt offenkundig in der Familie.

7 Leistung Einfach dran bleiben Vorausschauend handeln, damit sichert Norbert Wix die Zukunft seines Elektroinstallations-Betriebs. Jetzt bezieht er ein neues Domizil, natürlich mithilfe der Sparkasse. 7 Kurz vor der Fertigstellung: Norbert Wix begutachtet das neue Domizil in der Rudolf- Diesel-Straße Moderne Lagerhalle in Stahlwellblech- Optik, rote Bauplatten vorm Eingang des Verwaltungstrakts als architektonischer Hingucker, ausreichend Parkraum für die sieben Firmenfahrzeuge. Seit Ende April ist es bezogen, das neue Domizil für die zehn Mitarbeiter große Crew von Norbert Wix. Damit ging eine beengte Zeit zu Ende denn in der Unnaer Innenstadt war der Platz fürs Nebeneinander von Elektrohandelsgeschäft und Elektroinstallations-Betrieb einfach zu klein geworden: Firmenwagen und Lagerbestände mussten mehrere Blocks um die Ecke untergebracht werden, Büroraum war überaus knapp fasste Norbert Wix daher den Entschluss, ins Gewerbegebiet im Unnaer Westen zu wechseln. Mir war klar, dass wir jetzt handeln mussten, sagt der Diplom-Ingenieur, der sich mit dem Installationsbetrieb vom Handelsgeschäft schon ein paar Jahre zuvor losgelöst und selbstständig gemacht hatte den Handel führt noch der Onkel, sein Vater ist inzwischen im Ruhestand. Zuvor hatten beide den Betrieb vom Großvater übernommen, der kurz nach dem Krieg 1945 gestartet war. Damals lieferte Heinrich Wix unter anderem elektrische Papieranzünder, denn Streichhölzer waren im Nachkriegsdeutschland Mangelware. Gespür für das, was benötigt wird, hat sich auch die dritte Generation erhalten. Norbert Wix setzte früh auf Photovoltaik (PV). Mit dem Thema haben wir schon vor dreizehn, vierzehn Jahren angefangen, sagt Wix. Und es ist keineswegs erledigt, auch wenn deutsche Solarhersteller kaum noch produzieren. Eine PV-Anlage lohnt sich durchaus weiterhin. Nach EEG wird der produzierte Strom ja zunächst selbst verbraucht und nur der Überschuss an den Energieversorger verkauft. Eine Anlage für EUR bringt Ihnen heute aber immer noch eine Vergütung von rund 1800 EUR im Jahr, schätzt Wix. Der PV-Fachmann ist entsprechend gefragt. Nach wie vor melden sich viele Interessenten. Norbert Wix: So viele, dass ich kaum hinterherkomme, die zu bearbeiten. Doch Norbert Wix ist nicht nur in Sachen PV spezialisiert. Auch beim Zukunftsthema EIB (Europäischer Installationsbus) war Elektro Wix schon frühzeitig unterwegs dank der Arbeiten an einem Erweiterungsbau des Schulzentrums Bönen. Seinerzeit habe ich eigens einen Lehrgang mitgemacht, weil ich wusste, da musst du einsteigen. Grob gesagt, ist ein EIB-Haus mit Mehrzweck-Verkabelung ausgestattet, die alle Installationselemente auch steuerbar hält. Das frühe Engagement von Wix zahlt sich aus. Denn nach den Betreibern von Funktionsbauten entdecken immer mehr anspruchsvollere Eigenheimbesitzer die Vorteile, die in den Installationssystemen stecken. Ein Bauherr eines Gewerbeobjekts, für das Wix tätig ist, hat sich gerade auch seine Privaträume komplett austatten lassen. Der möchte eben seine Rollläden, Lichter, Herd, Heizung komfortabel per Smartphone steuern können, sagt Wix. Wir merken, das wird immer mehr nachgefragt, da muss man einfach dran bleiben. Sparkass Unna info Wix Elektrotechnik GmbH, Unna Privatkunde seit der Jugendzeit, Geschäftskunde war schon der Vorgängerbetrieb Leistungen der Sparkasse: klassischer Hausbank-Service, Finanzierung Firmenimmobilie Berater: Mirco Rienhoff Firmenkundenberater Unna mirco.rienhoff@ sparkasseunnakamen.de

8 8 Verantwortung Beste Betreuung: Die Sparkassen- Mitarbeiterinnen (hinten, v.l.) Annette Schnadhorst, Sonja Stratmann und Anna Floegel mit ihren Mentees Hyrishahe Asllani (vorne, l.) und Behnaz Nasseri-Nekou. Mentoring mehrt Chancen Ehrenamtlich engagierte Sparkassen-Mitarbeiterinnen kümmern sich als Mentorinnen um junge Frauen, die Orientierung für ihren beruflichen Werdegang brauchen. Dabei entstehen persönliche Kontakte, die ein besonderes Maß an Einfühlungsvermögen und Verantwortungsbewusstsein erfordern. Sie sind motiviert, haben interkulturelle Erfahrungen, können meist gute bis sehr gute Schulleistungen vorweisen trotzdem ist der Berufseinstieg für viele junge Frauen mit Migrationshintergrund eine hohe Hürde. Das kann ganz unterschiedliche, individuelle Gründe haben, sagt Anna Floegel, die in der Vertriebssteuerung der Sparkasse Unna arbeitet. Um diesen Gründen nachzugehen und Impulse für den Karrierestart zu geben, hat sie sich 2012 ehrenamtlich als Mentorin für ein lokales Förderprojekt gemeldet zusammen mit zwei Kolleginnen aus der Sparkassen-Geschäftsstelle Königsborn, Privatkundenberaterin Sonja Stratmann und Vermögensberaterin Annette Schnadhorst. Hinter dem Projekt Mit Mentoring zum Erfolg Interkulturelle Schülerinnen auf dem Weg in den Beruf stehen mehrere Träger in Unna: der Integrationsrat, das Büro für Gleichstellung und die Volkshochschule im Zentrum für Information und Bildung (zib).

9 9 Verantwortung Die Stiftung Zukunft Sparkasse Unna unterstützt es finanziell. Innerhalb der Sparkasse hatte Sabine Grundmann, Leiterin der Personalabteilung, die Beteiligung ins Rollen gebracht, als sie sich unterstützt vom Vorstand erkundigte, wer von den Mitarbeiterinnen Interesse an einer Mentorentätigkeit habe. Anna Floegel, Sonja Stratmann und Annette Schnadhorst sagten spontan zu und wurden daraufhin von der Projektleitung gebeten, einen umfangreichen Fragebogen zu ihrem Werdegang und ihren Erfahrungen auszufüllen. Die Schülerinnen beantworteten ihrerseits einen Fragebogen zu ihrer Situation und ihren Vorstellungen. Anhand ihrer Angaben passend zusammengeführt wurden Mentorinnen und Mentees dann von den Projektverantwortlichen, darunter die Gleichstellungsbeauftragte Josefa Redzepi. Nach einem ersten Workshop für alle Mentorinnen im November 2012 kam es bei der offiziellen Auftaktveranstaltung im Januar 2013 zur ersten Begegnung aller Teilnehmerinnen. Hier trafen auch die drei Sparkassen-Mitarbeiterinnen auf ihre Schützlinge: Hyrishahe Asllani und Behnaz Nasseri-Nekou, die sich beide für eine kaufmännische Ausbildung, unter anderem zur Bankkauffrau, interessieren. Die 17-jährige Hyrishahe Asllani ist Schülerin der Jahrgangsstufe 11, ihre Familie stammt aus dem Kosovo. Sie wurde im Sozialwirtschaftsunterricht auf das Mentoring-Projekt aufmerksam. Mit 22 Jahren etwas älter ist Behnaz Nasseri-Nekou, Tochter iranischer Eltern. Sie hatte über den Verband In Via Katholische Jugendsozial arbeit von dem Projekt erfahren. Anna Floegel und Sonja Stratmann übernahmen gemeinsam die Betreuung von Behnaz Nasseri-Nekou, Annette Schnadhorst wurde Mentorin von Hyrishahe Asllani. Monatlich treffen sie sich seitdem mit ihren Mentees, unterhalten sich über Stärken und Schwächen, erzählen von eigenen Erfahrungen aus Ausbildung und Beruf, geben Tipps für Bewerbungen und helfen, Kontakte zu nutzen und Netzwerke aufzubauen. Das Vertrauensverhältnis in den Gesprächen ist eine sehr wichtige Grundlage für die Treffen, sagt Annette Schnadhorst, die ihre Schülerin unter anderem zuhause besuchte. Die Sprache ist dabei übrigens keine Hürde, beide Schülerinnen sprechen fließend Deutsch. Gerade bei Schülerinnen mit Migrationshintergrund sind die Berufsvorstellungen oft sehr eingeschränkt auf einige wenige Berufe, die sie im Kopf haben, hat Annette Schnadhorst festgestellt. Daher sei ein Ansatz, die jungen Frauen auf neue Gedanken zu bringen und gemeinsam zu schauen, ob nicht auch andere Berufe in Frage kommen. Dazu können die Schülerinnen einen sogenannten Profilpass erstellen, mit dem sich ermitteln lässt, wo eigene Talente schlummern, von denen sich Ziele für die Berufswahl ableiten lassen. Auf zwölf Monate ist das Mentoring-Projekt angelegt, zwischendurch können sich die Mentorinnen in Seminaren austauschen und weiterbilden, etwa über interkulturelle Themen da es sich um eine ehrenamtliche Tätigkeit handelt, immer außerhalb der Arbeitszeit. Die Sparkasse stellt aber Räumlichkeiten und Materialien zur Verfügung, betont Anna Floegel. Und als sowohl Behnaz Nasseri-Nekou als auch Hyrishahe Asllani den Wunsch nach einem Praktikum äußerten, ermöglichten ihnen ihre Mentorinnen diesen realistischen Einblick in den Arbeitsalltag. Jeweils zwei Wochen schauten die beiden den Sparkassen- Mitarbeitern über die Schulter, durften auch selbst kleinere Aufgaben mit Kundenkontakt übernehmen und haben sich dabei sehr professionell verhalten, wie die Mentorinnen lobend berichten. Ende des Jahres werden alle Beteiligten eine Bilanz des gesamten Projektes ziehen. Personalleiterin Sabine Grundmann kann sich gut vorstellen, auf den Erfahrungen aufzubauen: Wir haben bereits eigene, interne Mentoring-Programme, zum Beispiel für unsere Auszubildenden. Denkbar wäre, speziell die Förderung des weiblichen Sparkassen-Nachwuchses zu vertiefen.

10 10 Das Geschäftsjahr 2012 Grundstein für Fusion gelegt Stärkung für die Region: Die Sparkasse Unna (hier die Hauptstelle im Stadtzentrum) fusionierte Anfang 2013 mit der Sparkasse Kamen zur Sparkasse UnnaKamen. Die Schuldenkrise im Euroraum belastete die Konjunktur in Deutschland. Die Geschäftserwartungen verschlechterten sich im Jahr 2012 kontinuierlich und befanden sich zuletzt auf dem niedrigsten Stand seit der Rezession 2008/2009. Das schlug sich insbesondere in rückläufigen Unternehmensinvestitionen nieder. Damit fiel auch der Anstieg des realen Bruttoinlandsprodukt mit 0,7 % deutlich geringer aus als im Vorjahr. Alles in allem zeigte sich die gesamtwirtschaftliche Entwicklung trotz des schwierigen außenwirtschaftlichen Umfelds recht robust. Unter diesen Bedingungen blickt die Sparkasse Unna zufrieden auf das Geschäftsjahr 2012 zurück. Die Bilanzsumme erhöhte sich um 10,7 Mio. EUR (+0,7%) und liegt nun bei Mio. EUR. Dieses Wachstum konnte insbesondere durch Zuwächse im Kundenkreditgeschäft, aber auch bei den Kundeneinlagen erzielt werden. Damit konnte die Sparkasse ihre führende Marktposition in Unna und Holzwickede weiter ausbauen. Bei den Kundeneinlagen wurde ein Zuwachs von 11,6 Mio. EUR (+1,1%) bilanziert. Dabei lag der Anlageschwerpunkt auf Grund des anhaltend niedrigen Zinsniveaus weiterhin auf kurzfristigen Einlagen. Einen weiterhin hohen Stellenwert fand das Thema Altersvorsorge bei den Kunden. Insbesondere hauseigene Sparverträge wurden nachgefragt. Die erteilten Darlehenszusagen waren mit 170 Mio. EUR erneut überdurchschnittlich. Der größte Teil entfiel hier auf Unternehmen und Selbstständige. An privaten Wohnungsbaudarlehen wurden über 40 Mio. EUR zugesagt. Das Volumen der Kundenkredite stieg im Jahresverlauf insgesamt um 50,8 Mio. EUR (+4,3%). Vor dem Hintergrund der anhaltenden Unsicherheit über die wirtschaftliche Entwicklung im Euroraum und des Fortgangs der europäischen Staatsschuldenkrise zeigten die Kunden der Sparkasse in 2012 eine größere Zurückhaltung gegenüber Wertpapierinvestitionen als noch im Vorjahr. Nach Abzug von Unternehmenssteuern und der Zuführung zum Fonds für allgemeine Bankrisiken lag der Bilanzgewinn der Sparkasse i. H. V. 2,5 Mio. EUR auf dem Niveau des Vorjahres. Mit diesen guten Ergebnissen ist der Grundstein für die neue Sparkasse UnnaKamen erfolgreich gelegt. Dies gilt es, nun gemeinsam mit den Kunden fortzuschreiben und ihnen und der gesamten Region die Mehrwerte des Zusammenschlusses erlebbar zu machen. Das erklärte Ziel der neuen Sparkasse UnnaKamen ist es, die Kernkompetenzen weiter auszubauen, die Qualität der Beratung und das fachspezifische Know-how weiter zu erhöhen und die Sparkasse selbst, wie auch die gesamte Wirtschaftsregion, nachhaltig zu stärken.

11 Gewinn- und Verlustrechnung für die Zeit vom 1. Januar bis 31. Dezember EUR EUR EUR EUR 2011 TEUR 1. Zinserträge aus a) Kredit- und Geldmarktgeschäften , b) festverzinslichen Wertpapieren und Schuldbuchforderungen , , Zinsaufwendungen , darunter: aus der Aufzinsung der Rückstellungen ,63 (1.061) , Laufende Erträge aus a) Aktien und anderen nicht festverzinslichen Wertpapieren , b) Beteiligungen , c) Anteilen an verbundenen Unternehmen , , Erträge aus Gewinngemeinschaften, Gewinnabführungsoder Teilgewinnabführungsverträgen 0, Provisionserträge , Provisionsaufwendungen , , Nettoaufwand des Handelsbestands , Sonstige betriebliche Erträge , darunter: aus der Fremdwährungsumrechnung 0,00 (4) 9. Erträge aus der Auflösung von Sonderposten mit Rücklageanteil 0, , Allgemeine Verwaltungsaufwendungen a) Personalaufwand aa) Löhne und Gehälter , ab) Soziale Abgaben und Aufwendungen für Altersversorgung und Unterstützung , darunter: für Altersversorgung ,12 (1.173) , b) andere Verwaltungsaufwendungen , , Abschreibungen und Wertberichtigungen auf immaterielle Anlagewerte und Sachanlagen , Sonstige betriebliche Aufwendungen , darunter: aus der Fremdwährungsumrechnung 1.312,40 (0) 13. Abschreibungen und Wertberichtigungen auf Forderungen und bestimmte Wertpapiere sowie Zuführungen zu Rückstellungen im Kreditgeschäft 0, Erträge aus Zuschreibungen zu Forderungen und bestimmten Wertpapieren sowie aus der Auflösung von Rückstellungen im Kreditgeschäft , , Abschreibungen und Wertberichtigungen auf Beteiligungen, Anteile an verbundenen Unternehmen und wie Anlagevermögen behandelte Wertpapiere , Erträge aus Zuschreibungen zu Beteiligungen, Anteilen an verbundenen Unternehmen und wie Anlagevermögen behandelten Wertpapieren 0, , Aufwendungen aus Verlustübernahme 0, Zuführungen zum Fonds für allgemeine Bankrisiken , Ergebnis der normalen Geschäftstätigkeit , Außerordentliche Erträge 0, Außerordentliche Aufwendungen 0, Außerordentliches Ergebnis 0, Steuern vom Einkommen und vom Ertrag , Sonstige Steuern, soweit nicht unter Posten 12 ausgewiesen , , Jahresüberschuss , Gewinnvortrag/Verlustvortrag aus dem Vorjahr 0, , Entnahmen aus Gewinnrücklagen a) aus der Sicherheitsrücklage 0,00 0 b) aus anderen Rücklagen 0,00 0 0, , Einstellungen in Gewinnrücklagen a) in die Sicherheitsrücklage 0,00 0 b) in andere Rücklagen 0,00 0 0, Bilanzgewinn ,

12 12 Aktivseite Jahresbilanz zum 31. Dezember 2012 EUR EUR EUR EUR 2011 TEUR 1. Barreserve a) Kassenbestand , b) Guthaben bei der Deutschen Bundesbank , , Schuldtitel öffentlicher Stellen und Wechsel, die zur Refinanzierung bei der Deutschen Bundesbank zugelassen sind a) Schatzwechsel und unverzinsliche Schatzanweisungen sowie ähnliche Schuldtitel öffentlicher Stellen 0,00 0 b) Wechsel 0,00 0 0, Forderungen an Kreditinstitute a) täglich fällig , b) andere Forderungen , , Forderungen an Kunden , darunter: durch Grundpfandrechte gesichert ,39 ( ) Kommunalkredite ,89 ( ) 5. Schuldverschreibungen und andere festverzinsliche Wertpapiere a) Geldmarktpapiere aa) von öffentlichen Emittenten 0,00 0 darunter: beleihbar bei der Deutschen Bundesbank 0,00 (0) ab) von anderen Emittenten 0,00 0 darunter: beleihbar bei der Deutschen Bundesbank 0,00 (0) 0,00 0 b) Anleihen und Schuldverschreibungen ba) von öffentlichen Emittenten , darunter: beleihbar bei der Deutschen Bundesbank ,86 (11.352) bb) von anderen Emittenten , darunter: beleihbar bei der Deutschen Bundesbank ,72 ( ) , c) eigene Schuldverschreibungen , Nennbetrag ,00 (715) , Aktien und andere nicht festverzinsliche Wertpapiere , a. Handelsbestand 0, Beteiligungen , darunter: an Kreditinstituten 1,00 (0) an Finanzdienstleistungsinstituten 0,00 (0) 8. Anteile an verbundenen Unternehmen ,00 0 darunter: an Kreditinstituten 0,00 (0) an Finanzdienstleistungsinstituten 0,00 (0) 9. Treuhandvermögen , darunter: Treuhandkredite ,95 (187) 10. Ausgleichsforderungen gegen die öffentliche Hand einschließlich Schuldverschreibungen aus deren Umtausch 0, Immaterielle Anlagewerte a) Selbst geschaffene gewerbliche Schutzrechte und ähnliche Rechte und Werte 0,00 0 b) entgeltlich erworbene Konzessionen, gewerbliche Schutzrechte und ähnliche Rechte und Werte sowie Lizenzen an solchen Rechten und Werten ,00 23 c) Geschäfts- oder Firmenwert 0,00 0 d) Geleistete Anzahlungen 0, , Sachanlagen , Sonstige Vermögensgegenstände , Rechnungsabgrenzungsposten , Summe der Aktiva ,

13 Passivseite Jahresbilanz zum 31. Dezember EUR EUR EUR EUR 2011 TEUR 1. Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten a) täglich fällig , b) mit vereinbarter Laufzeit oder Kündigungsfrist , , Verbindlichkeiten gegenüber Kunden a) Spareinlagen aa) mit vereinbarter Kündigungsfrist von drei Monaten , ab) mit vereinbarter Kündigungsfrist von mehr als drei Monaten , , b) andere Verbindlichkeiten ba) täglich fällig , bb) mit vereinbarter Laufzeit oder Kündigungsfrist , , , Verbriefte Verbindlichkeiten a) begebene Schuldverschreibungen , b) andere verbriefte Verbindlichkeiten 0,00 0 darunter: Geldmarktpapiere 0,00 (0) eigene Akzepte und Solawechsel im Umlauf 0,00 (0) , a. Handelsbestand 0, Treuhandverbindlichkeiten , darunter: Treuhandkredite ,95 (187) 5. Sonstige Verbindlichkeiten , Rechnungsabgrenzungsposten , Rückstellungen a) Rückstellungen für Pensionen und ähnliche Verpflichtungen , b) Steuerrückstellungen , c) andere Rückstellungen , , Sonderposten mit Rücklageanteil 0, Nachrangige Verbindlichkeiten 0, Genussrechtskapital 0,00 0 darunter: vor Ablauf von zwei Jahren fällig 0,00 (0) 11. Fonds für allgemeine Bankrisiken , darunter: Sonderposten nach 340e Abs. 4 HGB 7.000,00 (7) 12. Eigenkapital a) gezeichnetes Kapital 0,00 0 b) Kapitalrücklage 0,00 0 c) Gewinnrücklagen ca) Sicherheitsrücklage , cb) andere Rücklagen , , d) Bilanzgewinn , , Summe der Passiva , Eventualverbindlichkeiten a) Eventualverbindlichkeiten aus weitergegebenen abgerechneten Wechseln 0,00 0 b) Verbindlichkeiten aus Bürgschaften und Gewährleistungsverträgen , c) Haftung aus der Bestellung von Sicherheiten für fremde Verbindlichkeiten 0, , Andere Verpflichtungen a) Rücknahmeverpflichtungen aus unechten Pensionsgeschäften 0,00 0 b) Platzierungs- und Übernahmeverpflichtungen 0,00 0 c) Unwiderrufliche Kreditzusagen , , Vermerk gekürzter Jahresabschluss Bei der Darstellung auf den Seiten 11 bis 13 handelt es sich um eine gekürzte Fassung des Jahresabschlusses. Der vollständige Jahresabschluss trägt den uneingeschränkten Bestätigungsvermerk des Abschlussprüfers der Prüfungsstelle des Sparkassenverbands Westfalen-Lippe. Er kann bei der Sparkasse UnnaKamen eingesehen werden. Unna, den 4. März 2013 Der Vorstand der Sparkasse UnnaKamen Klaus Moßmeier Frank Röhr Jürgen Schneider Bernd Wenge

14 14 Methler Kamen Zentrum Kaiserau Der neue Vorstand der Sparkasse UnnaKamen: Jürgen Schneider, Klaus Moßmeier (Vorsitzender), Frank Röhr, Bernd Wenge (v.l.n.r.) Königsborn Impressum Inhalte Unna Herausgeber Sparkasse UnnaKamen Vorstand Bahnhofstraße Unna Telefon: Telefax: Redaktion (verantwortlich) Bettina Büscher Fotos Benito Barajas, Dortmund (S. 1 9, S. 14, außer Porträt unten S. 3) Sparkasse UnnaKamen (Porträt S. 3, S.10) Druck Kemna Druck GmbH, Kamen Flughafen Massen Unna Zentrum Billmerich Konzeption/ Redaktion/Gestaltung Gestaltmanufaktur GmbH, Dortmund N Holzwickede W O S

15 14 Impressum Inhalte Kamen Der neue Vorstand der Sparkasse UnnaKamen: Jürgen Schneider, Klaus Moßmeier (Vorsitzender), Frank Röhr, Bernd Wenge (v.l.n.r.) Herausgeber Sparkasse UnnaKamen Vorstand Bahnhofstraße Unna Telefon: Telefax: Redaktion (verantwortlich) Bettina Büscher Konzeption/ Redaktion/Gestaltung Gestaltmanufaktur GmbH, Dortmund Fotos Benito Barajas, Dortmund (S. 1 5, S. 14, außer Porträts unten S. 3, 5, 7) Kemna Druck, Kamen (S. 7o.) Sparkasse UnnaKamen (Porträts S. 3, 5, 7) Goldschmiede Telgmann (S. 6) Druck Kemna Druck GmbH, Kamen Kessebüren Unna Industriepark Mühlhausen Hemmerde Lünern Uelzener Heide Königsborn S O W N Heeren-Werve Heerener Holz Kamen

16 Passivseite Jahresbilanz zum 31. Dezember EUR EUR EUR EUR 2011 TEUR 1. Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten a) täglich fällig , b) mit vereinbarter Laufzeit oder Kündigungsfrist , , Verbindlichkeiten gegenüber Kunden a) Spareinlagen aa) mit vereinbarter Kündigungsfrist von drei Monaten , ab) mit vereinbarter Kündigungsfrist von mehr als drei Monaten , , b) andere Verbindlichkeiten ba) täglich fällig , bb) mit vereinbarter Laufzeit oder Kündigungsfrist , , , Verbriefte Verbindlichkeiten a) begebene Schuldverschreibungen 0,00 0 b) andere verbriefte Verbindlichkeiten 0,00 0 darunter: Geldmarktpapiere 0,00 (0) eigene Akzepte und Solawechsel im Umlauf 0,00 (0) 0,00 0 3a. Handelsbestand 0, Treuhandverbindlichkeiten , darunter: Treuhandkredite ,99 (11.810) 5. Sonstige Verbindlichkeiten , Rechnungsabgrenzungsposten , Rückstellungen a) Rückstellungen für Pensionen und ähnliche Verpflichtungen , b) Steuerrückstellungen ,20 0 c) andere Rückstellungen , , Sonderposten mit Rücklageanteil 0, Nachrangige Verbindlichkeiten , Genussrechtskapital 0,00 0 darunter: vor Ablauf von zwei Jahren fällig 0,00 (0) 11. Fonds für allgemeine Bankrisiken , Eigenkapital a) gezeichnetes Kapital 0,00 0 b) Kapitalrücklage 0,00 0 c) Gewinnrücklagen ca) Sicherheitsrücklage , cb) andere Rücklagen 0, , d) Bilanzgewinn , , Summe der Passiva , Eventualverbindlichkeiten a) Eventualverbindlichkeiten aus weitergegebenen abgerechneten Wechseln 0,00 0 b) Verbindlichkeiten aus Bürgschaften und Gewährleistungsverträgen , c) Haftung aus der Bestellung von Sicherheiten für fremde Verbindlichkeiten 0, , Andere Verpflichtungen a) Rücknahmeverpflichtungen aus unechten Pensionsgeschäften 0,00 0 b) Platzierungs- und Übernahmeverpflichtungen 0,00 0 c) Unwiderrufliche Kreditzusagen , , Vermerk gekürzter Jahresabschluss Bei der Darstellung auf den Seiten 11 bis 13 handelt es sich um eine gekürzte Fassung des Jahresabschlusses. Der vollständige Jahresabschluss trägt den uneingeschränkten Bestätigungsvermerk des Abschlussprüfers der Prüfungsstelle des Sparkassenverbands Westfalen-Lippe. Er kann bei der Sparkasse UnnaKamen eingesehen werden. Kamen, den 4. April 2013 Der Vorstand der Sparkasse UnnaKamen Klaus Moßmeier Frank Röhr Jürgen Schneider Bernd Wenge

17 12 Aktivseite Jahresbilanz zum 31. Dezember 2012 EUR EUR EUR EUR 2011 TEUR 1. Barreserve a) Kassenbestand , b) Guthaben bei der Deutschen Bundesbank , , Schuldtitel öffentlicher Stellen und Wechsel, die zur Refinanzierung bei der Deutschen Bundesbank zugelassen sind a) Schatzwechsel und unverzinsliche Schatzanweisungen sowie ähnliche Schuldtitel öffentlicher Stellen 0,00 0 b) Wechsel 0,00 0 0, Forderungen an Kreditinstitute a) täglich fällig ,35 0 b) andere Forderungen , , Forderungen an Kunden , darunter: durch Grundpfandrechte gesichert ,68 ( ) Kommunalkredite ,77 (39.189) 5. Schuldverschreibungen und andere festverzinsliche Wertpapiere a) Geldmarktpapiere aa) von öffentlichen Emittenten 0,00 0 darunter: beleihbar bei der Deutschen Bundesbank 0,00 (0) ab) von anderen Emittenten 0,00 0 darunter: beleihbar bei der Deutschen Bundesbank 0,00 (0) 0,00 0 b) Anleihen und Schuldverschreibungen ba) von öffentlichen Emittenten 0, darunter: beleihbar bei der Deutschen Bundesbank 0,00 (7.190) bb) von anderen Emittenten , darunter: beleihbar bei der Deutschen Bundesbank ,72 (33.609) , c) eigene Schuldverschreibungen 0,00 0 Nennbetrag 0,00 (0) , Aktien und andere nicht festverzinsliche Wertpapiere , a. Handelsbestand 0, Beteiligungen , darunter: an Kreditinstituten 0,00 (0) an Finanzdienstleistungsinstituten 0,00 (0) 8. Anteile an verbundenen Unternehmen 0,00 0 darunter: an Kreditinstituten 0,00 (0) an Finanzdienstleistungsinstituten 0,00 (0) 9. Treuhandvermögen , darunter: Treuhandkredite ,99 (11.810) 10. Ausgleichsforderungen gegen die öffentliche Hand einschließlich Schuldverschreibungen aus deren Umtausch 0, Immaterielle Anlagewerte a) Selbst geschaffene gewerbliche Schutzrechte und ähnliche Rechte und Werte 0,00 0 b) entgeltlich erworbene Konzessionen, gewerbliche Schutzrechte und ähnliche Rechte und Werte sowie Lizenzen an solchen Rechten und Werten 8.037,00 20 c) Geschäfts- oder Firmenwert 0,00 0 d) geleistete Anzahlungen 0, , Sachanlagen , Sonstige Vermögensgegenstände , Rechnungsabgrenzungsposten , Summe der Aktiva ,

18 Gewinn- und Verlustrechnung für die Zeit vom 1. Januar bis 31. Dezember EUR EUR EUR EUR 2011 TEUR 1. Zinserträge aus a) Kredit- und Geldmarktgeschäften , b) festverzinslichen Wertpapieren und Schuldbuchforderungen , , Zinsaufwendungen , darunter: aus der Aufzinsung von Rückstellungen ,92 (627) , Laufende Erträge aus a) Aktien und anderen nicht festverzinslichen Wertpapieren , b) Beteiligungen , c) Anteilen an verbundenen Unternehmen 0, , Erträge aus Gewinngemeinschaften, Gewinnabführungsoder Teilgewinnabführungsverträgen 0, Provisionserträge , Provisionsaufwendungen , , Nettoertrag oder Nettoaufwand des Handelsbestands 0, Sonstige betriebliche Erträge , Erträge aus der Auflösung von Sonderposten mit Rücklageanteil 0, , Allgemeine Verwaltungsaufwendungen a) Personalaufwand aa) Löhne und Gehälter , ab) Soziale Abgaben und Aufwendungen für Altersversorgung und Unterstützung , darunter: für Altersversorgung ,43 (618) , b) andere Verwaltungsaufwendungen , , Abschreibungen und Wertberichtigungen auf immaterielle Anlagewerte und Sachanlagen , Sonstige betriebliche Aufwendungen , Abschreibungen und Wertberichtigungen auf Forderungen und bestimmte Wertpapiere sowie Zuführungen zu Rückstellungen im Kreditgeschäft 0, Erträge aus Zuschreibungen zu Forderungen und bestimmten Wertpapieren sowie aus der Auflösung von Rückstellungen im Kreditgeschäft , , Abschreibungen und Wertberichtigungen auf Beteiligungen, Anteile an verbundenen Unternehmen und wie Anlagevermögen behandelte Wertpapiere , Erträge aus Zuschreibungen zu Beteiligungen, Anteilen an verbundenen Unternehmen und wie Anlagevermögen behandelten Wertpapieren 0, , Aufwendungen aus Verlustübernahme 0, Zuführungen zum oder Entnahmen aus dem Fonds für allgemeine Bankrisiken , Ergebnis der normalen Geschäftstätigkeit , Außerordentliche Erträge 0, Außerordentliche Aufwendungen ,00 50 darunter: Übergangseffekte aufgrund des Bilanzrechtsmodernisierungsgesetzes ,00 (50) 22. Außerordentliches Ergebnis , Steuern vom Einkommen und vom Ertrag , Sonstige Steuern, soweit nicht unter Posten 12 ausgewiesen 6.968, , Jahresüberschuss , Gewinnvortrag/Verlustvortrag aus dem Vorjahr 0, , Entnahmen aus Gewinnrücklagen a) aus der Sicherheitsrücklage 0,00 0 b) aus anderen Rücklagen 0,00 0 0, , Einstellungen in Gewinnrücklagen a) in die Sicherheitsrücklage 0,00 0 b) in andere Rücklagen 0,00 0 0, Bilanzgewinn ,13 580

19 10 Das Geschäftsjahr 2012 Mit Gewinn in die Fusion Gebündelte Power für die Region: Die Sparkasse Kamen hat zum Jahresbeginn mit der Sparkasse Unna fusioniert. Die Schuldenkrise im Euroraum belastete die Konjunktur in Deutschland. Die Geschäftserwartungen verschlechterten sich im Jahr 2012 kontinuierlich und befanden sich zuletzt auf dem niedrigsten Stand seit der Rezession 2008/2009. Das schlug sich insbesondere in rückläufigen Unternehmensinvestitionen nieder. Damit fiel auch der Anstieg des realen Bruttoinlandsprodukt mit 0,7 % deutlich geringer aus als im Vorjahr. Alles in allem zeigte sich die gesamtwirtschaftliche Entwicklung trotz des schwierigen außenwirtschaftlichen Umfelds recht robust. Die Bilanzsumme der Sparkasse Kamen verminderte sich im Geschäftsjahr 2012 um 11,4 Mio. EUR bzw. 1,8 % auf 618,7 Mio. EUR. Unter Berücksichtigung eines nahezu unveränderten Avalkreditvolumens von rd. 4,5 Mio. EUR ging das aus Bilanzsumme und Eventualverbindlichkeiten bestehende Geschäftsvolumen damit von rd. 634,6 Mio. EUR auf rd. 632,2 Mio. EUR zurück. Die Verbindlichkeiten gegenüber Kunden sanken zum Bilanzstichtag um rd. 1,6 % bzw. 7,1 Mio. EUR auf 432,1 Mio. EUR gesunken. Während zu Beginn des Geschäftsjahres noch von einer Stabilisierung der Einlagen ausgegangen wurde, reduzierten sich diese insbesondere aufgrund starker Umschichtungen in das außerbilanzielle Kundenwertpapiergeschäft. Der Bestand der Forderungen an Kunden erhöhte sich zum Stichtag deutlich um rd. 17,2 Mio. EUR bzw. 5,1 % auf rd 351,3 Mio. EUR. Zu Beginn des Jahres war die Sparkasse von nur einem leichten Anstieg der Ausleihungen an Kunden ausgegangen. Die Darlehenszusagen beliefen sich auf 58,4 Mio. EUR. In diesem Betrag enthalten waren allein 36,6 Mio. EUR zur Finanzierung des Wohnungsbaus. Dies entspricht einer Steigerung um 28,9 % gegenüber dem Vorjahr. Der Strukturanteil der Forderungen an Kunden an der Stichtagsbilanzsumme erhöhte sich auf 56,7 % (Vorjahr: 52,9 %). Der Bestand an eigenen Wertpapieren ging im Vergleich zum Vorjahr um insgesamt 24,8 Mio. EUR (- 10,4 %) zurück. Dieser Rückgang ist trotz hoher Zuschreibungen im Wesentlichen auf eine Reduzierung der Anlagen im Bereich der Schuldverschreibungen und Anleihen zurückzuführen. Die Forderungen an Kreditinstitute erhöhten sich stark auf 27,5 Mio. EUR. Die Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten gingen um rd. 4,2 Mio. EUR auf 124,8 Mio. EUR zurück. Hierbei handelte es sich im Wesentlichen um langfristige Weiterleitungsdarlehen sowie Sparkassenbriefe. Der Bilanzgewinn legte zum Jahresende 2012 kräftig zu. Er stieg von 0,58 Mio. EUR im Jahr 2011 auf 1,03 Mio. EUR. Mit diesen guten Ergebnissen ist der Grundstein für die neue Sparkasse UnnaKamen erfolgreich gelegt. Dies gilt es, nun gemeinsam mit den Kunden fortzuschreiben und ihnen und der gesamten Region die Mehrwerte des Zusammenschlusses erlebbar zu machen. Das erklärte Ziel der neuen Sparkasse UnnaKamen ist es, die Kernkompetenzen weiter auszubauen, die Qualität der Beratung und das fachspezifische Know-how weiter zu erhöhen und die Sparkasse selbst, wie auch die gesamte Wirtschaftsregion, nachhaltig zu stärken.

20 Leistung 9 gewirtschaftet wie ein Holzfäller mit der Axt. Wenn es allein nach der Anzahl der Kaufund Verkaufaufträge gegangen wäre, hätten wir wohl den ersten Platz erreicht. Um ihren anfänglichen Aktionismus aufs Korn zu nehmen, griffen sie den Kommentar selbstironisch auf und tauften ihre Gruppe mit dem bisherigen Namen Azubis Sparkasse Kamen kämpferisch um zu: Mit der Axt durch den Dax. Wieder wählten die Junganleger zwischen den 175 verfügbaren Wertpapieren, kauften und verkauften drei Monate lang, von September bis Dezember, analysierten Kursverläufe und die Unternehmensberichterstattung in den Medien. Ihre Entscheidungen konnte sie als kleine Gruppe immer einstimmig treffen, auch wenn manche Diskussion fällig war. Schnell erkannten sie das Potenzial für Erträge aus Nachhaltigkeitsaktien und konzentrierten sich auf diese Sparte. Es ging dabei um Aktien von Unternehmen, die eine deutliche Nachhaltigkeitsstrategie verfolgen und in bestimmten Öko-Indizes gelistet sind. Das zahlte sich aus: 2012 hatten unsere Azubis ein gutes Näschen, freut sich ihr Betreuer Rüdiger Büscher aus dem Bereich Vertriebsunterstützung der Sparkasse. Beim Nachhaltigkeitsertrag erzielten sie auf Landesebene den dritten Platz in der Verbandswertung Westfalen-Lippe der Azubi-Teams, bundesweit einen hervorragenden vierzehnten Platz. Das ist einer der besten Erfolge, den wir bislang mit Azubis erreicht haben. Rund Schüler- und Studententeams hatten 2012 allein in Deutschland ihr Glück versucht. Seit 30 Jahren gibt es nun schon das Planspiel Börse, bei dem sich neben Azubis auch Schüler, Studierende, Lehrer und Journalisten inzwischen europaweit beweisen können. Die Sparkasse Kamen war von Anfang an beteiligt. Und es gibt eine Besonderheit: In Kamen machen wir seit einiger Zeit eine Sonderauswertung und lassen Schüler- gegen Azubi-Teams antreten, so Rüdiger Büscher, der als Spielleiter vor Ort für die Organisation verantwortlich ist. Auf diese Weise befeuern wir die Motivation auf beiden Seiten. Die Anmeldezahlen der Schulen steigen stetig, in Kamen hatten wir aktuell 42 Schüler- und drei Azubi-Teams. Die Sparkasse sei stolz, dass sie der Kamener Schullandschaft einen Impuls bei der Wirtschaftsbildung geben könne. Doch es gehe nicht allein um den finanziellen Blickwinkel, das Planspiel habe eine weitere Komponente: Unser Wettbewerb fördert auch die Sozialkompetenz der Mitspieler, die sich als Team zusammenfinden und bewähren müssen. Ihr Wissen und ihre Erfahrungen vermitteln die drei erfolgreichen Sparkassen-Azubis im Herbst an Schüler weiter, die in diesem Jahr erstmals am Planspiel teilnehmen und gemeinsam mit ihren Lehrern einen Infotag in den Räumen der Sparkasse besuchen werden. Ihr Preisgeld in Höhe von 650 Euro wollen die Axt-Experten privat übrigens nicht unbedingt in Einzel-Aktien investieren. Wenn überhaupt nur in Fonds, um das Kursrisiko abzumildern, sagt Phillip Frank. Mit echtem Geld sei die Anlagestrategie dann doch eine andere als mit fiktivem. Seit 30 Jahren lehrreiche Erkenntnisse Wie funktioniert die Börse? 1983 starteten einige Sparkassen ihr Lernspiel für Schüler und Studierende. Zu den Pionieren gehörte die Sparkasse Kamen. Seit 1999 können sich auch Jugendliche im europäischen Ausland beteiligen, rund sechs Millionen haben bislang mitgemacht. Allein in Deutschland sind es pro Jahr über , die sich als Anleger versuchen. Beim größten Börsenlernspiel Europas erleben sie, wie sich Unternehmensentscheidungen und politische Entwicklungen auf Aktienkurse auswirken. Die Teilnehmer lernen, relevante Informationen aufzuspüren, ein Gefühl für das Auf und Ab der Charts zu entwickeln und sich als Gruppe auf Kauf- und Verkaufsaufträge zu einigen. Da die Teilnehmer nur mit virtuellem Startkapital ausgestattet werden, können sie gefahrlos verschiedene Anlagestrategien ausprobieren auch um Lehren für das eigene, reale Anlageverhalten zu ziehen. Mehr zum Wettbewerb:

S Sparkasse Zollernalb. Jahresbericht 2014.

S Sparkasse Zollernalb. Jahresbericht 2014. S Sparkasse Zollernalb Jahresbericht 214. Die Sparkasse Zollernalb wurde im Jahr 1836 gegründet. Sie ist ein öffentlich-rechtliches Kreditinstitut unter der Trägerschaft des Zollernalbkreises. Sie ist

Mehr

www.facebook.com/meinervb Jahresbericht 2014 Raiffeisen-Volksbank eg Aurich Detern Friedeburg Großefehn Holtrop Uplengen Wiesmoor Wittmund

www.facebook.com/meinervb Jahresbericht 2014 Raiffeisen-Volksbank eg Aurich Detern Friedeburg Großefehn Holtrop Uplengen Wiesmoor Wittmund www.facebook.com/meinervb Jahresbericht 214 Raiffeisen-Volksbank eg Aurich Detern Friedeburg Großefehn Holtrop Uplengen Wiesmoor Wittmund www.meine-rvb.de 8 285 622 97 ! " $%&' '( $)'$*+$!,%-./ % 1 &(&

Mehr

Geschäftsbericht 2012

Geschäftsbericht 2012 S Sparkasse Waldeck-Frankenberg Geschäftsbericht 2012 Sparkassen-Finanzgruppe 1 !"# $% &!"#'(')"' %*+ ' ! "#$%& ' ( $)* & $+ ",- -.. # /#!- 0& 1" 2$34 ' #. 5 )$* 3$6*1, 7#&# 1! ##8#. 5 7 9:$3* ;,-. "#,

Mehr

Jahresbilanz zum. b) mit vereinbarter Laufzeit oder Künbei der Deutschen Bundesbank digungsfrist

Jahresbilanz zum. b) mit vereinbarter Laufzeit oder Künbei der Deutschen Bundesbank digungsfrist Jahresbilanz zum der Formblatt 1 Aktivseite Passivseite Euro Euro Euro Euro Euro Euro 1. Barreserve 1. Verbindlichkeiten gegenüber Kredita) Kassenbestand instituten 6) b) Guthaben bei Zentralnotenbanken

Mehr

!" # $% & % ' ( " ) * +,- * - ) $

! # $% & % ' (  ) * +,- * - ) $ !" #$% &%'( *+,-* - )$ # / 0 #!& &) # 1 &) #2& 3 &) #45 3,#!%##!6'( 3!"# $!"%& '((!"#( &#*+ #,+(-. + #" 7 * '!" ' #/ ( * (" +,-' 0' -' 1 ( (2 3 '. 1 ( 4 / +,5,6& 6&!!",6& 6&( ( 7 +' -& %6& % 1 1 1 7 '

Mehr

Jahresbilanz zum. bb) mit vereinbarter Laufzeit oder. der Deutschen Bundesbank digungsfrist

Jahresbilanz zum. bb) mit vereinbarter Laufzeit oder. der Deutschen Bundesbank digungsfrist Jahresbilanz zum der Formblatt 1 Aktivseite Passivseite Euro Euro Euro Euro Euro Euro 1. Barreserve 1. Verbindlichkeiten gegenüber Kredita) Kassenbestand instituten 6) b) Guthaben bei Zentralnotenbanken

Mehr

s Sparkasse Herford Jahresabschluss zum 31. Dezember 2015

s Sparkasse Herford Jahresabschluss zum 31. Dezember 2015 s Sparkasse Herford Jahresabschluss zum 31. Dezember 2015 Sparkasse im Kreis Herford Zweckverbandssparkasse des Kreises Herford und der Städte Bünde, Herford, Löhne und Vlotho Nordrhein-Westfalen Aktivseite

Mehr

Verordnung zur Einreichung von Monatsausweisen nach dem Zahlungsdiensteaufsichtsgesetz (ZAG- Monatsausweisverordnung - ZAGMonAwV)

Verordnung zur Einreichung von Monatsausweisen nach dem Zahlungsdiensteaufsichtsgesetz (ZAG- Monatsausweisverordnung - ZAGMonAwV) Verordnung zur Einreichung von Monatsausweisen nach dem Zahlungsdiensteaufsichtsgesetz (ZAG- Monatsausweisverordnung - ZAGMonAwV) ZAGMonAwV Ausfertigungsdatum: 15.10.2009 Vollzitat: "ZAG-Monatsausweisverordnung

Mehr

Sparkasse Grünberg. Geschäftsbericht Geschäftsjahr. vom 1. Januar bis 31. Dezember 2011

Sparkasse Grünberg. Geschäftsbericht Geschäftsjahr. vom 1. Januar bis 31. Dezember 2011 Sparkasse Grünberg Geschäftsbericht 2011 178. Geschäftsjahr vom 1. Januar bis 31. Dezember 2011 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31 32 33 34 35 36 37 38 39

Mehr

Anlage A1. Jahresabschluss unkonsolidiert Kreditinstitute gemäß 1 BWG (ausgenommen Betriebliche Vorsorgekassen) gemäß 1 JKAB-V

Anlage A1. Jahresabschluss unkonsolidiert Kreditinstitute gemäß 1 BWG (ausgenommen Betriebliche Vorsorgekassen) gemäß 1 JKAB-V BGBl. II - Ausgegeben am 11. Dezember 2014 - Nr. 342 1 von 11 Anlage A1 Jahresabschluss unkonsolidiert Kreditinstitute gemäß 1 BWG (ausgenommen Betriebliche Vorsorgekassen) gemäß 1 JKAB-V BGBl. II - Ausgegeben

Mehr

S Sparkasse Zollernalb. Jahresbericht 2016

S Sparkasse Zollernalb. Jahresbericht 2016 S Sparkasse Zollernalb Jahresbericht 2016 Die Sparkasse Zollernalb wurde im Jahr 1836 gegründet. Sie ist ein öffentlich-rechtliches Kreditinstitut unter der Trägerschaft des Zollernalbkreises. Sie ist

Mehr

Aktivseite 1. Jahresbilanz zum 31.12.2012 Geschäftsjahr Vorjahr EUR EUR EUR EUR TEUR 1. Barreserve a) Kassenbestand 4 840 355,85 3 717 b) Guthaben bei Zentralnotenbanken 3 168 193,55 7 671 darunter: bei

Mehr

Hartmut Bieg. Bankbilanzierung nach HGB und IFRS. Formblätter der Bilanz und Gewinn- und Verlustrechnung nach der RechKredV

Hartmut Bieg. Bankbilanzierung nach HGB und IFRS. Formblätter der Bilanz und Gewinn- und Verlustrechnung nach der RechKredV Hartmut Bieg Bankbilanzierung nach HGB und IFRS Formblätter der Bilanz und Gewinn- und Verlustrechnung nach der RechKredV Inhaltsübersicht Anmerkungen zu den Formblättern nach der RechKredV...1 1 Formblätter

Mehr

Jahresabschluss zum 31. Dezember 2015

Jahresabschluss zum 31. Dezember 2015 Jahresabschluss zum 31. Dezember 2015 S der Land Stadtsparkasse Delbrück Nordrhein-Westfalen Aktivseite Jahresbilanz zum 31. Dezember 2015 31.12.2014 EUR EUR EUR TEUR 1. Barreserve a) Kassenbestand 3.949.738,53

Mehr

Echt von hier. Nah bei mir. Meine OSPA. Jahresabschluss. zum 31. Dezember 2015. der OstseeSparkasse Rostock Land Mecklenburg-Vorpommern

Echt von hier. Nah bei mir. Meine OSPA. Jahresabschluss. zum 31. Dezember 2015. der OstseeSparkasse Rostock Land Mecklenburg-Vorpommern Geschäftsbericht 2015 Echt von hier. Nah bei mir. Meine OSPA. Jahresabschluss zum 31. Dezember 2015 der OstseeSparkasse Rostock Land Mecklenburg-Vorpommern 3 Jahresbilanz zum 31. Dezember 2015 * Aktivseite

Mehr

Volksbank Krefeld eg

Volksbank Krefeld eg Jeder Mensch hat etwas, das ihn antreibt. Kurzbericht Geschäftsjahr 214 Wir machen den Weg frei. Volksbank Krefeld eg Sehr geehrte Mitglieder und Kunden, es sind herausfordernde Zeiten, in denen wir leben

Mehr

Sparkasse Gütersloh. Jahresbericht

Sparkasse Gütersloh. Jahresbericht Sparkasse Gütersloh Jahresbericht 2011 Sparkasse Gütersloh - Zweckverbandssparkasse der Stadt und des Kreises Gütersloh - Jahresbericht 2011 149. Geschäftsjahr Hauptstelle: Konrad-Adenauer-Platz 1 33330

Mehr

Geschäftsbericht 2013

Geschäftsbericht 2013 Geschäftsbericht 2013 Nachhaltiges Wachstum in einem anspruchsvollen Umfeld Sehr geehrte Damen und Herren, das Geschäftsjahr 2013 ist für die VR Bank Hof eg sehr erfolgreich verlaufen. Mit einem Anstieg

Mehr

Jahresabschluss für das Geschäftsjahr 2011. Bestätigungsvermerk des Abschlussprüfers. Tom Tailor GmbH. Hamburg

Jahresabschluss für das Geschäftsjahr 2011. Bestätigungsvermerk des Abschlussprüfers. Tom Tailor GmbH. Hamburg Jahresabschluss für das Geschäftsjahr 2011 Bestätigungsvermerk des Abschlussprüfers Tom Tailor GmbH Hamburg 2011 Ebner Stolz Mönning Bachem GmbH & Co. KG Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Steuerberatungsgesellschaft

Mehr

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Die Ideen der Persönlichen Zukunftsplanung stammen aus Nordamerika. Dort werden Zukunftsplanungen schon

Mehr

! " # $ % & ' ( &! % ) *! + *!,) &! $(! -. *! ($ / 0! '! ( 1

!  # $ % & ' ( &! % ) *! + *!,) &! $(! -. *! ($ / 0! '! ( 1 !" #$% &'(&!% )*!+*!,)&!$(!-.*!($/0!'!(1 !"$" %&"" '"()" - &. "" " """0" #"+,"-#.!$ 1 * " 2$ " " # " +,"34+ "'" "('56- &7"")+ & 8 69'- & /" 4!" 2!"('"! : &/" """-#.!/" " 3"+& -#.! +& ";+": )+ & +/ 1!/

Mehr

Kulturelle Evolution 12

Kulturelle Evolution 12 3.3 Kulturelle Evolution Kulturelle Evolution Kulturelle Evolution 12 Seit die Menschen Erfindungen machen wie z.b. das Rad oder den Pflug, haben sie sich im Körperbau kaum mehr verändert. Dafür war einfach

Mehr

Jahresabschluss. zum 31. Dezember Kreissparkasse Saalfeld-Rudolstadt

Jahresabschluss. zum 31. Dezember Kreissparkasse Saalfeld-Rudolstadt Jahresabschluss zum 31. Dezember 2014 S der Land Kreissparkasse Saalfeld-Rudolstadt Thüringen Aktivseite Jahresbilanz zum 31. Dezember 2014 31.12.2013 EUR EUR EUR TEUR 1. Barreserve a) Kassenbestand 8.060.810,68

Mehr

1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - 08.09.2010 19:00 Uhr

1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - 08.09.2010 19:00 Uhr 1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - Sehr geehrter Herr Bürgermeister, sehr geehrter Herr Dr. Vogelsang, sehr geehrter Herr Strunz, und meine sehr geehrte Damen und Herren, meine

Mehr

PRÜFUNG DES JAHRESABSCHLUSSES

PRÜFUNG DES JAHRESABSCHLUSSES PRÜFUNG DES JAHRESABSCHLUSSES 2013 Deutscher Paritätischer Wohlfahrtsverband Landesverband Baden-Württemberg e.v. Stuttgart Inhalt 1. Prüfungsauftrag 2. Prüfungsvorgehen 3. Prüfungsergebnis 4. Darstellung

Mehr

Jahresabschluss zum 31. Dezember 2017

Jahresabschluss zum 31. Dezember 2017 Jahresabschluss zum 31. Dezember 2017 der Sparkasse im Kreis Herford Zweckverbandssparkasse des Kreises Herford und der Städte Bünde, Herford, Löhne und Vlotho Sitz Herford eingetragen beim Amtsgericht

Mehr

1. Was ihr in dieser Anleitung

1. Was ihr in dieser Anleitung Leseprobe 1. Was ihr in dieser Anleitung erfahren könnt 2 Liebe Musiker, in diesem PDF erhaltet ihr eine Anleitung, wie ihr eure Musik online kostenlos per Werbevideo bewerben könnt, ohne dabei Geld für

Mehr

der die und in den von zu das mit sich des auf für ist im dem nicht ein eine als auch es an werden aus er hat daß sie nach wird bei

der die und in den von zu das mit sich des auf für ist im dem nicht ein eine als auch es an werden aus er hat daß sie nach wird bei der die und in den von zu das mit sich des auf für ist im dem nicht ein eine als auch es an werden aus er hat daß sie nach wird bei einer um am sind noch wie einem über einen so zum war haben nur oder

Mehr

B: bei mir war es ja die X, die hat schon lange probiert mich dahin zu kriegen, aber es hat eine Weile gedauert.

B: bei mir war es ja die X, die hat schon lange probiert mich dahin zu kriegen, aber es hat eine Weile gedauert. A: Ja, guten Tag und vielen Dank, dass du dich bereit erklärt hast, das Interview mit mir zu machen. Es geht darum, dass viele schwerhörige Menschen die Tendenz haben sich zurück zu ziehen und es für uns

Mehr

Jahresabschluss 31.12.2010

Jahresabschluss 31.12.2010 Verband: RWGV, Münster Land: NRW Regierungsbezirk: Detmold Kreis: Paderborn Jahresabschluss 31.12.2010 Energie-Bürger-Genossenschaft Delbrück-Hövelhof eg Thülecke 12 33129 Delbrück Bestandteile Jahresabschluss

Mehr

($ )*+ 7 ($ )*+! 8 5 *9*: 94: 2 *9*: 94: #$$9.9-9. $9& ;. 2$$#= 3>! ; 5'$> =#= . ='

($ )*+ 7 ($ )*+! 8 5 *9*: 94: 2 *9*: 94: #$$9.9-9. $9& ;. 2$$#= 3>! ; 5'$> =#= . =' ! " #$$ $$ %&' ($ )*+ ($, )*+! -%.$/0 ($ )*+.%1 ($ )*+ * %12! ($ )**+. $%/'0 ($ )*+! &%3$# ($ )*+ 4 3$$%5$6' ($ )*+ 7 8 5 *9*: 94: ; *9*: 9: 5 *9*: ; *9*: 9: 2 *9*: 94: $/. =' >& 8$ #= $$< #$$9.9-9. $9&

Mehr

Qualität und Verlässlichkeit Das verstehen die Deutschen unter Geschäftsmoral!

Qualität und Verlässlichkeit Das verstehen die Deutschen unter Geschäftsmoral! Beitrag: 1:43 Minuten Anmoderationsvorschlag: Unseriöse Internetanbieter, falsch deklarierte Lebensmittel oder die jüngsten ADAC-Skandale. Solche Fälle mit einer doch eher fragwürdigen Geschäftsmoral gibt

Mehr

GESCHÄFTSBERICHT 2014

GESCHÄFTSBERICHT 2014 GESCHÄFTSBERICHT 2014 !"# $% &'' %( ) ( *% +, ( -./01+ 0, ( #+,. -#./02 %20 (%, $ (#& $"3"451 % 6 # (', #, % $ 2#, ( *%, 1'+, 78 06, 6,,, % ( 9 %%( 02 ''%% ( * %8. ' 0 7 ( %,8(8 : "::34 1 %% 0$* :; < %%

Mehr

Papa - was ist American Dream?

Papa - was ist American Dream? Papa - was ist American Dream? Das heißt Amerikanischer Traum. Ja, das weiß ich, aber was heißt das? Der [wpseo]amerikanische Traum[/wpseo] heißt, dass jeder Mensch allein durch harte Arbeit und Willenskraft

Mehr

Jahresabschluss zum

Jahresabschluss zum S Sparkasse Rosenheim-Bad Aibling Jahresabschluss zum 31.12.2010 mit Jahresbilanz und Gewinn- und Verlustrechnung mit folgenden Anlagen: Jahresbilanz zum 31. Dezember 2010 Gewinn- und Verlustrechnung vom

Mehr

MACH. Unser Einstiegsprogramm für Hochschulabsolventen. Microsoft Academy for College Hires. Sales Marketing Technik

MACH. Unser Einstiegsprogramm für Hochschulabsolventen. Microsoft Academy for College Hires. Sales Marketing Technik MACH Microsoft Academy for College Hires Unser Einstiegsprogramm für Hochschulabsolventen Sales Marketing Technik Von der Hochschule in die globale Microsoft-Community. Sie haben Ihr Studium (schon bald)

Mehr

Gutes Leben was ist das?

Gutes Leben was ist das? Lukas Bayer Jahrgangsstufe 12 Im Hirschgarten 1 67435 Neustadt Kurfürst-Ruprecht-Gymnasium Landwehrstraße22 67433 Neustadt a. d. Weinstraße Gutes Leben was ist das? Gutes Leben für alle was genau ist das

Mehr

Gewinnausschüttung der Sparkasse

Gewinnausschüttung der Sparkasse Gewinnausschüttung der Sparkasse Stadtrat der Stadt Lindau (Bodensee) Thomas Munding Vorsitzender des Vorstandes Agenda TOP 1 Geschäftsentwicklung im Jahr 2015 TOP 2 TOP 3 Entscheidung über Verwendung

Mehr

JAHRESBERICHT 2013 VOLKSBANK MÜLHEIM-KÄRLICH EG AUF ERFOLGSKURS

JAHRESBERICHT 2013 VOLKSBANK MÜLHEIM-KÄRLICH EG AUF ERFOLGSKURS JAHRESBERICHT 2013 VOLKSBANK MÜLHEIM-KÄRLICH EG AUF ERFOLGSKURS 13 Bericht des Vorstandes Bericht des Vorstandes über das Geschäftsjahr 2013 Das Geschäftsjahr 2013 ist für die Volksbank Mülheim- Kärlich

Mehr

Welches Übersetzungsbüro passt zu mir?

Welches Übersetzungsbüro passt zu mir? 1 Welches Übersetzungsbüro passt zu mir? 2 9 Kriterien für Ihre Suche mit Checkliste! Wenn Sie auf der Suche nach einem passenden Übersetzungsbüro das Internet befragen, werden Sie ganz schnell feststellen,

Mehr

Kreativ visualisieren

Kreativ visualisieren Kreativ visualisieren Haben Sie schon einmal etwas von sogenannten»sich selbst erfüllenden Prophezeiungen«gehört? Damit ist gemeint, dass ein Ereignis mit hoher Wahrscheinlichkeit eintritt, wenn wir uns

Mehr

Lernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation

Lernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation Lernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation Einführung Mit welchen Erwartungen gehen Jugendliche eigentlich in ihre Ausbildung? Wir haben zu dieser Frage einmal die Meinungen von Auszubildenden

Mehr

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst.

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst. 40-Tage-Wunder- Kurs Umarme, was Du nicht ändern kannst. Das sagt Wikipedia: Als Wunder (griechisch thauma) gilt umgangssprachlich ein Ereignis, dessen Zustandekommen man sich nicht erklären kann, so dass

Mehr

Die 10 Tipps für eine Erfolgreiche Geldanlage!!

Die 10 Tipps für eine Erfolgreiche Geldanlage!! Die 10 Tipps für eine Erfolgreiche Geldanlage!! Inhaltsverzeichnis Inhalt...3 Klären Sie Ihre Bedürfnisse, Wünsche und Ziele...3 Die Anlagestrategie...4 Finanzwissen aneignen...4 Sparziele setzen und regelmäßig

Mehr

Verband der TÜV e. V. STUDIE ZUM IMAGE DER MPU

Verband der TÜV e. V. STUDIE ZUM IMAGE DER MPU Verband der TÜV e. V. STUDIE ZUM IMAGE DER MPU 2 DIE MEDIZINISCH-PSYCHOLOGISCHE UNTERSUCHUNG (MPU) IST HOCH ANGESEHEN Das Image der Medizinisch-Psychologischen Untersuchung (MPU) ist zwiespältig: Das ist

Mehr

Nina. bei der Hörgeräte-Akustikerin. Musterexemplar

Nina. bei der Hörgeräte-Akustikerin. Musterexemplar Nina bei der Hörgeräte-Akustikerin Nina bei der Hörgeräte-Akustikerin Herausgeber: uphoff pr-consulting Alfred-Wegener-Str. 6 35039 Marburg Tel.: 0 64 21 / 4 07 95-0 info@uphoff-pr.de www.uphoff-pr.de

Mehr

Namibiakids e.v./ Schule, Rehoboth, Namibia

Namibiakids e.v./ Schule, Rehoboth, Namibia Namibiakids e.v./ Schule, FK 13 Rehabilitationswissenschaften - Master Sonderpädagogik 17.01.2015 27.03.2015 Schule in Rehoboth Über den Verein Namibiakids e.v. wurde uns ein Praktikum in einer Schule

Mehr

50 Fragen, um Dir das Rauchen abzugewöhnen 1/6

50 Fragen, um Dir das Rauchen abzugewöhnen 1/6 50 Fragen, um Dir das Rauchen abzugewöhnen 1/6 Name:....................................... Datum:............... Dieser Fragebogen kann und wird Dir dabei helfen, in Zukunft ohne Zigaretten auszukommen

Mehr

Erst Lesen dann Kaufen

Erst Lesen dann Kaufen Erst Lesen dann Kaufen ebook Das Geheimnis des Geld verdienens Wenn am Ende des Geldes noch viel Monat übrig ist - so geht s den meisten Leuten. Sind Sie in Ihrem Job zufrieden - oder würden Sie lieber

Mehr

Volksbank Eutin Raiffeisenbank eg

Volksbank Eutin Raiffeisenbank eg Volksbank Eutin Raiffeisenbank eg 2 Geschäftsbericht 2011 Organisation Organisation Volksbank Eutin Raiffeisenbank eg Aufsichtsrat Vorstand Rolf Matzanke, Vorsitzender, Steuerberater Matthias Benkstein

Mehr

Versetzungsgefahr als ultimative Chance. ein vortrag für versetzungsgefährdete

Versetzungsgefahr als ultimative Chance. ein vortrag für versetzungsgefährdete Versetzungsgefahr als ultimative Chance ein vortrag für versetzungsgefährdete Versetzungsgefährdete haben zum Großteil einige Fallen, die ihnen das normale Lernen schwer machen und mit der Zeit ins Hintertreffen

Mehr

Jahresabschluss VR Bank Starnberg-Herrsching-Landsberg eg Kurzfassung

Jahresabschluss VR Bank Starnberg-Herrsching-Landsberg eg Kurzfassung 29 Jahresabschluss 2008 VR Bank Starnberg-Herrsching-Landsberg eg Kurzfassung Die vorliegende Veröffentlichung ist eine Kurzfassung des vollständigen Jahresabschlusses 2008 der VR Bank Starnberg-Herrsching-Landsberg

Mehr

Dritte Generation Ostdeutschland Perspektiven zu Arbeit und Leben Zukunft Heimat Traumpalast Mittelherwigsdorf am 28.

Dritte Generation Ostdeutschland Perspektiven zu Arbeit und Leben Zukunft Heimat Traumpalast Mittelherwigsdorf am 28. Dritte Generation Ostdeutschland Perspektiven zu Arbeit und Leben Zukunft Heimat Traumpalast Mittelherwigsdorf am 28. Dezember 2013 4. Zukunftswinternacht Leben Lieben Arbeiten Lebenswelten im Wandel vor

Mehr

DAVID: und David vom Deutschlandlabor. Wir beantworten Fragen zu Deutschland und den Deutschen.

DAVID: und David vom Deutschlandlabor. Wir beantworten Fragen zu Deutschland und den Deutschen. Manuskript Die Deutschen sind bekannt dafür, dass sie ihre Autos lieben. Doch wie sehr lieben sie ihre Autos wirklich, und hat wirklich jeder in Deutschland ein eigenes Auto? David und Nina fragen nach.

Mehr

Anspruchsvolle Dreierausdrücke zum selbstständigen Lernen

Anspruchsvolle Dreierausdrücke zum selbstständigen Lernen Anspruchsvolle Dreierausdrücke zum selbstständigen Lernen von Frank Rothe Das vorliegende Übungsblatt ist als Anregung gedacht, die Sie in Ihrer Klasse in unterschiedlicher Weise umsetzen können. Entwickelt

Mehr

RWE Power KOHLE FÜRS STUDIUM! Spannender Studieren mit Power Engineers. Power Engineers Die Studienförderung von RWE Power.

RWE Power KOHLE FÜRS STUDIUM! Spannender Studieren mit Power Engineers. Power Engineers Die Studienförderung von RWE Power. RWE ower KOHLE FÜRS STUDIUM! Spannender Studieren mit ower Engineers. ower Engineers Die Studienförderung von RWE ower. KOHLE FÜRS STUDIUM! Spannender Studieren mit ower Engineers. ower Engineers ist die

Mehr

Ihre Fragen unsere Antworten rund um die Fusion der Sparkassen Wesel und Dinslaken-Voerde-Hünxe. Mehrwert der Fusion. Das Wichtigste vorab:

Ihre Fragen unsere Antworten rund um die Fusion der Sparkassen Wesel und Dinslaken-Voerde-Hünxe. Mehrwert der Fusion. Das Wichtigste vorab: Ihre Fragen unsere Antworten rund um die Fusion der Sparkassen Wesel und Dinslaken-Voerde-Hünxe Das Wichtigste vorab: Der Zahlungsverkehr (inkl. Karten, Online-Banking, Vordrucke usw.) wird bis auf weiteres

Mehr

Was tust du auf Suchmaschinen im Internet?

Was tust du auf Suchmaschinen im Internet? Was tust du auf Suchmaschinen im Internet? Ergebnisse aus der Befragung auf der Suchmaschine fragfinn Wir bedanken uns bei allen Kindern, die zwischen dem 25. Januar und dem 7. Februar 2011 bei der Befragung

Mehr

Information zum Projekt. Mitwirkung von Menschen mit Demenz in ihrem Stadtteil oder Quartier

Information zum Projekt. Mitwirkung von Menschen mit Demenz in ihrem Stadtteil oder Quartier Information zum Projekt Mitwirkung von Menschen mit Demenz in ihrem Stadtteil oder Quartier Sehr geehrte Dame, sehr geehrter Herr Wir führen ein Projekt durch zur Mitwirkung von Menschen mit Demenz in

Mehr

Aussage: Das Seminar ist hilfreich für meine berufliche Entwicklung

Aussage: Das Seminar ist hilfreich für meine berufliche Entwicklung Nachhaltigkeitsüberprüfung der Breuel & Partner Gruppendynamikseminare In der Zeit von Januar bis Februar 2009 führten wir im Rahmen einer wissenschaftlichen Arbeit eine Evaluation unserer Gruppendynamikseminare

Mehr

Mainzer Volksbank überzeugt mit stabilem Wachstum und erfolgreichem Kurs

Mainzer Volksbank überzeugt mit stabilem Wachstum und erfolgreichem Kurs Mainzer Volksbank überzeugt mit stabilem Wachstum und erfolgreichem Kurs Mainz, 05.02.2016 Pressemitteilung Ansprechpartner Abteilung Kommunikation Martin Eich 06131 148-8509 martin.eich@mvb.de Anke Sostmann

Mehr

Elternbrief Infos Vorstellung neue Mitarbeiter Einladung Elternabend und Elternbeiratswahl - Speiseplan

Elternbrief Infos Vorstellung neue Mitarbeiter Einladung Elternabend und Elternbeiratswahl - Speiseplan Herbst 2015 Elternbrief Infos Vorstellung neue Mitarbeiter Einladung Elternabend und Elternbeiratswahl - Speiseplan Glonn, Herbst 2015 Liebe Eltern des Kinderhortes und Kindergartens, erst einmal heiße

Mehr

ONLINE-AKADEMIE. "Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht" Ziele

ONLINE-AKADEMIE. Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht Ziele ONLINE-AKADEMIE Ziele Wenn man von Menschen hört, die etwas Großartiges in ihrem Leben geleistet haben, erfahren wir oft, dass diese ihr Ziel über Jahre verfolgt haben oder diesen Wunsch schon bereits

Mehr

Ausbildung. Erfahrungsbericht einer Praktikantin

Ausbildung. Erfahrungsbericht einer Praktikantin Ausbildung Erfahrungsbericht einer Praktikantin Lilia Träris hat vom 26.05. 05.06.2015 ein Praktikum in der Verwaltung der Gütermann GmbH absolviert. Während dieser zwei Wochen besuchte sie für jeweils

Mehr

Jahresabschlusspressekonferenz 2011

Jahresabschlusspressekonferenz 2011 Pressemitteilung Jahresabschlusspressekonferenz 2011 Gießen, 19. Januar 2012 Die gute Geschäftsentwicklung des vergangenen Jahres fügt sich nahtlos in die der Vorjahre ein. Dabei hat sich unsere bodenständige

Mehr

»gefallene Frauen«galten. Aber die Stigmatisierung finde weiterhin auf der beruflichen und finanziellen Ebene statt. 2 Irgendwie gehört das aber

»gefallene Frauen«galten. Aber die Stigmatisierung finde weiterhin auf der beruflichen und finanziellen Ebene statt. 2 Irgendwie gehört das aber »gefallene Frauen«galten. Aber die Stigmatisierung finde weiterhin auf der beruflichen und finanziellen Ebene statt. 2 Irgendwie gehört das aber alles zusammen. Denn hätten die Alleinerziehenden nicht

Mehr

Sparen in Deutschland - mit Blick über die Ländergrenzen

Sparen in Deutschland - mit Blick über die Ländergrenzen Sparen in Deutschland - mit Blick über die Ländergrenzen Die wichtigsten Ergebnisse Allianz Deutschland AG, Marktforschung, September 2010 1 1 Sparverhalten allgemein 2 Gründe für das Geldsparen 3 Geldanlageformen

Mehr

Vorwort von Bodo Schäfer

Vorwort von Bodo Schäfer Vorwort von Bodo Schäfer Vorwort von Bodo Schäfer Was muss ich tun, um erfolgreich zu werden? Diese Frage stellte ich meinem Coach, als ich mit 26 Jahren pleite war. Seine Antwort überraschte mich: Lernen

Mehr

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als

Mehr

Mehr Geld verdienen! Lesen Sie... Peter von Karst. Ihre Leseprobe. der schlüssel zum leben. So gehen Sie konkret vor!

Mehr Geld verdienen! Lesen Sie... Peter von Karst. Ihre Leseprobe. der schlüssel zum leben. So gehen Sie konkret vor! Peter von Karst Mehr Geld verdienen! So gehen Sie konkret vor! Ihre Leseprobe Lesen Sie...... wie Sie mit wenigen, aber effektiven Schritten Ihre gesteckten Ziele erreichen.... wie Sie die richtigen Entscheidungen

Mehr

Auswertung des Jahresabschlusses Bilanzanalyse 2

Auswertung des Jahresabschlusses Bilanzanalyse 2 KA11 Unternehmensergebnisse aufbereiten, bewerten und nutzen Auswertung des Jahresabschlusses Bilanzanalyse 2 Kennzahlen zur Bilanzanalyse Die aufbereitete Bilanz kann mit Hilfe unterschiedlicher Kennzahlen

Mehr

Säuglingsanfangsnahrung und Folgenahrung Was ändert sich? Was bleibt?

Säuglingsanfangsnahrung und Folgenahrung Was ändert sich? Was bleibt? Säuglingsanfangsnahrung und Folgenahrung Was ändert sich? Was bleibt? Begleitinformationen: Handout für das Verkaufspersonal im Handel Bei Rückfragen sprechen Sie uns bitte gerne an: DIÄTVERBAND e. V.

Mehr

Pressemitteilung Nr.:

Pressemitteilung Nr.: DER MAGISTRAT Pressemitteilung Nr.: Datum: 7. Januar 2015 Gute Vorsätze im neuen Jahr - Zeit für ein Ehrenamt Sie planen Ihre Zeit nach der Berufstätigkeit? Ihre Kinder sind selbständiger geworden und

Mehr

Krippenspiel für das Jahr 2058

Krippenspiel für das Jahr 2058 Ev.-Luth. Landeskirche Sachsens Spielen & Gestalten Krippenspiel für das Jahr 2058 Krippenspiel für das Jahr 2058 K 125 Impressum Weihnachtsspielangebot 2009 Krippenspiel für das Jahr 2058 K 125 Die Aufführungsrechte

Mehr

1. Standortbestimmung

1. Standortbestimmung 1. Standortbestimmung Wer ein Ziel erreichen will, muss dieses kennen. Dazu kommen wir noch. Er muss aber auch wissen, wo er sich befindet, wie weit er schon ist und welche Strecke bereits hinter ihm liegt.

Mehr

Rede im Deutschen Bundestag. Zum Mindestlohn. Gehalten am 21.03.2014 zu TOP 17 Mindestlohn

Rede im Deutschen Bundestag. Zum Mindestlohn. Gehalten am 21.03.2014 zu TOP 17 Mindestlohn Rede im Deutschen Bundestag Gehalten am zu TOP 17 Mindestlohn Parlamentsbüro: Platz der Republik 1 11011 Berlin Telefon 030 227-74891 Fax 030 227-76891 E-Mail kai.whittaker@bundestag.de Wahlkreisbüro:

Mehr

Der Klassenrat entscheidet

Der Klassenrat entscheidet Folie zum Einstieg: Die Klasse 8c (Goethe-Gymnasium Gymnasium in Köln) plant eine Klassenfahrt: A Sportcamp an der deutschen Nordseeküste B Ferienanlage in Süditalien Hintergrundinfos zur Klasse 8c: -

Mehr

Testatsexemplar. Bertrandt Ingenieurbüro GmbH Hamburg. Jahresabschluss zum 30. September 2013. Bestätigungsvermerk des Abschlussprüfers

Testatsexemplar. Bertrandt Ingenieurbüro GmbH Hamburg. Jahresabschluss zum 30. September 2013. Bestätigungsvermerk des Abschlussprüfers Testatsexemplar Bertrandt Ingenieurbüro GmbH Hamburg Jahresabschluss zum 30. September 2013 Bestätigungsvermerk des Abschlussprüfers "PwC" bezeichnet in diesem Dokument die PricewaterhouseCoopers Aktiengesellschaft

Mehr

1. Fabrikatshändlerkongress. Schlussworte Robert Rademacher

1. Fabrikatshändlerkongress. Schlussworte Robert Rademacher Robert Rademacher Präsident Deutsches Kraftfahrzeuggewerbe - Zentralverband - 1. Fabrikatshändlerkongress Schlussworte Robert Rademacher 24. Oktober 2008 Frankfurt Es gilt das gesprochene Wort Meine sehr

Mehr

ProFi. Unternehmensplanspiel für die Grundschule

ProFi. Unternehmensplanspiel für die Grundschule ProFi Unternehmensplanspiel für die Grundschule Den Kopf zur Seite geneigt sitzt Olga über ihrem Blatt Papier und zeichnet. Ein Werbeplakat muss her, denn noch fehlen 600 Orangen-Taler in der Schulkasse,

Mehr

Kurzanleitung für eine erfüllte Partnerschaft

Kurzanleitung für eine erfüllte Partnerschaft Kurzanleitung für eine erfüllte Partnerschaft 10 Schritte die deine Beziehungen zum Erblühen bringen Oft ist weniger mehr und es sind nicht immer nur die großen Worte, die dann Veränderungen bewirken.

Mehr

Was kann ich jetzt? von P. G.

Was kann ich jetzt? von P. G. Was kann ich jetzt? von P. G. Ich bin zwar kein anderer Mensch geworden, was ich auch nicht wollte. Aber ich habe mehr Selbstbewusstsein bekommen, bin mutiger in vielen Lebenssituationen geworden und bin

Mehr

* Leichte Sprache * Leichte Sprache * Leichte Sprache *

* Leichte Sprache * Leichte Sprache * Leichte Sprache * * Leichte Sprache * Leichte Sprache * Leichte Sprache * Was ist die Aktion Mensch? Viele Menschen sollen gut zusammenleben können. Dafür setzen wir uns ein. Wie macht die Aktion Mensch das? Wir verkaufen

Mehr

1 2 3 S Sparkasse Dillenburg 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31 Aktivseite Jahresbilanz zum 31. Dezember 2010 31.12.2009 EUR EUR EUR TEUR 1. Barreserve a) Kassenbestand

Mehr

Stand Musterauswertung März 2010. Handelsbilanz. MusterGmbH Schreinerei und Ladenbau Präsentationsdatenbestand Nürnberg. zum. A.

Stand Musterauswertung März 2010. Handelsbilanz. MusterGmbH Schreinerei und Ladenbau Präsentationsdatenbestand Nürnberg. zum. A. Handelsbilanz AKTIVA 31. Dezember 2009 PASSIVA zum A. Anlagevermögen I. Immaterielle Vermögensgegenstände 1. Konzessionen, gewerbliche Schutzrechte und ähnliche Rechte und Werte sowie Lizenzen an solchen

Mehr

!"# $% & '( )')"# % * #") +,( $) #$-. ( ) )+ ) + /$ 0.+ 1 "# - 2 3 "# "#, 4 4.!2 4.'' # $ #. 4!4 4.-+ #$ !2 + *( # '! + ' ('$5 67% ) + *(# 4 + *(

!# $% & '( )')# % * #) +,( $) #$-. ( ) )+ ) + /$ 0.+ 1 # - 2 3 # #, 4 4.!2 4.'' # $ #. 4!4 4.-+ #$ !2 + *( # '! + ' ('$5 67% ) + *(# 4 + *( !"# $% & '( )')"# % * #") +,( $) #$-. ( ) )+ ) + /$ 0.+ 1 "# - 2 3 "# "#, 4 4.!2 4.'' # $ #. 4!4 4.-+ #$!2 + *( # '! + ' ('$5 67% ) + *(# 4 + *(!2 '#) + *( ' / ('!'(' -3 3 % 8 ' 8 %$ ) #) (' * 9 ' %# 1

Mehr

L10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016

L10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016 L10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016 Referentin: Dr. Kelly Neudorfer Universität Hohenheim Was wir jetzt besprechen werden ist eine Frage, mit denen viele

Mehr

Wir nehmen Strom von EWB! Das bringt was!

Wir nehmen Strom von EWB! Das bringt was! Wir nehmen Strom von EWB! Das bringt was! 05223 967-167 Gut für uns! Strom von EWB EWB Strom vom Stadtwerk aus Bünde Wir tun was. Für Sie. Gut für uns alle. Energieversorgung vor Ort sollte eine Selbstverständlichkeit

Mehr

Begleitung beim Berufseinstieg als Gebärdensprachdolmetscher Seminarreihe ab dem 24. April 2015. Hamburg (Veranstaltungsort wird noch bekannt gegeben)

Begleitung beim Berufseinstieg als Gebärdensprachdolmetscher Seminarreihe ab dem 24. April 2015. Hamburg (Veranstaltungsort wird noch bekannt gegeben) Begleitung beim Berufseinstieg als Gebärdensprachdolmetscher Seminarreihe ab dem 24. April 2015 Hamburg (Veranstaltungsort wird noch bekannt gegeben) In diesem Seminar wird an sechs regelmäßig aufeinander

Mehr

1. TEIL (3 5 Fragen) Freizeit, Unterhaltung 2,5 Min.

1. TEIL (3 5 Fragen) Freizeit, Unterhaltung 2,5 Min. EINFÜHRUNG 0,5 Min. THEMEN: Freizeit, Unterhaltung (T1), Einkaufen (T2), Ausbildung, Beruf (T3), Multikulturelle Gesellschaft (T4) Hallo/Guten Tag. (Nehmen Sie bitte Platz. Können Sie mir bitte die Nummer

Mehr

Day-Trading. Ich zeige Ihnen hier an einem Beispiel wie das aussieht.

Day-Trading. Ich zeige Ihnen hier an einem Beispiel wie das aussieht. Day-Trading Das Day-Trading, der Handel innerhalb eines Tages, wird von den meisten Tradern angestrebt. Das stelle ich auch immer wieder bei meinen Schülern in den Seminaren fest. Sie kleben förmlich vor

Mehr

KURZBERICHT 2013. Volksbank Einbeck eg

KURZBERICHT 2013. Volksbank Einbeck eg KURZBERICHT 2013 13 13 Gemeinsam stark Volksbank Einbeck eg Bericht des Vorstandes (Auszug aus dem Lagebericht) Bericht des Vorstandes 2013 Entwicklung der Volksbank Einbeck eg Bilanzsumme Die Bilanzsumme

Mehr

Leitbild. für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache

Leitbild. für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache Leitbild für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache Unser Leitbild Was wir erreichen wollen und was uns dabei wichtig ist! Einleitung Was ist ein Leitbild? Jede Firma hat ein Leitbild. Im Leitbild

Mehr

Bewegungsbilanz. Beständedifferenzbilanz

Bewegungsbilanz. Beständedifferenzbilanz Bewegungsbilanz Beständedifferenzbilanz Es ist sinnvoll, die Jahresabschlussanalyse durch eine Untersuchung abzurunden, die Einblick gibt, wie das Finanzierungspotential verwendet wurde. Instrument hierfür

Mehr

Grünes Wahlprogramm in leichter Sprache

Grünes Wahlprogramm in leichter Sprache Grünes Wahlprogramm in leichter Sprache Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger, Baden-Württemberg ist heute besser als früher. Baden-Württemberg ist modern. Und lebendig. Tragen wir Grünen die Verantwortung?

Mehr

Geld Verdienen im Internet leicht gemacht

Geld Verdienen im Internet leicht gemacht Geld Verdienen im Internet leicht gemacht Hallo, Sie haben sich dieses E-book wahrscheinlich herunter geladen, weil Sie gerne lernen würden wie sie im Internet Geld verdienen können, oder? Denn genau das

Mehr

Was ist Sozial-Raum-Orientierung?

Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Dr. Wolfgang Hinte Universität Duisburg-Essen Institut für Stadt-Entwicklung und Sozial-Raum-Orientierte Arbeit Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Sozialräume

Mehr

1 Einleitung. Kleine Kapitalgesellschaften sind solche, die zwei der folgenden drei Merkmale nicht über

1 Einleitung. Kleine Kapitalgesellschaften sind solche, die zwei der folgenden drei Merkmale nicht über Funktionen der Bilanz 1 1 Einleitung DerJahresabschlussbestehtbeiKapitalgesellschaften(einschließlichjenerPersonengesell schaften, bei denen keine natürliche Person Vollhafter ist, wie typischerweise bei

Mehr

Sehr geehrte Frau Präsidentin! Sehr geehrte Damen und Herren! Liebe. haben mit Ihren Anträgen wunderschöne Forderungen ins Schaufenster

Sehr geehrte Frau Präsidentin! Sehr geehrte Damen und Herren! Liebe. haben mit Ihren Anträgen wunderschöne Forderungen ins Schaufenster Dagmar Schmidt (Wetzlar) (SPD): Sehr geehrte Frau Präsidentin! Sehr geehrte Damen und Herren! Liebe Kolleginnen und Kollegen! Liebe Kolleginnen und Kollegen der Linkspartei, Sie haben mit Ihren Anträgen

Mehr

SCHUL/BANKER Das Bankenplanspiel des Bundesverbandes deutscher Banken

SCHUL/BANKER Das Bankenplanspiel des Bundesverbandes deutscher Banken SCHUL/BANKER Das Bankenplanspiel des Bundesverbandes deutscher Banken Einmal selbst Banker sein das Management einer Bank eigenverantwortlich übernehmen und im Team alle für den Geschäftsbetrieb erforderlichen

Mehr