Konzept. zur Durchführung der ALKIS-Migration im Land Brandenburg

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1 Konzept zur Durchführung der ALKIS-Migration im Land Brandenburg Fachteam zur Durchführung der ALKIS-Migration Version 1.0 Stand: 19. September 2008

2 Versionierung: Version Inhalt, Status Datum Bearbeiter 0.1 Gliederung, Layout Masur Entwurf Masur Entwurf Abstimmung im Fachteam Masur Entwurf Einarbeitung der Zuarbeiten Masur 0.6 Ergänzungen Fr. Langer Masur 0.7 Ergänzungen Hr. Scholz Masur 0.8 Redaktionell Masur 0.9 Anpassung an aktuelle Erkenntnisse Masur 1.0 Abstimmung in der Leitungsgruppe Masur Seite 2 von 23

3 Inhaltsverzeichnis 1. Zusammenfassung und Fazit Rahmenbedingungen Aufgabenverteilung zwischen LGB und KVÄ Information und Schulung Auswirkungen auf die ALB- und ALK-Nutzer Die Prozesse Vormigration - Anpassung der Daten an die VALK-Richtlinien Vormigration IPL-Prüfung Probemigration Migration einschließlich Ersteinrichtung Nachmigration Freigabe der migrierten Daten Ziel der Freigabe Prozess Gebäudedatenverschneidung Ausgangslage Grobkonzept zur Abstimmung der Gebäudedatenverschneidung mit der Probemigration Empfehlungen Datenqualifizierungserlass Musterdaten Ergänzung des ALKIS-Grunddatenbestands Nutzung von ALK-Objekten nach der ALKIS-Einführung für QL Veränderung der Nutzungsarten in Folge der Migration Prozess der Migration nach ALKIS (Anlage 1) ALKIS-Zeitplanung (Anlage 2) Ablaufdiagramm der ALKIS-Datenqualifizierung einschließlich der Gebäudedatenverschneidung (Anlage 3) Überschlägige Abschätzung der Vor- und Probemigration (Anlage 4) Freigabeerklärung (Anlage 5) Grundsätze und Vorgaben zur Migration (Anlage 6) Zu Präsentationsobjekten Zur Absenkung der Topographie in die Nutzungsart Seite 3 von 23

4 1. Zusammenfassung und Fazit Der Prozess der Migration der ALB- und ALK-Daten nach ALKIS ist ein dv-technischer Vorgang, der landesweit einheitliche, vorgabenkonforme und konsistente Daten voraussetzt. Diesen Anforderungen genügen die Daten bisher nicht. Der Gesamtprozess der Datenqualifizierung, unter diesem Begriff werden die Vormigration, bestehend aus der IPL-Prüfung und der Anpassung der Daten an die VALK- Richtlinien sowie die Probemigration zusammengefasst, ist eine wesentliche Voraussetzung für den erfolgreichen Verlauf der Migration. Seit Abschluss des Projekts FALKE ist für die Katasterbehörden die Datenqualifizierung im Zusammenhang mit der Qualitätsverbesserung im Liegenschaftskataster eine zentrale Aufgabe. Der zwischenzeitlich erarbeitete Zeitplan zur Einführung von ALKIS macht den landesweiten Abschluss der Datenqualifizierung bis Mitte 2010 erforderlich. Die Arbeiten in den Katasterbehörden sind mit höchster Priorität auf die Datenqualifizierung zu konzentrieren. Die gesetzlichen Aufgaben der Katasterbehörden bleiben hiervon selbstverständlich unberührt. Die geometrische Qualitätsverbesserung im Liegenschaftskataster ist bis zu diesem Zeitpunkt aus Sicht der ALKIS-Migration zwar wünschenswert aber nicht zwingend erforderlich. Der Bericht beschreibt die Rahmenbedingungen und die Arbeitsprozesse von der Datenqualifizierung bis hin zur Freigabe von ALKIS. Bekannte interne und externe Abhängigkeiten zu anderen Aufgaben werden beschrieben. Für die Kalkulation des Arbeitsumfangs der einzelnen Prozesse werden, soweit bekannt, Richtwerte gegeben. 2. Rahmenbedingungen Das AAA-Projekt Die ALKIS-Migration ist als ein Teil der AAA-Einführung in das AAA-Gesamtkonzept des Landes Brandenburg eingebettet. Dieses sieht vor, die ALKIS-Migration im Jahr 2010 durchzuführen und den eigentlichen Migrationsprozess landesweit einheitlich und möglichst kurz zu halten. Abschluss von FALKE Mit dem erfolgreichen Abschluss des Projekts FALKE liegen die ALK-Daten flächendeckend vor. Dies ist die Grundvoraussetzung für den Einstieg in die Aufbereitung der Daten. Programm Integrationsprüfung der Liegenschaftsdaten ALK und ALB (IPL) Die mit Erlass eingeführte Software IPL steht seit 2007 den KVÄ zum Abgleich der in der ALK und im ALB redundant gespeicherten Liegenschaftsdaten zur Verfügung. Qualitätsverbesserung im Liegenschaftskataster Der Prioritätenerlass II beschreibt die fachlich notwendigen Aufgaben der Qualitätsverbesserung im Liegenschaftskataster. Aus Sicht der ALKIS-Migration ist die Aktualisierung der Daten und die geometrische Verbesserung nicht zwingend notwendig. Seite 4 von 23

5 VALK-Richtlinien Die VALK-Richtlinien enthalten die erforderlichen Regelungen zur Führung des ALB, der ALK- Grundriss- und der ALK-Punktdaten bis zur ALKIS-Migration. In den Richtlinien werden detailliert die einzelnen Elemente benannt, die landesweit einheitlich im ALB und in der ALK zu führen und nach AL- KIS zu migrieren sind (Migrationsdatenbestand Brandenburg). Migrationstabellen Für die Migration wurden Migrationstabellen mit konkreten Regeln für die Migration der Objekte des Migrationsdatenbestands aufgestellt. Diese Regeln werden in die Migrationssoftware implementiert. Die Migrationstabellen Brandenburg beschreiben, welche Voraussetzungen die Daten des ALB und der ALK inhaltlich und strukturell aufweisen müssen, um entsprechend den Vorgaben des ALKIS- Datenmodells und des ALKIS-Grunddatenbestandes den Migrationsdatenbestand in die ALKIS- Verfahrenslösung überführen zu können. Die VALK-RL bilden den Migrationsdatenbestand- Brandenburg ab. Aus diesem Grunde ist ein Migrationskonzept für alle KVÄ ausreichend. Abweichungen sind im Rahmen der Probemigrationen zu ermitteln und zu beheben. IT Die notwendige IT-Technik zur ALKIS-Migration wird aus Mitteln der technologischen Erneuerung der Vermessungsverwaltung finanziert und zentral durch die LGB bereitgestellt. Ressourcen Die KVÄ haben die notwendigen Personalkapazitäten für die Arbeiten der Datenqualifizierung einzuplanen. Diese Arbeiten haben hohe Priorität. Hierfür kommen insbesondere die mit Abschluss des Projekts FALKE frei gewordenen Mitarbeiter in Betracht. 3. Aufgabenverteilung zwischen LGB und KVÄ Die Datenqualifizierung ist Aufgabe der KVÄ. Die LGB unterstützt die Arbeiten z.b. durch die Bereitstellung von Dienstprogrammen zur Umschlüsselung von Daten. Die LGB testet die Migrationssoftware und stellt diese in der Migrationsumgebung (Hard- und Sotfware) bereit. 4. Information und Schulung Die Arbeiten der Vormigration (IPL-Prüfung und Anpassung an die VALK-Richtlinien) erfolgen bereits. Die notwendigen Informations- und Schulungsveranstaltungen wurden durchgeführt. Für die Arbeiten der Probemigration sind die notwendigen Schulungen in das AAA-Schulungskonzept aufzunehmen. Hierbei ist zu beachten, dass mit der Probemigration in den KVÄ ab Anfang 2009 begonnen werden soll. Seite 5 von 23

6 5. Auswirkungen auf die ALB- und ALK-Nutzer Aus verschiedenen Gründen ist es notwendig, mit Beginn der Migrationsphase die Fortführung der ALKund ALB-Daten einzustellen. Danach ist es grundsätzlich nicht mehr vorgesehen, Fortführungen in den Formaten des ALB bzw. der ALK einzuarbeiten. Dies ist insbesondere bei der Abgabe von Daten mit Rückschreibeabsicht zu berücksichtigen. Eine Ausnahme bildet die Reservierung von Punktkennzeichen der IDB. Die Übernahme von Fortführungsdaten für Vermessungspunkte im Format EDBS- ULPUNN nach ALKIS wird für einen Übergangszeitraum ermöglicht. Vorsorglich wird darauf hingewiesen, dass dies mit einem erhöhten Arbeitsaufwand verbunden sein wird. Es wird deshalb empfohlen, hiervon sparsam Gebrauch zu machen. Die Auskunftssysteme AIS und LIKAonline sowie die zentrale ALK-Datenbank der LGB sind auf den letzten konsistenten Stand der Daten vor der Migration zu bringen. Diese Systeme stehen während der Migrationsphase für die Auskunft aus dem ALB und der ALK zur Verfügung. Mit Einstellung der Fortführungen sind diese zu sammeln und zu gegebenem Zeitpunkt nach der Migration in der Reihenfolge der Dringlichkeit in ALKIS einzuarbeiten. Ab diesem Zeitpunkt soll die Auskunft aus dem ALKIS-Auskunftssystem sowie die ALKIS-Datenabgabe im ALKIS-Format (NAS) erfolgen. Aus Sicht der Nutzer ergibt sich daraus Folgendes: Bis zum Beginn der Migration ALB- und ALK-Betrieb Ständige Aktualisierung der Daten Migrationsphase (voraussichtlich im 2. HJ 2010) Migrationsphase (ca. einige Wochen) Eingefrorene Aktualität (keine Fortführungen) Mit ALKIS-Einrichtung Ab Ende 2010 ALKIS-Betrieb Einarbeiten der aufgelaufenen Fortführungen Datenbereitstellung aus den Altsystemen in den bekanten Formaten Datenbereitstellung aus AL- KIS im neuen Format (NAS) Der Datenaustausch mit der Grundbuchverwaltung ist mit Beginn der Migrationphase zu unterbrechen und mit Beginn des ALKIS-Betriebs wieder aufzunehmen. Die dv-technischen Voraussetzungen (Schnittstellen Solum-Star zu ALKIS) werden geschaffen. Die ständigen Nutzer der Daten sind rechtzeitig über die Auswirkungen des Umstiegs auf ALKIS zu informieren. Dies erfolgt durch die Stelle, die die Daten abgibt (regional KVA, überregional LGB). Aus dem ALB und der ALK wird in die ALKIS-Datenbank grundsätzlich nur der Migrationsdatenbestand- Bbg migriert. Sofern über den Migrationsdatenbestand hinaus weitere, insbesondere kommunale Daten im ALB und in der ALK geführt werden, sind diese Daten bis zur Migration an die zuständige Stelle abzugeben (vergleiche VALK-RL, Teil B, Nr. 1). Seite 6 von 23

7 6. Die Prozesse Nachfolgend werden die einzelnen Prozesse nach einem einheitlichen Schema beschrieben. Bei den genannten Terminen wurde berücksichtigt, dass nur die Anpassung der Daten an die VALK-Richtlinien und die IPL-Prüfung sinnvoll parallel erfolgen kann. Bei der zeitlichen Überschneidung dieser Prozesse mit der Probemigration wird davon ausgegangen, dass die Probemigration bereits auf fertig gestellte Gebiete aufsetzt. 6.1 Vormigration - Anpassung der Daten an die VALK-Richtlinien Ausgangslage Nach dem Abschluss der flächendeckenden Erfassung der ALB- und ALK-Daten ist es notwendig, die Erfassungstiefe und die Struktur der Daten für die Migration nach ALKIS landesweit zu vereinheitlichen. Die Arbeiten werden durch das zuständige KVA durchgeführt. Die VALK-Richtlinien-Bbg enthalten die hierzu erforderlichen Regelungen zur Führung des ALB, der ALK-Grundriss- und der ALK-Punktdaten. Sie berücksichtigen insbesondere den Inhalt des ALKIS-Grunddatenbestandes Brandenburg und die Vorgaben des Prioritätenerlasses II. Ebenso wurde die geplante Nutzung bestimmter Inhalte der ALK für das Amtliche Topographisch-Kartographische Informationssystem (ATKIS) berücksichtigt. In Anwendung dieser Vorgaben werden in den Richtlinien detailliert die einzelnen Elemente benannt, die landesweit einheitlich im ALB und in der ALK zu führen und nach ALKIS zu migrieren sind (Migrationsdatenbestand-Brandenburg). Die Umsetzung der VALK-Richtlinien ist eine wesentliche Voraussetzung für die landesweit einheitliche Führung und reibungslose Migration der Datenbestände nach AL- KIS. Sofern bei der landesweit einheitlichen Führung vorübergehend Abstriche gemacht werden, ist die reibungslose Migration der Daten auch dann gegeben, wenn folgende zum Migrationsdatenbestand gehörenden Daten bei der Migration nicht flächendeckend vorliegen: ALB: Die Klassifizierungen der Gewässer- und Straßenflächen Der Hinweis zum Flurstück 03 Veränderungssperre Die Angaben zu öffentlich-rechtlichen Verfahren Die Bodenschätzungsdaten, diese werden ausschließlich aus der ALK migriert. ALK: Die unverschlüsselten Lagebezeichnungen wie Gewannen- und Artverwandte Bezeichnungen werden nicht zu jedem entsprechenden Objekt benötigt. Sie dienen in der ALK vorrangig der Orientierung in der Karte. Die Auflösung von Zugehörigkeitshaken in Bodenordnungsverfahren kann unterbleiben. Seite 7 von 23

8 Qualifizierungsprozess Die Daten des Migrationsdatenbestands sind zu vervollständigen und an die Vorgaben der VALK-RL anzupassen. Objekte der ALK-Folien 11, 84 (Gebäude) und 21 (Nutzungsarten), die in der Spalte Migrationsdatenbestand kein M oder A aufweisen, sind umzuschlüsseln. Jedes Hauptgebäude der Folie 11 und 84 ist mit einem Gebäudekennzeichen zu versehen. Die detaillierten Vorgaben der VALK-RL sind streng einzuhalten. Ausnahmslos alle Punkte der Punkt- und Grundrissdatenbank auf den Kreisgrenzen sind sowohl mit ihren beschreibenden Angaben als auch mit ihren Koordinaten widerspruchsfrei in der IDB beider benachbarter Kreise abzubilden. Die Nummerierung der Punkte auf der Kreisgrenze sollte erfolgen. Fertigstellung Die vollständige Anpassung der Kreisgrenzen sollte bis erreicht werden. Die Anpassung an die VALK-Richtlinien ist bis zum abzuschließen. 6.2 Vormigration IPL-Prüfung Ausgangslage Flächendeckender ALB- und ALK-Datenbestand. Die IPL-Prüfung wird durch das zuständige KVA durchgeführt. Qualifizierungsprozess Die in der ALK und im ALB redundant vorhandenen Daten des Migrationsdatenbestands sind mit Hilfe des Programms IPL in Übereinstimmung zu bringen. Daten die nicht zum Migrationsdatenbestand gehören können im Datenbestand verbleiben, es sei denn in den VALK-Richtlinien ist im Einzellfall etwas anderes festgelegt. Bei den herkömmlich verschlüsselten Lagebezeichnungen (Straße, Hausnummer) muss die Übereinstimmung der Lagebezeichnung zwischen ALB und ALK hergestellt werden. Es ist zu beachten, dass im ALB die Lagebezeichnung beim Flurstück, in der ALK beim Gebäude geführt wird. Durch Verschneidungen wird die aus technischer Sicht widerspruchsfreie Zuordnung geprüft, und das Ergebnis protokolliert. Das Ergebnis ist zu bewerten. Bei Grundstücken, die aus mehreren Flurstücken bestehen und bei Grenzüberbauten ist sachgerecht zu entscheiden, welche Flurstücke im ALB welche Lagebezeichnung erhalten. Fertigstellung Die IPL-Prüfung soll bis zum abgeschlossen werden. Seite 8 von 23

9 6.3 Probemigration Ausgangslage Die Probemigration setzt sinnvoller Weise auf mit IPL erfolgreich bereinigten und an die VALK- Richtlinien angepassten ALB- und ALK-Daten (Fluren) auf. Ziel der Probemigration ist das Aufdecken und Beseitigen von migrationsrelevanten Fehlern in den Ausgangsdaten. Die kleinste Einheit der Probemigration ist die Flur. Größere Einheiten z.b. Gemarkungen sind möglich. Die Probemigration ist Aufgabe der zuständigen Katasterbehörde. Qualifizierungsprozess Die Probemigration kann interaktiv oder im Stapelbetrieb, zum Beispiel außerhalb der Geschäftszeiten, für eine Mehrzahl von Fluren erfolgen. Die Probemigration erzeugt aus dem ALB- und ALK- Migrationsdatenbestand ALKIS-Daten, die mittels der Migrationsoftware präsentiert und geprüft werden können. Die Migrationssoftware benutzt für die Umsetzung der Daten die implementierten Migrationsregeln. Migrationsprotokolle unterstützen die Bewertung der Migrationsergebnisse und die Problembehandlung. Die migrierten Daten sind grundsätzlich auf 3 Arten zu prüfen: 1. Anhand der Migrationsprotokolle Die Meldungen sind zu bewerten. Beanstandete migrationsrelevante Fehler sind in den ALB- und ALK- Daten zu beseitigen. Die KVÄ erhalten rechtzeitig vor Beginn der Probemigration Hinweise, wie die Meldungen der Protokolle zu bewerten sind. 2. Visuell, durch augenscheinlichen Vergleich Die Migrationssoftware kann die ALK- und entsprechenden ALKIS-Daten überlagernd präsentieren. Unterschiede sind sachverständig zu bewerten und entsprechend in die Kategorien 1. Migrationsrelevant, 2. Nachmigrationsrelevant und 3. Kartenkosmetisch zu bearbeiten, einzuteilen. In den Ausgangsdaten sind nur die unter 1. fallenden Daten zu bereinigen. Eine Übersicht mit beispielhaften Problemfällen und deren Zuordnung zu den Kategorien, ist bis zum Beginn der Probemigration zu erstellen. 3. Betrachtung außergewöhnlicher Objektstrukturen In der Regel sind den Katasterbehörden außergewöhnliche ALB-Buchungsfälle bzw. komplexe ALK- Objekte in ihren Daten bekannt bzw. in der Karte erkennbar. Solche außergewöhnlichen Objektstrukturen sind bei erstmaliger Probemigration genauer auf deren korrekte Migration zu untersuchen. Die Probemigration ist je Flur so oft durchzuführen, bis alle migrationshemmenden Fehler in den ALBund ALK-Daten bereinigt wurden. Seite 9 von 23

10 Ablauf der Probemigration KVA X Fehlerbereinigung /- bearbeitung im Altdatenbestand Probemigration Verfahrenstechnische ALB- Umsetzung ALK- Datenhaltung Datenhaltung Wer macht Was? CITRIX-Clients Fehlerbereinigung /- bearbeitung im Altdatenbestand ALB gesamt WLDGE Punkt-EDBS LGB ALB Fehler = Ja CITRIX-Terminalserverinstallation Zentrale Applikation Migrationssoftware ALB/ALK ALKIS- Migration Bearbeitung/Fehleranalyse Zentrale Migrationdatenbank je KVA eine Instanz ALB Fehler = Nein Beides muss pro katastertechnischer Einheit erfüllt sein! ALK Fehler = Nein Nach erfolgreicher Probemigration aller Fluren der Katasterbehörde ist der Datenbestand migrationsfähig. Fertigstellung Die Probemigration soll vorwiegend im Jahr 2009 erfolgen. Sie ist unbedingt rechtzeitig vor der Migration landesweit abzuschließen. Der erfolgreiche Abschluss der Probemigration ist durch die Katasterbehörde zu erklären. Sonderfall Probemigration der Fluren an der Kreisgrenze Die erfolgreiche Probemigration aller Fluren an den Kreisgrenzen (ohne Landesgrenzen) soll bis zum erfolgen. Die abschließende Prüfung der Kreisgrenze auf Migrationsfähigkeit soll durch die LGB ausgeführt werden. 6.4 Migration einschließlich Ersteinrichtung Ausgangslage Die Migration erfolgt landesweit während eines rechtzeitig vorab festgelegten Zeitraums (nach derzeitigem Erkenntnisstand ist mit einer Dauer von 2-3 Monaten zu rechnen). Voraussetzung ist u. a. die Erklärung der Migrationsfähigkeit aller Fluren durch die zuständigen Katasterbehörden. Seite 10 von 23

11 Für die Migration werden die ALB- und ALK-Daten des gesamten Kreises zu einem definierten Zeitpunkt (Stichtag) bereitgestellt. ALB: WLDGE ALK-GNW: EDBS-BZSN ALK-PNW: EDBS (wenn erforderlich Reservierungsinformationen des IDB-PNW) Die Bilanzierung ist erfolgt. Zum gleichen Zeitpunkt wurden die Altdatenbestände gesichert - Reproduzierbare Archivierung durch die LGB. Prozess Die Migration erfolgt in der LGB und wird automatisiert über Batchsteuerung durchgeführt. Für den Zeitraum der Migration sind durch die KVÄ Ansprechpartner zu benennen, die im Fehlerfall (Migrationsabbruch) bei der Fehlerbereinigung unterstützen. Nach erfolgreicher Migration wird pro KVA ein AX_Einrichtungsauftrag als Migrationsergebnis für die Ersteinrichtung in der ALKIS-DHK bereitgestellt. Die Ersteinrichtung in die ALKIS-DHK wird durch die LGB durchgeführt. KVA X Ablauf der Migration ALB-Gesamtabgabe ALB- Datenhaltung ALK- Datenhaltung Gesamtabgabe des ALK- Grundriss- und ALK-Punktnachweises WLDGE Punkt-EDBS Grundriss-EDBS DFÜ/Datenträger LGB Zentrale Migrationssoftware ALB/ALK ALKIS- Migration Migration erfolgreich Zentrale Migrationsdatenbank je KVA eine Instanz Fehleranalyse/-auswertung, Fehlerprotokollierung NAS-Datei AX-Einrichtungsauftrag pro KVA Migrationsabbruch Fehlerbereinigung /- bearbeitung in der Migrationssoftware Migration/ Ersteinrichtung Zentrale ALKIS-Datenhaltungskomponente Bei der Migration als auch bei der Ersteinrichtung werden Bilanzen der verarbeiteten Daten erstellt. Diese sind jeweils gegeneinander und gegen die Bilanzen der Altdatenbestände zu prüfen. Seite 11 von 23

12 Fertigstellung Nach derzeitigem Planungs- und Erkenntnisstand kann mit der landesweiten Migration im 3. Quartal 2010 begonnen werden. Die Ersteinrichtung ALKIS-Brandenburg kann demnach bis Ende 2010 abgeschlossen werden. 6.5 Nachmigration Ausgangslage Die Ersteinrichtung für alle AX_Einrichtungsaufträge der KVÄ in die Datenhaltungskomponente wurde erfolgreich abgeschlossen. Die Nachmigration wird getrennt in Interaktive Nachmigration und Automatisierte Nachmigration betrachtet.. Die Automatisierte Nachmigration ist für die Erzeugung von grunddatenbestandrelevanten Objektarten zwingend erforderlich. Konzept Qualifizierungsprozess Die Automatisierte Nachmigration wird zentral durch die LGB durchgeführt und bezieht sich auf die Nachführung in der Erzeugung von ALKIS-Objekten und/oder der Belegung von Attributen/Relationen im gesamten ALKIS-Datenbestand im Anschluss an die Migration/Ersteinrichtung. Im Anschluss an die Automatisierte Nachmigration erfolgt erneut eine Eröffnungsbilanz ALKIS. Die Automatisierte Nachmigration muss vor der Freigabe von ALKIS erfolgen. Nach dem ALKIS-Gesamtkonzept soll auf eine interaktive Nachmigration möglichst verzichtet werden. Dies wurde in der Gesamtkonzeption entsprechend berücksichtigt. Inwieweit auf eine interaktive Nachmigration in der Praxis tatsächlich vollständig verzichtet werden kann, wird erst im Rahmen der Probemigration erkennbar sein. Mit einer überschaubaren Anzahl von Nachmigrationsfällen ist allerdings zu rechnen. In diesem Zusammenhang ist die Abgrenzung der interaktiven Nachmigration z.b. zur geometrischen Qualitätsverbesserung, zur Aktualisierung und zur Kartenkosmetik wichtig. Die interaktive Nachmigration ist Aufgabe der KVA und erfolgt im Anschluss an die Freigabe von ALKIS. Die Interaktive Nachmigration dient ausschließlich der Weiterentwicklung der ALKIS-Datenstrukturen, zum Beispiel der Auflösung von ggf. vorhandenen Migrationsobjekten. Die Festlegungen sind nach dem Vorliegen von Erfahrungen aus der Probemigration zu konkretisieren. Fertigstellung Die Automatisierte Nachmigration wird direkt im Anschluss an die Ersteinrichtung in einem Zeitraum von wenigen Tagen durchgeführt. Die Interaktive Nachmigration soll innerhalb eines Jahres nach ALKIS-Einführung abgeschlossen sein. Seite 12 von 23

13 7. Freigabe der migrierten Daten 7.1 Ziel der Freigabe Mit der Freigabe der migrierten ALKIS-Daten wird bestätigt, dass die für die Führung des Liegenschaftskatasters wesentlichen Inhalte aus dem ALB und der ALK nach ALKIS einwandfrei überführt wurden. Die Freigabe erfolgt durch die Katasterbehörde für ihren Zuständigkeitsbereich. 7.2 Prozess Es erfolgt keine Fortführung oder Nutzung der ALKIS-Daten vor der Freigabe. Die Freigabe basiert auf einem möglichst automatisierten flächendeckenden Vergleich der automatisiert erstellten Eröffnungsbilanz ALKIS und einer automatisiert erstellten Abschlussbilanz aus dem ALB und der ALK (zu einem Migrations-Stichtag) und / oder der Migrationssoftware. Die Bilanzen sind so zu portionieren, dass das Auffinden von festgestellten Fehlern unterstützt wird. Die Abschlussbilanz ALB wird durch einen Jahresabschluss realisiert. Die Abschlussbilanz ALK wird durch noch zu definierende SQL-Abfragen auf die ALK-DB realisiert. Die Eröffnungsbilanzen der ALKIS-Migration (Bilanz der eingelesenen Altdatenbestände, Bilanz des Migrationsergebnisses AX_Einrichtungsauftrag) sind in der LB ALKIS-Migrationssoftware beschrieben. Die Eröffnungsbilanz ALKIS-Ersteinrichtung wird in der LB ALKIS-DHK beschrieben. Die Inhalte der Bilanzen AX_Einrichtungsauftrag und ALKIS-Ersteinrichtung werden noch festgelegt. Ein stichprobenartiger visueller Abgleich bestimmter Produkte (Nachweise) der Alt- und Neusysteme auf Richtigkeit, insbesondere von ausgewählten komplizierten Buchungsfällen bzw. Darstellungen, wird zusätzlich durchgeführt. Der Arbeitsablauf des visuellen Abgleichs wird den KVÄ vorgegeben (z.b. einheitlich zu benutzende Schnittstellen, Programme, Werkzeuge zur Erstellung visuell vergleichbarer Produkte). Festgestellte Fehler sind vor der Freigabe in ALKIS zu berichtigen. Die Freigabe ist zu dokumentieren (siehe Anlage, Freigabeerklärung). Eine andersartige bzw. unschöne Darstellung wie z.b. nicht optimal platzierte Texte sind für die Freigabe unschädlich. Bei Bedarf ist ein Katalog dieser Problemfälle als Abgrenzung zu Fehlern den KVÄ bereitzustellen. Fertigstellung Die Freigabe soll ca. 2 Wochen nach dem Teilprozess automatisierte Nachmigration vor der Aufnahme des Produktionsbetriebs erfolgen. 8. Gebäudedatenverschneidung 8.1 Ausgangslage Zur Herstellung der geforderten Identitäten des Gebäudenachweises zwischen der ALK und ATKIS soll grundsätzlich durch die Gebietstopographen der KVÄ die sogenannte Gebäudedatenverschneidung Seite 13 von 23

14 erfolgen. Die hierfür notwendige Software wird zurzeit durch die LGB getestet und nach Freigabe an die KVÄ ausgeliefert. Nach derzeitigem Erkenntnisstand ist damit zu rechnen, dass im nicht unerheblichen Umfang die Gebäudedaten der ALK in Folge der Gebäudedatenverschneidung verändert werden. Da diese Veränderungen Auswirkungen auf die Migrationsfähigkeit haben können, ist es sinnvoll, die Gebäudedatenverschneidung vor der Probemigration durchzuführen. 8.2 Grobkonzept zur Abstimmung der Gebäudedatenverschneidung mit der Probemigration Die Gebäudedatenverschneidung erfolgt grundsätzlich vor der Probemigration. Sobald die Voraussetzungen (Einsatzbereitschaft der Software, Schulungen usw., avisiert für Herbst 2008) gegeben sind, wird mit der Gebäudedatenverschneidung durch die Gebietstopographen mit höchster Priorität begonnen. Die Reihenfolge der zu bearbeitenden Gebiete (Fluren bzw. Gemarkungen) erfolgt in Abstimmung mit der Reihenfolge der Probemigration. Der Beginn der Probemigration in den KVÄ ist für Anfang 2009 geplant. Da die Reihenfolge der Probemigration wiederum von der Vormigration abhängig ist, sind diese Arbeiten insgesamt rechtzeitig abzustimmen. Dieses Grobkonzept ist nach Vorliegen von Erfahrungen zur Gebäudedatenverschneidung und Probemigration zu verifizieren. 9. Empfehlungen 9.1 Datenqualifizierungserlass Der IPL-Erlass, der Prioritätenerlass II und die VALK-Richtlinien geben Vorgaben für die Qualitätsverbesserung im Liegenschaftskataster und die Arbeiten zur Datenqualifizierung im Hinblick auf ALKIS. Es erscheint zweckmäßig, die Erlasse an die aktuellen Vorgaben anzupassen und insbesondere den IPL-Erlass zu einem Datenqualifizierungserlass weiter zu entwickeln. 9.2 Musterdaten Für verschiedene Zwecke (z.b. Test, Schulungen, Testdaten für Nutzer) werden Musterdaten (einige Fluren) in den Formaten des ALB und der ALK sowie korrespondierend von ALKIS benötigt. Die Musterdaten sollten die Standard-Buchungsfälle des Liegenschaftskatasters abbilden. Die Eigentümerangaben sind aus Datenschutzgründen zu verfremden. Die Musterdaten sollten rechtzeitig vor Beginn der Schulungen zur Probemigration vorliegen und sukzessive mit fortschreitenden Erkenntnissen aus der Probemigration weiterentwickelt werden. Die LGB wird gebeten die Musterdaten bereitzustellen. Seite 14 von 23

15 9.3 Ergänzung des ALKIS-Grunddatenbestands Seitens einiger KVÄ wird in ALKIS Bedarf für den Brandenburg spezifischen topografischen Hinweis (0940) gesehen. Die Lesbarkeit der Karte für nicht im Kataster beheimatete Nutzer wird mit diesen Informationen häufig erst ermöglicht und wird von den KVÄ als unverzichtbar angesehen. Es sollte noch vor Beginn der Probemigration geprüft werden, ob und wie die Migration des länderspezifischen topografischen Hinweises nach ALKIS erfolgen könnte. 9.4 Nutzung von ALK-Objekten nach der ALKIS-Einführung für QL Die Qualitätsverbesserung im Liegenschaftskataster (QL) wird aller Voraussicht nach nicht bis zur Migration nach ALKIS beendet. Bestimmte Objekte der Topographie, die nicht zum Migrationsdatenbestand gehören, werden für QL auch nach dem Umstieg auf ALKIS benötigt. Da diese ALK-Objekte der Topographie in ALKIS nicht mehr geführt werden, erscheint es zweckmäßig, diese Objekte der Topographie für die Dauer von QL unter ALIKIS nutzbar zu machen. Eine mögliche Technologie hierfür sollte in Zusammenhang mit der Anpassung der QL-Technologie an ALKIS entwickelt werden. 9.5 Veränderung der Nutzungsarten in Folge der Migration Bei der Migration werden auf Grund der Absenkung von ALK-Objekten in die "Tatsächliche Nutzung" umfangreiche Änderungen der Nutzungsarten vermutet, die grundsätzlich die Benachrichtigung der Eigentümer und des Grundbuchs nach sich ziehen. Es ist zu untersuchen, wie die Benachrichtigungen Vorschriftengerecht und auf möglichst einfache Weise erfolgen können. Seite 15 von 23

16 Anlage 1 Voraussetzungen Prozess der Migration nach ALKIS Die ALKIS-Grundschulungen wurden durchgeführt Erfolgreicher ALKIS-Probebetrieb (geplant ab Ende 09) im KVA Erklärung der grundsätzlichen Betriebsbereitschaft von ALKIS durch LGB und KVA Der ALKIS-Arbeitsablauf wurde festgelegt, ggf. ist die interne Organisation des KVA an die integrierte Datensicht bei der Fortführung von ALKIS anzupassen Erklärung der Migrationsfähigkeit der Daten durch KVA (Vormigration und Probemigration erfolgreich abgeschlossen) Einfrieren der Fortführung (ALB- und ALK-Konsistenz herstellen), Aktualisierung der Auskunftssysteme auf diesen Stand Information der Nutzer, letztmalige Datenabgabe ALB/ALK an Nutzer Datenübernahme vom Grundbuch wird eingefroren Reproduzierbare Archivierung ALB und ALK (worst case Sicherung) Die ALB- und ALK-Abschlussbilanzen werden erstellt Die ALB- und ALK-Daten des gesamten Landkreises werden zentral (LGB) bereitgestellt. Migrationsphase Die Migration wird durch die Technische Stelle der LGB durchgeführt, jedes KVA hat einen Ansprechpartner für diesen Zeitraum zu stellen (ca. 2 Wochen) Das Migrationsergebnis (AX_Einrichtungsauftrag) wird an die ALKIS-DHK übergeben. Es erfolgt die ALKIS-Ersteinrichtung in die zentrale ALKIS-DHK (1-2 Wochen) Parallel werden ALKIS-Aufbauschulungen abgehalten Die ALKIS-Eröffnungsbilanz wird erstellt Automatisierte Nachmigration (z. B. AX, Vertretung, AX Verwaltung), Wiederholung der Erstellung der ALKIS-Eröffnungsbilanz Aufnahme des ALKIS-Produktionsbetriebs Freigabe der migrierten Daten durch das KVA Test- und anschließend Wiederaufnahme des Datenaustauschs mit dem Grundbuch Aufnahme des Produktionsbetriebs des ALKIS-Systems (Ist durch KVA zu erklären ) Erstmalige Datenabgabe an angeschlossene Systeme und Nutzer Die während der Umstellungsphase aufgelaufenen Fortführungen werden in der Reihenfolge ihrer Bedeutung eingearbeitet Interaktive Nachmigration Ggf. Erzeugung von Fachdatenanbindungen Seite 16 von 23

17 Anlage 2 ALKIS-Zeitplanung Seite 17 von 23

18 Anlage 3 Ablaufdiagramm der ALKIS-Datenqualifizierung einschließlich der Gebäudedatenverschneidung Start ALKund ALB ggf. auch parallel zur VALK-Prüfung VALK-Prüfung Änderung der Daten ja ALB/ALK ändern? nein IPL-Prüfung ja ALB/ALK ändern? nein Gebäudedatenverschneidung ja ALB/ALK ändern? nein Änderung der ALB- und ALK-Daten Probemigration ja ALB/ALK ändern? nein ZIEL: Die ALB- u. ALK-Daten sind migrationsfähig Seite 18 von 23

19 Anlage 4 Überschlägige Abschätzung der Vor- und Probemigration IPL-Bearbeitung Die ermittelten Praxiserfahrungen in den KVÄ zeigen kein einheitliches Bild. Die durchschnittliche Bearbeitungszeit in verschiedenen KVÄ liegt je Flur zwischen 2 und 16 Stunden. Ein Grund für die Streuung ist die unterschiedliche Qualität der Ausgangsdaten, die gesamte Bandbreite lässt sich dadurch allerdings nicht erklären und wäre ggf. noch zu untersuchen. Der KVA-übergreifende Durchschnitt für die Personalbedarfsabschätzung der IPL-Bearbeitung wird mit 12 Stunden je Flur veranschlagt. Anpassung an die VALK-RL Die erfragten Praxiserfahrungen in den KVÄ zeigen kein einheitliches Bild. Teilweise werden die Arbeiten zusammen mit der IPL-Bearbeitung erledigt, insbesondere in den KVÄ, bei denen die interaktiven Arbeiten (z.b. Umschlüsselungen) mengenmäßig kaum ins Gewicht fallen. Die Anpassung der Kreisgrenzen wird konzeptionell diesem Arbeitsprozess zugeordnet. Der KVA-übergreifende Durchschnitt für die Personalbedarfsabschätzung der Anpassung an die VALK- RL wird mit 4 Stunden je Flur veranschlagt. Probemigration Zur Probemigration liegen bisher keinerlei Erfahrungen im Land Brandenburg vor. Es ist allerdings davon auszugehen, dass durch die erfolgreiche Vormigration die zeitintensive interaktive Fehlerbereinigung reduziert wird. Der KVA-übergreifende Durchschnitt für die Personalbedarfsabschätzung der Probemigration wird auf 8 Stunden je Flur geschätzt. Die Werte sind zu gegebenem Zeitpunkt zu verifizieren. Personalbedarfsabschätzung Aus den Durchschnittswerten und der Anzahl der Fluren je Katasterbehörde 1 wurde in der nachfolgenden Tabelle der Personalbedarf für die noch zu leistenden Arbeiten der Datenqualifizierung überschlägig ermittelt. Bereits fertig gestellte Fluren gemäß Arbeitsplan QL, Stand 6/2008, wurden berücksichtigt. Aus den Personenjahren wurde der Bedarf an VBE für den Zeitraum von 2 Jahren berechnet. Den KVÄ wird empfohlen, die Zahlen zu verifizieren und einen Arbeitsplan auf zu stellen, der die Fertigstellung der Datenqualifizierung bis Mitte 2010 sicherstellt. 1 Die Besonderheiten der kreisfreien Städte wurden durch verdoppeln der Ansätze berücksichtigt. Seite 19 von 23

20 Anlage 4 Personalbedarfsabschätzung zur Vor- und Probemigration KVA Anzahl der Fluren Gesamt IPL-fertiggestellt Abschätzung Personenjahre Probe- IPL VALK-RL migration ca. VBE für 2 Jahre Barnim 686 5,1 1,7 3,4 5,1 Brandenburg an der Havel 202 1,5 0,5 1,0 3,0 Cottbus ,1 0,5 1,1 2,7 Dahme-Spreewald ,8 2,6 5,3 7,9 Elbe-Elster ,2 2,8 5,7 8,3 Frankfurt (Oder) ,0 0,4 0,7 1,1 Havelland ,9 2,6 5,3 7,9 Märkisch-Oderland ,8 2,3 4,6 6,8 Oberhavel ,4 2,6 5,1 7,5 Oberspreewald-Lausitz ,3 1,5 3,0 4,4 Oder-Spree 864 6,5 2,2 4,3 6,5 Ostprignitz-Ruppin ,8 2,9 5,8 6,3 Potsdam ,1 0,4 0,8 2,2 Potsdam-Mittelmark ,8 3,3 6,7 9,9 Prignitz ,6 3,2 6,4 9,6 Spree-Neiße ,9 1,8 3,7 5,2 Teltow-Fläming ,3 2,6 5,2 7,0 Uckermark ,4 3,3 6,6 9,1 Land Brandenburg Seite 20 von 23

21 Anlage 5 Kopf der Katasterbehörde Freigabeerklärung für (Gebietsbezeichnung) Es wird bestätigt, dass die Überführung der wesentlichen Inhalte des Liegenschaftskatasters aus dem ALB und der ALK nach ALKIS an Hand der Abschlussbilanz ALK vom (Datum), der Abschlussbilanz ALB vom (Datum) und der Eröffnungsbilanz ALKIS vom (Datum) überprüft wurde. Die Bilanzen wurden zu den Akten genommen. Ein visueller Abgleich ist erfolgt für: (Gebietsbeschreibung der Stichprobe, zum Beispiel: Gemarkung, Flur, Lagebezeichnung, Grundbuchblatt) Festgestellte Differenzen wurden dokumentiert und sachgerecht berichtigt 2. Differenzen wurden nicht festgestellt 2. Bemerkungen:... Datum Amtsleiter KVA 2 Nichtzutreffendes bitte streichen. Seite 21 von 23

22 Anlage 6 1. Zu Präsentationsobjekten Grundsätze und Vorgaben zur Migration Für die Präsentation ausgestaltender Elemente in ALKIS werden vorrangig Präsentationsobjekte nach den Vorgaben des Signaturenkataloges ALKIS erzeugt. Auf eine Generierung dieser Objekte "on the fly" wird bewusst aus Performancegründen verzichtet. Für die Ermittlung des Raumbezugs werden bei der Migration die Koordinaten der jeweiligen ALK- Objektteile übernommen. Bei der Präsentation "On the fly" orientieren sich die ausgestaltenden Elemente an dem Flächenschwerpunkt des dargestellten Flächenausschnittes. Die Position wird für jede Ausgabe neu berechnet. Beispiel: Ausschnitt für Auskunft Präsentation "On the Fly" Präsentation mit Präsentationsobjekten Seite 22 von 23

23 Anlage 6 2. Zur Absenkung der Topographie in die Nutzungsart Nach dem derzeitigen Stand werden Flächen der Topographie (Folie 81 und 82) in die jeweilige tatsächliche Nutzung (TN) bei der Migration abgesenkt. Die nachfolgende Grafik verdeutlicht diesen Vorgang. Entsprechend der ALKIS-Philosophie werden Flächen gleicher Nutzung zusammengefasst. Im Land Brandenburg ist die Flächenaggregation der tatsächlichen Nutzung auf die Größe der Flur beschränkt. Als Nebeneffekt der Absenkung auf Grund der Aggregation kann die ursprüngliche geometrische Ausprägung der abgesenkten Topografie verloren gehen, wenn die umgebene Flächennutzung identisch mit der Flächennutzung der abgesenkten Fläche in ALKIS ist. Durch einen Praxistest wird die derzeitige Art und Weise der Migration topographischer Flächen noch einmal verifiziert. Folie 81 / 82 Folie 21 Schnittfläche Definitionsgeometrie ALKIS-TN-1 TN-1 <> TN-2 ALKIS-TN-2 TN-1 = TN-2 ALKIS-TN - resultierend Seite 23 von 23

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