I N F O R M A T I O N

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "I N F O R M A T I O N"

Transkript

1 I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Landesrat Rudi Anschober Dr. Leo Windtner Generaldirektor Energie AG Oberösterreich und DI Wolfgang Dopf Vorstand Energie LNZ AG 11. Juli 2012 zum Thema "Die Elektro-Mobilität startet durch: Die neue Landesförderaktion für eine flächendeckende Infrastruktur und E-Ladestationen in den oö. Gemeinden" Weitere Gesprächspartner: Michael Mascherbauer MBA Geschäftsführer Energie AG Oberösterreich Fair Energy GmbH Ing. Mag. Bernd Freisais Geschäftsführer Linz Energieservice GmbH Rückfragen-Kontakt: Mag. a Petra Danhofer oder

2 LR Rudi Anschober Seite 2 Landesrat Rudi Anschober: Die Elektro-Mobilität startet durch: Die neue Landesförderaktion für eine flächendeckende Infrastruktur und E-Ladestationen in den oö. Gemeinden Immer mehr Oberösterreicher/innen sind elektromobil umweltfreundlich unterwegs: Die Fahrgastzahlen des Öffentlichen Verkehrs als traditionelle Elektromobilität steigen erfreulich an und bereits weitere Oberösterreicher/innen sind mit E-Bike, E-Scooter oder Elektroauto mit der neuen E-Mobilität unterwegs mit stark steigender Tendenz. Die Benzinpreise werden weiter steigen, für Klimaschutz und Energiewende wird der Handlungsdruck steigen aus vielen Gründen wird sich der Trend hin zur Elektromobilität sehr dynamisch entwickeln. Voraussetzung dafür ist die Infrastruktur an Tankstellen/Ladestationen. Energie-Landesrat Rudi Anschober will bis 2015 diese flächendeckend aufbauen mit einer neuen heute startenden Förderaktion und Änderungen im Bauordnungsgesetz sollen erste Schritte getan werden bis Jahresende sollen 200 Gemeinden eine Ladestation besitzen. Die Energieversorger sind dabei und unterstützen diesen Kurs. Der Ausstieg aus dem Öl ist eines der Kernziele der Oö. Energiewende. Elektromobilität ist dazu ein wichtiger Beitrag: Der Wirkungsgrad von E- Motoren ist fünf Mal höher, allerdings muss E-Mobilität mit erneuerbarem Strom betrieben werden, um wirklich umweltverträglich zu sein. Oberösterreich hat sich frühzeitig zur Elektromobilität bekannt und insgesamt mehr als Elektrofahrzeuge großteils E-Fahrräder und E-Mopeds im Zuge der Markteinführung gefördert. Zur Schaffung einer möglichst flächendeckenden Ladeinfrastruktur hat sich das Energieressort dazu bekannt, möglichst in jeder Gemeinde eine Lademöglichkeit zu schaffen. Die Forderung hiernach hat auch der Landesrechnungshof bekräftigt, als sich dieser mit den Energieförderungen auseinandersetzte.

3 LR Rudi Anschober Seite 3 Anschober: "Nicht entweder Ausbau des öffentlichen Verkehrs oder Umstellung auf Elektromobilität ist die Devise, sondern wir brauchen beides und eigentlich noch mehr, da die Mobilität der Zukunft multimodal sein wird, was einer intelligenten Vernetzung der verschiedenen Mobilitätsangebote, wie etwa öffentlichem Verkehr, E- Mobilität, Fahrrad, Park&Ride, Mitfahrbörsen und anderem mehr, bedarf. In diesem Jahrzehnt werden in Oberösterreich die Weichen gestellt zum umfassenden Umbau der Mobilität. Dies ist die Voraussetzung für die Erfüllung der Klimaschutzziele, der Luftgüteziele und einer leistbaren Mobilität. Besonders wichtig ist mir in diesem Bereich, dass hierbei Strom aus erneuerbarer Energie zum Einsatz kommt, denn nur dann wird die Elektromobilität zum Turbo für den Klimaschutz." Neben der Förderaktion, in der die Errichtung einer E-Landestation mit Euro unterstützt wird, hat sich Landesrat Anschober für eine verpflichtende Vorsehung von Elektrotankstellen für Parkhäuser, Tiefgaragen und im mehrgeschossigen Wohnbau ausgesprochen. Dies soll in der Novelle zur oö. Bauordnung auch Berücksichtigung finden. "Die Bevölkerung will sich bei der Energieerzeugung schrittweise unabhängig machen und so ist der Run auf Photovoltaik weiterhin ungebrochen und das Förderregime kann die Bedürfnisse nicht stillen. Viele Oberösterreicherinnen und Oberösterreicher entscheiden sich für eine Photovoltaikanlage auch als eine Grundlage zur Anschaffung eines Elektrofahrzeuges und gerade die Modellpalette im Automobilbereich wird laufend breiter und attraktiver, denn die Oberösterreicher/innen wollen ihr eigener Stromproduzent und konsument gleichermaßen sein", so Landesrat Anschober. Das Ausmaß der Förderung beträgt maximal 2.500,-- pro E- Ladestation. Bei Errichtung von gesicherten und überdachten Abstellplätzen (für einspurige Fahrzeuge) erhöht sich dieser Betrag auf

4 LR Rudi Anschober Seite ,--, wobei eine Kumulierung von verschiedenen Förderungen (z.b. EVU/Bundesförderung mit Landesförderung) bis maximal 100% der anrechenbaren Investitionskosten zulässig ist. Für diese Infrastrukturmaßnahme des Energieressorts stehen insgesamt ,-- zur Verfügung.

5 LR Rudi Anschober Seite 5 Dr. Leo Windtner, Generaldirektor der Energie AG Oberösterreich: Offensive für mehr E-Mobilitäts-Ladestationen: Die Wartelisten der Energie AG sind voll Nach dem Erfolg der Elektromobilitäts-Offensive der Energie AG in den Vorjahren findet die Initiative heuer ihre Fortsetzung: In vielen Gemeinden, aber auch im touristisch hochattraktiven Donautal, konnten bereits eine Reihe von Ladestationen für Elektrofahrzeuge vom Elektrofahrrad über Elektroroller bis hin zu Elektroautos in Betrieb genommen werden. Gemeinsam mit dem Land Oberösterreich und der Linz AG soll die flächendeckende Versorgung mit Ladestationen durch ein neues Förderprogramm weiter verbessert werden. Elektromobilität ist seit Bestehen der Energie AG ein bestimmendes Thema für den führenden Infrastrukturkonzern Oberösterreichs. Das zweite Kraftwerk der Energie AG, das 1894 in Betrieb gegangene Dampfkraftwerk Gmunden, hatte den einzigen Zweck, Strom für den Betrieb der städtischen Lokalbahn zu erzeugen. In den Folgejahren wurden im ganzen Bundesland ständig neue Kraftwerke errichtet, deren Energie auch für die elektrische Fortbewegung genutzt wurde. E- Mobilität ist keineswegs neu lediglich die Dimension der Wahrnehmung hat sich mehr als 110 Jahre nach Inbetriebnahme des ersten E- Mobilitäts-Kraftwerkes vor allem durch das öffentliche Interesse rund um Elektroautos drastisch geändert. Damals wie heute emotionalisiert die E-Mobilität die Menschen das erste Serien-Elektroauto in Oberösterreich, ein Fiat Panda, war unter dem Logo der damaligen OKA unterwegs. Heuer, im Jahr des 120- jährigen Bestehens der Energie AG, ist es die Elektromobilität zu Wasser, die die Menschen begeistert: gemeinsam mit dem führenden Elektroboothersteller, der Bootswerft Frauscher aus Gmunden, macht die Energie AG nun erstmals auch Elektromobilität in ihrer ganzen Dynamik für Interessierte erlebbar.

6 LR Rudi Anschober Seite 6 Dank des sauberen, emissionslosen Antriebs ist die Nutzung der Elektromobilität ein aktiver Beitrag zum Umweltschutz und gelebter Klimaschutz, sagt Energie AG-Generaldirektor Leo Windtner. Nicht zuletzt deshalb werde die Akzeptanz in der Gesellschaft einen Beitrag dazu leisten, dass sich Elektromobilität nachhaltig durchsetzen und in Zukunft eine wesentliche Rolle im Verkehrsbereich spielen kann. Daher setzt die Energie AG auch in Zukunft auf den Ausbau der Energieerzeugung mit Wasserkraft, Windenergie und Photovoltaik. Schon heute bietet die Energie AG Oberösterreich neben der Ladeinfrastruktur für Elektrofahrzeuge umweltfreundlichen Strom aus erneuerbaren Energiequellen an. Kunden, die sich für den zu 100 Prozent aus erneuerbaren Energien gewonnenen ENAMO Ökostrom entscheiden, erhalten zudem Förderungen beim Ankauf von Elektrofahrzeugen. Die Energie AG leistet mit dem Aufbau eines Ladestationsnetzes ihren Beitrag zur Bereitstellung der notwendigen Infrastruktur. Wenngleich der Großteil der Ladevorgänge zuhause erfolgt, entweder an der Steckdose oder an einer Heimladestation, werden öffentliche Ladestationen von Elektrofahrzeugnutzern im gleichen Ausmaß genutzt. Öffentliche Ladestationen sind ein wesentlicher Beitrag zur Bewusstseinsbildung. Die Energie AG hat daher bereits 35 Ladestationen mit insgesamt 189 Ladepunkten an attraktiven Standorten errichtet. 61 Ladepunkte sind für mehrspurige Fahrzeuge ausgerichtet. Der Aufbau einer flächendeckenden öffentlichen Infrastruktur ist aber mit hohen Kosten verbunden. In der Zusammenarbeit mit den Gemeinden und dem Land Oberösterreich wird das neue Förderprogramm ein weiterer Anreiz sein, den Ausbau des Netzes öffentlicher Ladestationen für Elektrofahrräder, -roller und -autos weiter voranzutreiben. Ziel ist eine flächendeckende Basisversorgung mit Ladeinfrastruktur.

7 LR Rudi Anschober Seite 7 Reges Interesse am Ausbau der E-Mobilitäts-Infrastruktur Die Standard-Ladestation der Energie AG kostet Euro (e-bike- Ladestation) bzw Euro (für ein- und zweispurige Fahrzeuge). Die Energie AG gewährt auf diesen Preis 200 Euro Rabatt für Gemeinden. Durch das Förderprogramm des Landes reduzieren sich die Kosten damit auf ein Minimum. Daher ist dieses Angebot auch für Gemeinden in Zeiten herausfordernder Budgetsituationen attraktiv. Die derzeitigen Standard-Ladestationen sind für ein- und mehrspurige Elektrofahrzeuge geeignet. Je nach Variante können vier oder sechs

8 LR Rudi Anschober Seite 8 Fahrzeuge gleichzeitig geladen werden. Mit dem standardisierten Ladestationslogo und dem integrierten Überkopf-Hinweiswürfel sind die Stationen ein sichtbarer Anlaufpunkt für Elektromobilität. Die Ladestation wird vom oberösterreichischen Unternehmen Mehler gefertigt und ist somit Made in Austria. Der an der Ladestation abgegebene Strom kommt gänzlich aus erneuerbaren Energiequellen. Damit sind die Elektrofahrzeuge emissionslos und umweltfreundlich unterwegs. Schon vor dem Anlaufen des neuen Förderprogramms herrschte reges Interesse der Gemeinden an der Errichtung öffentlicher Ladestationen. Die ersten Gemeinden sind bereits in das Förderprogramm eingestiegen, vier Ladestationen wurden bereits errichtet, weitere sind in Vorbereitung. Insgesamt stehen alleine im Versorgungsgebiet der Energie AG zehn Verträge mit Gemeinden vor der Unterzeichnung, mit weiteren 50 Gemeinden werden intensive Vor- und Beratungsgespräche geführt. Das Interesse der Gemeinden zeigt sehr deutlich, dass Elektromobilität im Bewusstsein der Menschen bereits angekommen ist und auch die Möglichkeiten eine öffentlichen Ladestationsnetzes entsprechend eingefordert werden, stellt Windtner fest. Gerade die Verfügbarkeit öffentlicher Ladestationen sei ergänzend zum Laden der Elektrofahrzeuge zuhause und in den Betrieben von besonderer Bedeutung für die Akzeptanz und die weitere Verbreitung der Elektromobilität.

9 LR Rudi Anschober Seite 9 Elektromobilität als Herausforderung für das Stromnetz Die größte Herausforderung für den Durchbruch von Elektromobilität ist die Leistungsfähigkeit der vorhandenen Infrastruktur. Prinzipiell ist eine Standardladung an jeder sicherheitsüberprüften Haushaltssteckdose möglich, für Schnellladeverfahren sind aber entsprechend leistungsfähigere Anschlüsse notwendig. In die Netz-Infrastruktur werden Jahr für Jahr von der Energie AG rund 60 Millionen Euro in das Stromnetz investiert. Elektrofahrzeuge im Flotteneinsatz im gesamten Energie AG-Konzern Die Energie AG selbst ist bereits seit längerem besonders umweltfreundlich und klimaschonend unterwegs. Der Konzern setzt dabei im Bereich der Schwerfahrzeuge vor allem auf den Einsatz von Erdgas als Treibstoff, in den anderen Bereichen gewinnt der Einsatz von Elektrofahrrädern, Elektrorollern und Elektroautos immer mehr an Bedeutung. Wir gehen auch im Bereich der Elektromobilität mit gutem Beispiel voran und zeigen, was mit der Technik von heute schon möglich ist, sagt Windtner. Insgesamt sind bereits 5 leistungsfähige Elektroautos im Konzern im Alltagseinsatz. An mehreren Unternehmensstandorten ergänzen Elektrofahrräder den Fuhrpark. Rückfragen: Michael Frostel, 0732/ , 0664/ , michael.frostel@energieag.at Bildnachweis: Energie AG Oberösterreich, Abdruck honorarfrei

10 LR Rudi Anschober Seite 10 DI Wolfgang Dopf und Ing. Mag. Bernd Freisais, Linz AG: Elektromobilität ist ein Zukunftsthema Mit einem wegweisenden Gemeinschaftsprojekt beschreiten LINZ AG und ENERGIE AG neue Wege zum gezielten Ausbau der Elektromobilität in Oberösterreich. Gemeinsam werden Akzente gesetzt, um das bestehende Mobilitäts- und Verkehrssystem nachhaltiger, umweltfreundlicher und effizienter zu gestalten. Elektromobilität ist die Schlüsseltechnologie, die künftig den Alltag der Verkehrsteilnehmer beeinflussen wird. Ein vernetztes Mobilitätssystem soll bedarfsgerechte Mobilitätsangebote schaffen, die den öffentlichen Verkehr und elektrisch angetriebenen Individualverkehr bis hin zu E- Scootern und E-Bikes umfassen. Attraktive Angebote sollen Business- und Privatkunden verstärkt zur Nutzung der sauberen und emissionsfreien Technologie motivieren. Der Einsatz von Elektrofahrzeugen ist nachgewiesen die umweltfreundlichste Form des Individualverkehrs. Besonders, wenn sie so wie bei der LINZ AG mit einer, auf Effizienz und Nachhaltigkeit basierenden Energieversorgung verbunden ist. Laufend wachsende E-Ladeinfrastruktur Damit E-Mobilität auch bei der breiten Bevölkerung ankommt, bedarf es einer flächendeckenden Versorgung zur Betankung der E-Fahrzeuge. Die Schaffung einer Strom-Tankstellen-Infrastruktur ist daher eine wesentliche Aufgabe für Strominfrastruktur-Unternehmen. Die LINZ AG hat den Trend zu umweltfreundlichen E-Fahrzeugen rechtzeitig erkannt und neuartige Ladesysteme für ein- und mehrspurige E-Fahrzeuge, für Langsam- und Schnellladung, errichtet.

11 LR Rudi Anschober Seite 11 Mit Stand Juli 2012 sind bereits 94 öffentliche Ladestationen der LINZ AG in Betrieb. Damit sind alleine im Versorgungsgebiet der LINZ AG 533 Ladespots für ein- und mehrspurige E-Fahrzeuge verfügbar. Eine aktuelle Übersicht mit den detaillierten Standorten finden Sie unter LINZ AG entwickelt E-LadeBOX-Cube Die Herstellung klassischer Ladesäulen für E-Fahrzeuge ist derzeit auf Grund der geringen Stückzahlen noch sehr kostenintensiv. Dem gegenüber steht eine überschaubare Anzahl von E-Fahrzeugen. Für Betreiber von E-Ladestationen lassen sich aktuell keine betriebswirtschaftlich interessanten Businessmodelle ableiten. Unter diesen Rahmenbedingungen haben die Techniker der LES (Linz Energieservice GmbH) die vorhandene E-LadeBOX an den Bedarf der mehrspurigen Elektro-Fahrzeuge angepasst und ein neues Modell entwickelt. Innovation und Technik made in OÖ Gemeinsam mit der oberösterreichischen Firma Mehler, einem der führenden österreichischen Elektrotechnik-Unternehmen, wurde die E- LadeBOX-Cube realisiert. Dieses Modell stellt eine neue Generation von E-Ladeinfrastruktur speziell für Gemeinden dar. Die neue E-Ladestation stellt einen sichtbaren Anlaufpunkt für Elektromobilität dar und leistet einen wichtigen Beitrag zur Bewusstseinsbildung in unseren Gemeinden, so LINZ AG- Generaldirektor Mag. Alois Froschauer.

12 LR Rudi Anschober Seite 12 An der versperrbaren, spritzwassergeschützten E-LadeBOX-Cube können zwei E-Fahrräder oder E-Scooter und zwei E-Autos gleichzeitig aufgeladen werden. Die Ladestation besteht aus einer witterungsbeständigen Metall-Ständerkonstruktion zur Bodenmontage, der funktionellen E-LadeBOX mit vier Stück 230V-Steckplätzen, einer optisch angepassten Rückwand mit Bedienungshinweisen sowie einem beleuchteten, von Weitem sichtbaren Leuchtwürfel mit dem traditionellen E-Ladestations-Zeichen. LINZ AG und ENERGIE AG gemeinsam für E-Mobilität Um E-Mobilität einer breiten Öffentlichkeit einfach und übersichtlich anbieten zu können, haben sich die beiden Energieversorger für einen gemeinsamen, oberösterreichischen Weg entschieden. Neben einheitlichen E-Ladestationen wird ab sofort ein gemeinsames offizielle Zeichen für E-Ladestationen in ganz Oberösterreich verwendet.

13 LR Rudi Anschober Seite 13 Unverwechselbar und sicher Ziel des gemeinsamen Auftrittes ist, ein Qualitäts-Zeichen für alle E- Mobilitätskunden zu setzen. Geprüfte, zertifizierte und sichtbar gekennzeichnete E-Ladestationen mit einheitlichen Steckersystemen sind die zentralen Unterscheidungsmerkmale gegenüber herkömmlichen Steckdosen im Außenbereich. Diese Qualitätskriterien dienen dem Schutz der Kunden bzw. deren E-Fahrzeugen vor technischen Defekten infolge fehlerhafter Ladevorgänge. Attraktives Angebot für Gemeinden Aktuell bietet das Umweltressort des Landes OÖ für alle oberösterreichischen Gemeinden attraktive Förderungen zur Errichtung öffentlicher E-Ladeinfrastruktur an. Dabei werden bis zu 75 Prozent oder max Euro der Investitionskosten für die Errichtung einer öffentlichen E-Ladestation gefördert. Sonderrabatte für Gemeinden Um den Status von Oberösterreich als Vorzeigeland für E-Mobilität auszubauen, unterstützen LINZ AG und ENERGIE AG die Förderaktion des Landes OÖ. Konkret erhalten alle Gemeinden, neben dem attraktiven Gesamtpreis für die E-LadeBOX-Cube von Euro (inkl. USt.), einen einmaligen Gemeinde-Sonderrabatt von 200 Euro. Zusätzlich bieten beide Energieversorger ein umfangreiches Betriebsund Servicepaket für einen reibungslosen Betrieb. Presserückfragen: Dr. Doris Fath-Gottinger, Pressesprecherin LINZ AG, Tel. 0664/

14 LR Rudi Anschober Seite 14 Fotos: Im Internet unter Presse-Bilder Aktuell Die Veröffentlichung der Bilder ist honorarfrei, Fotonachweis: LINZ AG

I N F O R M A T I O N

I N F O R M A T I O N I N F O R M A T I O N zur mit Landesrat Rudi Anschober 16. Juni 2009 zum Thema "Riesenchance für Klimaschutz und neue Arbeitsplätze: Oberösterreich muss Vorreiter bei Elektro-Mobilität werden." LR Rudi

Mehr

Presseinformation Seite 1 von 5

Presseinformation Seite 1 von 5 Seite 1 von 5 23. März 2011 Partner bei Elektromobilität und Energieeffizienz: Kreissparkasse Augsburg und Lechwerke starten gemeinsame Projekte in der Region Mit der offiziellen Inbetriebnahme einer Ladesäule

Mehr

I N F O R M A T I O N

I N F O R M A T I O N I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Landesrat Rudi Anschober Dr. Leo Windtner Generaldirektor Energie AG Oberösterreich und DI Wolfgang Dopf Vorstand Energie LINZ AG 11. Juli 2012 zum Thema "Die

Mehr

PRESSEINFORMATION. Starke Partner für E-Mobilität. BUNDESVERBAND ELEKTROMOBILITÄT ÖSTERREICH (BEÖ) gegründet

PRESSEINFORMATION. Starke Partner für E-Mobilität. BUNDESVERBAND ELEKTROMOBILITÄT ÖSTERREICH (BEÖ) gegründet PRESSEINFORMATION Starke Partner für E-Mobilität BUNDESVERBAND ELEKTROMOBILITÄT ÖSTERREICH (BEÖ) gegründet Wien, 29.1.2015 Starke Partner für E-Mobilität Bundesverband Elektromobilität Österreich (BEÖ)

Mehr

Organische Photovoltaik: Auf dem Weg zum energieautarken Haus. Referat von Dr. Gerhard Felten. Geschäftsleiter Zentralbereich Forschung und

Organische Photovoltaik: Auf dem Weg zum energieautarken Haus. Referat von Dr. Gerhard Felten. Geschäftsleiter Zentralbereich Forschung und 27. Juni 2007 RF 70602 Organische Photovoltaik: Auf dem Weg zum energieautarken Haus Referat von Dr. Gerhard Felten Geschäftsleiter Zentralbereich Forschung und Vorausentwicklung anlässlich des Starts

Mehr

Mehr Power für Elektromobilität

Mehr Power für Elektromobilität PRESSEINFORMATION JUNI 2015 Mehr Power für Elektromobilität 22.06.2015 Mehr Power für Elektromobilität Bundesverband für Elektromobilität beschließt Maßnahmenpaket: Weiterer Ausbau des Ladestationsnetzes,

Mehr

S-Förde Sparkasse. Pressemitteilung. Förde Sparkasse und Stadtwerke Kiel eröffnen Strom-Filiale. Kiel, 21. September 2015

S-Förde Sparkasse. Pressemitteilung. Förde Sparkasse und Stadtwerke Kiel eröffnen Strom-Filiale. Kiel, 21. September 2015 S-Förde Sparkasse Pressemitteilung Förde Sparkasse und Stadtwerke Kiel eröffnen Strom-Filiale Kiel, 21. September 2015 Auf dem Kundenparkplatz ihrer Kieler Hauptstelle am Lorentzendamm hat die Förde Sparkasse

Mehr

Gewinn für die Region. Mit erneuerbaren energien in die zukunft investieren. eine Initiative der. und der. Volks- und Raiffeisenbank eg, Güstrow

Gewinn für die Region. Mit erneuerbaren energien in die zukunft investieren. eine Initiative der. und der. Volks- und Raiffeisenbank eg, Güstrow eine Initiative der und der Volks- und Raiffeisenbank eg, Güstrow Raiffeisenbank eg, Hagenow VR-Bank eg, Schwerin Raiffeisenbank eg, Südstormarn Mölln Gewinn für die Region Mit erneuerbaren energien in

Mehr

I N F O R M A T I O N

I N F O R M A T I O N I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Landesrat Rudi Anschober 4. November 2013 zum Thema "Heute startet Oberösterreich die Elektroauto-Förderung für Privatpersonen Mit Ökostrom statt Klimakiller

Mehr

E-Mobilität: umdenken in Richtung Zukunft.

E-Mobilität: umdenken in Richtung Zukunft. E-Mobilität: umdenken in Richtung Zukunft. www.mainova.de Energiewende: be schleunigter Wandel. Steigende Kraftstoffpreise, zunehmende CO 2 -Emissionen: Innovative Mobilitätskonzepte und alternative Antriebe

Mehr

Agenda. Unternehmensvorstellung EWV. Unternehmensvorstellung ene. Energiesystem heute und in Zukunft. Einflussfaktoren.

Agenda. Unternehmensvorstellung EWV. Unternehmensvorstellung ene. Energiesystem heute und in Zukunft. Einflussfaktoren. Agenda 1 Unternehmensvorstellung EWV 2 Unternehmensvorstellung ene 3 Energiesystem heute und in Zukunft 4 Einflussfaktoren 5 Daten & Fakten 6 Gründe für die e-mobility-nutzung Unternehmensvorstellung EWV

Mehr

Elektromobilität. Mit CKW umweltschonend unterwegs

Elektromobilität. Mit CKW umweltschonend unterwegs Elektromobilität Mit CKW umweltschonend unterwegs Mit CKW kommt die E-Mobilität im Kanton Luzern in Fahrt. CKW unterstützt ihre Kunden, die auch unterwegs energieeffizient sein möchten. Elektroautos sollen

Mehr

Elektromobilitätstag in Hallbergmoos. Die Gemeinde Hallbergmoos am Flughafen veranstaltet am 26.09.2015 einen Elektromobilitätstag.

Elektromobilitätstag in Hallbergmoos. Die Gemeinde Hallbergmoos am Flughafen veranstaltet am 26.09.2015 einen Elektromobilitätstag. Elektromobilitätstag in Hallbergmoos Die Gemeinde Hallbergmoos am Flughafen veranstaltet am 26.09.2015 einen Elektromobilitätstag. Als Mitorganisator werde ich den ganzen Tag vor Ort sein. Im Laufe des

Mehr

Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg

Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg Am 27. März 2011 haben die Menschen in Baden-Württemberg gewählt. Sie wollten eine andere Politik als vorher. Die Menschen haben die GRÜNEN und die SPD in

Mehr

Konzentration auf das. Wesentliche.

Konzentration auf das. Wesentliche. Konzentration auf das Wesentliche. Machen Sie Ihre Kanzleiarbeit effizienter. 2 Sehr geehrte Leserin, sehr geehrter Leser, die Grundlagen Ihres Erfolges als Rechtsanwalt sind Ihre Expertise und Ihre Mandantenorientierung.

Mehr

Für mehr Lebensqualität Unsere Energie für Aachen

Für mehr Lebensqualität Unsere Energie für Aachen Für mehr Lebensqualität Unsere Energie für Aachen Wir sind von hier Die STAWAG, Stadtwerke Aachen Aktiengesellschaft, ist ein Unternehmen mit langer Tradition und klarer Zukunftsorientierung. Den Wettbewerb

Mehr

Wasserkraft früher und heute!

Wasserkraft früher und heute! Wasserkraft früher und heute! Wasserkraft leistet heute einen wichtigen Beitrag zur Stromversorgung in Österreich und auf der ganzen Welt. Aber war das schon immer so? Quelle: Elvina Schäfer, FOTOLIA In

Mehr

2010 Jugend recherchiert: Energieeffizienz

2010 Jugend recherchiert: Energieeffizienz 2010 Jugend recherchiert: Energieeffizienz Elektromobilität Aufladung eines Elektroautos Aufladung eines Elektroautos Team: Die Fantastischen Vier: Begemann Schule, Frankfurt am Main (Colin Warns, Julian

Mehr

GUNDELFINGER Umweltstrom. Natürlich und nachhaltig, jetzt umschalten.

GUNDELFINGER Umweltstrom. Natürlich und nachhaltig, jetzt umschalten. GUNDELFINGER Umweltstrom Natürlich und nachhaltig, jetzt umschalten. Natürlich naheliegend: GUNDELFINGER Umweltstrom Unser Anspruch Ihr Vorteil Mit der Entscheidung, Gundelfinger Umweltstrom zu beziehen,

Mehr

Danke. für über 10 Jahre Dachs. In Zukunft noch mehr vom Dachs profitieren.

Danke. für über 10 Jahre Dachs. In Zukunft noch mehr vom Dachs profitieren. Danke für über 10 Jahre Dachs. In Zukunft noch mehr vom Dachs profitieren. Jetzt: Staatlich gefördert 2012 Von 2000 bis 2012 haben sich die Strompreise mehr als verdoppelt. Von 2000 bis 2012 haben sich

Mehr

Familie Wiegel. Solarstrom vom eigenen Dach. In Kooperation mit: www.stadtwerke-erfurt.de/solar

Familie Wiegel. Solarstrom vom eigenen Dach. In Kooperation mit: www.stadtwerke-erfurt.de/solar Familie Wiegel Solarstrom vom eigenen Dach. In Kooperation mit: www.stadtwerke-erfurt.de/solar Werden Sie Ihr eigener Stromerzeuger. Die SWE Energie GmbH versorgt Kunden zuverlässig und zu fairen Preisen

Mehr

Strom in unserem Alltag

Strom in unserem Alltag Strom in unserem Alltag Kannst du dir ein Leben ohne Strom vorstellen? Wir verbrauchen jeden Tag eine Menge Energie: Noch vor dem Aufstehen klingelt der Radiowecker, dann schalten wir das Licht ein, wir

Mehr

Leitartikel Weltnachrichten 2 / 2016

Leitartikel Weltnachrichten 2 / 2016 Leitartikel Weltnachrichten 2 / 2016 Armut smart bekämpfen Smart heißt intelligent, schlau oder geschickt. Manchmal ist damit auch gemeint, dass man moderne Technik wie Handys oder Internet einsetzt. Zum

Mehr

Was macht Layer2 eigentlich? Erfahren Sie hier ein wenig mehr über uns.

Was macht Layer2 eigentlich? Erfahren Sie hier ein wenig mehr über uns. Was macht Layer2 eigentlich? Erfahren Sie hier ein wenig mehr über uns. Seit über 24 Jahren... unterstützen und beraten wir unsere Kunden und Partner erfolgreich bei ihren IT-Projekten. Unsere Kernkompetenz

Mehr

Elektromobilität. Eine quantitative Untersuchung für ElectroDrive Salzburg

Elektromobilität. Eine quantitative Untersuchung für ElectroDrive Salzburg Elektromobilität Eine quantitative Untersuchung für ElectroDrive Salzburg Untersuchungsdesign Aufgabenstellung Die Wahrnehmung von Elektromobilität in der Bevölkerung präsentiert im Vergleich zu. Methode

Mehr

Die Wertschöpfung bleibt in der Region

Die Wertschöpfung bleibt in der Region PRESSEINFORMATION Energiewende aus regionalem Anbau: In Thüringen treibt der erste Tarif mit genossenschaftlich erzeugtem Ökostrom den Ausbau der erneuerbaren Energien voran. Regional, dezentral und auch

Mehr

Jetzt. Bonus sichern! Watt macht Fahrspaß. Das Förderprogramm für Elektromobilität

Jetzt. Bonus sichern! Watt macht Fahrspaß. Das Förderprogramm für Elektromobilität Jetzt Bonus sichern! Watt macht Fahrspaß Das Förderprogramm für Elektromobilität 2 Förderprogramm für Elektromobilität 2013 3 Watt hat Zukunft Elektrofahrzeuge sind nicht nur leise, sondern auch besonders

Mehr

WorkflowApp. Informationen zum Messeauftritt von SUSI&James und deren Produkte auf der 66. IAA 2015 in Frankfurt

WorkflowApp. Informationen zum Messeauftritt von SUSI&James und deren Produkte auf der 66. IAA 2015 in Frankfurt WorkflowApp Informationen zum Messeauftritt von SUSI&James und deren Produkte auf der 66. IAA 2015 in Frankfurt Axel Ganter axel.ganter@workflowapp.de Besucheradresse: Postadresse: WorkflowApp Software

Mehr

Mehr Solarenergie für OÖ: Bürgerbeteiligungsmodell zur Fortführung der Photovoltaik-Initiative

Mehr Solarenergie für OÖ: Bürgerbeteiligungsmodell zur Fortführung der Photovoltaik-Initiative Presseinformation Linz, 17.01.2012 Mehr Solarenergie für OÖ: Bürgerbeteiligungsmodell zur Fortführung der Photovoltaik-Initiative Die Energie AG vereint seit 120 Jahren Tradition und Innovation und zählt

Mehr

Jetzt Sonne kaufen und für die Zukunft vorsorgen!

Jetzt Sonne kaufen und für die Zukunft vorsorgen! Jetzt Sonne kaufen und für die Zukunft vorsorgen! Photovoltaik Strom aus der Sonne! Die Energie AG zählt seit Jahren zu den Vorreitern im Bereich der erneuerbaren Energien. Mit der Aktion Solarenergie

Mehr

SONNIGE AUSSICHTEN: SOLARPARK III

SONNIGE AUSSICHTEN: SOLARPARK III SONNIGE AUSSICHTEN: SOLARPARK III Jetzt Anteile sichern! Die Stadtwerke Karlsruhe planen einen neuen Solarpark in Karlsruhe und der Region. Machen Sie mit. Ein Erfolgsprojekt wird fortgesetzt Die Sonne

Mehr

ökostrom FÖRDERUNGEN

ökostrom FÖRDERUNGEN F I R S T C L A S S E N E R G Y ökostrom FÖRDERUNGEN Energieeffizienz ist ein Gebot der Stunde Bewusster Umgang mit vorhandenen Ressourcen ist heute wichtiger denn je. Fossile Rohstoffe werden knapp und

Mehr

rhiienergie rhii.mobility nachhaltig nah.

rhiienergie rhii.mobility nachhaltig nah. rhiienergie rhii.mobility nachhaltig nah. Mit neuem Antrieb voran. Mobilität gehört zu unserem Alltag und ist für viele Menschen selbstverständlich. Durch neue technische Errungenschaften sind mittlerweile

Mehr

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als

Mehr

Mehr Transparenz für optimalen Durchblick. Mit dem TÜV Rheinland Prüfzeichen.

Mehr Transparenz für optimalen Durchblick. Mit dem TÜV Rheinland Prüfzeichen. Mehr Transparenz für optimalen Durchblick. Mit dem TÜV Rheinland Prüfzeichen. Immer schon ein gutes Zeichen. Das TÜV Rheinland Prüfzeichen. Es steht für Sicherheit und Qualität. Bei Herstellern, Handel

Mehr

EIGENStrOM MACHt SOrGLOS. Das Komplettset einfach, schnell, aus einer Hand

EIGENStrOM MACHt SOrGLOS. Das Komplettset einfach, schnell, aus einer Hand EIGENStrOM MACHt SOrGLOS Das Komplettset einfach, schnell, aus einer Hand WELtKLASSE-KNOW-HOW MIt HEIMVOrtEIL Phoenix Solar profitieren Sie von unserer Erfahrung Als Solarpionier zählt Phoenix Solar seit

Mehr

Solarpark. Kurz-Info. Bürgerbeteiligungs-Projekt

Solarpark. Kurz-Info. Bürgerbeteiligungs-Projekt Kurz-Info Windund Solarpark Bürgerbeteiligungs-Projekt Treiben Sie die Energiewende voran und machen Sie mit! Entscheiden Sie sich jetzt und sichern sich den Frühzeichner-Bonus. Ein Erfolgsprojekt wird

Mehr

oekostrom business flow flexibel die energiewende unterstützen

oekostrom business flow flexibel die energiewende unterstützen oekostrom business flow flexibel die energiewende unterstützen Informations- und Preisblatt Stand Oktober 2015 oekostrom business flow flexibel die energiewende unterstützen Günstiger geht es nicht: 5,05

Mehr

Mobile Intranet in Unternehmen

Mobile Intranet in Unternehmen Mobile Intranet in Unternehmen Ergebnisse einer Umfrage unter Intranet Verantwortlichen aexea GmbH - communication. content. consulting Augustenstraße 15 70178 Stuttgart Tel: 0711 87035490 Mobile Intranet

Mehr

I N F O R M A T I O N

I N F O R M A T I O N I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Landeshauptmann Dr. Josef Pühringer, Bezirkshauptmann Urfahr-Umgebung Mag. Helmut Ilk und Bezirksgeschäftsleiter des Roten Kreuzes Urfahr-Umgebung Johann Dumfarth

Mehr

EchazStrom. Strom. 100 % Wasserkraft und 0 % CO 2. Für Privat- und Geschäftskunden. Gültig ab 1. Januar 2010

EchazStrom. Strom. 100 % Wasserkraft und 0 % CO 2. Für Privat- und Geschäftskunden. Gültig ab 1. Januar 2010 EchazStrom 100 % Wasserkraft und 0 % CO 2 Für Privat- und Geschäftskunden Gültig ab 1. Januar 2010 Strom Diesen Strom machen wir selbst. So erzeugen wir beispielsweise in unseren Anlagen am Gerberwehr,

Mehr

1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - 08.09.2010 19:00 Uhr

1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - 08.09.2010 19:00 Uhr 1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - Sehr geehrter Herr Bürgermeister, sehr geehrter Herr Dr. Vogelsang, sehr geehrter Herr Strunz, und meine sehr geehrte Damen und Herren, meine

Mehr

Windparks an Land. Unser Engagement für eine sichere und saubere Stromerzeugung. Energien optimal einsetzen. engie-deutschland.de

Windparks an Land. Unser Engagement für eine sichere und saubere Stromerzeugung. Energien optimal einsetzen. engie-deutschland.de Windparks an Land Unser Engagement für eine sichere und saubere Stromerzeugung Energien optimal einsetzen. engie-deutschland.de -Gruppe innovativ, erneuerbar, effizient Deutschland Energiezukunft gestalten

Mehr

LIMITED. SOLARFESTZINS Natürlich Geld anlegen

LIMITED. SOLARFESTZINS Natürlich Geld anlegen LIMITED SOLARFESTZINS Natürlich Geld anlegen 2 2 3 Ihre Wünsche sind unser Ansporn für Neues! Daher bieten wir Ihnen jetzt eine limitierte Edition des bewährten Solarfestzins an: den Solarfestzins 2 mit

Mehr

DIE RWE LADESÄULE SO TANKT MAN HEUTE.

DIE RWE LADESÄULE SO TANKT MAN HEUTE. RWE Effizienz DIE RWE LADESÄULE SO TANKT MAN HEUTE. Anleitung zum einfachen und schnellen Aufladen Ihres Elektrofahrzeugs. INHALT. Technische Daten Ladesäule 3 Fahren mit Elektroautos 5 Aufladen Ladevorgang

Mehr

2.1 Präsentieren wozu eigentlich?

2.1 Präsentieren wozu eigentlich? 2.1 Präsentieren wozu eigentlich? Gute Ideen verkaufen sich in den seltensten Fällen von allein. Es ist heute mehr denn je notwendig, sich und seine Leistungen, Produkte etc. gut zu präsentieren, d. h.

Mehr

Erneuerbare Energien Gemeinsames Engagement für die Zukunft

Erneuerbare Energien Gemeinsames Engagement für die Zukunft Meine Meinung: Bei erneuerbarer Energie zählen Taten mehr als Worte. Erneuerbare Energien Gemeinsames Engagement für die Zukunft Nachhaltigkeit durch Know-how Die Elektrizitätswerke des Kantons Zürich

Mehr

Elektromobilität in Ulm, Neu-Ulm und Umgebung. Mehr Infos unter. www.swu.de/elektromobilitaet

Elektromobilität in Ulm, Neu-Ulm und Umgebung. Mehr Infos unter. www.swu.de/elektromobilitaet Elektromobilität in Ulm, Neu-Ulm und Umgebung. Mehr Infos unter www.swu.de/elektromobilitaet 2 Ulm, Neu-Ulm und Umgebung werden elektromobil. Elektromobilität ist die mobile Zukunft. In Ulm, Neu-Ulm und

Mehr

Microsoft (Dynamics) CRM 2020: Wie verändern sich Markt, Eco-System und Anwendungsszenarien nach Cloud & Co?

Microsoft (Dynamics) CRM 2020: Wie verändern sich Markt, Eco-System und Anwendungsszenarien nach Cloud & Co? Microsoft (Dynamics) CRM 2020: Wie verändern sich Markt, Eco-System und Anwendungsszenarien nach Cloud & Co? Name: Roland Pleli Funktion/Bereich: Geschäftsführung / Prod. Mgmt. Organisation: enovation

Mehr

SMART LIGHTING Was erwarte ich von einer intelligenten Straßenleuchte?

SMART LIGHTING Was erwarte ich von einer intelligenten Straßenleuchte? SMART LIGHTING Was erwarte ich von einer intelligenten Straßenleuchte? 1 2 Smart Lighting Teil der Smart City In der digitalen Welt wachsen unsere Städte immer enger zusammen. Daten werden genutzt um Informationen

Mehr

I N F O R M A T I O N

I N F O R M A T I O N I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Landesrat Dr. Josef Stockinger am 1. April 2010 zum Thema "Hortpädagoginnen/Hortpädagogen gesucht Berufsbegleitendes Kolleg für Hortpädagogik startet an der

Mehr

Flensburg extra öko. Ihr Ökostrom aus 100 % erneuerbaren Energien. Ein Wechsel, der sich auszahlt.

Flensburg extra öko. Ihr Ökostrom aus 100 % erneuerbaren Energien. Ein Wechsel, der sich auszahlt. Flensburg extra öko Ihr Ökostrom aus 100 % erneuerbaren Energien Ein Wechsel, der sich auszahlt. Was ist Flensburg extra öko? Grüner Strom aus regenerativer Energie Flensburg extra öko ist der umweltfreundliche

Mehr

Sanitär. Heizung. Flaschnerei.

Sanitär. Heizung. Flaschnerei. Sanitär. Heizung. Flaschnerei. Nicht mehr aber auch kein bisschen weniger. www.scheffel-haustechnik.de Zuverlässigkeit und Qualität. Für Ihre Projekte. Qualitäts- Materialien zu fairen Preisen. Rund um

Mehr

RundumWärme NATÜRLICH WÄRME. Ihre passende Wärmelösung

RundumWärme NATÜRLICH WÄRME. Ihre passende Wärmelösung RundumWärme NATÜRLICH WÄRME Ihre passende Wärmelösung PASSEND FÜR SIE Das Wärmekonzept für Ihren Neubau oder Ihre Sanierung Einfach, zuverlässig, günstig so wünschen sich unsere Kunden Ihre neue Wärmeversorgung.

Mehr

Staatssekretär Dr. Günther Horzetzky

Staatssekretär Dr. Günther Horzetzky #upj15 #upj15 Staatssekretär Dr. Günther Horzetzky Ministerium für Wirtschaft, Energie, Industrie, Mittelstand und Handwerk des Landes Nordrhein-Westfalen Ministerium für Wirtschaft, Energie, Industrie,

Mehr

Jedes Umfeld hat seinen perfekten Antrieb. Individuelle Antriebslösungen für Windenergieanlagen.

Jedes Umfeld hat seinen perfekten Antrieb. Individuelle Antriebslösungen für Windenergieanlagen. Jedes Umfeld hat seinen perfekten Antrieb. Individuelle Antriebslösungen für Windenergieanlagen. 1 2 3 3 4 1 2 3 4 Generator Elektromechanische Bremse Azimutantriebe Rotorlock-Antrieb (im Bild nicht sichtbar)

Mehr

EWR GmbH. ppa. Giera. * nur 6 Cent je Gespräch, Mobilfunkpreise max. 42 Cent/Minute

EWR GmbH. ppa. Giera. * nur 6 Cent je Gespräch, Mobilfunkpreise max. 42 Cent/Minute PRESSEINFORMATION mit der Bitte um kurzfristige Veröffentlichung Remscheid, 15.04.11 Netze / Herr Giera TelDaFax Stromkunden werden in Remscheid von der EWR ersatzversorgt Wie in den letzten Monaten den

Mehr

Der -Online- Ausbilderkurs

Der -Online- Ausbilderkurs Der -Online- Ausbilderkurs Machen Sie Ihren Ausbilderschein mit 70% weniger Zeitaufwand Flexibel & mit 70% Zeitersparnis zu Ihrem Ausbilderschein Mit Videos auf Ihre Ausbilderprüfung (IHK) vorbereiten

Mehr

Anleitung über den Umgang mit Schildern

Anleitung über den Umgang mit Schildern Anleitung über den Umgang mit Schildern -Vorwort -Wo bekommt man Schilder? -Wo und wie speichert man die Schilder? -Wie füge ich die Schilder in meinen Track ein? -Welche Bauteile kann man noch für Schilder

Mehr

I N F O R M A T I O N

I N F O R M A T I O N I N F O R M A T I O N zur mit Landtagsabgeordnete Ulrike Schwarz Dr. Willi Nowak, VCÖ-Geschäftsführer und Mag. Peter Schmolmüller, Regionalmanager ÖBB-Postbus GmbH am 21. September 2012 zum Thema "VCÖ-Untersuchung:

Mehr

Pressemitteilung. e-mobility-station öffnet am 2. November für Besucher

Pressemitteilung. e-mobility-station öffnet am 2. November für Besucher Pressemitteilung e-mobility-station öffnet am 2. November für Besucher Neue Ausstellungen zeigen Lösungen zur Intelligenten Mobilität und bidirektionalem Laden Wolfsburg, 22. Oktober 2015. Wie wird es

Mehr

P r e s s e s p i e g e l Modellregion Energieregion Weiz-Gleisdorf startet mit neuer Gesamtstrategie energie_mensch durch

P r e s s e s p i e g e l Modellregion Energieregion Weiz-Gleisdorf startet mit neuer Gesamtstrategie energie_mensch durch P r e s s e s p i e g e l Modellregion Energieregion Weiz-Gleisdorf startet mit neuer Gesamtstrategie energie_mensch durch Energieregion Weiz-Gleisdorf Franz-Pichler-Straße 32, 8160 Weiz 03172 603 DW 4061,

Mehr

neotower LIVING Das Blockheizkraftwerk für Ihr Eigenheim

neotower LIVING Das Blockheizkraftwerk für Ihr Eigenheim Das Blockheizkraftwerk für Ihr Eigenheim Das Blockheizkraftwerk für Ihr Eigenheim Blockheizkraftwerk 2.0 Strom und Wärme selbst erzeugen mit dem neotower LIVING bleiben Sie unabhängig von steigenden Energiekosten.

Mehr

Das Energiepaket zum Elektroauto

Das Energiepaket zum Elektroauto Das Energiepaket zum Elektroauto Pioniergeist hat Vorfahrt. Sicheres und schnelles mit unserem Energiepaket. E-Mobility für Unternehmen Südwestfalen Partner der Mark-E InstallationsCheck Steckdosen sind

Mehr

1 GRUNDLAGEN SMART ENERGY. 1.1 Die Vision Smart Energy. 1.1.1 Zielsetzung Einführung intelligenter Messsysteme

1 GRUNDLAGEN SMART ENERGY. 1.1 Die Vision Smart Energy. 1.1.1 Zielsetzung Einführung intelligenter Messsysteme Grundlagen Smart Energy 1 GRUNDLAGEN SMART ENERGY 1.1 Die Vision Smart Energy 1.1.1 Zielsetzung Einführung intelligenter Messsysteme Smart Energy - intelligentes Stromnetz heißt die Vision, bei der die

Mehr

Rohstoffanalyse - COT Daten - Gold, Fleischmärkte, Orangensaft, Crude Oil, US Zinsen, S&P500 - KW 07/2009

Rohstoffanalyse - COT Daten - Gold, Fleischmärkte, Orangensaft, Crude Oil, US Zinsen, S&P500 - KW 07/2009 MikeC.Kock Rohstoffanalyse - COT Daten - Gold, Fleischmärkte, Orangensaft, Crude Oil, US Zinsen, S&P500 - KW 07/2009 Zwei Märkte stehen seit Wochen im Mittelpunkt aller Marktteilnehmer? Gold und Crude

Mehr

Car-Sharing für Efringen-Kirchen?

Car-Sharing für Efringen-Kirchen? für Efringen-Kirchen? Ein Überblick über: Für wen ist eine gute Lösung? Wie funktioniert? Wirtschaftlichkeit Rahmenbedingungen Auswirkungen auf den Klimaschutz mit E-Autos Umsetzung 1 Für wen ist eine

Mehr

AGENDA BUNDESWEHR IN FÜHRUNG AKTIV. ATTRAKTIV. ANDERS.

AGENDA BUNDESWEHR IN FÜHRUNG AKTIV. ATTRAKTIV. ANDERS. AGENDA BUNDESWEHR IN FÜHRUNG AKTIV. ATTRAKTIV. ANDERS. Themenfeld 3 Beruf und Familie schließen sich auch in der Bundeswehr nicht aus. Als familienfreundlicher Arbeitgeber unterstützt die Bundeswehr bei

Mehr

Unsere Zukunft ist erneuerbar! ewz-stromzukunft 2012 2050.

Unsere Zukunft ist erneuerbar! ewz-stromzukunft 2012 2050. Unsere Zukunft ist erneuerbar! ewz-stromzukunft 2012 2050. Stromproduktion heute und in Zukunft. Herausforderungen für ewz. Atomausstieg, Klimaziele, Marktliberalisierung, neue Technologien: Der Elektrizitätsmarkt

Mehr

Fakten zur geförderten Pflegezusatzversicherung.

Fakten zur geförderten Pflegezusatzversicherung. Fakten zur geförderten Pflegezusatzversicherung. Historischer Schritt für die soziale Sicherung in Deutschland Seit dem 1. Januar 2013 zahlt der Staat einen Zuschuss für bestimmte private Pflegezusatzversicherungen.

Mehr

Die Post hat eine Umfrage gemacht

Die Post hat eine Umfrage gemacht Die Post hat eine Umfrage gemacht Bei der Umfrage ging es um das Thema: Inklusion Die Post hat Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung gefragt: Wie zufrieden sie in dieser Gesellschaft sind.

Mehr

AGENDA BUNDESWEHR IN FÜHRUNG AKTIV. ATTRAKTIV. ANDERS.

AGENDA BUNDESWEHR IN FÜHRUNG AKTIV. ATTRAKTIV. ANDERS. AGENDA BUNDESWEHR IN FÜHRUNG AKTIV. ATTRAKTIV. ANDERS. Themenfeld 3 Beruf und Familie schließen sich auch in der Bundeswehr nicht aus. Als familienfreundlicher Arbeitgeber unterstützt die Bundeswehr bei

Mehr

SMATRICS. Flächendeckende Ladeinfrastruktur in Österreich. Dr. Michael-Viktor Fischer, GF SMATRICS. Krems, 8. Oktober 2015

SMATRICS. Flächendeckende Ladeinfrastruktur in Österreich. Dr. Michael-Viktor Fischer, GF SMATRICS. Krems, 8. Oktober 2015 SMATRICS Flächendeckende Ladeinfrastruktur in Österreich Dr. Michael-Viktor Fischer, GF SMATRICS Krems, 8. Oktober 2015 Marktentwicklung ÜBERPROPORTIONALES MARKTWACHSTUM 59% Wachstum 1.HJ 2014 gegenüber

Mehr

die wichtigsten online-tools für augenoptiker websites

die wichtigsten online-tools für augenoptiker websites die wichtigsten online-tools für augenoptiker websites Warum online-tools für Ihre website nutzen? Ich brauche das nicht, ich verkauf Online keine Brillen. Diesen Satz haben wir schon oft gehört. Richtig

Mehr

WIR ZEIGEN, WAS SIE KÖNNEN.

WIR ZEIGEN, WAS SIE KÖNNEN. WIR ZEIGEN, WAS SIE KÖNNEN. Geschichte 3 SEIT 1924 AUF WACHSTUMSKURS. LÜCO MESSEBAU. Am Anfang stand ein kleiner Handwerksbetrieb. 1955 folgte die Spezialisierung auf den Messebau und die Einführung der

Mehr

Aspekte zur Sicherung der Wirtschaftlichkeit von. Sportboothäfen im Zeichen des demografischen Wandels

Aspekte zur Sicherung der Wirtschaftlichkeit von. Sportboothäfen im Zeichen des demografischen Wandels Aspekte zur Sicherung der Wirtschaftlichkeit von Sportboothäfen im Zeichen des Vortrag von Frank Engler hanseboot 4. November 2011 Vom März 1997 bis Ende 2010: Geschäftsführer der Sporthafen Kiel GmbH

Mehr

Deutschland-Check Nr. 35

Deutschland-Check Nr. 35 Beschäftigung älterer Arbeitnehmer Ergebnisse des IW-Unternehmervotums Bericht der IW Consult GmbH Köln, 13. Dezember 2012 Institut der deutschen Wirtschaft Köln Consult GmbH Konrad-Adenauer-Ufer 21 50668

Mehr

DAVID: und David vom Deutschlandlabor. Wir beantworten Fragen zu Deutschland und den Deutschen.

DAVID: und David vom Deutschlandlabor. Wir beantworten Fragen zu Deutschland und den Deutschen. Manuskript Die Deutschen sind bekannt dafür, dass sie ihre Autos lieben. Doch wie sehr lieben sie ihre Autos wirklich, und hat wirklich jeder in Deutschland ein eigenes Auto? David und Nina fragen nach.

Mehr

I N F O R M A T I O N

I N F O R M A T I O N I N F O R M A T I O N zur mit Landesrat Rudi Anschober 10. Februar 2012 zum Thema Erfolge und Chancen für Atomgegner: Tschechien kündigt Rückzug auf Mega-Ausbau der Atomenergie an und Frankreich erleidet

Mehr

NGOs legen neue Vorschläge vor: Für effizientere, zukunftsfähigere Lösungen

NGOs legen neue Vorschläge vor: Für effizientere, zukunftsfähigere Lösungen ELEKTROAUTOS UND BAHNAUSBAU STATT TUNNELKRAKE NGOs legen neue Vorschläge vor: Für effizientere, zukunftsfähigere Lösungen Die 160 Millionen Euro teure, 4 armige Straßentunnel-Krake mit unterirdischem Kreisverkehr

Mehr

oekostrom flow sauberster strom mit maximaler flexibilität Informations- und Preisblatt

oekostrom flow sauberster strom mit maximaler flexibilität Informations- und Preisblatt oekostrom flow sauberster strom mit maximaler flexibilität Informations- und Preisblatt oekostrom flow sauberster strom mit maximaler flexibilität G ünstiger geht s nicht: 4,94 cent/kwh netto (5,93 cent/kwh

Mehr

Mit Energie für die Region. Für einen guten Tag! Strom. Erdgas. Trinkwasser. Service direkt

Mit Energie für die Region. Für einen guten Tag! Strom. Erdgas. Trinkwasser. Service direkt Mit Energie für die Region Für einen guten Tag! Strom Erdgas Trinkwasser Mit Energie für die Region Die Stadtwerke Lingen Ihr zuverlässiger Partner für die Energieversorgung in Lingen, Lohne und der Region

Mehr

Blog Camp Onlinekurs

Blog Camp Onlinekurs Blog Camp Reichenberger Str. 48 DE-10999 Berlin mail@blog-camp.de www.blog-camp.de +49 (0) 152 36 96 41 83 Blog Camp Onlinekurs #IchLiebeBloggen Werde erfolgreicher Blogger www.blog-camp.de mail@blog-camp.de

Mehr

Sponsoringkonzept. Unser Partnerkonzept basiert auf dem Prinzip von. Leistung und Gegenleistung!

Sponsoringkonzept. Unser Partnerkonzept basiert auf dem Prinzip von. Leistung und Gegenleistung! Sponsoringkonzept Unser Partnerkonzept basiert auf dem Prinzip von Leistung und Gegenleistung! Verein "Musical Fever" Sonnenhofstrasse 26, CH-6020 Emmenbrücke E-Mail info@musicalfever.net www.musicalfever.net

Mehr

Greenpeace Energy und die Energiewende

Greenpeace Energy und die Energiewende Greenpeace Energy und die Energiewende Marcel Keiffenheim Leiter Energiepolitik, Greenpeace Energy Das sagen die großen Energiekonzerne heute: 2 Das sagten die großen Energiekonzerne vor einem Jahrzehnt:

Mehr

Situa?onsbeschreibung aus Sicht einer Gemeinde

Situa?onsbeschreibung aus Sicht einer Gemeinde Ein Bürger- und Gemeindebeteiligungsgesetz für Mecklenburg- Vorpommern aus Sicht der Stadt Loitz in Vorpommern Situa?onsbeschreibung aus Sicht einer Gemeinde verschiedene Windkra.anlagen unterschiedlichen

Mehr

Was ist das Budget für Arbeit?

Was ist das Budget für Arbeit? 1 Was ist das Budget für Arbeit? Das Budget für Arbeit ist ein Persönliches Geld für Arbeit wenn Sie arbeiten möchten aber nicht mehr in einer Werkstatt. Das gibt es bisher nur in Nieder-Sachsen. Und in

Mehr

Wie weiter mit Wind in

Wie weiter mit Wind in Wie weiter mit Wind in Thüringen? 1. Entwicklung der Windenergie in Deutschland und in Thüringen bis 2014 2. Landesentwicklungsplan 2025 Vorgaben für erneuerbare Energien 3. Ausbauziele der Landesregierung

Mehr

Nehmen wir die Zeit des Betankens eines Autos als Beispiel. Niemand hat Lust, an der Tankstelle, mehrere Stunden auf das Stromtanken, zu warten.

Nehmen wir die Zeit des Betankens eines Autos als Beispiel. Niemand hat Lust, an der Tankstelle, mehrere Stunden auf das Stromtanken, zu warten. Bis heute hatten wir das Problem, daß im Allgemeinen und im Speziellen, in unserer mobilen Welt, keine Stromspeicher zur Verfügung standen, die in kurzer und somit akzeptabler Zeit, von wenigen Minuten,

Mehr

Pädagogik. Melanie Schewtschenko. Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe. Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig?

Pädagogik. Melanie Schewtschenko. Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe. Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig? Pädagogik Melanie Schewtschenko Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig? Studienarbeit Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung.2 2. Warum ist Eingewöhnung

Mehr

micura Pflegedienste München/Dachau GmbH

micura Pflegedienste München/Dachau GmbH micura Pflegedienste München/Dachau GmbH 2 PFLEGE UND BETREUUNG ZUHAUSE 3 Im Laufe eines Lebens verändern sich die Bedürfnisse. micura Pflegedienste München/ Dachau schließt die Lücke einer eingeschränkten

Mehr

Arbeitsteilung im Heizungskeller.

Arbeitsteilung im Heizungskeller. ERNEUERBARE ENERGIEN WWK ELECTRONIC Arbeitsteilung im Heizungskeller. WARMWASSER BEREITUNG AUF BASIS ERNEUERBARER ENERGIEN Wir machen warmes Wasser fast für lau. JETZT MiT WarMWaSSEr- WÄrMEPUMPEn EnErgiEKOSTEn

Mehr

a) Thaur - Kitzbühel - Pass Thurn Mittersill Felbertauern Lienz oder b) Thaur Brennerpass Sterzing Franzensfeste Innichen Lienz

a) Thaur - Kitzbühel - Pass Thurn Mittersill Felbertauern Lienz oder b) Thaur Brennerpass Sterzing Franzensfeste Innichen Lienz Datum: 14.06.2012 TINETZ-Stromnetz Tirol AG Bert-Köllensperger-Straße 7 6065 Thaur www.tinetz.at Ein Unternehmen der TIWAG-Gruppe PRAXISTEST Elektroauto Mercedes E-Cell Long Run Thaur - Lienz 1. Aufgabenstellung

Mehr

Qualität und Verlässlichkeit Das verstehen die Deutschen unter Geschäftsmoral!

Qualität und Verlässlichkeit Das verstehen die Deutschen unter Geschäftsmoral! Beitrag: 1:43 Minuten Anmoderationsvorschlag: Unseriöse Internetanbieter, falsch deklarierte Lebensmittel oder die jüngsten ADAC-Skandale. Solche Fälle mit einer doch eher fragwürdigen Geschäftsmoral gibt

Mehr

1. Was ihr in dieser Anleitung

1. Was ihr in dieser Anleitung Leseprobe 1. Was ihr in dieser Anleitung erfahren könnt 2 Liebe Musiker, in diesem PDF erhaltet ihr eine Anleitung, wie ihr eure Musik online kostenlos per Werbevideo bewerben könnt, ohne dabei Geld für

Mehr

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Die Ideen der Persönlichen Zukunftsplanung stammen aus Nordamerika. Dort werden Zukunftsplanungen schon

Mehr

Guck mal, Energiewende! Eine Ausstellung über smarte Energielösungen in der HafenCity

Guck mal, Energiewende! Eine Ausstellung über smarte Energielösungen in der HafenCity Guck mal, Energiewende! Eine Ausstellung über smarte Energielösungen in der HafenCity Willkommen in meinem smarten Zuhause. Ich bin Paul. Gemeinsam mit meinem Hund Ben lebe ich in einem Smart Home. Was

Mehr

ONLINE-AKADEMIE. "Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht" Ziele

ONLINE-AKADEMIE. Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht Ziele ONLINE-AKADEMIE Ziele Wenn man von Menschen hört, die etwas Großartiges in ihrem Leben geleistet haben, erfahren wir oft, dass diese ihr Ziel über Jahre verfolgt haben oder diesen Wunsch schon bereits

Mehr

Familienunternehmer-Umfrage: Note 4 für Energiepolitik der Bundesregierung 47 Prozent der Unternehmer sehen Energiewende als Chance

Familienunternehmer-Umfrage: Note 4 für Energiepolitik der Bundesregierung 47 Prozent der Unternehmer sehen Energiewende als Chance Familienunternehmer-Umfrage: Note 4 für Energiepolitik der Bundesregierung 47 Prozent der Unternehmer sehen Energiewende als Chance Berlin, 24. August 2015. Laut einer Studie des Instituts der deutschen

Mehr