Ein Umfeld voller Herausforderungen

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Ein Umfeld voller Herausforderungen"

Transkript

1 Fonds sind gut für Sie Luxemburg ist gut für Fonds Neue Zielsetzungen für das Fondszentrum Luxemburg eröffnen Chancen für Investoren, Profis und die Gemeinschaft ALFI hat für den Fondsstandort Luxemburg neue Zielsetzungen als globales Kompetenzzentrum für die Asset Management-Branche definiert. Sie eröffnen Chancen für Investoren, Fondsprofis und für die Gemeinschaft insgesamt. Vor dem Hintergrund internationaler Herausforderungen zielt der Aktionsplan von ALFI darauf ab, in den kommenden vier Jahren ein vorteilhaftes Umfeld für Fonds zu fördern und ihren positiven Beitrag für die Investoren und die Gesellschaft zu zeigen. Das Strategiepapier enthält die folgenden fünf wesentlichen Zielsetzungen: - Die Gewährleistung, dass OGAW (UCITS IV) führend beim Anlegerschutz bleibt; - Fondsmanager und institutionelle Investoren mit Hilfe der AIFM-Richtlinie bei der Entwicklung von regulierten europäischen alternativen Fonds unterstützen; - Innovationen in der Fondsindustrie anregen; - Den grenzüberschreitenden Fondsvertrieb unterstützen; - Gewährleisten, dass Luxemburg der bevorzugte Partner für die Asset Management Industrie bleibt. Ein Umfeld voller Herausforderungen Die Welt durchläuft gerade schnelle und radikale Verschiebungen auf allen Ebenen politisch, gesellschaftlich und wirtschaftlich die einem Change Management-Programm für die Planet Erde AG gleichkommen. ALFI hat verstanden, dass diese aktuellen Entwicklungen die Anforderungen der Investoren nach Performance und Sicherheit, Effizienz und Innovation maßgeblich beeinflusst haben. Diese stark ausgeprägten, jedoch scheinbar widersprüchlichen Anforderungen wirken wie eine Stoßwelle auf die Branche: ein völlig neues regulatorisches Umfeld, Druck auf die Margen, aggressiver Wettbewerb um Kunden und Talente, ein beschleunigter grenzüberschreitender Vertrieb und letztendlich ein neues Wertversprechen an die Investoren hinsichtlich der Auswahl, Transparenz und der Risiko-Nutzen-Optionen zu machen. Die Asset Management-Branche steht vor der Wahl: einige Akteure gehen jetzt vielleicht in die Defensive, ignorieren die Forderungen der Anleger nach angemessenem Schutz und Informationen, streben danach, nationale Eintrittsbarrieren zu errichten, bauen Stellen ab, maximieren die kurzfristigen finanziellen Gewinne usw. Andere wiederum begegnen dem Wandel mit einer positiven Haltung, demonstrieren ihr Engagement, 1

2 die Erwartungen der Investoren auszuarbeiten, verstärken ihre Präsenz auf den internationalen Märkten, fördern die Entfaltung neuer Fähigkeiten und investieren in den langfristigen Erfolg. Luxemburg hat sich für die zweite Option entschieden. Neue Chancen Aufgrund seiner Erfahrung und Behändigkeit ist der Fondsstandort Luxemburg in der Lage, sich den neuen Bedingungen anzupassen, die Bedürfnisse der Asset Management-Branche zu antizipieren und ihr besser zu dienen, indem es ein stabiles, nachhaltiges und attraktives Umfeld fördert. Zusammen mit der luxemburgischen Regierung, den Aufsichtsbehörden und dem Privatsektor haben wir es uns zum Ziel gesetzt, Luxemburg zum bevorzugten globalen Fondsstandort auszubauen. Wir konzentrieren uns dabei sowohl auf OGAW-Fonds als Referenzmarke für den weltweiten Privatkundenbereich als auch auf die regulierten alternativen Investmentfonds, die sich an professionelle, institutionelle und Unternehmensinvestoren richten. Durch qualitativ hochwertige Dienstleistungen für die Anleger wird das Asset Management Made in Luxembourg darüber hinaus der Gemeinschaft insgesamt zu Gute kommen in Luxemburg, Europa und international. Es wird dazu beitragen, das Vertrauen in langfristiges Sparen zu erneuern, Kapitalanlagen zu erleichtern, das Geschäftsklima zu verbessern, hochqualifizierte Arbeitsplätze zu schaffen und die Rolle der Asset Management-Industrie zu erfüllen, indem Wohlstand in der globalen wirtschaftlichen Wertschöpfungskette geschaffen wird. Ziele & Maßnahmen Die neue Zielsetzung des Fondsstandorts Luxemburg erfordert eine kontinuierliche Konzentration auf die unterschiedlichen Elemente, die sein Streben nach Exzellenz untermauern: regulierungstechnische Beratung und Compliance, Schulung und Schutz der Anleger, Innovationen und die schnelle Markteinführung von Produkten, Vertrieb und Kundendienst, Talentmanagement, Infrastruktur und Betreuung, Qualität und Betriebskosten, Verwaltung und Besteuerung sowie die kulturelle Integration sowohl innerhalb Luxemburgs als auch in den internationalen Gemeinschaften, denen der Standort dient. Um diese Ziele zu erreichen, wird ALFI im Zeitraum von 2011 bis 2015 einen Aktionsplan umsetzen, der fünf Schlüsselansätze und Beitragsbereiche abdeckt: - Erstes Ziel: Gewährleisten, dass OGAW (UCITS IV) führend beim Anlegerschutz bleibt Im Verlauf der vergangenen Jahrzehnte sind Investmentfonds zum bevorzugten Instrument für die Verwaltung der Sparguthaben von Privatanlegern avanciert, da sie die Kosteneffizienz, die Diversifizierung und Sicherheit mit Hilfe der Asset-Mutualisierung und höherer Standards bei Governance und Regulierung gewährleisten. Insbesondere die europäische Investmentfondskategorie OGAW ist zu einer internationalen 2

3 Referenzgröße geworden dank einem klaren Regelwerk und dem grenzüberschreitenden Zugang zu Investitionschancen. Mit einem Marktanteil von über 30 Prozent ist Luxemburg der führende Fondsstandort in Europa. Zu verdanken ist dies der frühen Einführung von OGAW und dem anhaltenden Engagement für diese Fondskategorie. Die Führungsposition geht einher mit der Verantwortung gegenüber der Branche, jedoch vor allem auch gegenüber den Investoren und der Gemeinschaft im Allgemeinen. Während der jüngsten Finanzkrise ist deutlich geworden, dass gewisse Verbesserungen am OGAW-Anlegerschutzprogramm vorzunehmen sind, um extreme Umstände bewältigen zu können. Regulierungsbehörden auf der ganzen Welt haben entsprechende Schritte eingeleitet ein Trend, der von den Anlegern unterstützt wird, die eine stärkere Aufsicht fordern und sich bewusst sind, dass zusätzliche Sicherungsmaßnahmen ihren Preis haben. ALFI unterstützt in vollem Umfang alle regulatorischen Änderungen, die darauf abzielen, den Anlegerschutz wirksam zu erhöhen. Da jedoch OGAW den Investoren bereits in hervorragendem Maße Sicherheit bietet, wird ALFI auch dafür sorgen, dass sich die Regulierungsbehörden darauf konzentrieren, besser und nicht einfach nur mehr regulieren. Und schließlich wird ALFI weiterhin darauf drängen, für angemessen gleiche Wettbewerbsbedingungen zwischen regulierten Fonds und anderen Finanzprodukten, die sich an dieselben Investoren richten, zu sorgen. Um sicherzustellen, dass OGAW führend im Anlegerschutz bleibt, muss Luxemburg - jene europäischen Initiativen, mit denen die Information und der Schutz der Privatanleger gesteigert werden sollen, weiterhin unterstützen, über sie zu beratschlagen und sie schnell umsetzen. Dazu gehören unter anderem OGAW IV, OGAW V, MiFID 2, PRIPs und Initiativen für die Altersversorgung; - zur Überprüfung, Weiterentwicklung und Umsetzung der Kontrollbefugnisse der CSSF beitragen; - die Zusammenarbeit mit nationalen und internationalen Gremien, die mit der Information und Schulung der Anleger befasst sind, erhöhen; - die Zusammenarbeit mit Organisationen, die die Anleger vertreten, vertiefen; - die Publikationen von ALFI zu Verhaltensnormen und Best Practice regelmäßig aktualisieren; - die Öffentlichkeit über Luxemburgs Engagement und seine Aktivitäten zum Schutz der Privatanleger aufklären. - Zweites Ziel: Unterstützung der Entwicklung von alternativen, regulierten Investmentfonds in Europa mit Hilfe der AIFM-Richtlinie Alternative Anlagen sind ein Schlüsselelement der globalen Wirtschaft. Ihre Rolle wird allerdings oft nicht verstanden. Eine wachsende Zahl von Unternehmen, öffentlichen Organisationen und Finanzdienstleistungsgesellschaften nutzt alternative Investmentinstrumente zur Absicherung von Risiken wie etwa an den Währungs- oder Rohstoffmärkten oder investiert in spezielle Bereiche wie Immobilien, Private Equity, Nischenmärkte oder langfristige Infrastrukturprojekte. Einige alternative Investmentstrategien können auch von Fachleuten oder sachkundigen Anlegern verfolgt werden, die bereit sind, höhere Risiken 3

4 zu akzeptieren, um im Gegenzug höhere Renditen zu erzielen. Nach der Finanzkrise ist viel über die Rolle alternativer Anlagen diskutiert worden. Als Folge dieser Debatten bildet sich derzeit mit der AIFM-Richtlinie ein neues regulatorisches Umfeld heraus. Auch wenn vieles zum Gesetzgebungsprozess und Inhalt dieser Direktive gesagt werden könnte, beabsichtigt ALFI, die Investoren und Branchenakteure dabei zu unterstützen, die Vorteile dieser Direktive optimal zu nutzen. Mit der AIFM-Richtlinie wird die Branche der alternativen Investmentmanager in der Tat in die Richtung eines besser regulierten Modells geführt ein Modell, das man in Luxemburg gut kennt. Auch wenn die Zahl alternativer Fonds in Luxemburg in den vergangenen Jahren beträchtlich zugenommen hat, ist Luxemburg nach wie vor weniger bekannt als Domizil für alternative Fonds als für OGAW-Fonds. Mit der bevorstehenden Implementierung der AIFM-Richtlinie ist zu erwarten, dass die Zahl regulierter, alternativer Fonds in Europa weiter wächst. Luxemburg muss sicherstellen, dass es auch von der alternativen Fondsindustrie als Kompetenzzentrum wahrgenommen wird. Daher muss Luxemburg: - die AIFM-Richtlinie auf effiziente und wirtschaftsfreundliche Weise umsetzen; - zusätzliche Spezialisten anwerben, um die Kompetenz für Alternative Investmentfonds (AIF) in der Branche zu vergrößern; - die Zusammenarbeit mit internationalen Fachgremien, mit Bildungs- und Forschungsinstituten und mit internationalen akademischen Netzwerken ausbauen; - alle maßgeblichen Stakeholder über die Wettbewerbsvorteile im Bereich AIF und über das Kommitment zur Einhaltung internationaler Regeln auf dem Laufenden zu halten. - Drittes Ziel: Zu Innovationen anregen In der jüngeren Vergangenheit hat Luxemburg immer wieder seinen Ehrgeiz bekräftigt, Forschungs- und Innovationszentrum zu sein. Das Land hat eine mehrsprachige, internationale, forschungsorientierte Universität eingerichtet und unterstützt auch andere Forschungsinstitute finanziell. Angesichts der geografischen Vielfalt der in Luxemburg ansässigen Fondsanbieter und des weiten Spektrums ihrer Produkte ist Luxemburg das ideale Testlabor, um neue Ideen und Konzepte zu prüfen. Die jüngsten Turbulenzen haben die Anleger darin bestärkt, ihr Verhalten zu überdenken. Infolgedessen ist das Interesse an langfristigen oder sozial verantwortlichen Sparprodukten gestiegen. Die Themen, mit denen sich die EU-Kommission jüngst auseinandergesetzt hat, wie etwa die Beratungen über die Altersversorgung oder sozial verantwortliche Investmentfonds, spiegeln diesen Trend wider. Um auf diese neuen Bedürfnisse zu reagieren, hat ALFI in diesem Jahr zwei neue technische Komitees gegründet, von denen sich das eine auf langfristiges Sparen und Altersversorgung und das andere auf die nachhaltige Finanzwirtschaft konzentriert. 4

5 Allgemeiner gefasst muss Luxemburg zum Zweck der Innovationsförderung in der Fondsbranche: - die Zusammenarbeit zwischen der Branche und Bildungs- und Forschungsinstituten wie der Universität von Luxemburg oder internationalen akademischen Netzwerken ausweiten; - ein Forschungszentrum von Daten und Statistiken aufbauen, um Markttrends und Anlegeranforderungen zu analysieren; - die EU in ihren Bemühungen unterstützen, langfristiges Sparen und sozial verantwortliches Investieren zu verbessern; - ein attraktives regulatorisches und steuerliches Marktumfeld schaffen, um den spezifischen Anforderungen der nachhaltigen Finanzwirtschaft zu dienen (z.b. Mikrofinanz, umweltbezogene, grüne Investitionen, Emissionshandelsfonds, Anstoßfinanzierungen usw.). - Viertes Ziel: Unterstützung des grenzüberschreitenden Fondsvertriebs Investmentfonds spielen eine wichtige Rolle bei der Zuführung von Ersparnissen hin zu den aussichtsreichsten Investitionschancen. In der Welt von heute sind solche Chancen meist internationaler Natur. Der schnelle Zuwachs im grenzüberschreitenden Fondsvertrieb unterstützt die Herausbildung einer globalen Gemeinschaft von Anlegern, die am wirtschaftlichen Wachstum überall auf der Welt teilhaben können. Dazu bedarf es natürlich gemeinsamer Standards bei Governance und Regulierung, für die sich namentlich OGAW-Fonds internationale Anerkennung verdient haben. Heute sind 75 Prozent aller Fonds, die in mindestens drei Ländern vertrieben werden, in Luxemburg ansässig. In Luxemburg beheimatete Investitionsstrukturen werden in mehr als 65 Ländern rund um den Globus vertrieben. Promotoren aus mehr als 40 unterschiedlichen Ländern haben Luxemburg zur ihrer Drehscheibe für den globalen Fondsvertrieb gemacht. Mit dem Erfolg geht aber auch Verantwortung einher. Um Luxemburgs Position als weltweiter Marktführer beim grenzüberschreitenden Fondsvertrieb zu fördern und auszubauen, während man gleichzeitig den Anliegen der Investoren und Regulierungsbehörden Rechnung trägt, muss Luxemburg - verstärkt den Dialog mit Regulierern außerhalb der EU suchen, in deren Ländern Fonds aus Luxemburg vertrieben werden; - in das Gespräch mit Regulierern außerhalb der EU eintreten, in deren Ländern der Vertrieb von Fonds aus Luxemburg nicht zugelassen ist, und die Zahl der Absichtserklärungen zwischen Luxemburg und ausländischen Regulierungsbehörden erhöhen; - EU-Institutionen darin bestärken, zur Förderung von Fonds Made in Europe beizutragen; - aktiv an internationalen öffentlichen und privaten Gremien (wie etwa IOSCO oder IIFA) teilnehmen; - die Vermarktungsaktivitäten mit Roadshows und Konferenzen in Asien, den USA, Lateinamerika und im Nahen Osten ausweiten. 5

6 - Fünftes Ziel: Gewährleisten, dass Luxemburg der bevorzugte Partner für die Asset Management Industrie bleibt Luxemburg hat eine lange Tradition bei der Erleichterung von Handel und Investitionen. Seit seinen frühen Tagen als Marktplatz an einer römischen Straßenkreuzung über die 1340 zum ersten Mal abgehaltene, Schueberfouer-Messe als internationaler Marktplatz, bis hin zu seiner tragenden Rolle bei der EU-Integration und der Herausbildung des europäischen Binnenmarkts hat Luxemburg immer die Unternehmenstätigkeit gefördert und als maßgeblich für die wirtschaftliche und gesellschaftliche Entwicklung erachtet. In den vergangenen Jahrzehnten hat das Finanzzentrum Luxemburg diese Tradition weiterverfolgt und insbesondere auf dem Gebiet internationaler Investmentfonds ausgebaut. Luxemburg ist bestrebt, der bevorzugte Partner der globalen Asset Management-Branche zu bleiben. Die jüngste Krise hat erneut gezeigt, dass Sicherheit und Stabilität die ausschlaggebenden Faktoren sind, wenn es darum geht, einen Standort für Geschäftsaktivitäten auszuwählen. Selbst in diesen turbulenten Zeiten ist es Luxemburg gelungen, die Maastricht-Kriterien zu erfüllen, die Steuern auf einem wettbewerbsfähigen Niveau zu halten und eine wirtschaftsfreundliche rechtliche Rahmenordnung beizubehalten. Damit das Land der Asset Management-Branche als sicherer Hafen erhalten bleibt und als solcher ausgebaut wird, wird Luxemburg: - einen attraktiven und nachhaltigen Steuer- und Rechtsrahmen beibehalten; - ein unverändert verlässliches, stabiles und wettbewerbsstarkes Umfeld bieten; - sich weiterhin auf die Forschung und die Förderung von Fachkräften konzentrieren; - neue Fonds-Trends und Innovationen aufnehmen und sie unterstützen; - die Attraktivität von Luxemburg als bevorzugten Standort für Asset Management-Gesellschaften und als einladendes Land, in dem man gerne lebt und arbeitet, erhöhen; - sich beim weiteren Ausbau einer hochmodernen Marktinfrastruktur engagieren. An unsere Freunde in Luxemburg und jenseits der Landesgrenzen: Auch wenn wir als treibende Kraft fungieren, ist sich ALFI bewusst, dass diese Zielsetzungen nur verwirklicht werden können, wenn wir eng mit unseren Mitgliedern, Partnern, Interessengruppen und allen interessierten Drittparteien zusammenarbeiten. Innerhalb von Luxemburg müssen alle Kräfte Hand in Hand arbeiten. Das schließt die Regierung ein, das Parlament, die zuständigen Ministerien und Verwaltungen, die Aufsichtsbehörde (CSSF) und Körperschaften in Luxemburg. In den kommenden Monaten wird dieses Strategiepapier zusammen mit dem detaillierteren Aktions- und Zeitplan im Haut Comité de Place unter dem Vorsitz des luxemburgischen Finanzministers Luc Frieden diskutiert. ALFI wird zudem auf internationaler Ebene Vertreter der Branche, der Investorengemeinschaft, Experten und Meinungsführer konsultieren. ALFI Verwaltungsrat, Luxemburg, den 27. September

Wir wollen führend sein in allem was wir tun.

Wir wollen führend sein in allem was wir tun. Unser Leitbild Wir wollen führend sein in allem was wir tun. Vorwort Wir wollen eines der weltweit besten Unternehmen für Spezialchemie sein. Die Stärkung unserer Unternehmenskultur und unsere gemeinsamen

Mehr

Stadtmarketing Langenselbold

Stadtmarketing Langenselbold Stadtmarketing Langenselbold 1 DER STADTMARKETINGVEREIN LANGENSELBOLD STELLT SICH VOR 2013 2 Teil 1: Präsentation der Mitgliederversammlung vom 25. Juni 2013 Teil 2: Wer sind wir? Was wollen wir? Stadtmarketing

Mehr

Die passende Struktur? Darauf kommt es an.

Die passende Struktur? Darauf kommt es an. Professionelles Vermögensmanagement Die passende Struktur? Darauf kommt es an. Besser anlegen. Die Komplexität von Vermögensanlagen erfordert Zeit und gute Marktkenntnisse. Vertrauen Sie dabei auf jemanden,

Mehr

Gemeinsam erfolgreich. Unser Konzernleitbild

Gemeinsam erfolgreich. Unser Konzernleitbild Gemeinsam erfolgreich Unser Konzernleitbild Das Demag Cranes Konzernleitbild ist vergleichbar mit einer Unternehmensverfassung. Es setzt den Rahmen für unser Handeln nach innen wie nach außen und gilt

Mehr

Geyer & Weinig: Service Level Management in neuer Qualität.

Geyer & Weinig: Service Level Management in neuer Qualität. Geyer & Weinig: Service Level Management in neuer Qualität. Verantwortung statt Versprechen: Qualität permanent neu erarbeiten. Geyer & Weinig ist der erfahrene Spezialist für Service Level Management.

Mehr

Staatssekretär Dr. Günther Horzetzky

Staatssekretär Dr. Günther Horzetzky #upj15 #upj15 Staatssekretär Dr. Günther Horzetzky Ministerium für Wirtschaft, Energie, Industrie, Mittelstand und Handwerk des Landes Nordrhein-Westfalen Ministerium für Wirtschaft, Energie, Industrie,

Mehr

Unsere Energie für Sie

Unsere Energie für Sie Unsere Energie für Sie passgenaue energie für den mittelstand ihr partner in sachen energie Mit Repower rundum gut versorgt In Zeiten weltweit steigender Energiepreise rückt das Thema Energiebeschaffung

Mehr

Menschen und Natur verbinden

Menschen und Natur verbinden Menschen und Natur verbinden Warum gibt es EuroNatur? Was nützt es, wenn wir den Kiebitz in Deutschland schützen, er dann aber auf seinem Zugweg zwischen Sommer- und Winterquartieren abgeschossen wird?

Mehr

Neue Arbeitswelten Bürokultur der Zukunft

Neue Arbeitswelten Bürokultur der Zukunft Neue Arbeitswelten Bürokultur der Zukunft S. Mayer 1 Neue Arbeitswelten Bürokultur der Zukunft Sigrid Mayer Bene AG AT-Wien 2 Neue Arbeitswelten Bürokultur der Zukunft S. Mayer 11. Internationales Branchenforum

Mehr

Blitzumfrage zum Thema Crowdinvesting. Stand: 28.02.2015. Blitzumfrage des BITKOM zum Crowdinvesting in Deutschland. Methodik

Blitzumfrage zum Thema Crowdinvesting. Stand: 28.02.2015. Blitzumfrage des BITKOM zum Crowdinvesting in Deutschland. Methodik Blitzumfrage zum Thema Crowdinvesting Stand: 28.02.2015 Blitzumfrage des BITKOM zum Crowdinvesting in Deutschland Methodik Vor dem Hintergrund des derzeitigen Gesetzgebungsverfahrens für ein Kleinanlegerschutzgesetz,

Mehr

Führungsgrundsätze im Haus Graz

Führungsgrundsätze im Haus Graz ;) :) Führungsgrundsätze im Haus Graz 1.0 Präambel 2.0 Zweck und Verwendung Führungskräfte des Hauses Graz haben eine spezielle Verantwortung, weil ihre Arbeit und Entscheidungen wesentliche Rahmenbedingungen

Mehr

Informationen für Wealth Manager: www.private-banking-magazin.de

Informationen für Wealth Manager: www.private-banking-magazin.de Trotz Niedrigzinsen Kaum ein Deutscher mag Aktien Ein Großteil der deutschen Sparer rechnet damit, dass die niedrigen Zinsen für die nächsten Jahre bleiben. Das ist aber kein Grund für sie, ihr Geld vom

Mehr

Der Markt regelt sich selbst, sagen die Konservativen. Mehr SPD für Europa.

Der Markt regelt sich selbst, sagen die Konservativen. Mehr SPD für Europa. Der Markt regelt sich selbst, sagen die Konservativen. Mehr SPD für Europa. 7. Juni Europawahl Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger, die Europawahl am 7. Juni ist eine Richtungsentscheidung. Es geht um die

Mehr

KRISE. Auch ein schwerer Weg beginnt immer mit dem ersten Schritt. Besser mit einem starken Partner. argenus

KRISE. Auch ein schwerer Weg beginnt immer mit dem ersten Schritt. Besser mit einem starken Partner. argenus KRISE Auch ein schwerer Weg beginnt immer mit dem ersten Schritt. Besser mit einem starken Partner. argenus DIE SITUATION Sie sind an einem Punkt angelangt, an dem sich Ihre Zukunft entscheidet. Jede Entwicklungsphase

Mehr

Unternehmensführung in der Krise

Unternehmensführung in der Krise Unternehmensführung in der Krise Eine Mittelstandsstudie in Ostwestfalen-Lippe in Kooperation zwischen der FH der Wirtschaft Paderborn und der UNITY AG Inhalt Hintergrund, Ziele und Informationen zur Studie

Mehr

UNTERNEHMENSLEITBILD DER WERNSING FOOD FAMILY LEITBILD UND LEITIDEE

UNTERNEHMENSLEITBILD DER WERNSING FOOD FAMILY LEITBILD UND LEITIDEE UNTERNEHMENSLEITBILD DER WERNSING FOOD FAMILY LEITBILD UND LEITIDEE STAND 02/2013 LEITIDEE Die Wernsing Food Family ist eine europaweit tätige und verantwortungsbewußte Unternehmensfamilie, die gute Lebensmittel

Mehr

Nachhaltige Kapitalanlage. Gute Erträge plus gutes Gefühl.

Nachhaltige Kapitalanlage. Gute Erträge plus gutes Gefühl. S Kreissparkasse Höchstadt/Aisch Nachhaltige Kapitalanlage. Gute Erträge plus gutes Gefühl. www.kreissparkasse-hoechstadt.de Nachhaltig handeln. Verantwortung übernehmen. Sehr geehrte Kundin, sehr geehrte

Mehr

Unternehmensleitbild. Vision Mission Werte Spielregeln

Unternehmensleitbild. Vision Mission Werte Spielregeln Unternehmensleitbild Vision Mission Werte Spielregeln Liebe Kolleginnen und Kollegen! Wir genießen heute bei unseren Geschäftspartnern einen ausgezeichneten Ruf. Dazu haben die langjährige erfolgreiche

Mehr

Auftrag zum Fondswechsel

Auftrag zum Fondswechsel Lebensversicherung von 1871 a.g. München Postfach 80326 München Auftrag zum Fondswechsel Versicherungsnummer Versicherungsnehmer Änderung zum: Bei fehlender Eintragung, findet die Änderung für den Switch

Mehr

Das Ziel ist Ihnen bekannt. Aber was ist der richtige Weg?

Das Ziel ist Ihnen bekannt. Aber was ist der richtige Weg? FOCAM Family Office Das Ziel ist Ihnen bekannt. Aber was ist der richtige Weg? Im Bereich der Finanzdienstleistungen für größere Vermögen gibt es eine Vielzahl unterschiedlicher Anbieter und Lösungswege.

Mehr

Stellenwert und Zukunft der dualen Berufsausbildung in Österreich

Stellenwert und Zukunft der dualen Berufsausbildung in Österreich Pressegespräch, 1. Juni 2010, Berlin Stellenwert und Zukunft der dualen Berufsausbildung in Österreich Statement Prof. Dr. Gerhard Riemer Bereichsleiter Bildung, Innovation und Forschung, Industriellenvereinigung

Mehr

Menschen und Prozesse... mehr als die Summe der einzelnen Teile

Menschen und Prozesse... mehr als die Summe der einzelnen Teile Menschen und Prozesse... mehr als die Summe der einzelnen Teile TÜV SÜD Management Service GmbH Durch ständige Verbesserung unserer Dienstleistungsqualität wollen wir optimale Kundenzufriedenheit erreichen

Mehr

Häufig gestellte Fragen zum Thema Migration

Häufig gestellte Fragen zum Thema Migration Häufig gestellte Fragen zum Thema Migration Was tun die EU und die Niederlande zur Bekämpfung der Fluchtursachen? Im November 2015 haben die Europäische Union und zahlreiche afrikanische Länder in der

Mehr

Konzentration auf das. Wesentliche.

Konzentration auf das. Wesentliche. Konzentration auf das Wesentliche. Machen Sie Ihre Kanzleiarbeit effizienter. 2 Sehr geehrte Leserin, sehr geehrter Leser, die Grundlagen Ihres Erfolges als Rechtsanwalt sind Ihre Expertise und Ihre Mandantenorientierung.

Mehr

Leitbild WIR ÜBER UNS GRUNDAUSSAGEN ZUR BAM

Leitbild WIR ÜBER UNS GRUNDAUSSAGEN ZUR BAM Leitbild WIR ÜBER UNS GRUNDAUSSAGEN ZUR BAM UNSER AUFTRAG Wir gewährleisten Sicherheit in Technik und Chemie. Die Bundesanstalt für Materialforschung und -prüfung (BAM) integriert Forschung, Bewertung

Mehr

Mehr Geld. Mehr Strategie. Mehr Service. Raiffeisenbank Beuerberg-Eurasburg eg

Mehr Geld. Mehr Strategie. Mehr Service. Raiffeisenbank Beuerberg-Eurasburg eg Mehr Geld. Mehr Strategie. Mehr Service. R Raiffeisenbank Beuerberg-Eurasburg eg Schön, dass Sie sich näher über uns informieren! Unsere Bank bietet ihren Kunden seit über 115 Jahren einen sicheren und

Mehr

DIE SICHERE ENTSCHEIDUNG!

DIE SICHERE ENTSCHEIDUNG! DIE SICHERE ENTSCHEIDUNG! ZEILFELDER BÜRO MIT SYSTEM Viele Büroeinrichter bieten dem interessierten Einkäufer eine große Auswahl an grundverschiedenen Einrichtungslinien und -systemen. Man hat die Qual

Mehr

Die Sächsische Aufbaubank. Ihre Förderbank in Sachsen

Die Sächsische Aufbaubank. Ihre Förderbank in Sachsen Die Sächsische Aufbaubank Ihre Förderbank in Sachsen Inhalt Die Sächsische Aufbaubank Standorte und Kontakt Privatpersonen Förderung für Ihre Lebensplanung Unternehmen Förderung für den Wirtschaftsstandort

Mehr

House of Pharma & Healthcare Perspektivengespräch

House of Pharma & Healthcare Perspektivengespräch EINLADUNG House of Pharma & Healthcare Perspektivengespräch Dienstag, 1. September 2015, 18:00 Uhr House of Finance, Campus Westend, Goethe-Universität Frankfurt am Main REFERENT Prof. Dr. Heinz-Walter

Mehr

Lösungen mit Strategie

Lösungen mit Strategie Lösungen mit Strategie Imagebroschüre Daaden Zeichen setzen Wenn sich Unternehmenserfolg über»anfangen im Kleinen und Streben nachgroßem«definiert, dann blicken wir nicht nur auf eine lange Tradition,

Mehr

Projekt- Management. Landesverband der Mütterzentren NRW. oder warum Horst bei uns Helga heißt

Projekt- Management. Landesverband der Mütterzentren NRW. oder warum Horst bei uns Helga heißt Projekt- Management oder warum Horst bei uns Helga heißt Landesverband der Projektplanung Projektplanung gibt es, seit Menschen größere Vorhaben gemeinschaftlich durchführen. militärische Feldzüge die

Mehr

kinderbetreuung Wir fördern Vereinbarkeit

kinderbetreuung Wir fördern Vereinbarkeit kinderbetreuung Wir fördern Vereinbarkeit Unsere Kinder in einer liebevollen Umgebung von kompetenten PädagogInnen betreut zu wissen, ist so wichtig! Es gibt eine Vielzahl an individuellen Bedürfnissen

Mehr

SINGAPUR IHRE PRIVATE BANKING- ADRESSE IN SINGAPUR. Individuelle Strategien für Ihr Vermögen

SINGAPUR IHRE PRIVATE BANKING- ADRESSE IN SINGAPUR. Individuelle Strategien für Ihr Vermögen SINGAPUR IHRE PRIVATE BANKING- ADRESSE IN SINGAPUR Individuelle Strategien für Ihr Vermögen DZ PRIVATBANK SINGAPUR MASSGESCHNEIDERTE SERVICELEISTUNGEN FÜR PRIVATKUNDEN ERFOLGREICH INVESTIEREN MIT KOMPETENTER

Mehr

Schnorrenberger Immobilien Gruppe

Schnorrenberger Immobilien Gruppe Schnorrenberger Immobilien Gruppe Mit gutem Gefühl in besten Händen Von Anfang an verlässlich Seit über drei Jahrzehnten Geschäftstätigkeit haben unsere Ansprüche an die Leistungen der Schnorrenberger

Mehr

Die Deutsche Bundesbank

Die Deutsche Bundesbank Die Deutsche Bundesbank Die Deutsche Bundesbank Seite 3 Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger, stabiles Geld und ein stabiles Finanzsystem sind wichtig für uns alle. Geldwertstabilität ist das Fundament

Mehr

Wir ermöglichen eine schnelle und kundenorientierte Auftragsabwicklung.

Wir ermöglichen eine schnelle und kundenorientierte Auftragsabwicklung. QUALITÄTSPOLITIK Wir ermöglichen eine schnelle und kundenorientierte Auftragsabwicklung. Durch kontinuierliche Verbesserung und die Aufrechterhaltung des Qualitätsmanagementsystems festigen wir das Vertrauen.

Mehr

implexis GmbH: Kompetente Lösungen für smarte Anforderungen www.implexis-solutions.com

implexis GmbH: Kompetente Lösungen für smarte Anforderungen www.implexis-solutions.com implexis GmbH: Kompetente Lösungen für smarte Anforderungen www.implexis-solutions.com Kompetente Lösungen für smarte Anforderungen Wir integrieren ERP Systeme in Multi Channel Handelsunternehmen und sorgen

Mehr

Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg

Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg Am 27. März 2011 haben die Menschen in Baden-Württemberg gewählt. Sie wollten eine andere Politik als vorher. Die Menschen haben die GRÜNEN und die SPD in

Mehr

Tipps für die Anlageberatung

Tipps für die Anlageberatung fokus verbraucher Tipps für die Anlageberatung Die Anlageberatung ist in den letzten Jahren komplexer, aber auch transparenter geworden. Dies bedeutet unter anderem, dass Sie während der Gespräche mit

Mehr

Ehrenamtliche weiterbilden, beraten, informieren

Ehrenamtliche weiterbilden, beraten, informieren Ehrenamtliche weiterbilden, beraten, informieren Inhaltsverzeichnis Regionalentwicklung und 16 Zukunftsprojekte 3 Weiterbildung worum geht es? 4 Ein konkretes Beispiel 5 Seminar Freiwilligenmanagement

Mehr

Großbeerener Spielplatzpaten

Großbeerener Spielplatzpaten Großbeerener Spielplatzpaten 1. Vorwort 2. Die Idee 3. Das Ziel 4. Die Spielplatzpaten 5. Die Aufgaben der Paten 6. Die Aufgaben der Gemeinde Großbeeren 1. Die Vorwort Die Gemeinde Großbeeren erfreut sich

Mehr

Gothaer Studie zum Anlageverhalten der Deutschen. Gothaer Asset Management AG Köln, 11. Februar 2016

Gothaer Studie zum Anlageverhalten der Deutschen. Gothaer Asset Management AG Köln, 11. Februar 2016 Gothaer Studie zum Anlageverhalten der Deutschen Gothaer Asset Management AG Köln, 11. Februar 2016 Agenda 1. Studiendesign 2. Studienergebnisse 3. Fazit 1. Studiendesign Repräsentative Studie über das

Mehr

Finanzierung für den Mittelstand. Leitbild. der Abbildung schankz www.fotosearch.de

Finanzierung für den Mittelstand. Leitbild. der Abbildung schankz www.fotosearch.de Finanzierung für den Mittelstand Leitbild der Abbildung schankz www.fotosearch.de Präambel Die Mitgliedsbanken des Bankenfachverbandes bekennen sich zur Finanzierung des Mittelstands mit vertrauenswürdigen,

Mehr

MODUL 5: BETRIEBLICHES GESUNDHEITSMANAGEMENT

MODUL 5: BETRIEBLICHES GESUNDHEITSMANAGEMENT Gesunde und motivierte Mitarbeitende sind für Unternehmen unverzichtbar, um eine hohe Arbeits- und Produktqualität sicherzustellen sowie effektiv und effizient produzieren zu können. Jedes Jahr scheiden

Mehr

Einladung Luxemburg: Effiziente Strukturierungen von Private Equity Fonds. Workshop am 29. Juni 2012

Einladung Luxemburg: Effiziente Strukturierungen von Private Equity Fonds. Workshop am 29. Juni 2012 Einladung Luxemburg: Effiziente Strukturierungen von Private Equity Fonds Workshop am 29. Juni 2012 Der Luxemburger Private Equity und Venture Capital Verband LPEA lädt ein zu einem Workshop mit dem Thema

Mehr

Azubi Plus. projekt zukunft. Gestalten Sie Ihre Ausbildungen attraktiver, interessanter und wirkungsvoller mit...

Azubi Plus. projekt zukunft. Gestalten Sie Ihre Ausbildungen attraktiver, interessanter und wirkungsvoller mit... Gestalten Sie Ihre Ausbildungen attraktiver, interessanter und wirkungsvoller mit... Das unglaubliche Zusatz-Training zur Ausbildung: Sie werden Ihre Azubis nicht wieder erkennen! PERSONALENTWICKLUNG Personalentwicklung

Mehr

FINANZKENNZAHLENANALYSE

FINANZKENNZAHLENANALYSE FINANZKENNZAHLENANALYSE 1/5 EINFÜHRUNG Die Bilanz und die Gewinn-und Verlustrechnung sind wichtig, aber sie sind nur der Ausgangspunkt für eine erfolgreiche Haushaltsführung. Die Kennzahlenanalyse ermöglicht

Mehr

Nachhaltigkeits-Check

Nachhaltigkeits-Check Nachhaltigkeits-Check Name: Windfonds RE03 Windenergie Finnland ISIN: nicht vorhanden Emittent: Die Reconcept GmbH legt seit 2009 verschiedene Fonds, die in erneuerbare Energien investieren, auf. Wertpapierart

Mehr

Geisteswissenschaftlicher Hochschuldialog der Universitäten Erlangen und Damaskus

Geisteswissenschaftlicher Hochschuldialog der Universitäten Erlangen und Damaskus Geisteswissenschaftlicher Hochschuldialog der Universitäten Erlangen und Damaskus Selbstwahrnehmung und Wahrnehmung des Anderen in Politik, Geschichte und Kultur Auswertung u. Analyse der Einrichtung und

Mehr

erfahren unabhängig weitsichtig

erfahren unabhängig weitsichtig erfahren unabhängig weitsichtig Wünschen Sie sich eine Aussicht mit Weitblick? Weitsicht Sie wünschen, dass Ihr Vermögen in kompetenten Händen liegt. Wir nehmen Ihre Anliegen ernst und bieten Ihnen verlässliche

Mehr

Was man über das Perlenfinden wissen sollte...

Was man über das Perlenfinden wissen sollte... FG FINANZ-SERVICE Aktiengesellschaft Was man über das Perlenfinden wissen sollte... überreicht von: Wer blickt da noch durch? Deshalb ist unabhängige Beratung für Sie so wichtig Wenn Sie schon einmal mit

Mehr

Wichtige rechtliche Hinweise Die Angaben in diesem Dokument dienen lediglich zum Zwecke der Information und stellen keine Anlage- oder Steuerberatung dar. Für die Richtigkeit und Vollständigkeit der Angaben

Mehr

Statement. Dr. Jens Sträter zeb/rolfes.schierenbeck.associates

Statement. Dr. Jens Sträter zeb/rolfes.schierenbeck.associates Statement Dr. Jens Sträter zeb/rolfes.schierenbeck.associates Das mittelständische Firmenkundengeschäft in Deutschland Zufriedenheit, Erwartungen und Anregungen des deutschen Mittelstands Pressegespräch

Mehr

Deutscher Bürgerpreis. Jetzt bewerben: www.ksk-heidenheim.de/buergerpreis. Deutschland 2016 Integration gemeinsam leben

Deutscher Bürgerpreis. Jetzt bewerben: www.ksk-heidenheim.de/buergerpreis. Deutschland 2016 Integration gemeinsam leben Deutscher Deutscher Bürgerpreis Bürgerpreis 2016 2016 Deutscher Bürgerpreis Jetzt bewerben: www.ksk-heidenheim.de/buergerpreis Deutschland 2016 Integration gemeinsam leben Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger,

Mehr

Investitionsplan für Europa

Investitionsplan für Europa Der Investitionsplan für Europa soll Investitionen in strategische Projekte innerhalb der EU ankurbeln. Er wird in den nächsten drei Jahren Investitionen von mindestens 315 Milliarden Euro auslösen. Schließung

Mehr

Statistische Materialien zu Existenzgründung und Selbstständigkeit der Wohnbevölkerung mit Migrationshintergrund

Statistische Materialien zu Existenzgründung und Selbstständigkeit der Wohnbevölkerung mit Migrationshintergrund Statistische Materialien zu Existenzgründung und Selbstständigkeit der Wohnbevölkerung mit Migrationshintergrund in Berlin Diese Studie ist im Rahmen des Projektes Netzwerk ethnische Ökonomie entstanden.

Mehr

Werte, die wir schätzen Haltungen und Überzeugungen der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Raiffeisenbank Lech am Arlberg

Werte, die wir schätzen Haltungen und Überzeugungen der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Raiffeisenbank Lech am Arlberg Bergfreundschaft. Werte, die wir schätzen Haltungen und Überzeugungen der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Raiffeisenbank Lech am Arlberg Vertrauen Verantwortung Heimatverbundenheit Offenheit Freundschaft

Mehr

Regionale Finanzexperten für Privatkunden vorgestellt: E-Interview mit Wolfgang Ruch, Geschäftsführer der Ruch Finanzberatung, bei Berlin

Regionale Finanzexperten für Privatkunden vorgestellt: E-Interview mit Wolfgang Ruch, Geschäftsführer der Ruch Finanzberatung, bei Berlin c Regionale Finanzexperten für Privatkunden vorgestellt: E-Interview mit Wolfgang Ruch, Geschäftsführer der Ruch Finanzberatung, bei Berlin Titel des Interviews: Regionale Finanzexperten aus dem Privatkundengeschäft

Mehr

ÜBERGABE DER OPERATIVEN GESCHÄFTSFÜHRUNG VON MARC BRUNNER AN DOMINIK NYFFENEGGER

ÜBERGABE DER OPERATIVEN GESCHÄFTSFÜHRUNG VON MARC BRUNNER AN DOMINIK NYFFENEGGER GOOD NEWS VON USP ÜBERGABE DER OPERATIVEN GESCHÄFTSFÜHRUNG VON MARC BRUNNER AN DOMINIK NYFFENEGGER In den vergangenen vierzehn Jahren haben wir mit USP Partner AG eine der bedeutendsten Marketingagenturen

Mehr

Das Nachhaltigkeitsverständnis der deutschen Chemie-Branche

Das Nachhaltigkeitsverständnis der deutschen Chemie-Branche Das Nachhaltigkeitsverständnis der deutschen Chemie-Branche Das Nachhaltigkeitsverständnis der deutschen Chemie-Branche Im Jahr 2050 werden neun Milliarden Menschen auf der Erde leben. Sie alle streben

Mehr

Erfolg ist Kompetenz und gute Entscheidungen

Erfolg ist Kompetenz und gute Entscheidungen Erfolg ist Kompetenz und gute Entscheidungen Investment- und Gewerbeimmobilien Die Dinge im richtigen Licht sehen Die Dinge im richtigen Licht sehen. Damit meinen wir zum einen die Immobilie, das Investment

Mehr

auch ich möchte Sie herzlich zur Regionalkonferenz der Initiative Kultur- und Kreativwirtschaft der Bundesregierung hier in Hamburg willkommen heißen.

auch ich möchte Sie herzlich zur Regionalkonferenz der Initiative Kultur- und Kreativwirtschaft der Bundesregierung hier in Hamburg willkommen heißen. Regionalkonferenz der Initiative Kultur- und Kreativwirtschaft der Bundesregierung, 7. Mai 2010, im Medienbunker Hamburg. Grußwort von Prof. Dr. Karin von Welck, Senatorin für Kultur, Sport und Medien

Mehr

Ihre Fragen unsere Antworten rund um die Fusion der Sparkassen Wesel und Dinslaken-Voerde-Hünxe. Mehrwert der Fusion. Das Wichtigste vorab:

Ihre Fragen unsere Antworten rund um die Fusion der Sparkassen Wesel und Dinslaken-Voerde-Hünxe. Mehrwert der Fusion. Das Wichtigste vorab: Ihre Fragen unsere Antworten rund um die Fusion der Sparkassen Wesel und Dinslaken-Voerde-Hünxe Das Wichtigste vorab: Der Zahlungsverkehr (inkl. Karten, Online-Banking, Vordrucke usw.) wird bis auf weiteres

Mehr

ERKLÄRUNG ZUM KLIMAWANDEL IIGCC

ERKLÄRUNG ZUM KLIMAWANDEL IIGCC ERKLÄRUNG ZUM KLIMAWANDEL IIGCC Institutional Investors Group on Climate Change Einleitung Als institutionelle Investoren, welche sich ihrer Aufgaben als wesentliche Aktionäre und Wertpapierbesitzer vieler

Mehr

Rhein-Main KOMPASS Der Wirtschaftstrend-Report der Helaba

Rhein-Main KOMPASS Der Wirtschaftstrend-Report der Helaba Rhein-Main KOMPASS Der Wirtschaftstrend-Report der Helaba Konjunkturumfrage Herbst 2011: Wirtschaft im Bezirk der IHK Frankfurt am Main steht auf stabilen Beinen Die regionale Wirtschaft steht weiterhin

Mehr

Bei der Tagung werden die Aspekte der DLRL aus verschiedenen Perspektiven dargestellt. Ich habe mich für die Betrachtung der Chancen entschieden,

Bei der Tagung werden die Aspekte der DLRL aus verschiedenen Perspektiven dargestellt. Ich habe mich für die Betrachtung der Chancen entschieden, Bei der Tagung werden die Aspekte der DLRL aus verschiedenen Perspektiven dargestellt. Ich habe mich für die Betrachtung der Chancen entschieden, weil dieser Aspekt bei der Diskussion der Probleme meist

Mehr

Einladung. Mittwoch, 18. März 2015, 19.00 Uhr Competence Center RHEINTAL Millennium Park 4, Lustenau. Industrie 4.0

Einladung. Mittwoch, 18. März 2015, 19.00 Uhr Competence Center RHEINTAL Millennium Park 4, Lustenau. Industrie 4.0 Einladung Mittwoch, 18. März 2015, 19.00 Uhr Competence Center RHEINTAL Millennium Park 4, Lustenau Industrie 4.0 Die nächste industrielle Revolution? Prof. Dr. Wilfried Sihn Geschäftsführer der Fraunhofer

Mehr

Regionale Investments für regionale Investoren

Regionale Investments für regionale Investoren Regionale Investments für regionale Investoren Anlage in geschlossenen Immobilienfonds Kontinuität und Sicherheit für Ihr Depot Immobilien gelten von jeher als solide Investition mit geringem spekulativem

Mehr

Zusammen mehr bewegen!

Zusammen mehr bewegen! Zusammen mehr bewegen! Wachstumsregion Ems-Achse und Logistik - zwei Begriffe, die zueinander gehören. Darum haben wir unserem Netzwerk den Titel Logistikachse Ems gegeben. Die Logistik ist eine der wesentlichsten

Mehr

Was sind Jahres- und Zielvereinbarungsgespräche?

Was sind Jahres- und Zielvereinbarungsgespräche? 6 Was sind Jahres- und Zielvereinbarungsgespräche? Mit dem Jahresgespräch und der Zielvereinbarung stehen Ihnen zwei sehr wirkungsvolle Instrumente zur Verfügung, um Ihre Mitarbeiter zu führen und zu motivieren

Mehr

Die Unternehmensstrategie Die Ziele der nächsten Jahre

Die Unternehmensstrategie Die Ziele der nächsten Jahre Die Unternehmensstrategie Die Ziele der nächsten Jahre j u n [Wecken g kreativ individuell Die Unternehmensstrategie ist ein sehr weit gefasster Begriff in der Wirtschaft, doch ist für die meisten Unternehmen,

Mehr

Nachhaltige Altersvorsorge.

Nachhaltige Altersvorsorge. Nachhaltige Altersvorsorge. Das Thema der Zukunft. Nachhaltigkeit ist kein kurzfristiger Trend, sondern eine echte Chance! Vorzusorgen liegt heute ganz besonders in unserer eigenen Verantwortung denn nur,

Mehr

EFQM. European Foundation of Quality Management

EFQM. European Foundation of Quality Management EFQM European Foundation of Quality Management 1 EFQM-Standard-Veröffentlichungen im Web Literatur TQM Modul VIII Total Quality Management http://www.iop.unibe.ch/userfiles/file/lehre/og/m8-tqm.pdf EFQM-Deming

Mehr

1. Fabrikatshändlerkongress. Schlussworte Robert Rademacher

1. Fabrikatshändlerkongress. Schlussworte Robert Rademacher Robert Rademacher Präsident Deutsches Kraftfahrzeuggewerbe - Zentralverband - 1. Fabrikatshändlerkongress Schlussworte Robert Rademacher 24. Oktober 2008 Frankfurt Es gilt das gesprochene Wort Meine sehr

Mehr

Fotoprotokoll / Zusammenfassung. des Seminars Methodik der Gesprächsführung und Coaching. Vertriebs- & Management - Training

Fotoprotokoll / Zusammenfassung. des Seminars Methodik der Gesprächsführung und Coaching. Vertriebs- & Management - Training Fotoprotokoll / Zusammenfassung Vertriebs- & Management - Training des Seminars Methodik der Gesprächsführung und Coaching Vertriebs- & Management - Training Herzlich Willkommen auf Schloss Waldeck am

Mehr

Steuern sind zum Sparen da. Immobilien

Steuern sind zum Sparen da. Immobilien Steuern sind zum Sparen da. Immobilien »Wer die Pflicht hat, Steuern zu zahlen, hat auch das Recht, Steuern zu sparen.«helmut Schmidt, ehemaliger Bundeskanzler und Finanzminister STEUERN SPAREN. Unterm

Mehr

Gemeinnützige Stiftungen Zahlen, Daten und Fakten

Gemeinnützige Stiftungen Zahlen, Daten und Fakten Gemeinnützige Stiftungen Zahlen, Daten und Fakten August 2013 #1 Heidi Horten ist bekannt für ihr gemeinnütziges Engagement. Das Vermögen der viertreichsten Österreicherin befindet sich in Österreich,

Mehr

International verständliche Titel für. die höhere Berufsbildung

International verständliche Titel für. die höhere Berufsbildung International verständliche Titel für die höhere Berufsbildung Abschlüsse der höheren Berufsbildung Die höhere Berufsbildung trägt wesentlich dazu bei, dass die Schweizer Wirtschaft ihre hohe Qualität

Mehr

www.pwc.at PwC Studie: Die (R)evolution von PPPs im Bereich Healthcare

www.pwc.at PwC Studie: Die (R)evolution von PPPs im Bereich Healthcare www.pwc.at Studie: Die (R)evolution von PPPs im Bereich Healthcare Inhalt Die Ergebnisse Die Evolution Die Revolution Was bedeutet das für Sie? 2 Die Ergebnisse 3 Status Quo Weltweit gilt es, neue Finanzierungsquellen

Mehr

Hypotheken Management Hauptsponsor der EMF Annual Conference 2009

Hypotheken Management Hauptsponsor der EMF Annual Conference 2009 Hypotheken Management Hauptsponsor der EMF Annual Conference 2009 Sie ist der zentrale Branchentreff für Fachexperten der europäischen Hypothekenmärkte: Auf der EMF Annual Conference kommen jährlich hochrangige

Mehr

Ausschuss für Wirtschaft und Währung ARBEITSDOKUMENT. über den Vorschlag für eine Richtlinie über die Verwalter alternativer Investmentfonds

Ausschuss für Wirtschaft und Währung ARBEITSDOKUMENT. über den Vorschlag für eine Richtlinie über die Verwalter alternativer Investmentfonds EUROPÄISCHES PARLAMENT 2009-2014 Ausschuss für Wirtschaft und Währung 23.9.2009 ARBEITSDOKUMENT über den Vorschlag für eine Richtlinie über die Verwalter alternativer Investmentfonds Ausschuss für Wirtschaft

Mehr

Fikomm Award 2009. Gewinner in der Kategorie Großer Mittelstand. Messer Group GmbH

Fikomm Award 2009. Gewinner in der Kategorie Großer Mittelstand. Messer Group GmbH Gewinner in der Kategorie Großer Mittelstand Messer Group GmbH Messer Group GmbH Gahlingspfad 31 47803 Krefeld Geschäftsführung: Stefan Messer Laudatio: (gehalten von Bertram Kawlath, Geschäftsführer Schubert

Mehr

Microsoft (Dynamics) CRM 2020: Wie verändern sich Markt, Eco-System und Anwendungsszenarien nach Cloud & Co?

Microsoft (Dynamics) CRM 2020: Wie verändern sich Markt, Eco-System und Anwendungsszenarien nach Cloud & Co? Microsoft (Dynamics) CRM 2020: Wie verändern sich Markt, Eco-System und Anwendungsszenarien nach Cloud & Co? Name: Roland Pleli Funktion/Bereich: Geschäftsführung / Prod. Mgmt. Organisation: enovation

Mehr

Deutliche Mehrheit der Bevölkerung für aktive Sterbehilfe

Deutliche Mehrheit der Bevölkerung für aktive Sterbehilfe Allensbacher Kurzbericht 6. Oktober 2014 Deutliche Mehrheit der Bevölkerung für aktive Sterbehilfe Zwei Drittel sind für die Erlaubnis aktiver Sterbehilfe, 60 Prozent für die Zulassung privater Sterbehilfe-Organsationen.

Mehr

Ein wesentlicher Ausdruck von Unternehmertum. auch das Ungewöhnliche zu denken und es zu verwirklichen.

Ein wesentlicher Ausdruck von Unternehmertum. auch das Ungewöhnliche zu denken und es zu verwirklichen. Sperrfrist: 6. Mai 2015, 10.00 Uhr Es gilt das gesprochene Wort. Grußwort des Bayerischen Staatsministers für Bildung und Kultus, Wissenschaft und Kunst, Dr. Ludwig Spaenle, bei der Eröffnung des Entrepreneurship

Mehr

Erstellung des integrierten kommunalen Klimaschutzkonzeptes. für die Samtgemeinde Sottrum

Erstellung des integrierten kommunalen Klimaschutzkonzeptes. für die Samtgemeinde Sottrum Erstellung des integrierten kommunalen Klimaschutzkonzeptes für die Samtgemeinde Sottrum Das Protokoll zur Auftaktveranstaltung am 06. Mai 2015 Tag, Zeit: Ort: 06.05.2015, 19:00 bis 21:00 Uhr Sitzungssaal

Mehr

DEMENZ PERSPEKTIVEN. April 2015 Dr. Bettina Ugolini

DEMENZ PERSPEKTIVEN. April 2015 Dr. Bettina Ugolini DEMENZ PERSPEKTIVEN April 2015 Dr. Bettina Ugolini Sichtweise auf Demenz o Biomedizinisches Modell gibt vor was Demenz ist und sucht nach Lösungen o In den 70er Jahren wird das Verständnis erweitert: n

Mehr

Die richtigen Partner finden, Ressourcen finden und zusammenführen

Die richtigen Partner finden, Ressourcen finden und zusammenführen Kongress Kinder.Stiften.Zukunft Workshop Willst Du mit mir gehen? Die richtigen Partner finden, Ressourcen finden und zusammenführen Dr. Christof Eichert Unsere Ziele: Ein gemeinsames Verständnis für die

Mehr

Gut vernetzt mit www.netzwerk pflege.net der Homepage des Netzwerks

Gut vernetzt mit www.netzwerk pflege.net der Homepage des Netzwerks Veranstaltungen Arbeits und Gesundheitsschutz Experten Vernetzung Informationen Aktionen in inder derpflege betriebsspezifische Schulungen Herausforderungen im impflegealltag Qualifikation Politik Vernetzung

Mehr

Individuelle Lernbegleitung für Jugendliche. Ehrenamtliche geben ihre Kompetenzen weiter

Individuelle Lernbegleitung für Jugendliche. Ehrenamtliche geben ihre Kompetenzen weiter Individuelle Lernbegleitung für Jugendliche Ehrenamtliche geben ihre Kompetenzen weiter Die Situation Immer mehr Jugendliche benötigen beim Übergang zwischen Schule und Beruf zusätzliche Unterstützung.

Mehr

Die wichtigsten Werkzeuge, um UNTERNEHMENSKULTUR BEWUSST zu gestalten.

Die wichtigsten Werkzeuge, um UNTERNEHMENSKULTUR BEWUSST zu gestalten. 3 Die wichtigsten Werkzeuge, um UNTERNEHMENSKULTUR BEWUSST zu gestalten. Rasante Marktverände-rungen und eine ständig wachsende Komplexität beeinflussen heute die Unternehmensentwicklung mehr denn je zuvor.

Mehr

TRANSPARENZ wird bei uns GROSS geschrieben.

TRANSPARENZ wird bei uns GROSS geschrieben. TRANSPARENZ wird bei uns GROSS geschrieben. Transparenz bedeutet für uns Fairness, Offenheit und Vertrauen. Carsten Meyer, Geschäftsführer & Jörg Ganghof, Geschäftsführer Die spezialisierte Personalberatung

Mehr

Pioneer Investments Substanzwerte

Pioneer Investments Substanzwerte Pioneer Investments Substanzwerte Wahre Werte zählen mehr denn je In turbulenten Zeiten wollen Anleger eines: Vertrauen in ihre Geldanlagen. Vertrauen schafft ein Investment in echten Werten. Vertrauen

Mehr

Monitoring Life Sciences Locations. Informationsbroschüre

Monitoring Life Sciences Locations. Informationsbroschüre Monitoring Life Sciences Locations Informationsbroschüre 2015 Zukunftsbranche Life Sciences Die Life Sciences Industrie gehört in den meisten Ländern zu den wichtigsten Wachstumsmotoren. Angesichts der

Mehr

Vertriebspartner. Wer hat sie nicht gerne.

Vertriebspartner. Wer hat sie nicht gerne. Vertriebspartner. Wer hat sie nicht gerne. Möglichst viele Unternehmen, die für ein anderes Unternehmen oder ein Hersteller Produkte und Dienstleistungen verkaufen, möglichst ihre Kunden selbst mitbringen

Mehr

Was macht Layer2 eigentlich? Erfahren Sie hier ein wenig mehr über uns.

Was macht Layer2 eigentlich? Erfahren Sie hier ein wenig mehr über uns. Was macht Layer2 eigentlich? Erfahren Sie hier ein wenig mehr über uns. Seit über 24 Jahren... unterstützen und beraten wir unsere Kunden und Partner erfolgreich bei ihren IT-Projekten. Unsere Kernkompetenz

Mehr

Umsatzsteigerungsprogramm zur Ausschöpfung des vollen Potenzials Ihres Kundenstamms

Umsatzsteigerungsprogramm zur Ausschöpfung des vollen Potenzials Ihres Kundenstamms CUSTOMER REVENUE MAX Umsatzsteigerungsprogramm zur Ausschöpfung des vollen Potenzials Ihres Kundenstamms Organisches Wachstum im Handel ist Detailarbeit. Unsere Methodik hilft Ihnen, Ihr Geschäft umgehend

Mehr

Asse II - Center of Excellence for Nuclear Waste Management Samtgemeinde Asse

Asse II - Center of Excellence for Nuclear Waste Management Samtgemeinde Asse Landkreis Wolfenbüttel Asse II - Center of Excellence for Nuclear Waste Management Samtgemeinde Asse Etablierung eines Asse II - Kompetenzzentrums für kerntechnische Entsorgung Konzept zur Ansiedlung des

Mehr