Mengenmässige Auswirkungen einer vollständigen Liberalisierung des Milchmarktes mit der EU Dr. Simon Peter, ETH. SGA-Tagung 2015, Bellinzona

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1 ETH Zurich Agricultural Economics Agri-food & Agri-environmental Economics Group Mengenmässige Auswirkungen einer vollständigen Liberalisierung des Milchmarktes mit der EU Dr. Simon Peter, ETH

2 Hintergrund: Motion zur Prüfung einer sektoriellen Marktöffnung mit der EU für alle Milchprodukte (Komisson für Wirtschaft und Abgaben, WAK-NR) BR prüft Auswirkungen einer sektoriellen Öffnung des Milchmarktes mit der EU «gelbe Linie» also Käse ist seit 2007 offen, «weisse Linie» würde folgen ( Joghurt, Rahm, Butter, Milchpulver) Grenzschutz auf allen Milchprodukten würde wegfallen Milchpreisreduktion Vorleistungen und Preise übriger lw. Aktivitäten würden +/- bleiben Chance: Tiefere Konsumentenpreise und verbesserter Marktzutritt im EU-Raum (für Joghurt, Rahm, Butter, Milchpulver) Gefahr: Mengen-/Einkommensrückgang, Auslastung in der Verarbeitungsindustrie 2

3 Ziel: Diese Analyse hat zum Ziel, den Mengeneffekt einer Teilmarktöffnung Milch mit einem sektoralen Angebotsmodell zu quantifizieren. Forschungsfragen: Welcher Menge ist bei einer Öffnung der «Weissen Linie» in der Schweiz zu erwarten? Wie reagiert die Menge in den drei Hauptproduktionszonen Tal-, Hügel- und Berggebiet? 3

4 Modelleigenschaften Nationales Angebotsmodell optimiert die Produktion (zu Opportunitätskosten) hinsichtlich landwirtschaftlichem Sektoreinkommen exogene Preise ('at farmgate') Pflanzenbau: Weizen, Gerste, Körnermais, Raps, Kartoffeln, Zuckerrüben, Naturwiese, Kunstwiese 3 Intensitätsniveaus Tierhaltung: Milchproduktion, Kälber-/Grossviehmast, Mutterkuhhaltung, Schweinehaltung, Geflügel div. Stallgrössen je Kategorie klassischer Regionshof-Ansatz (Tal-, Hügel-, Berggebiet) mit exogenen Preisen regionshof-spezifische Kosten- und Ertragsstrukturen. Konkurrenz um begrenzt verfügbare landwirtschaftliche Nutzfläche Preise für Agrarprodukte ('at farmgate') exogen vorgegeben Rekursiv-dynamisch bezüglich Entwicklung des Muttertierbestandes und der Stallkapazitäten. 4

5 Annahmen WDZ gemäss AP2014/17 (Umlagerung bestehender Tierbeiträge in Flächenzahlungen) KEINE zusätzlichen Begleitmassnahmen (BGM) Produktivitätsfortschritt: Gebäude: im Rahmen der Gebäudeerneuerung, Zucht: im Rahmen der Populationsentwicklung (Leistungstypen), Maschinen: exogen vorgegeben Teuerung Betriebsmittel: gem. BLW (N-Projekt 2011) 5

6 Vorgehen : realisierte Marktpreise Simulation der realen Strukturentwicklung bis zum Jahr : Milchpreis stabil auf 30 Rp./kg, 35 Rp., 40 Rp., etc bis 100 Rp. pro kg. ceteris paribus: konstante Preise für alle übrigen landwirtschaftlichen Outputs Aus dem Angebot im 2025 und dem entsprechenden Preisniveau wird die Angebotsfunktion geplottet 6

7 Angebotskurve Milch 2025 * elastische Angebotsreaktion im Hügel- und Berggebiet (ε>1) Grund: Switch auf Mutterkühe 63 Rp. 47 Rp. ε l = (47-63 Rp.) Milch CH : -37% SILAS-dyn (PMP) (Ferjani et al. 2013): ε k = ε l = Angebot links (gg. 2013): WDZ (Tierbeiträge weg), kleine raus, Teuerung (wiegt stärker bei Milch) Angebot rechts (gg. 2013): biolog-techn. Fortschritt, Skaleneffekte Gebäude netto: ca. 5 Rp. nach oben/links 7

8 ha Ausgangslage Methode Resultate Fazit Welche Anpassungen erfolgen bei Milchpreisreduktion von 63 auf 47 Rappen? Mutterkühe extensive Wiese Milchkühe intensives Wiesland u. Silomais Reduzierter Milchkuhbestand wird (teil-)kompensiert durch Mutterkühe (v.a. im Berggebiet) Rückgang von intensivem Wiesland/Silomais, Zunahme von extensiv genutztem Wiesland ( Extensivierung) Gesamte LN bleibt genutzt ( hohe, flächenbezogene Direktzahlungen) 8

9 Fazit agrarpolitischer Sicht: Milchsektor kann komparative Kostenvorteile nicht nutzen (keine Spezialisierung) hohes Preisniveau auf Inputs, hohe Opportunitätskosten (Fleisch/crops bleiben geschützt, Extensivierung attraktiv (hohe DZ für extensive Wiesen) methodische Sicht: mengenmässige Auswirkungen einer Teilmarktöffnung Milch hängt stark von der verwendeten Methode ab (z.b. Switch möglich, PMP ja/nein, agent-based ja/nein) Diskussion der Annahmen und Methoden sehr wichtig bei Interpretation der Ergebn. besserer Marktzugang ja, ABER: zu welchem Preis? Begleitmassnahmen (höhere Direktzahlungen, Grünlandbeitrag)? Höhere Konsumentenrente (tiefere Preise) wird durch höhere Staatsausgaben (zur Aufrechterhaltung der Produktion/Produzentenrente) erkauft Gesamtbeurteilung? 9

10 Fragen Diskussion 10

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