Schoellerbank Vermögensverwaltung mit Fonds Europa

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Schoellerbank Vermögensverwaltung mit Fonds Europa"

Transkript

1 Schoellerbank Vermögensverwaltung mit Fonds Europa Jahresbericht Schoellerbank Vermögensverwaltung

2 Entwicklung der Finanzmärkte Rückblick Aktien- und märkte Assetklasse Performance Schoellerbank Fonds seit Jahresbeginn Performance Peergroup Aktien Europa All Europe +16,61 % +18,06 % Assetklasse Performance Schoellerbank Fonds seit Jahresbeginn Geldmarkt +0,19 % Veranlagung EUR- +0,17 % +0,22 % -2,74 % +0,68 % Performance Peergroup +0,38 % +0,64 % Die Rekordjagd an den Aktienmärkten hielt auch weiter an. Nachdem viele Aktienindizes im Jahr 2009 auf Mehrjahrestiefs abtauchten, ging die sich anschließende Erholung schleichend in einen neuen globalen Aktienboom über. Weltweit kletterten die Indizes nach oben neue Höchststände gab es in diesem Jahr beim altehrwürdigen Dow Jones mit Punkten ebenso wie beim viel beachteten DAX mit Punkten. Dem deutschen Leitindex kommt eine besondere Bedeutung zu, da die deutsche Wirtschaft als Lokomotive für Europa gilt. Andere Aktienmärkte wie zum Beispiel der Swiss Market Index oder der japanische Nikkei erreichten Mehrjahreshochs. Ausschlaggebend für den Höhenflug in Japan war die neue Regierung um Ministerpräsident Abe. Anleger setzen darauf, dass der neue Regierungschef seine Wahlversprechen hält und mit Unterstützung des nominierten Notenbankchefs Kuroda die Notenpresse schneller drucken lassen wird, um die Deflation zu durchbrechen. Auch auf einen Stopp des Wertverfalls von Immobilien hoffen die Japan-Investoren. Nachdem die Aktienkurse seit 2009 nur eine Richtung kannten, herrschte zu Beginn des Jahres allseits viel Skepsis bei den Anlegern, ob noch weiter in den Aktienmarkt investiert werden sollte oder nicht. Der sich verschärfende Anlagenotstand trieb die Investoren jedoch weiter in Richtung Aktien. Es gab zwar immer wieder kleinere Korrekturen, ein größerer Rückschlag blieb jedoch aus. Ganz im Gegenteil: Jeder Rücksetzer wurde umgehend zum Einstieg beziehungsweise zum weiteren Positionsausbau genutzt. Dennoch stehen vermutlich immer noch viele Anleger abseits des Spielfelds, weil sie sich bessere Einstiegskurse erhofft haben und immer noch nicht zum Zuge gekommen sind. Damit dürfte es auch in naher Zukunft noch Kapital geben, das für steigende Kurse sorgen könnte ganz nach dem Motto: Die Hausse nährt die Hausse. Des Weiteren kam es im Berichtszeitraum zu spektakulären Übernahmen: Microsoft hat das Kerngeschäft von Nokia aufgekauft. Der Bereich Handy und Dienste geht für EUR 5,44 Mrd. an den US-Konzern. Anfang 2014 soll der Deal über die Bühne gehen. Dann werden Mitarbeiter des finnischen Unternehmens wechseln. Der ehemalige finnische Smartphone- Hersteller behält all seine Patente. Nokia möchte sich in Zukunft weiterhin auf NSN (Nokia Solution and Networks) konzentrieren. Der zweite große Coup dieses Jahres: Vodafone verkauft seinen 45 %-Anteil des US-Mobilfunkunternehmens Verizon Wireless direkt an Verizon. Verkaufspreis: USD 130 Mrd. (EUR 99 Mrd.)! Damit ist einer der teuersten Deals der Mobilfunkgeschichte perfekt. Wenn es zu kleineren Rücksetzern an den Aktienmärkten kam, war zumeist die Politik daran schuld hier sei auf die Never Ending Story von Silvio Berlusconi in Italien, den amerikanischen Haushaltsstreit und den Beinahe-Kriegsschlag gegen Syrien verwiesen. Die Ölsorte Brent kletterte aufgrund des Kriegsgetöses kräftig nach oben: Der Preis für diese Sorte erreicht im August mit mehr als USD 115 den höchsten Stand seit August Der Goldpreis hatte hingegen ein rabenschwarzes Jahr: Die Feinunze fiel von USD auf USD Das Edelmetall war aber nicht der einzige große Verlierer dieses Jahres. Ein Blick auf den CRB-Index zeigt, dass Rohstoffe in der Gunst der Anleger nicht besonders hoch gehandelt wurden. Positiv wurde hingegen der Ausgang der Bundestagswahl in Deutschland aufgenommen, da eine große Koalition für ein starkes Europa steht politisch motivierte Börsen sind in der Regel jedoch von zeitlich kurzer Natur. Deshalb sollte diesen Ereignissen nicht allzu große Bedeutung zukommen. Langfristig wesentlich wichtiger sind die Entscheidungen der Notenbanken Schoellerbank Vermögensverwaltung mit Fonds Europa I 2

3 und diese haben unterschiedliche Signale ausgesendet: Mario Draghi ist der Ansicht, dass es in Europa noch lange Zeit niedrige Zinsen geben wird, während Ben Bernanke ein mögliches Anziehen der Zinsschraube in Aussicht stellte. Und tatsächlich lässt die spürbare Erholung des Arbeitsmarktes ein Ende der ultra-lockeren Geldpolitik in den USA näher rücken. Gegen Ende des Jahres sank die US-Arbeitslosenquote auf 7 % das niedrigste Niveau seit fünf Jahren. Zugleich entstanden neue Stellen deutlich mehr als erwartet. Der robustere Arbeitsmarkt bietet der US-Notenbank einen gewissen Spielraum, um ihre Konjunkturhilfen zu drosseln, die in den vergangenen Monaten auch maßgeblich zur Rekordjagd an den Börsen beigetragen haben. Wie heikel die Lage in Europa nach wie vor ist, zeigt ein Renditevergleich zwischen Deutschland und Spanien: Die Rendite einer zehnjährigen spanischen Anleihe bewegte sich in den letzten zwölf Monaten in einer Bandbreite von 4,0 % bis 5,4 %, während deutsche Staatsanleihen zwischen 1,2 % und 2,1 % rentierten. Trotz aller Diskussion in und um Europa hat die europäische Einheitswährung ein starkes Jahr hinter sich innerhalb der letzten 12 Monate verteuerte sich der Euro gegenüber dem US-Dollar um fast sechs Cent auf 1,37. Auch im Vergleich zu den G10-Währungen konnte sich der Euro behaupten. Der europäische Volatilitätsindex (Messinstrument für die Schwankungsbreite des Kursniveaus) erreichte in diesem Jahr ein so tiefes Kursniveau, wie zuletzt im Jahr Ein stimmiges Bild, da steigende Aktienmärkte meist mit Optimismus und zunehmender Sorglosigkeit einhergehen. Diesbezüglich verwundert es nicht, dass einem größeren Kursrücksetzer ein niedriger Volatilitätsindex vorausgeht. In diesem Jahr gab es stets einen kleinen Dämpfer kurz bevor die Stimmung drohte, in Euphorie überzugehen. Umsetzung Aktienmärkte Anteil am Gesamtportfolio (seit Jahresbeginn ) 1. Quartal: Änderung der Aktienquote auf Stark Übergewichtet 4. Quartal: Änderung der Aktienquote auf Übergewichtet Aktivitäten innerhalb der Assetklasse 1. Quartal: Änderung der Branchengewichtung: Erhöhung Finanzwesen, Industrie und IT; im Gegenzug Reduktion von Nicht-Basiskonsumgüter und Telekom Anhebung der Gewichtung des Dachfonds All Europe 4. Quartal: Änderung der Branchengewichtung: Erhöhung Basiskonsumgüter und IT zulasten Industrie Die Aktienquote der Schoellerbank Vermögensverwaltung Europa lag zu Beginn des Jahres auf Übergewichtet. Eine Anhebung erfolgte bei den Gewichtungen der Branchen Finanzwesen, Industrie wie auch Informationstechnologie, wogegen die Segmente Nicht-Basiskonsumgüter und Telekom verringert wurden. Anfang März hat das Asset Management der Schoellerbank beschlossen, die Aktienquote in den Vermögensverwaltungen auf Stark übergewichtet zu erhöhen. Nach einer sehr erfreulichen Entwicklung entschied das Asset Management Ende November die Aktienquote wieder auf Übergewichtet zu senken. Qualitätsunternehmen zu fairen Preisen bleiben unsere bevorzugte Anlageklasse in einer zinslosen Welt und haben langfristig auch die besten Renditeaussichten der kräftige Kursanstieg in wenigen Monaten veranlasste uns jedoch dazu Gewinne teilweise mitzunehmen. Im ersten Halbjahr kam es im All Europe zu mehreren Umschichtungen. So wurden im Januar die Positionen des BGF European Fund, MainFirst-Top European Ideas, Jupiter European Opportunities und Threadneedle Pan European deutlich angehoben. Im Gegenzug erfolgte der vollständige Verkauf des INVESCO Pan European Structured und eine Reduktion der Bestände des Allianz RCM Europe Growth sowie des BL Equities Europe. Durch diese Veränderungen an der Subfonds-Struktur stieg der Anteil an Finanzwerten im Portfolio, wodurch sich die Untergewichtung im Vergleich zur Benchmark reduziert hat. Ende März kam es zur Neuaufnahme des Threadneedle (Lux) Pan European Smaller Companies im Ausmaß von etwa 7 % des Fondsvermögens. Der neue Fonds setzt seinen Fokus auf mittelund kleinkapitalisierte Werte. Der Threadneedle Pan European wurde im Gegenzug reduziert, um das Gesamtgewicht der von dieser Gesellschaft gemanagten Produkte per Saldo nicht weiter zu erhöhen. Im weiteren Jahresverlauf erfolgte im Juli die Neuaufnahme des Franklin European Growth im Ausmaß von etwa 8 % des Fondsvermögens, während der MainFirst-Top European Ideas sowie der BGF European Fund reduziert wurden. Das Fondsmanagement entschied im September die Anteile des Spängler Quality Growth Europe, Allianz Europe Equity Growth sowie des BL Equities Europe zu verringern. Des Weiteren wurden die Bestände am Franklin European Growth, Metzler European Growth sowie am MainFirst Top European Ideas angehoben. Im Oktober kam es zur Neuaufnahme des Invesco Pan European im Ausmaß von etwa 10 % des Fondsvermögens. Außerdem erfolgten vollständige Verkäufe des Allianz RCM Europe Growth Schoellerbank Vermögensverwaltung mit Fonds Europa I 3

4 und des Spängler Quality Growth Europe. Zusätzlich wurde der Anteil des Threadneedle Pan European geringfügig aufgestockt. Im November wurde der T. Rowe Price European in den Dachfonds aufgenommen. Im Gegenzug erfolgte ein vollständiger Verkauf des BL Equities European sowie eine leichte Reduzierung des Metzler European Growth. Umsetzung Zinsmärkte Assetklasse 1. Quartal Geldmarkt Veranlagungen EUR- 2. Quartal Geldmarkt Veranlagungen EUR- Keine Gewichtung in den Vermögensverwaltungen Anteil am Gesamtportfolio Weitere Reduktion nach Erhöhung der Aktienquote, Untergewichtet Keine Gewichtung in den Vermögensverwaltungen Weiterhin größte Position in den Portfolios Ausgewogene Gewichtung in den Portfolios Übergewichtet Weiter Untergewichtet Weiterhin größte Position in den Portfolios Ausgewogene Gewichtung in den Portfolios Übergewichtet Aktivitäten innerhalb der Assetklasse Schwerpunkt FR, GB Erhöhung der Österreich-Quote Top-Schuldner und kurze Restlaufzeit, Beimischung renditestärkerer Werte Verringerung der Restlaufzeit bei den Private Placements Neuaufnahme spanischer gedeckter Tilgungen wiederveranlagt, Schwerpunkt Frankreich und Großbritannien Erhöhung der Österreich-Quote Top-Schuldner und Beimischungen dynamischer Werte, Verlängerung der durchschnittlichen Laufzeit auf 5 Jahre Verringerung der Restlaufzeit bei Private Placements Neuaufnahme spanischer gedeckter und Erhöhung strukturierter Geldmarktpapiere 3. Quartal Geldmarkt Veranlagungen EUR- Keine Gewichtung in den Vermögensverwaltungen 4. Quartal Komplettverkauf, keine Gewichtung Weiterhin größte Position in den Portfolios Aufstockung auf Übergewichtet in Portfolios mit geringem Risikoprofil Übergewichtet Geldmarkt Keine Gewichtung Veranlagungen EUR- Keine Gewichtung Neutrale Gewichtung und größte Position im Rententeil Erneute Aufstockung, Übergewichtet Übergewichtet Tilgungen wiederveranlagt in UK und FR Passive Verringerung Spanien, Aufstockung Großbritannien Wiederveranlagungen auch in vorrangige, Restlaufzeit gut 5 Jahre Aufnahme einer zweiten CLN- und einer multiplikativen Inflationsanleihe Aufnahme einer CLN auf Standard Chartered Tilgungen wiederveranlagt, Festgelder beigemischt Tilgungen wiederveranlagt, Festgelder beigemischt Restlaufzeit nach ausgelaufenen Peripherieanleihen etwas verlängert Aufstockungen im liquiden Segment der Staatsanleihen, Laufzeit leicht verlängert Freie Liquidität im liquiden Segment zwischengeparkt, leichte Laufzeitverlängerung Nach einem relativ stressfreien Jahr war an den Geldmärkten vor allem im Dezember um den Jahreswechsel ein recht deutlicher Liquiditätsaufbau bei den Banken festzustellen. Geldmarktsätze, wie der Euribor oder auch Übernachtgeld (Eonia), zogen deutlich an. Die Anspannungen haben sich aber mittlerweile wieder weitgehend gelöst. Angesichts der sehr niedrigen Inflation verringerte die europäische Notenbank im November den Leitzins noch einmal und hielt bis Jahresende an den niedrigen Zinsen fest. Aufgrund der nicht vorhandenen Verzinsung vermieden wir Veranlagungen am Geldmarkt und haben diese im Laufe des Jahres sogar komplett aus den Portfolios verbannt. Im Segment der konventionellen gehörten im gesamten Jahr, wie auch in den letzten Monaten, Wertpapiere aus der Euro-Peripherie zu den Gewinnern, während vor allem deutsche und österreichische Staatsanleihen nur eine Null oder sogar ein negatives Ergebnis schafften. Unternehmensanleihen lagen Schoellerbank Vermögensverwaltung mit Fonds Europa I 4

5 in diesem Bereich im Mittelfeld, konnten sich aber je nach Bonität günstig entwickeln. Bei den konventionellen setzen wir aus Stabilitätsüberlegungen weiter einen klaren Schwerpunkt in der Kernzone Europas. Beimischungen dynamischerer Schuldner erfolgen äußerst überlegt und innerhalb des engen Rahmens des Schoellerbank Rating. Hinsichtlich der Restlaufzeit starteten wir sehr vorsichtig und hielten diese Positionierung bis in den Juli bei, bevor wir die Restlaufzeit auf neutral erhöhten. Danach haben wir Fälligkeiten kontinuierlich in etwas länger laufende Papiere wieder veranlagt und nutzten so den Abrolleffekt auf der nun wieder sehr steilen Zinskurve. Die durchschnittliche Restlaufzeit beträgt etwa fünf Jahre. Ungewöhnlich niedrige Inflationszahlen haben auch die Inflationsanleihen vor allem im zweiten Halbjahr in den Keller rauschen lassen. Für die kommenden zehn Jahre erwartete der Markt anhand deutscher Inflationlinker zum Ultimo nur mehr eine zukünftige Inflation von ca. 1,55 % p. a., was uns sehr niedrig erschien. Inflationsanleihen gehören daher nach wie vor zu unseren Top-Favoriten im Rententeil der gemanagten Portfolios, weshalb wir das Segment im September sowie Anfang Dezember aufgestockt haben. Da sich aufgrund niedriger Zinsen und dem kontinuierlichen Abbau der Marktverwerfungen nur wenige Chancen für das Neuinvestment von strukturierten n boten, lag der Schwerpunkt in Kreditprodukten teils als Direktveranlagung, teils als Zinsstrukturen wie beispielsweise Credit Linked Notes. Liquidität haben wir vor allem gegen Ende des Jahres in liquiden Staatsanleihen mit Renditeaufschlag geparkt, um für neue Chancen gerüstet zu sein. Ausblick Aktien- und märkte Assetklasse Aktien Assetklasse Geldmarkt Veranlagung EUR- Einschätzung Stimmung kurzfristig etwas zu optimistisch Einschätzung Die angespannte Situation um den Jahreswechsel wird sich normalisieren. Zinskurve bleibt steil, Abrolleffekt kann genutzt werden. Risikomärkte sind weit gelaufen, zu viel Mut kann gefährlich werden. Auch die Restlaufzeit sollte nicht zu lange gewählt werden. Inflationserwartungen liegen auf unvernünftig niedrigen Niveaus, ein Boden scheint erreicht. Wir sehen nach wie vor Kaufchancen. Inflationsstrukturen erscheinen aktuell wieder sehr interessant. Chancen sehen wir punktuell auch im Währungsbereich und im Credit- Segment. Die Aktienquote der Schoellerbank Vermögensverwaltung wurde Ende November von Stark Übergewichtet auf Übergewichtet gesenkt. Wie auch im letzten Kapitalmarktausblick dargelegt, sind für uns die Fragen der Bewertung und der Stimmung der Marktteilnehmer entscheidend. Bewertungen haben sich erhöht Qualitätsunternehmen zu fairen Preisen bleiben die bevorzugte Anlageklasse in einer zinslosen Welt und haben langfristig auch die besten Renditeaussichten. Diese lassen sich noch immer finden, allerdings liegt die Bewertung der restlichen Marktsegmente vor allem in den USA mittlerweile am oberen Ende der historischen Bandbreite. Das geschätzte KGV des S&P500 Index ist beispielsweise bereits auf 16,3 angestiegen. Das sogenannte Shiller KGV (die Basis sind die Gewinne über die letzten 10 Jahre, damit sollen Boom und Rezessionszeiten möglichst geglättet werden) liegt bei über 25. Es ist das erste Mal seit Dezember 2007, dass es über diese Marke gestiegen ist. Es bleibt damit aber weit unter dem Allzeithoch von 44, das im Jahr 2000 erreicht wurde. Gemessen am Umsatz ist der Markt ähnlich hoch bewertet wie im Jahr Dennoch hat der Aktienmarkt Bewertungsspielraum. Das liegt vor allem an den unattraktiven Investmentalternativen des Rentenmarktes (aufgrund der niedrigen Renditen). Sentiment gibt erste Warnzeichen Eine hohe Anzahl der von uns verfolgten Stimmungsindikatoren zeigt einen historisch hohen Optimismusgrad an. Wir finden hingegen keinen Sentiment-Indikator mehr, der einen stark ausgeprägten Pessimismus bei Marktteilnehmern misst. Aus antizyklischer Sicht erhöht das die Wahrscheinlichkeit einer zwischenzeitigen Korrektur. Mit der Reduktion der Aktienquote wollen wir uns Liquidität sichern, falls der Markt korrigiert. Mit einem größeren Rückschlag auch wenn man das ohnehin niemals gänzlich ausschließen kann rechnen wir im aktuellen Umfeld nicht. Aktien langfristig attraktiv Die mittel- bis langfristigen Perspektiven für den Aktienmarkt schätzen wir jedenfalls weiter als ausgesprochen gut ein, sodass uns im Moment die beschlossene Positionierung Übergewichtet in Abwägung der damit verbundenen Chancen und Risiken am sinnvollsten erscheint. Inflationsschutz bleibt interessant Bei langlaufenden mussten Anleger seit Mai einen kräftigen Renditeauftrieb hinnehmen, der im September seinen Schoellerbank Vermögensverwaltung mit Fonds Europa I 5

6 Höhepunkt erreichte. Seitdem gingen die Renditen wieder etwas zurück. Entsprechend erholten sich und fonds seit September. Anders entwickelten sich inflationsgeschützte. Da im Mai vor allem die Realzinsen zu steigen begannen, waren inflationsgeschützte Papiere besonders negativ betroffen. Die Gegenbewegung fiel auch mager aus, da sich die Inflationserwartungen in Europa weiter nach unten bewegten. Auch wenn wir aktuell mit dem Markt übereinstimmen, dass wenig auf eine Gefahr eines allgemeinen Preisauftriebs in Europa hinweist, halten wir doch eine langfristige Inflationserwartung von aktuell 1,55 % p. a. über die nächsten 10 Jahre für attraktiv. werden dann besser als ihre konventionellen Gegenparts sein, wenn die realisierte Inflation in der nächsten Dekade über den 1,55 % p. a. zu liegen kommt 1. Trübe Stimmung bei Edelmetallen Das bekannte Volkslied Gold und Silber lieb ich sehr singt kaum mehr ein Anleger. Gold handelt nahe der Jahrestiefststände und die Stimmung der Anleger gegenüber dem gelben Metall ist ebenfalls tief pessimistisch. Auch in der Breite zählte der Rohstoffsektor zu den Verlierern des Jahres. Wir erwarten zwar bei den Rohstoffwerten im Jahr 2014 eine Gegenbewegung, aber unsere Überzeugung ist nicht so hoch, als dass wir aktuell eine aktive Erhöhung vornehmen würden. 1) Hier handelt es sich um die sogenannte Breakeven Rate. Diese errechnet sich aus dem Renditeunterschied zwischen konventionellen und inflationsgeschützten deutschen Staatsanleihen. Fremdwährungen für 2014 war das Jahr des Euro, dessen Stärke viele Marktteilnehmer überraschte. Diskussionen über negative Einlagenzinsen für Banken bei der EZB konnten den Euro-Aufschwung zwischenzeitlich zumindest bremsen. Da die meisten Länder außer Deutschland weitere Zinssenkungen benötigen, wird sich diese Notwendigkeit wohl auch im Abstimmungsverhalten der EZB widerspiegeln. Geldpolitische Entscheidungen benötigen eine einfache Mehrheit, daher haben Länder, die eine lockere Geldpolitik benötigen, die Überhand kommt Lettland neu in den Euro und erhält ebenfalls eine Stimme in der EZB. Damit eine Stimme mehr für weitere Zinssenkungen. Zusätzlich können diese Entwicklungen zu erhöhten Spannungen in Europa führen, die sich traditionell vor allem über die Währung zu entladen pflegen. Wir empfehlen daher weiterhin eine Beimischung von Fremdwährungen. Schoellerbank Vermögensverwaltung mit Fonds Europa I 6

7 Entwicklung der Investmentfonds seit (laut Fondspreisberechnung) All Europe +16,61 % Schoellerbank Kurzinvest +0,19 % Schoellerbank Zinsstruktur Plus +0,68 % Schoellerbank Anleihefonds +0,22 % Schoellerbank NettoRent +0,00 % Schoellerbank Realzins Plus -2,74 % Entwicklung der Geld- und märkte seit (auf EUR-Basis) EFFAS Euro Moneymarket +0,13 % REXP -0,12 % EUR-Staatsanleihen 5 Jahre -0,892 % EUR-Staatsanleihen 10 Jahre -2,303 % Entwicklung der wichtigsten Aktienindizes seit (auf EUR-Basis) USA (S&P500) +23,08 % Weltweit (MSCI Weltindex) +20,01 % Japan (Topix) +18,03 % Europa (MSCI Europe) +17,72 % Europa (Stoxx50) +11,17 % Hierbei handelt es sich um eine Werbemitteilung. Die Fondsbestimmungen der genannten Investmentfonds wurden von der Finanzmarktaufsicht bewilligt und sind mit in Kraft getreten. Einige der genannten Investmentfonds investieren mehr als 35% ihres Fondsvermögens in Wertpapiere von Mitgliedstaaten, Gebietskörperschaften und/oder internationalen Einrichtungen öffentlich-rechtlichen Charakters. Einige der genannten Investmentfonds können bis zu 100% ihres Fondsvermögens in andere Investmentfonds investieren. Aufgrund der Zusammensetzung ihres Portfolios können einige der genannten Investmentfonds eine erhöhte Volatilität aufweisen. Details entnehmen Sie bitte den Informationen zum jeweiligen Fonds. Die Informationen beruhen auf Quellen, die wir als zuverlässig erachten. Eine Garantie für deren Vollständigkeit oder Richtigkeit kann nicht übernommen werden. Wir weisen darauf hin, dass die Prospekte sowie die Wesentlichen Anlegerinformationen (KID) aller in dieser Publikation genannten, von uns verwalteten Investmentfonds entsprechend den Bestimmungen des InvFG erstellt wurden, wichtige Risikohinweise enthalten und die alleinige Verkaufsunterlage darstellen. Die veröffentlichten Prospekte sowie die Wesentlichen Anlegerinformationen (KID) der Schoellerbank Fonds in deutscher Sprache in der jeweils aktuellen Fassung stehen dem Interessenten unter kostenlos zur Verfügung. Das genaue Datum der jeweils letzten Veröffentlichung sowie allfällige weitere Abholstellen sind auf der Homepage der Schoellerbank Invest AG ( ersichtlich. Diese Unterlage dient als zusätzliche Information und berücksichtigt nicht die individuellen Bedürfnisse der Anleger. Jedem Angebot zum Abschluss eines Vertrages geht grundsätzlich ein eingehendes Beratungsgespräch mit dem Kunden isd 43 ff WAG voran. Deshalb stellt diese Information auch keine Empfehlung in Bezug auf Wertpapierdienstleistungen oder Finanzinstrumente dar. Die Berechnung der Fondserträge erfolgt als finanzmathematische Rendite nach der offiziellen OeKB-Methode ohne Berücksichtigung von Ausgabe- und Rücknahmespesen, KESt und Wiederanlagerabatt. Bitte beachten Sie, dass die errechneten Werte von Investmentfonds Schwankungen unterliegen können. Die Wertentwicklung der Vergangenheit erlaubt keine verlässliche Prognose für die Zukunft. Irrtum und Druckfehler vorbehalten. Zu den Beschränkungen des Vertriebes der Schoellerbank-Fonds an amerikanische Staatsbürger entnehmen Sie die entsprechenden Hinweise auf der Seite 2 des Prospektes des jeweiligen Fonds. Für den Inhalt verantwortlich: Schoellerbank Invest AG und Asset Management der Schoellerbank Aktiengesellschaft. Hinweis: Diese Information ist eine Marketingmitteilung, keine Finanzanalyse, keine Anlageempfehlung und keine Anlageberatung. Sie enthalten weder ein Angebot zum Abschluss eines Vertrages über eine Wertpapierdienstleistung oder eine Nebendienstleistung, noch eine Aufforderung, ein Angebot zum Abschluss eines Vertrages über eine Wertpapierdienstleistung oder eine Nebendienstleistung abzugeben. Diese Marketingmitteilung wurde nicht unter Einhaltung der Rechtsvorschriften zur Förderung der Unabhängigkeit von Finanzanalysen erstellt und unterliegt auch nicht dem Verbot des Handels im Anschluss an die Verbreitung von Finanzanalysen. Marketingmitteilungen können eine Anlageberatung nicht ersetzen. Ausschließlich bei Anlageberatungen kann die Schoellerbank die persönlichen Verhältnisse des Kunden (Anlageziele, Erfahrungen und Kenntnisse, Risikoneigung und finanzielle Verhältnisse) berücksichtigen, sowie eine umfassende und kundenspezifische Eignungsprüfung durchführen. Die Zahlenangaben beziehen sich auf die Vergangenheit. Die frühere Wertentwicklung ist kein verlässlicher Indikator für künftige Ergebnisse. Jede Kapitalveranlagung ist mit einem Risiko verbunden. Unter Umständen kann es bis zum Totalverlust des eingesetzten Kapitals kommen. Die Interessentin bzw. der Interessent sollte sich hinsichtlich der konkreten steuerlichen Auswirkungen des Investments von einem Steuerberater beraten lassen. Haftungsbeschränkung: Alle Informationen beruhen auf verlässlichen Quellen und sorgfältigen Analysen, die jederzeit einer Änderung unterliegen können. Die Schoellerbank ist zu einer Aktualisierung dieser Informationen nicht verpflichtet. Die Haftung der Schoellerbank für leichte Fahrlässigkeit im Zusammenhang mit der Quellenrecherche und Analyse und den darauf beruhenden Informationen wird ausgeschlossen. Schoellerbank Vermögensverwaltung mit Fonds Europa I 7

8 Anlagevarianten mit Entwicklung Vermögensverwaltung mit Fonds Europa Depot mit fonds Variante A Performance* +3,08% p. a Depot mit Schwerpunkt fonds Variante B Performance* +4,09% p. a Vermögensverwaltung Seit Jahresbeginn -0,37 % Vermögensverwaltung Seit Jahresbeginn +4,40 % Gemischtes Depot mit - und Aktienfonds Variante C Performance* +4,89% p. a Depot mit Schwerpunkt Aktienfonds Variante D Performance* +5,59% p. a Vermögensverwaltung Seit Jahresbeginn +9,08 % Vermögensverwaltung Seit Jahresbeginn +14,01 % *) Die Performance bezieht sich auf die Periode vom bis Diese Europa-Varianten bestehen seit Bei der dargestellte Performance der Vermögensverwaltungen vor handelt es sich um eine theoretische Rückrechnung. Zur Berechnung der Historie wurde die Asset Allokation der global investierenden Varianten der Schoellerbank Vermögensverwaltung herangezogen, wobei der Performancebeitrag des Aktienanteils mit dem All Europe rückgerechnet wurde und der Fremdwährungsanteil im Rentenbereich mit dem Schoellerbank Anleihefonds, der ausschließlich in auf Euro lautende investiert. Ausgabekosten, Depotgebühr (ab ), Vermögensverwaltungsgebühr und steuerliche Aufwendungen sind nicht enthalten und können die dargestellten Performancezahlen reduzieren. Performanceergebnisse der Vergangenheit sollten zu Ihrer Information dienen, lassen jedoch keine Rückschlüsse auf künftige Entwicklungen zu. Schoellerbank Vermögensverwaltung mit Fonds Europa I 8

9 Entwicklung der Vermögensverwaltung mit Fonds Europa (alle Varianten) Vermögensverwaltung mit Fonds - Europa Übersicht aller Varianten seit Laufzeitbeginn A-Europa B-Europa C-Europa D-Europa Rendite* p.a Entwicklung* Entwicklung Benchmark A Depot mit fonds +3,08 % -0,37 % +0,60 % B Depot mit Schwerpunkt fonds +4,09 % +4,40 % +3,94 % C Gemischtes Depot mit - und Aktienfonds +4,89 % +9,08 % +7,36 % D Depot mit Schwerpunkt Aktienfonds +5,59 % +14,01 % +10,85 % *) Diese Europa-Varianten bestehen seit Bei der dargestellte Performance der Vermögensverwaltungen vor handelt es sich um eine theoretische Rückrechnung. Zur Berechnung der Historie wurde die Asset Allokation der global investierenden Varianten der Schoellerbank Vermögensverwaltung herangezogen, wobei der Performancebeitrag des Aktienanteils mit dem All Europe rückgerechnet wurde und der Fremdwährungsanteil im Rentenbereich mit dem Schoellerbank Anleihefonds, der ausschließlich in auf Euro lautende investiert. Ausgabekosten, Depotgebühr (ab ), Vermögensverwaltungsgebühr und steuerliche Aufwendungen sind nicht enthalten und können die dargestellten Performancezahlen reduzieren. Performanceergebnisse der Vergangenheit sollten zu Ihrer Information dienen, lassen jedoch keine Rückschlüsse auf künftige Entwicklungen zu. Schoellerbank Vermögensverwaltung mit Fonds Europa I 9

10 Deloitte Wirtschaftsprüferbericht Schoellerbank Vermögensverwaltung mit Fonds Europa I 10

Asien weiterhin attraktiv!

Asien weiterhin attraktiv! Asien weiterhin attraktiv! Aktienkomponente In der Schoellerbank Strategierunde (17. Jänner 2013) wurde die Erhöhung der Aktienquote auf "Stark Übergewichten" diskutiert. Die Aktienmärkte bieten aus unserer

Mehr

Erhöhung der Aktienquote in den Vermögensverwaltungen

Erhöhung der Aktienquote in den Vermögensverwaltungen Erhöhung der Aktienquote in den Vermögensverwaltungen Am 11. Januar 2012 hat die Schoellerbank beschlossen, die Aktienquote in den Schoellerbank Vermögensverwaltungen auf "Übergewichten" zu erhöhen. Zuvor

Mehr

PremiumPLUS BONDPLUS: Rückblick Mai 2016* / Ausblick Juni 2016*

PremiumPLUS BONDPLUS: Rückblick Mai 2016* / Ausblick Juni 2016* PremiumPLUS BONDPLUS: Rückblick Mai 2016* / Ausblick Juni 2016* Rückblick Im Mai zeigten sich die internationalen Aktienmärkte gemischt. Die entwickelten Märkte (Europa, USA und Japan) waren zwischen 2

Mehr

YOU INVEST Webinar Marktausblick 2. Halbjahr 2014 17. Juni 2014

YOU INVEST Webinar Marktausblick 2. Halbjahr 2014 17. Juni 2014 YOU INVEST Webinar Marktausblick 2. Halbjahr 2014 17. Juni 2014 Wir starten pünktlich um 17:30 Uhr. Ihre Telefone sind stumm geschalten. Bitte nutzen Sie für Fragen die Chatfunktion. Wir werden die Fragen

Mehr

So bereiten sich Anleger auf die Fed-Zinswende im Dezember vor

So bereiten sich Anleger auf die Fed-Zinswende im Dezember vor Fünf Vermögensverwalter raten So bereiten sich Anleger auf die Fed-Zinswende im Dezember vor Eine Leitzinserhöhung durch die US-Notenbank Fed im Dezember gilt derzeit als wahrscheinlich. Das private banking

Mehr

YOU INVEST Anlegen, wie Sie es wollen

YOU INVEST Anlegen, wie Sie es wollen Anlegen, wie Sie es wollen Anlegen, wie Sie es wollen. Erleben Sie Veranlagung neu. Flexible Lösungen, professionelles Management und hohe Transparenz: Das ist. Mit bieten Erste Bank und Sparkassen in

Mehr

Die optimale Anlagestrategie im Niedrigzinsumfeld

Die optimale Anlagestrategie im Niedrigzinsumfeld Die optimale Anlagestrategie im Niedrigzinsumfeld Tungsten Investment Funds Asset Management Boutique Fokus auf Multi Asset- und Absolute Return Strategien Spezialisiert auf den intelligenten Einsatz von

Mehr

AKTUELLE ETF-TRENDS IN EUROPA

AKTUELLE ETF-TRENDS IN EUROPA JUNI 215 AKTUELLE ETF-TRENDS IN EUROPA Im Mai 215 zeigte sich das in ETFs verwaltete Vermögen auf dem europäischen ETF- Markt nahezu unverändert. Die Nettomittelzuflüsse betrugen 47 Millionen Euro, im

Mehr

Warum Sie dieses Buch lesen sollten

Warum Sie dieses Buch lesen sollten Warum Sie dieses Buch lesen sollten zont nicht schaden können. Sie haben die Krise ausgesessen und können sich seit 2006 auch wieder über ordentliche Renditen freuen. Ähnliches gilt für die Immobilienblase,

Mehr

FF Privat Invest Strategien

FF Privat Invest Strategien FF Privat Invest Strategie Stetige Rendite in jeder Marktlage: die zwei FF Privat Invest Strategien Frank Finanz Mühlengasse 9 36304 Alsfeld 06639 919065 www.frankfinanz.de FF Privat Invest Strategien

Mehr

Privatanleger erwarten anhaltend negative Realzinsen

Privatanleger erwarten anhaltend negative Realzinsen 25. Juni 2013 DZ BANK AG Deutsche Zentral- Genossenschaftsbank Pressestelle Privatanleger erwarten anhaltend negative Realzinsen Jeder Vierte will auf Niedrigzinsen reagieren und Anlagen umschichten /

Mehr

3. Frauenstudie der DAB bank: Frauen schlagen Männer bei der Geldanlage

3. Frauenstudie der DAB bank: Frauen schlagen Männer bei der Geldanlage DAB bank AG Corporate Communications Dr. Jürgen Eikenbusch E-Mail: communications@dab.com www.dab-bank.de 3. Frauenstudie der DAB bank: Frauen schlagen Männer bei der Geldanlage Zum dritten Mal hat die

Mehr

Vortrag zu Immobilien Deutschland

Vortrag zu Immobilien Deutschland Handout Vortrag zu Immobilien Deutschland Warum in Immobilien investieren? Warum börsengehandelte Werte? Vorteile des wikifolios WFHWIMMDE1 Disclaimer Seite 1 Warum in Immobilien investieren? Immobilien

Mehr

Informationen für Wealth Manager: www.private-banking-magazin.de

Informationen für Wealth Manager: www.private-banking-magazin.de Trotz Niedrigzinsen Kaum ein Deutscher mag Aktien Ein Großteil der deutschen Sparer rechnet damit, dass die niedrigen Zinsen für die nächsten Jahre bleiben. Das ist aber kein Grund für sie, ihr Geld vom

Mehr

E+S Erfolgs-Invest - Daten per Ende letzter Woche

E+S Erfolgs-Invest - Daten per Ende letzter Woche E+S Erfolgs-Invest - Neue Fondsmanager: ADVISORY Invest GmbH, 1050 Wien, Grüngasse 16/6 Semper Constantia Privatbank AG bleibt Depotbank! E+S Erfolgs-Invest - Daten per Ende letzter Woche Dow Jones Euro

Mehr

EW Chart (Wochenchart) S&P 500

EW Chart (Wochenchart) S&P 500 Anlage zu Quartalsupdate Aktien Teil I Oktober Dezember 2013 Nachfolgend eine Vertiefung der Technischen Analyse Aktien Teil I Oktober Dezember 2013. Ziel: Es werden Hinweise gesucht, wie es bei Aktien

Mehr

Pioneer Investments Substanzwerte

Pioneer Investments Substanzwerte Pioneer Investments Substanzwerte Wahre Werte zählen mehr denn je In turbulenten Zeiten wollen Anleger eines: Vertrauen in ihre Geldanlagen. Vertrauen schafft ein Investment in echten Werten. Vertrauen

Mehr

Gothaer Studie zum Anlageverhalten der Deutschen. Gothaer Asset Management AG Köln, 11. Februar 2016

Gothaer Studie zum Anlageverhalten der Deutschen. Gothaer Asset Management AG Köln, 11. Februar 2016 Gothaer Studie zum Anlageverhalten der Deutschen Gothaer Asset Management AG Köln, 11. Februar 2016 Agenda 1. Studiendesign 2. Studienergebnisse 3. Fazit 1. Studiendesign Repräsentative Studie über das

Mehr

LuxTopic - Cosmopolitan. Ein vermögensverwaltender Investmentfonds, der sich jeder Marktsituation anpassen kann.

LuxTopic - Cosmopolitan. Ein vermögensverwaltender Investmentfonds, der sich jeder Marktsituation anpassen kann. LuxTopic - Cosmopolitan Ein vermögensverwaltender Investmentfonds, der sich jeder Marktsituation anpassen kann. Der Fondsmanager DJE Kapital AG Dr. Jens Ehrhardt Gründung 1974 Erster Vermögensverwalterfonds

Mehr

Konzepte für faire Rendite Steyler Fair und Nachhaltig - Fonds

Konzepte für faire Rendite Steyler Fair und Nachhaltig - Fonds Konzepte für faire Rendite Steyler Fair und Nachhaltig - Fonds Die klassische Finanzanalyse Mehrwert durch Informationssammlung und Auswertung Fundamentalanalyse -Ermittlung des fairen Wertes eines Unternehmens

Mehr

Diskretionäre Portfolios. April 2015. Marketingmitteilung. Marketingmitteilung / April 2015 Damit Werte wachsen. 1

Diskretionäre Portfolios. April 2015. Marketingmitteilung. Marketingmitteilung / April 2015 Damit Werte wachsen. 1 Diskretionäre Portfolios April 2015 Marketingmitteilung Marketingmitteilung / April 2015 Damit Werte wachsen. 1 Konservativer Anlagestil USD Investor Unsere konservativen US-Dollar Mandate sind individuelle,

Mehr

Rohstoffanalyse - COT Daten - Gold, Fleischmärkte, Orangensaft, Crude Oil, US Zinsen, S&P500 - KW 07/2009

Rohstoffanalyse - COT Daten - Gold, Fleischmärkte, Orangensaft, Crude Oil, US Zinsen, S&P500 - KW 07/2009 MikeC.Kock Rohstoffanalyse - COT Daten - Gold, Fleischmärkte, Orangensaft, Crude Oil, US Zinsen, S&P500 - KW 07/2009 Zwei Märkte stehen seit Wochen im Mittelpunkt aller Marktteilnehmer? Gold und Crude

Mehr

Welche Themen bewegen Privatkunden zur Rückkehr in die Finanzmärkte? Jänner 2013

Welche Themen bewegen Privatkunden zur Rückkehr in die Finanzmärkte? Jänner 2013 Welche Themen bewegen Privatkunden zur Rückkehr in die Finanzmärkte? Jänner 2013 Marketingunterlage: Dieses Dokument dient ausschließlich der Information von professionellen Kunden und Vertriebspartnern

Mehr

Union Investment startet zwei neue Rentenlaufzeitfonds

Union Investment startet zwei neue Rentenlaufzeitfonds Union Investment startet zwei neue Rentenlaufzeitfonds UniRenta Unternehmensanleihen EM 2021 UniRenta EM 2021 Frankfurt, 29. September 2014 Union Investment bietet ab sofort die Rentenlaufzeitfonds UniRenta

Mehr

Veranlagen Wertpapiere und Kapitalmarkt

Veranlagen Wertpapiere und Kapitalmarkt Ansparen Veranlagen Wertpapiere und und veranlagen Kapitalmarkt 2 2 In jeder Lebensphase, ob in der Jugend oder im Alter, haben Menschen Wünsche, die Geld kosten. Wenn Sie Schritt für Schritt ein kleines

Mehr

Deutsche Asset & Wealth Management. Marktbericht. Johannes Müller Frankfurt, 17. Februar 2014. Bei diesen Informationen handelt es sich um Werbung

Deutsche Asset & Wealth Management. Marktbericht. Johannes Müller Frankfurt, 17. Februar 2014. Bei diesen Informationen handelt es sich um Werbung Marktbericht Johannes Müller Frankfurt, 17. Februar 2014 Bei diesen Informationen handelt es sich um Werbung Aktien Die Langfristperspektive Unternehmensgewinne Unternehmensgewinne USA $ Mrd, log* 00 0

Mehr

die FinancialArchitects AG Jürgen Stengel, Oskar-Wettstein-Str. 21, 72469 Meßstetten Anlageempfehlung

die FinancialArchitects AG Jürgen Stengel, Oskar-Wettstein-Str. 21, 72469 Meßstetten Anlageempfehlung die FinancialArchitects AG Jürgen Stengel, Oskar-Wettstein-Str. 21, 72469 Meßstetten Anlageempfehlung Jürgen Stengel die FinancialArchitects AG Jürgen Stengel Oskar-Wettstein-Str. 21 72469 Meßstetten Telefon

Mehr

Anlageempfehlung. Anlageempfehlung

Anlageempfehlung. Anlageempfehlung GVA Vermögensaufbau Volkmar Heinz, Richard-Strauss-Straße 71, 81679 München Anlageempfehlung Ihr Berater: GVA Vermögensaufbau Volkmar Heinz Richard-Strauss-Straße 71 81679 München Telefon +49 89 5205640

Mehr

Deutsche Bank Private Wealth Management. PWM Marktbericht. Kai-Arno Jensen, Leiter Capital Markets Frankfurt am Main, 06.

Deutsche Bank Private Wealth Management. PWM Marktbericht. Kai-Arno Jensen, Leiter Capital Markets Frankfurt am Main, 06. PWM Marktbericht Kai-Arno Jensen, Leiter Capital Markets Frankfurt am Main, 06. August 2012 Notenbanken Retter in der Not? Komplexe Krisenbewältigung Konsolidierung dämpft Anstieg der Einkommen Notwendiger

Mehr

13. DKM-Kapitalmarkt-Forum 26. November 2014. Andreas Brauer, DKM

13. DKM-Kapitalmarkt-Forum 26. November 2014. Andreas Brauer, DKM 13. DKM-Kapitalmarkt-Forum 26. November 2014 Mein Geld soll arbeiten - aber nicht zum Nulltarif! Ist die Aktie das Allheilmittel? Andreas Brauer, DKM Willkommen im Nullzinsumfeld 2 Aktuelle Renditen Anlagesegment

Mehr

Diskretionäre Portfolios. Dezember 2015. Marketingmitteilung. Marketingmitteilung / Dezember 2015 Damit Werte wachsen. 1

Diskretionäre Portfolios. Dezember 2015. Marketingmitteilung. Marketingmitteilung / Dezember 2015 Damit Werte wachsen. 1 Diskretionäre Portfolios Dezember 2015 Marketingmitteilung Marketingmitteilung / Dezember 2015 Damit Werte wachsen. 1 Konservativer Anlagestil USD Investor Unsere konservativen US-Dollar Mandate sind individuelle,

Mehr

MAXXELLENCE. Die innovative Lösung für Einmalerläge

MAXXELLENCE. Die innovative Lösung für Einmalerläge MAXXELLENCE Die innovative Lösung für Einmalerläge Die Herausforderung für Einmalerläge DAX Die Ideallösung für Einmalerläge DAX Optimales Einmalerlagsinvestment Performance im Vergleich mit internationalen

Mehr

Ertragreich vorsorgen mit Skandia Active Mix. Die vielen Möglichkeiten der Fondsgebundenen Lebensversicherung.

Ertragreich vorsorgen mit Skandia Active Mix. Die vielen Möglichkeiten der Fondsgebundenen Lebensversicherung. Ertragreich vorsorgen mit Skandia Active Mix. Die vielen Möglichkeiten der Fondsgebundenen Lebensversicherung. Skandia Active Mix. Das Wichtigste auf einen Blick. Über 100 Investmentfonds international

Mehr

Carsten Roth. Schritt für Schritt zur persönlich abgestimmten Geldanlage. Eine Einführung. interna. Ihr persönlicher Experte

Carsten Roth. Schritt für Schritt zur persönlich abgestimmten Geldanlage. Eine Einführung. interna. Ihr persönlicher Experte Carsten Roth Schritt für Schritt zur persönlich abgestimmten Geldanlage Eine Einführung interna Ihr persönlicher Experte Inhalt Einführung.......................................... 7 1. Weshalb sollten

Mehr

10 Jahre erfolgreiche Auslese

10 Jahre erfolgreiche Auslese Werbemitteilung 10 Jahre erfolgreiche Auslese Die vier einzigartigen Dachfonds Bestätigte Qualität 2004 2013 Balance Wachstum Dynamik Europa Dynamik Global 2009 2007 2006 2005 2004 Seit über 10 Jahren

Mehr

Skandia Sweet Life: Einmalig anlegen, viele Jahre profitieren.

Skandia Sweet Life: Einmalig anlegen, viele Jahre profitieren. PENSIONSVORSORGE KAPITALANLAGE INVESTMENTFONDS Skandia Sweet Life: Einmalig anlegen, viele Jahre profitieren. Es ist nie zu spät um vorzusorgen. Skandia Sweet Life. Nach der Einzahlung beginnen die Auszahlungen.

Mehr

Wertpapiere in den Augen der Vorarlberger. Eine Studie von IMAS International im Auftrag von Erste Bank & Sparkassen

Wertpapiere in den Augen der Vorarlberger. Eine Studie von IMAS International im Auftrag von Erste Bank & Sparkassen Wertpapiere in den Augen der Vorarlberger Eine Studie von IMAS International im Auftrag von Erste Bank & Sparkassen Studiendesign Auftraggeber: Erste Bank der oesterreichischen Sparkassen Durchführungszeitraum:

Mehr

Vermögensverwaltung Newsletter

Vermögensverwaltung Newsletter Sonderinformation BREXIT Stand 24. Seite 1 Keep calm and carry on! Großbritannien verlässt die Europäische Union Die gestrige Volksabstimmung in Großbritannien überraschte mit einer knappen Mehrheit für

Mehr

Meinungen zu nachhaltigen Geldanlagen

Meinungen zu nachhaltigen Geldanlagen Auftraggeber: Verbraucherzentrale Nordrhein-Westfalen e.v. 19. Oktober 15 32274/Q5554 Angaben zur Untersuchung Grundgesamtheit: Stichprobengröße: Die in Privathaushalten lebenden deutschsprachigen Personen

Mehr

AKTUELLE ETF-TRENDS IN EUROPA

AKTUELLE ETF-TRENDS IN EUROPA OKTOBER 215 AKTUELLE ETF-TRENDS IN EUROPA Der europäische ETF-Markt verzeichnete im September 215 vergleichsweise geringe Zuflüsse. Die Nettomittelzuflüsse summierten sich im Verlauf des Monats auf 1,9

Mehr

Realer Vermögensaufbau in einem Fonds. Fondsprofil zum 30.10.2015

Realer Vermögensaufbau in einem Fonds. Fondsprofil zum 30.10.2015 Meritum Capital - Accumulator Realer Vermögensaufbau in einem Fonds Fondsprofil zum 30.10.2015 Meritum Capital - Accumulator Weltweit in attraktive Anlageklassen investieren Risikominimierung durch globale

Mehr

M a r k t r i s i k o

M a r k t r i s i k o Produkte, die schnell zu verstehen und transparent sind. Es gibt dennoch einige Dinge, die im Rahmen einer Risikoaufklärung für Investoren von Bedeutung sind und im weiteren Verlauf dieses Abschnitts eingehend

Mehr

TOP SELECT PLUS Newsletter Nr.2

TOP SELECT PLUS Newsletter Nr.2 TOP SELECT PLUS Newsletter Nr.2 Anspruch und Wirklichkeit - TOP SELECT PLUS Montag, 4. Juni 2012 Vermögensverwaltungen gibt es wie Sand am Meer. Darunter befinden sich solche, die ihrem Namen alle Ehre

Mehr

Wie viel Sicherheit kann ich mir leisten?

Wie viel Sicherheit kann ich mir leisten? Wie viel Sicherheit kann ich mir leisten? Wie viel Sicherheit kann ich mir leisten? Neue Rahmenbedingungen Diese Gleichung gilt es zu lösen! Produktlösung CleVesto Allcase 2 Wie viel Sicherheit kann ich

Mehr

Asset Allokation im aktuellen Marktumfeld. Mag. Jürgen LUKASSER Fondsmanagement KEPLER-FONDS Kapitalanlagegesellschaft m.b.h. lukasser@kepler.

Asset Allokation im aktuellen Marktumfeld. Mag. Jürgen LUKASSER Fondsmanagement KEPLER-FONDS Kapitalanlagegesellschaft m.b.h. lukasser@kepler. Asset Allokation im aktuellen Marktumfeld Mag. Jürgen LUKASSER Fondsmanagement KEPLER-FONDS Kapitalanlagegesellschaft m.b.h. lukasser@kepler.at Aktuelle Marktfaktoren Seite 2 Investmentprozess: Dynamische

Mehr

FAM Pure Dimensional 30 Quartalsbericht Dezember 2015

FAM Pure Dimensional 30 Quartalsbericht Dezember 2015 FAM Pure Dimensional 30 Quartalsbericht Dezember 2015 Jahrzehnte der Forschung weisen den Weg. Die Mission von Dimensional Fund Advisors Ltd., einer Tochtergesellschaft des 1981 gegründeten US amerikanischen

Mehr

WIE IST DIE IDEE ZU DIESEM BUCH ENTSTANDEN, UND WARUM SCHREIBE ICH DIESES BUCH? 15. 1. Warum braucht man eigentlich Geld? 19

WIE IST DIE IDEE ZU DIESEM BUCH ENTSTANDEN, UND WARUM SCHREIBE ICH DIESES BUCH? 15. 1. Warum braucht man eigentlich Geld? 19 Inhalt WIE IST DIE IDEE ZU DIESEM BUCH ENTSTANDEN, UND WARUM SCHREIBE ICH DIESES BUCH? 15 TEIL 1: BASISWISSEN GELD UND VERMÖGENSANLAGE 1. Warum braucht man eigentlich Geld? 19 2. Wie viel ist mein Geld

Mehr

AKTUELLE ETF-TRENDS IN EUROPA

AKTUELLE ETF-TRENDS IN EUROPA JANUAR 216 AKTUELLE ETF-TRENDS IN EUROPA Der europäische ETF-Markt erreichte im Jahr 215 ein neues Rekordhoch. Die Nettomittelzuflüsse summierten sich im Verlauf des Jahres auf 72,2 Milliarden Euro und

Mehr

ConTraX Real Estate. Büromarkt in Deutschland 2005 / Office Market Report

ConTraX Real Estate. Büromarkt in Deutschland 2005 / Office Market Report ConTraX Real Estate Büromarkt in Deutschland 2005 / Office Market Report Der deutsche Büromarkt ist in 2005 wieder gestiegen. Mit einer Steigerung von 10,6 % gegenüber 2004 wurde das beste Ergebnis seit

Mehr

Das dynamische Sutor PrivatbankPortfolio

Das dynamische Sutor PrivatbankPortfolio Das dynamische Sutor PrivatbankPortfolio Für positiv denkende Langzeit-Anleger Geld anlegen ist in diesen unruhigen Finanzzeiten gar keine einfache Sache. Folgende Information kann Ihnen aber dabei helfen,

Mehr

Technische Marktanalyse

Technische Marktanalyse Technische Marktanalyse Heute mit ausgewählten Langfristcharts am Ende des Dokuments Indizes/Euro/Zins DAX und Dow Jones Trotz US-Arbeitsmarkt erfreulicher Wochenschluss; Hoffnung auf mehr Die internationalen

Mehr

Wahl- und Wechselmöglichkeiten im Lebensphasenmodell

Wahl- und Wechselmöglichkeiten im Lebensphasenmodell Info-Broschüre Teil 2 Das VBV-Lebensphasenmodell Wahl- und Wechselmöglichkeiten im Lebensphasenmodell Das Info-Video zum Thema: Das VBV-Lebensphasenmodell 1 DAS VBV-Lebensphasenmodell 1. Was ist das Lebensphasenmodell?

Mehr

Das Sutor PrivatbankPortfolio dynamisch+ ist fü r

Das Sutor PrivatbankPortfolio dynamisch+ ist fü r Das Sutor PrivatbankPortfolio dynamisch+ Für Wachstum ohne Anleihen-Netz Geld anlegen ist in diesen unruhigen Finanzzeiten gar keine einfache Sache. Folgende Information kann Ihnen dabei helfen, Ihr Depot

Mehr

Vermögensverwalter raten: So sollen Anleger auf den niedrigen Ölpreis reagieren

Vermögensverwalter raten: So sollen Anleger auf den niedrigen Ölpreis reagieren Vermögensverwalter raten: So sollen Anleger auf den niedrigen Ölpreis reagieren Von Öl-Titeln bis hin zu ökologischen Investments: Welche Geldanlage sich angesichts historisch niedriger Ölpreise lohnen,

Mehr

Finanzen uro FundAwards Auszeichnungen von AllianzGI-Fonds. Januar 2010

Finanzen uro FundAwards Auszeichnungen von AllianzGI-Fonds. Januar 2010 Finanzen uro FundAwards Auszeichnungen von AllianzGI-Fonds Januar 2010 Finanzen uro FundAwards 2010 Am Mittwoch, 20. Januar 2010 wurden die Finanzen uro FundAwards in der Zeitschrift uro veröffentlicht

Mehr

Investmenttipps 2011

Investmenttipps 2011 Investmenttipps 2011 Mag. Herbert Autengruber Aktien seit März 2009: Aufwärts Börsen seit März 2009: Aufwärts zwei besondere Merkmale: 1. Emerging Markets: Wirtschaft und Aktien steigen deutlicher als

Mehr

Q-CHECK Marktausblick 9/2015

Q-CHECK Marktausblick 9/2015 INVESTMENTSERVICE Mag. Erika Karitnig Q-CHECK Marktausblick 9/2015 www.bawagpskfonds.at SCHARFE KORREKTUR AM AKTIENMARKT (IN EURO YTD) MSCI Japan MSCI Eurozone MSCI World MSCI US MSCI UK MSCI Pacific ex

Mehr

TIPS-Crash und zwei Hindenburg-Omen

TIPS-Crash und zwei Hindenburg-Omen TIPS-Crash und zwei Hindenburg-Omen In den USA bezeichnet das Kürzel TIPS eine Anleihe, die gegen Kaufkraftverlust schützt. Ein Investment in TIPS ( Treasury Inflation Protected Security, deutsch: Inflationsgeschützte

Mehr

AKTUELLE ETF-TRENDS IN EUROPA

AKTUELLE ETF-TRENDS IN EUROPA AUGUST 215 AKTUELLE ETF-TRENDS IN EUROPA Der europäische ETF-Markt konnte im Juli 215 seinen positiven Trend fortsetzen. Die Nettomittelzuflüsse betrugen 7,8 Milliarden Euro, nach ebenfalls positiven Flüssen

Mehr

Over 45 Years ofreliable Investing TM

Over 45 Years ofreliable Investing TM Over 45 Years ofreliable Investing TM Wenngleich frustrierend, sind Zeiträume mit enttäuschenden Resultaten des Marktes nicht ohne Präzedenzfall. Die Vergangenheit zeigt jedoch, dass auf diese schwierigen

Mehr

Fondsindizes im ersten Halbjahr 2012: Aktives Fondsmanagement schlägt EuroStoxx und MSCI World

Fondsindizes im ersten Halbjahr 2012: Aktives Fondsmanagement schlägt EuroStoxx und MSCI World PRESSEMITTEILUNG Fondsindizes im ersten Halbjahr 2012: Aktives Fondsmanagement schlägt EuroStoxx und MSCI World -Fondsindex trotz Eurokrise mit bester Performance Besonders genaue Abbildung gesamtwirtschaftlicher

Mehr

TOP SELECT DYNAMIC - Newsletter Nr. 1

TOP SELECT DYNAMIC - Newsletter Nr. 1 AKTIENKULTUR IN DEUTSCHLAND EINE WÜSTE? Grundsätzliches Ein alter Hut: wer eine vergleichsweise hohe langfristige Rendite an den Finanz- und Kapitalmärkten erzielen will, muss das Risiko eingehen, dass

Mehr

IFZM. Die KASKO für Investmentfonds

IFZM. Die KASKO für Investmentfonds IFZM IFZM Die KASKO für Investmentfonds IFZM Der Informationsdienst für die Trendfolgestrategie IFZM Die KASKO für Investmentfonds IFZM Ein Trendfolgesystem macht nur Sinn, wenn die Signale ausgeführt

Mehr

Was ist eine Aktie? Detlef Faber

Was ist eine Aktie? Detlef Faber Was ist eine Aktie? Wenn eine Firma hohe Investitionskosten hat, kann sie eine Aktiengesellschaft gründen und bei privaten Geldgebern Geld einsammeln. Wer eine Aktie hat, besitzt dadurch ein Stück der

Mehr

Der aktuelle Zins-, Aktien- und Devisenmarktreport Mai 2016

Der aktuelle Zins-, Aktien- und Devisenmarktreport Mai 2016 Der aktuelle Zins-, Aktien- und Devisenmarktreport Mai 2016 Hauptszenario 60% Negativszenario 30% Positivszenario 10% Beschreibung Aktuelles Kapitalmarktumfeld Die ersten Unternehmensergebnisse der aktuellen

Mehr

Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern

Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Ausgewählte Ergebnisse einer Befragung von Unternehmen aus den Branchen Gastronomie, Pflege und Handwerk Pressegespräch der Bundesagentur für Arbeit am 12. November

Mehr

Mobile Intranet in Unternehmen

Mobile Intranet in Unternehmen Mobile Intranet in Unternehmen Ergebnisse einer Umfrage unter Intranet Verantwortlichen aexea GmbH - communication. content. consulting Augustenstraße 15 70178 Stuttgart Tel: 0711 87035490 Mobile Intranet

Mehr

Die Vergangenheitsbetrachtung als Anlagestrategie.

Die Vergangenheitsbetrachtung als Anlagestrategie. News +++ News +++ News +++ News +++ News +++ News +++ News +++ News Altenkirchen, den 22.01.2008 Die Vergangenheitsbetrachtung als Anlagestrategie. 1.) Der Praxisfall: Stellen Sie sich vor, ein beispielsweise

Mehr

Volksbank Donau-Neckar Kundencentrum International

Volksbank Donau-Neckar Kundencentrum International Der taumelnde Euro! Dauerzustand oder fängt sich die Gemeinschaftswährung wieder? Auswirkung auf die Zins- und Rohstoffmärkte Volksbank Donau-Neckar Kundencentrum International 13. April 2015 Jürgen Meyer

Mehr

Primus Marktbericht vom 09. Dezember 2010

Primus Marktbericht vom 09. Dezember 2010 Primus Marktbericht vom 09. Dezember 2010 CERTUS update die sicherheitsorientierte Vermögensanlage Mit dem CERTUS startet vor Weihnachten der zweite Publikumsfonds der Primus Invest. Wieder steht die Oberbank

Mehr

14.03.2008 Presseinformation

14.03.2008 Presseinformation 14.03.2008 14. März 2008 DZ BANK AG Deutsche Zentral-Genossenschaftsbank, Frankfurt am Main Platz der Republik 60265 Frankfurt am Main Pressestelle Telefon: +49 69 7447-42750 Fax: +49 69 7447-2959 www.dzbank.de

Mehr

Der internationale Rentenfonds.

Der internationale Rentenfonds. Internationale Fonds Der internationale Rentenfonds. SÜDWESTBANK-Interrent-UNION. Wohldurchdacht. Mit diesem Rentenfonds können Sie von den Chancen internationaler verzinslicher Wertpapiere profitieren.

Mehr

6. Aktien. Aktien sind Wertpapiere, in denen das Anteilsrecht an einer Aktiengesellschaft verbrieft ist. Rechtsgrundlage: Aktiengesetz

6. Aktien. Aktien sind Wertpapiere, in denen das Anteilsrecht an einer Aktiengesellschaft verbrieft ist. Rechtsgrundlage: Aktiengesetz 6. Aktien Aktien sind Wertpapiere, in denen das Anteilsrecht an einer Aktiengesellschaft verbrieft ist. Rechtsgrundlage: Aktiengesetz Kennziffern für Aktien Kennzahlen für Aktien Ertragskennzahlen Risikokennzahlen

Mehr

Deka-Euroland Balance Dr. Thorsten Rühl Leiter Asset Allocation & Wertsicherungsstrategien. Januar 2012

Deka-Euroland Balance Dr. Thorsten Rühl Leiter Asset Allocation & Wertsicherungsstrategien. Januar 2012 Deka-Euroland Balance Dr. Thorsten Rühl Leiter Asset Allocation & Wertsicherungsstrategien Januar 2012 Anlagekategorie Assetklasse und Managementstil Defensiver Mischfonds Eurozone mit TotalReturn-Eigenschaft

Mehr

Volksbank Depot-Check

Volksbank Depot-Check Volksbank Depot-Check für Herrn Max Muster Ihr IST-Portfolio Analysedatum: 18.02.2015 Diese Zusammensetzung Ihres Ist-Portfolios wurde sorgfältig aufgrund des von Ihnen übermittelten Depotauszuges von

Mehr

Machen wir s kurz: Stop & Go Professional bringt Ihnen weniger Verluste bei gleicher Renditechance

Machen wir s kurz: Stop & Go Professional bringt Ihnen weniger Verluste bei gleicher Renditechance Machen wir s kurz: Professional bringt Ihnen weniger Verluste bei gleicher Renditechance Professional sorgt mit automatisch gesetzten Limits für krisensichere Investmentfondsdepots. Professional : Besser

Mehr

Depotanalyse. Depotanalyse. Anlagekonzept Chancenorientiert. Herr..

Depotanalyse. Depotanalyse. Anlagekonzept Chancenorientiert. Herr.. BRAICH CONSULTING Charaf Braich, Burscheider Str. 9a, 1381 Leverkusen Herr.. Depotanalyse Anlagekonzept Chancenorientiert Ihr Berater: BRAICH CONSULTING Charaf Braich Burscheider Str. 9a 1381 Leverkusen

Mehr

Nicht nur auf ETFs setzen: Anlageerfolg 2015 durch Selektion und Kombination Franz Schulz, Geschäftsleiter Quint:Essence

Nicht nur auf ETFs setzen: Anlageerfolg 2015 durch Selektion und Kombination Franz Schulz, Geschäftsleiter Quint:Essence Investment I Einfach I Anders Nicht nur auf ETFs setzen: Anlageerfolg 2015 Franz Schulz, Geschäftsleiter Quint:Essence Konflikte: Die Welt ist ein Dorf und niemand mehr eine Insel Russland/Ukraine Naher

Mehr

Was taugt der Wertpapierprospekt für die Anlegerinformation?

Was taugt der Wertpapierprospekt für die Anlegerinformation? Was taugt der Wertpapierprospekt für die Anlegerinformation? Panel 1 Rahmenbedingungen für Anlegerinformation und Anlegerschutz beim Wertpapiererwerb Verhältnis zu Beratung, Informationsblatt und Investorenpräsentation

Mehr

Portfolioübersicht. Dr. Samhaber & Partner Vermögensverwaltungs AG SP-AG. Unverbindliche Marketing-Mitteilung

Portfolioübersicht. Dr. Samhaber & Partner Vermögensverwaltungs AG SP-AG. Unverbindliche Marketing-Mitteilung Portfolioübersicht Dr. Samhaber & Partner Vermögensverwaltungs AG SP-AG Sicherheitsquote (hellblau) / Ertragsquote (dunkelblau): je nach Portfolioart und Einschätzung der Marktsituation werden die Quoten

Mehr

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als

Mehr

Manager. von Peter Pfeifer, Waltraud Pfeifer, Burkhard Münchhagen. Spielanleitung

Manager. von Peter Pfeifer, Waltraud Pfeifer, Burkhard Münchhagen. Spielanleitung Manager von Peter Pfeifer, Waltraud Pfeifer, Burkhard Münchhagen Spielanleitung Manager Ein rasantes Wirtschaftsspiel für 3 bis 6 Spieler. Das Glück Ihrer Firma liegt in Ihren Händen! Bestehen Sie gegen

Mehr

DirektAnlageBrief Der Themendienst für Journalisten. Ausgabe 14: Februar 2011. Inhaltsverzeichnis

DirektAnlageBrief Der Themendienst für Journalisten. Ausgabe 14: Februar 2011. Inhaltsverzeichnis DirektAnlageBrief Der Themendienst für Journalisten Ausgabe 14: Februar 2011 Inhaltsverzeichnis 1. In aller Kürze: Summary der Inhalte 2. Zahlen und Fakten: ETF-Anleger setzen auf Aktienmärkte 3. Aktuell/Tipps:

Mehr

Werbung Zinsen, Liquidität, Währungen wie sieht die Weltwirtschaft aus?

Werbung Zinsen, Liquidität, Währungen wie sieht die Weltwirtschaft aus? Werbung Zinsen, Liquidität, Währungen wie sieht die Weltwirtschaft aus? Christian Heger, Chief Investment Officer Graz, 27. Februar 2013 Ein erster Überblick: Stimmung zu Jahresbeginn bessert sich Stand:

Mehr

Die 10 Tipps für eine Erfolgreiche Geldanlage!!

Die 10 Tipps für eine Erfolgreiche Geldanlage!! Die 10 Tipps für eine Erfolgreiche Geldanlage!! Inhaltsverzeichnis Inhalt...3 Klären Sie Ihre Bedürfnisse, Wünsche und Ziele...3 Die Anlagestrategie...4 Finanzwissen aneignen...4 Sparziele setzen und regelmäßig

Mehr

DDV Index-Report November 2010: Scoach-Aktienanleihe-Index

DDV Index-Report November 2010: Scoach-Aktienanleihe-Index November 2010: Scoach-Aktienanleihe-Index 3 2 1-1 -2-3 -4 Aktienanleihe-Index Der Aktienanleihe-Index. Vorne, immer. Eigentlich ist es egal, welche Zeitreihe man sich genauer anschauen möchte. Seit Auflage

Mehr

Der Fonds mit der Beimischung von internationalen Anleihen

Der Fonds mit der Beimischung von internationalen Anleihen ERSTE-SPARINVEST Juli 2004 K OMMENTAR SPEZIAL S & P 5 * = Die besten 10 % einer Kategorie auf 3 Jahre Quelle: Standard & Poor s, Der Fonds mit der Beimischung von internationalen Anleihen Sie möchten:

Mehr

MPK Trader Ausbildung 2013 - der erste Monat ist vorbei

MPK Trader Ausbildung 2013 - der erste Monat ist vorbei MikeC.Kock MPK Trader Ausbildung 2013 - der erste Monat ist vorbei Heute vor genau einem Monat begann die erste MPK Trader Ausbildung mit 50% Gewinnbeteligung. Genau 10 Teilnehmer lernen in den nächsten

Mehr

Das dynamische Sutor PrivatbankPortfolio. Für positiv denkende Langzeit-Anleger

Das dynamische Sutor PrivatbankPortfolio. Für positiv denkende Langzeit-Anleger Das e Sutor PrivatbankPortfolio Für positiv denkende Langzeit-Anleger Geld anlegen ist in diesen unruhigen Finanzzeiten gar keine einfache Sache. Folgende Information kann Ihnen dabei helfen, Ihr Depot

Mehr

Franklin Templeton US Small-Mid Cap Growth Fund LU0122613226

Franklin Templeton US Small-Mid Cap Growth Fund LU0122613226 Franklin Templeton US Small-Mid Cap Growth Fund LU0122613226 Globales Bruttoinlandsprodukt 2013 in 1 2,5 Bio. 3,6 Bio. 16,7 Bio. 5,0 Bio. 4,9 Bio. For Professional Use Only. Not for Distribution to Retail

Mehr

UNITED FUNDS OF SUCCESS 1 2 3-Investor-Leitfaden

UNITED FUNDS OF SUCCESS 1 2 3-Investor-Leitfaden 1 2 3-Investor-Leitfaden PLAN SCHRITT FÜR SCHRITT ANS ZIEL. 2 PLAN DER SCHLÜSSEL ZU IHREM VERMÖGEN Dieser 1 2 3-Investor-Leitfaden führt Sie direkt zu Ihrem Anlage- und Vorsorgeziel. Sie finden damit die

Mehr

Deutsche Bank Privat- und Firmenkunden. Zinsen im Wandel.

Deutsche Bank Privat- und Firmenkunden. Zinsen im Wandel. Deutsche Bank Privat- und Firmenkunden Zinsen im Wandel. Niedrige Zinsen können zum Umdenken aufrufen. Wer sparen möchte, greift hierzulande noch immer bevorzugt zum Sparbuch oder zur Bundesanleihe. Die

Mehr

In diesen Angaben sind bereits alle Kosten für die F o n d s s o w i e f ü r d i e S u t o r B a n k l e i s t u n g e n

In diesen Angaben sind bereits alle Kosten für die F o n d s s o w i e f ü r d i e S u t o r B a n k l e i s t u n g e n Das konservative Sutor PrivatbankPortfolio Vermögen erhalten und dabei ruhig schlafen können Geld anlegen ist in diesen unruhigen Finanzzeiten gar keine einfache Sache. Folgende Information kann Ihnen

Mehr

Fremdwährungsanteil bei Tilgungsträgerkrediten bei 86 % eine Analyse der Fremdwährungskreditstatistik 1

Fremdwährungsanteil bei Tilgungsträgerkrediten bei 86 % eine Analyse der Fremdwährungskreditstatistik 1 Fremdwährungsanteil bei strägerkrediten bei 86 % eine Analyse der Fremdwährungskreditstatistik 1 Christian Sellner 2 Im europäischen Vergleich ist das Volumen der Fremdwährungskredite in Österreich sehr

Mehr

Marktkommentar Zinsen Euro-Zone

Marktkommentar Zinsen Euro-Zone Ausblick auf die Finanzmärkte Marktkommentar Zinsen Euro-Zone Kurzfristige Zinsen Eurozone Die Geldmarktzinsen der Eurozone dürften noch über einen längeren Zeitraum im negativen Bereich verharren. Dafür

Mehr

Wenn alle nur noch kaufen, fehlen irgendwann die Käufer für einen weiteren Kursanstieg und der Aufschwung ist vorbei.

Wenn alle nur noch kaufen, fehlen irgendwann die Käufer für einen weiteren Kursanstieg und der Aufschwung ist vorbei. Anlage C zu Quartalsupdate Aktien Teil II Der Optimismus an den Märkten ist ein Risiko! 1. Einleitung Wenn alle nur noch kaufen, fehlen irgendwann die Käufer für einen weiteren Kursanstieg und der Aufschwung

Mehr

Die Chance des Jahres bei Unternehmensanleihen?

Die Chance des Jahres bei Unternehmensanleihen? Obligationen-Kaufprogramm der EZB Die Chance des Jahres bei Unternehmensanleihen? von Michael Rasch, Frankfurt, 1.Mai 2016 Foto: Fotolia Ab Juni will die Europäische Zentralbank Firmenanleihen kaufen.

Mehr

Invesco Balanced-Risk Allocation Fund

Invesco Balanced-Risk Allocation Fund Invesco Balanced-Risk Allocation Fund Oktober 2011 Dieses Dokument richtet sich ausschließlich an professionelle Kunden und Finanzberater und nicht an Privatkunden. Eine Weitergabe an Dritte ist untersagt.

Mehr

DAX 100.000 Utopie oder Realität?

DAX 100.000 Utopie oder Realität? DAX 100.000 Utopie oder Realität? Börsenweisheiten und Perspektiven Markus Stillger Geschäftsführer der MB Fund Advisory GmbH Frankfurt am Main MB Fund Advisory GmbH Outperformance durch Valuekonzepte

Mehr