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2 "Vorsorgeuntersuchung neu" bringt realen Gesundheitsgewinn Seite 1 von Suchbegriff News Bilder Berichte Formulare Bestellservice Kontakt Im Das Ministerium Bundesministerin Gesundheitswesen Krankenanstalten Kranken- und Unfallversicherung Lebensmittel Gentechnik Veterinärwesen Strahlenschutz Frauen Business-Mentoring Erwerbstätigkeit/ Gleichbehandlung Gleichbehandlung/ Gleichstellung/GAW Gewalt EU/Internationales Service BMGF: Artikel Gesundheit (Nur Text Anzeige) "Vorsorgeuntersuchung neu" bringt realen Gesundheitsgewinn 2002 nahmen rund Österreicher/innen eine Vorsorgeuntersuchung in Anspruch, im Jahr 1990 ware Personen. Trotz einer Verdoppelung dieser Za Gesundheitsministerin Maria Rauch-Kallat mit dem Vorsorgeverhalten der Österreicher/innen nicht zufried Sie strebt deshalb eine deutliche Steigerung an. Erreichen will die Gesundheitsministerin dieses Ziel mit besser auf die Bedürfnisse der Patient/innen abgestimmten Vorsorgeuntersuchungen. Dad sollen Gesundheitsrisiken schneller erkannt werden. Mittels einer Lebensstilanalyse durch den Arzt/die Ärztin werden die Patient/innen motiv notwendige Änderungen in ihrem Verhalten herbeizuführen. "Mit der 'Vorsorgeuntersuchung neu' ist ein realer Gesundheitsgewinn mög Mein Anliegen ist eine erhöhte Lebensqualität bis ins hohe Alter", bekräftig Gesundheitsministerin Maria Rauch-Kallat. Enquete "Vorsorgeuntersuchung neu" Downloads: Präsentation Univ.-Prof. Dr. Michael Kunze kunze.pdf Präsentation Univ.-Prof. Dr. Friedrich Wilhelm Schwartz schwartz.pdf Präsentation Univ.-Prof. Dr. Klaus Klaushofer klaushofer.pdf Präsentation Dr. Peter Wöss woess.pdf Präsentation Univ.-Prof. Dr. Anita Rieder rieder.pdf Präsentation Mag. Monika Maier maier.pdf Präsentation Workshop Univ.-Prof. Dr. Anita Rieder workshop_rieder. Präsentation Workshop Dr. Erwin Rebhandl workshop_rebhandl.pdf zurück Letzte Aktualisierung am: BMGF Bundesministerium für Gesundheit und Frauen Radetzkystr. 2, 1 Wien, Tel. 01/

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4 Enquete Vorsorgeuntersuchung Neu SV finanziertes neues Vorsorge- und Früherkennungsprogramm für die Allgemeinbevölkerung ab 2005 Präsentation: Univ. Prof. Prim. Dr. Klaushofer Autoren: Dr. Piribauer MPH (HSPH 1993) Dr. Schmidt MSc (LSHTM 2003), Prim. Dr. Klima + ÖAK-Arbeitsgruppe Hauptverband / GFP / EBHVB Folie 1

5 I. Grundsätzliche Überlegungen I N H A L T II. Überblick Projekt VU neu III. Methodologie Hauptverband / GFP / EBHVB Folie 2

6 Grundsätzliche Überlegungen Nutzen von Vorsorge-Programmen Die Medizin ist so weit fortgeschritten dass niemand mehr gesund ist. Frühzeitige Erfassung von Krankheiten in einem behandelbaren Stadium der Erkrankung, damit Senkung von Morbidität und Mortalität Verhinderung von individuellem Leid Senkung der direkten Kosten sowie Krankheits-Folgekosten Aldous Huxle Hauptverband / GFP / EBHVB Folie 3

7 Grundsätzliche Überlegungen Risiken von Vorsorge-Programmen Es gibt keine gesunden Menschen nur zuwenig untersuchte. Zu geringe Sensitivität und Spezifität der Screening-Tests (Test-Validität) Medizinerspruc Falsch-positive bzw. falsch-negative Ergebnisse Risiken von Folgeuntersuchungen/-eingriffen Frühdiagnose hat keinen Einfluss auf Überlebensrate Psychische Belastung, niedrigere Lebensqualität Hauptverband / GFP / EBHVB Folie 4

8 Grundsätzliche Überlegungen Probleme Die Diagnose ist die häufigste Krankheit. Karl Krau Definition von Normwerten für Risikofaktoren (je niedriger die Normwerte z.b. für Cholesterin im Serum, Blutdruck etc., desto größer die Zahl der potentiell Behandelbaren ) Ist ein Risikofaktor bereits eine Krankheit? Natürliche Prozesse werden zu Diagnosen (Geburt, kindliche Verhaltensauffälligkeiten, Stress, Menopause, Alter und Alterungsprozesse usw.) Medikalisierung statt Life-style-Modifikation Die Kluft zwischen Machbarkeit und Leistbarkeit wächst! Hauptverband / GFP / EBHVB Folie 5

9 VU Ist-Situation Das Programm wurde 1974 ins Leben gerufen, blieb seither inhaltlich aber weitgehend unverändert obsolete, unnötige Untersuchungen und Folgeuntersuchungen Etwa 150 Parameter werden erhoben Dokumentation konnte ca. ab 1983 nicht mehr ausgewertet werden Hauptverband / GFP / EBHVB Folie 6

10 Ziel VU neu Neues Vorsorge- und Früherkennungsprogramm Ein Screening-Programm, das in Effektivität und Angemessenheit dem aktuellen Stand der internationalen Wissenschaft entspricht und einen nachweislichen Gesundheitsnutzen für die österreichische Bevölkerung und den Einzelnen erbringen soll. (= Evidence Based Health Care) Hauptverband / GFP / EBHVB Folie 7

11 Medizinischer Arbeitskreis - Vorgehen (z.b. Parodontitis) Ausgangsbasis 149 Parameter der VU alt plus neue internationale Vorsorgeziele Jeder Parameter wurde anhand des weltweiten Wissenstandes und Erfahrungen in Österreich diskutiert / evaluiert Unvoreingenommene Diskussion der Ideen - Offenheit und Konsensfähigkeit Konsensuelle Überführung in 3 Kategorien: Ja / Nein / Vertagt Zusammenarbeit mit Spezialisten in Europa (Joanneum Research, NIVEL, SurfMed, Österreichische Akademie der Wissenschaften, AKH Wien...) Publikationen International: NIVEL, Akademie der Wissenschaften, Gray.,J.,M.; EUPHA Konferenz Graz 2005 Hauptverband / GFP / EBHVB Folie 8

12 Eckdaten VU neu Die Entwicklung des österreichischen Programms basiert auf den besten + renommiertesten internationalen Vorsorge- & Früherkennungsprogrammen unter Prüfung der lokalen Anwendbarkeit durch Experten von ÖÄK und SV. Es wurden nur jene Untersuchungen und Verfahren in das neue Metaprogramm aufgenommen, die den Österreichern einen echten Gesundheitsnutzen bringen. Zweifelhafte Verfahren, bei denen eine ungünstige Nutzen-/Schadenbilanz auftritt, wurden dezitiert ausgeschlossen. Es wurden die internationalen Screening-Programme und die zugrundeliegenden Studien sowie internationale Screening-, EBHC- Experten konsultiert: Finnland, Holland, GB, Deutschland, Schweiz, Neuseeland, Australien, Kanada und USA. Hauptverband / GFP / EBHVB Folie 9

13 Eckdaten VU neu EBM-basiertes Verfahren: Die Entscheidung für die Aufnahme oder Ablehnung eines Vorsorgeziels in das neue Programm erfolgte nach zwei anerkannten Verfahrensweisen: UK National Screening Committee, US amerikanische Preventive Service Task Force (USPSTF3). Bei diesen Verfahren wird mittels einer hochwertigen Methodologie der Nutzen eines Screening-Programms geprüft. Hauptverband / GFP / EBHVB Folie 10

14 Definition/Ziel von Screening-Programmen Screening: Organisierte Serviceleistung bei Menschen (= Zielbevölkerung), die sich augenscheinlich guter Gesundheit erfreuen, um Krankheiten im Frühstadium (= Erkrankungsfrüherkennung) oder Risikofaktoren (= Risikofaktorenscreening) für Krankheiten zu identifizieren. Hauptverband / GFP / EBHVB Folie 11

15 UK NSC Kriterien (National Screening Committee) Primäres Entscheidungskriterium = direkte Evidenz für Gesundheitsnutzen des Screening Programms Liegen gesicherte Ergebnisse in Form randomisierter kontrollierter klinischer Studien guter Qualität vor, welche nach dem intention to treat Prinzip analysiert wurden, die belegen, dass das vorgeschlagene Screening Programm die Morbidität und Mortalität der Zielkrankheit reduziert? Aber direkte Evidenz oft fehlend!!! Hauptverband / GFP / EBHVB Folie 12

16 Hierarchie der Evidenzstufen 1: mindestens 1 systematisches Review von vielen well designed RCTs 2: mindestens 1 well designed RCT von ausreichender Größe 3: well designed (nicht randomisierte) Studien, pre-post, matched case control, cohort studies 4: well designed, nicht experimentelle (observational) Studie von mehreren Zentren 5: Meinung von Kapazitäten (respected authorities) basierend auf klinischer Evidenz, deskriptive Studien, Berichte von Experten-Kommissionen Hauptverband / GFP / EBHVB Folie 13

17 Güte der Evidenz -> Komplexität (= Zahl i) der EBHC Programmplanung Screening für Gesunde 1+i*5: Meta-Programm von 15 Screening- Programmen in Österreich steuern (finanzieren, outcomes messen, Programmfinanzen und rechtliche Rahmen korrigieren) 1+i*4: Routine - Management eines Screening Programms (kontinuierliche Steuerung und Erneuerung des Programms) 1+i*3: Programm-Implementierung Testung, Kostencontrolling, Nach- Verhandlungen, Programm- Revisionen, schrittweise Einführung Disease Management 1+i*5: Bündel von DM Programmen (Deutschland dzt. 5) steuern (finanzieren, outcomes messen, Programmfinanzen und rechtliche Rahmen korrigieren) 1+i*4: Management einer Krankheit z.b. Diabetes Krankenlenkung + operative Versorgungsnetzwerksteuerung 1+i*3: Programm-Implementierung Testung, Kostencontrolling, Nach- Verhandlungen, Programm- Revisionen, schrittweise Einführung 1+i*2: Programm - Entwurf (Datenbanken, Arzt -Dokumentation, Arzt- Handbücher, Finanzielle Anreize, Evaluation, Programmpflege, Schulungsmaterialien, Schulungen) 1+i*1: eb-screening Entscheidung über lokale Übernahme der Intervention (externe Validität) 1+i*2: DM Programm - Entwurf (Datenbanken, Dokumentation, Finanzielle Anreize, Evaluation, Programmpflege, Schulungsmaterialien, Schulungen) 1+i*1: eb-leitfäden auf Basis von eb SRs ( in Deutschland je pro Krankheit) Hauptverband / GFP / EBHVB Folie 14

18 Analytisches Framework USPSTF Zielbevölkerung 2 Screening Test 3 Entdeckung der Zielbedingung: - Risikofaktoren der Zielkrankheit - Zielkrankheit im Frühstadium Behandlung: - Risikofaktor entfernen - Therapie der Erkrankung im Frühstadium Zusammenhang 4 Zwischenzeitlicher Gesundheitsnutzen 6 Finaler Gesundheitsnutzen: Reduktion von Morbidität & Mortalität der Zielkrankheit 7 8 Schaden des Screening Tests Schaden der Behandlung Hauptverband / GFP / EBHVB Folie 15

19 Einsatz des Framework am Beispiel Osteoporose Screening USPSTF empfiehlt seit 2001 Osteoporose Screening für Frauen ab 65 Für Österreich auf Grund der wissenschaftlichen Argumente in den Armen 8 und 3 derzeit abwartende Haltung 8 - Schaden der Langzeit Therapie mit Bisphosphonaten nicht ausreichend bekannt. 3 - Screening-Tests nicht ausreichend standardisiert und verlässlich. Hauptverband / GFP / EBHVB Folie 16

20 "Vorsorgeuntersuchung neu" bringt realen Gesundheitsgewinn Seite 2 von

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