Tumor- und Brustzentrum ZeTuP Vorbeugen Abklären Behandeln Betreuen

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Tumor- und Brustzentrum ZeTuP Vorbeugen Abklären Behandeln Betreuen"

Transkript

1 2/08 ZeTuP-NEWSLETTER Tumor- und Brustzentrum ZeTuP Vorbeugen Abklären Behandeln Betreuen Periodische Informationen für präventiv-onkologisch und onko-therapeutisch interessierte Ärztinnen und Ärzte, Angehörige weiterer Gesundheitsberufe sowie interessierter Kreise Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Kolleginnen und Kollegen, Wunsch und Dank zum Jahresende (HJS) Wieder geht ein Betriebsjahr zu Ende das elfte in der Geschichte des Tumorzentrums ZeTuP. Zudem naht die Adventszeit und auch der Winter ist zumindest in St.Gallen bereits deutlich angebrochen: Grund genug, zum Einhalten, Wünschen und Danken. Das gesamte ZeTuP-Team wünscht allen Leserinnen und Lesern des periodischen Newsletters eine besinnliche Advents- und Weihnachtszeit und einen guten Uebergang ins Neue Jahr 2009, verbunden mit dem besten Dank für die bereits erfolgte oder noch bevorstehende Zusammenarbeit zugunsten unserer gemeinsamen Patientinnen und Patienten. Erweiterte Struktur des Tumor- und Brustzentrums ZeTuP: Ein Unternehmen, drei Standorte (HJS, RM) Rechtzeitig vor dem Ende unseres Jubiläumsjahrs «10 Jahre ZeTuP» hat sich das Tumorzentrum erstens einen neuen, angepassten Namen gegeben «Tumor- und Brustzentrum ZeTuP» und sich neu auf drei in der Ostschweiz strategisch verteilte Standorte erweitert (vgl. Bilder oben). Neben dem bald 11 Jahre alten Hauptsitz im Silberturm des Grossackerzentrums in St.Gallen und der Onkologie-Praxis ZeTuP im Stadthaus und Medienzentrum Chur (ab 2005) wurde anfangs November 2008 in der aufstrebenden Rosenstadt Rapperswil-Jona im ehemaligen Swisscom- Hochhaus an der Alten Jonastrasse 24 das «Tumorzentrum Rapperswil-Jona» eröffnet. Wir schliessen damit in der interkantonalen Rand-Region rund um den Oberen Zürich- Tumor- und Brustzentrum ZeTuP Silberturm, Grossacker, Rorschacher-Str. 150, CH-9006 St.Gallen, Telefon +41 (0) , Fax +41 (0) Onkologie-Praxis ZeTuP Chur, Masanserstrasse 2, CH-7000 Chur Telefon +41 (0) , Fax +41 (0) Tumorzentrum ZeTuP Rapperswil-Jona, Alte Jonastrasse 24, CH-8640 Rapperswil Telefon +41 (0) , Fax +41 (0)

2 see mit über Einwohnern eine langjährige tumormedizinische Praxis-Vakanz und freuen uns auf eine offene, kollegiale Kooperation mit den Haus- und Fachärzten der Region und ebenso mit den umliegenden Regionalspitälern. Mit dem Spital Linth in Uznach wurde im Rahmen des angestrebten «Netzwerks Onkologie im Kanton St.Gallen» vor kurzem ein bilateraler Konsiliarvertrag unterzeichnet. Das Tumorzentrum ZeTuP Rapperswil-Jona und der Fachbereich Onkologie des Kantonsspitals St.Gallen sind demzufolge beide im Spital Linth onkologisch-fachärztlich tätig ein gutes Beispiel eines hoffentlich erfolgreichen «Private-Public-Partnerships»! Restrukturierung im Innern: Drei selbständige Standorte und eine neue, erweiterte Geschäftsleitung (AG, HJS) Die erweiterte geographische Struktur im Aeussern, sowie die dadurch zunehmenden Schnittstellen der Organisation und Kommunikation, bedingten auch eine Restrukturierung im Innern. Als Frucht einer externen Betriebs-Analyse im Laufe des Jahres 2008 wurde das Ze- TuP in die drei geographischen Standorte (Hauptstandort St.Gallen, Standorte Chur und neu Rapperswil-Jona) mit je einem ärztlichen Leiter aufgeteilt. Ebenfalls wurde die Geschäftsleitung des wachsenden Unternehmens unter Einbezug aller ärztlicher und pflegerischer ZeTuP-Partner erweitert, wobei allen klar definierte Verantwortlichkeitsbereiche zugeteilt wurden: Standortleiter Tumorzentrum ZeTuP Rapperswil-Jona und ärztliche Gesamtleitung ZeTuP: Dr. R. Morant Standortleiter Tumor- und Brustzentrum ZeTuP St.Gallen und Vorsitz der Geschäftsleitung ZeTuP: Prof. Dr. Florian Otto Standortleiter Onkologie-Praxis ZeTuP Chur: Dr. Gregor Fürstenberger Fachbereich Chirurgie/Senologie/Brustzentrum: Dr. Véronique Dupont Lampert Fachbereich gynäkologische Onkologie: PD Dr. Roland Richter Fachbereich Medikamenteneinkauf/ Apotheke: Dr. Barbara Bolliger Fachbereich Pflege + Standortübergreifende Betriebs- und Personaldisposition, Public Relations: Dr. Agnes Glaus (PhD) Wissenschaftl. Leitung, Kongresswesen: Prof. Dr. Hans-Jörg Senn Administration und Finanzen, EDV: lic. oec. Werner Gerster Die erweiterte Geschäftsleitung trifft sich monatlich. Die 3 Standorte organisieren sich im Wesentlichen selbst. Qualität an allen drei Standorten Am Hauptsitz in St.Gallen findet weiterhin das interdisziplinäre Fachgespräch für das gesamte ZeTuP statt, mit telefonischer, später Video-Zuschaltung der extern tätigen Aerzte bzw. Standortleiter. Hier wird gemeinsam nach dem erfolgreichsten Weg der Behandlung und Betreuung gesucht. Presse-Konferenz und technische Erneuerung: 10 Jahre stereotaktische Brustbiopsie im ZeTuP St.Gallen (AG, HJS) Als zweite Institution in der Schweiz (neben der chirurgischen Universitätsklinik Basel) führte das damals neu gegründete ZeTuP (initial: Zentrum für Tumordiagnostik und Prävention) im «Silberturm» St.Gallen im Sommer 1998 die Möglichkeit zur stereotaktischen, minimalinvasiven Brustbiopsie ein. Dieses Gerät erlaubte unter digitalmammographischer Sicht erstmals im Computerbild millimetergenaue Gewebsentnahmen von röntgenologisch verdächtigen Brustbefunden: ambulant, schmerzarm und ohne Spitalaufenthalt und Vollnarkose, wie dies früher nötig und üblich war. Während der vergangenen 10 Jahre kam diese elegante und treffsichere Methode der stereotaktischen Brustdiagnostik durch unsere Brustchirurgin, Frau Dr. Véronique Dupont Lampert und ihre Assistentin, Frau Dora Spiess zum Einsatz bei über 1000 Ostschweizer Frauen, deren Brustbefund lediglich im Röntgenbild sichtbar war, aber von aussen nicht getastet werden konnte früher eine unumgängliche stationäre Operations-Indikation. Durch diese stereotaktischen Brustbiopsien, mit welchen fast ausnahmslos und definitiv über Gut- oder Bösartigkeit des Befundes entschieden werden kann, wurde über 700 Frauen (ca. zwei Drittel der Untersuchten) eine unnötige offene Brustoperation erspart und den Kostenträgern die erheblichen Spital-Mehrkosten! Diese Schweizweit wohl einmalige, 10-jährige Erfahrungsbasis mit stereotaktischen Brustbiopsien wurde am 3. Oktober 2008 im Rahmen einer Pressekonferenz im Ze- TuP St.Gallen gewürdigt. Gleichzeitig wurde das bisherige, 10-Jahre alte stereotaktische Brustbiopsiegerät durch ein modernes ersetzt. Das St.Galler Tagblatt berichtete darüber am , ebenso die St. Galler Nachrichten.

3 2/08 Nachtrag: Wir weisen darauf hin, dass die Stereotaxie-Abteilung im Tumor- und Brustzentrum ZeTuP im Silberturm St.Gallen die einzige solche Brustabklärungs-Möglichkeit im nördlichen Teil des Kantons St.Gallen darstellt. Mit der Frauenklinik und dem Brustzentrum des Kantonsspitals St.Gallen, deren entsprechende Patientinnen ebenfalls mit unserem ZeTuP-Stereotaxiegerät im Silberturm untersucht werden, verbindet uns seit 2003 eine erfolgreiche, vertraglich geregelte Kooperation. Im Übrigen stehen heute Schweizweit in Kliniken und Röntgenzentren bereits über 30 moderne Brust-Stereotaxiegeräte im Einsatz. Vor 10 Jahren wurde politisch und von Kassen Seite her noch gesagt, diese Methode sei unnötig und entspreche keinem Bedarf. Um diese Resultate klinisch brauchbar zu machen, gilt es aber, zuerst den oder die Faktoren zu finden, welche die Aktivität von RIP 140 aktivieren bzw. dann therapeutisch ausschalten können. Erst dann werden klinische Studien zur möglichen Verhinderung bzw. Therapie der überaus lästigen Tumorkachexie in weiteren Tier-Tumormodellen sowie letztlich beim Menschen sinnvoll. Literatur: Diaz MB, Krones-Herzig A. Metzger D et al. Nuclear receptor co-factor RIP140 controls hepatic trigyceride metabolism during wasting in mice. Hepatology 2008, DOI: /hep (Redigierter Abdruck aus dem Newsletter Juni-2008 der Deutschen Gesellschaft für Ernährungsmedizin e.v.) Neuestes aus der Wissenschaft: Signal-Molekül für die Entstehung der Tumorkachexie entdeckt (RS/GF) Viele Tumorpatienten verlieren im Laufe ihrer Erkrankung stark an Gewicht: Fett und Muskelmasse werden zunehmend abgebaut und die frei gewordenen Fettsäuren in der Leber gespeichert, sodass die betreffenden Patienten nebst dem zunehmenden Gewichtsverlust auch noch eine Fettleber entwickeln. Bisher wurde vermutet, dass diese Stoffwechselveränderungen vor allem durch tumorspezifische Signale ausgelöst würden, wobei diese bisher unbekannt blieben. Eine Forschungsgruppe um Stephan Herzig im Deutschen Krebsforschungszentrum Heidelberg hat kürzlich interessante Daten zu diesem Thema publiziert: Sie endeckten in den Leberzellen tumorkranker Mäuse mit ausgeprägter Tumorkachexie ein neues Marker-Molekül (RIP 140), welches sowohl Stoffwechselvorgänge als auch Entzündungsreaktionen kontrolliert. RIP 140 war schon früher als Schlüssel- Molekül im Fettstoffwechsel aufgefallen. In den Leberzellen der krebskranken Mäuse fanden die deutschen Forscher eine aussergewöhnlich hohe Aktivität von RIP 140 samt den klassischen Zeichen einer Fettleber. Schaltete man die Expression des Marker-Moleküls in den Leberzellen hingegen experimentell gezielt aus, normalisierte sich der Fetthaushalt der Leberzellen innert weniger Tage. Damit scheint die Charakterisierung eines wichtigen Mosaiksteins gelungen zu sein, welcher am Ende der Signalkaskade zur Auslösung der bisher klinisch kaum zu beeinflussenden Tumorkachexie führt, welche die Lebensqualität vieler Patienten mit fortgeschrittenen Tumorkrankheiten (insbesondere solchen der Lunge) stark beeinträchtigt. Die erhöhte Aktivität von RIP140 könnte auch Entzündungsreaktionen begünstigen, die zu einem nachhaltig gestörten Stoffwechsel mit zunehmendem Energieverlust bei Tumorpatienten führen. Die «Pille» als Chemoprävention des Ovarialkarzinoms ein weitgehend verschwiegener Erfolg (HJS) Im Gegensatz zu anderen bösartigen Tumoren der Frau (Mamma-, Cervix-, Uterus-Karzinome) zeigten die Mortalitätsziffern des Ovarialkarzinoms bis vor kurzem überhaupt keine sinkende Tendenz. Gynäkologen und Epidemiologen verkünden seit Jahren, dass es für diesen Tumor der Frau leider «keine effizienten Vorsorge-Massnahmen» gäbe. Gemeint ist damit vor allem die sekundäre Prävention, also die diagnostische Früherfassung mittels Tastbefund, Sonographie, ev. verbunden mit der Bestimmung des Tumormarker CA-125 im Serum. Demzufolge wird bis heute der Grossteil der Patientinnen mit einem Ovarial-Karzinom erst im fortgeschrittenen, oft bereits peritoneal disseminierten, Stadium entdeckt, und die Heilbarkeit ist entsprechend begrenzt und stagniert. Demgegenüber steht die zunehmend erhärtete Tatsache, dass die medikamentöse Kontrazeption je länger durchgeführt, umso erfolgreicher die Inzidenz (und damit verbunden hoffentlich später auch die Mortalität) dieser gefürchteten und notorisch schlecht früh erfassbaren Tumorkrankheit signifikant vermindert. Gemäss einer kürzlich im Lancet publizierten grossen Uebersichtsarbeit wurden 45 «observational studies» zu einer eindrücklichen Datenbasis von Ovarialkarzinom-Patientinnen und Frauen ohne Ovarialkarzinom zusammengefasst. Davon hatten 31% der Ovarial-Karzinom-Patientinnen und 38% der Nicht-Tumor-Kontrollfrauen je Ovulationshemmer eingenommen. Verglichen mit den «never-users» verzeichneten die «ever-users» (welche irgendeinmal orale Kontazeptiva einnahmen) eine Ovarial-Karzinom- Inzidenzreduktion von 27%. Bei den Frauen, welche 15 Jahre oder länger Ovulationshemmer einnahmen, betrug die Inzidenzreduktion sogar gegen 50%, etwa vergleichbar der Inzidenzreduktion von 5 Jahren Tamoxifen in der

4 Chemoprävention des Mammakarzinoms bei familiär belasteten Frauen mit erhöhtem Risiko. In diesem grossen (allerdings retrospektiv, also nicht randomisiert untersuchten) Kollektiv konnte die Ovarial-Karzinom-Inzidenzreduktion durch keine andere bekannte Risiko-Variable erklärt werden. In einem fast etwas begeisternden Editorial wird die Ansicht vertreten, dass «diese beeindruckenden Ergebnisse» eigentlich einen neuen Standard in der Chemoprävention dieses anderweitig nicht erfolgreich früh zu erfassenden und therapeutisch auch nicht besonders erfolgreich zu behandelnden Tumors darstellten. Ein erfreulicher Erfolg, welcher aber so der Editorialist sowohl von den Aerzten selber wie auch durch die Presse und Medien dem Publikum und insbesondere unseren Frauen weitgehend verschwiegen werde. Weshalb wohl? Ob da erziehungspolitische und ethisch-moralische Gründe dafür verantwortlich sein könnten? Oder ob die Angst mitschwingt, dass durch die längerfristige medikamentöse Kontrazeption das Risiko der Entstehung einiger anderer (hormonabhängiger) Tumoren leicht gesteigert wird? Dies bleibt allerdings umstritten. Jedenfalls sollten diese neuesten Daten über die kaum wegzudiskutierende Senkung der Ovarialkarzinom-Inzidenz durch den längerfristigen Gebrauch von Ovulationshemmern auch in die Krebs- Vorsorgeberatung unserer Frauen Eingang finden, obwohl vorderhand noch einige Fragen zu Auswahl, Dosis und Art der Verabreichung offen bleiben. Mit Ovulationshemmern eine «beweisende» prospektiv-randomisierte Chemo-Präventionsstudie des Ovarialkarzinoms durchführen zu wollen, bleibt wohl obsolet. Literatur: Collaborative group on epidemiological studies of ovarian cancer and contraceptives: Collaborative reanalysis of data from 45 epidemiological studies. Lancet 2008, January 26:371:303. The case for preventing ovarian cancer. Lancet 2008 Jan 26; 371: 275. damit ihrem Internisten-Ehemann in die Schweiz, welcher bereits vor Jahresfrist erfolgreich eine längere Zeit verwaiste Landarzt-Praxis am oberen Zürichsee übernommen hat. Wir freuen uns auf diese fachärztliche Verstärkung und wünschen Frau PD Dr. Gleissner einen guten Start in unserer Mitte und der ganzen Familie (samt Kindern) eine reibungslose Integration in der Schweiz. Nachtrag: Nachdem es trotz umfassender Suche nicht möglich war, diese offene Stelle mit einer inländischen onkologischen Fachkraft zu besetzen, sind wir sehr dankbar für Unterstützung aus dem Ausland. Das Beispiel zeigt, dass es in unserem Land dank unsinnigem Numerus Clausus für unsere Jungärzte und ebenso sinnlosem, jahrelangem Bewilligungsstop für die freie Praxis in zunehmender Weise nicht nur an einheimischen Hausärzten fehlt, sondern immer mehr auch an Fachärzten in zahlreichen weiteren Fachbereichen, selbst in städtischen Gebieten, besonders in den öffentlichen Spitälern! Gottseidank gibt es da noch unsere emigrationswilligen deutschen Nachbarn Das jüngste ZeTuP-Team in Rapperswil-Jona Am Montag, 3. November 2008 hat das Tumorzentrum ZeTuP Rapperswil-Jona unter der aufbauenden Führung unseres ärztlichen Gesamtleiters, Dr. med. Rudolf Morant, seine Tätigkeit aufgenommen, ergänzt durch die teilzeitliche Mitarbeit und Stellvertretung von Prof. Dr. H.J. Senn und Prof. Dr. Florian Otto, beide aus dem ZeTuP-Hauptsitz in St.Gallen. Endlich implantiert sich, mit jahrzehntelanger Verspätung, das Fachgebiet und Angebot der Tumormedizin dauerhaft (und von Patientenseite in der freien Praxis direkt ansprechbar) auch in der von den umliegenden Standort-Kantonen oft vergessenen interkantonalen Randregion rund um den Oberen Zürichsee. Die sehr ansprechenden und modern eingerichteten Räumlichkeiten zur Diagnostik und ambulanten medikamentösen Therapie von Patientinnen und Patienten mit Blut- und Tumorkrankheiten werden am 5. Dezember 2008 im Rahmen eines offiziellen Eröffnungs-Apéros für die regionale Aerzteschaft, die Stadtbehörden und die Presse eingeweiht. ZeTuP-Kurz-Nachrichten: (RM/AG/HJS) Neue Aerztin im ZeTuP Ab anfangs Dezember 2008 wird Frau PD Dr. med. Beate Gleissner, erfahrene Hämato-Onkologin und bisher stv. Klinikdirektorin der Medizinischen Universitätsklinik Homburg/Saar, das medizinisch-onkologische Fachärzte- Team des Tumor- und Brustzentrums ZeTuP verstärken, dies nicht zuletzt im Blick auf unsere zusätzlichen fachärztlichen Aufgaben im neu eröffneten ZeTuP-Standort in der Region Rapperswil-Jona. Frau Kollega Gleissner folgt Im neuen ZeTuP-Standort in Rapperswil Jona begrüssen wir als neue Mitarbeiterinnen Frau Linda Hofstetter, Medizinische Praxisassistentin, aus der Region Linth, zuständig für Empfang und Labor sowie Frau Susi Brunner, dipl. Pflegefachfrau mit höher Fachausbildung Onkologie aus dem Zürcher Oberland für Pflege und Behandlung. Frau Susi Brunner arbeitete bereits früher als Stationsleiterin einer onkologischen Bettenstation im Kantonsspital St.Gallen zusammen mit unserer Pflegewissenschaftlerin im ZeTuP, Frau Dr. Agnes Glaus, zusammen (PhD RN). Wir freuen uns im neuen Tumorzentrum ZeTuP Rapperswil-

5 2/08 Jona auch auf die teilzeitlichen Patienten-Beratungsdienste unseres langjährigen Freundes und emeritierten Berufskollegen, Prof. Dr. med. Gerd Nagel/Männedorf, Präsident der Stiftung für Patienten-Kompetenz, zählen zu dürfen. Als früherer Direktor der Universitätsklinik für Hämatologie und Onkologie in Göttingen und dann Gründer und Direktor der Klinik für Tumorbiologie an der Universität Freiburg i.br. ist Prof. Nagel in profunder Weise sowohl mit der onkologischen Schulmedizin als auch mit den komplementärmedizinischen Vorstellungen und Bedürfnissen der Patientinnen und Patienten vertraut. ZeTuP Leistungsangebote (St.Gallen) 1. Internistische Onkologie: Rasche interdisziplinäre Abklärungen bei Tumorverdacht und zur onkologisch- therapeutischen Standortbestimmung Therapieberatung/Zweitmeinung in schwierigen Situationen Ambulante und kurzstationäre Tumor- Chemotherapie Anämieabklärung und -Behandlung Hämatologische Untersuchungen inkl. Knochenmarksbeurteilung Tumor- und Lymphknoten-Feinnadel-Punktionen Schmerztherapie-Konsilien 2. Beratung/Vorsorge/Pflege: Risikoabklärung bei familiärer Krebsbelastung Gentestberatung Vorsorge- und Screening-Beratung Durchführung ambulanter Chemotherapien Portspülungen, Bluttransfusionen Organisation der onkologischen Heimpflege Ernährungsberatung Psychologische Begleitung/Musiktherapie Impressum: Verantwortlich für die Redaktion: Prof. Dr. med. Hans-Jörg Senn Frau Dr. Agnes Glaus (PhD RN) Tumor- und Brustzentrum ZeTuP Rorschacherstrasse 150 CH-9006 St.Gallen Mitwirkende dieser Ausgabe: Dr. med. Gregor Fürstenberger (GF) Dr. Agnes Glaus (AG) Dr. Rudolf Morant (RM) Ruth Sollberger (RS) Prof. Hans-Jörg Senn (HJS) Layout und Druck: Grafimedia AG, 9403 Goldach 3. Chirurgische und Gynäkologische Onkologie Operative Beratung/Zweitmeinung Interdisziplinäre Abklärung verdächtiger Brustbefunde (Digitale Mammographie, Brust-Sonographie, Feinnadelpunktion) Stereotaktische, minimalinvasive Brustbiopsien bei nichtpalpablen, nur mammographisch sichtbaren Befunden (Mammotom, Core-Needle-Biopsien) Rasche diagnostische Exzisionsbiopsien Venöse Port-Implantationen Allgemeine chirurgische Operationen Gynäkologische Untersuchung inkl. Video-Kolposkopie Menopausen- und Osteoporose-Beratung Hormonersatz-Beratung und -Therapie 4. Radiologie: In Kooperation mit Radiologie im Silberturm (RIS) Anmeldung direkt im RIS: Tel: Fax: Web: Magnet Resonanz Imaging (MRI) Spiral Computer-Tomogramm (CT) Digitale klinische sowie Screening-Mammographie Konventionelles Thorax- und Skelettröntgen Sonographie

6 Gesundheit fördern Krebs früh erfassen Leiden verhindern Die Forschungstätigkeit des ZeTuP kann über das Konto Post- Finance , IBAN: CH , der steuerbefreiten «Stiftung für Forschung in Tumordiagnostik und Prävention» (STIFTUP), direkt unterstützt werden. Gerne senden wir Ihnen einen Tätigkeitsbericht:

Screening Das Programm. zur Früherkennung von Brustkrebs

Screening Das Programm. zur Früherkennung von Brustkrebs Mammographie Screening Das Programm zur Früherkennung von Brustkrebs das Mammographie Screening Programm Wenn Sie zwischen 50 und 69 Jahre alt sind, haben Sie alle zwei Jahre Anspruch auf eine Mammographie-Untersuchung

Mehr

Patienteninformation: Gentestung bei familiärem Brust- und Eierstockkrebs (Basis-Information):

Patienteninformation: Gentestung bei familiärem Brust- und Eierstockkrebs (Basis-Information): Frauenklinik Gynäkologie und Gynäkologische Onkologie Patienteninformation: Gentestung bei familiärem Brust- und Eierstockkrebs (Basis-Information): Universitätsspital Basel Frauenklinik PD Dr. med. Nicole

Mehr

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als

Mehr

Diese Broschüre fasst die wichtigsten Informationen zusammen, damit Sie einen Entscheid treffen können.

Diese Broschüre fasst die wichtigsten Informationen zusammen, damit Sie einen Entscheid treffen können. Aufklärung über die Weiterverwendung/Nutzung von biologischem Material und/oder gesundheitsbezogen Daten für die biomedizinische Forschung. (Version V-2.0 vom 16.07.2014, Biobanken) Sehr geehrte Patientin,

Mehr

Information zum Projekt. Mitwirkung von Menschen mit Demenz in ihrem Stadtteil oder Quartier

Information zum Projekt. Mitwirkung von Menschen mit Demenz in ihrem Stadtteil oder Quartier Information zum Projekt Mitwirkung von Menschen mit Demenz in ihrem Stadtteil oder Quartier Sehr geehrte Dame, sehr geehrter Herr Wir führen ein Projekt durch zur Mitwirkung von Menschen mit Demenz in

Mehr

Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg

Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg Am 27. März 2011 haben die Menschen in Baden-Württemberg gewählt. Sie wollten eine andere Politik als vorher. Die Menschen haben die GRÜNEN und die SPD in

Mehr

NEUE FRAUENKLINIK LUZERN. Brustzentrum Luzern. Herzlich willkommen. Kompetenz, die lächelt.

NEUE FRAUENKLINIK LUZERN. Brustzentrum Luzern. Herzlich willkommen. Kompetenz, die lächelt. NEUE FRAUENKLINIK LUZERN Brustzentrum Luzern Herzlich willkommen Kompetenz, die lächelt. Herzlich willkommen im Brustzentrum! Die weibliche Brust gilt in erster Linie als Symbol der Weiblichkeit und der

Mehr

Welche Bereiche gibt es auf der Internetseite vom Bundes-Aufsichtsamt für Flugsicherung?

Welche Bereiche gibt es auf der Internetseite vom Bundes-Aufsichtsamt für Flugsicherung? Welche Bereiche gibt es auf der Internetseite vom Bundes-Aufsichtsamt für Flugsicherung? BAF ist die Abkürzung von Bundes-Aufsichtsamt für Flugsicherung. Auf der Internetseite gibt es 4 Haupt-Bereiche:

Mehr

Informationsblatt Induktionsbeweis

Informationsblatt Induktionsbeweis Sommer 015 Informationsblatt Induktionsbeweis 31. März 015 Motivation Die vollständige Induktion ist ein wichtiges Beweisverfahren in der Informatik. Sie wird häufig dazu gebraucht, um mathematische Formeln

Mehr

L10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016

L10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016 L10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016 Referentin: Dr. Kelly Neudorfer Universität Hohenheim Was wir jetzt besprechen werden ist eine Frage, mit denen viele

Mehr

Fragebogen zur Mitarbeiterzufriedenheit in Rehabilitationskliniken

Fragebogen zur Mitarbeiterzufriedenheit in Rehabilitationskliniken Name der Klinik Fragebogen zur Mitarbeiterheit in Rehabilitationskliniken Sie werden im Fragebogen zu verschieden Bereichen befragt, die Ihren Arbeitsalltag bestimmen. Bitte beantworten Sie die Fragen

Mehr

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Die Ideen der Persönlichen Zukunftsplanung stammen aus Nordamerika. Dort werden Zukunftsplanungen schon

Mehr

Neomentum Coaching. Informationsbroschüre für Studienteilnehmer

Neomentum Coaching. Informationsbroschüre für Studienteilnehmer mittels Imaginationsgeleiteter Intervention Informationsbroschüre für Studienteilnehmer Das Case Management arbeitet mit dem Unternehmen zusammen. Das von ist auf eine messbare Integration und Stabilisation

Mehr

Pressemitteilung. Engagement für Brustkrebspatientinnen Die Frauenkliniken Biberach und Ehingen sind auf dem Weg zum zertifizierten Brustzentrum

Pressemitteilung. Engagement für Brustkrebspatientinnen Die Frauenkliniken Biberach und Ehingen sind auf dem Weg zum zertifizierten Brustzentrum Pressemitteilung Engagement für Brustkrebspatientinnen Die Frauenkliniken Biberach und Ehingen sind auf dem Weg zum zertifizierten Brustzentrum BIBERACH/EHINGEN Nach neun bzw. fünfzehn Jahren erfolgreicher

Mehr

Kreativ visualisieren

Kreativ visualisieren Kreativ visualisieren Haben Sie schon einmal etwas von sogenannten»sich selbst erfüllenden Prophezeiungen«gehört? Damit ist gemeint, dass ein Ereignis mit hoher Wahrscheinlichkeit eintritt, wenn wir uns

Mehr

Workshop: Wie ich mein Handikap verbessere erfolgreich Leben mit Multiple Sklerose!

Workshop: Wie ich mein Handikap verbessere erfolgreich Leben mit Multiple Sklerose! INTEGRA 7.-9.Mai 2014 Gernot Morgenfurt - Weissensee/Kärnten lebe seit Anfang der 90iger mit MS habe in 2002 eine SHG (Multiple Sklerose) gegründet und möchte viele Menschen zu einer etwas anderen Sichtweise

Mehr

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit?

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Grexit sind eigentlich 2 Wörter. 1. Griechenland 2. Exit Exit ist ein englisches Wort. Es bedeutet: Ausgang. Aber was haben diese 2 Sachen mit-einander zu tun?

Mehr

Statuten in leichter Sprache

Statuten in leichter Sprache Statuten in leichter Sprache Zweck vom Verein Artikel 1: Zivil-Gesetz-Buch Es gibt einen Verein der selbstbestimmung.ch heisst. Der Verein ist so aufgebaut, wie es im Zivil-Gesetz-Buch steht. Im Zivil-Gesetz-Buch

Mehr

Örtliche Angebots- und Teilhabeplanung im Landkreis Weilheim-Schongau

Örtliche Angebots- und Teilhabeplanung im Landkreis Weilheim-Schongau Örtliche Angebots- und Teilhabeplanung im Landkreis Weilheim-Schongau Zusammenfassung der Ergebnisse in Leichter Sprache Timo Wissel Albrecht Rohrmann Timo Wissel / Albrecht Rohrmann: Örtliche Angebots-

Mehr

DNotI. Fax - Abfrage. GrEStG 1 Abs. 3 Anteilsvereinigung bei Treuhandverhältnissen. I. Sachverhalt:

DNotI. Fax - Abfrage. GrEStG 1 Abs. 3 Anteilsvereinigung bei Treuhandverhältnissen. I. Sachverhalt: DNotI Deutsches Notarinstitut Fax - Abfrage Gutachten des Deutschen Notarinstitut Dokumentnummer: 1368# letzte Aktualisierung: 14. Juni 2004 GrEStG 1 Abs. 3 Anteilsvereinigung bei Treuhandverhältnissen

Mehr

Qualitätsbedingungen schulischer Inklusion für Kinder und Jugendliche mit dem Förderschwerpunkt Körperliche und motorische Entwicklung

Qualitätsbedingungen schulischer Inklusion für Kinder und Jugendliche mit dem Förderschwerpunkt Körperliche und motorische Entwicklung Forschungsprojekt: Qualitätsbedingungen schulischer Inklusion für Kinder und Jugendliche mit dem Förderschwerpunkt Körperliche und motorische Entwicklung Leichte Sprache Autoren: Reinhard Lelgemann Jelena

Mehr

Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern

Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Ausgewählte Ergebnisse einer Befragung von Unternehmen aus den Branchen Gastronomie, Pflege und Handwerk Pressegespräch der Bundesagentur für Arbeit am 12. November

Mehr

Senioren ans Netz. schreiben kurze Texte. Lektion 9 in Themen aktuell 2, nach Übung 7

Senioren ans Netz. schreiben kurze Texte. Lektion 9 in Themen aktuell 2, nach Übung 7 Senioren ans Netz Lektion 9 in Themen aktuell 2, nach Übung 7 Was lernen Sie hier? Sie üben Leseverstehen, suchen synonyme Ausdrücke, sagen Ihre Meinung. Was machen Sie? Sie erkennen und erklären Stichwörter,

Mehr

Kongress- und Konferenz-Angebote Stiftung St.Gallen Oncology Conferences (SONK) in St.Gallen

Kongress- und Konferenz-Angebote Stiftung St.Gallen Oncology Conferences (SONK) in St.Gallen Medien-Konferenz Kongress-Strategie St.Gallen, Rathaus, 09.10.2015 Kongress- und Konferenz-Angebote Stiftung St.Gallen Oncology Conferences (SONK) in St.Gallen Prof. Dr. med. Hans-Jörg Senn St.Gallen Oncology

Mehr

Sächsischer Baustammtisch

Sächsischer Baustammtisch Sächsischer Baustammtisch Leipziger Straße 3 09599 Freiberg Tel.: 03731/215006 Fax: 03731/33027 Handy: 0172 3510310 Internet: www.saechsischer-baustammtisch.de Mail: info@saechsischer-baustammtisch.de

Mehr

Der BeB und die Diakonie Deutschland fordern: Gesundheit und Reha müssen besser werden. So ist es jetzt:

Der BeB und die Diakonie Deutschland fordern: Gesundheit und Reha müssen besser werden. So ist es jetzt: Der BeB und die Diakonie Deutschland fordern: Gesundheit und Reha müssen besser werden So ist es jetzt: Valuing people Menschen mit Behinderung müssen öfter zum Arzt gehen als Menschen ohne Behinderung.

Mehr

Osteoporose. Ein echtes Volksleiden. Schon jetzt zählen die Osteoporose und die damit verbundene erhöhte Brüchigkeit der Knochen

Osteoporose. Ein echtes Volksleiden. Schon jetzt zählen die Osteoporose und die damit verbundene erhöhte Brüchigkeit der Knochen Osteoporose Osteoporose 9 Osteoporose Ein echtes Volksleiden Schon jetzt zählen die Osteoporose und die damit verbundene erhöhte Brüchigkeit der Knochen in den entwickelten Ländern zu den häufigsten Erkrankungen

Mehr

Brachytherapie Präzise bestrahlen

Brachytherapie Präzise bestrahlen Brachytherapie Präzise bestrahlen Prävention l Akut l Reha l Pflege MediClin Ein Unternehmen der Asklepios Gruppe Brachytherapie Präzise bestrahlen Eine effektive Form der Strahlentherapie ist die Behandlung

Mehr

INSIEME BERATUNG: Burnout Scheck Detailinformation

INSIEME BERATUNG: Burnout Scheck Detailinformation INSIEMEBERATUNG:BurnoutScheckDetailinformation ALARMIERENDEZAHLEN IndenletztenJahrenisteinstetigerAnstieganpsychischenErkrankungenzubeobachten.Siestehen heutean2.stellehinterdenherz undkreislauferkrankungenundsindmittlerweileeineder

Mehr

IHR PATIENTENDOSSIER IHRE RECHTE

IHR PATIENTENDOSSIER IHRE RECHTE IHR PATIENTENDOSSIER IHRE RECHTE Im Spital, in der Klinik bestimmen Sie, wie Sie über Ihre Krankheit und deren Behandlung informiert werden wollen und wer informiert werden darf Information Patientendossier

Mehr

Vertrauen in Medien und politische Kommunikation die Meinung der Bürger

Vertrauen in Medien und politische Kommunikation die Meinung der Bürger Vortrag Vertrauen in Medien und politische Kommunikation die Meinung der Bürger Christian Spahr, Leiter Medienprogramm Südosteuropa Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Kolleginnen und Kollegen, herzlich

Mehr

1. Fabrikatshändlerkongress. Schlussworte Robert Rademacher

1. Fabrikatshändlerkongress. Schlussworte Robert Rademacher Robert Rademacher Präsident Deutsches Kraftfahrzeuggewerbe - Zentralverband - 1. Fabrikatshändlerkongress Schlussworte Robert Rademacher 24. Oktober 2008 Frankfurt Es gilt das gesprochene Wort Meine sehr

Mehr

Berechnung der Erhöhung der Durchschnittsprämien

Berechnung der Erhöhung der Durchschnittsprämien Wolfram Fischer Berechnung der Erhöhung der Durchschnittsprämien Oktober 2004 1 Zusammenfassung Zur Berechnung der Durchschnittsprämien wird das gesamte gemeldete Prämienvolumen Zusammenfassung durch die

Mehr

Verband der TÜV e. V. STUDIE ZUM IMAGE DER MPU

Verband der TÜV e. V. STUDIE ZUM IMAGE DER MPU Verband der TÜV e. V. STUDIE ZUM IMAGE DER MPU 2 DIE MEDIZINISCH-PSYCHOLOGISCHE UNTERSUCHUNG (MPU) IST HOCH ANGESEHEN Das Image der Medizinisch-Psychologischen Untersuchung (MPU) ist zwiespältig: Das ist

Mehr

ONLINE-AKADEMIE. "Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht" Ziele

ONLINE-AKADEMIE. Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht Ziele ONLINE-AKADEMIE Ziele Wenn man von Menschen hört, die etwas Großartiges in ihrem Leben geleistet haben, erfahren wir oft, dass diese ihr Ziel über Jahre verfolgt haben oder diesen Wunsch schon bereits

Mehr

Elternzeit Was ist das?

Elternzeit Was ist das? Elternzeit Was ist das? Wenn Eltern sich nach der Geburt ihres Kindes ausschließlich um ihr Kind kümmern möchten, können sie bei ihrem Arbeitgeber Elternzeit beantragen. Während der Elternzeit ruht das

Mehr

Eröffnung: Praxis für Hypnosetherapie in Brittnau

Eröffnung: Praxis für Hypnosetherapie in Brittnau Eröffnung: Praxis für Hypnosetherapie in Brittnau Am 1. Januar 2016 eröffnete René Meier, dipl. OMNI Hypnosetherapeut (Mitglied bei der National Guild of Hypnosis USA, National Board of Hypnosis Education

Mehr

Staatssekretär Dr. Günther Horzetzky

Staatssekretär Dr. Günther Horzetzky #upj15 #upj15 Staatssekretär Dr. Günther Horzetzky Ministerium für Wirtschaft, Energie, Industrie, Mittelstand und Handwerk des Landes Nordrhein-Westfalen Ministerium für Wirtschaft, Energie, Industrie,

Mehr

Internationales Altkatholisches Laienforum

Internationales Altkatholisches Laienforum Internationales Altkatholisches Laienforum Schritt für Schritt Anleitung für die Einrichtung eines Accounts auf admin.laienforum.info Hier erklären wir, wie ein Account im registrierten Bereich eingerichtet

Mehr

Für Menschen in einer psychischen Krise in der zweiten Lebenshälfte. Alterspsychiatrie (U3) Psychiatrie

Für Menschen in einer psychischen Krise in der zweiten Lebenshälfte. Alterspsychiatrie (U3) Psychiatrie Für Menschen in einer psychischen Krise in der zweiten Lebenshälfte Alterspsychiatrie (U3) Psychiatrie Inhaltsverzeichnis Für wen wir arbeiten 3 Abklärung Beratung Therapie 5 Anmeldung/Eintritt 7 EINLEITUNG

Mehr

Darum geht es in diesem Heft

Darum geht es in diesem Heft Die Hilfe für Menschen mit Demenz von der Allianz für Menschen mit Demenz in Leichter Sprache Darum geht es in diesem Heft Viele Menschen in Deutschland haben Demenz. Das ist eine Krankheit vom Gehirn.

Mehr

Rück vergütung für Krankheits kosten und Behinderungs kosten

Rück vergütung für Krankheits kosten und Behinderungs kosten Sie bekommen Ergänzungs leistungen? Dann ist dieses Merk blatt für Sie. Ein Merk blatt in Leichter Sprache Rück vergütung für Krankheits kosten und Behinderungs kosten Wann bekommen Sie Geld zurück? Dieser

Mehr

Weiterbildungen 2014/15

Weiterbildungen 2014/15 Weiterbildungen 2014/15 Kurs 1 Das Konzept Lebensqualität In den letzten Jahren hat sich die Lebensqualität im Behinderten-, Alten-, Sozial- und Gesundheitswesen als übergreifendes Konzept etabliert. Aber

Mehr

in vivo -- Das Magazin der Deutschen Krebshilfe vom 09.11.2010

in vivo -- Das Magazin der Deutschen Krebshilfe vom 09.11.2010 Seite 1/5 in vivo -- Das Magazin der Deutschen Krebshilfe vom 09.11.2010 Expertengespräch zum Thema Retinoblastom Und zu diesem Thema begrüße ich jetzt Professor Norbert Bornfeld, Direktor des Zentrums

Mehr

micura Pflegedienste München/Dachau GmbH

micura Pflegedienste München/Dachau GmbH micura Pflegedienste München/Dachau GmbH 2 PFLEGE UND BETREUUNG ZUHAUSE 3 Im Laufe eines Lebens verändern sich die Bedürfnisse. micura Pflegedienste München/ Dachau schließt die Lücke einer eingeschränkten

Mehr

Outlook. sysplus.ch outlook - mail-grundlagen Seite 1/8. Mail-Grundlagen. Posteingang

Outlook. sysplus.ch outlook - mail-grundlagen Seite 1/8. Mail-Grundlagen. Posteingang sysplus.ch outlook - mail-grundlagen Seite 1/8 Outlook Mail-Grundlagen Posteingang Es gibt verschiedene Möglichkeiten, um zum Posteingang zu gelangen. Man kann links im Outlook-Fenster auf die Schaltfläche

Mehr

Primzahlen und RSA-Verschlüsselung

Primzahlen und RSA-Verschlüsselung Primzahlen und RSA-Verschlüsselung Michael Fütterer und Jonathan Zachhuber 1 Einiges zu Primzahlen Ein paar Definitionen: Wir bezeichnen mit Z die Menge der positiven und negativen ganzen Zahlen, also

Mehr

Kulturelle Evolution 12

Kulturelle Evolution 12 3.3 Kulturelle Evolution Kulturelle Evolution Kulturelle Evolution 12 Seit die Menschen Erfindungen machen wie z.b. das Rad oder den Pflug, haben sie sich im Körperbau kaum mehr verändert. Dafür war einfach

Mehr

Chemotherapie -ein Bilderbuch für Kinder

Chemotherapie -ein Bilderbuch für Kinder Chemotherapie -ein Bilderbuch für Kinder Unser Körper besteht aus verschiedenen Zellen, die ganz unterschiedlich aussehen. Jede Art erfüllt eine besondere Aufgabe. Da gibt es zum Beispiel Gehirnzellen,

Mehr

DAS PARETO PRINZIP DER SCHLÜSSEL ZUM ERFOLG

DAS PARETO PRINZIP DER SCHLÜSSEL ZUM ERFOLG DAS PARETO PRINZIP DER SCHLÜSSEL ZUM ERFOLG von Urs Schaffer Copyright by Urs Schaffer Schaffer Consulting GmbH Basel www.schaffer-consulting.ch Info@schaffer-consulting.ch Haben Sie gewusst dass... >

Mehr

krankenversicherung Kooperation der Knappschaft mit dem Grönemeyer Institut für MikroTherapie in Berlin

krankenversicherung Kooperation der Knappschaft mit dem Grönemeyer Institut für MikroTherapie in Berlin krankenversicherung Kooperation der Knappschaft mit dem Grönemeyer Institut für MikroTherapie in Berlin Mikrotherapie erspart oft Operation Rückenschmerzen gehören in Deutschland zu den am meisten verbreiteten

Mehr

Nutzung dieser Internetseite

Nutzung dieser Internetseite Nutzung dieser Internetseite Wenn Sie unseren Internetauftritt besuchen, dann erheben wir nur statistische Daten über unsere Besucher. In einer statistischen Zusammenfassung erfahren wir lediglich, welcher

Mehr

Vor- und Nachteile der Kastration

Vor- und Nachteile der Kastration Vor- und Nachteile der Kastration Was versteht man unter Kastration? Unter Kastration versteht man die chirugische Entfernung der Keimdrüsen. Bei der Hündin handelt es sich dabei um die Eierstöcke, beim

Mehr

Abwesenheitsnotiz im Exchange Server 2010

Abwesenheitsnotiz im Exchange Server 2010 Abwesenheitsnotiz im Exchange Server 2010 1.) Richten Sie die Abwesenheitsnotiz in Outlook 2010 ein und definieren Sie, an welche Absender diese gesendet werden soll. Klicken Sie dazu auf Datei -> Informationen

Mehr

Im Bereich der Körperpflege (Waschen, Duschen, Baden usw.) Im Bereich der Ernährung (Aufnahme oder Zubereitung der Nahrung)

Im Bereich der Körperpflege (Waschen, Duschen, Baden usw.) Im Bereich der Ernährung (Aufnahme oder Zubereitung der Nahrung) P f l e g e d i e n s t Plus LUX HELIOS 72474 Winterlingen, Ambulante Pflege, hauswirtschaftliche Versorgung und Betreuung Häufige Fragen und Antworten an unseren Pflegedienst Wer erhält Leistungen aus

Mehr

Diagnose Brustkrebs. Informationen für Patientinnen

Diagnose Brustkrebs. Informationen für Patientinnen Diagnose Brustkrebs Informationen für Patientinnen Für jede Patientin die individuelle Therapie In Deutschland erkranken jährlich rund 72.000 Frauen an Brustkrebs. Viel wichtiger aber für Sie: Brustkrebs

Mehr

Datenbank LAP - Chefexperten Detailhandel

Datenbank LAP - Chefexperten Detailhandel AJR Informatique Conseil Datenbank LAP - Chefexperten Detailhandel Kurzanleitung Version 01-17 Februar 2009 1 Zugang zur Datenbank Zugang zur Datenbank erhalten Sie unter www.dblap.ch. Zum Training können

Mehr

Mobile Intranet in Unternehmen

Mobile Intranet in Unternehmen Mobile Intranet in Unternehmen Ergebnisse einer Umfrage unter Intranet Verantwortlichen aexea GmbH - communication. content. consulting Augustenstraße 15 70178 Stuttgart Tel: 0711 87035490 Mobile Intranet

Mehr

1 MIO ÖSTERREICHISCHE SKIFAHRER SCHÜTZEN SICH BEREITS MIT HELM - UM 370.000 MEHR ALS IM VORJAHR

1 MIO ÖSTERREICHISCHE SKIFAHRER SCHÜTZEN SICH BEREITS MIT HELM - UM 370.000 MEHR ALS IM VORJAHR 1 MIO ÖSTERREICHISCHE SKIFAHRER SCHÜTZEN SICH BEREITS MIT HELM - UM 370.000 MEHR ALS IM VORJAHR 3/09 1 MIO ÖSTERREICHISCHE SKIFAHRER SCHÜTZEN SICH BEREITS MIT HELM - UM 370.000 MEHR ALS IM VORJAHR Mehr

Mehr

EINE UNI FÜR ALLE. Universität Luzern, Montag, 5. Mai 2014 17.30 Uhr

EINE UNI FÜR ALLE. Universität Luzern, Montag, 5. Mai 2014 17.30 Uhr EINE UNI FÜR ALLE Wirtschaft, Wissenschaft und Politik im Dialog Angriffe aus Medien und sozialen Netzwerken Schutzmöglichkeiten für Private und Unternehmen Universität Luzern, Montag, 5. Mai 2014 17.30

Mehr

Mit TV Fitness- und Ernährungscoach Silke Kayadelen (Biggest Loser,Secret Eaters, Besser Essen)

Mit TV Fitness- und Ernährungscoach Silke Kayadelen (Biggest Loser,Secret Eaters, Besser Essen) Mit TV Fitness- und Ernährungscoach Silke Kayadelen (Biggest Loser,Secret Eaters, Besser Essen) Die Fastenwoche vom 15.02.2015 21.02.2015 Dieses Active Camp ist nun das 3. seiner Art mit dem Unterschied,

Mehr

Die neue Aufgabe von der Monitoring-Stelle. Das ist die Monitoring-Stelle:

Die neue Aufgabe von der Monitoring-Stelle. Das ist die Monitoring-Stelle: Die neue Aufgabe von der Monitoring-Stelle Das ist die Monitoring-Stelle: Am Deutschen Institut für Menschen-Rechte in Berlin gibt es ein besonderes Büro. Dieses Büro heißt Monitoring-Stelle. Mo-ni-to-ring

Mehr

Verschreibungsfreie Arzneimittel wieder in der Erstattung

Verschreibungsfreie Arzneimittel wieder in der Erstattung Satzungsleistungen Verschreibungsfreie Arzneimittel wieder in der Erstattung Was sind Satzungsleistungen? Der Rahmen für die Leistungen der gesetzlichen Krankenversicherung wird im Fünften Sozialgesetzbuch

Mehr

Lehrgang zur Kaufmann/-frau für Büromanagement

Lehrgang zur Kaufmann/-frau für Büromanagement Lehrgang zur Kaufmann/-frau für Büromanagement Der Kaufmann / Die Kauffrau im Büromanagement ist ein anerkannter Ausbildungsberuf nach dem Berufsbildungsgesetz und vereint die drei Berufe Bürokauffrau/-mann,

Mehr

Was ist das Budget für Arbeit?

Was ist das Budget für Arbeit? 1 Was ist das Budget für Arbeit? Das Budget für Arbeit ist ein Persönliches Geld für Arbeit wenn Sie arbeiten möchten aber nicht mehr in einer Werkstatt. Das gibt es bisher nur in Nieder-Sachsen. Und in

Mehr

Konzentration auf das. Wesentliche.

Konzentration auf das. Wesentliche. Konzentration auf das Wesentliche. Machen Sie Ihre Kanzleiarbeit effizienter. 2 Sehr geehrte Leserin, sehr geehrter Leser, die Grundlagen Ihres Erfolges als Rechtsanwalt sind Ihre Expertise und Ihre Mandantenorientierung.

Mehr

Fragebogen Weisse Liste-Ärzte

Fragebogen Weisse Liste-Ärzte www.weisse-liste.de Fragebogen Weisse Liste-Ärzte Der Fragebogen ist Teil des Projekts Weisse Liste-Ärzte. DIMENSION: Praxis & Personal trifft voll und ganz zu trifft eher zu trifft eher trifft überhaupt

Mehr

Christian Zahn. Perspektive der Krankenversicherung. bei der Präsentation des Sonderpostwertzeichens. 100 Jahre Reichsversicherungsordnung

Christian Zahn. Perspektive der Krankenversicherung. bei der Präsentation des Sonderpostwertzeichens. 100 Jahre Reichsversicherungsordnung Perspektive der Krankenversicherung bei der Präsentation des Sonderpostwertzeichens 100 Jahre Reichsversicherungsordnung Christian Zahn Vorsitzender des Verwaltungsrats des GKV-Spitzenverbandes Präsentation

Mehr

Thun, 27. April 2012. Pressekonferenz VPSB 27.04.2012

Thun, 27. April 2012. Pressekonferenz VPSB 27.04.2012 Thun, 27. April 2012 Pressekonferenz VPSB 27.04.2012 Die Klinik Hohmad ist eine in der Region Thun stark verwurzelte Privatklinik mit einer bewegten Vergangenheit. Unsere Klinik hat sich in dieser Region

Mehr

Roche Pharma AG Hämatologie / Onkologie 79639 Grenzach-Wyhlen, Deutschland. Vorsorgepass

Roche Pharma AG Hämatologie / Onkologie 79639 Grenzach-Wyhlen, Deutschland. Vorsorgepass Roche Pharma AG Hämatologie / Onkologie 79639 Grenzach-Wyhlen, Deutschland 2015 Vorsorgepass Der Krebs-Vorsorgepass für Frauen Jede Frau sollte ab dem 20. Lebensjahr mindestens einmal im Jahr eine Vorsorgeuntersuchung

Mehr

Gutes Leben was ist das?

Gutes Leben was ist das? Lukas Bayer Jahrgangsstufe 12 Im Hirschgarten 1 67435 Neustadt Kurfürst-Ruprecht-Gymnasium Landwehrstraße22 67433 Neustadt a. d. Weinstraße Gutes Leben was ist das? Gutes Leben für alle was genau ist das

Mehr

Das Bandtagebuch mit EINSHOCH6 Folge 32: BIN ICH PARANOID?

Das Bandtagebuch mit EINSHOCH6 Folge 32: BIN ICH PARANOID? HINTERGRUNDINFOS FÜR LEHRER Paranoide Persönlichkeitsstörung Jemand, der an paranoider Persönlichkeitsstörung leidet, leidet umgangssprachlich unter Verfolgungswahn. Das heißt, er ist anderen Menschen

Mehr

Schnelle Antwort, gute klare Beratung. Ich bin wirklich sehr zufrieden. Auswertung der Mandantenbefragung 2007

Schnelle Antwort, gute klare Beratung. Ich bin wirklich sehr zufrieden. Auswertung der Mandantenbefragung 2007 Schnelle Antwort, gute klare Beratung. Ich bin wirklich sehr zufrieden. Auswertung der Mandantenbefragung 2007 Juli 2007 DGB Rechtsschutz GmbH Seite 1 Inhaltsangabe Vorbemerkung und allgemeine Hinweise

Mehr

ratgeber Urlaub - Dein gutes Recht

ratgeber Urlaub - Dein gutes Recht Viele Arbeitgeber wollen jetzt die Urlaubsplanung für 2011 vorgelegt bekommen. Dabei kommt es immer wieder zu Streitereien unter den Kollegen. Aber auch zwischen Arbeitnehmern und Arbeitgebern kann es

Mehr

Lausanne, den XX yyyyy 2012. Sehr geehrte Frau/ Herr,

Lausanne, den XX yyyyy 2012. Sehr geehrte Frau/ Herr, Lausanne, den XX yyyyy 2012 Sehr geehrte Frau/ Herr, das Schweizer Kompetenzzentrum für Sozialwissenschaften (FORS) an der Universität Lausanne führt zurzeit den European Social Survey (ESS) durch. Diese

Mehr

Ohne den gewerkschaftlichen Rechtsschutz hätte ich meine Rechte nicht durchsetzen können.

Ohne den gewerkschaftlichen Rechtsschutz hätte ich meine Rechte nicht durchsetzen können. Ohne den gewerkschaftlichen Rechtsschutz hätte ich meine Rechte nicht durchsetzen können. Auswertung der Mandantenbefragung 2009 Kurzfassung November 2009 DGB Rechtsschutz GmbH Seite 1 Inhaltsangabe Vorbemerkung

Mehr

Hinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen

Hinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen Hinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen Sie möchten im Betreuten Wohnen leben. Dafür müssen Sie einen Vertrag abschließen. Und Sie müssen den Vertrag unterschreiben. Das steht

Mehr

Widerrufsbelehrung der Free-Linked GmbH. Stand: Juni 2014

Widerrufsbelehrung der Free-Linked GmbH. Stand: Juni 2014 Widerrufsbelehrung der Stand: Juni 2014 www.free-linked.de www.buddy-watcher.de Inhaltsverzeichnis Widerrufsbelehrung Verträge für die Lieferung von Waren... 3 Muster-Widerrufsformular... 5 2 Widerrufsbelehrung

Mehr

Urlaub & Pille. Alles Wichtige zur Verhütung in der Urlaubszeit! Mit vielen zusätzlichen Tipps

Urlaub & Pille. Alles Wichtige zur Verhütung in der Urlaubszeit! Mit vielen zusätzlichen Tipps Urlaub & Pille Alles Wichtige zur Verhütung in der Urlaubszeit! Mit vielen zusätzlichen Tipps Colors of Love Tipps für einen schönen Urlaub mit der Pille! Häufige Fragen Kann meine Pille unter tropischen

Mehr

4 Ideen zur Verbesserung des E-Mail-Marketings!

4 Ideen zur Verbesserung des E-Mail-Marketings! 4 Ideen zur Verbesserung des E-Mail-Marketings! Quelle: www.rohinie.eu E-Mail-Kampagnen können zu den wirksamsten Werkzeugen im Marketing-Arsenal gehören. Allerdings können sie genauso gut die Quelle großer

Mehr

!!! Folgeerkrankungen

!!! Folgeerkrankungen Ein zu hoher Blutzuckerspiegel kann Folgen auf Ihr Herzkreislaufsystem haben und zu Erkrankungen wie der Schaufensterkrankheit, einer Angina pectoris, einem Herzinfarkt oder einem Schlaganfall führen.

Mehr

Intraoperative Strahlentherapie bei Brustkrebs

Intraoperative Strahlentherapie bei Brustkrebs Intraoperative Strahlentherapie bei Brustkrebs Uniklinik Köln 1 Kein Grund für Verzweiflung Wenn die Diagnose Brustkrebs festgestellt wird, ist erst einmal die Sorge groß. Beruhigend zu wissen, dass es

Mehr

Unfallkasse Nord Träger der gesetzlichen Unfallversicherung Körperschaft des öffentlichen Rechts

Unfallkasse Nord Träger der gesetzlichen Unfallversicherung Körperschaft des öffentlichen Rechts Unfallkasse Nord Standort Hamburg Postfach 76 03 25 22053 Hamburg Informationsmaterial zum Thema Risiko und Prävention ein Widerspruch? Vortrag beim Landeselternausschuss am 03.02.2016 Abteilung Prävention

Mehr

Operiert und nicht allein gelassen Begrüßung auf der 4. Reviertagung für Brustheilkunde am 17. Juni 2006

Operiert und nicht allein gelassen Begrüßung auf der 4. Reviertagung für Brustheilkunde am 17. Juni 2006 Barbara Kols-Teichmann Vorsitzende Operiert und nicht allein gelassen Begrüßung auf der 4. Reviertagung für Brustheilkunde am 17. Juni 2006 Meine sehr geehrten Damen und Herren, liebe Patientinnen, sehr

Mehr

Professionelle Seminare im Bereich MS-Office

Professionelle Seminare im Bereich MS-Office Der Name BEREICH.VERSCHIEBEN() ist etwas unglücklich gewählt. Man kann mit der Funktion Bereiche zwar verschieben, man kann Bereiche aber auch verkleinern oder vergrößern. Besser wäre es, die Funktion

Mehr

Leichte-Sprache-Bilder

Leichte-Sprache-Bilder Leichte-Sprache-Bilder Reinhild Kassing Information - So geht es 1. Bilder gucken 2. anmelden für Probe-Bilder 3. Bilder bestellen 4. Rechnung bezahlen 5. Bilder runterladen 6. neue Bilder vorschlagen

Mehr

1. Einführung 2. 2. Erstellung einer Teillieferung 2. 3. Erstellung einer Teilrechnung 6

1. Einführung 2. 2. Erstellung einer Teillieferung 2. 3. Erstellung einer Teilrechnung 6 Inhalt 1. Einführung 2 2. Erstellung einer Teillieferung 2 3. Erstellung einer Teilrechnung 6 4. Erstellung einer Sammellieferung/ Mehrere Aufträge zu einem Lieferschein zusammenfassen 11 5. Besonderheiten

Mehr

Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013

Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013 Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013 Die Armutskonferenz Einladung zum Parlament der Ausgegrenzten 20.-22. September 2013 Was ist das Parlament der Ausgegrenzten? Das Parlament

Mehr

Pflegedossier für die kreisfreie Stadt Frankfurt (Oder)

Pflegedossier für die kreisfreie Stadt Frankfurt (Oder) Pflegedossier für die kreisfreie Stadt Frankfurt (Oder) Regionalbüros für Fachkräftesicherung - Fachkräftemonitoring - EUROPÄISCHE UNION Europäischer Sozialfonds Dieses Projekt wird durch das Ministerium

Mehr

Das Festkomitee hat die Abi-Seite neu konzipiert, die nun auf einem (gemieteten) Share Point Server

Das Festkomitee hat die Abi-Seite neu konzipiert, die nun auf einem (gemieteten) Share Point Server Hallo Leute Das Festkomitee hat die Abi-Seite neu konzipiert, die nun auf einem (gemieteten) Share Point Server (= echtes - zeug ) liegt! Die neue Form hat insbesondere folgende Vorteile: Du bekommst einen

Mehr

Die Post hat eine Umfrage gemacht

Die Post hat eine Umfrage gemacht Die Post hat eine Umfrage gemacht Bei der Umfrage ging es um das Thema: Inklusion Die Post hat Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung gefragt: Wie zufrieden sie in dieser Gesellschaft sind.

Mehr

Gesprächsführung für Sicherheitsbeauftragte Gesetzliche Unfallversicherung

Gesprächsführung für Sicherheitsbeauftragte Gesetzliche Unfallversicherung Ihre Unfallversicherung informiert Gesprächsführung für Sicherheitsbeauftragte Gesetzliche Unfallversicherung Weshalb Gesprächsführung für Sicherheitsbeauftragte? 1 Als Sicherheitsbeauftragter haben Sie

Mehr

Grußworte DGAV anlässlich der DGCH Eröffnung. Hohes Präsidium, sehr geehrter Herr Präsident, lieber Joachim, meine sehr verehrten Damen und Herren,

Grußworte DGAV anlässlich der DGCH Eröffnung. Hohes Präsidium, sehr geehrter Herr Präsident, lieber Joachim, meine sehr verehrten Damen und Herren, Grußworte DGAV anlässlich der DGCH Eröffnung Hohes Präsidium, sehr geehrter Herr Präsident, lieber Joachim, meine sehr verehrten Damen und Herren, es ist mir eine Freude und eine Ehre Ihnen die Grüße der

Mehr

Dr. Hans-Ulrich Rülke. Der nächste Schritt für unser Land Das Kurz-Wahlprogramm in Leichter Sprache

Dr. Hans-Ulrich Rülke. Der nächste Schritt für unser Land Das Kurz-Wahlprogramm in Leichter Sprache Dr. Hans-Ulrich Rülke Der nächste Schritt für unser Land Das Kurz-Wahlprogramm in Leichter Sprache Liebe Bürger und Bürgerinnen, Baden-Württemberg ist Vorbild für Deutschland. Viele andere Bundes-Länder

Mehr

Krankenkassenwahl: Nicht nur eine Frage des Beitragssatzes

Krankenkassenwahl: Nicht nur eine Frage des Beitragssatzes Gesundheit KOMPAKT Krankenkassenwahl: Nicht nur eine Frage des Beitragssatzes Das sollten Sie wissen Bei der Wahl der richtigen Krankenkasse kommt es nicht nur auf den Beitragssatz an. Da die Gewährung

Mehr

AWO-Qualitätsbericht. stationär

AWO-Qualitätsbericht. stationär AWO-Qualitätsbericht stationär Inhaltsübersicht 1. Wesentliche Kenndaten der Einrichtung 2. Leistungsangebot 3. Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter 4. Freiwillige Helferinnen und Helfer / Bürgerschaftlich

Mehr

Gemeinsame Erklärung zur inter-kulturellen Öffnung und zur kultur-sensiblen Arbeit für und mit Menschen mit Behinderung und Migrations-Hintergrund.

Gemeinsame Erklärung zur inter-kulturellen Öffnung und zur kultur-sensiblen Arbeit für und mit Menschen mit Behinderung und Migrations-Hintergrund. Gemeinsame Erklärung zur inter-kulturellen Öffnung und zur kultur-sensiblen Arbeit für und mit Menschen mit Behinderung und Migrations-Hintergrund. Das ist eine Erklärung in Leichter Sprache. In einer

Mehr

ENTNAHME EINER GEWEBEPROBE AUS DER WEIBLICHEN BRUST

ENTNAHME EINER GEWEBEPROBE AUS DER WEIBLICHEN BRUST www.mammotomie.de Informationsseite der Radiologischen Klinik des BETHESDA-Krankenhauses Duisburg ENTNAHME EINER GEWEBEPROBE AUS DER WEIBLICHEN BRUST DURCH VAKUUMBIOPSIE (MAMMOTOMIE) Sehr geehrte Patientin,

Mehr

Lassen Sie sich entdecken!

Lassen Sie sich entdecken! Digital Marketing Agentur für B2B Unternehmen EXPERTISE ONLINE MARKETING IM B2B Lassen Sie sich entdecken! EINE GANZHEITLICHE ONLINE MARKETING STRATEGIE BRINGT SIE NACHHALTIG IN DEN FOKUS IHRER ZIELKUNDEN.

Mehr