Gesundheitsförderliche Arbeitsbedingungen an Schulen

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Gesundheitsförderliche Arbeitsbedingungen an Schulen"

Transkript

1 Gesundheitsförderliche Arbeitsbedingungen an Schulen Integration von Arbeitsschutzmaßnahmen in den Schulalltag nach der Erhebung von Gesundheitsgefährdungen Dipl.-Psych. Stefanie Kaempf Psychologische Schulberaterin am Regierungspräsidium Freiburg GEW-Jahrestagung Berlin,

2 Überblick 1. Einführung 2. Unterstützung und Angebote für Schulen Unterstützung durch die Schulpsychologie Geplante Projekte des Kultusministeriums 3. Fragen und Diskussion

3 Strukturen der Kultusverwaltung Baden-Württemberg

4 Personenbezogene Gefährungsbeurteilung Vorgehen in Baden-Württemberg: Befragung aller Schulen mittels Fragebogen (COPSOQ & FASS) Auswertung und Ergebnisbericht Unterstützungsangebote für die Schulen im Umgang mit den Ergebnissen

5 Fragen zum Einstieg Wer ist verantwortlich für die Gesundheit von Lehrkräften? Was kann Ihrer Meinung nach eine Befragung zu Gesundheitsgefährdungen bei Lehrkräften bewirken?

6 Mögliche Angebote der Schulpsychologie zum Thema Lehrergesundheit Beratung von einzelnen Lehrkräften und Schulleitungen Supervisionsangebote Fortbildungsmodule zu verschiedenen Themen z.b. Gesprächsführung, Feedback-Kultur, Kollegiale Fallbesprechungsgruppen, Konfliktmanagement, persönlicher Umgang mit Belastungen, Begleitung von gesundheitsförderlicher Schulentwicklung

7 Ansatzpunkte auf unterschiedlichen Ebenen Individuelle Ebene Verhaltensprävention Kollegiale Gruppen / Teams Abteilung / Schule Schuladministration / Schulpolitik Verhältnisprävention

8 Prof. A. Krause

9 2. Unterstützung und Angebote für Schulen von Seiten der Schulpsychologie Beispiele: Auswertungsworkshops nach einer Gefährungsbeurteilung Prozessorientierte Fortbildung (Begleitung von Schulen) Fortbildung Salutogenes Leitungshandeln

10 Gelingensfaktoren und Prinzipien unserer Arbeit Eine Entwicklung im Bereich Gesundheitsschutz und Gesundheitsförderung an Schulen braucht Interesse und Beteiligung der Betroffenen Zeit eine klare Zielsetzung Begleitung hilfreiche Strukturen in der Schule eine Kombination aus Verhaltens- und Verhältnisprävention Unterstützung durch den Dienstherrn

11 Lehrerkonferenz zur Vermittlung und Diskussion der Ergebnisse der Gefährdungsbeurteilung (1) 1. Einführung und Einordnung Begrüßung und Vorstellung des Moderators Benennung des Themas der heutigen Konferenz ( Wir wollen uns heute die Ergebnisse der Gefährdungsanalyse anschauen ) Verortung, wo die Schule gerade im Prozess steht (bzw. welche Prozesse gerade parallel laufen) Benennung der Ziele der Konferenz

12 Lehrerkonferenz zur Vermittlung und Diskussion der Ergebnisse der Gefährdungsbeurteilung (2) 2. Schulvision / Zielvorstellungen Zusammenschau der wichtigen schulischen Ziele (Leitbild) und der Ziele beim aktuellen Schulentwicklungsprozess 3. Rückblick, Aktualisierung, Erwartungen Rückblick auf Erhebungsinstrumente (Wann war die Befragung? Wie sahen die Items aus? Welche Struktur hat das Fragebogeninstrument?) Evtl.: Schaubild/Liste der Fragebogen-Skalen ausgeben mit Fragestellung: In welchen Bereichen erwarten Sie positive, in welchen Bereichen weniger positive Ergebnisse? Murmelgruppe mit Nachbarn (dient ausschließlich der Aktivierung, nicht der Vertiefung)

13 Lehrerkonferenz zur Vermittlung und Diskussion der Ergebnisse der Gefährdungsbeurteilung (3) 4. Ergebnisbericht mit Reaktion - Darstellung ausgewählter Ergebnisse - Bezug zu den schulischen Zielen Aufgabenstellung an Kollegium: Frage 1 (grün): Welche Ergebnisse erfreuen mich? Frage 2 (blau): Welche Ergebnisse verwundern mich? Frage 3 (gelb): Welche Ergebnisse sollten wir im Hinblick auf unsere schulische Entwicklung genauer betrachten? - Fragebogenskalen in Form von Moderationskarten an der Wand - Abfrage der Antworten mittels Klebepunkten

14 Lehrerkonferenz zur Vermittlung und Diskussion der Ergebnisse der Gefährdungsbeurteilung (4) 5. Arbeit in Themengruppen Einteilung des Kollegiums in Themengruppen: Kleingruppen können sich für einen Bereich (2-3 Skalen) entscheiden und diesen von der Wand nehmen Aufgabenstellung: Schauen Sie sich die Ergebnisse des Themas im Bericht der Gefährdungsanalyse an. Stellen Sie Hypothesen auf, die eine mögliche Erklärung für die Ergebnisse aus ihrem Themenbereich liefern. Evtl. Idealszenario entwerfen: Wie könnte ein Idealzustand im Bezug auf das gewählte Thema aussehen? Poster erstellen und dem Kollegium präsentieren Evtl. Diskussion im Plenum

15 Lehrerkonferenz zur Vermittlung und Diskussion der Ergebnisse der Gefährdungsbeurteilung (5) 6. Zusammenfassung und Ausblick Moderator fasst wichtigste Punkte zusammen Auftrag an Steuerungsgruppe, sich entweder eines Themas direkt anzunehmen oder eine Arbeitsgruppe dazu zu bilden, die Lösungsansätze und Veränderungsmaßnahmen erarbeitet Weiteres Vorgehen besprechen (Zeithorizont) Dank an das Kollegium für die Zusammenarbeit

16 Gesundheitsförderliche Arbeitsbedingungen - Schulen auf dem Weg Eine prozessorientierte Fortbildung für Schulteams

17 Fortbildung für... die Schulen im Landkreis XY, die im Rahmen des Arbeitsund Gesundheitsschutzes an der personenbezogenen Gefährdungsbeurteilung des Kultusministeriums teilgenommen haben Ziel: ausgehend von der Gefährdungsanalyse die wesentlichen Schritte auf dem Weg zu einer gesunden Schule kennen- und anwenden lernen

18 Inhalte der Fortbildung Befragungsdaten lesen und interpretieren Rahmenbedingungen für die Arbeit der Schule am Thema Gesundheit Möglichkeiten der Gesundheitsförderung und Verbindung zur schulischen Qualitätsentwicklung (Qualitätsbereich III) Projektplanung und erste Schritte Erfahrungen und nächste Schritte / Ausblick

19 Zielgruppe: Schulteams aller Schularten à 2-3 Personen inkl. eines Mitglieds der Schulleitung, insgesamt 8 Schulen Teilnahmebedingungen: Teilnahme an allen Terminen, GLK-Beschluss zur Arbeit am Thema Gesundheit Leitung: Psychologen am Regierungspräsidium und an der Schulpsychologischen Beratungsstelle

20 Themen und Termine 1. Modul: Reflexion und Interpretation der Befragungsergebnisse (1 Tag, 9:00-16:30 Uhr) Einstieg: Was haben wir davon, uns mit diesem Thema zu beschäftigen? Ein Arbeitsmodell zur Lehrergesundheit Was bedeuten die Befragungsergebnisse --> Konkretisierung für eigene Schule Welche Rahmenbedingungen braucht es, um sich auf den Weg zu machen? Verknüpfung mit der Schulentwicklung und dem Qualitätsrahmen BaWü Hausaufgabe: Informieren des Kollegiums (mit den Seminarfolien), Daten lesen, Rahmenbedingungen schaffen

21 Themen und Termine 2. Modul: Kreativwerkstatt: Ideen zur gesundheitsförderlichen Schule (½ Tag - 14:30-18 Uhr) Aktueller Stand an der Schule Überblick über Möglichkeiten und Maßnahmen der Gesundheitsförderung Ziele (richtig) setzen Welche Ideen und Maßnahmen würden sich für unsere Schule eignen? Wie können wir gesundheitserhaltend Schulentwicklung betreiben? Wie beziehen wir das Kollegium ein? Hausaufgabe: Ziele festlegen und Maßnahmen mit Kollegium beschließen

22 Themen und Termine 3. Modul: Konkrete Schritte: Unser Weg zur gesundheitsförderlichen Schule (½ Tag) Aktueller Stand an der Schule Vom Plan zum Ziel: Projektmanagement Respektvoller Umgang mit Widerständen an der Schule Hausaufgabe: Planung der konkreten Schritte, Einleitung erster Maßnahmen Zwischen Modul 3 und 4: Möglichkeit der Einzelberatung durch die Seminarleitung

23 Themen und Termine 4. Modul: Wo stehen wir? Was haben wir erreicht? (½ Tag) Aktueller Stand an der Schule und weitere Planungen Welche Unterstützung brauchen wir noch für unseren eigenständigen Prozess? Gestaltung von Projektabschluss und Projektevaluation Vom gesundheitsförderlichen Projekt zur gesundheitsförderlichen Schule Ausblick Seminarevaluation und Abschluss

24 Salutogenes (gesundheitsförderliches) Leitungshandeln Eine Fortbildung für Schulleitungen

25 Ziele von gesundheitsförderlichem Leitungshandeln Positive Gestaltung der Anforderungs-Belastungs-Ressourcen- Konstellation Gefühl stärken, über genügend Kapazitäten zu verfügen, um die Arbeitsaufgaben, den Arbeitsalltag, (das Leben) zu meistern Für Lehrkräfte nachvollziehbares Leitungshandeln Bewältigbare Aufgaben und unterstützende Arbeitsbedingungen Bedeutsamkeit von Aufgaben, Anweisungen, Zielen und Entwicklungen Förderung einer positiven Erwartungshaltung, dass Anforderungen flexibel begegnet werden kann und angemessene Ressourcen aktiviert werden können

26 Salutogenes Leitungshandeln Fortbildung für Schulleitungen Zielgruppe: Neue bzw. erfahrene Schulleiter/innen Ziele: Zusammenhänge erkennen zwischen dem eigenen Leitungshandeln und der Gesundheit der Lehrkräfte; konkrete Handlungsmöglichkeiten für gesundheitsförderliches Leitungshandeln erarbeiten Themen: Eigenes Gesundheitsverhalten Vorbildfunktion Gesundheitsförderung durch direkte Kommunikation und Interation Gesundheitsförderung durch die Gestaltung der Arbeitssituation

27 Salutogenes Leitungshandeln Fortbildung für Schulleitungen Wertschätzung und Anerkennung Interesse und Kontakt Partizipation Transparenz Kollegialität und Fairness

28 2. Unterstützung und Angebote für Schulen von Seiten des Kultusministeriums Page 28

29 Geplante Angebote des Kultusministeriums Begleitung während der Berufseinstiegsphase für Junglehrer/innen (2.-4. Berufsjahr) Prävention 10plus für Lehrertandems mit mindestens 10 Jahren Berufserfahrung Forschungsprojekt Stimmprävention (Institut für Musikermedizin Freiburg Coachinggruppen nach dem Freiburger Modell (Prof. Bauer) Page 29

30 Zusammenfassung Eine Entwicklung im Bereich Gesundheitsschutz und Gesundheitsförderung an Schulen braucht Interesse und Beteiligung der Betroffenen Zeit eine klare Zielsetzung Begleitung hilfreiche Strukturen in der Schule eine Kombination aus Verhaltens- und Verhältnisprävention Unterstützung durch den Dienstherrn

31 Weitere Informationen unter: Kontakt:

Kreislauf Betriebsberatung Gesundheits-Coaching + Gesundheitsfördernde Führung

Kreislauf Betriebsberatung Gesundheits-Coaching + Gesundheitsfördernde Führung Der Beratungsablauf Im Rahmen dieses Projekts werden insgesamt 20 Kleinbetriebe aus Niederösterreich die Möglichkeit haben, die Betriebsberatung Betriebliches Gesundheits-Coaching und Gesundheitsförderliches

Mehr

WICHTIGER HINWEIS: Bitte fertigen Sie keine Kopien dieses Fragebogens an!

WICHTIGER HINWEIS: Bitte fertigen Sie keine Kopien dieses Fragebogens an! Muster-Fragebogen allgemeinbildende Schule Liebe Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, Ihre Meinung ist uns wichtig! ir möchten die Qualität unserer Arbeit in der Schule kontinuierlich verbessern. Um herauszufinden,

Mehr

Gesundheit in der Schule umsetzten Qualität sichern

Gesundheit in der Schule umsetzten Qualität sichern Gesundheit in der Schule umsetzten Qualität sichern (aus: A. Maasberg (2008), Gesundheitsförderung in der Schule - ein Gewinn für alle". In: essen - bewegen - wohlfühlen, Gesundheitsförderung in der Grundschule,

Mehr

INFORMATION FÜR FÜHRUNGSKRÄFTE

INFORMATION FÜR FÜHRUNGSKRÄFTE LEITFADEN COACHING-ORIENTIERTES MITARBEITER/INNENGESPRÄCH INFORMATION FÜR FÜHRUNGSKRÄFTE Inhalt: A: Allgemeines zum coaching-orientierten MitarbeiterInnengespräch B: Vorbereitung C: Ein Phasenkonzept D.

Mehr

Schulqualität: Leitfaden zur Entwicklung eines Schulprogramms

Schulqualität: Leitfaden zur Entwicklung eines Schulprogramms Schulqualität: Leitfaden zur Entwicklung eines Schulprogramms Inhalt 1. Wozu ein Schulprogramm? Ziel eines Schulprogramms 2. Was steht im Schulprogramm? Inhalte eines Schulprogramms 3. Wie erstellen wir

Mehr

Einführung in Friedenspädagogik und schulisches Konfliktmanagement

Einführung in Friedenspädagogik und schulisches Konfliktmanagement ABTEILUNG FÜR FRIEDENSPÄDAGOGIK UND SCHULISCHES KONFLIKTMANAGEMENT Programm für den Workshop Einführung in Friedenspädagogik und schulisches Konfliktmanagement Stadtschlaining, 3. und 4. Juli 2007 ÖSFK

Mehr

Coach me if you can! Iris Brockob & Frank Hoffmann Partnerschaft für Beratung, Training & Gestaltung

Coach me if you can! Iris Brockob & Frank Hoffmann Partnerschaft für Beratung, Training & Gestaltung Coach me if you can! Fieldcoaching Effektivität vor Ort! Fieldcoaching im Verkauf ist mehr als Coaching: Field-Coaching ist eine Kombination aus individueller Beratung/Coaching, persönlichem Feedback und

Mehr

Telefon. Fax. Internet. E-Mail

Telefon. Fax. Internet. E-Mail 2.1. ANMELDEBOGEN SCHLESWIG-HOLSTEIN Wir haben Interesse, können aber zurzeit keine Zusage machen. Wir möchten teilnehmen! Name der Schule/ Schulart Wir streben eine Auszeichnung mit... Sternen an. Die

Mehr

Gesprächsleitfaden Mitarbeitergespräch (MAG) für Vorgesetzte

Gesprächsleitfaden Mitarbeitergespräch (MAG) für Vorgesetzte UNIVERSITÄT HOHENHEIM DER KANZLER Miteinander Aktiv - Gestalten Gesprächsleitfaden Mitarbeitergespräch (MAG) für Vorgesetzte Liebe Kolleginnen und Kollegen, Sie werden in nächster Zeit mit Ihrem Mitarbeiter/Ihrer

Mehr

Erhalt und Weiterentwicklung beruflicher Kompetenzen der Lehrerinnen und Lehrer

Erhalt und Weiterentwicklung beruflicher Kompetenzen der Lehrerinnen und Lehrer Markieren Sie so: Korrektur: Bitte verwenden Sie einen Kugelschreiber oder nicht zu starken Filzstift. Dieser Fragebogen wird maschinell erfasst. Bitte beachten Sie im Interesse einer optimalen Datenerfassung

Mehr

Sehr geehrter Herr Pfarrer, sehr geehrte pastorale Mitarbeiterin, sehr geehrter pastoraler Mitarbeiter!

Sehr geehrter Herr Pfarrer, sehr geehrte pastorale Mitarbeiterin, sehr geehrter pastoraler Mitarbeiter! Sehr geehrter Herr Pfarrer, sehr geehrte pastorale Mitarbeiterin, sehr geehrter pastoraler Mitarbeiter! Wir möchten Sie an Ihr jährliches Mitarbeitergespräch erinnern. Es dient dazu, das Betriebs- und

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Abi-Retter-Strategien: Texterörterung. Das komplette Material finden Sie hier:

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Abi-Retter-Strategien: Texterörterung. Das komplette Material finden Sie hier: Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Das komplette Material finden Sie hier: Download bei School-Scout.de Thema: TMD: 47047 Kurzvorstellung des Materials: Teil der Abi-Retter-Strategie-Serie:

Mehr

Zukunftskonferenz. Behinderten-Sportverband Berlin e.v.

Zukunftskonferenz. Behinderten-Sportverband Berlin e.v. Zukunftskonferenz Behinderten-Sportverband Berlin e.v. 27.09.2008 in Berlin - Fotoprotokoll- Führungs-Akademie, DOSB: Moderation und Planung Gabriele Freytag Klaus Schirra Protokoll: Führungs-Akademie

Mehr

Organisation & Person www.organisationundperson.de. Gesundheitsförderliche Führung ein Curriculum für Führungskräfte

Organisation & Person www.organisationundperson.de. Gesundheitsförderliche Führung ein Curriculum für Führungskräfte Gesundheitsförderliche ein Curriculum für skräfte Ausgangslage: Was wir verstanden haben 4 Sie würden gerne die krankheitsbedingten Fehlzeiten in Ihrem Unternehmen senken. 4 Ihnen ist bewusst, dass zwischen

Mehr

Denken und Träumen - Selbstreflexion zum Jahreswechsel

Denken und Träumen - Selbstreflexion zum Jahreswechsel 1 Denken und Träumen - Selbstreflexion zum Jahreswechsel Welches sinnvolle Wort springt Ihnen zuerst ins Auge? Was lesen Sie? Welche Bedeutung verbinden Sie jeweils damit? 2 Wenn Sie an das neue Jahr denken

Mehr

Mittendrin und dazwischen -

Mittendrin und dazwischen - Verbundprojekt Professionalisierung der regionalen Bildungsberatung in Deutschland Mittendrin und dazwischen - Bildungsberatung für die Beratung der Zielgruppe 50+ Präsentation Nadja Plothe Regionales

Mehr

Leitbildentwicklung Einführung in Leitbildentwicklung und Prozessplanung

Leitbildentwicklung Einführung in Leitbildentwicklung und Prozessplanung Einführung in Leitbildentwicklung und Prozessplanung Leitbild Definition 4Ein Leitbild beschreibt die Identität, die Ziele und die Vision von der Zukunft einer Organisation. 4Es bietet die strategische

Mehr

Schritt für Schritt vom Denken zum Handeln

Schritt für Schritt vom Denken zum Handeln Schritt für Schritt vom Denken zum Handeln Was ist Coaching? Coaching ist individuelles Lernen: Lernen, wo Bücher und Expertentipps Sie nicht weiterbringen. Dort, wo Sie spüren, dass Sie Ihren eigenen

Mehr

Zielbeschreibung Begründung Zielerreichung Teilevaluation Zur Reflexion der Unterrichtsqualität

Zielbeschreibung Begründung Zielerreichung Teilevaluation Zur Reflexion der Unterrichtsqualität Zielvereinbarung 2: Reflexion der Unterrichtsqualität Zielbeschreibung Begründung Zielerreichung Teilevaluation Zur Reflexion der Unterrichtsqualität werden regelmäßig Instrumente kollegialer Beratung

Mehr

Schulentwicklung an der GHSE GHSE

Schulentwicklung an der GHSE GHSE Schulentwicklung an der Stand: 2007-07-07 Etappen des OES - Projekts Leitbildentwicklung Projekte Q- Handbuch Schulorganisation Feedback Fremdevaluation Abschluss Zertifizierung Zielvereinbarung 2003 2004

Mehr

Schulisches Gesundheitsförderungsprojekt für alle Schulen in Niedersachsen. Claudia Bindl Irmtraut Windel

Schulisches Gesundheitsförderungsprojekt für alle Schulen in Niedersachsen. Claudia Bindl Irmtraut Windel Schulisches Gesundheitsförderungsprojekt für alle Schulen in Niedersachsen Gesundheitliche Belastungen bei Schülerinnen, Schülern und Lehrkräften - verändern sich - sind lebensstilabhängig Gesundheit und

Mehr

Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln

Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Regeln ja Regeln nein Kenntnis Regeln ja Kenntnis Regeln nein 0 % 10 % 20 % 30 % 40 % 50 % 60 % 70 % 80 % 90 % Glauben Sie, dass

Mehr

Soziale Arbeit an Schulen im Landkreis Bad Kreuznach Ergebnisse der Online Befragung 2015

Soziale Arbeit an Schulen im Landkreis Bad Kreuznach Ergebnisse der Online Befragung 2015 Soziale Arbeit an Schulen im Landkreis Bad Kreuznach Ergebnisse der Online Befragung 2015 Bad Kreuznach, 16. Februar 2016 Prof. Dr. Andreas Thimmel, Dipl. Päd. Anke Frey Seite: 1 Inhalt 1. Ergebnisse der

Mehr

Mustervereinbarung. Die Mustervereinbarung soll auch ein Impuls sein, die Qualität nach Innen und Außen zu sichern und weiter zu entwickeln.

Mustervereinbarung. Die Mustervereinbarung soll auch ein Impuls sein, die Qualität nach Innen und Außen zu sichern und weiter zu entwickeln. Mustervereinbarung Die vorliegende Mustervereinbarung zur Kooperation von Kindertageseinrichtung und Grundschule soll Unterstützung, Orientierung und Anregung zur kreativen und verbindlichen Zusammenarbeit

Mehr

Hausaufgabenkonzept der Brenscheder Schule

Hausaufgabenkonzept der Brenscheder Schule Stand 10.03.2010 Hausaufgabenkonzept der Brenscheder Schule Inhalt 1. Voraussetzungen...... 1 2. Grundthesen... 2 3. Verantwortlichkeiten... 3 a) Kinder, Lehrer, Eltern... 3 b) Kinder, Lehrer, Eltern,

Mehr

Kontakt ist alles: Selbst- und Fremdbilder

Kontakt ist alles: Selbst- und Fremdbilder Kontakt ist alles: Selbst- und Fremdbilder Unterrichtsprojekte Deutsch-japanische Fallstudie Inhaltsverzeichnis Seite Aufgaben a bis c 2 Arbeitsanweisungen zu a 3 Arbeitsanweisungen zu b 3 Arbeitsanweisungen

Mehr

Motto: Die Zukunft gemeinsam gestalten

Motto: Die Zukunft gemeinsam gestalten Grobkonzept für Unternehmen, Stiftungen und Verwaltungen zur Erarbeitung von langfristigen Ziele, Strategien und einer Vision Motto: Die Zukunft gemeinsam gestalten Ps.: Siehe auch Jahresbericht 2013 der

Mehr

Selbstreflexion für Lehrpersonen Ich als Führungspersönlichkeit

Selbstreflexion für Lehrpersonen Ich als Führungspersönlichkeit 6.2 Selbstreflexion für Lehrpersonen Ich als Führungspersönlichkeit Beschreibung und Begründung In diesem Werkzeug kann sich eine Lehrperson mit seiner eigenen Führungspraxis auseinandersetzen. Selbstreflexion

Mehr

Erprobungsfassung. Multi-Media Berufsbildende Schulen. Regionales Bildungszentrum für die Medien- und IT-Berufsausbildung in der Region Hannover

Erprobungsfassung. Multi-Media Berufsbildende Schulen. Regionales Bildungszentrum für die Medien- und IT-Berufsausbildung in der Region Hannover Erprobungsfassung Multi-Media Berufsbildende Schulen Regionales Bildungszentrum für die Medien- und IT-Berufsausbildung in der Region Hannover Leitfaden für Mitarbeitergespräche 1 1. Zielvorstellungen

Mehr

PÄDAGOGISCHE QUALITÄT AM BEISPIEL DES SPRACHHEILKINDERGARTEN LANGENHAGEN

PÄDAGOGISCHE QUALITÄT AM BEISPIEL DES SPRACHHEILKINDERGARTEN LANGENHAGEN PÄDAGOGISCHE QUALITÄT AM BEISPIEL DES SPRACHHEILKINDERGARTEN LANGENHAGEN P. GARVE, M. MARTEN 1. Zielsetzung der Konzeption und Vorstellung 2. Praktische Umsetzung Rahmenbedingungen Rahmenbedingungen Konzeption

Mehr

Coaching praktisch: Das konkrete Vorgehen. Aufträge klären Die Coaching-Gespräche führen Den Coaching-Prozess auswerten

Coaching praktisch: Das konkrete Vorgehen. Aufträge klären Die Coaching-Gespräche führen Den Coaching-Prozess auswerten Coaching praktisch: Das konkrete Vorgehen Aufträge klären Die Coaching-Gespräche führen Den Coaching-Prozess auswerten Aufträge klären Übersicht Ziele klären Dreiecksverhältnis hinterfragen Hintergrundinformationen

Mehr

Checkliste. zur Gesprächsvorbereitung Mitarbeitergespräch. Aktivität / Frage Handlungsbedarf erledigt

Checkliste. zur Gesprächsvorbereitung Mitarbeitergespräch. Aktivität / Frage Handlungsbedarf erledigt Checkliste zur Gesprächsvorbereitung Mitarbeitergespräch Aktivität / Frage Handlungsbedarf erledigt Wissen des Mitarbeiters zu Führen mit Zielen Reicht es aus? Nein? Was muß vorbereitend getan werden?

Mehr

Schulseelsorge an der Kerschensteinerschule Schweinfurt. Offenes Ohr. für alle Schüler, Eltern und Lehrer. Anja Oberst-Beck

Schulseelsorge an der Kerschensteinerschule Schweinfurt. Offenes Ohr. für alle Schüler, Eltern und Lehrer. Anja Oberst-Beck Schulseelsorge an der Kerschensteinerschule Schweinfurt Offenes Ohr für alle Schüler, Eltern und Lehrer Anja Oberst-Beck Unsere Schule Idee Schulseelsorge Rahmenbedingungen Äußerer Rahmen Ablauf der Kindersprechstunde

Mehr

Einladung Workshop-Reihe. Projekt BEE-Mobil. Berufliche Bildung im Handwerk in den Zukunftsmärkten E-Mobilität und Erneuerbare Energien

Einladung Workshop-Reihe. Projekt BEE-Mobil. Berufliche Bildung im Handwerk in den Zukunftsmärkten E-Mobilität und Erneuerbare Energien Einladung Workshop-Reihe Projekt BEE-Mobil Berufliche Bildung im Handwerk in den Zukunftsmärkten E-Mobilität und Erneuerbare Energien 23. April 2012: Zukünftige Energieversorgung und Zukunft der Mobilität

Mehr

1. Für welche Tätigkeitsbereiche haben Sie nach Ihrer Einschätzung in der Vergangenheit die größten Zeitanteile aufgewandt?

1. Für welche Tätigkeitsbereiche haben Sie nach Ihrer Einschätzung in der Vergangenheit die größten Zeitanteile aufgewandt? Thema: Rückblick 1. Für welche Tätigkeitsbereiche haben Sie nach Ihrer Einschätzung in der Vergangenheit die größten Zeitanteile aufgewandt? 2. Wie sind Ihre Zuständigkeiten und Aufgaben geregelt bzw.

Mehr

Arbeitshilfe "Tipps für Gespräche mit Vorgesetzten und KollegInnen" Was gilt für mich?

Arbeitshilfe Tipps für Gespräche mit Vorgesetzten und KollegInnen Was gilt für mich? Arbeitshilfe "Tipps für Gespräche mit Vorgesetzten und KollegInnen" Mit dieser Arbeitshilfe können Sie Gespäche über Veränderungen an Ihrem Arbeitsplatz wirkungsvoll vorbereiten. Tipps Bereiten Sie sich

Mehr

Hans-Günter Rolff. Zielvereinbarungen

Hans-Günter Rolff. Zielvereinbarungen Zielvereinbarungen Funktionen/Sinn Personalführung Systemführung Mehr Verbindlichkeit schaffen Schulentwicklung auf UE fokussieren Feedbackkultur anbahnen Definition von Zielvereinbarungen Zielvereinbarungen

Mehr

Themenbroschüre Business Coaching IPA. Personalentwicklung und Arbeitsorganisation

Themenbroschüre Business Coaching IPA. Personalentwicklung und Arbeitsorganisation Themenbroschüre Business Coaching IPA Institut für Personalentwicklung und Arbeitsorganisation Stärken und Potenziale nutzen Ihr Ziel als Personalverantwortlicher ist es Ihre Fach- und Führungskräfte optimal

Mehr

Auftrag und Selbstverständnis von Schulsozialarbeit

Auftrag und Selbstverständnis von Schulsozialarbeit Auftrag und Selbstverständnis von Schulsozialarbeit Wie wirkt Schulsozialarbeit? Was kann sie in der Schule leisten? GEW: Schulsozialarbeit wirkt! Professionelles Selbstverständnis und gute Arbeitsbedingungen,

Mehr

12 Erfolgs-Tipps zur Einführung von Betrieblichem Gesundheitsmanagement

12 Erfolgs-Tipps zur Einführung von Betrieblichem Gesundheitsmanagement 12 Erfolgs-Tipps zur Einführung von Betrieblichem Gesundheitsmanagement Wie Sie häufigsten Stolpersteine bei der Einführung von Betrieblichem Gesundheitsmanagement vermeiden präsentiert von 12 Erfolgs-Tipps

Mehr

Hermann-Hesse-Realschule Tuttlingen

Hermann-Hesse-Realschule Tuttlingen Der BORS-Ordner Für deinen Ordner musst du dich unbedingt an folgende Anweisungen halten: 1. Fertige ein Deckblatt für deinen Ordner an. Titel: TOP BORS, Name, Klasse, Schuljahr. 2. Inhaltsverzeichnis

Mehr

FERNKURSE zur Förderung der beruflichen Eingliederung

FERNKURSE zur Förderung der beruflichen Eingliederung FERNKURSE zur Förderung der beruflichen Eingliederung Information für KUNDINNEN UND KUNDEN über unsere Kurse in Mathematik Deutsch Algebra und berufsbezogene Fachkurse Unternehmen und Erfolg S-Laute Schärfung

Mehr

Aussage: Das Seminar ist hilfreich für meine berufliche Entwicklung

Aussage: Das Seminar ist hilfreich für meine berufliche Entwicklung Nachhaltigkeitsüberprüfung der Breuel & Partner Gruppendynamikseminare In der Zeit von Januar bis Februar 2009 führten wir im Rahmen einer wissenschaftlichen Arbeit eine Evaluation unserer Gruppendynamikseminare

Mehr

AGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom 21.10.2013b

AGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom 21.10.2013b AGROPLUS Buchhaltung Daten-Server und Sicherheitskopie Version vom 21.10.2013b 3a) Der Daten-Server Modus und der Tresor Der Daten-Server ist eine Betriebsart welche dem Nutzer eine grosse Flexibilität

Mehr

Individuelle Lernbegleitung für Jugendliche. Ehrenamtliche geben ihre Kompetenzen weiter

Individuelle Lernbegleitung für Jugendliche. Ehrenamtliche geben ihre Kompetenzen weiter Individuelle Lernbegleitung für Jugendliche Ehrenamtliche geben ihre Kompetenzen weiter Die Situation Immer mehr Jugendliche benötigen beim Übergang zwischen Schule und Beruf zusätzliche Unterstützung.

Mehr

Informationsveranstaltung für Eltern. lese-rechtschreibschwacher Kinder

Informationsveranstaltung für Eltern. lese-rechtschreibschwacher Kinder Informationsveranstaltung für Eltern lese-rechtschreibschwacher Kinder Professionelle Hilfe bei Entwicklungs- und Lernstörungen (LRS/Legasthenie) und zum Aufbau von Schriftsprachkompetenz seit 1985 Viele

Mehr

Businessplan Workshop Programm

Businessplan Workshop Programm Businessplan Workshop Programm 1. Tag: Montag, 30. Nov. 2009 09.00 Vorstellung des Programms und der Referenten Was können Sie und wir erwarten? Überblick über die Inhalte, Ziele, Vorgehensweise, Aufgabenstellungen

Mehr

Inhalt. 1. Einleitung. 2. Ausblick. Gegenstand und Motivation Problemstellung Zielsetzung Fragestellungen. Weiteres Vorgehen

Inhalt. 1. Einleitung. 2. Ausblick. Gegenstand und Motivation Problemstellung Zielsetzung Fragestellungen. Weiteres Vorgehen Auswahl und prototypische Entwicklung eines integrierten Berichtswerkzeugs für die Planung von Schulungen und Erstellung von Informationsmaterialen am Universitätsklinikum Leipzig Einführungsvortrag Martin

Mehr

Der Wunschkunden- Test

Der Wunschkunden- Test Der Wunschkunden- Test Firma Frau/Herr Branche Datum Uhrzeit Ich plane mich im Bereich Controlling selbständig zu machen. Um zu erfahren, ob ich mit meinem Angebot richtig liege, würde ich Ihnen gerne

Mehr

Advanced Solution Methods for Combinatorial Optimization Problems

Advanced Solution Methods for Combinatorial Optimization Problems Advanced Solution Methods for Combinatorial Optimization Problems Aktivierende Lehr- und Lernformen Michael Ritter Technische Universität München 18. April 2013 1. Aktivierende Lehr- und Lernformen Murmelgruppe

Mehr

Checkliste jährliches Mitarbeitergespräch 27 Januar 2016

Checkliste jährliches Mitarbeitergespräch 27 Januar 2016 Checkliste jährliches Mitarbeitergespräch Auswahl an Themen und an Fragen Rückblick (In diesem Teil soll noch einmal das vorangegangene Mitarbeitergespräch betrachtet werden. Machen Sie sich Notizen zu

Mehr

Vorderthal, 15. April 2013. Liebe Eltern,

Vorderthal, 15. April 2013. Liebe Eltern, Vorderthal, 15. April 2013 Liebe Eltern, die Qualität unserer Schule ist uns wichtig. Da zum Lernerfolg eines Kindes auch die Erledigung von Hausaufgaben und das Lernen zu Hause gehören, sind Sie als Eltern

Mehr

GESUND LEBEN LERNEN Gesundheitsmanagement in Schulen

GESUND LEBEN LERNEN Gesundheitsmanagement in Schulen GESUND LEBEN LERNEN Schulisches Gesundheitsförderungsprojekt für alle Schulen in Niedersachsen Ziele Entwicklung der Organisation Schule zu einer gesunden Lebenswelt gesundes Lehren und gesundes Lernen

Mehr

Meine Entscheidung zur Wiederaufnahme der Arbeit

Meine Entscheidung zur Wiederaufnahme der Arbeit Meine Entscheidung zur Wiederaufnahme der Arbeit Die nachfolgende Übersicht soll Sie dabei unterstützen, Ihre Wünsche und Vorstellungen zur Wiederaufnahme der Arbeit für sich selbst einzuordnen. Sie soll

Mehr

Integrierte Dienstleistungen regionaler Netzwerke für Lebenslanges Lernen zur Vertiefung des Programms. Lernende Regionen Förderung von Netzwerken

Integrierte Dienstleistungen regionaler Netzwerke für Lebenslanges Lernen zur Vertiefung des Programms. Lernende Regionen Förderung von Netzwerken Integrierte Dienstleistungen regionaler Netzwerke für Lebenslanges Lernen zur Vertiefung des Programms Lernende Regionen Förderung von Netzwerken Gefördert vom Bundesministerium für Bildung und Forschung

Mehr

Entwicklung eines Beratungsprogramms zur Förderung der emotionalen Intelligenz im Kindergarten

Entwicklung eines Beratungsprogramms zur Förderung der emotionalen Intelligenz im Kindergarten Entwicklung eines Beratungsprogramms zur Förderung der emotionalen Intelligenz im Kindergarten Dissertation Zur Erlangung des sozialwissenschaftlichen Doktorgrades der Sozialwissenschaftlichen Fakultät

Mehr

Auswahl eines Erhebungsinstruments aus der Rubrik Methoden und Instrumente aus dem Verfahren der externen Evaluation :

Auswahl eines Erhebungsinstruments aus der Rubrik Methoden und Instrumente aus dem Verfahren der externen Evaluation : Auswahl eines Erhebungsinstruments aus der Rubrik Methoden und Instrumente aus dem Verfahren der externen Evaluation : Verwenden Sie eine für Ihre Fragestellung relevante Auswahl an Instrumenten aus dem

Mehr

Fotoprotokoll / Zusammenfassung. des Seminars Methodik der Gesprächsführung und Coaching. Vertriebs- & Management - Training

Fotoprotokoll / Zusammenfassung. des Seminars Methodik der Gesprächsführung und Coaching. Vertriebs- & Management - Training Fotoprotokoll / Zusammenfassung Vertriebs- & Management - Training des Seminars Methodik der Gesprächsführung und Coaching Vertriebs- & Management - Training Herzlich Willkommen auf Schloss Waldeck am

Mehr

Komplettpaket Coaching. Arbeitsmittel & Checklisten

Komplettpaket Coaching. Arbeitsmittel & Checklisten Komplettpaket Coaching Arbeitsmittel & Checklisten Vorphase im Coaching 1. Checkfragen: Kompetenzprüfung des Coaches im telefonischen Erstkontakt 2. Erstgespräch im Coaching Vorbereitung, Auftragsklärung

Mehr

Fortbildungsangebote für Lehrer und Lehrerinnen

Fortbildungsangebote für Lehrer und Lehrerinnen Thema Besonders geeignet für Schwerpunkte Inklusion von Schülern mit gravierenden Problemen beim Erlernen der Mathematik Schulen/ Fachschaften, die sich in Sinne der Inklusion stärker den Schülern mit

Mehr

Ziele und Vorhaben für die Schuljahre 2014/15 bis 2016/17. Gemeinsam leben Stärkung der Persönlichkeit und Förderung der sozialen Kompetenzen

Ziele und Vorhaben für die Schuljahre 2014/15 bis 2016/17. Gemeinsam leben Stärkung der Persönlichkeit und Förderung der sozialen Kompetenzen Entwicklungsplan 2014 2017 NMS Trofaiach 8 Klassen Ziele und Vorhaben für die Schuljahre 2014/15 bis Thema 2: Gemeinsam leben Stärkung der Persönlichkeit und Förderung der sozialen Kompetenzen Rückblick

Mehr

Sehr geehrte (r) Frau/Herr,

Sehr geehrte (r) Frau/Herr, Motivationsfragebogen Sehr geehrte (r) Frau/Herr, Sie haben sich um die Aufnahme im Rehabilitationszentrum für Menschen mit seelischer Erkrankung Häuser am Latterbach beworben. Wir haben die Erfahrung

Mehr

Fachtag Gesundheit und Pflege 2011 an der Evangelischen Hochschule Nürnberg

Fachtag Gesundheit und Pflege 2011 an der Evangelischen Hochschule Nürnberg 1 Fachtag Gesundheit und Pflege 2011 an der Evangelischen Hochschule Nürnberg Der Umgang mit der Weiterbildung im Krankenhaus Ein Tool für den Ländervergleich Schweiz und Deutschland (Zusammenfassung)

Mehr

Präventionsbausteine mit Schulen Auswertung 2014. AOK PLUS Gesundheitsförderung 2014

Präventionsbausteine mit Schulen Auswertung 2014. AOK PLUS Gesundheitsförderung 2014 Präventionsbausteine mit Schulen Auswertung 2014 AOK PLUS Gesundheitsförderung 2014 Gesunde Lebenswelt Schule Die AOK PLUS unterstützt Schulen in der gesundheitsförderlichen Gestaltung ihrer Lebenswelt

Mehr

Von der Vorgesetztenbeurteilung zum Führungskräftefeedback

Von der Vorgesetztenbeurteilung zum Führungskräftefeedback Von der Vorgesetztenbeurteilung zum Führungskräftefeedback Lessli Eismann Ministerium für f r Finanzen und Wirtschaft Jürgen Lieven Finanzamt NürtingenN 8. März M 2012 Freiburg Zahlen 65 Finanzämter 15

Mehr

itb im DHI e. V. Add-On geprüfte/r Betriebswirt/in HwO Seite 2 von 5

itb im DHI e. V. Add-On geprüfte/r Betriebswirt/in HwO Seite 2 von 5 itb im DHI e. V. Add-On geprüfte/r Betriebswirt/in HwO Seite 1 von 5 itb im DHI e.v. IM 101 World-Café Prüfungsteil IV - Innovationsmanagement Geprüfte/r Betriebswirt/in (HwO) itb im DHI e. V. Add-On geprüfte/r

Mehr

SHG INVEST DAS SOLLTEN SIE UNBEDINGT. lesen, bevor Sie selbst verkaufen...

SHG INVEST DAS SOLLTEN SIE UNBEDINGT. lesen, bevor Sie selbst verkaufen... DAS SOLLTEN SIE UNBEDINGT lesen, bevor Sie selbst verkaufen... Bevor Sie mit uns über Ihre Immobilie reden, sprechen wir mit Ihnen über unser diskretes Verkaufsmarketing. Wir sind der Meinung, dass Sie

Mehr

Richtlinien über das Betriebskonzept für Einrichtungen der Heimpflege für Kinder und Jugendliche

Richtlinien über das Betriebskonzept für Einrichtungen der Heimpflege für Kinder und Jugendliche Richtlinien über das Betriebskonzept für Einrichtungen der Heimpflege für Kinder und Jugendliche vom 1. April 2007 Gestützt auf Art. 2 der Verordnung über Kinder- und Jugendheime vom 21. September 1999

Mehr

Betriebs-Check Gesundheit

Betriebs-Check Gesundheit Betriebs-Check Gesundheit 1. Rahmenbedingungen für Betriebliche Gesundheitsförderung Um die Gesundheit der Mitarbeiter nachhaltig zu fördern, sind bestimmte Rahmenbedingungen erforderlich. Sind Wohlbefinden

Mehr

Sei dabei und schau nicht nur zu! -Freiwillige an die Schulen

Sei dabei und schau nicht nur zu! -Freiwillige an die Schulen Sei dabei und schau nicht nur zu! -Freiwillige an die Schulen Nur wer neugierig ist, kann lernen (Goethe) Projektkonzept für Schüler an Haupt- und Realschulen Ziel: Steigerung der Ausbildungsfähigkeit

Mehr

Fragebogen zu den Möglichkeiten der Integration von Kindern mit Behinderungen in Schulen im [(Land-)kreis oder Stadt]

Fragebogen zu den Möglichkeiten der Integration von Kindern mit Behinderungen in Schulen im [(Land-)kreis oder Stadt] Fragebogen zu den Möglichkeiten der Integration von Kindern mit Behinderungen in Schulen im [(Land-)kreis oder Stadt] Der Fragebogen richtet sich an Schulen, in denen Kinder mit Behinderungen integriert

Mehr

Anleitung Selbststudium

Anleitung Selbststudium Grundlagenmodule Detailhandelsmanager/in HFP Anleitung Selbststudium Vorgehen im Überblick 6. Absolvieren Sie den Online-Test erneut um zu sehen, ob Sie sich verbessern konnten 7. Füllen Sie den Evaluationsbogen

Mehr

Management Coaching mit Ihrem Coach in der Türkei

Management Coaching mit Ihrem Coach in der Türkei Management Coaching mit Ihrem Coach in der Türkei Kurzinformation Stand: Oktober 2007 Was verstehen wir unter Management Coaching? Die beruflichen Herausforderungen einer Führungskraft verändern sich schnell

Mehr

Demo-Version: FGLplus - Fragebogen

Demo-Version: FGLplus - Fragebogen Demo-Version: FGLplus - Fragebogen Mitarbeiterbefragung für betriebliches Gesundheitsmanagement Sehr geehrte Mitarbeiterinnen, sehr geehrte Mitarbeiter, dieser Online-Fragebogen umfasst Fragen, die Ihre

Mehr

Pädagogische Konferenz am 22. Januar 2013 an der BHS Bad Saulgau --------------------------- Systematische Dokumentation Prozessbeschreibungen als Teil schulischer Qualitätsdokumentation Landkarte der

Mehr

Management Summary. Was macht Führung zukunftsfähig? Stuttgart, den 21. April 2016

Management Summary. Was macht Führung zukunftsfähig? Stuttgart, den 21. April 2016 Management Summary Stuttgart, den 21. April 2016 Was macht Führung zukunftsfähig? Ergebnisse einer repräsentativen Befragung von Führungs- und Nachwuchskräften in Privatwirtschaft und öffentlichem Dienst

Mehr

Qualitätssicherung des Projekts Freiburger Lupe Bildungswege in Freiburg Online-Befragung von Multiplikatorinnen und Multiplikatoren

Qualitätssicherung des Projekts Freiburger Lupe Bildungswege in Freiburg Online-Befragung von Multiplikatorinnen und Multiplikatoren Text der Einladungs-E-Mail zur Befragung Sehr geehrte, Sehr geehrter --- Qualitätssicherung des Projekts Freiburger Lupe Bildungswege in Freiburg Online-Befragung von Multiplikatorinnen und Multiplikatoren

Mehr

Innovation. Bestehendes verändern. Kollektive Ziele festlegen. Zielorientierte Führung. Verantwortung für die Qualität der Schule übernehmen

Innovation. Bestehendes verändern. Kollektive Ziele festlegen. Zielorientierte Führung. Verantwortung für die Qualität der Schule übernehmen Führung einer Schule Bewertung schulischen Leitungshandelns Empirische Befunde Gabriele Beer Schulleitungshandeln als Gegenstand empirischer Forschung Führungsparadigma Leadership transaktionale und transformationale

Mehr

Stand 15. Oktober 2015. Fragen und Antworten

Stand 15. Oktober 2015. Fragen und Antworten Stand 15. Oktober 2015 Fragen und Antworten Caritaspanel auf einen Blick (Link) Fragebogen als PDF (Link) Online-Befragung: https://www.skopos1.de/uc /caritaspanel/ 2 Hintergrund: Das IAB-Betriebspanel

Mehr

Mitarbeiterbefragung als PE- und OE-Instrument

Mitarbeiterbefragung als PE- und OE-Instrument Mitarbeiterbefragung als PE- und OE-Instrument 1. Was nützt die Mitarbeiterbefragung? Eine Mitarbeiterbefragung hat den Sinn, die Sichtweisen der im Unternehmen tätigen Menschen zu erkennen und für die

Mehr

Prozessbeschrieb des Wissensaustauschs zwischen den Generationen in Unternehmen, Organisationen und in der Verwaltung

Prozessbeschrieb des Wissensaustauschs zwischen den Generationen in Unternehmen, Organisationen und in der Verwaltung Personal und Organisationsentwicklung Prozessbeschrieb des Wissensaustauschs zwischen den Generationen in Unternehmen, Organisationen und in der Verwaltung 1. Einleitung Der folgende Prozessbeschrieb ist

Mehr

Machtmissbrauch. am Arbeitsplatz

Machtmissbrauch. am Arbeitsplatz Machtmissbrauch am Arbeitsplatz Sehr geehrte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, Sie halten eine Broschüre in den Händen, in der es um ein sehr sensibles Thema geht: Machtmissbrauch am Arbeitsplatz. Wir

Mehr

erschienen in: managerseminare, Heft 80, Oktober 2004

erschienen in: managerseminare, Heft 80, Oktober 2004 erschienen in: managerseminare, Heft 80, Oktober 2004 erschienen in: VDI nachrichten, 08. April 2004, Nr. 15 Pressemeldung der Ruhr-Universität Bochum vom 05. April 2004 Wie Belegschaften ihre Arbeitsbedingungen

Mehr

Komitee für Zukunftstechnologien. Teilnahmeerklärung

Komitee für Zukunftstechnologien. Teilnahmeerklärung Komitee für Zukunftstechnologien Teilnahmeerklärung Teilnahmeerklärung am Komitee für Zukunftstechnologien Die Erforschung innovativer und zukunftsorientierter Dienstleistungskonzepte und Technologieprodukte

Mehr

Wege zur Patientensicherheit - Fragebogen zum Lernzielkatalog für Kompetenzen in der Patientensicherheit

Wege zur Patientensicherheit - Fragebogen zum Lernzielkatalog für Kompetenzen in der Patientensicherheit Wege zur Patientensicherheit - Fragebogen zum Lernzielkatalog für Kompetenzen in der Patientensicherheit der Arbeitsgruppe Bildung und Training des Aktionsbündnis Patientensicherheit e. V. Seit Dezember

Mehr

WENN DU DER GESAMTBEWERTER BIST

WENN DU DER GESAMTBEWERTER BIST WENN DU DER GESAMTBEWERTER BIST Der Gesamtbewerter ist, wie der Name schon sagt, der Bewerter, der die gesamte Sitzung beurteilt. Diese Rolle ist mit einer grossen Verantwortung verbunden, aber sie ist

Mehr

Arbeiten mit Zielen. Vortrag vom 10. Juni 2010 Hochschule für Technik Zürich. Einführung Theorie. Zieldefinition - Zielkoordination

Arbeiten mit Zielen. Vortrag vom 10. Juni 2010 Hochschule für Technik Zürich. Einführung Theorie. Zieldefinition - Zielkoordination Arbeiten mit Zielen Vortrag vom 10. Juni 2010 Hochschule für Technik Zürich Einführung Theorie Zieldefinition - Zielkoordination Was verstehen wir unter einem Ziel? Was gibt es für Zielarten in Projekten,

Mehr

Erhebung von Anforderungen an den Einsatz von ebusiness-standards in kleinen und mittleren Unternehmen

Erhebung von Anforderungen an den Einsatz von ebusiness-standards in kleinen und mittleren Unternehmen Erhebung von Anforderungen an den Einsatz von ebusiness-standards in kleinen und mittleren Unternehmen Experteninterview Das Projekt in Kürze: Was nutzen ebusiness-standards? Wie können kleine und mittlere

Mehr

Phasenkonzept zur Durchführung von Mitarbeitergesprächen

Phasenkonzept zur Durchführung von Mitarbeitergesprächen Phasenkonzept zur Durchführung von Mitarbeitergesprächen Vorbereitung s. 2 Vorbereitungshinweise von Schulz von Thun Zielvereinbarung s. 3 Leistungsbeurteilung s. 4 Entwicklungsgespräch s. 5 Zusammenarbeit

Mehr

Der Kunde zahlt die Gehälter.

Der Kunde zahlt die Gehälter. Der Kunde zahlt die Gehälter. Hat man das erst einmal verstanden wird es leicht zufriedene Kunden zu gewinnen. E r f o l g s r e z e p t : Wann ist ein Kunde zufrieden? Wenn er merkt das wir zuhören Wenn

Mehr

Die Agenda am 06.03.2012

Die Agenda am 06.03.2012 Die Agenda am 06.03.2012 Andrea Keil Austauschworkshop Gesunde Lebenswelt das Plus für alle, S. 2 Erfurt, 06.03.2012 Das Ankommen Andrea Keil Austauschworkshop Gesunde Lebenswelt das Plus für alle, S.

Mehr

Grundsätze Teamentwicklung

Grundsätze Teamentwicklung Grundsätze Teamentwicklung Ich bin gut wir sind besser! 1 Wirkung Teamentwicklung Ich bin gut wir sind besser. Das Team kann im Arbeitsalltag emotionale Rückendeckung bieten, kann Informationen, Rat und

Mehr

ChangeManagement. Vom IT-Spezialisten zum Führungsexperten

ChangeManagement. Vom IT-Spezialisten zum Führungsexperten ChangeManagement Bestimmen Sie Ihren individuellen Status quo und erweitern Sie zielgerichtet Ihr Führungs-Know-How Alle in diesem Dokument aufgeführten Waren- und Produktbezeichnungen sind Warenzeichen

Mehr

Qualität und Verlässlichkeit Das verstehen die Deutschen unter Geschäftsmoral!

Qualität und Verlässlichkeit Das verstehen die Deutschen unter Geschäftsmoral! Beitrag: 1:43 Minuten Anmoderationsvorschlag: Unseriöse Internetanbieter, falsch deklarierte Lebensmittel oder die jüngsten ADAC-Skandale. Solche Fälle mit einer doch eher fragwürdigen Geschäftsmoral gibt

Mehr

Organisation des Qualitätsmanagements

Organisation des Qualitätsmanagements Organisation des Qualitätsmanagements Eine zentrale Frage für die einzelnen Funktionen ist die Organisation dieses Bereiches. Gerade bei größeren Organisationen Für seine Studie mit dem Titel Strukturen

Mehr

Leitfaden zur Durchführung von Mitarbeitergesprächen im Bischöflichen Generalvikariat und in diözesanen Dienststellen des Bistums Trier

Leitfaden zur Durchführung von Mitarbeitergesprächen im Bischöflichen Generalvikariat und in diözesanen Dienststellen des Bistums Trier Leitfaden zur Durchführung von Mitarbeitergesprächen im Bischöflichen Generalvikariat und in diözesanen Dienststellen des Bistums Trier Stand 08.07.2008 I. Das Mitarbeitergespräch: Ziel, Form und Regelungen

Mehr

Changes NEXT EXIT. Gesunde Schule, wie geht das? 08.09.2010 Bremerhaven. Ganzheitliche Gesundheitsförderung in der Schule

Changes NEXT EXIT. Gesunde Schule, wie geht das? 08.09.2010 Bremerhaven. Ganzheitliche Gesundheitsförderung in der Schule Landesvereinigung für Gesundheit und Akademie für Sozialmedizin Niedersachen e.v. Gesunde Schule, wie geht das? Ganzheitliche Gesundheitsförderung in der Schule 08.09.2010 Bremerhaven Landesvereinigung

Mehr

Befragung zur Beratungs- und Vermittlungsleistung

Befragung zur Beratungs- und Vermittlungsleistung Stand 03.03.2010 Befragung zur Beratungs- und Vermittlungsleistung Durch die Netzwerkagentur wurde im Januar/ Februar 2010 eine Fragebogenaktion durchgeführt. Die Auswertung der Beratungstätigkeit der

Mehr

Verzahnung von Arbeitsschutz und betrieblichem Gesundheitsmanagement. Gesunde Ansatzpunkte für sinnvolle Maßnahmen

Verzahnung von Arbeitsschutz und betrieblichem Gesundheitsmanagement. Gesunde Ansatzpunkte für sinnvolle Maßnahmen Verzahnung von Arbeitsschutz und betrieblichem Gesundheitsmanagement Gesunde Ansatzpunkte für sinnvolle Maßnahmen Gliederung Gesundheitsschutz Arbeitsschutz Was heißt eigentlich Gesundheit? Prävention

Mehr

Umgang mit Suchtgefährdeten - Aufbauworkshop

Umgang mit Suchtgefährdeten - Aufbauworkshop Umgang mit Suchtgefährdeten - Aufbauworkshop Seminar-Nr. Termin 2014 Q123 CS 05. bis 07. Mai 2014 Partnerorganisation Tagungsstätte Haus der bayerischen Landwirtschaft Riederstr. 70 82211 Herrsching Tel.

Mehr