Impulsreferat: Kulturgut Sparen

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1 1 Dr. Thorsten Wehber Sparkassenhistorisches Dokumentationszentrum Deutscher Sparkassen- und Giroverband, Bonn Runder Tisch 2009 der UN-Dekade Bildung für nachhaltige Entwicklung München, 13. November 2009 Workshop 1: Geld ausgeben heißt gestalten Impulsreferat: Kulturgut Sparen Meine sehr verehrten Damen und Herren, unter den Menschen, die in den eben gezeigten Straßeninterviews Auskunft über Ihr Verhältnis zum Sparen gaben, war auch ein Herr, Jahrgang Er sagte: Sparen ist ein ganz wichtiger Wert. Sparen heißt aber nicht nur Geld sparen, sondern vor allem auch nichts Unnötiges kaufen oder etwas vergammeln lassen. Das ist genau das, was man als die traditionelle Sparsamkeit bezeichnet, für die die Deutschen in der Welt bekannt sind. Dass das Bild vom sparsamen Deutschen kein Klischee ist, belegt eine Umfrage, die Infratest vor drei Jahren durchgeführt hat. 1 Dabei gaben 55 Prozent der befragten Deutschen an, sie würden auch bei kleineren Dingen die Preise vergleichen. In Italien waren es 46 Prozent der Befragten, in Frankreich 43 Prozent und in Großbritannien und Polen bloß 39 Prozent. Und während für 38 Prozent der befragten Polen Einkaufen ein echtes Vergnügen war, stimmten nur 24 Prozent der Deutschen dieser Aussage zu (was einen Schweizer Konsumforscher lästern ließ: In Deutschland ist der Spartrieb stärker als der Sexualtrieb. ) Der positiven Einstellung zum Sparen korrespondiert die sehr negative Einstellung zur Verschuldung. 52 Prozent der Deutschen konnten der Umfrage zufolge nicht 1 Vgl. Der Geiz ist deutsch. Eine neue Studie durchleuchtet das unterschiedliche Konsumverhalten in Europa, Handelsblatt v

2 2 ruhig schlafen, wenn sie Schulden haben. Aber nur 29 Prozent der Briten raubte ein Kredit den Schlaf. Das dtv-brockhaus-lexikon definiert Kultur als die Gesamtheit der typischen Lebensformen größerer Gruppen einschließlich der sie tragenden Geistesverfassung, insbesondere der Wertvorstellungen. 2 Folgt man dieser Definition, so kann man Sparsamkeit mit Fug und Recht als Teil der deutschen Kultur, als Kulturgut, begreifen. Historische Herleitung Wie kommt es nun, dass Sparsamkeit in Deutschland eine so hohe Wertschätzung genießt? Für eine Erklärung muss man bis zur Reformation zurückgehen. In der Theologie und Morallehre der großen Reformatoren Luther und Calvin wurde Arbeit, Fleiß und Sparsamkeit ein sehr viel höherer sittlicher Wert zugesprochen als im traditionellen Katholizismus. Armut und Reichtum galten den Reformatoren nicht mehr als gottgegeben, sondern waren nunmehr das Resultat der individuellen Anstrengungen des Menschen. Im Calvinismus gab es sogar den radikale Idee, dass sich an rastloser Tätigkeit und am dadurch erzielten materiellen Erfolg erkennen lasse, ob ein Mensch von Gott zur ewigen Seligkeit vorherbestimmt sei. Von Martin Luther (aus den Tischreden) stammt das Zitat: Der Mann soll erwerben, das Weib aber soll sparen, damit kann das Weib den Mann wohl reich machen, denn der ersparte Pfennig ist besser denn der erworbene. 3 Das heißt natürlich nicht, dass nur Frauen sparen sollen, und es heißt auch nicht, dass man Sparsamkeit über alles stellen soll. Im Gegenteil Luther hielt es durchaus für richtig, dass man fröhlichen Herzens genießt, was Gott gegeben hat. 4 Aber maßvoll mit seinen Geld und seinen wirtschaftlichen Gütern umzugehen ist nützlich und vorteilhaft und gehört zu einem rechtschaffenen Leben. 2 Kultur in: dtv-lexikon in 20 Bänden, München Zitiert nach: Vom Lob der Sparsamkeit. Gedanken, Sprüche, Erfahrungsweisheiten aus dem Schatz der Jahrhunderte. Gesammelt und vorgelegt von der Arbeitsgemeinschaft Deutscher Sparkassenund Giroverbände und Girozentralen e. V., Bonn, o. J., S Vgl. Sabine Holtz, Theologie und Alltag. Lehre und Leben in den Predigten der Tübinger Theologen , Tübingen 1993, S. 227.

3 3 Der Protestantismus hatte besonderen Erfolg im städtischen Bürgertum, also bei den Kaufleuten und Handwerkern. Dies hatte zur Folge, dass die protestantische Morallehre einen großen Einfluss bei der Herausbildung einer spezifisch bürgerlichen Moral hatte. Es entwickelte sich ein Kanon bürgerlicher Tugenden, zu denen Ordnung, Fleiß, Reinlichkeit, Pünktlichkeit und natürlich auch Sparsamkeit gezählt werden. In einem Handbuch der Moral für den Bürgerstand lieest man über die häuslichen bzw. bürgerlichen Tugenden: I. Das erste ist Pünktlichkeit und Ordnung in euren häuslichen Geschäften. II. Die zweite häusliche Tugend, die ich euch empfehle, ist Sparsamkeit und Wirthschaftlichkeit, welche die glückliche Mittelstraße trift, zwischen Geiz und Verschwendungssucht. 5 Der bürgerliche Tugendkanon war auch ein Gegenentwurf zu den Ehr- und Tugendvorstellungen des Adels. Für den Bürger ziemte es sich, sparsam und maßvoll zu leben. Ein Adliger, der auf sich hielt, musste repräsentieren und sich freigiebig, ja verschwenderisch verhalten, selbst wenn dies zum Verlust seines gesamten Hab und Gutes führte. Im Laufe des 18. Jahrhunderts, dem Jahrhundert der Aufklärung, suchte das aufstrebende Bürgertum seine Werte und Verhaltensweisen zunehmend offensiv den anderen sozialen Gruppen zu vermitteln. Das Bürgertum verstand seine Normen nicht mehr als auf seinen Stand beschränkt. Sie gelten ihm vielmehr als universelle Normen. Der Philosoph Immanuel Kant konnte daher formulieren: Sparsamkeit in allen Dingen ist die vernünftige Handlung eines rechtdenkenden Menschen. 6 Nicht von ungefähr entstand gegen Ende des 18. Jahrhunderts mit den Sparkassen auch eine spezielle Institution, die den unteren sozialen Schichten das Sparen und die Sparsamkeit nahe bringen sollte. Die frühen Sparkassen waren vor allem moralisch-pädagogische Einrichtungen. Sie sollten dazu beitragen, dass auch die 5 Carl Friedrich Bahrdt, Handbuch der Moral für den Bürgerstand, Tübingen 1789; zitiert nach: Paul Münch (Hrsg.), Ordnung, Fleiß und Sparsamkeit. Texte und Dokumente zur Entstehung der bürgerlichen Tugenden. München 1984, 273ff. 6 Zitiert nach:vom Lob der Sparsamkeit (s. Anm. 3), S. 26.

4 4 weniger Bemittelten nützliche Glieder der entstehenden bürgerlichen Gesellschaft wurden. Im 19. Jahrhundert war es dann so gut wie unmöglich, in Deutschland nicht mit dem Lob der Sparsamkeit konfrontiert zu werden. Es wurde in den Schulen gesungen, von den Kanzeln der Kirchen gepredigt und in erbaulichen Traktaten, in Zeitungen und populären Zeitschriften verbreitet. Auch die Möglichkeiten, vernünftig und sicher Geld zu sparen nahmen stetig zu. Überall entstanden kommunale Sparkassen, viele Fabrikbesitzer richteten Spareinrichtungen für ihre Arbeiter ein und auch die Zahl der Schulsparkassen wuchs. Typisch deutsch ist auch, dass eigene Vereine für das gemeinsame Sparen, die Sparvereine oder Sparclubs gegründet wurden. Im 20. Jahrhundert gewann der Ruf nach Sparsamkeit und die Werbung für das Sparen völlig neue Dimensionen. In beiden Weltkriegen wurde die Kriegsführung letztlich durch die Sparleistungen der Bevölkerung finanziert. Und in beiden Kriegen mussten die Menschen in Deutschland auch im täglichen Leben äußerst sparsam wirtschaften. Sparsam sein sowohl beim Geld, als auch mit allem anderen hieß es auch nach den Kriegen. Es galt jeweils als ein Wunder, dass die Menschen nach den Währungsreformen von 1923 und 1948 bald unverdrossen weitersparten. Die reichen Erfahrungen mit Kriegen, Inflationen und Währungskrisen sind sicher ein Grund, warum gerade in Deutschland das Bedürfnis nach finanzieller Sicherheit bis heute so groß ist. Bis weit in die Sechziger Jahre konnte man die Bundesrepublik als Spargesellschaft bezeichnen. Die Konsumgesellschaft entwickelte sich eher neben der Spargesellschaft, als dass sie diese ablöste. In der DDR erfolgte das Sparen fast zwangsläufig. Es gab zum einen oft gar keine Gelegenheit, sein Geld auszugeben. Zum anderen musste man möglichst immer genügend Ersparnisse haben, um gleich zugreifen zu können, wenn ein gewünschtes Produkt gerade zu haben war.

5 5 The More you buy, the more you save Die schleichende Umdeutung des Sparbegriffs Wie die Umfrage zeigt, die ich zu Anfang zitierte, haben die Deutschen bis heute einen ausgeprägten Hang zur Sparsamkeit. Es ist gar nicht so einfach, unsere Landsleute zum Geldausgeben zu animieren. Deshalb haben sich Werbe- und Marketingstrategen darauf spezialisiert, den Menschen zu suggerieren, sie würden genau dann sparen, wenn sie konsumieren. The more you buy, the more you save ( Je mehr du kaufst desto mehr sparst du. ) ist die klassische Formulierung für diese Botschaft an alle Schnäppchenjäger. Praktisch funktioniert das zum Beispiel so, dass man im CD-Laden drei CDs für den Preis von zwei bekommt. Aber eigentlich wollte man nur eine Jedem von Ihnen fallen sicher auf Anhieb andere Beispiel für diese Art der Werbung ein, in der der Begriff Sparen in sein Gegenteil verkehrt wird. Der Schriftsteller Burkhard Spinnen hat diese Art der Werbung vor einigen Jahren in einer Glosse aufs Korn genommen und gefordert, sparen zum Unwort des Jahres zu machen. 7 Seine Begründung ist folgende: Zwar glaubt kein Mensch wirklich, dass er sich durch hemmungsloses Konsumieren reich sparen kann. Aber es kann dazu kommen, dass die neue Verwendung des Sparbegriff langfristig das Denken verändert. Burkhard Spinnen sieht vor allem die Gefahr, dass der neue Sparbegriff dazu führt, dass es bald für alles nur noch Tiefstpreise gibt und keiner mehr weiß, was der wirkliche Preis einer Ware ist. Es kann aber auch passieren, dass das traditionelle Sparen durch diese Begriffsverwirrung in Mitleidenschaft gezogen wird schon allein deswegen, weil die sparwütigen Schnäppchenjäger bald nichts mehr zum Sparen übrig haben. Wenn wir Sparen bzw. Sparsamkeit als schützenwertes Kulturgut ansehen, müssen wir vielleicht auch stärker darauf achten, wie wir den Begriff Sparen benutzen. In den USA jedenfalls steht das Wort für Sparsamkeit als Tugend Thriftiness schon lange auf der roten Liste der gefährdeten Wörter. Und gespart 7 Spinnens Sprachstunde: Unwort sparen, Handelsblatt v

6 6 haben die Amerikaner lange Zeit auch nicht. Sie müssen es nach der Finanzkrise jetzt mühsam wieder lernen.

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