Integration STRADA MISTRA Vorgehenskonzept

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1 Integration STRADA MISTRA Vorgehenskonzept Version 2.1, Februar 2007 STRADA-GS, c/o Techdata AG, Effingerstrasse 13, Postfach 3001 Bern Tel , Fax ,

2 Einleitung Inhaltsverzeichnis Seite 1 EINLEITUNG Zweck des Dokuments Grundlagen Begriffe Abkürzungen AUSGANGSLAGE Datenbestand Nationalstrassen Datenbestand Kantonsstrassen ABSCHLIESSENDE VERSION STRADA GEGENSTAND DES DATENTRANSFERS VORGEHEN BEI DER MIGRATION STRADA-DATEN Migrationspfad Achsen, Bezugspunkte, Achsgeometrien, Kalibrierung Knoten und Anschlüsse Toponetze, Geonetze Joker Textkataloge Übernahme der Historie Migrationswerkzeug VORGEHEN MIGRATION NICHT-STRADA-KANTONE TERMINPROGRAMM Migration Nationalstrassen Migration Kantonsstrassen ORGANISATORISCHE ASPEKTE Involvierte Stellen Aktivitäten Migration NS Aktivitäten Migration KS Kontaktpersonen...24 Verzeichnis der Abbildungen Abbildung 1: Aufteilung Migration bei NS- und KS-Daten Abbildung 2: Terminplan Migration Basisdaten Nationalstrassen Abbildung 3: Terminplan Migration Fachdaten Fahrbahn Nationalstrassen Abbildung 4: Terminplan Migration Basisdaten Kantonsstrassen Abbildung 5: Terminplan Migration Fachdaten Fahrbahn Kantonsstrassen Verzeichnis der Tabellen Tabelle 1: Datenbestand Nationalstrassen... 6 Tabelle 2: Datenbestand Kantonsstrassen... 8 Tabelle 3: Gegenstand des Datentransfers Tabelle 4: In Migration involvierte Stellen Tabelle 5: Liste der Aktivitäten Migration NS Tabelle 6: Liste der Aktivitäten Migration KS Tabelle 7: Liste der Kontaktpersonen

3 Einleitung Impressum Erstelldatum 19. Aug Ausgabedatum 23. Feb Autor(en)/Autorin(nen) InfoLite AG, Emile Bernard, Rainer Bobst, Ronald Schnetzer Verzeichnis/Dateiname strada integation vorgehenskonzept.doc Anzahl Seiten 26 Dokumentenverwaltung Version Datum Autor Bemerkungen rs Berichtsentwurf EB Entwurf Vorgehen und Termine Rb Teil Datenbestand eingefügt EB Vorgehen, Terminprogramm überarbeitet; Organisatorische Aspekte eingefügt Rb Korrekturen aus Stellungnahme ASTRA eingefügt und Freigabe zu Händen Aufsichtsgremium EB Terminplan und Vorgehen Integration Kantonsstrassendaten angepasst, Thema Nachführung Belagsdaten NS integriert EB Letzte Korrekturen 2

4 Einleitung 1 Einleitung 1.1 Zweck des Dokuments Die heutige Strassendatenbank STRADA, welche beim Bund und 16 Kantonen im Einsatz ist, wird ab 2007 durch das Management Informationssystem Strasse und Strassenverkehr MISTRA, bestehend aus Basissystem und Fachapplikationen abgelöst. Dieses Dokument informiert die heutigen STRADA-Kunden über die erforderliche Migration der Daten aus STRADA, zeigt auf welche Daten wie übernommen werden sollen, gibt einen Überblick über das Vorgehen und den zeitlichen Ablauf. Somit dient es den STRADA-Anwendern sich möglichst optimal auf die Migration vorzubereiten und die laufende Nachführung der Daten zeitlich auf den Migrationsfahrplan abzustimmen. 1.2 Grundlagen [1] Informations-Flyer MISTRA, Version 2, September [2] Geschäftsstelle STRADA, "Benutzerumfrage Strassendaten", Januar 2003 [3] Geschäftsstelle STRADA, "Datenkatalog Sockeldaten", Version 4.5.2, November Begriffe Basissystem Bezugspunkt Data Warehouse Fachapplikation Generalistendaten Geonetz GIS-Layer Inkrementelles Update Integration Basissystem MISTRA bestehend aus der Sockeldatenbank und den Basisapplikationen. Der Beginn jedes Sektors einer Achse ist durch einen Bezugspunkt (BP) definiert. Ein Bezugspunkt ist ein logisches Element. Er kann materialisiert werden. Die physische Versicherung des Bezugspunkts ist ein markierter Punkt an oder neben einer Strasse (z.b. Stange mit Tafel, -Leitstein), der den Anfang des Sektors anzeigt. Tools und Regeln, welche die Suche und die Zusammenstellung von Daten aus unterschiedlichen Quellen erlauben. IT-Werkzeug zur Unterstützung von Geschäftsprozessen eines Fachbereichs, welcher in das Gesamtkonzept MISTRA integriert ist (z.b. KUBA, Verkehrsmonitoring). Es dient zur Bearbeitung und Auswertung von Fachdaten in diesem Fachbereich. Daten aus Fachapplikationen, welche über den zuständigen Fachbereich hinaus von Interesse sind. Beispiele: Hauptdaten von Kunstbauten, Fahrbahnzustand aggregiert, DTV, Lastwagenanteil. Ein Geonetz besteht aus einer Menge von Abschnitten, die gemeinsame Kriterien erfüllen. Die Abschnitte werden am Anfang und Ende von einem freien Punkt auf der Achse begrenzt. Thematische Ebene in einem GIS, welche über einen Legendeneintrag zugänglich ist. Datentransfer der Differenz zwischen zwei Datenbankzuständen vom Sender zum Zielsystem. Prozess, welcher Software-Elemente, Hardware-Elemente oder beide in eine 3

5 Einleitung Joker Kalibrierungspunkt Migration Spezialistendaten Toponetz Transferset grössere Einheit einfügt oder zu einer grösseren Einheit (z. B. System) zusammenbaut. Generische Objektklasse von STRADA, mit welcher vom Benutzer definierte, verschiedenartige Objekttypen verwaltet werden können. Punkt, welcher die geografisch korrekte Einpassung (Dehnung oder Stauchung) einer Achsgeometrie zwischen sich und dem benachbarten Kalibrierungspunkt erlaubt. Er ist sowohl im linearen als auch im planaren Koordinatensystem bekannt. Umfasst die Übernahme von Informatiklösungen, Daten und/oder Dokumenten aus einem Vorgängersystem. Daten aus Fachanwendungen, welche in der Regel nur für den zuständigen Fachbereich von Interesse sind. Beispiele: Technische Daten der Bauteile, Messdaten Strassenzustand, Messdaten Verkehrszähler. Ein Topo-Netz besteht aus einer Menge von Abschnitten, die gemeinsame Kriterien erfüllen. Die Abschnitte werden am Anfang und Ende von einem Knoten begrenzt. Datei mit Daten, die von einer Datenbank in eine andere übertragen werden sollen. 1.4 Abkürzungen BD BS F&N FA GD GIS GS KS MISTRA NS RBBS SD SDB STRADA VMon VU Basisdaten Basissystem Fahrbahn & Nebenanlagen Fachapplikation Generalistendaten Geografisches Informationssystem Geschäftstelle Kantonsstrassen Management Informationssystem Strassen und Strassenverkehr Nationalstrassen Räumliches Basisbezugssystem Spezialistendaten Sockeldatenbank Strassendatenbank (heutiges System) Verkehrsmonitoring Verkehrsunfälle 4

6 Ausgangslage 2 Ausgangslage 2.1 Datenbestand Nationalstrassen Tabelle 1 zeigt den mit STRADA verwalteten Datenbestand Nationalstrassen. Die Basisdaten NS bestehend aus RBBS der Stammachsen, Textkataloge, Geometrie teilweise, Fachnetze teilweise werden von den Supportstellen STRADA geführt. Das RBBS der Rampenachsen sowie Geometrien, Textkataloge und Fachnetze werden teilweise von den STRADA- Kantonen geführt. Die Fachdaten NS werden dezentral in den STRADA-Instanzen der Kantone nachgeführt. Durch verschiedene Kampagnen des ASTRA wurden in den letzten Jahren flächendeckend (unabhängig davon ob der Kanton ein STRADA-Kanton ist oder nicht), Zustands- und Belagsdaten auf den Stammlinien der NS erfasst. Die NS-Daten aus den Kantonen wurden im Ende 2006 von den Supportstellen in Zusammenarbeit mit der GS MISTRA in die STRADA-Instanz der GS zusammengezogen. Bei der Beurteilung des Datenbestands gemäss Tabelle 1 fällt auf: 1. Die Achsen und Bezugspunkte der Stammachsen NS liegen, mit Ausnahme der neuesten NS- Teilstücke (Teile N5, Prättigauerstrasse) vollständig vor. 2. Die Achsen und Bezugspunkte der Rampenachsen liegen nur teilweise vor. 3. Die Achsgeometrien 1:25'000 und 1:200'000 sind vollständig. Die detailliertere Geometrie aus den kantonalen Übersichtsplänen ist nicht lückenlos vorhanden. 4. Es wurden auf Stufe NS drei Toponetze (N-Nummerierung, TERN-Netz, Verkehrsabschnitte) erfasst. Diese weisen allerdings noch grössere Lücken auf. 5. Geonetze auf Stufe NS gibt es keine. 6. Bei den Fahrbahndaten liegen die Deckbeläge durch die Messkampagne von 2003 praktisch vollständig vor. Sie befinden sich in der zentralen STRADA-Installation der GS. Sie müssen per Mai 2007 von den Kantonen aktualisiert werden. 7. Noch nicht berücksichtigt sind die Daten aus der Zustandserfassung gemäss dem Schniering- Projekt 2000/2001 (Zeilen Fahrbahnzustand und PMS), welche in einer separaten STRADA- Instanz des ASTRA gespeichert sind. 5

7 Ausgangslage Datenbestand Nationalstrassen RBBS Geometrie Toponetze Geonetze Fahrbahn PMS 2 Verkehr JOKER RBBS Stammachsen RBBS Rampen Geometrie Ü-Plan 1 Geometrie 25'000 Geometrie 200'000 N-Nummerierung Netz baulicher Unterhalt TERN-Netz Verkehrs-Netz (V-NETZ) Geonetze Beläge Geometrische Profile Nebenstreifen Nutzungen Fahrbahnzustand Geplante Massnahmen PMS-Objekte PMS-Segment PMS-Zustandsdaten Absolute Verkehrswerte 3 Ganglinien Zeitreihen JOKER AG BE BL BS FR GE GL GR JU LU NE NW OW SG SH SO SZ TG TI UR VD VS ZG ZH 1 Gemäss Schlussbericht Benutzerumfrage Strassendaten, Januar 2003 > 95% % % % 5-25 % < 5 % NA 2 Die Daten aus dem Schniering-Projekt fehlen z.z. in der zentralen Instanz der STRADA-GS und sind hier noch nicht berücksichtigt 3 In der STRADA Instanz von RPAG sind alle AVZ-Zählerdaten der letzen 5 Jahre vorhanden (AG, BL, NW, SG, SO, SZ, TG, UR, ZG) Tabelle 1: Datenbestand Nationalstrassen 6

8 Ausgangslage 2.2 Datenbestand Kantonsstrassen Tabelle 2 zeigt den mit STRADA verwalteten Datenbestand Kantonsstrassen. Die Daten KS werden dezentral in den STRADA-Instanzen der Kantone nachgeführt. Die nicht- STRADA-Kantone verwenden andere Hilfsmittel zur Verwaltung der Strassendaten. Bei der Beurteilung des Datenbestands der STRADA-Kantone gemäss Tabelle 2 fällt auf: 1. In den Zellen werden, nebst der farblich dargestellten Abdeckung in %, auch die Anzahl vorhandener Records angezeigt. Die Abschätzung der Abdeckung der einzelnen Themen pro Kanton in % war aufgrund des vorliegenden Zahlenmaterials meist nicht zuverlässig möglich. Hiermit ist aber doch ersichtlich, wo Daten zur Migration vorliegen. 2. Die Achsen und Bezugspunkte der Achsen KS liegen nahezu vollständig vor. 3. Die Achsgeometrie wurde meist aus dem kantonalen Übersichtsplan generiert. Eine Zweitgeometrie wird nicht eingesetzt. 4. Die Kantone verwenden eine Vielzahl von verschiedenen Toponetzen. 5. Geonetze auf Stufe KS werden vereinzelt eingesetzt. 6. Fahrbahn- und PMS-Daten liegen je nach Kanton mehr oder weniger vollständig vor. 7. Die Angaben der STRADA-Kantone Nidwalden und Solothurn zu den KS liegen zum aktuellen Zeitpunkt nicht vor. 7

9 Datenbestand Kantonsstrassen Integration STRADA MISTRA V 2.1 Ausgangslage AG BE BL BS FR GE GL GR JU LU NE NW OW SG SH SO SZ TG TI UR VD VS ZG ZH RBBS Kantonsstrassen Geometrie Ü-Plan Toponetze [# Netze] Geonetze [# Netze] Fahrbahn Geometrische Profile Nutzungen Nebenstreifen Beläge Fahrbahnzustand PMS PMS-Analysen PMS-Objektbildung PMS-Zustandsdaten Geplante Massnahmen PMS-Objekte PMS-Segment Prognosewerte Analyse-Varianten Verkehr Episoden 93 Perioden 1 Szenarios Zeitreihen Messquerschnitte 1449 Absolute Verkehrswerte Relative Verkehrswerte Ganglinien JOKER [# JOKER-Typen] > 95% % % % 5-25 % < 5 %?? % NA Die Zahlen in den farbigen Zellen geben die Anzahl Records an. Abdeckung unbekannt 1 Obwohl gemäss Schlussbericht Benutzerumfrage 2003, Geometrien vorhanden sind, konnten diese nicht nachgewiesen werden. Deshalb haben einzelne Einträge 0 Geometrietypen. Tabelle 2: Datenbestand Kantonsstrassen 8

10 Abschliessende Version STRADA 3 Abschliessende Version STRADA Die Weiterentwicklung von STRADA wurde eingestellt. Die letzte Version STRADA 4.0 wird seit Oktober 2006 verteilt. Sie bringt gegenüber der heutigen Version STRADA 3.02 folgende Neuerungen: Migration auf Oracle 10g Verbesserte Kompatibilität mit Windows XP und Office 2003 Ein neues Setup-Programm Verbesserungen Achsband Ein Werkzeug für statistische Auswertungen. Diverse Fehlerkorrekturen und Performance-Verbesserungen Nicht mehr umgesetzt wird die Migration von STRADA-View von ArcView 3.x auf ArcGIS

11 Gegenstand des Datentransfers 4 Gegenstand des Datentransfers Die STRADA-Daten, welche Gegenstand des Datentransfers sind, sind in Tabelle 3 links aufgeführt. Sie werden im Rahmen der Migration auf drei MISTRA-Datenbanken aufgeteilt: STRADA-Daten Achsen Bezugspunkte Geometrien Kalibrierungspunkte Knoten Toponetze Geonetze Joker Textkataloge Basisdaten Geometrische Profile Streifen und Nutzung Fahrbahnaufbau Nebenstreifen Zustandswerte Ausgewertete PMS-Daten Textkataloge Fahrbahn Messstellen Messwerte Textkataloge Verkehr Zieldatenbank Basissystems MISTRA (BS) Fachapplikation Fahrbahn und Nebenanlagen MISTRA (FA F&N) Fachapplikation Verkehrsmonitoring MISTRA (FA VMon) Tabelle 3: Gegenstand des Datentransfers Aus STRADA nicht übernommen werden Dokumente, Beteiligte, Projekte, Baustellen (Modul BABENS) und Unfälle. Im Rahmen des Imports seitens des ASTRA werden, sofern vorhanden, auch die Achsen der Kantonsstrassen aller Kantone in MISTRA importiert. Dies, weil diese Daten für verschiedene Aufgaben für das ASTRA von Bedeutung sind. Bei den STRADA-Kantonen werden gezielt die Achsen, Bezugspunkte, Geometrien und Kalibrierungspunkte der KS aus STRADA in die MISTRA-Installation des ASTRA übernommen und in einem weiteren Schritt inkrementell nachgeführt. Bei den nicht-strada-kantonen werden soweit möglich die vorhandenen Achsen übernommen und anschliessend in MISTRA die Objektbildung mit Achsen, Bezugspunkte usw. gemacht. Die hieraus resultierende Datenbasis wird den Kantonen für ihre MISTRA-Installation zur Verfügung gestellt. 10

12 Vorgehen bei der Migration STRADA- 5 Vorgehen bei der Migration STRADA-Daten Wegen der Verteilung der Daten auf die verschiedenen Datenbanken MISTRA muss die Migration in verschiedenen koordinierten Teilschritten, basierend auf einem einheitlichen Nachführungsstand durchgeführt werden. Pro Datenbank ist immer eine vollständige Migration mit den kompletten Daten notwendig. Mit Ausnahme der Achsdaten sind inkrementelle Updates nicht möglich. 5.1 Migrationspfad Die nachfolgende Grafik zeigt, wie die STRADA-Daten von den heutigen STRADA-Datenbanken nach MISTRA übertragen werden sollen. Dabei ist das Vorgehen für die Nationalstrassendaten und Kantonsstrassendaten unterschiedlich. NS-Daten KS-Daten STRADA AG STRADA... STRADA ZG STRADA AG STRADA... STRADA ZG STRADA-Transfer STRADA ASTRA Schnittstelle STRADA - MISTRA Schnittstelle STRADA - MISTRA Schnittstelle STRADA - MISTRA Schnittstelle STRADA - MISTRA MISTRA ASTRA MISTRA AG MISTRA... MISTRA ZG BS BS BS BS FA F&N FA F&N FA F&N FA F&N FA VMon AVZ FA VMon FA VMon FA VMon Abbildung 1: Aufteilung Migration bei NS- und KS-Daten In Abbildung 1 stellen die Pfeile den Datenfluss dar. Die Nationalstrassendaten werden zunächst in die STRADA-Instanz des ASTRA zusammengezogen, bevor sie nach MISTRA übertragen werden. Bei den Kantonsstrassendaten erfolgt die Übertragung direkt aus der jeweiligen kantonalen STRADA-Datenbank. Die Daten des Verkehrsmonitorings werden auf Ebene NS aus der AVZ-Datenbank des ASTRA integriert. Auf der Ebene der Kantone muss individuell entschieden werden. Sie können teilweise aus STRADA oder aus anderen Datenquellen eingelesen werden. 11

13 Vorgehen bei der Migration STRADA- 5.2 Achsen, Bezugspunkte, Achsgeometrien, Kalibrierung Da die Datenstrukturen MISTRA bezüglich Achsen, Bezugspunkte, Achsgeometrien und Kalibrierung weitgehend mit denjenigen von STRADA übereinstimmen ist die Übernahme dieser Daten problemlos möglich. Folgende Aspekte sind speziell zu beachten: 1. Die Achsgeometrien werden im verwendeten GIS ArcGIS als sog. Multi-Polylines verwaltet. D.h. die Aufteilung auf Teilsegmente erfolgt "ganz unten" auf der Ebene der Geometrie und nicht auf der Ebene der Achsen. Achssegmente gibt es, wie in STRADA, nicht. Teilsegmente einer Achse werden mit einem Bezugspunkt mit Sektorlänge = 0 abgeschlossen. 2. Achsgeometrien werden normalerweise mit den Kalibrierungspunkten übernommen. Sind Teile von Achsgeometrien nicht kalibriert ist die Zuordnung des Geometrieteiles zur einer Achse nicht möglich. In diesen Fällen wird die Geometrie als Polyline übernommen und die Kalibrierung kann nach der Integration in MISTRA erfolgen. 5.3 Knoten und Anschlüsse Einfache und komplexe Knoten werden der MISTRA-Objektklasse "Knoten" zugewiesen. Die Datenstukturen bezüglich der Knoten sind in STRADA und MISTRA weitgehend identisch. Knotenorte werden in MISTRA der Objektklasse LinearPunkt vom Typ "Knotenort" zugewiesen. Anschlüsse werden im Gegensatz zu STRADA nicht als Gruppe von Knoten sondern als Gruppe von Abschnitten (= Bereich) verwaltet. 5.4 Toponetze, Geonetze Toponetze und Geonetze werden in MISTRA als sog. Fachnetze verwaltet. Fachnetze unterscheiden sich in Abschnittsnetze (entspricht Toponetz) und Streckennetze (entspricht Geonetz). Anfangs- und Endpunkt von Abschnitten haben eine Referenz auf "LinearPunkt" vom Typ "Knotenort". Anfangs- und Endpunkt von Strecken haben eine Referenz auf "LinearPunkt" vom Typ "Streckenpunkt". Die Lösung STRADA ist somit problemlos auf MISTRA abbildbar. Bei der Migration der Toponetze kann pro Netz entschieden werden, ob das Netz als Abschnittsnetz oder als Streckennetz übernommen werden soll. MISTRA kennt keine Netzhierarchie. Als Ersatz für hierarchisch übergeordnete Netze kennt MISTRA die Objektklasse "Bereich", welche eine Gruppierung von Abschnitten bzw. Strecken umfasst. Die Abschnitte eines in STRADA hierarchisch übergeordneten Netzes werden dabei in MISTRA zu einem Bereich zusammengefasst. Der konzeptionelle Schlüssel des Bereichs wird als Texteigenschaft zum Bereich definiert. In einem Netz können beliebig viele Bereiche gebildet werden. Inwieweit die Migration der Netze automatisiert werden kann, muss durch die Testmigration festgestellt werden. 5.5 Joker Bei der Übernahme der Joker-Daten muss fallweise in Überlegung mit den jeweiligen Verantwortlichen des Kantons entschieden werden: 12

14 Vorgehen bei der Migration STRADA- 1. Bauwerksartige Joker können als Inventarobjekte übernommen werden. Die Joker-Attribute werden als Eigenschaften zu den Inventarobjekten erfasst. Die RBBS-Koordinaten werden übernommen. Ideale Joker für diese Zuweisung sind Brücken, Stützmauern, Kandelaber, ev. Fussgängerstreifen usw. 2. Linienförmige Joker können auch als Fachnetze (vgl. STRADA-Geonetz) übernommen werden. Dabei wird pro Joker-Objekt ein Fachnetz-Segment gebildet. Anfang und Ende eines Segments werden als RBBS-Bezug abgelegt. Die Joker-Attribute werden als Eigenschaften zu den Segmenten erfasst. Diese Variante ist denkbar für Leitplanken, Markierungen längs der Strasse usw, 3. Als dritte Variante besteht die Möglichkeit den Joker als standard GIS-Layer zu migrieren. Dabei ginge allerdings der RBBS-Bezug verloren 5.6 Textkataloge Textkataloge werden in MISTRA nicht wie in STRADA aus Elementartexten zusammengesetzt, sondern die Kataloge selbst sind elementar. Dies bedeutet, dass bestehende Textkataloge aus STRADA auf mehrere Textkataloge in MISTRA zerlegt werden müssen 1. Diese Zerlegung wird vom Migrationswerkzeug (vgl. Kap 5.8) automatisch durchgeführt. Im Zusammenhang mit dem BS betrifft dies die folgenden Textkataloge: Achse: Achstyp Achse: Positionscode Bezugspunkt: Markentyp Bezugspunkt: Versicherungstyp Bezugspunkt: Schildtyp (wird zerlegt in Material, Befestigungsart, Beschriftungsart, Lokalität) Achsgeometrie: Geometrietyp Kalibrierungspunkt: Positionscode Knoten: Knotentyp Fachnetz: Fachnetztyp 5.7 Übernahme der Historie Bei der Übernahme der historischen Daten wird unterschieden nach: 1. Ereignisorientierten Daten: Dies sind: Messwerte, Schichteinbauten Diese Daten werden vollständig übernommen. 2. Statische Daten, welche in STRADA und in MISTRA historisiert werden: Dies sind: Achsen, Bezugspunkte, Texte zu Textkatalogen und Einträgen 2. Von diesen Daten wird die Historie vollständig übernommen. Soll aus der Sicht des Kantons 1 Dies betrifft die Textkataloge des BS sowie aller FA mit Ausnahme von FA F&N, welche wegen der besonderen Bedeutung der Textkataloge zur Definition von Schichten, das Elementartextkonzept von STRADA weiterführt. 2 Hier sind nur die Daten aufgeführt, welche in das Basissystem übertragen werden. Für die Daten, die in die FA Fahrbahn übertragen werden ist eine Aussage erst nach Abschluss des Konzepts FA F&N möglich. Die Übernahme von historisierten Daten zum Fahrbahnaufbau und Fahrstreifen ist vorgesehen. 13

15 Vorgehen bei der Migration STRADAdie Historie nicht vollständig übernommen werden, müssen die nicht zu übernehmenden Daten vorgängig aus STRADA gelöscht oder beim Export aus STRADA nicht im STRADA- Transferset aufgenommen werden. 3. Statische Daten, welche in STRADA wohl, in MISTRA jedoch nicht historisiert werden: Dies sind: Knoten, Fachnetze 3. Von diesen Daten wird nur die aktuell gültige Version übernommen. 3 Ab RE2 des Basissystems werden Fachnetze ebenfalls historisiert. 14

16 Vorgehen bei der Migration STRADA- 5.8 Migrationswerkzeug Für die Migration wird STRADA-seitig das Transferformat von STRADA benutzt d.h. es braucht keine neuen Werkzeuge für STRADA. Seitens MISTRA wird ein spezielles Programm für den Import von STRADA-Transfersets entwickelt. Dieses Programm kann STRADA-Daten differenziert nach Themenbereichen (Topics) importieren. Hiermit ist es möglich in einem ersten Schritt z.b. nur das RBBS zu importieren, in einem zweiten Schritt die Toponetze usw. Das Importprogramm lädt einen Themenbereich immer vollständig ein und ist nicht auf einen inkrementellen Import ausgelegt. Bei einem neuerlichen Import müssen vorgängig die ursprünglich importierten aus MISTRA gelöscht werden, da sie durch den neuen Import ersetzt werden. Dies gilt nicht für Achsdaten (Achsen, Bezugspunkte, Achsgeometrien und Kalibrierungspunkte) welche inkrementell von STRADA übernommen werden können. Ein Rückimport von Daten aus MISTRA nach STRADA wird nicht realisiert. 15

17 Vorgehen Migration nicht-strada- 6 Vorgehen Migration nicht-strada-kantone Die Daten der Nationalstrassen in den nicht-strada-kantonen werden gemäss Kapitel 5 in MISTRA integriert. Diese Kapitel behandelt deshalb nur die Migration von Daten der Kantonsstrassen. Gemäss Kapitel 4 werden im Rahmen der Migration beim ASTRA nicht nur alle Daten der NS, sondern auch die Achsen der KS übernommen. Diese Achsbasis wird den Kantonen in ihrer MISTRA-Installation zur Verfügung stehen. Die Achsen werden exakt gemäss der Achsdefinition des Kantons übernommen. Dies damit Strassendaten, welche Referenzen auf Achsen haben, ohne Anpassung des Achsbezuges (z.b. Kilometerbezüge) übernommen werden können. Wie die restlichen Strassendaten der nicht-strada-kantone übernommen werden können muss fallweise beurteilt und entschieden werden. Die GS MISTRA steht den Kantonsverantwortlichen beratend zur Verfügung. 16

18 Vorgehen Migration nicht-strada- 7 Terminprogramm 7.1 Migration Nationalstrassen Migration Basisdaten NS Abbildung 2: Terminplan Migration Basisdaten Nationalstrassen Schritt 1: Zusammenzug Basisdaten NS in zentrale STRADA-Instanz ASTRA Die in den Kantonen nachgeführten Daten der NS werden von der GS STRADA mit Unterstützung der Supportstellen in die zentrale STRADA-Instanz des ASTRA zusammengezogen. Schritt 2: Testübernahme Basisdaten NS Die Basisdaten werden zu Testzwecken in die Testinstallation des MISTRA-Basissystems des ASTRA übernommen und durch die GS auf Richtigkeit und Vollständigkeit überprüft. Die Nachführung wird weiterhin mit STRADA gemacht. Die Daten in MISTRA werden nach Abschluss der Testübernahme (vor Schritt 5) wieder gelöscht. Schritt 3: Datenbereinigung Basisdaten NS in STRADA Basierend auf den Erfahrungen der Testdatenübernahme (Schritt 2) werden die Daten soweit sinnvoll in STRADA bei den Kantonen bereinigt. Schritt 4: Zusammenzug Basisdaten NS in zentrale STRADA-Instanz ASTRA Die in den Kantonen bereinigten Daten der NS werden nochmals in die zentrale Instanz des ASTRA zusammengezogen. Schritt 5: Definitive Datenübernahme Basisdaten NS Die Basisdaten werden definitiv in das Basissystem MISTRA des ASTRA übernommen. Im Anschluss an diese Migration werden die Basisdaten ausschliesslich im MISTRA-Basissystem des ASTRA nachgeführt und in STRADA eingefroren. 17

19 Vorgehen Migration nicht-strada Migration Spezialistendaten Fahrbahn & Nebenanlagen NS Abbildung 3: Terminplan Migration Fachdaten Fahrbahn Nationalstrassen Schritt 1: Aktualisierung der Belagsdaten NS durch Kantone Die Fahrbahndaten NS werden durch die Kantone vor der Übergabe der NS-Dokumentation an das ASTRA (ca. Nov. 2007) in STRADA aktualisiert. Schritt 2: Zusammenzug Belagsdaten NS in zentrale STRADA-Instanz ASTRA Die in den Kantonen nachgeführten Daten der NS werden von der GS STRADA mit Unterstützung der Supportstellen in die zentrale STRADA-Instanz des ASTRA zusammengezogen. Schritt 3: Migration Generalistendaten Fahrbahn in das Basissystem ASTRA Übernahme der Generalistendaten Fahrbahn NS aus STRADA in das Basissystem MISTRA. Die Generalistendaten umfassen die Fahrstreifen und deren Nutzung, den Deckbelag und die Zustandsdaten als Fachnetze. Dieser Zwischenschritt ist erforderlich, damit Fahrbahndaten NS durch das ASTRA bereits ab Q4/2007 in Form von Generalistendaten genutzt werden können. Schritt 4: Testübernahme Fachdaten NS Die Fachdaten werden zu Testzwecken in die Testinstallation der FA Fahrbahn & Nebenanlagen des ASTRA übernommen und auf Richtigkeit und Vollständigkeit überprüft. Die Nachführung wird weiterhin mit STRADA gemacht. Die Daten in MISTRA werden nach Abschluss der Testübernahme (vor Schritt 7) wieder gelöscht. Schritt 5: Zusammenzug Fachdaten NS in zentrale STRADA-Instanz ASTRA Die bereinigten Daten der NS werden nochmals in die zentrale Instanz der FA F&N des ASTRA zusammengezogen. 18

20 Vorgehen Migration nicht-strada- Schritt 7: Definitive Datenübernahme Fachdaten NS Die Fachdaten werden definitiv in die FA Fahrbahn & Nebenanlagen des ASTRA übernommen. Im Anschluss an diese Migration werden die Fachdaten ausschliesslich in der FA Fahrbahn & Nebenanlagen des ASTRA nachgeführt und in STRADA eingefroren. 19

21 Vorgehen Migration nicht-strada- 7.2 Migration Kantonsstrassen Migration Basisdaten KS Abbildung 4: Terminplan Migration Basisdaten Kantonsstrassen Schritt 1: Testübernahme Basisdaten KS Die Basisdaten der Testkantone (FR, NE, VD, VS) werden zu Testzwecken in die Installation des MISTRA-Basissystems des ASTRA übernommen und durch die Testkantone und die GS auf Richtigkeit und Vollständigkeit überprüft. Die Nachführung wird weiterhin mit STRADA in den Kantonen gemacht. Die Daten in MISTRA werden nach Abschluss der Testübernahme (vor Schritt 3) wieder gelöscht. Schritt 2: Datenbereinigung Basisdaten KS in STRADA Basierend auf den Erfahrungen der Testdatenübernahme (Schritt 1) werden die Daten soweit sinnvoll in STRADA bei den Kantonen bereinigt. Schritt 3: Erstübernahme Achsdaten Die Achsdaten umfassen die Achsen, die Bezugspunkte, die Achsgeometrien und die Kalibrierungspunkte. Damit die Achsdaten für die Verwendung in MISTRA zur Verfügung stehen, erfolgt eine Erstübernahme der bereinigten Achsdaten bereits in Q4/2007. Die Nachführung der Achsdaten wird weiterhin mit STRADA gemacht. Bis zum Schritt 4 dürfen die Achsdaten der KS nicht in MISTRA bearbeitet werden. Schritt 4: Inkrement Achsdaten Die Achsdaten in MISTRA werden inkrementell aus STRADA nachgeführt. Im Anschluss an das letzte Inkrement Ende 2008 werden die Achsdaten ausschliesslich im MISTRA-Basissystem des Kantons nachgeführt und in STRADA eingefroren. 20

22 Vorgehen Migration nicht-strada- Schritt 5: Definitive Datenübernahme übrige Basisdaten KS Die übrigen Basisdaten (Netze, Joker, Kataloge) werden definitiv in das Basissystem MISTRA des ASTRA übernommen. Im Anschluss an diese Migration werden die Basisdaten ausschliesslich im MISTRA-Basissystem des ASTRA nachgeführt und in STRADA eingefroren. Durch das gewählte Vorgehen kann die Lücke bei der Bewirtschaftung der Basisdaten klein gehalten werden. Sie beträgt maximal 3 Monate Migration Fachdaten Fahrbahn & Nebenanlagen KS Abbildung 5: Terminplan Migration Fachdaten Fahrbahn Kantonsstrassen Schritt 1: Testübernahme Fachdaten KS Die Fachdaten der Testkantone (FR, NE, VD, VS) werden zu Testzwecken in die Testinstallation der FA Fahrbahn & Nebenanlagen des ASTRA übernommen und durch die Testkantone und die Geschäftsstelle MISTRA auf Richtigkeit und Vollständigkeit überprüft. Die Nachführung wird weiterhin mit STRADA in den Kantonen gemacht. Die Daten in MISTRA werden nach Abschluss der Testübernahme (vor Schritt 3) wieder gelöscht. Schritt 2: Datenbereinigung Fachdaten KS in STRADA Basierend auf den Erfahrungen der Testdatenübernahme (Schritt 1) werden die Daten soweit sinnvoll in STRADA bei den Kantonen bereinigt. Schritt 3: Definitive Datenübernahme Fachdaten KS Die Fachdaten werden definitiv in die FA Fahrbahn & Nebenanlagen des Kantons 4 übernommen. Im Anschluss an diese Migration werden die Fachdaten ausschliesslich in der FA Fahrbahn & Nebenanlagen des Kantons nachgeführt und in STRADA eingefroren. 4 Je nach Entscheid des Kantons hat der Kanton eine eigene Installation MISTRA oder er partizipiert an der zentralen 21

23 Vorgehen Migration nicht-strada Migration Fachdaten Verkehrsmonitoring Auf Stufe NS werden die Daten Verkehrsmonitoring direkt aus den AVZ-Daten und nicht aus STRADA übernommen. Gemäss Kapitel 2.2 arbeitet vor allem der Kanton Aargau intensiv mit dem Modul Verkehr von STRADA. Das Vorgehen für die Übernahme dieser Daten muss deshalb bilateral mit den Vertretern des Kt. AG festgelegt werden. Bei den anderen Kantonen war der Einsatz des Moduls Verkehr vernachlässigbar. Diesen Kantonen wird empfohlen keine Verkehrsdaten mit STRADA zu verarbeiten sondern so rasch wie möglich die MISTRA FA VMon einzusetzen. In Zusammenarbeit mit der GS MISTRA muss das Vorgehen für die Übernahme der bestehender Verkehrsdaten und Messwerte festgelegt werden. Installation beim Bund. 22

24 Organisatorische Aspekte 8 Organisatorische Aspekte 8.1 Involvierte Stellen ASTRA GPL ASTRA PL Entw. BS Entw. FA F&N Entw. FA VMon GS MISTRA GS STRADA Kanton KI Kanton MISTRA Support MISTRA Kanton STRADA Support STRADA ASTRA Gesamtprojektleitung ASTRA Projektleitung FA Entwickler Basissystem Entwickler FA Fahrbahn und Nebenanlagen Entwickler FA Verkehrsmonitoring Geschäftsstelle MISTRA Geschäftsstelle STRADA Kantonsingenieur Kanton MISTRA-Verantwortliche Supportstellen MISTRA Kanton STRADA-Verantwortliche Supportstellen STRADA Tabelle 4: In Migration involvierte Stellen 8.2 Aktivitäten Migration NS Nr Was Wer Wann 1 Zusammenzug Basisdaten in STRADA-Installation ASTRA GS STRADA + Support STRADA Q4/ Testmigration Basisdaten + Erfahrungsbericht Entw. BS Q1/ Bereinigung Basisdaten + Fachdaten Kanton STRADA + Support STRADA 4 Zusammenzug Basisdaten + Fachdaten in STRADA- Installation ASTRA 5 Definitive Migration Basisdaten + Generalistendaten in das Basissystem GS STRADA + Support STRADA Q Q3/2007 Entw. BS Q4/ Testmigration Fachdaten F&N NS + Erfahrungsbericht Entw. F&N Q2/ Ev. Zusammenzug Fachdaten F&N NS in STRADA-Installation ASTRA GS STRADA + Support STRADA Q4/ Definitive Migration Fachdaten F&N NS Entw. F&N Q4/ Abschalten STRADA, Löschen Daten NS GS STRADA Q2/2009 Tabelle 5: Liste der Aktivitäten Migration NS 8.3 Aktivitäten Migration KS Nr Was Wer Wann 1 Testmigration Basisdaten KS + Erfahrungsbericht Entw. BS Q3/ Bereinigung Basisdaten Kanton STRADA Q3+Q4/ Definitive Migration Basisdaten KS Kanton MISTRA Q4/ Integration Daten Verkehrsmonitoring KS Kanton MISTRA Q1/ Testmigration Fachdaten F&N KS + Erfahrungsbericht Entw. F&N Q2/

25 Organisatorische Aspekte 6 Bereinigung Fachdaten F&N KS Kanton STRADA Q3/ Definitive Migration Fachdaten F&N KS Kanton MISTRA Q4/ Abschalten STRADA, Löschen Daten KS Kanton STRADA Q2/2009 Tabelle 6: Liste der Aktivitäten Migration KS 8.4 Kontaktpersonen Stelle Name Vorname Telefon ASTRA, Abt. MVM Käser Christoph christoph.kaeser@astra.admin.ch ASTRA, Abt. MVM Buntschu Antoine antoine.buntschu@astra.admin.ch ASTRA, GS MISTRA Bernard Emile emile.bernard@infolite.ch 031 / ASTRA, GS MISTRA Bobst Rainer rainer.bobst@infolite.ch 031 / ASTRA, GS MISTRA Bolli Jean-Pierre jean-pierre.bolli@techdata.net Kanton AG, Baudepartement Vögeli Pascal pascal.voegeli@ag.ch 062 / Kanton BE, Tiefbauamt Montandon Roger roger.montandon@bve.be.ch Kanton BE, B+S Ingenieur Marino Franco f.marino@bs-ing.ch 031 / AG Kanton BL, Tiefbauamt Biry Heinz heinz.biry@bud.bl.ch Kanton FR, KS, Service Linder Laurent linderl@fr.ch des Ponts et Chaussées Kanton FR, NS, Service Perriard Bruno bruno.perriard@sar-fr.ch 026 / des Autoroutes Kanton GE, Département Petrucciani Lino lino.petrucciani@etat.ge.ch de l'aménagement, de l'equipement et du Logement Division Chaussées et maintenance Kanton GR, Tiefbauamt Zuber Urs urs.zuber@tba.gr.ch Kanton JU, Service des Willemin Serge Serge.Willemin@jura.ch 032 / Ponts et Chaussées Kanton NE, Service des Burnat Jean-Daniel jean-daniel.burnat@ne.ch 032 / Ponts et Chaussées Kanton NW, Tiefbauamt Riediker Jakob jakob.riediker@nw.ch 041 / Kanton SO, Amt für Verkehr Blättler Andreas andreas.blaettler@bd.so.ch 032 / und Tiefbau Kanton SZ, Tiefbauamt Germann Urs 041 / Kanton TG, Tiefbauamt Wapf Ulrich ulrich.wapf@tg.ch 052 / Kanton TI, Dipartimento del urritorio, Divisione delle costruzione Kanton UR, Amt für Tiefbau Kanton VD, Département des Infrastructures, Service des Routes Dagani Mauro 091 / Püntener Richard richard.puentener@ur.ch Carrard Jacques jacques.carrard@vd.ch 24

26 Organisatorische Aspekte Stelle Name Vorname Telefon Kanton VD, Département Giovannoni Anne 021 / des Infrastructures, Service des Routes Kanton VS; Service des Molk Yves yves.molk@admin.vs.ch Routes et Cours d'eau Kanton ZG, Tiefbauamt Henggeler Alois alois.henggeler@bd.zg.ch 041 / Kanton ZH, Baudirektion Kunz Stefan stefan.kunz@bd.zh.ch Kanton ZH, Baudirektion Hoessly Jodocus jodocus.hoessly@bd.zh.ch 043 / Strasseninspektorat des Kantons SG Supportstelle STRADA INSER Supportstelle STRADA R+P Tabelle 7: Liste der Kontaktpersonen Schwarz Christian christian.schwarz@sg.ch 071 / Gonin Pierre pg@inser.ch 021 / Koch Rainer kor@rpag.ch 061 /

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