Experience Digital Momentum.
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- Cornelia Koenig
- vor 8 Jahren
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Transkript
1 Experience Digital Momentum. Change happens - Wie der interaktive Konsument Märkte verändert Tobias Kirchhofer Managing Partner tobias.kirchhofer@bluemars.net Marketing ausser Kontrolle, Wien März 2009
2 Tobias Kirchhofer Managing Partner Schwerpunkte: Seit über 10 Jahren Wirtschafts- Berater für digitale Kommunikation. Langjährige Erfahrung und exzellentes Internet-Technologie und Marketing Know-How, Gesamtvorstand BVDW. Stationen: Gründer und Geschäftsführender Inhaber Blue Mars, Geschäftsführer D`Arcy, Institut für Neue Medien, Studium für Bildende Künste an der Städelschule Frankfurt.
3 Full Service User Interface Online Community E-Commerce Website Online Advertising 3
4 Full Service User Strategische Interface Beratung Online Fundierte Community Konzeption Attraktives visuelles Design E-Commerce Solide technische Umsetzung Website Stabiler Betrieb Online Erfolgsorientierte Advertising Weiterentwicklung 3
5 BlueMars gestaltet das Digitale Momentum von Marken
6 Die schönste Auszeichnung für uns ist der Erfolg unserer Kunden. 5
7 1997 Gegründet in Frankfurt als Interactive Agentur im U.S. Netzwerk D Arcy Masius Benton & Bowles (DMB&B)
8 40 Mitarbeiter BVDW Gesamtvorstands-Mitglied des Bundesverbands Digitale Wirtschaft Exzellent seit Jahren unter den deutschen Top-Ten in Benchpark.com
9 8
10 Vorne mit dabei sein: Welche aktuellen und zukünftigen Trends sind relevant für Ihre Konsumenten? Mobile Apps Ubiquitous Computing Semantic Web Mobile Web D Web Information Design Brand Awareness Service Points Your Customers Multi-Touch Surfaces Service Design Digital Collaboration Digital Lifestyle Enterprise 2.0 Immediate Prosument Personalization Social Networks Mass Customization Entertainment IPTV Intelligent Internet der Dinge Digital Aura Innovation Radar
11 Heute...
12 Vom Arbeitszimmer 11
13 ins Wohnzimmer
14 selbstver ständlich allgegenwärtig.
15 Vom Kino-Saal
16 ins Wohnzimmer
17 Von rigiden Oberflächen mit fixen Höhen und Breiten
18 zu faltbaren, aufrollbaren Displays
19 oder dynamischen Displays
20 Von Ergebnis-Listen
21 zu Visualisierungen
22 als split screen
23 als Routen
24 als Aktivitäten
25 inhaltlich
26 dynamische Standort-Info
27 als explorative Statistik
28 bildlich
29 als High-Level entry points.
30 Von Anbieter-Informationen...
31 ... zu User-Bewertungen
32 Von tagesaktuellen Berichten...
33 zu stündlichen TV-Nachrichten
34 und aktuellen Online-News
35 ... zur augenblicklichen Meldung
36 Digital Immigrant Digital Native Digitale Avantgarde Digitaler Mainstream Digitale Nachzügler
37 Evolution des Homo Digitalis Infogener Mensch 36
38
39 Homo Digitalis
40
41 Web 2.0 = Massenmarkt
42 Web 2.0 = Massenmarkt Es soll meine Arbeit unterstützen. Es soll einfach sein, nicht kompliziert. Fit the target audience Smart defaults Redundant Joy of use Explorable Es soll Spaß machen. Eure Werkzeuge sind mir egal, mich interessieren meine Inhalte Meine Daten sollen sicher sein.
43 Und sie vernetzen sich...
44
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49
50
51 Grundbedürfnis Kommunikation
52 Höhere Bedürfnisse Selbstverwirklichung Sein Potential ausschöpfen; sich so weit wie möglich entfalten Stufe V Defizitbedürfnisse Bedürfnis nach sozialer Anerkennung Selbstachtung, Vertrauen, Unabhängigkeit, Freiheit, Achtung anderer, Bedürfnis nach Status und Anerkennung Bedürfnis nach sozialen Beziehungen Freunde, Lebenspartner, Kinder, liebevolle Beziehungen, Gemeinschaftsgefühl Stufe IV Stufe III Bedürfnis nach Sicherheit Stabilität, Schutz, Zuhause in einer sicheren Umgebung Stufe II körperliche Bedürfnisse Atemluft, Wasser, Nahrung, Schlaf, Sauberkeit, Schmerzfreiheit, Geschlechtsverkehr Stufe I Maslowsche Bedürfnispyramide
53 Und die Marken?
54 Produktivität Flexibilität Innovativität Hierarchische Organisation Taylorismus Netzwerkorganisation Marktorientierung? Entwicklung unternehmerischer Wertschöpfungskonzepte und Leitbilder Reichwald/Piller
55 Produktivität Flexibilität Innovativität Hierarchische Organisation Taylorismus Netzwerkorganisation Marktorientierung Interaktive Wertschöpfung Konsumentenintegration Entwicklung unternehmerischer Wertschöpfungskonzepte und Leitbilder Reichwald/Piller
56 Konsumenten- Netzwerk Hersteller- Netzwerk 55
57 56
58 Social Community Unternehmen Fan Swarovski Fan Swarovski Swarovski
59 So verändern interaktive Konsumenten Märkte. Deshalb sind innovative Strategien und Ideen für den Erfolg im Internet gefragt.
60 Social Media?
61 Social Media ist ein Begriff der vielfältige Aktivitäten integriert: soziale Interaktion, Technologien und mediale Inhalte wie Text, Bild, Video und Audio.
62 Social Media sind Menschen die online Gespräche pflegen.
63 Messenger Databases Consumer Network Online Chats Brand Agent Word of Mouth Seeding Opinion Leader Microblogging Fanpages Corporate Blogs Reviewportale Social Media Tools Brand Communities Fan Pages Video/Photo Sharing Sites Widgets Social Networks Foren/ Message Boards Virtual Worlds Ordnung in der Vielfalt der sozialen Medien Virale Effekte Trends, Diskussionen & Opinion Leader identifizieren Monitoring Social Your Customers Media Mix PR & Branding News RSS Wiki Video Social Bookmarking Botschaften verbreiten
64 Social Media Applikationen Location based/aware Wikis/ Referenztools Bookmarking Social Networking Video Sharing Blogging Photo Sharing Microblogging
65 Wikis/ Referenztools Ein Wiki ist eine Website, die es dem Besucher erlaubt, auf einfachem Wege Inhalte hinzuzufügen, zu löschen oder zu editieren. Wikipedie ist das bekannteste Kollaborationstools dieser Art. 64
66 Social Networking Sites Benutzer und Organisationen verbinden sich und interagieren mit Freunden, Kollegen und Fans. Facebook und MySpace Seiten fungieren als eine Art Microsite für ein Unternehmen innerhalb des Social Frameworks. Vorteile der Social Networking Sites: Erstellen von Online Portfolios Teilen von Photos, Video, Audio und Links Instant Message Service Kennenlernen von anderen Benutzern und Organisationen an Gruppen teilnehmen oder selbst neu gründen 65
67 Blogging Ein Blog ist eine Website mit regulären und aktuellen Beiträgen, News oder Kommentaren Blogs helfen dabei, Unternehmen als transparent, relevant, aktiv und als ausgezeichnete Experten zu etablieren. 66
68 Microblogging Microblogs sind Blogs, limitiert auf 140 Zeichen. Benutzer verwenden Microblogs um ihren Freuden zu folgen. Unternehmen nutzen sie um ihr Produkt oder ihren Service besser zu vermarkten, indem sie ihm eine Stimme bzw. eine Identität geben. 67
69 Photo Sharing Photo Sharing Sites stellen dem Benutzer Platz zum Hochladen und Organisieren seiner Fotos zur Verfügung. Zusätzlich kann man Freunde dazu einladen, sich die Photos auf der eigenen Profilseite anzusehen. Durch das Tagging der Photos ist es jedem Benutzer möglich Photos über bestimmte Schlüsselwörter zu suchen. 68
70 Video Sharing Auf YouTube und Co können Benutzer ihre eigenen Videos hochladen und mit Freunden teilen. Mittlerweile nutzen auch Unternehmen YouTube Channel als erfolgreiches Marketing-Instrument. 69
71 Social News & Bookmarking Social bookmarking Sites ermöglichen Benutzern, ihre Bookmarks zu speichern, teilen, organisieren und kommentieren. Außerdem sind diese Sites Quellen um Bookmarks von Anderen durchzustöbern und nach interessanten Inhalten zu suchen. Das ermöglicht die Kontaktaufnahme und den Austausch mit anderen Bookmarkern. Die Community bewertet die eignen Tag-Vorschläge. 70
72 Location based Services Location-based Services sind mobile Dienste, die dem Benutzer über positions-, personen- und zeitabhängigen Daten Informationen zur Verfügung stellen. 71
73 Monitoring Tool Trendrr: Überwachung der Trends in der Blogosphäre TubeMogul beobachtet die Verbreitung viraler Videos Twist und Tweet Scan für die Analyse der Twitter- Diskussionen Google News: Berichterstattung der verlagsgeführten Medien Technorati, Technorati Charts und Trendpedia: Analyse des Echos in der Blogosphäre Facebook Lexicon verrät, wie oft Wall-Einträge in den Profilen der Mitglieder einzelne Begriffe (z.b. den Namen der Seite) enthielten. Backtype - Kommentare in Blogs und Websites von einer Person oder Unternehmen aggregieren. 72
74 Warum ist Social Media für Marken relevant?
75 Consumers are spending more of their time online communicating. Not playing. Not shopping. Communicating... the trend is clear. With the uptake of the likes of Digg, Twitter, Facebook, Youtube, etc (all covered in the study), users are increasingly communicating about brand experiences, products and services, both positively and negatively. Brands need to figure out how best to participate in such an environment. Netpop Connect 2009: Social Networkers
76 In 2008, if you re not on an social networking site, you re not on the internet. IAB, Platform Status Report: User Generated Content, Social Media and Advertising, 2008
77 78% der Menschen vertrauen den Empfehlungen anderer Konsumenten. Nur 14% trauen Werbung. Nielsen,Trust in Advertising Report, 2007
78 10 Leitgedanken zur neuen Kommunikation/Werbewelt. Glaube an die Reichweite Glaube an die Medien Content = Redaktion Medien getrieben Monolog Abgeschlossenes Werbeprodukt Kontrolle Kampagnendenken nicht authentisch Branding Viralität Arbeit mit Multiplikatoren Kreativität der Menschen Idee getrieben Dialog Prozess anstossen Loslassen Fortlaufende Kommunikationsstrategie Authentizität Performance Value Mountain Media
79 Der Einfluss des Internets auf Kaufentscheidungen ist doppelt so hoch wie der des Fernsehens. (Digital InfluenceIndex Deutschland, Harris Interactive, 2008)
80 Love it. Den User ansprechen, involvieren, mit ihm eine Beziehung aufbauen, positives Nutzungserlebnis schaffen.
81 Social Media Mix Best Practice: Nike Nike macht vor, wie man ein Social Media Konzept durchdacht in das bestehende Marketing-Konzept integrieren kann, und wie man damit sowohl Geld verdienen als auch den Markenwert steigern kann. 80
82 Von Nike Plus, der Lauf-Community... 81
83 ... über den personalisierten Schuh von Nike ID 82
84 ... und einer Vielzahl von Nike Facebook Seiten 83
85 ... zum Nike Plus Twitter Channel 84
86 ... von mehreren YouTube Channel 85
87 ... zu MySpace Layouts für Nike Fans. 86
88 Social Media Mix Best Practice: Barack Obama Die Obama-Kampagne zog alle Register des Social Media Mixes. 87
89 Social Media Mix: Die Obama-Kampagne 88
90 Videos insgesamt: Obamas Speech: A more perfect Union, Aufrufe: Social Media Mix: Die Obama-Kampagne 89
91 followers (Stand ) Social Media Mix: Die Obama-Kampagne 90
92 Oder Tchibo...
93 Tchibo Innovations-Community tchibo-ideas.de 92
94 Best Practice Konsequente Social Media Integration 93
95 Best Practice facebook 94
96 Best Practice twitter 95
97 Best Practice youtube 96
98 Best Practice flickr 97
99 Best Practice Coca Cola 3.3 Mio. Fans Initiert von einem Fan 98
100 Weak Practice 150 Fans... 99
101 Best Practice Deutsche Telekom Mediencenter Konsequentens Vernetzungspotential 100
102 Best Practice Deutsche Telekom Center Konsequentens Vernetzungspotential 101
103 Vielen Dank! Tobias Kirchhofer Managing Partner 102
104 Let s go! 103
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