Infodienst für die Messewirtschaft

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1 Ausstellungs- und Messe-Ausschuss der Deutschen Wirtschaft e. V. Infodienst für die Messewirtschaft r Europastatistik 2011 veröffentlicht Geprüfte Kennzahlen für Messen in Europa enthält die Broschüre Euro Fair Statistics 2011, die von der UFI jetzt herausgegeben wurde. Der Bericht stellt Messedaten aus 21 europäischen Ländern zusammen. Erstmals ist die Türkei vertreten. Seite 4 r Welches Profil brauchen Publikumsmessen? Publikumsmessen stehen angesichts ökonomischer und demografischer Veränderungen und neuer Informationskanäle vor erheblichen Herausforderungen. Welche Chancen sie künftig haben, ist Thema einer gemeinsamen Studie von AUMA, IDFA und FAMA. Der Leiter des Studienprojektes, Prof. Dr. Manfred Kirchgeorg, fasst wesentliche Ergebnisse zusammen. Seite 2 und 3 t 03. August 2012 Inhalt Messewirtschaft 2 Messen und Märkte 6 Messen in Deutschland 7 Messen im Ausland 8 Recht 8 Personalien 9 Impressum 9 r China schafft Expressvisum ab Die chinesische Botschaft hat angekündigt, ab sofort das Expressvisum abzuschaffen, das innerhalb eines Tages erhältlich war. Die chinesischen Vertretungen in Deutschland garantieren weiterhin eine Visaerteilung innerhalb von vier Tagen im Normalfall. Seite 9

2 Seite August 2012 r Messewirtschaft Studie zur Entwicklung der B2C-Messen von AUMA, IDFA und FAMA Gute Profilierungschancen für Publikumsmessen Publikumsmessen stehen vor erheblichen Herausforderungen: Zum einen wächst eine Konsumentengruppe heran, die ohnehin stark auf digitale Medien und Online-Handel setzt. Zum anderen bieten immer mehr Einkaufs- Center Shopping und Erlebnis für die ganze Familie. Publikumsmessen stehen angesichts von ökonomischen und demografischen Veränderungen und neuen Informationskanälen vor erheblichen Herausforderungen; sie haben aber auch gute Chancen, sich im Wettbewerb um Zeit, Geld und Aufmerksamkeit des Konsumenten zu behaupten. Voraussetzung dafür sind permanente Verbesserungen von Konzepten und Strukturen der Messen, die von den Veranstaltern vielfach bereits in Angriff genommen wurden. Das ist ein Ergebnis der Studie Perspektiven, Potentiale und Positionierung von Publikumsmessen, die der AUMA gemeinsam mit den Veranstalterverbänden FAMA Fachverband Messen und Ausstellungen und IDFA Interessengemeinschaft Deutscher Fachmessen und Ausstellungsstädte in Auftrag gegeben hatte. Durchgeführt wurde die Studie vom Lehrstuhl für Marketingmanagement der Handelshochschule Leipzig unter Leitung von Prof. Dr. Manfred Kirchgeorg. Durch empirische Untersuchungen sowie durch Experten- und Bevölkerungsbefragungen konnten zehn Trends ermittelt werden, die Einfluss auf die künftige Entwicklung von Publikumsmessen haben. Wie sind Publikumsmessen auch in Zukunft erfolgreich? Eine gemeinsame Studie von AUMA, IDFA und FAMA untersucht die Faktoren. Herausforderungen sind etwa die wachsende Konkurrenz von Informationsund Einkaufsmöglichkeiten, sowohl durch Online-Shopping wie auch die wachsende Zahl und Qualität von Einkaufs-Centern. Auch könnten bisher eher traditionelle Anbieter von Produkten und Leistungen stärker auf digitalen Handel setzen. Dazu kommt, dass die Konsumgüternachfrage tendenziell stagniert mit kurzfristig auftretenden Schwankungen. Zu beachten seien auch die Verschiebungen in der Alterspyramide und eine wachsende Polarisierung bei den Einkommen. Schließlich ist bei den Verbrauchern eine zunehmende Zeitknappheit zu beobachten.

3 Seite August 2012 Gleichzeitig gibt es aber laut Studie gute Chancen, Publikumsmessen wetterfest zu machen und als zukunftsorientierte Einkaufs- und Informationsmedien zu profilieren. Dazu gehöre, auf den Messen eine Wohlfühlatmosphäre zu schaffen, die das emotionale Messeerlebnis in den Vordergrund stelle. Oft könne man so mit relativ einfachen Mitteln auf die Bedürfnisse verschiedenster Zielgruppen eingehen. Positiv könne sich auch auswirken, dass die starke Zunahme der digitalen Kommunikation dazu führe, dass die Verbraucher den persönlichen Dialog umso mehr schätzen. Gerade multisensuale Erlebnisse könnten Veranstaltungen profilieren, denn auf Messen könne man nicht nur sehen und hören, sondern auch fühlen, schmecken und riechen. Special-Interest-Messen kommen den selektiver werdenden Verbraucherinteressen entgegen. Es gilt aber, diese Messen im Sinne einer Markenführung klar zu positionieren. Dabei sollten auch verstärkt Kooperationen mit Medien-Unternehmen geprüft werden. Positiv für Publikumsmessen sei auch das zunehmende Interesse an regionalen Produkten und an der Bedeutung der eigenen Region. Gerade breit angelegte Publikumsmessen könnten so noch stärker zum temporären regionalen Marktplatz werden. Schließlich können Publikumsmessen durch Themenbündelung stärker profiliert werden; einerseits durch eine klare Kommunikation der einzelnen Segmente einer Mehrbranchen-Messe, andererseits durch die zielgruppenorientierte Bündelung von eher kleinen Special-Interest-Messen. Fazit: Publikumsmessen haben gute Zukunftschancen trotz eines schwieriger gewordenen Umfelds. Die Veranstalter müssen jedoch die spezifischen Qualitäten des Mediums Messe, vor allem persönliche Kommunikation und emotionale Ansprache, noch stärker herausarbeiten in enger Kooperation mit den Ausstellern und das Bedürfnis des Verbrauchers nach Orientierung im Informationsüberfluss als Chance nutzen. Die Ergebnisse der Studie werden voraussichtlich im September 2012 in der Schriftenreihe des Instituts der Deutschen Messewirtschaft veröffentlicht. Nachgefragt bei Prof. Dr. Manfred Kirchgeorg, Leiter der Untersuchung, zu einzelnen Aspekten der Studie: AUMA: Die demografische Entwicklung, neue Informationskanäle und wachsende Zeitknappheit sind wichtige Herausforderungen für Publikumsmessen. Wo sehen Sie die größten Chancen für die künftige Profilierung dieses Messetyps? Prof. Kirchgeorg: Zeit ist ein knappes Gut. Verbraucher werden mehr und mehr abwägen, wo man bequem, mit Erlebnis und besonderer Attraktivität Angebote sichten kann. Prof. Kirchgeorg: Publikumsmessen stehen zukünftig mit einer Vielzahl von Shopping-, Event- und Freizeitalternativen in einem intensiveren Wettbewerb. Die Zeit ist ein knappes Gut, und Verbraucher werden mehr und mehr abwägen, wo man bequem und/oder mit Erlebnis und besonderer Attraktivität Angebote sichten kann. Im Konzert dieser Alternativen müssen sich Veranstalter von Publikumsmessen fragen, welchen einzigartigen Nutzen sie dem Verbraucher wie auch Aussteller bieten. Denn die knappe Zeit wird nur dann investiert, wenn man etwas davon hat. Hier zeigen unsere Studien, dass

4 Seite August 2012 Publikumsmessen im Vergleich zum Online-Einkauf das multisensuale Markenerlebnis als einzigartigen Trumpf haben. Diese Karte müssen die Messeveranstalter ausspielen. Denn die Digitalisierung wird immer mehr unseren Lebensalltag bestimmen und gleichzeitig nimmt auch das Bedürfnis nach der persönlichen Begegnung zu. Ich bezeichne dies als Symbiose von High Tech und High Touch. Allerdings muss man auch erkennen, dass Messebesuche vielfach mit gefüllten Hallen, Gedränge und Stress assoziiert werden. Convenience muss deshalb in der Messewirtschaft gerade im Wettbewerb mit Shopping-Centern ein stärkeres Gewicht bekommen. Nutzen und Profil sind somit für Publikumsmessen wichtiger denn je. Multisensualität, Convenience und Regionalität bzw. die regionale Nähe von Kunde und Anbieter bieten vielfältige Chancen für die Profilierung von Publikumsmessen. Aber dieses Profil muss neu erarbeitet werden. Die Fortschreibung bestehender Konzepte reicht für den Erfolg von morgen nicht mehr aus. AUMA: Sehen Sie Unterschiede zwischen Special-Interest- und allgemeinen Publikumsmessen? Prof. Kirchgeorg: Es gibt klare Unterschiede zwischen allgemeinen Publikumsmessen und Special-Interest-Messen, sonst bräuchten wir die beiden Konzepte nicht. Schaut man auf den Zeitschriftenbereich, so konnten wir in den letzten zwei Jahrzehnten beobachten, was sich im Messebereich fortgesetzt hat. Wir hatten im letzten Jahrzehnt rund 80% mehr Messen im Special-Interest- Bereich zu verzeichnen, die mit einem schärferen Profil und treffgenauerer Zielgruppenansprache agieren. Nicht zuletzt liegt hierin auch ein Grund dafür, Kooperationspotentiale zwischen Verlagen und Messeveranstaltern auszuloten, denn bei bestimmten Themen sprechen beide dieselben Zielgruppen an. Die allgemeinen Publikumsmessen agierten in der Vergangenheit hingegen mit der Devise Alles unter einem Dach. Unter diesem Motto fällt die Profilbildung schwer. Produkte ausprobieren und persönliche Kontakte knüpfen: Einzigartiger Trumpf der Publikumsmessen ist das multisensuale Markenerlebnis. Diese Karte müssen die Messeveranstalter auch künftig ausspielen. Als Lösungen werden Messe-in-der-Messe-Konzepte diskutiert. Teilbereiche der allgemeinen Publikumsmessen erhalten quasi ein eigenes Gesicht und Profil. Zeitgleich werden dann die Messeschwerpunkte unter einem Dach präsentiert. Dies macht die Positionierungs- und Zielgruppenansprache nicht einfacher, aber dieser Weg führt in die richtige Richtung und sichert die Nutzung von Synergien. AUMA: Warum ist es wichtig, schon junge Leute als Messebesucher zu gewinnen? Prof. Kirchgeorg: Der in den letzten Jahren vielfach verwendete Begriff der Digital Natives verdeutlicht, wie wichtig die Mediensozialisation für das Nutzungsverhalten von Konsumenten ist.

5 Seite August 2012 Ein Blick in die Vergangenheit zeigt, dass es bei der Mediennutzung Kohorteneffekte gibt, d.h. vielfach sind unterschiedliche Nutzungsweisen und -intensitäten von Medien nach Altersgruppen erkennbar. Die verschiedenen Generationen haben unterschiedliche mediale Sozialisierungspfade beschritten, die ein lebenslanges Muster im Mediennutzungsverhalten prägen. Das heißt, wer als junger Mensch keine positiven Messeerfahrungen gemacht hat, ist später schwer vom Nutzen eines Messebesuchs zu überzeugen. Prof. Kirchgeorg: Wer als junger Mensch keine positiven Messeerfahrungen gemacht hat, ist später schwer vom Nutzen eines Messebesuchs zu überzeugen. Messesozialisation muss früh beginnen. Die Messeveranstalter müssen deshalb aufpassen, dass sie aufgrund des demografischen Wandels nicht nur die Potentiale der attraktiven 50+ Generation vor Augen haben. Messesozialisation muss bei dem Nachwuchs beginnen. Geprüfte Kennzahlen für Messen in Europa Europa-Statistik 2011 mit Messeveranstaltungen aus 21 Ländern erschienen Geprüfte Kennzahlen für Messen und Ausstellungen in Europa enthält die Broschüre Euro Fair Statistics 2011, die der Welt-Messeverband UFI herausgegeben hat. Sie umfasst Daten von 12 Prüforganisationen, die in 21 europäischen Ländern tätig sind, darunter die deutsche FKM. Mit dieser Statistik wollen die beteiligten Länder europaweit tätigen Unternehmen die Messeplanung und die Messe-Erfolgskontrolle erleichtern. Erstmals sind Messen aus der Türkei im Bericht enthalten. Der Bericht verzeichnet geprüfte Messen mit insgesamt Ausstellern, 62,6 Millionen Besuchern und 22 Millionen Quadratmetern Standfläche. Darunter sind 36% Fachbesuchermessen, 31% reine Publikumsveranstaltungen und 33% Messen mit Fach- und Privatbesuchern. Die UFI schätzt, dass der Bericht 45% des europäischen Marktes repräsentiert. Die Europastatistik 2011 enthält Messen in den Ländern Bulgarien, Deutschland, Finnland, Frankreich, Italien, Kroatien, Republik Moldau, Niederlande, Österreich, Polen, Portugal, Rumänien, Russland, Schweden, der Slowakischen Republik, Slowenien, Spanien, der Tschechischen Republik, Türkei, Ukraine und Ungarn. Die Einhaltung der Regeln für die Ermittlung der Kennzahlen wird jeweils durch Wirtschaftsprüfer oder andere unabhängige neutrale Organisationen kontrolliert. Verantwortlich für das Prüfsystem und das Regelwerk in Deutschland und für einige Auslandsmessen ist die Gesellschaft zur Freiwilligen Kontrolle von Messe- und Ausstellungszahlen FKM. t Die in Englisch erschienene Broschüre Euro Fair Statistics 2011 ist als PDF-Datei im Internet unter t / Publikationen Download erhältlich.

6 Seite August 2012 r Messen und Märkte BDI-Branchen-Report für das erste Halbjahr 2012 Die deutsche Wirtschaft hat sich im ersten Quartal 2012 vergleichsweise gut entwickelt. Das Bruttoinlandsprodukt wuchs im Vergleich zum Vorjahr um 0,5%, geht aus dem aktuellen Konjunktur-Report des Bundes der Deutschen Industrie (BDI) hervor. In den einzelnen Branchen gestaltet sich die Konjunktur unterschiedlich: Maschinen- und Anlagenbau r In den ersten fünf Monaten ist die Produktion von Maschinen und Anlagen um real 4,3% gestiegen. Die Auftragseingänge weisen aber ein Minus von 8% gegenüber dem Vorjahresniveau auf. Der Verband Deutscher Maschinen- und Anlagenbau (VDMA) rechnet für 2012 bei der Produktion mit einem Nullwachstum. Automobilindustrie r Die weltweite Nachfrage nach Automobilen ist weiterhin steigend. Der Verband der Automobilindustrie (VDA) geht weltweit von einem Absatzplus von 4% aus. Der Absatz in den USA und China ist steigend, rückläufig ist hingegen der Absatz in Westeuropa. Die Nachfrage nach deutschen Pkw geht im Jahresverlauf um 5% zurück. In Deutschland stieg die Nachfrage im ersten Halbjahr um ein Prozent. Die Zulassungen für das Gesamtjahr werden auf rund 3,1 Millionen geschätzt. Im Nutzfahrzeugbereich sieht es ähnlich aus: Global beobachtet der VDA Wachstum, allein Europa schwächelt. Daher rechnet der VDA in Westeuropa mit einem Minus von bis zu 4%. Chemische Industrie r Die deutsche Chemieindustrie hat sich im ersten Halbjahr 2012 gut behauptet. Produktion und Umsatz legten im Vergleich zum Vorjahreszeitraum leicht zu. Für das Gesamtjahr prognostiziert der Verband der Chemischen Industrie (VCI) Stagnation in der Produktion. Die Erzeugerpreise werden um 2% steigen. Der Umsatz der Branche wird leicht um 2% auf rund 188 Mrd. Euro steigen. Elektrotechnik- und Elektronikindustrie r Nachdem die Auftragseingänge in den ersten fünf Monaten 2011 bedingt durch hohe inländische Großaufträge um 23% gestiegen waren, sind sie in diesem Jahr erwartungsgemäß um 12% gefallen. Der Umsatz sank in den ersten fünf Monaten um 1,5% auf 70,2 Mrd. Euro. Die Produktion der Elektrounternehmen ist um knapp ein Prozent gewachsen. Die Kapazitätsauslastung beträgt 84%. Bauindustrie r Von Januar bis April 2012 legte der Auftragseingang um 12% zu. Mit einem Auftragsvolumen von 17,4 Mrd. Euro wurde der höchste Wert seit 2000 verzeichnet. Alle drei Bausparten erreichten zweistellige Zuwachsraten. Der Hauptverband der Deutschen Bauindustrie erwartet ein nominales Wachstum von 4%. t Neu in der Messedatenbank In den letzten zwei Wochen hat der AUMA zu folgenden Messen und Ausstellungen aktuelle Statistiken und Berichte ergänzt: Inlandsmessen 2012 BEAUTY INTERNATIONAL, Düsseldorf FIBO, Friedrichshafen GDS, Düsseldorf GLOBAL SHOES, Düsseldorf Hannover Messe, Hannover CoilTechnica Digital Factory Energy Industrial Automation Industrial Supply IndustrialGreenTec MobiliTec Research & Technology Hansepferd, Hamburg IFH/Intherm, Nürnberg INT. EISENWARENMESSE, Köln INT. HANDWERKSMESSE, München PROMOTION WORLD, Hannover ProWein, Düsseldorf TOP HAIR INTERNATIONAL, Düsseldorf Inlandsmessen 2012 Nicht FKM-zertifiziert Leipziger Buchmesse, Leipzig t Messedaten-Manager für Ihr iphone

7 Seite August 2012 r Messen in Deutschland Leipziger Messe übernimmt die CosmeticBusiness Die Leipziger Messe hat zum 1. Juli 2012 die Fachmesse CosmeticBusiness übernommen. Die internationale Fachmesse der Kosmetik-Zulieferindustrie wurde bislang von Frank Richter durchgeführt, der das Portal cosmetic-business.com und die B2B-Fachmesse gründete. Das Angebotsspektrum der Fachmesse reicht von Roh-, Inhalts- und Duftstoffen über die Herstellung und Produktion, Verpackungen aller Art für pflegende und dekorative Kosmetik bis hin zu Innovationen im Dienstleistungssektor. Die nächste CosmeticBusiness findet wie geplant vom 13. bis 14. Juni 2013 im M,O,C, München statt. Die Projektleitung liegt nun bei Ivonne Simons (37), seit 2000 bei der Leipziger Messe. t Metropolitan Solutions wird eigenständige Messe Die Metropolitan Solutions wird vom kommenden Jahr an eigenständig und zeitgleich zur HANNOVER MESSE auf dem Messegelände in Hannover stattfinden. Erstmals wurde die Messe 2011 als Plattform für Anwendungen und Lösungen für Metropolen und so genannte Megacities ausgerichtet. Die Deutsche Messe AG als Veranstalter will mit der Metropolitan Solutions im direkten Umfeld der HANNOVER MESSE neue Aussteller- und Besuchergruppen erreichen. Das neue Konzept sieht eine Erweiterung des Themenspektrums vor: Neue Themen sind Urban Management, Städtische Informationssysteme und Stadtmöblierung, Kommunalfinanzierung, Green Buildings und Green Cities, Klimafolgen-Management sowie Wasserbau. t Neu in der Messedatenbank II In den letzten zwei Wochen hat der AUMA zu folgenden Messen aktuelle Berichte ergänzt: Auslandsmessen 2012 mit Bundesbeteiligung Abu Dhabi International Book Fair Africa Health, Johannesburg Analitika Expo, Moskau ARAB LAB, Dubai Caspian Oil & Gas, Baku Ecobuild, London Elcom Ukraine, Kiew Gifts & Premium, Hongkong International Home & Housewares Show, Chicago MEDICAL FAIR INDIA, Mumbai MIPIM, Cannes Neftegaz, Moskau New Delhi World Book Fair PLASTINDIA, New Delhi Semicon, Shanghai t Regionale Messen und Ausstellungen im August Kempten ALLGÄUER FESTWOCHE München ISPO BIKE Ansbach KONTAKTA Informations- und Verbraucherausstellung Düsseldorf TourNatur Wander- und Trekkingmesse t Termine in Outlook speichern

8 Seite August 2012 r Messen im Ausland Vorschau auf Auslandsmessen der AUMA-Mitglieder 25 Länder auf der Intertextile Shanghai Home Textiles r In Shanghai findet von Dienstag, den 28. bis Donnerstag, den 30. August 2012 die Intertextile Shanghai Home Textiles Internationale Fachmesse für Heimtextilien und Zubehör statt. Rund Beteiligungen aus 25 Ländern werden erwartet, darunter zwei aus Deutschland. Veranstalter ist die Messe Frankfurt. t Flowers IPM in Moskau r Von Mittwoch, den 29. August bis Samstag, den 1. September 2012 veranstaltet die Messe Essen in Moskau die Flowers IPM International Plants Expo Russia. 268 Aussteller werden erwartet, darunter 13 aus Deutschland. Insgesamt sind 15 Länder auf einer Standfläche von rund m² vertreten. t r Recht Visaerteilung für Chinesen zur Einreise nach Deutschland schneller und unkomplizierter Für die Vertretungen der Bundesrepublik Deutschland in Peking, Shanghai und Kanton gelten bei der Visa-Erteilung zeitlich befristet erweiterte Vielreisenden- und Bona-Fide-Regelungen, um lange Wartezeiten zu reduzieren, die Folge eines unerwartet hohen Anstiegs der Visumantragszahlen waren. Demnach gilt dort als Vielreisender, nicht nur, wie bisher, wer in den letzten zwei Jahren vor Antragstellung mindestens zwei Schengen-Einzelvisa oder ein Schengen-Mehrjahresvisum rechtmäßig genutzt hat. Vielmehr wurde die Frist auf drei Jahre angehoben und ausreichend ist auch die rechtmäßige Nutzung von Visa aus Australien, Kanada, dem Vereinigten Königreich, Israel, Japan, Südkorea, Neuseeland oder den USA. Vorteil eines Vielreisenden- Visums ist insbesondere, dass für den Gültigkeitszeitraum des Visums der Antragsteller nicht mehr bei der Visastelle persönlich vorsprechen muss. Um die Mitarbeiter der deutschen Botschaft und Konsulate in China weiter zu entlasten und damit das Verfahren für chinesische Antragsteller zu beschleunigen, sollen ab Herbst 2012 darüber hinaus die nichthoheitlichen Verfahrensschritte im Visumverfahren von externen Dienstleistern durchgeführt werden. Dies betrifft die Vertretungen in Peking, Shanghai, Kanton und zu einem späteren Zeitpunkt Shenyang. Nach erfolgter Auslagerung wird eine persönliche Vorsprache der Antragsteller in der deutschen Vertretung i.d.r. nicht mehr erforderlich sein. Das Generalkonsulat in Kanton arbeitet bereits seit Ende März 2012 mit einem externen Dienstleister, dem German Visa Application Center, im Bereich der Neu in der Messedatenbank In den letzten zwei Wochen hat der AUMA zu folgenden Messen in Deutschland FKM-zertifizierte Besucherstrukturtests ergänzt: FKM-Besucher- Strukturtests 2012 ABF, Hannover Ambiente, Frankfurt/Main CeBIT, Hannover Christmasworld, Frankfurt/Main CMT / Golf- und Wellnessreisen / FahrradReisen / Kreuzfahrt- und Schiffsreisen, Stuttgart didacta, Hannover DOMOTEX, Hannover FRUIT LOGISTICA, Berlin Hansepferd, Hamburg Heimtextil, Frankfurt/Main imm cologne / LivingInteriors, Köln t

9 Seite August 2012 Terminvergabe und allgemeinen Informationserteilung zusammen. Hongkong wird an der Auslagerung nicht teilnehmen. Dort ist die Visumantragstellung ohne vorherige Terminvereinbarung möglich, es bestehen keine Wartezeiten. t visa/vac seite.htm Aufgrund einer Verpflichtung im EU-Visakodex können Antragsteller jedoch auch bei einer teilweisen Auslagerung des Visaverfahrens ihren Visumsantrag persönlich direkt bei der Visastelle der Botschaft und der Konsulate einreichen. Die Inanspruchnahme der externen Dienstleister ist daher freiwillig und dient der Vereinfachung und Beschleunigung des Visumverfahrens für die Antragsteller. Die Merkblätter zum jeweiligen Visa-Antragsverfahren der einzelnen deutschen Vertretungen in China sind im Internet erhältlich. t China schafft Expressvisum ab Die chinesisches Botschaft hat angekündigt, ab sofort das Expressvisum abzuschaffen. Diese Maßnahme erfolge, so die Botschaft, als Reaktion auf die Einführung der Erfassung biometrischer Daten bei den deutschen Vertretungen, obwohl de facto bis heute die Erfassung biometrischer Daten durch die deutschen Vertretungen in ganz China noch nicht stattfindet. Bisher war es gegen Zahlung einer Gebühr in Höhe von 15 Euro möglich, innerhalb eines Tages ein Visum für China zu erhalten. Allerdings garantieren die chinesischen Vertretungen in Deutschland weiterhin eine Visaerteilung innerhalb von vier Tagen im Normalfall, so dass die negativen Auswirkungen auf deutsche Aussteller und Besucher, die an Messen in China teilnehmen wollen, minimal sind. Über die Abschaffung des Express-Visums informiert die Webseite der chinesischen Botschaft: t t htm AUMA_Compact Impressum Der Infodienst für die Messewirtschaft Nr August 2012 Herausgeber AUMA_Ausstellungs- und Messe-Ausschuss der Deutschen Wirtschaft e.v. Littenstraße 9, Berlin Telefon/Fax: /340 info@auma.de Redaktion Dipl.-Volksw. Harald Kötter Anne Böhl, M.A. Bestellen und Abbestellen presse@auma.de Fotoverzeichnis S 1: Deutsche Messe AG: CeBIT S 2: Messe Karlsruhe S 4: Messe Offenburg, Gegg S 6: Deutsche Messe AG, CeBIT S 7: Messe München, ISPO Bike S 8: Messe Essen, IPM S 9: Leipziger Messe t r Personalien Martin Buhl-Wagner bleibt Chef der Leipziger Messe Martin Buhl-Wagner (46) ist in seiner Funktion als Geschäftsführer und Sprecher der Geschäftsführung der Leipziger Messe bestätigt worden. Der Aufsichtsrat hat einer Verlängerung seines Vertrages um weitere fünf Jahre vorzeitig und einstimmig zugestimmt. Martin Buhl-Wagner ist seit 2008 Geschäftsführer der Leipziger Messe GmbH und der Tochtergesellschaften Leipziger Messe Gastveranstaltungen, FAIRNET und fairgourmet.

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