17. Forum Funktionsdienst Schnittstellenübergreifendes OP-Management: SDS. Ralf Kraus OP-Manager

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1 17. Forum Funktionsdienst Schnittstellenübergreifendes OP-Management: SDS Ralf Kraus OP-Manager

2 OP-Management Koordination OP-Management Controlling Strategie

3 OP-Management C Controlling: Standortbestimmung A P Strategie: Zieldefinition D Koordination Der Weg OP- Management

4 OP-Management Häufige Probleme im Krankenhaus: 1. Prozesse 2. Schnittstellen C Controlling: Standortbestimmung A P Strategie: Zieldefinition D Koordination Der Weg OP- Management

5 OP-Management: Strategie

6 Same Day Surgery Zunehmend werden Patienten prästationär vorbereitet, d.h. alle notwendigen Untersuchungen und Befunderhebungen werden in den Tagen vor dem geplanten OP-Termin durchgeführt. Diese Patienten sollten, um die Ressourcen des Krankenhauses zu schonen, am OP-Tag aufgenommen werden: Same Day Surgery. Ca Patienten werden jährlich im Same Day Surgery Modus aufgenommen. Wie? Wo? Wer?

7 Same Day Surgery: Aufnahme auf Station Morgendliche Aufgaben auf Station: - Waschen, Frühstück, Patientenversorgung - Erste Untersuchungstermine - Visite - Patienten in den OP - Entlassungen - SDS-Aufnahmen Primäre Aufnahme auf Station: oft nicht möglich, da bei der hohen Auslastung das Bett des Patienten noch nicht frei und keine ausreichende Reserve vorhanden ist. War der Patient vorbereitet wurde dieser medikamentös prämediziert und durch einen MA des Pflegedienst der Station sowie einen MA des Transportdienstes zur Einschleuse ZOP gebracht.

8 OP-Management: Plan

9 Same Day Surgery: Oder? Ziel dieses Konzepts war zunächst die Darstellung einer Lösung zur Same Day Surgery für die ersten zwei Patienten mit Prozessabbildung im OP- Bereich bis zur Verlegung auf Station. Eine Auswertung der OP-Protokolle des Zeitraums Januar bis April 2014 (ergab eine ausgewogene Verteilung über die Wochentage mit jeweils ungefähr sechs Patienten an erster sowie zweiter Stelle im OP-Plan. Der Vorteil dieser Lösung ist die Reduktion der Schnittstellen, dadurch effizientere Ressourcennutzung und optimierte Patientenverfügbarkeit Oder Schnittstellenmanagement durch Vermeidung.

10 Same Day Surgery: OP!

11 Same Day Surgery: OP! Die ersten Patienten werden um 7:00 Uhr dort empfangen, aufgenommen, vorbereitet und eingeschleust. Diese Vorbereitung erfolgen im Aufwachraum des AOP, welcher zu dieser Zeit verlässlich unbenutzt ist. Dies ermöglicht, bis zu vier Patienten gleichzeitig vorzubereiten; eine Breite, die bisweilen knapp bemessen sein kann und ggf. zu einer unmittelbaren Folgebenutzung führt; daher muss eine unverzügliche Reinigung sichergestellt sein. Die zweiten Patienten werden entsprechend später einbestellt (7:45 Uhr) und im Untersuchungsraum des ambulanten Operierens vorbereitet, wenn der Aufwachraum nicht mehr verfügbar ist. Alle weiteren Patienten werden über die Stationen aufgenommen (Einbestellung 9:00 Uhr), da gegen 10 Uhr die Entlassungen erfolgt sein sollten.

12 Same Day Surgery: OP!

13 Same Day Surgery: OP!

14 Same Day Surgery: OP! Für die optimale Vorbereitung der Patienten wurden SOPs der Fachabteilungen zur Verfügung gestellt, in denen die notwendigen Vorbereitungen gelistet sind (Rasur, Vorreinigung, Abführmaßnahmen ); dies ist unabdingbar, da die Patienten interdisziplinär versorgt werden müssen. Ein potentieller Engpass war die singuläre Toilette im AOP-Bereich; hier bietet die zusätzliche Nutzung der Toiletten im Flurbereich ausreichend Ausweichkapazität. Präoperative werden die Patienten durch die Operateure um 7:45 Uhr gesehen.

15 Same Day Surgery: OP! - Ressourcen Personal - 1 VK (plus Ausfallzeit) - Schnell verfügbare ReinigungskräfteSachmittel Infrastruktur - Trennmöglichkeiten (Vorhänge o.ä.) im Bereich Aufwachraum AOP - Abschließbare, mobile (rollbare) Schränke - Angehörigentelefone - Gutscheine für Cafe - Neubeschaffung von 4 Betten Sonstiges Verlässliches Einbestellmanagement: Belegungsmanagement übernimmt diese Aufgabe über extra eingerichtete Rufnummer

16 Same Day Surgery: OP! - Ablauf Aufnahme des Patienten im Bereich AOZ Administrative Aufnahme Unterlagensichtung Ggf. Re-Evaluation durch operative Abteilung in Untersuchungsraum AOZ Einschleusen des Patienten Medikamentöse Prämedikation Umkleiden mit Bereitstellung abschließbarer, mobiler Schrank Übergabe an und Übernahme durch ZOP Unterlagensichtung Verbringung in die zentrale Einleitung Einleitung & OP & Ausleitung Ausschleusung in Aufwachraum oder Intensivstation in frisches Bett Bei Verlegung auf Station werden Patient und mobiler Schrank wieder zusammengeführt

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