Erfahrungsbericht. Betriebswirtschaftslehre in Bergen (Norwegen) 2008
|
|
- Calvin Holzmann
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Erfahrungsbericht Betriebswirtschaftslehre in Bergen (Norwegen) 2008 Im Sommer 2008 ging es für mich in die zweitgrößte Stadt Norwegens. An der Norwegian Business School (NHH) in Bergen studierte ich für ein Semester Betriebswirtschaftslehre (Business Administration). Die Zeit in Bergen hat mich persönlich als auch fachlich unheimlich bereichert. Ich habe Kontakte zu den verschiedensten Menschen aus allen Ländern der Welt geknüpft und Norwegen als ein Land mit einer atemberaubenden Landschaft kennengelernt. Ich war vorher noch niemals in Norwegen und wäre ohne Erasmus wahrscheinlich nie dorthin gereist. Am Ende meines Aufenthaltes war ich aber total begeistert von dem Land und seiner Natur und werde demnächst auch zurück nach Bergen fliegen um all meine ehemaligen Mitstudenten und Freunde wiederzutreffen. 1. Vorbereitung Wie vor jedem längeren Aufenthalt in einem fremden Land und einer unbekannten Umgebung hatte ich Bedenken wie schnell ich dort Anschluss finden würde und vor allem wie ich in der Universität und in den Kursen zurechtkommen werde. Mein Auslandsaufenthalt wurde durch meine Heimatuniversität der Christian-Albrecht Universität und durch den Erasmus Beauftragten Prof. Petersen sehr gut vorbereitet und die Bewerbung verlief problemlos.von meiner Gastuniversität bekam ich 4 Wochen vor meiner Abreise ein umfassendes Informationspaket zugeschickt. Es enthielt nützliche Informationen über die
2 Stadt Bergen, die Universität sowie Informationen über wichtige Formulare an die ich vor meiner Abreise denken muss. Am ging es dann los. Ich bin nach Bergen mit der SAS Airline geflogen. Ich würde euch raten den Flug mindestens 2-3 Monate im Vorraus zu buchen. Die Chance ein billigen Flug zu finden ist dann sehr hoch! Am besten bucht Ihr euren Flug bei Norwegian Airline denn da könnt Ihr 50kg Gepäck mitnehmen. Ich bin mit SAS geflogen und konnte nur 20kg mitnehmen und meine Eltern mussten mir ein Paket nach Bergen schicken. Das Paket wurde in den 5 Minuten enfernten Spar gesendet und ging 2 mal wieder nach Hause nach Deutschland zurück. Ich empfehle euch dringend regelmäßig zu Spar zu gehen und nach euren Paketen zu fragen. Es heißt, dass Ihr eine Nachricht in den Briefkasten hinterlegt bekommt wenn das Paket da ist aber verlasst euch nicht darauf. Aber abgesehen von dem Flug den Ihr rechtzeitig buchen müsst könnt Ihr euch beim packen auf Bergen freuen und nichts weiter beachten allerdings sollte eine Regenjacke und ein Deutsch- Englisches Wörterbuch unbedingt zur Reiseausstattung gehören 2. Die Anreise und Ankunft Der erste Tag in Bergen beseitigte sofort all meine Bedenken. Ich wurde herzlich von einem Mitglied des International Relation Office der NHH am Flughafen in Empfang genommen und in mein neues zu Hause das Studentenwohnheim Hatleberg gebracht. Ihr könnt im Vorfeld wählen ob Ihr in Hatleberg oder im Studentenwohnheim in Fantoft leben möchtet. Ich rate euch Hatleberg zu wählen denn da sind die meisten Exchange Students untergebracht und Universität, Pema und Spar sind nur 5 Minuten entfernt. Das Studentenwohnheim ist nur 5min von der Universität entfernt und macht einen sehr gepflegten Eindruck. In Hatleberg hat man mehrere Optionen, wie man leben möchte. Die wohl beste und so habe ich es auf Empfehlung auch gemacht ist in einem Einzelzimmer mit eigenem Bad zu wohnen und sich die Küche mit sieben weiteren Studenten zu teilen. Die Küche das Herz eines jeweiligen Flures ist der Treffpunkt schlechthin. Hier wird gekocht, gegessen, gequatscht und gefeiert. Flurparties sind am Wochenende die Regel. Mein Zimmer war einfach eingerichtet aber sauber. Es ist mit einem Bett, Schreibtisch, einigien Regalen und einem Kleiderschrank ausgestattet was bedeutet, dass eine Bettdecke sowie Kissen und evtl. eine Schreibtischlampe in dem mit dem Bus 10minütigen entfernten Ikea eingekauft werden muss. Nach 2 Wochen hatte ich dann sogar schon Internetanschluss in meinem Zimmer und es war ganz einfach zu installieren. Ihr müsst aber ein Internetkabel mitbringen. Meine 1. Anlaufstelle an meinem
3 ersten Tag in Bergen bezüglich des Mietvertrages oder der Student Card war das International Relation Office der NHH. Eine sehr freundliche und sympathische Frau namens Norunn Okland empfing jeden von uns herzlich und nahm mir sofort jegliche Scheu. Norunn wie wir sie alle nennen durften nahm sich für jeden einzelnen Austauschstudenten Zeit und um einen kleinen Small Talk bei dem man zum ersten Mal sein Englisch ausprobieren konnte kam man bei Ihr nicht herum. Gleichzeitig traf man in dem Office schon viele seiner Mitstudenten und kam mit einigen gut ins Gespräch.Während unseres Aufenthaltes in Bergen konnten wir mit all unseren Alltagsproblemen zu Norunn kommen und sie half uns sofort. Alles rund um meinen Aufenthalt in Bergen war gut organisiert und man hatte das Gefühl gut aufgehoben und an der Universität willkommen zu sein. 3. Das Studium und die Universität Die Norwegian Business School ist mit seinen 2500 Studenten nicht besonders groß oder weitläufig aber sehr modern. Es ist ein geschlossener Campus wo Hörsäle, Cafeteria und Bibliothek an einem Ort sind. In der Universität befinden sich neben den Hörsälen auch PC Labore und eine Bibliothek mit Lese-Ruhe und Gruppenräumen wo man ungestört studieren kann. Jeder einzelne, von der Putzfrau bis zum Professor die in dieser Universität arbeiten waren überaus freundlich und hilfsbereit. Das Angebot an englischen Bachelor und Masterkursen war sehr groß und jeder findet mindestens 2-3 Kurse die einen interessieren. Der Unterricht fand in kleinen aber gut ausgestatteten Hörsälen mit maximal 50 Studenten statt. Das Verhältnis zu den Professoren war enger und herzlicher als man es z.b. in Kiel gewöhnt ist. Im Unterricht war es ganz normal in der Gruppe zu diskutieren und sich über den besprochenen Unterrichtstoff auszutauschen. Die Theorie im Unterricht wurde von den Professoren mit zahlreichen und verständlichen Praxisbeispielen veranschaulicht. Im Gegensatz zu meiner Heimatuniversität wurde der Unterricht durch viele Gastdozenten und Ausflüge zu ortsansässigen Firmen aufgelockert. Meine anfänglichen Bedenken das ich Probleme haben könnte den Professoren aufgrund des Unterrichts auf Englisch nicht folgen zu können bestätigten sich nicht. Die Professoren waren bemüht langsam und verständlich zu sprechen und jedem Studenten die Möglichkeit zu geben dem Unterricht zu folgen. Am Ende dieses Semesters absolvierte ich 4 schriftliche Prüfungen wobei für jedes belegte Fach eine Hausarbeit in Form von Gruppenarbeit erforderlich war. Die Prüfungen waren fair und mit ordentlicher Vorbereitung gut zu bewältigen. Die 4 Scheine die Ich mitgeschrieben habe
4 waren: 1. Brand Management, 2. Intercultural Business Communication, 3. Strategic Crisis Management, 4. Leadership and leader psychology. Alle Kurse waren Kurse in denen viel beund gesprochen wird und man findet keine einzige Rechnung vor. Die Professoren waren alle sehr motiviert und haben versucht den Unterricht nicht langweilig zu gestalten. Wem aber Kurse besser liegen in denen mehr gerechnet wird, wird in dem breiten Kursangebot der NHH auch fündig. Der heiß geliebte freie Freitag den die Kieler Studenten so sehr ins Herz geschlossen haben bleibt bei geschickter Kurswahl euch auch in Bergen erhalten. Ich habe im Vorfeld an den verschieden Lehrstühlen in Kiel nachgefragt ob diese 4 Scheine anerkannt werden würden wenn ich wieder in Kiel bin und es gab daei keine Probleme. Die NHH fordert viel selbstständige Arbeit aber auch Teamfähigkeit. Die Professoren sind immer ansprechbar und hilfsbereit. 4. Sprachkurse, Freizeit Meine Heimatuniversität hatte uns Austauschstudenten einen Sprachkurs vor unserem Aufenthalt in Bergen angeboten, leider hab ich dort keinen Platz mehr bekommen. Die NHH selbst hat das ganze Semester über einen Norwegisch Sprachkurs für Anfänger und Fortgeschrittene angeboten an dem ich aber nicht teilgenommen habe. Am Ende des Semesters musste man dafür eine mündliche und eine schriftliche Prüfung ablegen und man muss für die Vorlesungsmaterialien mit mindestens 90Euro rechnen. Zu Beginn des Semesters fand eine durch die Universität organisierte Welcome Week statt. Ich empfehle euch allen an dieser Orientierungswoche teilzunehmen. In dieser Woche hatte man die Möglichkeit Bergen und natürlich Studenten aus allen Ländern der Welt kennenzulernen. Bergen als traditionelle Hafenstadt ist eine eher kleine und gemütliche Stadt. Gerade diese Überschaubarkeit macht aber den Reiz dieser Stadt aus. Cafés, Clubs, Kneipen, Restaurants, Einkaufsmöglichkeiten und Discos liegen dicht beieinander, und Bergen entpuppt sich nicht nur als Studentenstadt schlechthin, sondern auch als Kulturhochburg. Konzerte (Klassik und modern), Opern, Operetten, Ballett etc. gibt es jederzeit und insbesondere für Studenten zu sehr guten Preisen. Anschluss und neue Freunde hat man im Hand umdrehen gefunden. Wir haben in dieser Woche viel erlebt. Wir haben eine Stadt Rallye durch Bergen unternommen, hatten ein typisch norwegisches Abendessen mit Wal und Elch und sind mit einem Boot den Hafen entlang geschippert. Ansonsten gibt es 5 minuten vom Studentenwohnheim entfernt ein Fitnesstudio die Lehmkuhlhallen welches modern mit allen Fitnessgeräten und Solarium
5 ausgestattet ist und im Semesterbeitrag 750NOK sind sämtliche Aerobic oder Fitnesskurse enthalten. Worauf Ihr euch aber schon mal einstellen könnt ist das die liebste Freizeitbeschäftigung der Norweger das Hiken ist. Die Norweger wandern in jeder freien Minute und gerade in der Welcome Week werdet ihr auf viele Bergen wandern und herrliche Aussichten genießen. Die NHH hat während des Semesters auch viele Wochenendtrips und kleinere Reisen angeboten und organisiert. Zum einen ging es zum Beispiel ein Wochenende mit allen Austauschstudenten in eine Hütte in die Berge oder aber man konnte an einer 10 Tage Reise durch Russland, Finnland, Estland und Schweden teilnehmen. In den 4 Monaten die ich in Bergen war hab ich einiges von Norwegen gesehen und in dem Studentenwohnheim ist niemals Langeweile aufgekommen. 5. Die Kosten und hilfreiche Informationsquellen Norwegen ist ohne Zweifel eines der teuersten Länder in Europa. Jedoch hatte ich nicht erwartet wie sehr mich das beeinflussen wird. In den ersten Monaten fallen zahreiche Kosten wie z.b.: die Kaution für das Zimmer, Bettdecke/zeug, Teller, Töpfe usw. an. Der erste Einkauf in dem nur 5 Minuten entfernten Einkaufsmarkt Rema war ein großer Schock. Viele Lebensmittel die ich im Einkaufskorb hatte kosteten doppelt oder gar dreifach so viel wie ich es in Deutschland gewohnt bin. Man gewöhnt sich zwar ziemlich schnell daran aber es ist auf jeden Fall sinnvoll sich über die Preise und Lebenshaltungskosten in Norwegen im voraus zu informieren. Ein Bier am Abend in der Disco z.b: kostet 8 Euro. Es lohnt sich auf jeden Fall jeden Montag in den Spar zu gehen um aktuelle Angebote zu nutzen. Rema is generell billiger als Spar aber die Angebote im Spar sind nicht zu schlagen. Man sollte mindestens das doppelte Monatsbudget einplanen als das Budget was man normalerweise verbraucht. Hilfreiche Informationen über die Gastuniversität und das neue Land werden zum einem von der Gastuniversität selbst als auch im Internet bereitgestellt. Wenn Ihr das Studentenwohnheim verlässt ist es immer ratsam den Studentenausweis(Student Card) mitzunehmen und in den ersten Wochen kauft euch die Bus Card. Ihr werdet gerade am Anfang viel unterwegs sein und in die Stadt fahren da lohnt sich eine Bus Card total. Die Student Card nehmt immer mit weil man vor allem am Abend beim Eintritt in die Bars oder Discos gar nichts oder den vergünstigten Preis bezahlt.
6 6. Das Fazit Alles in allem waren die 4 Monate in Bergen eine aufregende Erfahrung die ich nicht missen möchte. Ich habe eine wundervolle Zeit mit Menschen verbracht die mir sehr ans Herz gewachsen sind und ich habe im Unterricht an der NHH viele wertvolle Erfahrungen für meine berufliche Zukunft gesammelt. Norwegen hat mich mit seiner atemberaubenden Landschaft und der Freundlichkeit seiner Einwohner beeindruckt. Meine Kenntnisse in der Fremdsprache Englisch haben sich auffällig verbessert und ich bin nun mehr in der Lage Aufsätze oder Klausuren auf Englisch zu formulieren und ich selbst kann mich nun viel selbstbewusster auf Englisch verständigen. Ich rate allen Studenten am Erasmus Programm teilzunehmen um diese Erfahrungen auch zu machen und eine unheimlich aufregende Zeit zu verbringen. Zum Schluss möchte ich euch noch ans Herz legen euch nicht von dem Vorurteil, dass es in Bergen immer regnet beeinflussen zu lassen. Wir hatten bis Ende September einen richtig schönen Sommer- Spätsommer ohne Regen. Bergen ist ein Semester wert und ihr werdet dieses Semester nicht bereuen.
Erfahrungsbericht. School International Business (SIB)
Erfahrungsbericht Name: Heimhochschule: Carolin Raißle Hochschule Reutlingen, School International Business (SIB) Gasthochschule: European Business School London (ESB) Studienfach: Außenwirtschaft Zeitraum:
MehrErfahrungsbericht MolMed
Erfahrungsbericht MolMed Zielland/Ort: China/ Shanghai Platz erhalten durch: (Universität/Fakultät/Privat): Fakultät Bei privater Organisation: Mussten Studiengebühren bezahlt werden? Universität: Tongji
MehrErfahrungsbericht. Ich erkläre mich mit der Veröffentlichung meines Erfahrungsberichtes (ohne
Erfahrungsbericht Name: Erl Vorname: Andreas E-mail: Andreas.erl@gmx.net X Studiensemester Praxissemester Diplomarbeit Gasthochschule: BMF Budapest Firma: Firma: Zeitraum: 02/06-06/06 Land: Ungarn Stadt:
MehrERFAHRUNGSBERICHT AUSLANDSSEMESTER AN DER UNIVERSIDAD DE CÁDIZ SOMMERSEMESTER 2013 (FEBRUAR JUNI) MARTIN BUSER
ERFAHRUNGSBERICHT AUSLANDSSEMESTER AN DER UNIVERSIDAD DE CÁDIZ SOMMERSEMESTER 2013 (FEBRUAR JUNI) MARTIN BUSER 1. Vorbereitung: Learning Agreement: Am besten sucht man sich eine Partnerhochschule der eigenen
MehrErfahrungsbericht MolMed
Erfahrungsbericht MolMed Zielland/Ort: Italien/Padova Platz erhalten durch: (Universität/Fakultät/Privat): Fakultät Bei privater Organisation: Mussten Studiengebühren bezahlt werden? Universität: Università
MehrErfahrungsbericht: KULeuven
Erfahrungsbericht: KULeuven Ich war vom September 2011 bis Juli 2012 an der Katholischen Universität Leuven. Um mich rechtzeitig nach einer Wohnung umzuschauen, bin ich, bevor das Studium angefangen hat,
MehrErfahrungsbericht Auslandsstudium Mexiko
Erfahrungsbericht Auslandsstudium Mexiko Nach sehr guter Beratung von 2 Studentinnen aus den höheren Semestern und der freundlichen Unterstützung des CIEM-Teams habe ich mich am 18. Januar 2010 auf nach
MehrErfahrungsbericht für BayBIDS-Stipendiaten
Erfahrungsbericht für BayBIDS-Stipendiaten Name Ihrer Hochschule: Technische Hochschule Georg Simon-Ohm Nürnberg Studiengang und -fach: International Business/ BWL In welchem Fachsemester befinden Sie
MehrALLGEMEINES Wie hoch waren die monatlichen Kosten für? Kosten für Kopien, Skripten, etc.: Sonstiges (Ausgehen):
PERSÖNLICHE DATEN: Name des/der Studierenden: (freiwillige Angabe) E-Mail: (freiwillige Angabe) Gastinstitution und Angabe der Fakultät / Gastunternehmen: Universidad Carlos 3 de Madrid Studienrichtung
MehrTecnológico de Monterrey in Monterrey, Mexiko Lisa. Fakultät Maschinenbau Logistik 9. Fachsemester 05.08.2013 04.12.2013
Tecnológico de Monterrey in Monterrey, Mexiko Lisa Fakultät Maschinenbau Logistik 9. Fachsemester 05.08.2013 04.12.2013 Tecnòlogico de Monterrey Die Tec ist eine private Universität und gilt als eine der
MehrWir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013
Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013 Die Armutskonferenz Einladung zum Parlament der Ausgegrenzten 20.-22. September 2013 Was ist das Parlament der Ausgegrenzten? Das Parlament
MehrInternationale Beziehungen und Mobilitätsprogramme Fax: +43 / (0)316 / 873 6421. A - 8010 Graz
PERSÖNLICHE DATEN: Name des/der Studierenden: Tobias Ollmann (freiwillige Angabe) E-Mail: tobias.ollmann@student.tugraz.at (freiwillige Angabe) Gastinstitution und Angabe der Fakultät / Gastunternehmen:
MehrPraktikum bei SBS Radio in Melbourne
Praktikum bei SBS Radio in Melbourne 05.02.2015 bis 20.03.2015 Lara Wissenschaftsjournalismus 5. Semester Über SBS Radio SBS - der Special Broadcasting Service- ist eine der beiden öffentlich-rechtlichen
Mehr2013/ 2014. ERASMUS Bericht. Wintersemester. Marmara Universität Istanbul, Türkei www.marmara.edu.tr/en/
Wintersemester ERASMUS Bericht 2013/ 2014 Marmara Universität Istanbul, Türkei www.marmara.edu.tr/en/ Mustafa Yüksel Wirtschaftsinformatik FH-Bielefeld Vorbereitung: Zuerst einmal muss man sich im Klaren
MehrL10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016
L10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016 Referentin: Dr. Kelly Neudorfer Universität Hohenheim Was wir jetzt besprechen werden ist eine Frage, mit denen viele
MehrErfahrungsbericht für BayBIDS-Stipendiaten
Erfahrungsbericht für BayBIDS-Stipendiaten Name Ihrer Hochschule: Technische Universität München Studiengang und -fach: Technologie- und Managementorientierte Betriebswirtschaftslehre In welchem Fachsemester
MehrErfahrungsbericht über Auslandsaufenthalt an der Aberystwyth University, Wales
Erfahrungsbericht über Auslandsaufenthalt an der Aberystwyth University, Wales Sarah Dinkel Wirtschaftswissenschaften Universität Würzburg Wintersemester 14/15 Email: Sarah.Dinkel@web.de 1. Vorbereitung
MehrUniversity of Newcastle Newcastle, Australia. Kathrin Ba/Ma BfP 11. Semester
Newcastle, Australia Kathrin Ba/Ma BfP 11. Semester Ich habe hier hauptsächlich Seminare für mein Kunst-Studium besucht und die Uni zeichnete sich durch eine sehr große Kunst-Fakultät aus, in der ich viele
MehrTitelbild. Hudson, OH USA Laura Fakultät 12 - Lehramt an Grundschulen nach LABG 2009-2.Semester 17.09.2014-17.12.2014
Titelbild Laura Fakultät 12 - Lehramt an Grundschulen nach LABG 2009-2.Semester 17.09.2014-17.12.2014 1 Hudson ist eine Kleinstadt mit ca. 26.000 Einwohnern. Sie liegt im Nordwesten Ohios und ist ca. 50
MehrErfahrungsbericht: Julius Maximilians Universität, Würzburg
Erfahrungsbericht: Julius Maximilians Universität, Würzburg Von: Denise Truffelli Studiengang an der Universität Urbino: Fremdsprachen und Literatur (Englisch, Deutsch, Französisch) Auslandaufenthalt in
MehrAnleitung über den Umgang mit Schildern
Anleitung über den Umgang mit Schildern -Vorwort -Wo bekommt man Schilder? -Wo und wie speichert man die Schilder? -Wie füge ich die Schilder in meinen Track ein? -Welche Bauteile kann man noch für Schilder
MehrALLGEMEINES Wie hoch waren die monatlichen Kosten für? Fahrtkosten: Sonstiges ( ):
PERSÖNLICHE DATEN: Name des/der Studierenden: (freiwillige Angabe) E-Mail: borbs@sbox.tugraz.at (freiwillige Angabe) Gastinstitution und Angabe der Fakultät / Gastunternehmen: Helen&Hard As Studienrichtung
MehrAusbildung. Erfahrungsbericht einer Praktikantin
Ausbildung Erfahrungsbericht einer Praktikantin Lilia Träris hat vom 26.05. 05.06.2015 ein Praktikum in der Verwaltung der Gütermann GmbH absolviert. Während dieser zwei Wochen besuchte sie für jeweils
MehrBreitenfelder Hof. Sie über uns. Hotel & Tagung
Sie über uns Wir bekamen viele positive Reaktionen seitens unserer Tagungsteilnehmer, vor allem die Kollegen aus Übersee waren tief beeindruckt über den guten Service. Deutschland scheint also doch keine
MehrUniversidad de Huelva 10/11 ERFAHRUNGSBERICHT AUSLANDSSEMESTER
ERASMUS Erfahrungsbericht des Instituts für Romanistik Universidad de Huelva 10/11 ERFAHRUNGSBERICHT AUSLANDSSEMESTER Bitte nur mit dem PC (Word) ausfüllen und als Anhang per Email zurücksenden an: Erasmus@romanistik.unigiessen.de
Mehr1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - 08.09.2010 19:00 Uhr
1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - Sehr geehrter Herr Bürgermeister, sehr geehrter Herr Dr. Vogelsang, sehr geehrter Herr Strunz, und meine sehr geehrte Damen und Herren, meine
MehrIch habe im Vorfeld einen Sprachkurs an der TU Berlin besucht
ERASMUS-SMS-Studienbericht Dieser Bericht über Ihre Erfahrungen bietet für das ERASMUS-Programm wertvolle Informationen, die sowohl zukünftigen Studierenden nützen, als auch zur ständigen Verbesserung
MehrMillipede Kindergarten, Dublin Anna. Sprachpraxis - LABG 2009 6. Semester 12.05.2015 05.08.2015
Millipede Kindergarten, Dublin Anna Sprachpraxis - LABG 2009 6. Semester 12.05.2015 05.08.2015 MILLIPEDE Kindergarten Der Milipede Kindergarten ist ein privater, bilingualer Kindergarten in Dublin. Er
MehrErfahrungsbericht Auslandssemester an der University of Northampton
Erfahrungsbericht Auslandssemester an der University of Northampton Name: Jasmin Solbeck Heimathochschule: Pädagogische Hochschule Weingarten Gasthochschule: University of Northampton Studienfächer: Deutsch,
MehrPredigt Salvenmoser: Nun aber bleiben Glaube, Hoffnung, Liebe.
Predigt Salvenmoser: Nun aber bleiben Glaube, Hoffnung, Liebe. Vor einigen Tagen habe ich folgende Meldung in der örtlichen Presse gelesen: Blacky Fuchsberger will ohne Frau nicht leben. Der Entertainer
MehrALLGEMEINES Wie hoch waren die monatlichen Kosten für? Sonstiges ( ):
PERSÖNLICHE DATEN: Name des/der Studierenden: (freiwillige Angabe) E-Mail: (freiwillige Angabe) Gastinstitution und Angabe der Fakultät / Gastunternehmen: TU Berlin Studienrichtung an der TU Graz: Architektur
MehrMein Auslandssemester in Lissabon/ Portugal
Mein Auslandssemester in Lissabon/ Portugal Februar Juni 2015 Alena Wieser Ankunft in Lissabon Der Start meiner Reise begann in Villach am 26.1.2015 um 3 Uhr Früh als ich mich auf den Weg nach Venedig
MehrErfahrungsbericht Auslandssemester: Poznan WS 2014/15. University of Economics. Studiengang: Wirtschaftsingenieurwesen
Erfahrungsbericht Auslandssemester: Poznan WS 2014/15 University of Economics Studiengang: Wirtschaftsingenieurwesen Erfahrungsbericht Seite 1 1. Bewerbung Alle nötigen Informationen für das Bewerbungsverfahren
MehrAuslandssemester in Tampere/Finnland von Matthias Krumm
Auslandssemester in Tampere/Finnland von Matthias Krumm 1 Haussee, 10min von der Wohnung entfernt Die Frage, die einem oft gestellt wird: Wieso Tampere und wo ist das überhaupt? lässt sich ganz einfach
MehrGymnázium a Střední odborná škola, Rokycany, Mládežníků 1115
Číslo projektu: Gymnázium a Střední odborná škola, Rokycany, Mládežníků 1115 Číslo šablony: 11 Název materiálu: Ročník: 4.L Identifikace materiálu: Jméno autora: Předmět: Tématický celek: Anotace: CZ.1.07/1.5.00/34.0410
MehrDAVID: und David vom Deutschlandlabor. Wir beantworten Fragen zu Deutschland und den Deutschen.
Manuskript Die Deutschen sind bekannt dafür, dass sie ihre Autos lieben. Doch wie sehr lieben sie ihre Autos wirklich, und hat wirklich jeder in Deutschland ein eigenes Auto? David und Nina fragen nach.
MehrLineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren
Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als
MehrERFAHRUNGSBERICHT ÜBER EIN AUSLANDSSEMESTER IN KANADA
ERFAHRUNGSBERICHT ÜBER EIN AUSLANDSSEMESTER IN KANADA Dominic Sturm dominicsturm@googlemail.com Heimathochschule: Hochschule Karlsruhe Technik & Wirtschaft Gasthochschule: University of Waterloo, Ontario,
MehrAuswertungsfragebogen zum Auslandssemester
FB 1 ALLGEMEINWISSEN- Studierende ISFJ und ISPM SCHAFTLICHE GRUNDLAGENFÄCHER Internationale Beziehungen Jana Grünewald, MA Telefon +49 (0) 421-5905-3188 Telefax +49 (0) 421-5905-3169 E-Mail internat@fbawg.hs-bremen.de
MehrErfahrungsbericht des selbst organisierten Auslandsaufenthalts im Rahmen des 6. Studienjahres
Erfahrungsbericht des selbst organisierten Auslandsaufenthalts im Rahmen des 6. Studienjahres Name: Daniel Stadler Studium an der MUG: Humanmedizin O 202; 12. Semester, 6. Studienjahr (2. Fächergruppe)
MehrErfahrungsbericht: Ein Auslandspraktikum bei der Interseroh Austria in Österreich
Erfahrungsbericht: Ein Auslandspraktikum bei der Interseroh Austria in Österreich Mein Name ist Kimhout Ly. Ich bin 21 Jahre alt und mache eine Ausbildung zum Kaufmann im Groß- und Außenhandel bei der
MehrUniversität: Högskolan Dalarna. Land: Schweden, Falun
Name: Email: Universität: Högskolan Dalarna Land: Schweden, Falun Tel.: Zeitraum: SS 2011 Programm: Erasmus via FB 03 Fächer: Soziologie Erfahrungsbericht Hej hej! Dieser Erfahrungsbericht dient dazu,
MehrNamibiakids e.v. Usakos, Namibia Jennifer. Kulturwissenschaften Angewandte Sprachwissenschaften 10. Fachsemester 24.03.2014 01.06.
Namibiakids e.v. Usakos, Namibia Jennifer Kulturwissenschaften Angewandte Sprachwissenschaften 10. Fachsemester 24.03.2014 01.06.2014 Namibiakids e.v. Namibiakids e.v. ist ein gemeinnütziger Verein, der
MehrCatherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1
Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1 Darum geht es heute: Was ist das Persönliche Geld? Was kann man damit alles machen? Wie hoch ist es? Wo kann man das Persönliche Geld
MehrPersönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl
Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Die Ideen der Persönlichen Zukunftsplanung stammen aus Nordamerika. Dort werden Zukunftsplanungen schon
MehrAuslandssemester in Ventspils, Lettland. an der. Ventspils Augstskola. Von Lars Heckler
Auslandssemester in Ventspils, Lettland an der Ventspils Augstskola 2014 Von Lars Heckler Einleitung Meine Entscheidung nach Lettland zu gehen kam daher, dass ich immer schon ein großes Interesse an östlichen
MehrErst Lesen dann Kaufen
Erst Lesen dann Kaufen ebook Das Geheimnis des Geld verdienens Wenn am Ende des Geldes noch viel Monat übrig ist - so geht s den meisten Leuten. Sind Sie in Ihrem Job zufrieden - oder würden Sie lieber
MehrVersetzungsgefahr als ultimative Chance. ein vortrag für versetzungsgefährdete
Versetzungsgefahr als ultimative Chance ein vortrag für versetzungsgefährdete Versetzungsgefährdete haben zum Großteil einige Fallen, die ihnen das normale Lernen schwer machen und mit der Zeit ins Hintertreffen
MehrDas Persönliche Budget in verständlicher Sprache
Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget mehr Selbstbestimmung, mehr Selbstständigkeit, mehr Selbstbewusstsein! Dieser Text soll den behinderten Menschen in Westfalen-Lippe,
Mehr1. TEIL (3 5 Fragen) Freizeit, Unterhaltung 2,5 Min.
EINFÜHRUNG 0,5 Min. THEMEN: Freizeit, Unterhaltung (T1), Einkaufen (T2), Ausbildung, Beruf (T3), Multikulturelle Gesellschaft (T4) Hallo/Guten Tag. (Nehmen Sie bitte Platz. Können Sie mir bitte die Nummer
Mehr2. Anreise / Visum (Flug, Bahn) Persönliche Angaben Name, Vorname: Stöhr, Helen. Helen.stoehr@web.de Lund University Gastland: Gastuniversität:
Persönliche Angaben Name, Vorname: Studiengang an der FAU: E-Mail: Gastuniversität: Stöhr, Helen Sozialökonomik Helen.stoehr@web.de Lund University Gastland: Schweden Studiengang an der Gastuniversität:
MehrWas kann ich jetzt? von P. G.
Was kann ich jetzt? von P. G. Ich bin zwar kein anderer Mensch geworden, was ich auch nicht wollte. Aber ich habe mehr Selbstbewusstsein bekommen, bin mutiger in vielen Lebenssituationen geworden und bin
MehrFurukawa Electric, Ichihara, Japan Tobias. Fakultät BCI Chemieingenieurwesen 7. Fachsemester 11.10.2012 06.12.2012
Furukawa Electric, Ichihara, Japan Tobias Fakultät BCI Chemieingenieurwesen 7. Fachsemester 11.10.2012 06.12.2012 Furukawa Electric Furukawa Electric ist ein japanisches Unternehmen mit Standorten in vielen
MehrEARSandEYES-Studie: Elektronisches Bezahlen
www.girocard.eu Management Summary EARSandEYES-Studie: Elektronisches Bezahlen Management Summary August 2014 Seite 1 / 6 EARSandEYES-Studie: Elektronisches Bezahlen Der Trend geht hin zum bargeldlosen
MehrErfahrungsbericht ERASMUS WS 2008/2009. Szkoła Główna Handlowa w Warszawie (SGH) Warsaw School of Economics
Erfahrungsbericht ERASMUS WS 2008/2009 Szkoła Główna Handlowa w Warszawie (SGH) Warsaw School of Economics Gastland: Polen (Warschau) Name der Gasthochschule: Szkoła Główna Handlowa w Warszawie (SGH) -
MehrSARUNLAPORN AUS THAILAND EINE BILDERGESCHICHTE
SARUNLAPORN AUS THAILAND EINE BILDERGESCHICHTE Sarunlaporns Großmutter arbeitet in der Produktion der Engel. Hier zeigt Sarunlaporn einige Bilder aus ihrem Leben. 01 HALLO! Ich heiße Sarunlaporn, bin das
MehrKurzanleitung für eine erfüllte Partnerschaft
Kurzanleitung für eine erfüllte Partnerschaft 10 Schritte die deine Beziehungen zum Erblühen bringen Oft ist weniger mehr und es sind nicht immer nur die großen Worte, die dann Veränderungen bewirken.
MehrMit der Lena, 15er P-Jollenkreuzer Bj. 1954 haben wir in den letzten 7 Jahren die Region Müritz intensiv besegelt.
Reisebericht Mit der LENA P 182 im Achterwasser vom 29.06. bis 10.07. 2014 Mit der Lena, 15er P-Jollenkreuzer Bj. 1954 haben wir in den letzten 7 Jahren die Region Müritz intensiv besegelt. Beim letzten
MehrErfahrungsbericht: University of Tennessee at Chattanooga
Erfahrungsbericht: University of Tennessee at Chattanooga Ich habe von August bis Dezember im Jahr 2013 ein Auslandssemester in Chattanooga, Tennessee verbracht. Ich bin mit großer Vorfreude am 14. August
Mehreinen Vibrator benutzt; wie man bei einem Kredithai einen Kredit zu 17 Prozent aufnimmt, der in 30 Tagen zur Rückzahlung fällig wird; wie man seinen
einen Vibrator benutzt; wie man bei einem Kredithai einen Kredit zu 17 Prozent aufnimmt, der in 30 Tagen zur Rückzahlung fällig wird; wie man seinen ersten Scheidungsanwalt engagiert; worauf man bei der
MehrWas hat Dir persönlich das Praktikum im Ausland gebracht?
"Durch das Praktikum hat sich mein Englisch eindeutig verbessert. Außerdem ist es sehr interessant den Alltag in einem anderen Land mit anderer Kultur kennen zu lernen. Man lernt viele Menschen aus verschiedenen
MehrÖrtliche Angebots- und Teilhabeplanung im Landkreis Weilheim-Schongau
Örtliche Angebots- und Teilhabeplanung im Landkreis Weilheim-Schongau Zusammenfassung der Ergebnisse in Leichter Sprache Timo Wissel Albrecht Rohrmann Timo Wissel / Albrecht Rohrmann: Örtliche Angebots-
MehrDouble Degree Master HsH und RGU
Double Degree Master HsH und RGU Zu welchem Semester ist ein Studiumsbeginn zum Double Degree sinnvoll? Ein Studienstart im Wintersemester ermöglicht einen sinnvollen Aufbau des Double Degree mit der RGU.
MehrDer Aufenthalt der europäischen Klasse in Berlin
Viviane Der Aufenthalt der europäischen Klasse in Berlin Vom 14. bis zum 17. Oktober haben meine Kommilitonen und ich die schöne Hauptstadt Deutschlands besichtigt, wo es viel zu sehen gab! Wir wurden
MehrHoliday plans: ein Gespräch über Urlaubspläne
1. Hören Sie den Dialog und beantworten Sie die folgenden Fragen: a) Wohin fahren Ralf und Bettina auf Urlaub? b) Wann wird Bettina nach Argentinien reisen? c) Wann hat sie Schule? d) Wann hat sie frei?
MehrBericht Auslandsaufenthalt
Bericht Auslandsaufenthalt Wirtschaftsingenieurswesen 5. Semester: September 2011 - Januar 2012 Daniel Bühler Kontakt: d.buehler@ritter-sport.de - 1 - Vorbereitung Zur Vorbereitung auf die kulturellen
MehrKreativ visualisieren
Kreativ visualisieren Haben Sie schon einmal etwas von sogenannten»sich selbst erfüllenden Prophezeiungen«gehört? Damit ist gemeint, dass ein Ereignis mit hoher Wahrscheinlichkeit eintritt, wenn wir uns
MehrKulturelle Evolution 12
3.3 Kulturelle Evolution Kulturelle Evolution Kulturelle Evolution 12 Seit die Menschen Erfindungen machen wie z.b. das Rad oder den Pflug, haben sie sich im Körperbau kaum mehr verändert. Dafür war einfach
MehrOrganisationsteam Vorwoche 2015
An die Studienanfänger der Informatik, med. Informatik Medieninformatik und Mathematik in Medizin Und Lebenswissenschaften Im Wintersemester 2015/2016 Sektionen MINT Organisationsteam Vorwoche 2015 Ihr
MehrALEMÃO. Text 1. Lernen, lernen, lernen
ALEMÃO Text 1 Lernen, lernen, lernen Der Mai ist für viele deutsche Jugendliche keine schöne Zeit. Denn dann müssen sie in vielen Bundesländern die Abiturprüfungen schreiben. Das heiβt: lernen, lernen,
MehrEvangelisieren warum eigentlich?
Predigtreihe zum Jahresthema 1/12 Evangelisieren warum eigentlich? Ich evangelisiere aus Überzeugung Gründe, warum wir nicht evangelisieren - Festes Bild von Evangelisation - Negative Erfahrungen von und
MehrONLINE-AKADEMIE. "Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht" Ziele
ONLINE-AKADEMIE Ziele Wenn man von Menschen hört, die etwas Großartiges in ihrem Leben geleistet haben, erfahren wir oft, dass diese ihr Ziel über Jahre verfolgt haben oder diesen Wunsch schon bereits
MehrSchnellstart - Checkliste
Schnellstart - Checkliste http://www.ollis-tipps.de/schnellstart-in-7-schritten/ Copyright Olaf Ebers / http://www.ollis-tipps.de/ - Alle Rechte vorbehalten - weltweit Seite 1 von 6 Einleitung Mein Name
MehrArgentinien seit 2007
Schüleraustausch am AJC-BK mit eer Schule Argentien seit 2007 Das Adam-Josef-Cüppers-Berufskolleg hat im Jahr 2007 das erste Mal een Schüleraustausch mit der Hölters-Schule Argentien itiert. nachfolgenden
MehrVorderthal, 15. April 2013. Liebe Eltern,
Vorderthal, 15. April 2013 Liebe Eltern, die Qualität unserer Schule ist uns wichtig. Da zum Lernerfolg eines Kindes auch die Erledigung von Hausaufgaben und das Lernen zu Hause gehören, sind Sie als Eltern
MehrIhre Fragen unsere Antworten
Ihre Fragen unsere Antworten Wie werde ich WOGEDO-Mitglied? Und was sind Geschäftsanteile? Hier finden Sie die Antworten auf die meist gestellten Fragen. I. WOGEDO ALLGEMEIN 1. Wie funktioniert die WOGEDO
MehrUSA/Chester. Was waren Ihre persönlichen und akademischen Beweggründe für den Auslandsaufenthalt?
Angaben zum Studium/Praktikum Studienfächer o. Vorhaben (z.b. Fachkurs) Englisch, ev. Religion Zielland/ Stadt USA/Chester Gastinstitution Widener University, PA Aufenthaltszeitraum (mm/jjjj bis mm/jjjj)
MehrErlebnisbericht. über Auslandsaufenthalt in Lillehamer/Norwegen im WS 07/08 vom 14.09.07 bis 21.12.07. Christian Thriene. Matr.Nr.
Erlebnisbericht über Auslandsaufenthalt in Lillehamer/Norwegen im WS 07/08 vom 14.09.07 bis 21.12.07 Christian Thriene Matr.Nr.: 250646 Wirtschaftsinformatik Inhalt Einleitung... 3 Hochschule und Fächer...4
MehrInternationale Beziehungen und Mobilitätsprogramme Fax: +43 / (0)316 / 873 6421. A - 8010 Graz
PERSÖNLICHE DATEN: Name des/der Studierenden: Ta Tade Rampih (freiwillige Angabe) E-Mail: ttrampih@hotmail.com (freiwillige Angabe) Gastinstitution und Angabe der Fakultät / Gastunternehmen: Czech Technical
MehrErfahrungsbericht Oslo Wintersemester 2013/2014
Erfahrungsbericht Oslo Wintersemester 2013/2014 Vorbereitung: Nach genauer Vorstellung über den Studienaufenthalt habe ich mich mit der Universität in Oslo über das Internet und per Telefon in Verbindung
MehrSeinäjoki, Finnland Business School
Erfahrungsbericht Auslandsstudium SeaMK University of Applied Sciences Seinäjoki, Finnland Business School WS 2013/14 September Dezember 2013 Wirtschaftsingenieurwesen Karolin Riedel Karolin.riedel@stud.fh-rosenheim.de
MehrGutes Leben was ist das?
Lukas Bayer Jahrgangsstufe 12 Im Hirschgarten 1 67435 Neustadt Kurfürst-Ruprecht-Gymnasium Landwehrstraße22 67433 Neustadt a. d. Weinstraße Gutes Leben was ist das? Gutes Leben für alle was genau ist das
MehrPredigt an Silvester 2015 Zuhause bei Gott (Mt 11,28)
Predigt an Silvester 2015 Zuhause bei Gott (Mt 11,28) Irgendwann kommt dann die Station, wo ich aussteigen muss. Der Typ steigt mit mir aus. Ich will mich von ihm verabschieden. Aber der meint, dass er
MehrQualität und Verlässlichkeit Das verstehen die Deutschen unter Geschäftsmoral!
Beitrag: 1:43 Minuten Anmoderationsvorschlag: Unseriöse Internetanbieter, falsch deklarierte Lebensmittel oder die jüngsten ADAC-Skandale. Solche Fälle mit einer doch eher fragwürdigen Geschäftsmoral gibt
MehrWas ist das Budget für Arbeit?
1 Was ist das Budget für Arbeit? Das Budget für Arbeit ist ein Persönliches Geld für Arbeit wenn Sie arbeiten möchten aber nicht mehr in einer Werkstatt. Das gibt es bisher nur in Nieder-Sachsen. Und in
MehrWP-Fach Informationen für Schülerinnen und Schüler der Jahrgangsstufe 5
Schule der Sekundarstufe I in Trägerschaft der Stadt im Schulzentrum Rothenstein WP-Fach Informationen für Schülerinnen und Schüler der Jahrgangsstufe 5 Liebe Schülerinnen und Schüler, im 6. Schuljahr
MehrErfahrungsbericht. Sommersemester 2014. Istanbul Kültür Universität
Erfahrungsbericht Sommersemester 2014 Istanbul Kültür Universität Vorbereitung Schon bereits am Anfang meines Studiums an der Hochschule Ludwigshafen am Rhein wusste ich, dass ich einen Auslandssemester
MehrΤΠΟΤΡΓΔΙΟ ΠΑΙΓΔΙΑ ΚΑΙ ΠΟΛΙΣΙΜΟΤ ΓΙΔΤΘΤΝΗ ΜΔΗ ΔΚΠΑΙΓΔΤΗ ΚΡΑΣΙΚΑ ΙΝΣΙΣΟΤΣΑ ΔΠΙΜΟΡΦΩΗ ΣΕΛΙΚΕ ΕΝΙΑΙΕ ΓΡΑΠΣΕ ΕΞΕΣΑΕΙ ΥΟΛΙΚΗ ΥΡΟΝΙΑ 2010-2011
ΤΠΟΤΡΓΔΙΟ ΠΑΙΓΔΙΑ ΚΑΙ ΠΟΛΙΣΙΜΟΤ ΓΙΔΤΘΤΝΗ ΜΔΗ ΔΚΠΑΙΓΔΤΗ ΚΡΑΣΙΚΑ ΙΝΣΙΣΟΤΣΑ ΔΠΙΜΟΡΦΩΗ ΣΕΛΙΚΕ ΕΝΙΑΙΕ ΓΡΑΠΣΕ ΕΞΕΣΑΕΙ ΥΟΛΙΚΗ ΥΡΟΝΙΑ 2010-2011 Μάθημα: Γερμανικά Δπίπεδο: 3 Γιάρκεια: 2 ώρες Ημερομηνία: 23 Mαΐοσ
MehrGlaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln
Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Regeln ja Regeln nein Kenntnis Regeln ja Kenntnis Regeln nein 0 % 10 % 20 % 30 % 40 % 50 % 60 % 70 % 80 % 90 % Glauben Sie, dass
MehrAuslandssemester an der Södertörns Högskola im WS 2015/16 Fachrichtung: BWL mit juristischem Schwerpunkt
Auslandssemester an der Södertörns Högskola im WS 2015/16 Fachrichtung: BWL mit juristischem Schwerpunkt Vorbereitung Bevor ich mein Studium an der Carl-von-Ossietzky Universität begann, hatte ich bereits
MehrTranskription. Sprecher: Jan Bensien (J. B.) Veronika Langner (V. L.) Miina Norvik (M. N.) Teil 1
Transkription Sprecher: Jan Bensien (J. B.) Veronika Langner (V. L.) Miina Norvik (M. N.) Teil 1 M. N.: Guten Tag! Ich bin Miina aus Estland und meine Heimatuniversität hat mich schon als Erasmus-Studentin
MehrInformationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache
Informationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache Arbeiterwohlfahrt Kreisverband Siegen - Wittgenstein/ Olpe 1 Diese Information hat geschrieben: Arbeiterwohlfahrt Stephanie Schür Koblenzer
MehrMathematik. Caroline Kölbl Erasmus
Erfahrungsbericht zum Auslandsstudium/ praktikum A. Angaben zur Person Name: Vorame: Email: Schmalkalt Susanne susi.sm@hotmail.de B. Studium Studienfach: Semsterzahl (zu Beginn des Auslandsaufenthaltes):
MehrErfahrungsbericht der päd. MitarbeiterInnenvon GEBA und von IdA-TeilnehmerInnen
Erfahrungsbericht der päd. MitarbeiterInnenvon GEBA und von IdA-TeilnehmerInnen im Rahmen des internationalen Expertenaustauschs Beschäftigungsfähigkeit durch berufspraktische Auslandsaufenthalte fördern,
MehrJR 224 SCHREIBEN III 3 SKS
JR 224 SCHREIBEN III 3 SKS Lerntechnik: Richtig Schreiben Vor dem Schreiben: die Aufgabenstellung zuerst genau durchlesen Wie ist die Situation? Wer schreibt? Was möchte er/sie von Ihnen? Welche Beziehung
MehrUnterrichtsreihe: Auf dem Amt
04 Führerschein Viele Menschen fahren mit dem Auto zur Arbeit, bringen ihre Kinder zum Sportverein oder machen Einkäufe. Oft setzen Arbeitgeber wie zum Beispiel Handwerksbetriebe den Führerschein für die
MehrInhalt. 1. Einleitung Hilfe, mein Kind kann nicht richtig schreiben und lesen! Seite
Inhalt 1. Einleitung Hilfe, mein Kind kann nicht richtig schreiben und lesen! 2. Praxisbeispiele Wie sieht ein Kind mit Legasthenie? Wie nimmt es sich wahr? 3. Begriffsklärung Was bedeuten die Bezeichnungen
MehrSchritt 1. Anmelden. Klicken Sie auf die Schaltfläche Anmelden
Schritt 1 Anmelden Klicken Sie auf die Schaltfläche Anmelden Schritt 1 Anmelden Tippen Sie Ihren Benutzernamen und Ihr Passwort ein Tipp: Nutzen Sie die Hilfe Passwort vergessen? wenn Sie sich nicht mehr
Mehr東 京. Tokyo Hallo ihr Lieben! Ich weiß es hat etwas gedauert, aber dafür gibt es eine schöne PDF-Datei.
東 京 Tokyo Hallo ihr Lieben! Ich weiß es hat etwas gedauert, aber dafür gibt es eine schöne PDF-Datei. Mitte Mai hatte ich eine Woche Urlaub (vom Urlaub ) in Tokyo gemacht. Um Geld zu sparen bin ich nicht
Mehrsind# bestens# mit# speziellen# Flughafenbussen# angebunden# (u.a.# Flygbussarna).# Dort# ist# es#
Vorbereitung+ Es#war#mir#seit#Beginn#meines#Studiums#klar,#dass#ich#nicht#immer#nur#an#der#selben#Uni,#am# selben# Campus# und# im# selben# Land# studieren# bzw.# Erfahrung# sammeln# wollte.# Die# Herausforderungen,#
Mehr