Der HWWI Kompetenzbereich. Migration Research Group

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1 Der HWWI Kompetenzbereich Migration Research Group

2 Hamburgisches WeltWirtschaftsInstitut (HWWI) Die Migration Research Group (MRG) Das Hamburgische WeltWirtschaftsInstitut (HWWI) ist eine unabhängige Forschungseinrichtung, die zukunftsrelevante wirtschaftliche, gesellschaftliche und politische Themen erkennt und analysiert. Das HWWI nutzt Grundlagen- und angewandte Forschung, um wissenschaftlich fundierte und praxisnahe Beratungsdienstleistungen zu erbringen. Darüber hinaus engagiert sich das Institut in der wirtschaftswissenschaftlichen Lehre sowie in der weiterführenden Qualifizierung des wissenschaftlichen Nachwuchses. Das HWWI besteht aus vier Kompetenzbereichen: Wirtschaftliche Trends, Hamburg und regionale Entwicklungen, Weltwirtschaft und Migration Research Group. In den Kompetenzbereichen und bereichsübergreifenden Projekten arbeiten Forscherinnen und Forscher vor allem aus den Wirtschafts- und Sozialwissenschaften. Ergänzt wird das HWWI-Team durch Research Fellows und Research Associates. Zusätzlich verfügt das HWWI über ein weites Netz an nationalen und internationalen Kooperationspartnern. Neben dem Hauptsitz in Hamburg ist das Institut mit einer Zweigniederlassung in Thüringen präsent. Das HWWI ist eine gemeinnützige GmbH. Gesellschafter des Instituts sind die Universität Hamburg und die Handelskammer Hamburg. Die Migration Research Group (MRG) ist ein internationales und interdisziplinäres Forscherteam, das sich mit Fragen der Migration und Integration beschäftigt. Die Forscherinnen und Forscher kommen aus Bulgarien, Deutschland, Kanada, Österreich, Rumänien, der Schweiz und Vietnam. Eine Vielzahl an Disziplinen ist in der MRG vertreten, wie die Mikro- und Makroökonomie, Ökonometrie, Politikwissenschaften, Soziologie, Geschichte, Humangeographie, Demographie sowie Internationale Beziehungen. Die Ziele der MRG Interdisziplinäre Forschung Die MRG befasst sich hauptsächlich mit wirtschaftlichen Aspekten der Migration, jedoch ermöglicht das interdisziplinäre Arbeiten den Rückgriff auf Methoden, Fragestellungen sowie Erkenntnisse aus anderen Disziplinen. Die Forschung findet im Rahmen von Grundlagen-, Auftragsforschung und in Form von Dissertationen statt. Politikberatung Die Schnittstelle zwischen Forschung und Politik ist von immenser Bedeutung. Forschungsergebnisse sind nur dann verwertbar, wenn sie zum einen»übersetzt«und zum anderen an Entscheidungsträger weitergeleitet werden. Die MRG berät zur Zeit und hat in der Vergangenheit u. a. folgende Organisationen beraten: Europäische Kommission, OECD, Weltbank, die»süssmuth Kommission«, Deutsche Gesellschaft für Technische Zusammenarbeit (GTZ), British Foreign Office, die rumänische Regierung, Handelskammer Hamburg, UN Global Commission (GCIM), Bundesamt für Migration und Flüchtlinge (BAMF). Informationsplattform In Zusammenarbeit mit der Bundeszentrale für politische Bildung (bpb) und dem Netzwerk Migration in Europa e.v. bietet die MRG den Informationsdienst»focus Migration«. Die drei Kernprodukte ein Newsletter, Kurzdossiers und Länderprofile stellen Studenten, Wissenschaftlern, Politikern, Multiplikatoren, Journalisten und der interessierten Öffentlichkeit aktuelle Zahlen, Daten und Analysen zu Migrations- und Integrationsthemen zur Verfügung.

3 Die Kooperationen der MRG Internationale Kooperation ist in vielerlei Hinsicht essentiell: für den Kontakt mit Forschern ausländischer Institutionen, für den inhaltlichen und methodischen Austausch, zur Durchführung gemeinsamer Forschungsvorhaben sowie zur Horizonterweiterung durch unterschiedliche kulturell bedingte Ansätze. Die MRG ist Mitglied: in zwei EU Exzellenznetzwerken über a) International Migration, Integration and Social Cohesion und b) Sustainable Development in a Diverse World; in einem EU Marie Curie Training Netzwerk über Transnationality of Migrants: Enduring ties with the home country and integration in the host country; im European Migration Network (EMN), einem Zusammenschluss von Forschungsinstituten und weiteren Organisationen im Bereich Migration und Integration auf nationaler Ebene. Darüber hinaus bestehen internationale Kooperationen durch einzelne Forschungsprojekte. Durch die Einbindung in diverse Netzwerke ist es den Forschern der MRG möglich, unterschiedliche Fragestellungen nicht nur auf deutscher Ebene, sondern auch ländervergleichend auf europäischer und internationaler Ebene zu analysieren. Die Forschungsschwerpunkte der MRG Die MRG befasst sich insbesondere mit wirtschaftlichen Aspekten der Migration. In diesem Zusammenhang stehen die Auswirkungen von Migration auf Arbeitsmärkte in den Aufnahmeländern, d. h. auf Löhne und Beschäftigung, im Vordergrund der Untersuchungen. Darüber hinaus wird in unterschiedlichen Projekten analysiert, inwiefern sich rechtliche Rahmenbedingungen und Politikmaßnahmen auf die Arbeitsmarktintegration von Migrantinnen und Migranten auswirken. Diversität, Integration und die Wirtschaft (gefördert von der VolkswagenStiftung) Seit 2005 leitet die MRG eine internationale und interdisziplinäre Studiengruppe über Diversität, Integration und die Wirtschaft. Ziel der Studiengruppe ist es, originäre empirische Erkenntnisse hinsichtlich der wirtschaftlichen Effekte kultureller Vielfalt in Einwanderungsländern zu generieren. Mit Hilfe von qualitativen und quantitativen Analysemethoden d. h. der Auswertung von Datensätzen, Literatur, rechtlichen und politischen Rahmenbedingungen sowie selbst durchgeführte Interviews werden zwei Fragenkomplexe untersucht: Wie beeinflusst die kulturelle Vielfalt den individuellen Arbeitsmarkterfolg von Zuwanderern sowie die Produktivität, Innovationsfähigkeit und das Wachstum in der Zuwanderungsregion? Welchen Einfluss nehmen die rechtlichen Rahmenbedingungen (gesetzliche und institutionelle Regelungen sowie Maßnahmen) in den Zuwanderungsregionen auf die wirtschaftlichen Effekte kultureller Vielfalt? Ein weiteres Forschungsthema bezieht sich auf Fragen des Unternehmertums bzw. der Selbständigkeit von Menschen mit Migrationshintergrund. So werden die Motivation, Unternehmensgründung und -führung sowie die Beratungsstrukturen für Selbständige unterschiedlicher Herkunft untersucht. Im Mittelpunkt der Analysen stehen ebenfalls die Formen und Effekte transnationaler unternehmerischer Aktivitäten sowie die Frage, inwieweit sich die Selbständigkeit zweiter und dritter Generationen Zuwanderer von der Selbständigkeit erster Generation Zuwanderer unterscheidet. Unternehmertum von Zuwanderern (gefördert im Rahmen eines EU Exzellenznetzwerkes) Zu diesem Thema führt die MRG vergleichende Untersuchungen gemeinsam mit Forschern aus den Niederlanden, der Türkei, den USA und Italien durch. Neben Länderstudien wird es ebenfalls Untersuchungen in folgenden Städten geben: Hamburg, Amsterdam, Antalya, Chicago und Ancona.

4 Soweit es die Unternehmensebene betrifft, hat die MRG begonnen, sich näher mit dem Bereich des»diversity Management«zu beschäftigen. Hier stellt sich die Frage, inwieweit kulturelle Vielfalt produktiv in Managementstrategien integriert werden kann. Die Bedeutung der Migration für die Herkunftsländer, welches allgemein unter der Überschrift»Migration und Entwicklung«betrachtet wird, steht zwar seit geraumer Zeit auf den Forschungsagenden, hat jedoch erst in jüngster Zeit die Aufmerksamkeit der Politik auf sich gezogen. Im Bereich Migration und Entwicklung untersucht die MRG sowohl wirtschaftliche Aspekte, wie die Bedeutung von Rücküberweisungen (Geldern, die von Zuwanderern in ihr Herkunftsland überwiesen werden), als auch die Rolle von sogenannten Diasporagemeinden und ihre Aktivitäten in Bezug auf die Entwicklung in den Herkunftsländern. Diasporagemeinden und ihr Beitrag zur Entwicklung des Herkunftslandes (Pilotstudie im Auftrag der GTZ) In neueren wissenschaftlichen und politischen Diskussionen wird mehr und mehr der erhebliche Beitrag von Diasporagemeinden zur Entwicklung ihrer Herkunftsländer hervorgehoben. Es besteht jedoch ein großer Wissensbedarf über a) die Typen und Muster ökonomischer, sozialer und kultureller Transferleistungen zwischen Diasporas und Herkunftsländern, b) die sozialen, ökonomischen und politischen Bedingungen für das Zustandekommen oder die Blockierung solcher Leistungen sowie c) die Anforderungen an eine Politik, die versucht, solche Leistungen in konstruktiver Weise zu unterstützen und für entwicklungspolitische Zielsetzungen zu nutzen. Vor diesem Hintergrund hat die MRG gemeinsam mit Forschern des Instituts für Migrationsforschung und Interkulturelle Studien (IMIS) der Universität Osnabrück eine Studie über afghanische, serbische und ägyptische Diasporagemeinden in Deutschland und ihre Beiträge zur Entwicklung ihrer Heimatländer erstellt. Seit September 2007 befasst sich die MRG gemeinsam mit anderen Forschungspartnern in der Europäischen Union (EU) ebenfalls intensiv mit irregulärer Migration. Irreguläre Migration auch als illegale Migration bezeichnet wirft eine Vielzahl an Fragen auf, wie beispielsweise nach dem Umfang, den Formen, den Effekten auf die Aufnahme- und Herkunftsländer sowie nach den Auswirkungen und Lebensumständen der Migranten in irregulärer Situation. Irreguläre Migration: Das Zählen des Unzählbaren, Daten und Trends in Europa (CLANDESTINO) (gefördert von der EU) Irregular Migration: Counting the Uncountable, Data and Trends across Europe Ziel des Projektes ist es, a) Daten, Statistiken und Schätzungen über irreguläre Migration (Bestand und Ströme) in ausgesuchten EU-Ländern zusammenzustellen, b) eine ländervergleichende Datenanalyse vorzunehmen, c) ethische und methodologische Implikationen bei der Sammlung von Daten, Erstellung von Schätzungen sowie deren Gebrauch zu diskutieren, und d) neue Methoden zur Bewertung von Datenschätzungen über irreguläre Migration zu entwickeln. Mit diesem interdisziplinären Forschungsprojekt sollen politische Entscheidungsträger bei der Entwicklung und Umsetzung von Politikmaßnahmen im Bereich der irregulären Migration unterstützt werden. Über diese Themenkomplexe hinaus entwickelt die MRG zur Zeit neue Arbeitsbereiche, die sich zum einen auf Migration und Gesundheit und zum anderen auf die Integration der zweiten und dritten Generationen beziehen. Neben den inhaltlichen Schwerpunkten setzt die MRG ebenfalls regionale Schwerpunkte. So steht die Ost-West- Migration nach wie vor im Mittelpunkt der Arbeiten, jedoch beschäftigt sich die MRG nun auch eingehend mit der Türkei und der MENA-Region (Middle East and Northern Africa). Hier besteht ein großer Forschungsbedarf über Fragen in Bezug auf Migrationspotentiale, die Auswirkungen der historischen Verbindungen zwischen einzelnen EU- und MENA-Ländern, Politiken auf deutscher und auf EU-Ebene sowie Fragen nach der Entwicklung durch Migration.

5 Die Informationsplattform»focus Migration«Vielseitigkeit aufzeichnen, zur Vertiefung des Wissens animieren Die Informationsplattform focus Migration bietet aktuelle Zahlen, Daten und Analysen zu den Themen Zuwanderung, Flucht und Asyl sowie Integration. Oft sind die öffentlichen Diskussionen um diese Themen von Vorurteilen oder gar Desinformation geprägt. Im akademischen Bereich wird der Diskurs zwar differenzierter geführt, jedoch haben meist nur Experten Zugang zu den Fachzeitschriften. Durch focus Migration können Studenten, Wissenschaftler, Politiker, Multiplikatoren, Journalisten sowie die interessierte Öffentlichkeit auf eine Informationsquelle zurückgreifen, die sowohl mediale Stereotype als auch wissenschaftliche Fachtermini vermeidet. Im Rahmen von focus Migration wird auf die neuesten wissenschaftlichen Erkenntnisse deutscher und internationaler Forschungseinrichtungen zurückgegriffen. Als Autoren werden Experten aus aller Welt gewählt, die eng mit dem Redaktionsteam zusammenarbeiten. Der Service ist online verfügbar und besteht aus drei Kernprodukten: Länderprofilen, Kurzdossiers und dem Newsletter»Migration und Bevölkerung«. Die Länderprofile bieten einen umfassenden Einblick in Zuwanderungsfragen verschiedener Länder Europas und der Welt. Es werden Länder ausgewählt, die entweder durch eine bedeutende Zuwanderungsgeschichte, durch Politiken mit Modellcharakter oder durch ein typisches Migrationsmuster besonders interessant sind. Die Länderprofile sind auf Englisch und Deutsch verfügbar und werden in regelmäßigen Abständen aktualisiert. Bereits erschienene Länderprofile: Deutschland, Frankreich, Israel, Kanada, Litauen, die Niederlande, Polen, Rumänien, Senegal, Spanien, die Türkei, die USA und das Vereinigte Königreich Die Kurzdossiers ermöglichen den fachlichen Einstieg in grundsätzliche Themen der Migrationsforschung sowie Politikdebatten, wie z. B. Arbeitsmigration aus Sicht der Herkunfts- und Empfängerländer, Integration und Gesellschaft, Migration und Entwicklung oder politische Maßnahmen zur Migrationssteuerung. Darüber hinaus greifen die Kurzdossiers aktuelle, in Fachzeitschriften veröffentlichte Forschungsfragen auf und bereiten diese auf eine allgemein zugängliche Art für eine breite Leserschaft auf. Die Kurzdossiers sind ebenfalls auf Englisch und Deutsch verfügbar. Kurzdossiers zu folgenden Themen sind erschienen: Das niederländische Integrationsmodell Der Bedarf Deutschlands an der Zuwanderung ausländischer Arbeitskräfte Die deutsche»green Card«Die EU-Osterweiterung und die Arbeitnehmerfreizügigkeit Rücküberweisungen Die Mobilität von Nachwuchswissenschaftlern Die Migration von Fachkräften im Gesundheitswesen Obligatorische Integrationskurse Irreguläre Zuwanderung Punktesysteme als Steuerungsinstrument Der Newsletter»Migration und Bevölkerung«berichtet über Ergebnisse in der Migrations- und Integrationsforschung, politische Diskussionen sowie neue gesetzliche Regelungen in diesem Bereich. Er erscheint 10 Mal pro Jahr in deutscher Sprache. Dank einer integrierten Datenbank können Leser gezielt nach Informationen über ein bestimmtes Thema oder Land suchen, die in allen seit 2005 erschienenen Produkten enthalten sind. Alle Produkte können ebenfalls kostenfrei abonniert werden; mit einem Abonnement wird der Leser automatisch per über Neuerscheinungen informiert. focus Migration ist eine Kooperation zwischen dem Hamburgischen WeltWirtschaftsInstitut (HWWI), der Bundeszentrale für politische Bildung (bpb) und dem Netzwerk Migration in Europa e.v. Homepage:

6 Migration Research Group Tanja El-Cherkeh, Leiterin des Kompetenzbereiches Tel. +49 (0) Hamburgisches WeltWirtschaftsInstitut (HWWI) Heimhuder Straße Hamburg Tel. +49 (0) Fax +49 (0)

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