PR08/PR08A VERBUCHEN ERFASSUNGSFILE

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1 Inhalt Version 5.M4 PR08/PR08A VERBUCHEN ERFASSUNGSFILE Inhalt Inhalt 1 Allgemeines 2 FIBU-Schnittstellen-Übersicht 2 Stammdaten 2 Buchungen 2 Vorbereitungen 3 1. Entscheidung fixer oder variabler Satzaufbau 3 2. Entscheidung: Gegenbuchungen und Sammelbuchungen 4 Notwendige Spalten beim Variablen Satzaufbau 4 Übernahme von Daten aus Excel 4 Beispiele 5 Ausgangsrechnungen (AR) 5 Splittbuchungen 6 Buchungen mit Fremdwährung 7 Teilrechnung 7 Buchungen mit Kostenstellen 8 Eingangsrechnungen (ER) 8 Kassa-Buchungen 9 Buchungen mit Landkennzeichen 9 Satzaufbau 10 Hinweis zur nachfolgenden Beschreibung 11 Satzart 0 - FIBU-Buchungssatz 11 Satzart 1 Kostenrechnungsaufteilung 20 Satzart 2 - mehrzeiliger Buchungstext / Codes 22 Satzart 3 - Vorerfassung ANBU (nur bei fixem Satzaufbau) 25 Satzart 4 - Abstattungen (nur bei fixem Satzaufbau) 28 Satzart 5 Ist-Versteuerung, Dokumente 29 Satzart 6 - Übergabe von diversen Personenkontenstammdaten 30 Satzart 7 Erfassung für die Intrastat 32 Satzart 9 Parameter (nur bei fixem Satzaufbau) 34 Tägliches Arbeiten 35 Einstieg 35 Dateiname der Import-Datei Verbuchen aus Erfassungsfile Ändern Buchungsperiode Verbuchen von X Monat Ansehen Erfassungsfile Ausdruck Erfassungsfile 39 Parametersteuerung

2 Allgemeines Allgemeines Datenschnittstellen dienen dem Transfer von Daten zwischen verschiedenen Software-Programmen z.b. zur Übernahme von Ausgangsrechnungen und Kundenstammdaten. Aber auch innerhalb der BMD-Software z.b. um den Lohnbeleg in die Buchhaltung zu importieren. FIBU-Schnittstellen-Übersicht Stammdaten Stammdaten PR08I Import variabler Satzaufbau mit Trennzeichen (+ Export) Im Punkt 5 Feldauswahl die Reihenfolge definieren, wie sie in der Importdatei steht. Kontonummer muss an erster Stelle sein. Im Parameter muss das Trennzeichen hinterlegt werden. Es genügt, die notwendigen Felder zu importieren. PR08B PR08C Import fixer Satzaufbau Export fixer Satzaufbau Alle Felder müssen in der Datei vorkommen, auch wenn diese leer oder mit Nullen aufgefüllt sind. Dieses Programm erzeugt eine Datei, die mit PR08B importiert werden kann. Es werden alle oder nur die geänderten Konten exportiert. Buchungen Buchungen PR08 Fixer oder variabler Satzaufbau Alle Buchungen müssen in der Schnittstelle stehen, auch Gegen- und Sammelbuchungen auf Steuer- und Personenkonten. PR08A PR54B Fixer oder variabler Satzaufbau Export Buchungen (fix) Gegen- und Sammelbuchungen werden automatisch generiert. Im Parameter kann hinterlegt werden, ob die Gegenbuchungen automatisch erfolgen sollen. Mittels Gegenbuchungskennzeichen im Satzaufbau kann für jede einzelne Buchung bestimmt werden, wie die Gegenbuchung erfolgen soll. Dieses Programm erzeugt eine Datei, die mit PR08 importiert werden kann

3 Vorbereitungen Vorbereitungen 1. Entscheidung fixer oder variabler Satzaufbau fixer Satzaufbau Fixer Satzaufbau bei Buchungen Der fixe Satzaufbau wird für Übernahmen, die regelmäßig durchgeführt werden, verwendet. Das Programm erkennt anhand der Position (Spalte) was importiert wird. Der Standarddatensatz ist ein ASCII-Format mit einer Länge von 480 Bytes. Als Satzendezeichen wird im DOS Carriage Return Line-Feed und bei UNIX Line Feed verwendet. Vorteile Sie können die Buchungen im Programm PR08 ansehen und ausdrucken. Der Import erfolgt schneller als beim variablen Satzaufbau. Nachteile Der vollständige Satzaufbau kann nur im Editor angesehen werden. Alle Felder müssen übernommen werden. variabler Satzaufbau Variabler Satzaufbau bei Buchungen Der variable Satzaufbau eignet sich eher für einmalige Datenübernahmen, z. B. aus Excel. Das Programm erkennt anhand der Überschriftenzeile, was importiert wird. Vorteile Es werden nur die notwendigen Spalten im Excel verwendet. Die Daten lassen sich im Excel leicht überarbeiten. Nachteile Der Import ist langsamer, weil die Variable Datei beim Einstieg in pr08 in einen fixen Satzaufbau umgewandelt wird. Wenn der variable Satzaufbau verwendet wird, ist ein Parameter zu hinterlegen, welches Trennzeichen verwendet werden soll Tabulator und Strichpunkt werden inzwischen schon automatisch erkannt: XPR08TRENN Tabulator als Trennzeichen (z. B. wenn eine Excel- Datei als Text mit Tabs getrennt gespeichert wird) ; (Semikolon) als Trennzeichen (z. B. wenn eine Excel- Datei als csv-datei gespeichert wird) Bei fixem Satzaufbau müssen numerische Felder mit Nullen und alphanumerische Felder mit Leerzeichen aufgefüllt werden. Eingabeformat bei var. Trennzeichen bei fixem Satzaufbau Numerische Felder: , , Alphanumerische Felder: Rechnung Rechnung = Leerzeichen

4 Vorbereitungen 2. Entscheidung: Gegenbuchungen und Sammelbuchungen Empfehlung seitens BMD: PR08A für den Import verwenden! Es ist einfacher, in der Schnittstelle für eine Ausgangsrechnung z. B. nur die Buchung für das Kundenkonto zu übergeben. BMD kann beim Import mit PR08A die Gegenbuchung am Erlöskonto und die Sammelbuchungen am Mehrwertsteuer- und Kundensammelkonto selbst generieren. Dadurch vermeiden Sie Fehler. Beim Import empfehlen wir daher das Programm PR08A zu verwenden. Noch sicherer ist es, bereits im Satzaufbau der Importdatei beim VerbuchKz ein A mitzugeben. Damit kommt immer das Programm PR08A zur Anwendung, auch wenn irrtümlich jemand ins PR08 einsteigt. Notwendige Spalten beim Variablen Satzaufbau Grundsätzlich alle Felder, die Sie auch beim normalen Buchen im PR03 eingeben (die Reihenfolge ist unerheblich). Konto Führendes Buchungskonto Gkto Gegenkonto Belegnr Belegnummer, Rechnungsnummer Buchdat Buchungsdatum Belegdat Belegdatum, Rechnungsdatum Bucod Code, ob Soll oder Haben Steucod Code, ob Vorsteuer oder Mehrwertsteuer Betrag Buchungsbetrag für führendes Konto Mwst Steuerprozentsatz Steuer Steuerbetrag Text Buchungstext Zziel Nettozahlungsziel in Tagen Skontopz Skontoprozentsatz Skontotage Skontozahlungsziel in Tagen Symbol Belegsymbol Gegenbuchkz Damit BMD die Gegenbuchungen macht (nur bei Verbuchkz = A) Verbuchkz Damit BMD die Sammelbuchungen macht Übernahme von Daten aus Excel Tipp! Datei Speichern unter: Beim Dateityp am besten Text (Tabs getrennt) (*.txt) auswählen. CSV (Trennzeichen getrennt) (*.csv) wäre ebenfalls möglich. Je nach Trennzeichen muss eventuell im BMD der Parameter XPR08TRENN eingestellt sein

5 Beispiele Beispiele Ausgangsrechnungen (AR) Rechnung und Gutschrift (Vorzeichen beim Betrag) Konto Gkto Bucod Betrag Mwst Steuer Rechnung , Gutschrift , Bei Gutschriften oder Stornos werden nur die Vorzeichen der Beträge gedreht. Das Kundenkonto muss im Soll bleiben (bucod), damit die Umsätze am Kundenkonto korrekt sind und nur bei Buchungen auf Kunden im Soll kann auch Mehrwertsteuer gerechnet werden. Hinweise Je Steuer-Prozentsatz müssen getrennte Erlöskonten verwendet werden! (z.b Erlöse 20 %, 4010 Erlöse 10 %, 4050 Erlöse 0 %,...). Steuercode 3 für M 20 wird bei Buchungen auf Kundenkonten automatisch gebildet. AR mit Erlöskonto beginnend Wenn man dieselbe Rechnung mit dem Erlöskonto beginnend verbuchen möchte (weil dann der Steuerbetrag am Sachkonto sichtbar ist), so richten sich bucod und Betrag (Vorzeichen + Nettobetrag) nach dem Betrag, der am Erlöskonto benötigt wird. Konto Gkto Bucod Betrag Mwst Steuer Rechnung , Gutschrift , Buchungscode und Betrag beziehen sich immer auf das Konto (nicht aufs Gegenkonto)

6 Beispiele Splittbuchungen Splittbuchungen Splittbuchungen werden vom Programm automatisch erkannt, wenn von mehreren aufeinander folgenden Buchungszeilen folgende Felder identisch sind: Konto Belegnummer Belegdatum Beispiel Ausgangsrechnungen für PR08A: Importdatei Konto Gkto Belegnr Belegdat Betrag Mwst Steuer , , , , , ,67 Nach dem Import ist die Buchung am Journal wie folgt zusammengefasst: Journal Konto Gkto Belegnr Belegdat Betrag PZ Steuer ,00 M20-83, , , ,33 20 Beispiel Ausgangsrechnungen mit gemischter Steuer für PR08A: Importdatei Konto Gkto Belegnr Belegdat Betrag Mwst Steuer , , , , , Nach dem Import ist die Buchung am Journal wie folgt zusammengefasst: Journal Konto Gkto Belegnr Belegdat Betrag PZ Steuer ,00 M88-35, , , ,00 0 Wenn Splittbuchungen nicht mit PR08A importiert werden, muss jede einzelne Buchungszeile so übergeben werden, wie sie nach dem Import am Journal angezeigt werden soll

7 Beispiele Buchungen mit Fremdwährung Grundsätzlich müssen die Konten in der Buchhaltung bereits in Fremdwährung angelegt sein und die Währung, die in den Stammdaten hinterlegt ist, soll natürlich auch mit der zu importierenden Fremdwährung übereinstimmen. (Ausnahme: Mehrwährungskonten) Es gibt für die Fremdwährung zusätzliche Betragsfelder, die nach dem gleichen Schema auszufüllen sind, wie die Grundwährungsfelder. Fwbetrag Fwsteuer Fwskonto (nur bei Zahlungs-Buchungen) Bei Mehrwährungskonten ist folgendes Feld zusätzlich nötig: Kursnr (darf nicht 0 und 25 sein!) Grundsätzlich gibt es 3 mögliche Übergabearten: 1. Fremdwährung und Grundwährung werden übergeben (diese Variante ist, wenn möglich, auf jeden Fall zu bevorzugen) 2. nur Fremdwährung dann wird über die BMD-Kursdatei der Grundwährungsbetrag berechnet 3. Fremdwährung + Kurs dann wird mit dem übergebenen Kurs der Grundwährungsbetrag berechnet (fwkurs, fwfaktor) Teilrechnung Bei Teilrechnungen und Schlussrechnungen werden die Beträge und die Steuer genauso übergeben wie bei normalen Ausgangsrechnungen. Konto Gkto Bucod Betrag Steuer Auftkz Teil-Rechnung , Es sollte das Teilrechnungs-Erlöskonto als Gegenkonto verwendet wird. Durch das Auftragskennzeichen erfolgt beim Import eine automatische Splittbuchung auf noch nicht fällige USt. Bei Schlussrechnungen werden Teilrechnungen und Anzahlungsversteuerungen mit gleicher Projektnummer automatisch storniert. Um Teilrechnungen zu kennzeichnen, sind folgende Felder notwendig: Auftkz = Projektkennzeichen 1 = Teilrechnung 2 = Storno einer Teilrechnung 5 = Schlussrechnung auftnr = Projektnummer Teil- und Schlussrechnungen mit gleicher Projektnummer gehören zusammen. bau-steucod = Teilrechnungs-Bau-Steuercode bei AR: 17 steuerfreie Bauleistung bei ER: 29 Bausteuer normal mit Vorsteuerabzug bzw. 28 Bausteuer ohne Vorsteuerabzug Mit Hilfe dieses Codes kann bei der Zahlung die richtige Steuer vorgeschlagen werden (Teilrechnungen sind nur netto)

8 Beispiele Buchungen mit Kostenstellen Ist pro Buchung nur eine Kostenstelle/-träger vorhanden, so sind die entsprechenden Felder im FIBU-Satz (Satzart = 0) zu hinterlegen. Kost Kotraeger Komenge Komengenr = Kostenstelle = Kostenträger = Menge (z. B. Stunden, Stück) = Mengennummer lt. KORE-Firmenstamm (KORE00) Soll eine FIBU-Buchung auf mehrere Kostenstellen aufgeteilt werden, dann steht dafür die Satzart 1 zur Verfügung. Wie gewohnt wird der Buchungssatz ohne KORE-Info übergeben, anschließend folgen mit Satzart 1 die Aufteilungen auf die einzelnen Kostenstellen. (geht bei fixer und variabler Satzlänge) Satzart Konto Gkto Betrag Steuer Auft-kost Auft-betrag Kore-Aufteilung , , , ,00 Eingangsrechnungen (ER) Rechnung und Gutschrift (Vorzeichen beim Betrag) Konto Gkto Bucod Betrag Mwst Steuer Rechnung , Gutschrift , Rechnung mit Erwerbsteuer / Bausteuer / Reverse Charge Konto Gkto Bucod Steucod Betrag Mwst Steuer Erwerbsteuer , Bausteuer , Reverse Charge , Hinweis: Vorzeichen Bei Eingangsrechnungen mit Erwerbsteuer / Bausteuer / Reverse Charge werden die Rechnungen netto ausgestellt. Bei Rechnungen mit diesen Steuerarten wird sowohl Vorsteuer als auch Umsatzsteuer selbst berechnet und verbucht. Das Vorzeichen beim Steuerbetrag richtet sich nach der Umsatzsteuer der jeweiligen Steuerart. Splittbuchungen, Fremdwährungen und Teilrechnungen sind genauso anzuwenden wie bei den Ausgangsrechnungen. Nur der Buchungscode und das Vorzeichen unterscheiden sich von den Ausgangsrechnungen und können von der Logik der normalen Eingangsrechnungen übernommen werden

9 Beispiele Kassa-Buchungen Beispiel Kassa-Buchungen für PR08A: Netto Importdatei Konto Gkto Belegnr Belegdat Betrag Mwst Steuer Bucod Erlös , ,00 2 Aufwand , ,00 1 Bar von Bank , Nach dem Import sieht die Buchung am Journal so aus (bei Einzelgegenbuchung): Journal Konto Gkto Belegnr Belegdat Betrag PZ Steuer ,00 M20-20, , ,00 V20 10, , , ,00 0 Hinweis! Es gibt einen Parameter, mit dem die Buchungsbeträge auch brutto übergeben werden können. Allerdings würde dieser Parameter auch für alle anderen (auch internen) Schnittstellen gelten deshalb raten wir von diesem Parameter ab. Buchungen mit Landkennzeichen Dieses Kennzeichen wird nur dann benötigt, wenn mit ausländischen USt- Prozentsätzen gebucht wird (z. B. 19 % für deutsche USt bei einer FIBU mit österreichischem Firmensitz). Das Landkennzeichen kann sowohl am Personenkonto als auch am Erfolgskonto hinterlegt sein. Wir empfehlen grundsätzlich das Landkennzeichen in der Buchung mitzugeben. Nur so kann 100prozentig sichergestellt werden, dass das Landkennzeichen in die Buchhaltung übernommen wird. Konto Gkto Bucod Steucod Landkz Betrag Mwst Steuer , Unter bestimmten Voraussetzungen ist es möglich, das Landkennzeichen beim Verbuchen im PR08 aus der Kontohinterlegung auszulesen. Diese Variante sollte aber nur verwendet werden, wenn keine Möglichkeit besteht das Landkennzeichen in der Datei zu übergeben. Grundsätzlich gibt es 3 mögliche Übergabearten: 1. Landkennzeichen wird in der Datei mit übergeben: Empfohlene Variante 2. Landkennzeichen steht am Personenkonto: Wird das Personenkonto im Feld Konto übergeben, so wird das Landkennzeichen in die Buchung übernommen. Die Gegenbuchungen müssen automatisch von BMD generiert werden. 3. Landkennzeichen steht nur am Sachkonto: Auch hier steht das Personenkonto im Feld Konto und das Erlöskonto im Feld Gegenkonto. Die Gegenbuchung muss automatisch von BMD generiert werden

10 Satzaufbau Satzaufbau Es gibt mehrere Satzarten, die bestimmen, ob Buchungen, Kostenrechnungsaufteilungen, etc. übernommen werden sollen. Satzart 0 = FIBU-Buchungssatz Damit kann jede Buchungsart (Rechnungen, Zahlungen,...) importiert werden. Die Satzarten 1, 2, 3, 4 und 6 können in beliebiger Reihenfolge, jedoch immer NACH Satzart 0 übergeben werden. Alle Datensätze mit den Satzarten 1, 2, 3, 4 und 6 beziehen sich auf die darüber stehenden Buchungen mit Satzart 0. Die Identifizierung der Datensätze erfolgt durch die Kennung am Beginn des Satzes (1, 2, 3, 4, 6) und durch die fixe Satzlänge bzw. die entsprechenden Spaltenkürzel (bei var. Trennzeichen). Satzart 1 = Kostenrechnungsaufteilung Damit kann eine Buchung auf mehrere Kostenstellen verteilt werden. Satzart 2 = mehrzeiliger Buchungstext Damit können zu einem FIBU-Satz weitere Buchungstexte übernommen werden. Übergabe von mehrzeiligem Buchungstext bei variabler Schnittstelle: text1 = 1. Zusatztext text2 = 2. Zusatztext text3 = 3. Zusatztext Satzart 3 = ANBU-Erfassungen (nur bei fixer Satzlänge) Damit können bei einem Anlagenkauf Daten für die Anlagenbuchhaltung vorerfasst werden. Satzart 4 = Abstattungen (nur bei fixer Satzlänge) Satzart 5 = Ist-Versteuerung, Dokumente Satzart 6 = Übergabe von diversen Personenkontenstammdaten Je Rechnung kann die Adresse für Diverse Konten übergeben werden. Satzart 9 = Parameter (nur bei fixer Satzlänge) Mit dieser Satzart kann man die im Programm hinterlegten Parameter übersteuern. Der Parametersatz muss der erste Satz im buerf sein!

11 Satzaufbau Hinweis zur nachfolgenden Beschreibung betrag Buchungsbetrag (numerisch, 15,2± Stellen; ) Das Wort links im Graubalken ist die Spaltenüberschrift beim variablen Satzaufbau. In der Klammer wird Folgendes angegeben: Numerisches oder Alphanumerisches Feld Numerische Felder müssen beim fixen Satzaufbau mit Nullen, alphanumerische mit Leerzeichen auf die volle Satzlänge aufgefüllt werden. 15,2 ± Stellen bedeutet: 15 Vorstellen, 2 Nachkommastellen u. 1 Stelle Vorzeichen Beim variablen Satzaufbau wird damit die maximale Feldlänge angegeben bedeutet, dass der Buchungsbetrag beim fixen Satzaufbau an Position 108 bis 125 steht. (Wenn die Datei mit einem Editor angesehen wird, werden diese Positionen vom Editor angezeigt.) Satzart 0 FIBU-Buchungssatz Spaltenkürzel (für var. Trennz.) Datenfeld (inkl. Länge und Position von/bis für fixen Satzaufbau) Satzart (numerisch, 1 Stelle; 1) satzart hier 0 konto buchdat gkto Kontonummer (numerisch, 9 Stellen; 2-10) Als führendes Konto wird meist das Personenkonto verwendet. Konto und Gegenkonto haben auf die Einstellung Soll/Haben keine Auswirkung! Buchungsdatum (numerisch, 8 Stellen; 11-18) Hier wird das Buchungsdatum im Format JJJJMMTT (z. B ) angegeben. Gegenkonto (numerisch, 9 Stellen; 19-27) Hier wird das Gegenkonto hinterlegt. Belegnummer (numerisch, 9 Stellen; 28-36) belegnr Belegnummer (z. B bei fixem Satzaufbau = Belegnummer 135) belegdat kost Belegdatum (numerisch, 8 Stellen; 37-44) Das Belegdatum wird 8stellig im Format JJJJMMTT erfasst. Kostenstelle (numerisch, 9 Stellen; 45-53) Bei Rechnungen... geben Sie die Kostenstelle der Buchung an. Bei Aufteilung auf mehrere Kostenstellen muss hier nichts eingegeben werden. Die Aufteilung erfolgt mit der Satzart 1. Bei Zahlungen... wird die Belegnummer der Rechnung angegeben, die durch die Zahlung abgestattet wird

12 Satzaufbau (nicht nötig) Kost-VZ (alphanum., 1 Stelle; 54) Zwingend leer. Kostenträger (numerisch, 9 Stellen; 55-63) kotraeger Bei Rechnungen können Sie hier den Kostenträger erfassen (z. B ). Bei Zahlungen ist dieses Feld ohne Bedeutung. komenge Kosten-Menge (numerisch, 15,2± Stellen; 64-81) Geben Sie hier die Bezugsmenge an (z. B. Stundenanzahl), die für die Kostenrechnung übergeben werden soll (z. B für +125). Die Menge wird gemeinsam mit dem Mengenkennzeichen in die KORE-Datei übernommen. Soll keine Menge verbucht werden, verwenden Sie beim fixen Satzaufbau Kosten-Menge-Kz (numerisch, 4 Stellen; 82-85) komengenr Hier wird die Mengeneinheit bestimmt (z. B. 1 = Stunden, 2 = Tonnen, 3 = kwh,...). Die Vergabe der Nummern erfolgt mandantenbezogen im Programm KORE00. Das Mengenkennzeichen kann auch in den Stammdaten hinterlegt werden und kommt zur Anwendung, wenn in der Buchung kein Kennzeichen übergeben wird. kovariator koperiode komonteiler Kosten-Variator (numerisch, 3,2 Stellen; 86-90) Als Kostenvariator gilt jener Prozentsatz, der den Anteil der variablen Kosten an den Gesamtkosten angibt (z. B für 35,5 %). Der Variator muss nur bei Führung einer Grenzkostenrechnung übergeben werden. Kosten-Periode (numerisch, 6 Stellen; 91-96) In diesem Feld können Sie die Kostenperiode angeben, wenn diese von der Buchungsperiode abweicht. Legen Sie die Periode im Format JJJJMM fest. Kosten-Monatsteiler (numerisch, 2 Stellen; 97-98) Mit dem Monatsteiler kann eine Buchung in der Kostenrechnung auf bis zu 12 Monate aufgeteilt werden. Die Kosten-Periode legt den Beginnmonat fest

13 Satzaufbau Spaltenkürzel (für var. Trennz.) mwst steucod Hinweis Schweiz! Datenfeld (inkl. Länge und Position von/bis für fixen Satzaufbau) Steuerprozentsatz (numerisch, 3,2 Stellen; ) Der Prozentsatz kann mit 3 Vor- und 2 Nachkommastellen erfasst werden. z. B. 20,5 % beim fixen Satzaufbau: / variabler Satzaufbau: 20,5 20 % beim fixen Satzaufbau: / variabler Satzaufbau: 20 USt-Steuercode (numerisch, 2 Stellen; ) Der USt-Steuercode dient zur Kennzeichnung der USt-Steuerart: 00 Vorsteuer oder keine Steuer 01 Ist-Umsatzsteuer 03 Soll-Umsatzsteuer (= normale Umsatzsteuer) 07 innergemeinschaftliche Lieferung 08 Einkauf innergem. Erwerb, wenn kein VSt-Abzug besteht 09 Einkauf innergem. Erwerb, wenn VSt-Abzug besteht 17 Steuerfreie Bauleistung (Erlös) 18 Reverse Charge ohne Vorsteuer 19 Reverse Charge mit Vorsteuer 28 Einkauf Bausteuer ohne Vorsteuer 29 Einkauf Bausteuer normal mit Vorsteuer 48 Aufwand 19/1b ohne VSt-Abzug 49 Aufwand 19/1b mit VSt-Abzug 57 Umsätze 19/1c+d 58 Aufwand 19/d ohne VSt-Abzug 59 Aufwand 19/d mit VSt-Abzug 68 Aufwand 19/1c ohne VSt-Abzug 69 Aufwand 19/1c mit VSt-Abzug 77 Erträge sonstige Leistungen EU 78 Aufwände Son. Leistungen EU ohne VSt-Abzug 79 Aufwände Son. Leistungen EU mit VSt-Abzug Bei Firmensitz Schweiz und Iststeuer-Kennzeichen 2 oder 3 (Ist-VSt) wird beim Steuercode geprüft, ob es sich um eine Ist-Vorsteuer handelt (z.b. Aufwand gegen Bank) und der Steuercode automatisch auf 2 (Ist-Vorsteuer) korrigiert. Deutschland ebkennz bucod Die Bausteuer steht auch für Firmensitz Deutschland (PR00, Feld 47) zur Verfügung. Weiters gibt es für Deutschland folgende Steuercodes: 27 - Erlöse aus sonst. Leistungen 37 - Erlöse, die unter das Grunderwerbsteuergesetz fallen 38 - Aufwand lt. GrEstG o. Vst-Abzug 39 - Aufwand lt. GrEstG m. Vst-Abzug 77 - Erträge sonstige Leistungen EU 78 - Aufwände sonst. Leistungen EU ohne VSt-Abzug 79 - Aufwände sonst. Leistungen EU mit VSt-Abzug 87 - Umsätze a. Lief. Mobilfunkg. 13b 88 - Aufwände. Lief. Mobilfunkg. 13b o. VSt 89 - Aufwände. Lief. Mobilfunkg. 13b m. VSt EB-Kennzeichen (numerisch, 1 Stelle; 106) Dieses Feld dient zur Kennzeichnung von EB-Buchungen (1 = EB-Buchung). Buchungscode (numerisch, 1 Stelle; 107) 1... Sollbuchung 2... Habenbuchung

14 Satzaufbau Spaltenkürzel (für var. Trennz.) Datenfeld (inkl. Länge und Position von/bis für fixen Satzaufbau) betrag Buchungsbetrag (numerisch, 15,2± Stellen; ) Brutto/Netto: Ist das führende Konto ein Personenkonto, wird der Buchungsbetrag immer brutto übergeben. Ansonsten richtet sich Brutto oder Netto nach dem führenden Konto. Vorzeichen: Buchungen im Soll (Bucod = 1) haben kein Vorzeichen. Buchungen im Haben (Bucod = 2) müssen mit (Minus) angegeben werden. Im Kapitel Beispiele Ausgangsrechnungen (AR) ff finden Sie dazu noch weitere Hinweise. steuer Steuer (numerisch, 15,2± Stellen; ) Das Vorzeichen des Steuerbetrags richtet sich nach der Steuerart bzw. ob die Steuer im Soll oder Haben verbucht wird. z. B. Umsatzsteuer Haben Minus Vorsteuer Soll Plus Erwerbsteuer Soll und Haben Minus Bei der Verbuchung von ig. Erwerben, Bausteuer und Reverse Charge (USt- Steuercode 08, 09, 18, 19, 28, 29) richtet sich das Vorzeichen nach der USt der jeweiligen Steuerart (bei Rechnungen -, bei Gutschriften +). skonto opbetrag periode kursnr Skonto (numerisch, 15,2± Stellen; ) Der Skontobetrag kann - wie der Steuerbetrag - mit 15 Vor- und 2 Nachkommastellen angegeben werden (mit umgekehrtem Vorzeichen wie der Buchungsbetrag). OP-Betrag (numerisch, 15,2± Stellen; ) Dieser Wert gibt an, wie viel vom Buchungsbetrag noch "offen" ist. Beim fixen Satzaufbau muss der OP-Betrag identisch mit dem Buchungsbetrag sein. Abweichungen kann es eigentlich nur bei Datenübernahmen geben. Periode (numerisch, 2 Stellen; ) Die Buchungsperiode dient der Periodenzuordnung bei Saldenlisten und bei der Umsatzsteuer (Monat 01 bis 13). Wird keine Buchungsperiode angegeben, so wird der Monat des Belegdatums verwendet. Kursnummer (numerisch, 4 Stellen; ) Nur bei Fremdwährungsbuchungen auf Mehrwährungskonten notwendig (FW-Code 25): Hier muss die Kursnummer laut Kursdatei (PR03KURS) übergeben werden (z. B = DM, 0002 = SFR,...)

15 Satzaufbau Spaltenkürzel (für var. Trennz.) Datenfeld (inkl. Länge und Position von/bis für fixen Satzaufbau) fwkurs fwfaktor fwbetrag fwsteuer fwskonto fwopbetr Landkz lkzkurs lkzfaktor FW-Kurs (numerisch, 8,5 Stellen; ) Dieser Kurs dient grundsätzlich zur Information. Wenn der Grundwährungsbetrag in der Datei nicht angegeben ist, wird er mit diesem Kurs berechnet. FW-Faktor (numerisch, 6 Stellen; ) Der Faktor gibt an, in wie vielen Einheiten der Fremdwährungs-Kurs angegeben wurde. FW-Betrag (numerisch, 15,2± Stellen; ) Nur bei FW-Buchung: Betrag in fremder Währung. FW-Steuer (numerisch, 15,2± Stellen; ) Nur bei FW-Buchung: Steuer in fremder Währung. FW-Skonto (numerisch, 15,2± Stellen; ) Nur bei FW-Buchung: Skonto in fremder Währung. FW-OP-Betrag (numerisch, 15,2± Stellen; ) Der FW-OP-Betrag ist immer identisch mit dem FW-Buchungsbetrag. Landkennzeichen (numerisch, 4 Stellen; ) Dieses Kennzeichen wird nur dann benötigt, wenn mit ausländischen USt- Prozentsätzen gebucht wird (z. B. 16 % für deutsche USt bei einer FIBU mit österreichischem Firmensitz). Landkennzeichen-Kurs (numerisch, 8,5 Stellen; ) Nur bei Buchungen mit ausländischem USt-Prozentsatz. Die Währung, die für die fremde Umsatzsteuer verwendet wird, wird im Firmenstamm hinterlegt. Bei deutscher UVA und Firmensitz Österreich wird kein Kurs benötigt, da beide Euro-Länder sind. Die Kurseingabe ist nur dann wichtig, wenn im Firmenstamm zu diesem Landkennzeichen eine andere Währung angegeben ist. Wird kein Kurs mitgegeben, erfolgt die Umrechnung laut Kursdatei. Landkennzeichen-Faktor (numerisch, 6 Stellen; ) Nur bei Buchungen mit ausländischen USt-Prozentsätzen: Der Kursfaktor braucht nur dann festgelegt zu werden, wenn der Kurs nicht in einer Einheit angegeben wurde

16 Satzaufbau Spaltenkürzel (für var. Trennz.) Datenfeld (inkl. Länge und Position von/bis für fixen Satzaufbau) text Buchungstext (alphanum., 18 Stellen; ) In diesem Feld wird der Buchungstext übergeben. Im Gegensatz zu numerischen Feldern sollten Sie den Buchungstext von links nach rechts ausrichten und die restlichen Stellen mit Leerzeichen ausfüllen (z.b. AR125 für AR125; = Leerzeichen). Hinweis: Beim variablen Satzaufbau kann der Text mit bis zu 72 Zeichen übergeben werden, diese werden automatisch auf 4 mal 18 Zeichen aufgeteilt. text1, text2, text3 dürfen dann nicht mehr befüllt werden. symbol extbelegnr zesskz zziel skontopz skontotage skontopz2 skontotage2 Buchungssymbol (alphanum., 2 Stellen; ) Das Buchungssymbol dient dazu, Buchungen nach Gruppen zu ordnen und wird immer gemeinsam mit der Belegnummer angezeigt (z. B. AR, ER). Externe Belegnummer (alphanum., 12 Stellen; ) Hier kann z. B. bei Eingangsrechnungen die Belegnummer des Lieferanten erfasst werden, besonders wenn interne Belegnummern vergeben werden. Ergänzen Sie fehlende Stellen mit Leerzeichen. Zessionskennzeichen (alphanum., 1 Stelle; 332) In diesem Feld kann das Zessionskennzeichen übergeben werden. Zahlungsziel (numerisch, 6 Stellen; ) Nettozahlungsziel in Tagen; z. B (Wird nichts eingegeben, gilt das Zahlungsziel aus den Stammdaten.) Skontoprozentsatz (numerisch, 3,2 Stellen; ) Skontoprozentsatz (nur bei Abweichung vom Kontenstamm) Wird 0 eingegeben, gilt der Skontoprozentsatz aus den Stammdaten. 99 = kein Skonto Skontotage (numerisch, 4 Stellen; ) Skontozahlungsziel (nur bei Abweichung vom Kontenstamm) Wird nichts eingegeben, gilt die Skontofrist aus den Stammdaten. Skontoprozentsatz 2 (numerisch, 3,2 Stellen; ) Hier kann ein zweiter Skontoprozentsatz für eine zweite Skontokondition übergeben werden. Skontotage 2 (numerisch, 4 Stellen; ) Hier können die Skontotage für die zweite Skontokondition übergeben werden

17 Satzaufbau Spaltenkürzel (für var. Trennz.) valutadatum Datenfeld (inkl. Länge und Position von/bis für fixen Satzaufbau) Valutadatum (numerisch, 8 Stellen; ) Hier kann das Valutadatum der Rechnung übergeben werden (Format JJJJMMTT). Das Valutadatum ist im Normalfall nur eine Information und hat keine Auswirkung auf das Zahlungsziel. Hinweis: Mit Parameter XPR08PARAM ZZIEL aus Valutadatum kann man einstellen, dass die Valutatage zum Zahlungsziel hinzugezählt werden. wechseldatum vertnr Wechselfälligkeitsdatum (numerisch, 8 Stellen; ) Fälligkeitsdatum für den Wechsel bei Zahlungsbuchungen (im Format JJJJMMTT) Vertreternummer (numerisch, 6 Stellen; ) Hier kann die Nummer des Vertreters für eine eventuelle Provisionsabrechnung übergeben werden. Wenn Sie keinen Vertreter zuordnen möchten, geben Sie bitte ein. Provisionsprozentsatz (numerisch, 3,2± Stellen; ) provpz Provisionsprozentsatz z.b. 5,5 % = auftkz auftnr Zmart zmbericht menge Projektkennzeichen (numerisch, 2 Stellen; ) Der angegebene Code dient der Kennzeichnung von Teilrechnungen, Anzahlungsrechnungen oder Schlussrechnungen: Teilrechnung Storno der Teilrechnung Anzahlungsrechnung Storno der Anzahlungsrechnung Schlussrechnung Projektnummer (numerisch, 9 Stellen; ) Die Projektnummer dient als Kennzeichnung, welche Teilrechnungen, versteuerte Zahlungen und Schlussrechnungen zusammengehören. Bei Verbuchung einer Schlussrechnung mit Projektnummer werden alle Teilrechnungen und versteuerten Zahlungen mit derselben Projektnummer storniert. ZM-Art (numerisch, 1 Stelle; 396) Jede Soll-Buchung auf einem Kundenkonto mit UID-Nummer wird automatisch in die ZM aufgenommen. Mit diesem Kennzeichen kann man die Buchungen kennzeichnen, die keine normale ig. Lieferung sind. 0...ig. Lieferung oder Verbringung 1... Werkleistung 2... Warenbewegung 3... Dreiecksgeschäfte 9... Sperre für ZM ZM-Berichtigungskennzeichen (numerisch, 1 Stelle; 397) 1... Berichtigung der ZM Menge (numerisch, 15,2± Stellen; ) Hier können Sie eine Menge für die Buchhaltung erfassen (nicht für die KORE)

18 Satzaufbau Spaltenkürzel (für var. Trennz.) Datenfeld (inkl. Länge und Position von/bis für fixen Satzaufbau) benutzer buchart buchkz mahnz leistdat Benutzer-Nummer (numerisch, 2 Stellen; ) In diesem Feld wird die Benutzernummer übergeben, unter der die Buchung durchgeführt wurde (wird für die Journaltrennung benötigt). Wird Benutzer-Nummer 0 übergeben, erfolgt die Verbuchung unter Benutzer 9. Buchungsart (numerisch, 2 Stellen; ) Immer 00 (nur für interne Schnittstellen). Buchungskennzeichen (numerisch, 2 Stellen; ) Immer 00 (nur für interne Schnittstellen). Mahnzähler (numerisch, 4 Stellen; ) Zahl, wie oft die Rechnung bereits gemahnt wurde besonders bei Datenübernahmen. Leistungsdatum (numerisch, 8 Stellen; ) z. B. in Ungarn für die Umsatzsteuer relevant UVA-Periode (numerisch, 6 Stellen; ) uva-periode Standardmäßig Kann nur verwendet werden, wenn Sie das kostenpflichtige Paket dazu erworben haben. Format: JJJJMM uidnr Individuelle UID-Nummer (alphanumerisch; 15 Stellen; ) Nur wenn Parameter XPR08PARAM - Individuelle USt-ID-Nummer auf 1 gesetzt ist. Bewirkt, dass nicht die UID-Nummer aus den Stammdaten für die ZM-Erfassung verwendet wird. Steuerart für ungarische UVA (numerisch; 2 Stellen; ) steuerart 1 - Vorsteuer 0 % (V0) 2 - unecht steuerbefreit (US) 3 - nicht steuerbar (NS) 5 - Anlagenkauf (Inland & Import) (AK) 6 - Anlagen Eigenbau (nicht aktiv.) (EI) 7 - VSt aktivierte Eigenleistungen (AE) korekonto er-zahlbank Kostkonto (numerisch, 9 Stellen; ) Falls in KORE / FIBU abweichende Konten verwendet werden, kann hier das KORE- Konto angegeben werden. Zahlbanknummer für Zahlungsverkehr (numerisch, 2 Stellen; ) v. a. für Zahlungsverkehr Schweiz Wenn ein Lieferant mehrere Zahlungsbanken hat, kann hier die Banknummer eingegeben werden

19 Satzaufbau Spaltenkürzel (für var. Trennz.) bau-steucode Datenfeld (inkl. Länge und Position von/bis für fixen Satzaufbau) Teilrechnungs-Bau-Steuercode (numerisch, 2 Stellen, ) Eine Teilrechnung mit neuer Bausteuer ist wie die bisherigen Teilrechnungen zu übergeben, nur mit diesem zusätzlichen Steuercode (damit bei der Zahlung die richtige Steuerart vorgeschlagen wird). bei AR: 17 steuerfreie Bauleistung bei ER: 29 Bausteuer normal mit Vorsteuerabzug bzw. 28 Bausteuer ohne Vorsteuerabzug Abstattungsmischcode (numerisch, 1 Stelle, 470) Nur für interne Zwecke!!!! vst-abzugpz VSt-Abzugsprozentsatz (numerisch, 2,2 Stellen, ) Gibt an, wie viel Prozent von der VSt abzugsfähig sind. Mahnsperre Zahlungsverkehr (numerisch, 1 Stelle, 475) zv-mahnsp Kunden Lieferanten 1 = nie mahnen 1 = Sperre für den Zahlungsverkehr 2 = einmal nicht mahnen 2 = Sperre für den ZV Rechnungskontrolle er-steukorr-kz gegenbuchkz Steuerkorrektur-Kennz. (numerisch, 1 Stelle; 476) Immer 0, nur für interne Zwecke 1 = automatische VSt-Kürzungs-Buchung Gegenbuchungskennzeichen (alphanum., 1 Stelle; 477) Dieses Kennzeichen wird nur benötigt, wenn das Verbuchungskennzeichen auf A oder P gesetzt wurde. Es gibt an, wie die Gegenbuchung erfolgen soll: E... Einzelgegenbuchung S... Sammelgegenbuchung O... Ohne Gegenbuchung verbuchkz Verbuchungskennzeichen (alphanum., 1 Stelle; 478) Dieses Kennzeichen regelt, mit welchem Programm die BUERF-Datei verbucht wird: A... Verbuchung mit PR08A (Gegen- und Sammelbuchungen werden vom Programm automatisch generiert. Gegen- und Sammelbuchungen dürfen nicht in der Datei stehen.) (leer)... Verbuchung mit dem Programm PR08 P... Nur die Sammelbuchungen auf den Kunden- und Lieferantensammelkonten werden von BMD durchgeführt. Die Steuerbuchung muss in der buerf-datei beinhaltet sein. Sperrcode (numerisch, 1 Stelle; 479) (nicht nötig) Zwingend "0". (nicht nötig) Stern (alphanum., 1 Stelle; 480) Zwingend (dient als Kontrollzeichen, ob die Satzlänge stimmt)

20 Satzaufbau Satzart 1 Kostenrechnungsaufteilung Spaltenkürzel (für var. Trennz.) Datenfeld (inkl. Länge und Position von/bis für fixen Satzaufbau) satzart auft-kost auft-traeger auft-betrag auft-menge auft-mengekz auft-variator auft-monteiler auft-periode auft-korekonto auft-schluessel auft-abteilung auft-dimension Satzart (numerisch, 1 Stelle; 1) Hier 1 (KORE-Aufteilung) Kostenstelle (numerisch, 9 Stellen; 2-10) Kostenstelle, auf die aufgeteilt wird. Kostenträger (numerisch, 9 Stellen; 11-19) Kostenträger, auf den aufgeteilt wird. Aufteilungsbetrag (numerisch, 15,2± Stellen; 20-37) Betrag, der auf die Kostenstelle/ den Kostenträger gebucht wird. Menge (numerisch, 15,2± Stellen; 38-55) Bezugsmenge für KORE Mengenkennzeichen (numerisch, 4 Stellen; 56-59) Nummer der Mengenbezeichnung lt. Anlage in KORE00. Variator (numerisch, 3,2 Stellen; 60-64) Gibt an, wie viel Prozent der Gesamtkosten variabel sind, z.b.: = 10 % variable Kosten. Monatsteiler (numerisch, 4 Stellen; 65-68) Gibt an, auf wie viele Monate der Betrag aufgeteilt werden soll (ausgehend vom aktuellen Monat). Periode (numerisch, 6 Stellen; 69-74) Periode in der Kostenrechnung, Format JJJJMM. Kostkonto (numerisch, 9 Stellen; 75-83) Falls in KORE/ FIBU andere Konten verwendet werden, kann hier das abweichende KORE-Konto angegeben werden. Schlüssel (numerisch, 9 Stellen; 84-92) Aufteilungs-Schlüssel Abteilung (numerisch, 9 Stellen; ) Abteilung (nur bei NTCS-KORE möglich) Dimension (numerisch, 9 Stellen; ) Dimension (nur bei NTCS-KORE möglich)

21 Satzaufbau auftgeschaeftsbereich (nicht nötig) Geschaeftsbereich (numerisch, 9 Stellen; ) Geschäftsbereich (nur bei NTCS-KORE möglich) Platzhalter (alphanum., 359 Stellen; ) Zwingend Dieser und weitere Platzhalter dienen dazu, die Satzlänge der BUERF-Datei konstant zu halten. Sperrcode (numerisch, 1 Stelle; 479) (nicht nötig) Immer 0. (nicht nötig) Stern (alphanum., 1 Stelle; 480) Zwingend (dient als Kontrollzeichen, ob die Satzlänge stimmt) Wenn Sie den variablen Satzaufbau mit Trennzeichen verwenden und die Satzart 1 nur für die Übergabe von Dimension, Abteilung, Kost-Schlüssel und Geschäftsbereich verwenden, ohne aber eine Aufteilung zu erstellen (d. h. ein FIBU-Satz hat genau einen Aufteilungssatz), so können Sie die Felder auch unter der Satzart 0 übergeben. Die Überschriften lauten dann abteilung, dimension, schluessel bzw. geschaeftsbereich

22 Satzaufbau Satzart 2 - mehrzeiliger Buchungstext / Codes Spaltenkürzel (für var. Trennz.) Datenfeld (inkl. Länge und Position von/bis für fixen Satzaufbau) Satzart (numerisch, 1 Stelle; 1) Je nach Satzart; hier 2 ( = Mehrzeile Texte). Tipp! Bei den variablen Satzlängen können die Felder direkt bei der FIBU-Buchung mit Satzart 0 mitgegeben werden. text1 text2 text3 Text1 (alphanum., 18 Stellen; 2-19) zweite Textzeile Text2 (alphanum., 18 Stellen; 20-37) dritte Textzeile Text3 (alphanum., 18 Stellen; 38-55) vierte Textzeile Hinweis: Beim variablen Satzaufbau kann der Text mit bis zu 72 Zeichen übergeben werden, diese werden automatisch auf 4 mal 18 Zeichen aufgeteilt. text1, text2, text3 dürfen dann nicht mehr befüllt werden. freifeld Freifeld (alphanum., 12 Stellen; 56-67) Dieses Feld kann für beliebige Zusatzinformationen verwendet werden. In Ungarn wird bei Übergabe einer Kontonummer in diesem Feld nach zusätzlicher Parametereinstellung die automatische Kostenarten-Umbuchung ausgelöst. referenznr Referenz-Nummer (alphanum., 27 Stellen; 68-94) Belegidentifikation für den Zahlungsverkehr in der Schweiz, Kroatien, Schweden, Norwegen und England. Die Referenz-Nummer wird gepackt am Freifeld gespeichert. Das Freifeld kann dadurch nicht mehr benutzt werden. Mit den drei folgenden Feldern für die Ratenvereinbarung kann der Buchungsbetrag einer Rechnung automatisch auf mehrere Ratenbeträge aufgeteilt werden. raten-anzahlung Raten-Anzahlung (alphanum., 18 Stellen, ) Betrag der Anzahlung (könnte auch 0 sein) Raten-Anzahl (numerisch, 4 Stellen, ) raten-anzahl z.b. 4 bedeutet 4 Raten Der Rechnungsbetrag abzüglich der Anzahlung wird auf 4 Raten aufgeteilt. Raten-Zahlungsziel (numerisch, 6 Stellen, ) raten-zziel z.b. 30 bedeutet, dass die erste Rate nach 30, die zweite nach 60, die dritte nach 90 Tagen, fällig ist

23 Satzaufbau einzugsperre Bankeinzug Sperre (numerisch, 2 Stellen, ) 1 = diese Rechnung ist für den Bankeinzug gesperrt Anzahlungssteuer (numerisch, 18 Stellen, ) Wird bei internen Schnittstellen verwendet. Kz. VST nicht abzugsfähig (numerisch, 2 Stellen, ) Wird bei internen Schnittstellen verwendet. dl-iso-code dl-code Land für grenzüberschreitende Dienstleist. (alphanum., 2 Stellen, ) ISO-Landcode für die Dienstleistung, z.b. DE = Deutschland Code für grenzüberschreitende Dienstleist. (numerisch, 4 Stellen, ) Dienstleistungscode z.b EDV-Dienstleistungen Das Kennzeichen für Import/Export wird automatisch anhand der Kontenart (Lieferant bzw. Kunde) ermittelt. steuebh-lfdnr steuerart-it Lfd. Nummer Steuereinbehalt (numerisch, 9 Stellen, ) Wird nur für die interne Schnittstelle Zahlungsverkehr Italien benötigt. Steuerart Italien (numerisch, 3 Stellen, ) Steuercode für Italien. Nur Werte von 0 bis 255 sind zulässig! Lfd. Nr für ZMDL (numerisch 9 Stellen, ) Nur intern, immer 0 Funktionskennzeichen (numerisch, 3 Stellen, ) Nur intern, immer 0 Funktionsnummer (numerisch, 15 Stellen, ) Nur intern, immer 0 Internes Feld (numerisch, 1 Stelle, 190) chronik Text für Buchungschronik (alphanum, 80 Stellen, ) Text für Buchungschronik Chronik-nummer (numerisch, 9 Stellen, ) Nur intern ZM-DL-Kennz (numerisch, 1 Stelle, 280) Damit kann mitgegeben werden, ob ein Import oder Export vorliegt. 1 = Import, 2 = Export Chonik löschen (numerisch, 1 Stelle, 281) Damit kann mitgegeben werden, ob ein Import oder Export vorliegt. 1 = Import, 2 = Export

24 Satzaufbau Haftrücklass (numerisch 15,2± Stellen, ) Betrag Haftrücklass Fälligkeitsdatum Haftrücklass (numerisch 8 Stellen, ) Fälligkeitsdatum Haftrücklass, 0 = Sperre für ZV Deckungsrücklass (numerisch 15,2± Stellen, ) Betrag Deckungsrücklass Fälligkeitsdatum Deckrücklass (numerisch 8 Stellen, ) Fälligkeitsdatum Deckrücklass, 0 = Sperre für ZV Abzugsbetrag (numerisch 15,2± Stellen, ) Abzugsbetrag, erzwingt Aufteilung auf Raten Abzugstext (alphanum 18 Stellen, ) Infotext zu Abzugsbetrag Ratenbetrag (numerisch 15,2± Stellen, ) Betrag für Ratenvereinbarung Möglicher Skonto (numerisch, 15,2± Stellen, ) Damit kann ein möglicher Skontobetrag mitgegeben werden. Bei Zahlung mit Abstattung wird dieser Betrag als Skonto vorgeschlagen. (Kunden: + Betrag, Lieferanten: Betrag) Nur bei fixem Satzaufbau möglich! uva-korrkz UVA Korrektur KZ (numerisch, 2 Stellen, ) UVA Korrektur Kz Slowenien: wird dieses Feld mit 9 befüttert, scheinen die Buchungen weder in der UVA noch im Einzelsteuernachweis auf. Internes Feld (numerisch, 9 Stellen, ) Sperrcode (numerisch, 1 Stelle; 479) Zwingend "0". Stern (alphanum., 1 Stelle; 480) Zwingend (dient als Kontrollzeichen, ob die Satzlänge stimmt)

25 Satzaufbau Satzart 3 Vorerfassung ANBU (nur bei fixem Satzaufbau) Datenfeld (inkl. Länge und Position von/bis für fixen Satzaufbau) Satzart (numerisch, 1 Stelle; 1) Hier 3 (Vorerfassung für ANBU) FIBU-Konto (numerisch, 9 Stellen; 2-10) Kontonummer (identisch mit FIBU-Kontonummer) Bezeichnung1 (alphanum., 20 Stellen; 11-30) Bezeichnung 1 Bezeichnung2 (alphanum., 20 Stellen; 31-50) Bezeichnung 2 Bezeichnung3 (alphanum., 20 Stellen; 51-70) Bezeichnung 3 Bezeichnung4 (alphanum, 20 Stellen; 71-90) Bezeichnung 4 Bezeichnung5 (alphanum., 20 Stellen; ) Bezeichnung 5 Lieferant (alphanum, 35 Stellen; ) Geben Sie nun den Lieferanten des Anlagegutes an. Straße (alphanum.,30 Stellen; ) Anschrift des Lieferanten Ort (alphanum.,20 Stellen; ) Ort des Lieferanten Belegnummer (numerisch, 9 Stellen; ) Belegnummer (identisch mit FIBU-Belegnummer) Anschaffungsdatum (numerisch, 8 Stellen; ) Anschaffungsdatum im Format JJJJMMTT Inbetriebnahmedatum (numerisch, 8 Stellen; ) Bestimmen Sie nun das Datum der Anlagen-Inbetriebnahme (im Format JJJJMMTT). Als Vorschlagswert wird das Anschaffungsdatum vorgeschlagen

26 Satzaufbau Datenfeld (inkl. Länge und Position von/bis für fixen Satzaufbau) Nutzungsdauer (numerisch, 3,2 Stellen; ) In diesem Feld können Sie die Nutzungsdauer in Jahren erfassen. Diese Eingabe wird bei in Bau befindlichen Anlagen und Wertpapieren übergangen. Bei geringwertigen Wirtschaftsgütern wird als Nutzungsdauer automatisch 1 Jahr vorgeschlagen. Kostenstelle (numerisch, 9 Stellen; ) Geben Sie in diesem Feld die Kostenstelle bzw. den Kostenschlüssel an, dem Sie das Anlagegut zuteilen möchten. Anschaffungswert (numerisch, 15,2± Stellen; ) Geben Sie in diesem Feld den Anschaffungswert zum Anschaffungszeitpunkt an, der für die Ermittlung der AfA herangezogen werden soll. Einheitswertkennzeichen (numerisch, 4 Stellen; ) Diese Eingabe steht Ihnen für die Erfassung des Einheitswertkennzeichens zur Verfügung, das für die Ermittlung des Einheitswertes herangezogen wird Kein Einheitswert 1... Systemberechnung des EHW 2... Geringwertige Wirtschaftsgüter 3... In Bau befindliche Anlagen 4... Wertpapiere (95 % des Nominalwertes) 5... Manuelle Eingabe des Einheitswertes (AP02) 6... Geringwertige Wirtschaftsgüter mit einer Bewertungsreserve 9... Keine Abschreibung 10.. Steuerliche Zusatzwerte ohne Einheitswert 11.. Steuerliche Zusatzwerte mit Einheitswert IFB-prozent (numerisch, 3,2 Stellen; ) Geben Sie in diesem Feld den Prozentsatz des berechenbaren Investitionsfreibetrages (IFB) an. IFB-Betrag (numerisch, 15,2± Stellen; ) IFB-Betrag IFB-Kennzeichen (numerisch, 2 Stellen; ) IFB-Kennzeichen (lt. ANBU); immer 1 außer bei IPR. IFB-Datum (numerisch, 8 Stellen; ) Datum des IFB Bewertungsreserve (numerisch, 15,2± Stellen; ) Betrag der Bewertungsreserve

27 Satzaufbau Datenfeld (inkl. Länge und Position von/bis für fixen Satzaufbau) Nominale (numerisch, 15,2± Stellen; ) Nominalbetrag Symbol (alphanum., 2 Stellen; ) Belegsymbol (gleich wie FIBU-Belegsymbol Zuschussbetrag (numerisch; 15,2 Stellen; ) Zuschussbetrag Zuschusskennzeichen (numerisch, 2 Stellen; ) Zuschussart laut ANBU, nur wenn Zuschussbetrag ungleich 0. Kz. AfA auf 0 (alphanum., 1 Stelle; 348) 0 = Abschreibung auf Restwert 1 = Abschreibung auf null Kz. Degressive AfA (alphanum., 1 Stelle; 349) 0 = Standard 1 = degressive AfA Sortierfeld (numerisch, 6 Stellen; ) Sortierfeld in ANBU Platzhalter (alphanum., 123 Stellen; ) Zwingend Dieser und weitere Platzhalter dienen dazu, die Satzlänge der BUERF-Datei konstant zu halten. Sperrcode (numerisch, 1 Stelle; 479) Zwingend "0" Stern (alphanum., 1 Stelle; 480) Zwingend (dient als Kontrollzeichen, ob die Satzlänge stimmt)

28 Satzaufbau Satzart 4 Abstattungen (nur bei fixem Satzaufbau) Datenfeld (inkl. Länge und Position von/bis für fixen Satzaufbau) Satzart (numerisch, 1 Stelle; 1) Hier 4 (Abstattungen) abst-beleg abst-betrag Beleg (numerisch, 9 Stellen; 2-10) Belegnummer der Rechnung Betrag (numerisch, 15,2± Stellen; 11-28) Abstattungsbetrag abst-fw-betrag Fremdwährungs-Betrag (numerisch, 15,2± Stellen; 29-46) Skonto (numerisch, 15,2± Stellen; 47-64) Skontobetrag abst-fw-skonto Fremdwährungs-Skonto (numerisch, 15,2± Stellen; 65 82) Positionsnummer (numerisch, 9 Stellen; 83-91) Kontopositionsnummer der Rechnung Auf dieses Feld kann verzichtet werden, wenn man das Feld Beleg übergibt. abst-symbol Symbol (alphanumerisch, 2 Stellen; 92-93) Belegsymbol der Rechnung, welche abgestattet werden soll. z. B. übergibt man Symbol AR und Beleg 123, dann wird nach Beleg AR123 gesucht. Wird das Symbol nicht übergeben, wird nach allen Belegen 123 gesucht. Platzhalter (alphanumerisch, 385 Stellen; ) Zwingend "000..." Sperrcode (numerisch, 1 Stelle; 479) internes Feld, immer 0 Kontrollzeichen (alphanumerisch, 1 Stelle; 480) Zwingend " " (zeigt an, ob die Satzlänge richtig übergeben wurde) Hinweis! Es muss entweder das Feld Beleg oder das Feld Positionsnummer befüllt sein, damit eine Abstattung erfolgt

29 Satzaufbau Satzart 5 Ist-Versteuerung, Dokumente Datenfeld (inkl. Länge und Position von/bis für fixen Satzaufbau) Satzart (numerisch, 1 Stelle; 1) Hier 5 Ist-Bmg 1 (numerisch, 15,2± Stellen; 2-19) Bemessung Prozentsatz 1 Ist-Bmg 2 (numerisch, 15,2± Stellen; 20-37) Bemessung Prozentsatz 2 Ist-Bmg 3 (numerisch, 15,2± Stellen; 38-55) Bemessung Prozentsatz 3 Ist-Prozentsatz 1 (numerisch, 3,2± Stellen; 56-61) Prozentsatz 1 Ist-Prozentsatz 2 (numerisch, 3,2± Stellen; 62-67) Prozentsatz 2 Ist-Prozentsatz 3 (numerisch, 3,2± Stellen; 68-73) Prozentsatz 3 Platzhalter (alphanumerisch, 299 Stellen; ) Zwingend "000..." Kategorie Kategorie (alphanumerisch, 6 Stellen; ) Archiv-Kategorie Dokument Dokumentenfile (alphanumerisch, 100 Stellen; ) Gesamter Dokumentenpfad Sperrcode (numerisch, 1 Stelle; 479) internes Feld, immer 0 Kontrollzeichen (alphanumerisch, 1 Stelle; 480) Zwingend " " (zeigt an, ob die Satzlänge richtig übergeben wurde)

30 Satzaufbau Satzart 6 Übergabe von diversen Personenkontenstammdaten Diese Satzart kommt nur bei Diversen Personenkonten zur Anwendung, wenn in den Stammdaten (PR01) das Feld 54 Div-Code auf 1 gesetzt ist. Spaltenkürzel (für var. Trennz.) Datenfeld (inkl. Länge und Position von/bis für fixen Satzaufbau) satzart name beruf strasse plz ort kontakt persanrede blz bkontonr bankname iban-nr betreff staat Postkonto teilnehmernr Satzart (numerisch, 1 Stelle; 1) Je nach Satzart. Hier 6 (= Name und Adresse bei Diversen Konten) Name (alphanumerisch, 35 Stellen; 2-36) Kontenbezeichnung Beruf (alphanumerisch, 35 Stellen; 37-71) Branche Straße (alphanumerisch, 35 Stellen; ) Postleitzahl (alphanumerisch, 12 Stellen; ) Ort (alphanumerisch, 35 Stellen; ) Kontaktperson (alphanumerisch, 35 Stellen; ) Persönliche Anrede (numerisch, 3 Stellen; ) Bankleitzahl (alphanumerisch, 12 Stellen; ) Bankkonto-Nummer (alphanumerisch, 20 Stellen; ) Bankname (alphanumerisch, 35 Stellen; ) IBAN-Nummer (alphanumerisch, 34 Stellen; ) Betreff-Zeile (alphanumerisch, 35 Stellen; ) Kann bei der Mahnung mit Steuerzeichen 85 angedruckt werden. Staatenkennung (alphanumerisch, 4 Stellen; ) ISO-Ländercode (z. B. DE = Deutschland) Postkonto (alphanumerisch, 35 Stellen, ) Teilnehmernummer (alphanumerisch, 20 Stellen, )

31 Satzaufbau Spaltenkürzel (für var. Trennz.) spesen zahlart prioritaet swiftcode (nicht nötig) Datenfeld (inkl. Länge und Position von/bis für fixen Satzaufbau) Spesenteilung (numerisch, 2 Stellen, ) Überweisungsart (numerisch, 4 Stellen, ) Priorität (numerisch, 2 Stellen, ) Swift-code (alphanumerisch, 15 Stellen, ) Platzhalter (alphanumerisch, 69 Stellen; ) Zwingend Dieser und weitere Platzhalter dienen dazu, die Satzlänge der BUERF-Datei konstant zu halten. Sperrcode (numerisch, 1 Stelle; 479) (nicht nötig) Zwingend "0" (nicht nötig) Stern (alphanum., 1 Stelle; 480) Zwingend (dient als Kontrollzeichen, ob die Satzlänge stimmt)

32 Satzaufbau Satzart 7 Erfassung für die Intrastat Datenfeld (inkl. Länge und Position von/bis für fixen Satzaufbau) satzart Satzart (numerisch, 1 Stelle; 1) Hier 7 Konto (numerisch, 9 Stellen; 2-10) Kontonummer (identisch mit FIBU-Kontonummer) Belegnummer (numerisch, 9 Stellen; 11-19) Belegnummer Projektnummer (numerisch, 9 Stellen; 20-28) Projektnummer ikennz Kennzeichen (numerisch, 4 Stellen; 29-32) 1= Eingang, 2=Versendung ijahr Jahr (numerisch, 4 Stellen; 33-26) imonat Monat (numerisch, 2 Stellen; 37-38) itext Text (alphanumerisch, 280 Stellen; ) iland Land (alphanumerisch, 3 Stellen; ) z. B. DE für Deutschland igeschart Geschäftsart (alphanumerisch, 2 Stellen; ) lt. Suchroutine PR59 iverkzweig Verkehrszweig (alphanumerisch, 2 Stelle; ) lt. Suchroutine PR59 iwarennr Warennummer (alphanumerisch, 10 Stelle; ) Warennummer iursprung Ursprungsland (alphanumerisch, 3 Stelle; ) z. B. DE für Deutschland istatverf Statistisches Verfahren (alphanumerisch, 6 Stelle; ) lt. Suchroutine PR59 ieigenmasse Eigenmasse (numerisch, 18 Stelle; ) Imasseinheit Masseinheit (numerisch, 18 Stelle; )

33 Satzaufbau Irngwert Rechnungsbetrag (numerisch, 18 Stelle; ) Istatwert Statistischer Wert (numerisch, 18 Stelle; ) Iregion Region (alphanumerisch, 2 Stelle; ) Leer (nur ausl. Version) Ientladehafen Entladehafen (alphanumerisch, 7 Stelle; ) Code lt. Entladehafenverzeichnis Ilandkz Landkennz (numerisch, 4 Stelle; ) Ilieferbed Lieferbedingungen (alphanumerisch, 4 Stelle; ) Zwingend leer filler (alphanumerisch, 45 Stelle; ) Zwingend leer Sperrcode (numerisch, 1 Stelle; ) internes Feld, immer 0 Kontrollzeichen (alphanumerisch, 1 Stelle; 480) Zwingend " " (zeigt an, ob die Satzlänge richtig übergeben wurde)

34 Satzaufbau Satzart 9 Parameter (nur bei fixem Satzaufbau) Datenfeld (inkl. Länge und Position von/bis für fixen Satzaufbau) Wird ein Wert (außer ein Leerzeichen) übergeben, so wird dieser als Parameter übernommen. Wird ein Leerzeichen übergeben, wird der Parameter normal aus den VTEXTEN ermittelt. Abfrage Basiswährung (alphanumerisch; 1 Stelle; 1) Kursnummer des Erfassungsfiles (numerisch; 4 Stellen; 2) 0 = keine Umrechnung; 99 = EURO; 100 = ATS Überleitungsprotokoll (alphanumerisch; 1 Stelle; 6) Übergabe FW-ATS-Beträge (alphanumerisch; 1 Stelle; 7) Code für Gegenbuchung (alphanumerisch; 1 Stelle; 8) Code für Betragsübermittlung (alphanumerisch; 1 Stelle; 9) Rechnungen zusammenfassen (alphanumerisch; 1 Stelle; 10) Zziel aus Valutadatum (alphanumerisch; 1 Stelle; 11) Überprüfen Steuer (alphanumerisch; 1 Stelle; 12) doppelte Belegnr (alphanumerisch; 1 Stelle; 13) Kostenstellen prüfen (alphanumerisch; 1 Stelle; 14) 0% Skonto = kein Skonto (alphanumerisch; 1 Stelle; 15) Abstattung Gutschriften nach Belegnr (alphanumerisch; 1 Stelle; 16) Zahlungen zusammenfassen (alphanumerisch; 1 Stelle; 17) Überprüfen Periodensperre, WJ-Jahr (alphanumerisch; 1 Stelle; 18) ZM-Sperre (alphanumerisch; 1 Stelle; 19) EWS-Buchung (alphanumerisch; 1 Stelle; 20) INDIV-UID-Nummern (alphanumerisch; 1 Stelle; 21) Die Bedeutung der einzelnen Parameter finden Sie in der Parametersteuerung ab Seite

35 Tägliches Arbeiten Tägliches Arbeiten Einstieg Programmeinstieg FIBU-Verzeichnis Erfassungsfile Menüebenen: Finanzbuchhaltung - Datenschnittstellen - Import-Schnittstellen Manueller Programmaufruf: PR08 bzw. PR08A Einstiegsfelder Geben Sie den FIBU-Mandanten an, in den die Buchungen übernommen werden sollen. Anschließend können Sie den Bereich (z.b. Zahlungsverkehr, Lohn, WWS,...) wählen, aus dem die Buchungen übernommen werden sollen. Nachdem Sie diese Auswahl getroffen haben, wird der vollständige Name der BUERF-Datei angezeigt. Unter NetSpeed unterstützen nun auch viele Programme die Möglichkeit, auf die lokalen Laufwerke zugreifen zu können. Dies ist etwa dann nützlich um Daten von Disketten verwenden zu können. Im Regelfall werden lokale Pfade dabei durch ein # am Beginn gekennzeichnet. Um etwa auf die Datei a:\buerf auf dem lokalen Diskettenlaufwerk zugreifen zu können, muss der Pfad #a:\buerf eingegeben werden. Ohne # würde die Datei auf dem Diskettenlaufwerk des Servers gesucht werden. Dateiname der Import-Datei Die Import-Dateien können beliebig benannt werden (Einschränkung: 8.3- Konvention) und sind an kein fixes Verzeichnis gebunden. Es ist günstig, wenn immer derselbe Dateiname verwendet wird, weil im Parameter XPR08INDIV ein Dateiname mit Pfad hinterlegt werden kann. Was passiert beim Import mit der buerf-datei? 1. Beim Fixen Satzaufbau Beim Verbuchen wird eine Sicherungskopie mit der Endung.org erzeugt. Die ursprüngliche Importdatei wird gelöscht. z.b.: buerf buerf.org Falls eine Datei mit Namen buerf.org verbucht wird, wird sie auf buerf.alt umkopiert. Buerf.alt wird beim Verbuchen wiederum auf buerf.org umkopiert. 2. Beim Variablen Satzaufbau Beim Einstieg in pr08 bzw. pr08a wird die variable Datei zu einem fixen Satzaufbau konvertiert. Vorteil: die Datei kann im pr08 auch angesehen und bearbeitet werden. z.b.: buchung.txt buchung.kvt buchung buchung.org (Sicherungskopie mit variablem Satzaufbau) Tatsächliche Importdatei mit fixem Satzaufbau Sicherungskopie vom Fixen Satzaufbau

36 Tägliches Arbeiten Fehlermeldung Fehlermeldung Folgende Fehlermeldung erscheint, wenn der buerf nicht vorhanden ist: Wenn Sie keine Erfassungsdatei haben und ins Programm einsteigen möchten, um Parameter einzustellen, so wählen Sie beim Einstieg: A Sonstiges. Beim Einstieg wird die variable auf eine fixe Satzlänge umgewandelt. Dabei wird der Original-BUERF auf.kvt umkopiert

37 Tägliches Arbeiten 1 Verbuchen aus Erfassungsfile In diesem Programmpunkt werden sämtliche Buchungen aus der ASCII-Schnittstelle in die BMD-Buchhaltung übernommen. Überleitungsprotokoll Kontenname PR00 Autom. Anlage Prüfung Nach der Übernahme wird am Bildschirm ein Protokoll angezeigt, welches Sie über den Verlauf der Datenübernahme informiert. Über die Parametersteuerung können Sie den Ausdruck des Überleitungsprotokolls veranlassen. Konten Wird in der Schnittstellendatei ein noch nicht vorhandenes Konto angesprochen, wird dieses automatisch angelegt. Falls ein Standardkontorahmen hinterlegt wurde (im Programm PR00), wird die Kontenbeschriftung aus diesem Kontorahmen verwendet. Ist kein Standardkontorahmen hinterlegt bzw. das Konto nicht vorhanden, wird es mit "Autom. Anlage" bezeichnet. Fehlende Stammdaten müssen anschließend unbedingt ergänzt werden! Standardmäßig erfolgt vor Verbuchung des Erfassungsfiles automatisch eine Prüfung der Abstimmsummen. Tritt hier eine Differenz auf, ist keine Verbuchung möglich. Mittels Parametereinstellung können Sie diese Prüfung deaktivieren. 2 Ändern Buchungsperiode Buchungsperiode ändern Als Buchungsperiode wird grundsätzlich der Periodenspeicher oder der Monat des Belegdatums herangezogen. Wenn Sie die Buchungen in eine andere Periode (1 13) verschieben möchten, können Sie in diesem Programmpunkt die gewünschte Periode eingeben und anschließend im Programmpunkt 1 verbuchen. 3 Verbuchen von X Monat Hier können Sie die Buchungen eines bestimmten Monats aus der ASCII-Datei übernehmen. Der Ablauf der Übernahme funktioniert nach dem gleichen Schema wie unter Programmpunkt 1. Als Entscheidungskriterium, ob eine Buchung übernommen wird, gilt die - im BUERF-File - angegebene Periode. Sollte keine Periode angegeben sein, wird der Monat des Belegdatums herangezogen. Periode festlegen Protokoll Verbuch-Periode Wählen Sie gleich zu Beginn jenen Monat, dessen Buchungen übernommen werden sollen (z. B. 3 für März). Sie können die Perioden 1 bis 13 bestimmen. Die korrekte oder fehlerhafte Übertragung der Buchungen wird anschließend wieder durch ein Übernahmeprotokoll am Bildschirm angezeigt

38 Tägliches Arbeiten 4 Ansehen Erfassungsfile Mit Programmpunkt 4 können Sie die BUERF-Datei ansehen und eventuelle Änderungen vornehmen. Dabei stehen Ihnen folgende Funktionen zur Verfügung: RETURN: Wenn Sie RETURN drücken, wird folgende Auswahl angezeigt: Unter 1 - Ändern wird eine Bearbeitungsroutine aktiviert, die nachstehend beschrieben wird. 2 Löschen: Sie erhalten die Meldung, dass Buchungen nicht mehr geändert/bearbeitet werden dürfen. 3 Einfügen: Sie erhalten die Meldung, dass Buchungen nicht mehr geändert/bearbeitet werden dürfen. Ändern Erfassungssatz Aufgrund der gesetzlichen Bestimmungen ist es nur mehr erlaubt die KORE-Daten der Felder 6 und 7 zu ändern: Hinweis! Mit der Parametereinstellung XPR08AEND Bearbeitung BUERF: 1 können die Änderungen wie bisher durchgeführt werden

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