Abschlussbereitschaft und Kundenerwartungen an Krankenzusatzversicherungen

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1 Abschlussbereitschaft und Kundenerwartungen an Krankenzusatzversicherungen Christoph Müller April 10

2 Attraktives Angebot an Zusatzversicherungen fördert den Kassenwechsel Pressemitteilung vom 6. Juli 2009 Rund gesetzlich Krankenversicherte in Deutschland denken zurzeit über den Abschluss einer Krankenzusatzversicherung nach. Knapp ein Drittel dieser Abschlussbereiten plant den Abschluss in den kommenden drei Monaten. Präferierte Anbieter sind dabei die folgenden Versicherer: Allianz, AXA, Barmenia, HUK-Coburg und KarstadtQuelle Versicherungen (in alphabetischer Reihenfolge). Ein attraktives Angebot einer Krankenzusatzversicherung bei einer anderen gesetzlichen Krankenkasse ist immerhin für 31 Prozent ein Grund, der eigenen Kasse den Rücken zu kehren. Abschlussbereite, die bei der AOK oder der DAK versichert sind, werfen besonders häufig einen Blick auf die Konkurrenz, während die abschlussbereiten TK-Versicherten hier nur unterdurchschnittlich oft einen Wechselgrund sehen. Dies zeigen die Ergebnisse der aktuellen Studie "Abschlussbereitschaft und Kundenerwartungen an Krankenzusatzversicherungen" des Marktforschungs- und Beratungsinstituts YouGovPsychonomics AG. Versicherungsvertreter oftmals Impulsgeber für Abschluss Den Anstoß für den Abschlusswunsch einer Krankenzusatzversicherung geben nach Auskunft der Abschlussbereiten meist Bekannte und Verwandte (20 Prozent). Auf dem zweiten Platz folgen Ärzte (19 Prozent), auf Rang 3 Personen aus dem Arbeitsumfeld (15 Prozent). Fragt man allerdings diejenigen, die innerhalb der letzten zwölf Monate einen Vertrag abgeschlossen haben, zeigt sich ein anderes Bild. Auf Platz 1 und 2 liegen zwar auch hier der Bekannten- und Verwandtenkreis und die behandelnden Ärzte. Bereits auf Rang 3 folgt allerdings der Versicherungsvertreter, der bei 17 Prozent der Befragten den entscheidenden Impuls gegeben hat. Offensichtlich hat der persönliche Anstoß durch Versicherungsvermittler eine besonders nachhaltige Wirkung bei den abschlussbereiten Kassenpatienten.

3 Attraktives Angebot an Zusatzversicherungen fördert den Kassenwechsel Pressemitteilung vom 6. Juli 2009 Internet ist wichtigste Informationsplattform Das Internet spielt zwar nur eine geringe Rolle als Anstoßgeber, ist dafür aber umso wichtiger als Quelle für die Einholung weiterer Informationen. Jeder vierte Abschlussbereite (25 Prozent) hat sich bereits auf Versicherungsvergleichseiten im Internet über die Konditionen verschiedener Zusatzversicherungen informiert. Die am häufigsten genutzten Seiten sind financescout24, geld.de, tarifcheck24 und versicherungsvergleich.de. Auch Internetseiten privater Krankenversicherer (26 Prozent), gesetzlicher Krankenkassen (19 Prozent) sowie allgemeine Informationsseiten im Netz (25 Prozent) werden häufig für die Vorbereitung des Versicherungsabschlusses genutzt. Zähne, Brillen und Pillen - die Wunschliste der Deutschen Ganz oben auf dem Absicherungs-Wunschzettel der Deutschen stehen dabei der Zahnersatz (77 Prozent) und die Zahnbehandlung (65 Prozent). Doch auch die Kosten für Sehhilfen sind für knapp zwei Drittel der Befragten (61 Prozent) Anreiz genug, den Abschluss einer Krankenzusatzversicherung zu erwägen. Ebenfalls hoch im Kurs stehen die Themenfelder Heilmittel (37 Prozent), Auslandsreisekrankenversicherung (37 Prozent) und die Zuzahlung zu Medikamenten (35 Prozent).

4 Zielsetzung der Studie Absatzpotenzial für Krankenzusatzversicherungen hoch Die Gesundheitsreform bedeutet bereits jetzt wesentliche Einschnitte in den Leistungskatalog der gesetzlichen Krankenkassen, mit denen sich die Versicherten auseinandersetzen müssen. Eine zusätzliche private Absicherung von bestimmten Leistungen im Krankheitsfall steht damit insbesondere für die Pflichtversicherten auf der internen Agenda. Einige Kunden machen sich konkrete Gedanken über einen Abschluss einer Krankenzusatzversicherung bei einem privaten Versicherungsanbieter. Nicht zuletzt sind es auch die Vertriebsaktivitäten von Vermittlern und die Werbung von Direktanbietern oder kooperierenden Krankenkassen, die Kunden auf diese Versicherungslücke aufmerksam machen und ein erstes Informationssammeln aktivieren. Aus bisherigen Untersuchungen ist uns bereits bekannt, dass der Entscheidungsaufwand vor dem Abschluss einer Krankenzusatzversicherung vergleichsweise hoch ist. Dennoch hadern viele mit einem Abschluss. Zum Teil existieren Unsicherheiten über den tatsächlichen Bedarf, zum Teil werden die recht komplizierten Produkte und Angebote als schwer vergleichbar empfunden. Ein attentives Kundenverhalten ist deswegen nicht selten. Mit dieser Studie will YouGovPsychonomics eine vertiefende Untersuchung über das Informations- und Entscheidungsverhalten beim Abschluss von Krankenzusatzversicherungsprodukten ermitteln, um konkrete Handlungsimpulse für Vertrieb und Marketing zu liefern. 4

5 Fragestellungen der Studie Wer oder was sind die Anstoßgeber für die Überlegung, eine Krankenzusatzversicherung abzuschließen? Wo haben sich Kunden bereits informiert, wo wollen sie sich zu diesem Produkt noch informieren? Welche Informationsseiten zu Krankenzusatzversicherungen sind im Internet bekannt und welche wurden bereits genutzt? Werden Tarifrechner im Internet genutzt? Auf welchen Seiten, bei welchen Versicherern oder Krankenkassen? Wurde Werbung zu Krankenzusatzversicherungen wahrgenommen? Wenn ja, welches Werbeformat von welcher Gesellschaft? Welche Produktbausteine sind für Kunden von Bedeutung, welche Kombinationen sind relevant im Markt? Welche Ansprachen und Vertriebswege kommen für potenzielle Kunden in Betracht? Ferner werden für drei verschiedene mögliche Tarife Preiserwartungen mit der van Westendorp Methode ermittelt. 5

6 Untersuchungsdesign Quantitatives Untersuchungsdesign für die Befragung unter Privatkunden Stichprobe Zielgruppe: grundsätzlich abschlussbereite Privatkunden für eine Krankenzusatzversicherung Stichprobengröße der Zielgruppe: n=1.000 Personen Gleichverteilung der Stichprobe nach Altersgruppen: Jährige Jährige Jährige Online-Erhebung Screening in einer repräsentativen und nach den psychonomics Versicherungsnehmertypen quotierten Stichprobe im YouGov-Panel Deutschland Gewichtung der Zielstichprobe nach den ASSDEX-Ergebnissen zur Krankenzusatzversicherung (repräsentative CATI-Erhebung) 6

7 Auswertung und Berichtlegung Auswertungen Repräsentativ-Auswertung Vergleich von Versicherungsnehmer-Typen nach der psychonomics Versicherungskunden-Typologie Gruppenvergleiche nach Geschlecht, Einkommen, Alter Berichtlegung Management-Summary Chartbericht mit 60 Seiten, Veröffentlichung Juli 2009 Aussagekräftige Grafiken und Darstellung Kommentierungen und Key Results Tabellenband Tabellarische Auswertung aller Fragen über definierte Tabellenköpfe in Excel 7

8 FAX - Bestellung - Studie Abschlusspotenzial für Krankenzusatzversicherungen FAX-Nr z. Hd. Herrn Christoph Müller Hiermit bestelle ich verbindlich (bitte ankreuzen) Preise zzgl. gesetzlicher MwSt. Listenpreis Studie Abschlusspotenzial für Krankenzusatzversicherungen, als ppt-version, Tabellenband elektronisch in Excel Präsentation der Ergebnisse in Ihrem Haus, zzgl. Reisekosten Name, Vorname: Telefon: Unternehmen: Funktion, Abteilung: Datum: Strasse: PLZ, Ort: Unterschrift: 8

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