GS-FIBU. Neue Funktionen in der Version 2.40

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1 GS-FIBU Neue Funktionen in der Version 2.40

2 Inhalt INHALT EINFÜHRUNG ÜBERBLICK ÜBER DIE NEUEN FUNKTIONEN DETAILBESCHREIBUNG DER NEUEN FUNKTIONEN DTA-BANKDISKETTE IMPORTIEREN Bankinformationen Debitor / Kreditor zuordnen Finanzkonto zuordnen Offenen Posten zuordnen Konten vervollständigen GESETZLICHE ÄNDERUNGEN IM ANLAGENBEREICH KOSTENSTELLENZUORDNUNG BEI ERLÖSBUCHUNGEN KOSTENSTELLENZUORDNUNG BEIM IMPORT AUS GS-AUFTRAG ERINNERUNG AN EINE TÄGLICHE KASSENZÄHLUNG SAMMELZAHLUNGEN AUSWERTUNG FREMDLEISTUNGEN AUSWERTUNG AUFLISTUNG ZUGEORDNETER GLIEDERUNGSPOSITIONEN ERWEITERUNGEN IM MAHNWESEN-MODUL Änderung der Druckausgabe für markierte Mahnungen ERWEITERUNG DER MAHNEINSTELLUNGEN Verzugszinsen berechnen ab Mahnstufe Verzugszinsen und Mahngebühr nicht automatisch als OP anlegen Neue Variablen in der Formulargestaltung IMPLEMENTIERUNG IBAN UND BIC EU-ERWEITERUNG - PLAUSIBILITÄTSPRÜFUNGEN DER USTID-NUMMERN PREMIUM-WARTUNGS-SUPPORT-SERVICE

3 1. Einführung Dieses Handbuch informiert Sie über alle Neuerungen, die in GS-FIBU Version 2.40 hinzugekommen sind. Da diese neuen Funktionen im ausgelieferten Programm-Handbuch noch nicht beschrieben werden konnten, dient dieses Buch als Erweiterung zur Dokumentation und zugleich als Wegweiser für Umsteiger von früheren Versionen. 1.1 Überblick über die neuen Funktionen DTA-Importschnittstelle Gesetzliche Änderungen im Anlagenbereich Kostenstellenzuordnung bei Erlösbuchungen Kostenstellenzuordnung beim Import aus GS-AUFTRAG Erinnerung an eine tägliche Kassenzählung Sammelzahlungen Auswertung Fremdleistungen Kontenauswertung Auflistung zugeordneter Gliederungspositionen Erweiterungen im Mahnwesen-Modul Erweiterung der Mahneinstellungen Implementierung IBAN und BIC EU-Erweiterung - Plausibilitätsprüfungen der USTID-Nummern 2. Detailbeschreibung der neuen Funktionen Da diese Neuerungen den Funktionsumfang vorhandener Programmteile enorm erweitern oder sogar neue Programmteile bilden, ist dafür eine eingehende Erklärung äußerst sinnvoll und fast unumgänglich. Im Folgenden finden Sie aus diesem Grund eine Beschreibung als Schnelleinstieg in die neuen Programmteile. Eine detaillierte Funktionsbeschreibung aller Neuerungen finden Sie in der Online-Hilfe des Programms. 2.1 DTA-Bankdiskette importieren Neben der Möglichkeit, DTA-Disketten für die Bank oder Ihr Onlinebankingprogramm zu erstellen, wurde auf vielfachen Wunsch der Import von DTA-Daten ermöglicht. Hiermit können Sie die von Ihrer Bank oder Ihrem Onlinebankingprogramm im DTAUS0 oder DTAUS1 Format bereitgestellten Buchungen Ihrer Kontoauszüge direkt als Buchungssätze in GS-FIBU importieren. Der Clou: Hat ein Kunde, für den Sie einen offenen Posten erstellt haben, den Betrag überwiesen oder hat ein Lieferant den Rechnungsbetrag zu einem von Ihnen erstellten Offenen Posten abgebucht, können Sie den Zahlungsein- bzw. Ausgang direkt mit dem offenen Posten verknüpfen doch dazu später mehr. Nach Aufruf des Menüpunktes unter SCHNITTSTELLEN wählen Sie die gewünschte Datei aus: 3

4 Hinweis: Neben dem Dateityp DTA-Dateien (DTAUS0 und DTAUS1) stehen als Dateityp ebenfalls *.TXT (Text) sowie alle Dateien (*.*) zur Auswahl. Der Aufbau dieser Dateien muss dem DTA-Format entsprechen. Sollte der Aufbau der Datei nicht dem erwarteten DTA- Format entsprechen, erhalten Sie beim Versuch, die Datei zu importieren, einen diesbezüglichen Hinweis. Über ÖFFNEN oder per Doppelklick auf die Datei wird der Import eingeleitet. Zunächst informiert ein Fenster über den Inhalt der DTA-Datei: Über EINLESEN werden die Daten importiert und in den externen Buchungsstapel übertragen. An dem Kürzel DTA in der Spalte QUELLE ist erkennbar, dass es sich um Buchungen handelt, die über den DTA-Import importiert wurden. Die folgenden Funktionen werden anhand einer Zahlung beschrieben, die auf Ihr Konto eingegangen ist. Von daher ist im folgenden Beispiel nur von Debitoren die Rede. Sollte es sich bei der betreffenden Buchung jedoch um einen Zahlungsausgang handeln, stehen analog natürlich Kreditorendaten zur Verfügung. Bei Klick mit der rechten Maustaste auf eine der importierten Buchungen werden Ihnen verschiedene Optionen angeboten: Bankinformationen Die Bankinformationen für eine aktuelle Buchung können nicht nur durch Rechtsklick auf eine Buchung, die Tastenkombination <STRG> + <I>, sondern ebenfalls nach Auswahl in dem Menü EXTRAS eingesehen werden. 4

5 Über dieses Formular können die Daten der Lastschrift (Zahlungspflichtiger, Bankverbindung, Verwendungszweckzeile 1 und 2, Betrag und das Datum) schnell eingesehen werden. Bei Abbuchungen oder Daueraufträgen ist hierdurch schnell erkennbar, aus welchem Grund die Zahlung erfolgte. Über diese beiden Pfeile bewegen Sie sich jeweils zur nächsten Buchung. Neben den angezeigten Informationen sind von hieraus verschiedene Aktionen ausführbar, die folgend beschrieben sind: Debitor / Kreditor zuordnen Hierüber gelangen Sie in die Debitorenverwaltung und können den Debitoren per Doppelklick auswählen, der der importierten Buchung zugeordnet werden soll. Bei NEIN gelangen Sie ohne Auswahl wieder zurück in das Fenster BANKINFORMATIONEN. Bei JA wird der Debitor der Zahlungsbuchung als Gegenkonto zugeordnet. Dies ist im unteren Bereich des Fensters BANKINFORMATIONEN anschließend vermerkt: Finanzkonto zuordnen Ebenso können Sie hierüber das gewünschte Finanzkonto (z. B. Bank) der Zahlungsbuchung zuordnen. Nach Klick auf den Button werden Ihnen alle Finanzkonten Ihres Kontenrahmens vorgeschlagen. Per Doppelklick oder über den Button AUSWAHL ordnen Sie das gewünschte Konto der Buchung zu. Auch das dieser Buchung zugeordnete Finanzkonto wird anschließend im unteren Bereich angezeigt: 5

6 Offenen Posten zuordnen Ist für Sie anhand des Verwendungszweckes erkennbar, dass es sich um eine Zahlung zu einem Offenen Posten handeln könnte, können Sie hierüber einen Offenen Posten dieser Zahlungsbuchung zuordnen. Stellt GS-FIBU fest, dass die Bankinformationen in der Zahlung mit denen eines Debitoren übereinstimmen, für den ein Offener Posten existiert, selektiert GS-FIBU bereits die in Frage kommenden Offenen Posten dieses Debitoren vor. Für die Zuordnung kommen nur Offene Posten in Frage, deren Rechnungsdatum vor dem Datum der Zahlung liegt. Auch werden bei Zahlungseingängen nur Forderungen und bei Zahlungsausgängen nur Verbindlichkeiten angezeigt. Andere Offene Posten werden nicht angezeigt. GS-FIBU wählt aus den bereits vorselektierten Offenen Posten den aus, bei dem der offene Betrag mit dem der importierten Zahlungsbuchung übereinstimmt. Natürlich können Sie hier auch einen anderen Offenen Posten dieses Debitoren auswählen. Wird keine Bankverbindung in den Stammdaten eines Debitoren gefunden, die zu dieser Buchung passt, werden alle in Frage kommenden Offenen Posten aller Debitoren angezeigt. GS-FIBU wählt auch hier aus den bereits vorselektierten Offenen Posten den aus, bei dem der offene Betrag mit dem der importierten Zahlungsbuchung übereinstimmt. Natürlich können Sie hier auch einen anderen Offenen Posten eines anderen Debitoren auswählen. Wird kein in Frage kommender Offener Posten gefunden, erhalten Sie einen entsprechenden Hinweis: Die Zuordnung eines Offenen Postens zu der importierten Zahlungsbuchung erfolgt durch Bestätigung der Abfrage, die beim Verlassen über ENDE der Offenen Postenverwaltung erscheint: 6

7 Sie können die Offene Postenverwaltung auch durch Klick auf den Button ÜBERNEHMEN verlassen. Hierbei wird die Zuordnung ohne Nachfrage erstellt. Wurde die Zuordnung erstellt, wird auch die Belegnummer des Offenen Postens in der Zahlungsbuchung hinterlegt. Sofern nicht bereits geschehen, ist der Zahlungsbuchung nun nur noch ein Finanzkonto zuzuordnen (vgl. Abschnitt Finanzkonto zuordnen ). Welches Finanzkonto standardmäßig verwendet werden soll, können Sie im nächsten Abschnitt Konten vervollständigen definieren. Die Funktion OFFENEN POSTEN ZUORDNEN für eine aktuelle Buchung können Sie nicht nur durch Rechtsklick auf eine Buchung, die Tastenkombination <STRG> + <O>, sondern ebenfalls nach Auswahl in dem Menü EXTRAS aufrufen Konten vervollständigen Nun werden Sie nicht nur Zahlungen importieren, zu denen Sie einen Offenen Posten haben, sondern auch Zahlungen, die aufgrund von Abbuchungen oder Einzugsermächtigungen erfolgen. Beispiele hierfür sind Miete, Telefon und Strom auf der einen, und Umsatzsteuerrückerstattungen, Zinsgutschriften und ähnliches auf der anderen Seite. Diese Buchungen könnten Sie nun einzeln per Doppelklick öffnen und die gewünschten Soll- und Habenkonten zuweisen. Über KONTEN VERVOLLSTÄNDIGEN haben Sie jedoch die Möglichkeit, GS-FIBU diese Aufgabe für alle oder nur markierte Buchungen durchführen zu lassen. Im einfachsten Fall markieren Sie Buchungen durch drücken der <LEERTASTE>. Die weiteren Markierungsfunktionen im externen Buchungsstapel stehen wie gewohnt unter dem Menüpunkt FUNKTIONEN zur Verfügung. Die Funktion KONTEN VERVOLLSTÄNDIGEN steht nicht nur durch Rechtsklick auf eine Buchung, der Tastenkombination <STRG> + <V>, sondern ebenfalls unter dem Menü EXTRAS zur Verfügung. Nach Aufruf öffnet sich das entsprechende Fenster: (Aus Darstellungsgründen ist das Fenster hier zweigeteilt dargestellt.) Wählen Sie für Zahlungseingänge (z. B. Zinsgutschriften) und Zahlungsausgänge (z. B. Abbuchungen) aus, welches Soll- und welches Habenkonto in die Buchungen eingetragen werden soll. In der Regel werden Sie im Bereich Zahlungseingänge als Sollkonto Ihr Bankkonto und als Habenkonto ein Erlöskonto verwenden. Im Bereich Zahlungsausgänge werden Sie in aller Regel als Sollkonto ein Kostenkonto und als Habenkonto ebenfalls Ihr Bankkonto hinterlegen. 7

8 Über <ÜBERNEHMEN> werden die Einstellungen in diesem Fenster gespeichert. Über <OK> werden diese Konten den Buchungen zugewiesen. Den Zahlungsein- und Ausgangsbuchungen werden die Steuersätze zugewiesen, die bei den ausgewählten Konten unter STAMMDATEN SACHKONTEN BEARBEITUNG KONTO BEARBEITEN hinterlegt sind. Ebenfalls kann die bei den Konten hinterlegte Kostenartengruppe und der Kostenbereich durch Aktivierung der entsprechenden Option in diesem Fenster gleich mit zugeordnet werden. Im unteren Bereich des Fensters können Sie das Finanzkonto definieren, welches bei Zuordnung einer importierten Buchung zu einem Offenen Posten (vgl. Kapitel Offenen Posten zuordnen ) standardmäßig verwendet werden soll. Unabhängig von dieser Standardzuordnung kann natürlich im Einzelfall beim Zuordnen einer Buchung zu einem Offenen Posten auch ein anderes Finanzkonto verwendet werden. 2.2 Gesetzliche Änderungen im Anlagenbereich Mit Wirkung vom ist die bis dahin geltende gesetzliche Regelung, dass beim Erwerb von Anlagegütern lediglich das Kalenderhalbjahr des Erwerbes für die Berechnung der Abschreibung ausschlaggebend war (Halbjahresregel) entfallen. Die Abschreibung für Anlagegüter muss seit dem für das Jahr des Erwerbes monatsgenau berechnet werden. Diese gesetzliche Änderung wird in der Version 2.40 von GS-FIBU berücksichtigt. Erwerben Sie z. B. eine Anlage im März 2004, so erstellt GS-FIBU am Jahresende eine Abschreibungsbuchung in Höhe von 10/12 der Jahres-AfA. Bei Anlagen, die mit einem Buchungsdatum vor dem in GS-FIBU erfasst werden, wird natürlich die bisher geltende Halbjahresregel angewandt. 2.3 Kostenstellenzuordnung bei Erlösbuchungen Auf vielfachen Wunsch wurde die Version 2.40 von GS-FIBU um die Möglichkeit der Zuordnung einer Kostenartengruppe und eines Kostenbereiches im Bereich Erlösbuchungen erweitert. Zusätzlich wurde die unter periodische Auswertungen vorhandene Kostenstellenrechnung erweitert, so dass nun auf einen Blick sofort ersichtlich ist, welche Bereiche Ihres Unternehmens welche Kosten erwirtschaften und welche einen Überschuss erwirtschaften. Durch Aktivierung der Option KONTENNACHWEIS ERSTELLEN bei Aufruf der Auswertung fragt Sie GS-FIBU, ob die Buchungen der einzelnen Kostenartengruppen und Kostenbereiche kumuliert werden sollen. Beantworten Sie die Frage mit NEIN, wird für jede Buchung eine eigene Zeile im Kontennachweis ausgegeben. Wie bisher auch schon bei Kostenkonten unter STAMMDATEN SACHKONTEN möglich, kann die gewünschte Kostenartengruppe und der gewünschte Kostenbereich nun auch bei Erlöskonten hinterlegt werden. Diese Vorbelegung wird von GS-FIBU beim Erfassen einer Buchung vorgeschlagen kann natürlich aber auch in der Buchung geändert werden. Die Erweiterung der Kostenstellenrechnung ist nicht nur für Anwender interessant, die bisher nur GS- FIBU einsetzen, sondern auch für Anwender, die GS-FIBU im Zusammenspiel mit GS-AUFTRAG einsetzen. Mehr dazu im nächsten Abschnitt. 8

9 2.4 Kostenstellenzuordnung beim Import aus GS-AUFTRAG Die Erweiterung der Kostenstellenrechnung in GS-FIBU kommt auch Anwendern von GS-AUFTRAG zugute. Beim Import von Buchungen aus GS-AUFTRAG werden den importierten Buchungen automatisch die im Kontenrahmen hinterlegte Kostenartengruppe und der hinterlegte Kostenbereich des angesprochenen Erlös- bzw. Kostenkontos zugeordnet. Eine manuelle Zuordnung von Kostenartengruppe und Kostenbereich in der Buchungsmaske entfällt dadurch. Mit der in GS-AUFTRAG PROFESSIONAL möglichen Zuordnung von separaten Erlös- und Kostenkonten pro Artikel bzw. Warengruppe ist damit nach Übergabe der Buchungen an GS-FIBU eine exzellente Darstellung der entstehenden Kosten und Erlöse der einzelnen Bereiche in der Kostenstellenrechnung gegeben. 2.5 Erinnerung an eine tägliche Kassenzählung Hat ein Unternehmen im Rahmen der Buchführung nur die Tageseinnahmen ohne eine Zählung des Kassenbestandes am Tagesende aufgezeichnet und kam es dabei teilweise zu negativen Monats- Zwischenständen in Höhe von bis zu 3000,00 Euro, so kann das Finanzamt die ganze Buchführung des Unternehmens verwerfen und die Kassenbestände schätzen. (Finanzgericht für das Saarland, 1K 246/00.) Mit dem nützlichen Modul Kassenstandsprüfung, welches Bestandteil des Erweiterten Funktionspaketes für GS-FIBU ist, führen Sie komfortabel eine Kassenprüfung durch und protokollieren diese. Mit der Funktion Erinnerung an tägliche Kassenzählung wurde dieses Modul sinnvoll ergänzt. Das Modul erreichen Sie im Hauptmenü von GS-FIBU über den Menüpunkt DIENSTE KASSENSTANDSPRÜ- FUNG. Über EINSTELLUNGEN in diesem Bereich sind verschiedene Optionen für den Ausdruck, sowie die Aktivierung und Deaktivierung der Erinnerungsfunktion möglich. Bei aktivierter Erinnerungsfunktion wird von GS-FIBU beim Erreichen der vorgegebenen Uhrzeit ein Erinnerungsfenster eingeblendet: Falls Sie in diesem Moment den Kassenbestand nicht zählen möchten, können Sie im unteren Bereich des Fensters eine neue Zeit eingeben. GS-FIBU wird dieses Fenster dann bei Erreichen der Zeit wieder einblenden. Durch SCHLIESSEN schließen Sie das Fenster. GS-FIBU wird Sie heute nicht mehr an die Zählung des Kassenbestandes erinnern. Über AUSFÜHREN gelangen Sie in die Eingabemaske für die Kassenstandsprüfung. 9

10 Wählen Sie unter KASSENKONTO das gewünschte Geldkonto aus. Der aktuelle SOLLBESTAND wird direkt angezeigt. Die Felder Kassenprüfer und Kassenprüfer füllen Sie mit den Namen der Mitarbeiter, die im Protokoll erscheinen sollen. Scheine und Münzen geben jeweils den kumulierten Wert der einzelnen Stückliste an. Wählen Sie die Einstellung Stückliste aus und beginnen Sie mit dem Eintrag der Ist-Bestände. Der Kassenbestand wird nach Münzen und Scheinen eingegeben. GS-FIBU vergleicht mit dem Bestand des Kassenkontos und erzeugt einen Prüfbericht. Eine etwaige Differenz wird ausgewiesen. Das Protokoll lässt sich ausdrucken. Mit dem Modul können Sie auch den Scheckbestand verwalten. 2.6 Sammelzahlungen Im Bereich der offenen Posten lassen sich nun Zahlungen, die mehrere Offene Posten eines Debitoren bzw. Kreditoren betreffen, komfortabel diesen Offenen Posten zuordnen. Beispielsweise haben für den gleichen Kunden verschiedene Offene Posten erfasst, deren Gesamtbetrag Ihr Kunde überweist. Wechseln Sie unter Bearbeiten in die Offenen Posten Verwaltung und selektieren Sie die Offenen Posten dieses einzelnen Debitoren. Die Selektion erfolgt durch Auswahl von Forderungen im Auswahlfeld AKTUELLE SICHT. Rechts neben dem Button Zuordnen wählen Sie über den Button Einzelner Debitor den gewünschten Kunden aus der Liste der Debitoren aus. Alle Offenen Posten dieses Debitoren werden nun angezeigt. Über die <LEERTASTE> markieren Sie die gewünschten Offenen Posten. Eine Markierung von hier möglicherweise vorhandenen Zahlungen ist na- 10

11 türlich nicht möglich, da ja im nächsten Schritt eine Sammelzahlung für die noch offenen Posten erfolgen soll. Nachdem Sie die gewünschten Offenen Posten markiert haben, klicken Sie auf den Button Zahlung. GS- FIBU summiert den Gesamtbetrag der markierten Offenen Posten auf. Wie gewohnt geben Sie nun das gewünschte Finanzkonto ein und falls der Kunde unter Abzug von Skonto gezahlt hat die notwendigen Skontodaten. Durch Bestätigung der Eingaben mit <OK> werden die zuvor markierten Offenen Posten von GS-FIBU zu einem Sammel-OP zusammengefasst. Dieser wird dann mit dem Zahlbetrag ausgeglichen. Eine bis dahin erforderliche manuelle Zuordnung von verschiedenen Offenen Posten eines Kunden entfällt durch diese Programmerweiterung. Analog ist eine Sammelzahlung natürlich auch für Offene Posten eines Kreditoren möglich. Die Selektion erfolgt in diesem Fall durch Auswahl von Verbindlichkeiten im Auswahlfeld AKTUEL- LE SICHT. Rechts neben dem Button Zuordnen wählen Sie über den Button Einzelner Kreditor einfach den gewünschten Lieferanten aus der Liste der Kreditoren aus. 2.7 Auswertung Fremdleistungen Eine lästige und zeitraubende Aufgabe war es bisher, die Einzelbuchungen des in der Gewinn- und Verlustrechnung (GuV) unter der Position 5B (Aufwendungen für bezogene Leistungen) angegebenen Betrages herauszusuchen, um den Betrag dann aufschlüsseln zu können. Die neue periodische Auswertung Aufwendungen für bezogene Leistungen liefert Ihnen nun diese Buchungen auf Knopfdruck. Es werden alle Buchungen aufgelistet, bei denen als SOLL-Konto in der Buchungsmaske ein Kostenkonto eingetragen wurde, welches unter STAMMDATEN SACHKONTEN die Position GUV5B als Auswertungsposition für die Gewinn- und Verlustrechnung hat. Als HABEN-Konto (Gegenkonto) in der Buchungsmaske muss natürlich ein Kreditor verwendet werden, da nur dann eine Zuordnung der bezogenen Leistungen zu diesem erstellt werden kann. 11

12 Neben den eigentlichen Eingangsrechnungen wird auch der bisher gezahlte Betrag zu diesen mit ausgegeben. 2.8 Auswertung Auflistung zugeordneter Gliederungspositionen Im Bereich der Allgemeinen Auswertungen wurde eine weitere Auswertung implementiert, die die Darstellung der Beziehung zwischen Auswertungsposition und Konto stark erleichtert. Als Anwender von GS-FIBU ist Ihnen bekannt, dass Sie jedem Konto unter STAMMDATEN SACH- KONTEN eine nahezu beliebige Position zuordnen können, an der dieses Konto in einer Auswertung erscheint. Gerade bei umfangreichen und / oder selbst definierten Kontenrahmen kann man schnell den Ü- berblick verlieren, welchem Konto nun gerade welche Auswertungsposition zugeordnet wurde. Ab jetzt ist es nicht mehr erforderlich, erst eine Auswertung (z. B. eine BWA) zu erstellen, um dann im Kontennachweis feststellen zu können, welches Konto an welcher Stelle in der BWA berücksichtigt wird. Auch ist es nicht mehr erforderlich den kompletten Kontenplan auszudrucken, um dort die Konten zu finden, die an einer bestimmten Stelle in einer Auswertung berücksichtigt werden. Die Auswertung Gliederungsliste Auswertungspositionen stellt die Gliederungsschemata verschiedener Auswertungen dar. Zu den einzelnen Positionen werden die jeweils zugeordneten Konten des Jahrgangskontenrahmens ausgewiesen. Nach Aufruf der Auswertung Gliederungsliste Auswertungspositionen wählen Sie einfach die Auswertung aus der Liste aus, deren Gliederungsschema Sie sich ansehen wollen. Nach Bestätigung mit <OK> erstellt GS-FIBU die Gliederung der gewählten Auswertung und weist die zugeordneten Konten jeder Auswertungsposition aus. 12

13 2.9 Erweiterungen im Mahnwesen-Modul Mit der Version 2.40 von GS-FIBU können Sie nicht nur wie bisher alle Offenen Posten aller Debitoren mahnen, sondern durch Selektion der Offenen Posten eines einzelnen Debitoren (vgl. Abschnitt 2.6 Sammelzahlungen ) nur diese Offenen Posten im Mahnlauf berücksichtigen lassen Änderung der Druckausgabe für markierte Mahnungen Zusätzlich können Sie nach Aufruf des Menüpunktes Mahnwesen in der Offenen Postenverwaltung einzelne Mahnungen durch die <LEERTASTE> markieren. Ändern Sie bei einer der markierten Mahnungen die Druckausgabe (z. B. von Drucker auf Ausgabe als PDF-Dokument ), werden auf Nachfrage alle markierten Mahnungen mit der gewählten Druckausgabe versehen Erweiterung der Mahneinstellungen Die Einstellungsmöglichkeiten des Mahnwesens sind ebenfalls erweitert worden. Unter BEARBEITEN OFFENE-POSTEN-VERWALTUNG stehen zusätzliche Optionen zur Verfügung Verzugszinsen berechnen ab Mahnstufe Es kann jetzt festgelegt werden, ab welcher Mahnstufe die Verzugszinsen ggf. berechnet werden sollen. 13

14 Die Berechnung der Verzugszinsen erfolgt nach wie vor ab Fälligkeitsdatum des OP s. Sollten Sie die Option nutzen und hier z. B. angeben, dass erst ab der 2. Mahnstufe Verzugszinsen berechnet werden, so kann es zweckmäßig sein, diesen Sachverhalt durch das Einfügen eines entsprechenden Hinweises in den Mahnformularen Ihren Kunden auf der ersten Mahnung anzukündigen Verzugszinsen und Mahngebühr nicht automatisch als OP anlegen Ebenfalls kann in den Einstellungen des Mahnwesens jetzt definiert werden, dass durch den Mahnlauf nicht automatisch Offene Posten für Mahngebühr und Verzugszinsen angelegt werden. Deaktivieren Sie in diesem Fall einfach die Option Mahngebühren und Verzugszinsen als OP automatisch anlegen Neue Variablen in der Formulargestaltung Bei der Gestaltung der individuellen Mahnformulare stehen nun zusätzlich die Variablen für IBAN und BIC der jeweiligen Mandantenbankverbindungen zur Verfügung Implementierung IBAN und BIC Sowohl in den Mandanteneinstellungen unter MANDANTEN MANDANTEN EINSTELLUNGEN WEITERE EINSTELLUNGEN BANKVERBINDUNG, als auch unter STAMMDATEN DEBI- TOREN / KREDITOREN können Sie nun die International Bank Account Number (IBAN), durch die die Kontonummer eines Kontos eindeutig identifiziert wird, als auch den Bank Identifier Code (BIC) besser bekannt als SWIFT-Code eintragen. Der BIC ist eine international standardisierte Bankleitzahl. Sehr komfortabel können die Bankverbindungen der Debitoren und Kreditoren auch mit dem kostenfreien GS-Bankleitzahlenverzeichnis gesucht und ausgewählt werden. Das Bankleitzahlenverzeichnis kann als kostenfreie Zugabe zu den GS-Programmen verwendet werden. Es handelt sich nicht um ein eigenständiges Programm. Mit dieser Bankleitzahlen-Verwaltung finden Sie schnell die Bankleitzahlen zu den Kontoverbindungen Ihrer Debitoren und Kreditoren und übernehmen diese komfortabel in GS-FIBU. Bei der Installation des Bankleitzahlenverzeichnisses ist zu berücksichtigen, dass das Installationsverzeichnis von GS-FIBU zu wählen ist. Haben Sie GS-FIBU in den Ordner C:\GSWIN installiert, so installieren Sie das Bankleitzahlenverzeichnis ebenfalls in den Ordner C:\GSWIN. Hierbei wird ein Unterordner \BLZ bei der Installation angelegt. Die Funktionalität steht ab dem nächsten Programmstart von GS- FIBU zur Verfügung. Tragen Sie z. B. in den Debitorenstammdaten unter BANKVERBINDUNG nur die BLZ ein, können Sie über das Taschenlampensymbol auf das Bankleitzahlenverzeichnis zugreifen: 14

15 Per Doppelklick wird die gewünschte Bank übernommen. Das Bankleitzahlenverzeichnis ist auch mit den Programmen GS-AUFTRAG, GS-VEREIN und GS-EAR einsetzbar. Das Bankleitzahlenverzeichnis wird im Quartalsturnus aktualisiert und kann auf unserer Internetseite unter in der jeweils aktuellsten Fassung kostenfrei geladen werden EU-Erweiterung - Plausibilitätsprüfungen der USTID-Nummern Am 1. Mai 2004 wird die Europäische Union um 10 neue Mitgliedstaaten erweitert. Die Plausibilitätsprüfungen der Umsatzsteuer-Identifikationsnummern der neuen Beitrittskandidaten wurden in GS-FIBU 2.40 bereits implementiert Premium-Wartungs-Support-Service Mit unseren Buchhaltungsprogrammen GS-FIBU und GS-EAR arbeiten Sie immer komfortabel und sicher. Passend zur zuverlässigen Software bieten wir Ihnen den optimalen Service. Denn das auch für die Buchhaltungsprogramme ab sofort verfügbare Service-Paket bietet Ihnen einen ganzjährigen Premium- Service. Unsere erfahrenen Hotline-Mitarbeiter erreichen Sie jetzt ohne kostspielige 0190er Nummer direkt über unsere Mönchengladbacher Nummer. Auch Ihre Anfragen per Telefax oder werden bei uns vorrangig behandelt. Sogar um regelmäßige Programmaktualisierungen brauchen Sie sich nicht zu kümmern. Wir sorgen dafür, dass Ihnen immer die aktuellste Programmversion mit bereits umgesetzten gesetzlichen Anforderungen und neuen nützlichen Funktionen zur Verfügung steht. 15

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