Herzlich willkommen zum CHEF-Seminar Rationalisierungspotenzial Finanzbuchführung

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1 Herzlich willkommen zum CHEF-Seminar Rationalisierungspotenzial Finanzbuchführung Optimale Arbeitsabläufe durch die Bearbeitung elektronischer Bankkontoumsätze und Kassenbelege ab Kanzlei-Rechnungswesen 4.0

2 Vorstellung Steuerberater Peter Kuster - Sozietät in Essen seit Mitarbeiter - Kanzlei-Rechnungswesen Einsatz seit Einsatz Kontoauszugs-Manager seit Aktive Nutzung Leistungsverbund Kanzlei - Mandant - DATEVnet Anwender seit

3 Vorstellung Wirtschaftsinformatiker Martin Hoppe - Mitarbeiter der DATEV eg seit 1991 Betreuung Kanzleien und deren Mandanten vom Standort Kassel - Fachbereich betriebliches Rechnungswesen, Abschluss, Steuern, Kostenrechnung, Betriebswirtschaftliche Auswertungen, Mahnwesen, Zahlungsverkehr Schnittstellen 3

4 Themenübersicht Problematik / Situationsbeschreibung Kanzlei-Standard Vorbereitung der Finanzbuchführung Datenflussbeschreibungen Bearbeitung elektronischer Bankkontoumsätze und Kassenbelege; Rahmenbedingungen Praktische Umsetzung in den Kanzleialltag; Weitere Rationalisierungspotenziale 4

5 Problematik und Situationsbeschreibung 5

6 Problematik / Situationsbeschreibung Preisdruck der Mandanten auf die Steuerkanzlei speziell im Bereich der Finanzbuchführung, bei steigender Kostenstruktur innerhalb der Steuerkanzlei. Verstärkter Einsatz von PC`s und Finanzbuchführungssystemen im Segment der klein- und mittelständischen Unternehmen. Sinkende Umsatz- und Deckungsbeitragsentwicklung in den klassischen Geschäftsfeldern der Kanzleien. Der Bereich Finanzbuchführung ist speziell betroffen. 6

7 Problematik / Situationsbeschreibung Mögliche Datenimporte bei genormter Buchführung Elektronische Bankkontoumsätze Elektronische Kassenbelege Ein- und Ausgangsrechnungen Schnittstelle Faktura Bruttolohnbuchungsliste Abschreibungen Schnittstelle zu Lohn und Anlag 7

8 Kanzlei-Standard Vorbereitung der Finanzbuchführung 8

9 Kanzlei-Standard Vorbereitung der Finanzbuchführung Einheitlichen Kontenrahmen einführen (SKR) Auftretende Reibungsverluste bei unterschiedlichen Kontenrahmen (SKR 03, 04, 81 etc.) Große Verwechslungsgefahr, hohe Fehlerquote Mitarbeiter werden unnötig geistig belastet Kontierung mit höherem Zeitaufwand Kanzleistandards werden erschwert Branchenlösungen?? 9

10 Kanzlei-Standard Vorbereitung der Finanzbuchführung Notwendigkeit individueller Kontenfunktionen?? Kanzleistandard schwierig kontrollierbar Permanente Nachpflege erforderlich Keine automatische Pflege bei Rechtsänderungen (z.b. USt-Sätze, Bewirtungskosten etc.), Funktionsanpassungen nur über das RZ möglich Zeitintensive Fehlersuche, Mitarbeiterbelastung Automatische Pflege der DATEV bei Gesetzesänderungen kann nicht mehr genutzt werden 10

11 Kanzlei-Standard Vorbereitung der Finanzbuchführung Einheitlicher Ansatz Standard-Bilanztabellen Pro Gesellschaftsform nur eine Bilanztabelle Kanzleistandard verbessert Erscheinungsbild Verbesserte Orientierung für Mitarbeiter Vermeidung unnötiger Fehlerquellen Wer individuelle Bilanztabellen entwirft und einsetzt, steht selbst in der Verantwortung für die Richtigkeit und Pflege und nimmt somit zeitaufwendige Anpassungen in Kauf 11

12 Kanzlei-Standard Vorbereitung der Finanzbuchführung Einführung von einheitlichen Kontierungsrichtlinien zur Ablaufoptimierung und zur Qualitätssteigerung der FiBu Unterjährige Abgrenzungen für verbesserte Aussagefähigkeit der betriebswirtschaftlichen Auswertungen Erhebliche Rationalisierungseffekte bei der Bilanzerstellung Entwicklung des Kanzleiprofils hin zur verstärkten betriebswirtschaftlichen und steuerlichen Beratung sowie Prognoserechnungen und Analysen - Veränderung des traditionellen Berufsbildes! (siehe Anlagen S. 1-9 Kontierungsrichtlinien) 12

13 Kanzlei-Standard Vorbereitung der Finanzbuchführung Konsequente Umsetzung der Ablaufoptimierungspotenziale, die mit Kanzlei-Rechnungswesen erreicht werden können Arbeitskonten / Abstimmung von Sachkonten Kein Ausdruck von Konten (Rechnungswesen-Archiv-CD) Bildung von Auswertungspaketen pro Mandantentyp Keine Archivierung der lfd. Auswertungen in der Kanzlei 13

14 Kanzlei-Standard Vorbereitung der Finanzbuchführung Papierauswertungen aus dem RZ minimieren; Nutzung von Kanzlei - Online Vereinzelte Auswertungen und Protokolle, die standardmäßig aus dem RZ ausgedruckt werden, können über Kanzlei - Online (Fenster zum RZ) eingesehen und wahlweise ausgedruckt werden. (Abschlüsselung oder Rückübertragung dieser Auswertungen; Verbesserung der Durchlaufzeiten in der Kanzlei) Programmverbindungen zur Anlagen- und Lohnbuchführung, als auch zu den Steuerprogrammen müssen konsequent genutzt werden. Wiederkehrende Buchungen einrichten! 14

15 Kanzlei-Standard Vorbereitung der Finanzbuchführung Einführung mehrjähriger Buchführungsordner mit folgendem Inhalt : Individuelle Mandantenbesonderheiten Temporäre ungeklärte Sachverhalte Checklisten und Kontierungsanweisungen Informationen und Kopien zur Bilanz Steueranweisungen und Schriftwechsel (UStVA) Buchungslisten Stammdaten und Verarbeitungsprotokolle Hinweis: Berarbeitung elektronischer Bankkontoumsätze und Kassenbelege 15

16 Kanzlei-Standard Vorbereitung der Finanzbuchführung Checkliste zur Überprüfung von Monatsbuchhaltungen Checkliste zur Überprüfung von Monatslohnbuchhaltungen Mandanten-Name Monat / Jahr Mandanten-Name Monat / Jahr Lfd. Nr. 1. Geldkonten abgestimmt Geprüft Sachverhalte ja nein Handlungsbedarf * ) o.k. Unklare Posten/Geldtransit geklärt Lfd. Nr. 1. Alle Neuheiten erfasst Geprüft Sachverhalte ja nein Handlungsbedarf * ) o.k. Änderungen im Bestand 2. OPOS-Liste geprüft/ Ggf. Info an Mandant 2. Besonderheiten bei Lohnarten Neue Stamm-Lohnarten 3. Anlag-Neuzugänge / Abgänge geb. Rechnungskopien in Abschlussordner! Anlag-Monatsbuchung übernommen 4. Wiederkehrende Buchung ( Eigenverbrauch PKW, Warenentnahme ) 5. Auswertungspakete Individuelle BWA prüfen Umsatzsteuer-Voranmeldung prüfen 3. Auswertungspakete definiert Druckpaket ok Einstellungen alle überarbeitet 4. IDVS-Auftrag gekennzeichnet Honorarrechnungen verarbeitet / erledigt 5. Sonstige Infos und Bemerkungen Steuerzahlungen abgestimmt ( siehe Steuerkalender ) *) Wenn Handlungsbedarf: Bitte als Aufgabe im Outlook speichern und zur Info an P. oder G. Kuster weiterleiten! *) Wenn Handlungsbedarf: Bitte als Aufgabe im Outlook speichern und zur Info an P. oder G. Kuster weiterleiten! PC-Dokumentenorganisation/ Kanzleiverwaltung Kanzlei Kuster/ Formular/ FIBU-Checkliste Stand per : Seite 1 PC-Dokumentenorganisation/ Kanzleiverwaltung Kanzlei Kuster/ Formular/ Lohn-Checkliste Stand per : Seite 1 (siehe Anlagen Checkliste FIBU/LOHN, S ) 16

17 D a t e n f l u s s Vorgestern Gestern Heute Morgen 17

18 Datenfluss vorgestern 18

19 Datenflussbeschreibungen PC in Kanzlei Auswertungen über den Postweg zur Kanzlei DESY OPOS VB PC-BILANZ PC-ANLAG Datenübertragung per Diskette / DFÜ-Box/ ISDN zur Auswertungserstellung FIBU OPOS LOHN Rechenzentrum Nürnberg 19

20 Datenfluss gestern 20

21 Datenflussbeschreibungen Kanzlei-Rechnungswesen PC in Kanzlei Bilanz- Bereich FIBU - Bereich Lohnbuchungsliste per Rückübertragung möglich Datenübertragung mit ISDN zur Datensicherung und zum Datenträgeraustausch FIBU OPOS LOHN Rechenzentrum Nürnberg 21

22 Datenfluss heute 22

23 Datenflussbeschreibungen PC in Kanzlei Kanzlei-Rechnungswesen Elekton. Banken Bilanz - Bereich FIBU - Bereich Elekton. Kassen Banken Kassen Datenübertragung mit ISDN zur Datensicherung und zum Datenträgeraustausch Elektronische Datenbereitstellung über PC oder komfortabel über Rechenzentrum FIBU OPOS LOHN Rechenzentrum Nürnberg 23

24 Datenfluss morgen 24

25 Datenflussbeschreibungen PC in Kanzlei Kanzlei-Rechnungswesen Elekton. Banken Bilanz - Bereich FIBU - Bereich Elekton. Kassen Elektronische Belege Banken Kassen Datenübertragung mit ISDN zur Datensicherung und zum Datenträgeraustausch Elektronische Datenbereitstellung über PC oder komfortabel über Rechenzentrum Weitere Belege FIBU OPOS LOHN Rechenzentrum Nürnberg 25

26 Bearbeitung elektronischer Bankkontoumsätze und Kassenbelege Rahmenbedingungen für den Einsatz 26

27 Rahmenbedingungen Zieldefinition Strategische Zielausrichtung der Kanzlei Nutzungsmöglichkeiten von Rationalisierungspotenzialen: Arbeitsüberlastung abbauen? Zeitgewinn für Qualitätsverbesserung? Erschließung neuer Geschäftsfelder? Mitarbeiter/Kostenreduzierung?...? 27

28 Rahmenbedingungen Kanzlei Grundvoraussetzungen Kanzlei muss an der optimalen Gestaltung der Arbeitsabläufe interessiert sein (Kanzleiinhaber!) Kanzleimitarbeiter zeichnen sich aus durch verstärktes praxisorientiertes Know-how und ablauforientiertes Abstraktionsvermögen Praxisorientierung = Steuern; BWL + EDV 28

29 Rahmenbedingungen Kanzlei Funktionsorientierung Organisationsstrukturen der Kanzlei = reine Rechnungswesen- und Abschlussabteilungen Finanzbuchhaltung rationalisiert sich selbst. Mitarbeiterkonfrontation möglich. Blockade bei der Einführung möglich! 29

30 Rahmenbedingungen Kanzlei Organisationsstrukturen der Kanzlei Mandantenorientierung = Jeder Mandant wird von einem MA ganzheitlich betreut Mitarbeiter empfindet die elektronische Bearbeitung von elektronischen Bankkontoumsätzen und Kassenbelege als Arbeitserleichterung, da er Zeit gewinnt. Aktive Mitarbeit bei der Einführung! 30

31 Rahmenbedingungen Einführung Projekt Bearbeitung elektronischer Bankkontoumsätze und Kassenbelege ist eindeutig Chefsache! Projektkoordinator muss aus dem Mitarbeiterstamm klar definiert werden! Projekteinführung erstreckt sich fließend über einen längeren Zeitraum! Regelmäßige Kontrolle der Projekteinführung durch den Kanzleiinhaber! ( Meilensteine definieren und abarbeiten ). 31

32 Rahmenbedingungen Einführung Lernphase: Bearbeitung elektronischer Bankkontoumsätze und Kassenbelege (Übergangsphase erfahrungsgemäß 2-3 Buchführungsmonate) 32

33 Rahmenbedingungen Damals... Das Kreditinstitut erzeugt aus hauseigener EDV Kontoauszüge auf Papier für den Mandanten. Der Mandant schreibt seine Kassenberichte auf Papier. Der Mandant bringt die Kontoauszüge und seine Kassenberichte zum Steuerberater. Der Steuerberater erfasst die Kontoauszüge und Kassen- Berichte erneut in seiner EDV (DATEV) FAZIT: Es werden elektronische Informationen auf Papier gedruckt, um diese zu bearbeiten. Bearbeitete Informationen werden manuell erneut in elektronische Informationen umgewandelt!? 33

34 Rahmenbedingungen Heute... Schematisierbare Kontierungsvorschläge von definierten Geschäftsvorfällen. Automatisierte OPOS Vorbelegung anhand universeller Suchkriterien. Keine Medienbrüche. Alle Informationen bleiben digital. Keine Modulation! Durchgängig intelligente elektronische Verarbeitung aller Informationen ohne manuelle Neuerfassung der Daten und Texte! Lernendes System. 34

35 Rahmenbedingungen Grundprinzip elektronische Bankkontoumsätze Elektronische Bankkontoumsätze Kanzlei Rechnungswesen erzeugen buchen Buchungsvorschläge Buchungssätze Kontoumsätze DATEV Rechenzentrum Banken Speicherung : 450 TAGE Jahresbuchhaltungen? 35

36 Rahmenbedingungen Mitarbeiter elektronische Bankkontoumsätze Mitarbeiterqualifikation Motivation der Mitarbeiter Datenflussverdeutlichung Umsetzung der neuen Arbeitsabläufe durch die Mitarbeiter (Verinnerlichung) Neue Kontrollmechanismen für die Finanzbuchführung umsetzen 36

37 Rahmenbedingungen Informationsfluss elektronische Bankkontoumsätze Stammdaten - Mandantenprogrammdaten - Kontenbeschriftungen - Debitoren/Kreditoren Offene Posten Kanzlei Rechnungswesen Erzeugen von Buchungsvorschlägen für Banken und Kassen Buchungssätze Lerndatei DTAUS-Diskette Mandant (siehe Anlagen S. 22 ) 37

38 Rahmenbedingungen Mandantenselektion elektronische Bankkontoumsätze Welche Mandanten nehmen teil? Idealfall 100 % Auswahlkriterien: Kosten/Nutzen Gegenüberstellung Bankgebühren Umfang (Anzahl Buchungspositionen) Bereitschaft des Mandanten Mandant setzt Banksoftware ein (siehe Anlagen S ) 38

39 Rahmenbedingungen Mandantenselektion elektronische Bankkontoumsätze Suchalgorithmus für die Kontierung Nach welchen Kriterien wird ein Kontierungsvorschlag generiert? 1. Lerndatei wird geprüft 2. Rechnungsnummer wird gesucht 3. BLZ und Kontonummer wird gesucht 4. Debitoren/Kreditorennummer wird gesucht 5. Debitoren/Kreditorenname wird gesucht 6. Sonstige Routinen 39

40 Rahmenbedingungen Mandantenselektion elektronische Bankkontoumsätze Fallbeispiele ohne Kontokorrent Da die Bildung von Kontierungsvorschlägen nur über die Lerndatei erfolgt, ist nach einer Lernphase eine eindeutige Zuordnung möglich. Die Trefferquote ist abhängig von der Qualität der Lerndatei. Spätestens nach einem Jahr sind alle wiederholbaren Sachverhalte vorgekommen und damit in der Lerndatei enthalten. Erfahrungsgemäß sind nach 2 Monaten eine Vielzahl der Standardfälle abgedeckt. 40

41 Rahmenbedingungen Mandantenselektion elektronische Bankkontoumsätze Fallbeispiele mit Kontokorrent (mit OPOS) Die Bildung von Kontierungsvorschlägen erfolgt über den generellen Suchalgorithmus. Ist eine Rechnung erkannt (Rechnungsnummer, Debitoren-/Kreditorennummer), wird bei einer Betragsgleichheit der Buchungssatz als eindeutig korrekt definiert und mit dem Status einer Grünen Lampe versehen. Durch Bestätigung wird der als Buchungssatz in die Primanota übernommen. Bei Betragsdifferenzen ist eine Nachbearbeitung notwendig.(i. d. R. Skonto; wird auch vorgeschlagen). 41

42 Rahmenbedingungen Mandantenselektion elektronische Bankkontoumsätze Fallbeispiele mit Kontokorrent (mit OPOS) Nutzt ein Mandant eigene Software für das Cash-Management, liegen die Informationen i. d. R. in Form einer Bankbewegung vor. Durch das Einspielen der DTA-Diskette wird die Sammelbewegung automatisch aufgelöst. (DTA-Datei muss vorliegen, Diskette oder E- Mail) 42

43 Rahmenbedingungen Vorarbeiten elektronische Bankkontoumsätze Organisatorische Vorarbeiten Voraussetzung für den Programmeinsatz schaffen (Banken für die elektronische Datenübermittlung einrichten) Teilnahmeerklärung des Mandanten Einrichtung des Datentransfer durch die Bankinstitute Lerndateien anlegen, Buchführungsordner vorbereiten OPOS einrichten?! (siehe Anlagen S ) 43

44 Rahmenbedingungen Ergebnisse elektronische Bankkontoumsätze Keine Erfassung und Erfassungsfehler mehr bei der Verarbeitung der Kontoauszugs-Informationen. Vollständigkeit der Auszüge gewährleistet. Bildung von Kontierungsvorschlägen. Regelmäßigkeit der Buchungen gewährleistet. = Zeit und Kostenvorteil & Qualitätsverbesserung 44

45 Rahmenbedingungen Grundprinzip elektronische Kassenbelege Mandant DATEV Berater Kassenbuch für Berater bereitstellen Daten holen: Kassenbelege Internet oder Datei Genossenschaftsnetz 45

46 Rahmenbedingungen Informationsfluss elektronische Kassenbelege DATEV - Kassenbuch Internet Kassenbuch: Online Erfassung der Kasse durch den Mandanten über das Internet, gesichert durch DATEV SmartCard Leistungsmerkmale: Keine Installationstätigkeiten mehr bei Programm Updates (Browser Lösung) Kassenminusprüfung, Kassenbuchdruck Datenübernahme in die Buchführung, Kontierung über die Lerndatei in Kanzlei-Rechnungswesen 46

47 Rahmenbedingungen Informationsfluss elektronische Kassenbelege DATEV - Kassenbuch Excel Kassenerfassung: Erfassung der Kasse durch den Mandanten über eine Excel Tabelle Leistungsmerkmale: Kassenminusprüfung, Kassenbericht Datenübernahme in die Buchführung bei vollständiger Kontierung über die Lerndatei in Kanzlei-Rechnungswesen 47

48 Internet: Rahmenbedingungen Vorarbeiten elektronische Kassenbelege SmartCard auf eigener Versandfachnummer ohne Logistikgebühr bestellen SmartCard über die Rechteverwaltung freischalten Kassenbuch im Internet anlegen Installation beim Mandanten Excel: Organisatorische Vorarbeiten Software bestellen Installation beim Mandanten Kasse in Excel anlegen Einrichtung von Textkonstanten Lerndateien anlegen, Buchführungsordner vorbereiten 48

49 Rahmenbedingungen Ergebnisse elektronische Kassenbelege Keine Erfassung von Kassenbelegen. Entlastung des qualifizierten Personals. Sinnvolle Arbeitsteilung zwischen Steuerbüro und Mandant. Kassenminusprüfung und Kassenbuchdruck beim Mandanten. = Zeit und Kostenvorteil & Qualitätsverbesserung 49

50 Bearbeitung elektronischer Bankkontoumsätze und Kassenbelege Praktische Umsetzung in den Kanzleialltag, weitere Rationalisierungspotenziale 50

51 Praktische Umsetzung in den Kanzleialltag Gegenüberstellung der eigenen Kanzleibuchführung: Üblicher Ablauf: Buchführung ohne automatischen Zahlungsverkehr und ohne die Bearbeitung von elektronischen Bankkontoumsätzen Möglicher Ablauf: Buchführung mit automatischen Zahlungsverkehr und mit der Bearbeitung von elektronischen Bankkontoumsätzen 51

52 Praktische Umsetzung in den Kanzleialltag Offene Posten Zahlungsvorschlag, individuell bearbeitbar Stammdaten, Fälligkeiten Automatische Ausgleichsbuchungen Zahlungsträger per Diskette oder DFÜ 52

53 Praktische Umsetzung in den Kanzleialltag Ca. Zeiten bei 200 Ausgangsrechnungen und 30 Eingangsrechnungen Bereich KORG, KIS Start Start 30 Min. Ausgangsrechnungen ausdrucken, Buchungen aus KORG, KIS an Buchführung übergeben Ausgangsrechnungen ausdrucken, Buchungen aus KORG, KIS an Buchführung übergeben 30 Min. 53

54 Praktische Umsetzung in den Kanzleialltag Bereich Zahlungsverkehr 50 Min. Lastschriften manuell erstellen DTA Diskette erzeugen 5 Min. 20 Min. Versenden der Rechnungen an den Mandanten Versenden der Rechnungen an den Mandanten 20 Min. Einzug durchführen Einzug durchführen 5 Min. 54

55 Praktische Umsetzung in den Kanzleialltag Bereich Finanzbuchführung 5 Min. Ausgangsrechnungen übernehmen Ausgangsrechnungen übernehmen 5 Min. 30 Min. Eingangsrechnungen eingeben Eingangsrechnungen eingeben 30 Min. 55

56 Praktische Umsetzung in den Kanzleialltag Bereich Bearbeitung elektronischer Banken und Kassen Kontoauszug aus dem RZ holen 5 Min. Banken, Kasse buchen. Buchungsvorschläge erzeugen 5 Min. 180 Min. Banken buchen mit Buchungsvorschlägen 30 Min. Kasse buchen 30 Min. 56

57 Praktische Umsetzung in den Kanzleialltag 30 Min. 60 Min. Bereich Zahlungsvorschlag, Zahlungsverkehr FIBU Manuell geführter Fälligkeitsordner für die Kreditorenüberweisungen Überweisungen manuell erstellen und anweisen Zahlungsvorschlag für Kreditoren erzeugen und bearbeiten Zahlungsvorschlag automatisch zur Zahlung über DTA anweisen Automatische Ausgleichsbuchungen für die FIBU bereitstellen und verarbeiten 10 Min. 30 Min. 5 Min. 57

58 Praktische Umsetzung in den Kanzleialltag Bereich Mahnwesen/RZ Sicherung 30 Min. Mahnwesen durchführen Mahnwesen durchführen 30 Min. 10 Min. Daten an das RZ senden Daten an das RZ senden 10 Min. Ende Ende 450 Minuten = 100 % 250 Minuten = 56 % 58

59 Weitere Rationalisierungspotenziale Leistungsverbund Kanzlei - Mandant Strategische Zielausrichtung der Kanzlei Generelle Bereitschaft zum Loslassen? Wandel der Kanzlei von der traditionellen Finanzbuchführungs-Erfassung zur Finanzbuchführungs-Betreuung? Mandantenbindung verstärken und sichern? Erschließung neuer Geschäftsfelder? Mitarbeiter/Kostenreduzierung?...? 59

60 Weitere Rationalisierungspotenziale Schnittstellen, Fakturasysteme Organisationsstrukturen schaffen Datenbestand muss konsistent sein gleiche Debitoren- und Kreditorennummern in der Faktura und Finanzbuchführung Rechnungsnummer Länge- und Artgleichheit Übergabeparameter definieren Erlös- und Einkaufskonten nach Steuerart definieren Übergaberhythmus festlegen Virenschutzmaßnahmen schaffen und einhalten Physische Schnittstelle schaffen Zuverlässige externe Partner 60

61 Weitere Rationalisierungspotenziale Warenwirtschaft, Schnittstellen, weitere Chefseminare DATEV Lösungen zur Warenwirtschaft DATEV CD Partner- und Softwarereport (Artikel Nummer 58540) Einladung zum DATEV CHEF-Seminar Datenintegration Kanzlei <-> Mandant über Schnittstellen (Referenten: StB Herr Kuster, Herr Hoppe DATEV eg) Einladung zum DATEV CHEF-Seminar Das Stille Post Prinzip in der Kanzlei bekämpfen (Referenten: StB Herr Kuster, Herr Hoppe DATEV eg) Einladung zum DATEV CHEF-Seminar Die elektronische Kommunikation im Kanzlei -Alltag (Referenten: StB Herr Kuster, Herr Hoppe DATEV eg) 61

62 Die Referenten danken für Ihre Aufmerksamkeit und wünschen Ihnen einen guten Heimweg. Viel Erfolg bei der Umsetzung! Siehe Anlage S

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