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1 Jahresbericht Zielerreichung Die Ziele konnten weitestgehend erreicht werden: Die Beiträge auf den Websites wurden regelmässig aktualisiert und das Angebot ausgebaut. Im Verlaufe des Jahres stieg das Interesse am elektronischen Newsletter laufend von 730 auf 840 Abonnent/innen an. Jeden Monat stellten wir ein Projekt vor, bei dem die Zusammenarbeit und das gemeinsame Wirken von Elterngremien und Schulen aufgezeigt wurden. Das kostenlose Beratungsangebot per Telefon oder wird von Eltern, Fachpersonen, Studierenden sowie Projektverantwortlichen genutzt, die im Auftrag der Schule ein Elterngremium aufbauen oder weiterführen sollten. Die Fachstelle Elternmitwirkung wird in der Öffentlichkeit und von Fachstellen wahrgenommen. In verschiedenen Publikationen sind Hinweise auf die Fachstelle und deren Angebote hin. Der Dachverband Lehrerinnen und Lehrer Schweiz LCH hat den Kooperationsvertrag mit der Fachstelle Elternmitwirkung erneuert und wird die Arbeiten weitere zwei Jahre finanziell unterstützen. Ab Januar 2011 wurde die Finanzierung des elektronischen Newsletters im Rahmen des Unterleistungsvertrages von Elternbildung CH mit Pro Familia unterstützt. Ausserdem unterstützten die Kantone Aargau, Appenzell Ausserrhoden, Nidwalden, Thurgau und Zürich, sowie das Fürstentum Lichtenstein die Fachstelle finanziell. 2. Die Website wird immer noch gut genutzt. Sie wurde 2011 von unterschiedlichen Usern besucht. 224 Besucher/innen sind mindestens eine Stunde auf der Website geblieben. 518 verweilten 15 bis 30 Minuten. Das sind schöne Zahlen. Am häufigsten genutzt wurden: - das Dokument zur Gestaltung eines Elternabends - die Unterlagen zur Elternmitwirkung des Kantons Zürich - die Folienpräsentation - das Papier zum Jugendlohn - die Beschreibung der Grundformen Neben den Besucher/innen, die über Google zu uns gekommen sind, hat die Website von Elternbildung CH die meisten Links zu gebracht. Die Website der Jahresbericht 2011 Fachstelle EMW Januar /6

2 Fachstelle Elternmitwirkung wurde übersichtlicher geordnet und Dokumente wurden aktualisiert. Der Bereich Kantone wurde mit den Links der zuständigen Kantonalbehörden sowie weiteren interessanten Grundlagen und Informationen ergänzt. Neu ist neben allen Kantonen auch das Fürstentum Lichtenstein aufgeschaltet. 3. Der elektronische Newsletter Der elektronische Newsletter wurde monatlich an über 730 Leserinnen und Leser verschickt. Die Anzahl der Interessent/innen stieg regelmässig und belief sich per Ende Jahr auf 840 Adressen. Diese Steigerung ist umso erfreulicher, weil es immer auch wieder Abmeldungen gibt, sei dies weil die Eltern sich aufgrund des Alters ihrer Kinder aus der Elternmitwirkung zurückziehen oder weil Lehr- und Fachpersonen in ein anderes Aufgabengebiet wechseln. Zitat einer Leserin, die den Newsletter abbestellte: Ich habe in den letzten 6 Jahren viel vom Newsletter profitiert und ihn sehr geschätzt. Nun sind meine Kinder aus dem obligatorischen Schulalltag heraus, ich bin nicht mehr im Elternrat aktiv und somit wende ich mich den nächsten Herausforderungen des Alltaglebens zu Die Berichte über die Projekte des Monats und die Hinweise zur Gestaltung der Elternmitwirkung stiessen auf grosses Interesse. Durch die vielen Beratungen von Schulen und Elterngremien steht Maya Mulle direkt in Kontakt mit den Menschen an der Basis und weiss so um ihre Wünsche, Sorgen und Erfolge. Dieses Engagement gewährleistet eine breite Vernetzung der Fachstelle EMW und hilft mit, neue Themen zu lancieren und Projekte bekannt zu machen. Umgekehrt wissen die Akteurinnen und Akteure der Elternmitwirkung an wen sie sich wenden können, um ihre gelungenen Aktivitäten im Sinne von good practice zu präsentieren. Diese Unterstützung wird von den Gremien geschätzt, müssen sie doch so nicht immer das Rad neu erfinden. 4. Kostenlose Beratungen Die Schulbehörde hat das Reglement des Elternrates abgeändert, ohne diesen einzubeziehen. Der Präsident entscheidet ohne sich mit dem Vorstand abzusprechen. Die Schule will kein Budget zur Verfügung stellen. Der Schulleiter weigert sich, an Sitzungen teilzunehmen. Eltern möchten ein Elterngremium aufbauen, die Schule sieht keinen Bedarf. Solche Fragen werden an die Fachstelle gerichtet. Da gilt es, mit den Fragestellenden einen Weg zu finden, der für die Schule und die Eltern eine win-win-situation bedeutet und den Stand der Schulentwicklung berücksichtigt. Die kostenlose Beratung per und Telefon wird gerne genutzt. Wir freuen uns, über die positiven Rückmeldungen, wenn die Fragestellenden einen Schritt weiter gekommen sind. Diverse Seminar- und Diplomarbeiten konnten unterstützt werden. Studierende schätzen, dass Bücher gratis ausgeliehen werden können. Jahresbericht 2011 Fachstelle EMW Januar /6

3 5. Kooperationen Zusammenarbeit mit dem Dachverband Schweizer Lehrerinnen und Lehrer LCH Der Kooperationsvertrag mit dem LCH für die Jahre 2012 bis 2014 wurde überarbeitet und im Herbst erneuert. Wir sind dankbar für die Unterstützung durch den LCH und freuen uns auf weitere Kontakte. Zusammenarbeit mit Pro Familia und den nationalen Elternorganisationen Das Bundesamt für Sozialversicherungen BSV regelte die Unterstützung der Familienorganisationen neu und schloss einen Leistungsvertrag mit der Pro Familia ab. Die Leistungen der Familienorganisationen wurden in Unterleistungsverträgen mit der Pro Familia definiert. Über den Unterleistungsvertrag von Elternbildung CH mit Pro Familia wird die Zusammenarbeit mit den Vereinen Schule und Elternhaus Schweiz S&E und der Schweizerischen Vereinigung der Elternorganisationen SVEO geregelt. Elternbildungsangebote in Schulen sollen gefördert werden. Zudem unterstützt das BSV die regelmässige Dokumentation von best practice - Erfahrungen. Synergien mit der Trägerschaft Elternbildung CH In Kooperation mit Elternbildung können den Elternmitwirkungsgremien diverse Elternbildungsangebote zur Verfügung gestellt werden. Es bestehen speziell für diese Angebote ausgebildete Referent/innen (siehe dazu Money, Money, Kinder lernen mit Geld umgehen Money, Money, Jugendliche lernen mit Geld umzugehen Um den Umgang mit Geld frühzeitig zu lernen, hat Pro Juventute die beiden Angebote Pro Juventute Potz Tuusig für die Arbeit in Kindergärten und Pro Juventute Kinder-Cash für Primarschulen geschaffen. Für die Eltern entwickelte Pro Juventute in Kooperation mit Elternbildung CH und der Schuldenberatung Aargau-Solothurn Elternbildungsveranstaltungen, die sich an Eltern mit Primarschulkindern und Eltern mit Kindern in der Oberstufe richten. Es wird grossen Wert darauf gelegt, dass alle Eltern angesprochen werden können. Die Veranstaltungen Kinder lernen mit Geld umgehen und Jugendliche lernen mit Geld umzugehen können von Schulen, Elternvereinen, Elternmitwirkungsgremien und ähnlichen Organisationen gebucht werden. Die Teilnehmenden erhalten dem Alter der Kinder angepasste Inputs und praktische im Alltag direkt umsetzbare Tipps. Der Austausch mit anderen Eltern stärkt die Erziehungskompetenz der Eltern und zeigt neue Wege auf, wie die Kinder in ihrem Entwicklungs- und Lernprozess begleitet werden können. Die modularen Elternbildungsveranstaltungen können in allen deutschsprachigen Kantonen gebucht werden. Jahresbericht 2011 Fachstelle EMW Januar /6

4 Muss ich denn zuerst laut werden Der Film Wege aus der Brüllfalle von Wilfried Brüning handelt vom ganz normalen Erziehungsalltag, in dem Eltern immer wieder die Geduld verlieren und dann doch losbrüllen, obwohl sie sich eigentlich vorgenommen hatten, ruhig zu blieben. Der Film vermittelt in einfachen, nachvollziehbaren Schritten ein Konzept, mit dessen Hilfe Eltern sich ohne Brüllerei und Androhung von Gewalt durchsetzen, und ihre Kinder respektvoll behandeln können. Die Veranstaltung beinhaltet eine Filmvorführung mit Diskussion und eignet sich für Eltern von 3- bis 12-jährigen Kindern. Auf der Website wird eine Liste von Fachpersonen publiziert, welche individuell gebucht werden können. Die DVD kann bei Elternbildung CH ausgeliehen werden. ElternWissen - Schulerfolg Eltern gestalten die Familie als Lernort Wie können Eltern ihr Kind auf den Schuleintritt vorbereiten oder bei Hausaufgaben helfen? Weshalb sind Jugendliche wie Kakteen und wie können Eltern mit den Veränderungen der Pubertät umgehen? Als Antwort auf diese und weitere brennende Fragen von Eltern zum Thema Schule und Lernen hat Elternbildung CH das neue Elternbildungsangebot "ElternWissen - Schulerfolg" entwickelt. Die drei modularen Angebote von je zwei Stunden Dauer richten sich an Eltern mit Kindern im Kindergarten, der Primarschule oder im 7. Schuljahr. Die einzelnen Veranstaltungen sind auf die Altersstufen zugeschnitten. Im Zentrum der jeweiligen Veranstaltungen steht die Kompetenz der Eltern, ihre Kinder in schulischen Belangen zu begleiten, sowie die Familie als Lernort zu gestalten. Alle Eltern der Schule sind angesprochen. Die Diskussionsrunden finden, wenn gewünscht, in der Muttersprache statt. Die Unterlagen für die Eltern liegen in neun Sprachen vor. Mehr Informationen: Stark durch Erziehung Die Nachfrage nach den Materialien aus der 2010 abgeschlossenen Kampagne von Elternbildung CH hält an. Die Fachstelle Elternmitwirkung suchte Sponsoren für den Nachdruck der Broschüre und hoffte, sie gratis an Kitas, Kindergärten und Schulen angeben zu können. Die Sponsorensuche war leider erfolglos. Elternbildung CH hat die Broschüren nachgedruckt. Sie können wieder bezogen werden. Für Lehrpersonen existiert ein Leitfaden für die Gestaltungen eines Elternanlasses zu den Acht Sachen, die eine Erziehung stark machen. 6. Elternmitwirkung in den Medien Der Beobachter publizierte 2011 eine Serie zum Thema Schule. Eine Ausgabe war dem Thema Zusammenarbeit Eltern und Schule gewidmet. In einem Round Table Gespräch diskutier- Jahresbericht 2011 Fachstelle EMW Januar /6

5 te die Präsidentin eines Elternrates, ein engagierter Vater und Maya Mulle, die Leiterin der Fachstelle Elternmitwirkung, über die Chancen, Grenzen und Erfolgsfaktoren einer gelingenden Elternmitwirkung. Das Schulblatt des Kantons Zürich stellte zum Abschluss der Umsetzung des neuen Volksschulgesetzes Visionen zur Schule 2020 vor. Die Fachstelle Elternmitwirkung zeichnete ein optimistisches Bild von gelebter partnerschaftlicher Zusammenarbeit an schulischen und erzieherischen Inhalten. 7. Diverses Unterlagen, Studien. Im Rahmen des Projektes ElternWissen Schulerfolg wurden für den Schulerfolg und die Kindergesundheit relevante Studien zusammengetragen. Tipps zur Sprachförderung, Lernunterstützung, Motivation und Berufswahl stehen Eltern und Interessierten auf der Website zur Verfügung. Die Literaturliste enthält Hinweise auf hilfreiche Publikationen aus diesen Bereichen. Personelles Maya Mulle kennt durch ihre Beratungstätigkeit an Schulen die Anliegen der Schulleitungen, Lehrpersonen und Eltern. Als Geschäftsleiterin von Elternbildung CH ist sie gut vernetzt und kann dadurch viele Synergien nutzen, die der Fachstelle Elternmitwirkung zu Gute kommen. Brigitte Waldis-Kottmann ist für die Website, den Newsletter und administrative Arbeiten zuständig. 8. Dank Dank der finanziellen Unterstützung des LCHs und der erwähnten Kantone, sowie dem Unterleistungsvertrag mit Pro Familia, konnte die Fachstelle Elternmitwirkung ihr Angebot auch in diesem Jahr aktualisieren und erweitern. Die enge Zusammenarbeit mit Elternbildung CH fördert eine breite Vernetzung, den Austausch und hilft, Synergien zu nutzen. Wir danken allen Partner/innen für die Unterstützung und Wertschätzung und freuen uns, wenn sich der Gedanke einer partnerschaftlichen Zusammenarbeit von Eltern und Schulen weiter verbreitet und zum Schulerfolg der Kinder und Jugendlichen beitragen kann. Zürich, 23. Januar 2012 Maya Mulle, Leitung Fachstelle Elternmitwirkung Jahresbericht 2011 Fachstelle EMW Januar /6

6 Elternbildung CH Fachstelle Elternmitwirkung Steinwiesstrasse Zürich Tel mulle@elternmitwirkung.ch Jahresbericht 2011 Fachstelle EMW Januar /6

Die Beiträge auf den Websites www.elternmitwirkung.ch und www.bildungundgesundheit.ch wurden regelmässig aktualisiert und das Angebot ausgebaut.

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