M a I K E. Mannheimer Initiative für Kinder mit psychisch kranken Eltern

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1 M a I K E Mannheimer Initiative für Kinder mit psychisch kranken Eltern Tätigkeitsbericht 2010

2 Initiativträger Dienststellen Finanzierung Arbeitsgemeinschaft Sozialpsychiatrischer Dienst in Kooperation mit der Psychologischen Beratungsstelle der Evangelischen Kirche in Mannheim Arbeitsgemeinschaft Sozialpsychiatrischer Dienst Mannheim C 3, Mannheim Psychologische Beratungsstelle für Erziehungs-, Ehe- und Lebensfragen der Evangelischen Kirche in Mannheim M 1, 9a Mannheim Stadt Mannheim Arbeitsgemeinschaft Sozialpsychiatrischer Dienst Psychologische Beratungsstelle der Evangelischen Kirche in Mannheim Arbeitskreis 'Kinder psychisch kranker Eltern' Bernd Abendschein, Psychiatrisches Zentrum Nordbaden, Wiesloch Helene Aumüller, Leiterin der Arbeitsgemeinschaft Sozialpsychiatrischer Dienst Mannheim Jürgen Ebner, Psychologische Beratungsstelle für Erziehungs-, Ehe- und Lebensfragen der Evangelischen Kirche Mannheim Dr. Hermann Hager, Fachbereichsleiter im Psychiatrischen Zentrum Nordbaden, Wiesloch Dr. Andreas Hundsalz, Leiter der Psychologischen Beratungsstellen der Stadt Mannheim Iris Mondorf, Arbeitsgemeinschaft Sozialpsychiatrischer Dienst Mannheim Dr. Roman Nitsch, Leiter der Psychologischen Beratungsstelle des Caritasverbandes Mannheim Ulrike Scheurich, Leiterin der Sozialen Dienste des Jugendamtes Mannheim-Nord Karola Straub, Arbeitsgemeinschaft Sozialpsychiatrischer Dienst Mannheim Martina Sütterle, Zentralinstitut für Seelische Gesundheit Mannheim 2

3 Ansprechpartner: Jürgen Ebner, Dipl.-Psych. Psychologische Beratungsstelle der Evangelischen Kirche in Mannheim M 1, 9a, Mannheim Fon 0621 / Fax 0621 / juergen.ebner@ekma.de Homepage: ( Angebote MaIKE) Iris Mondorf, Dipl.- Soz.päd. Arbeitsgemeinschaft Sozialpsychiatrischer Dienst Mannheim C 3, 16, Mannheim Fon 0621 / Fax 0621 / i.mondorf@spdi-mannheim.de Mannheim, Juli

4 I n h a l t 1. Zusammenfassung 5 2. Einleitung 6 3. Statistik 3.1. Soziodemografische Daten und Krankheitscharakteristika Zeitaufwand Klientenbezogene Tätigkeiten 4.1. Leistungsbeschreibung Klientenübergreifende Tätigkeiten 5.1. Vernetzung zwischen den Fachdiensten Fazit Perspektive 15 Literaturverzeichnis 16 4

5 1. Zusammenfassung Seit Juli 2002 wird mit der Mannheimer Initiative für Kinder mit psychisch kranken Eltern (MaIKE) das mit dem 'Kinderprojekt Mannheim' ( ) ins Leben gerufene, präventive, familienorientierte Angebot fortgesetzt. Das Ziel ist, psychischen Störungen der Kinder vorzubeugen, indem die Lebenssituation der gesamten Familien verbessert wird. MaIKE wird in Kooperation von der Arbeitsgemeinschaft Sozialpsychiatrischer Dienst Mannheim und der Psychologischen Beratungsstelle der Evangelischen Kirche angeboten und durchgeführt beschäftigte sich MaIKE mit 89 Familien mit einem psychisch kranken Elternteil, die 138 Kinder bis einschließlich 18 Jahren haben. Die Anzahl dar Familien blieb im Vergleich zum Vorjahr auf demselben hohen Niveau konstant. In der Mehrzahl waren in den Familien die Mütter ( 65) erkrankt. Die häufigst genannten Diagnosen kamen aus dem Bereich Affektive Störungen ( 30). Fast die Hälfte der Klienten ( 39) bestreiten ihren Lebensunterhalt durch eigenen Verdienst. Ca. ein Drittel lebt von ALG II. Zum ersten Mal wurden vier schwangere Mütter beraten. Die Anzahl der Kinder, die bis 3 Jahre alt waren, verdoppelte sich fast von 10 auf 18. Von 22 Familien mit ungeboren Kindern oder Kindern bis zu 3 Jahren bekamen 7 Unterstützungen aus dem Bereich Frühe Hilfen und anderen Hilfen zur Erziehung (Kinderkrippe: 2, Hebamme: 3, SPFH: 2). Parallel zu unseren Beratungen nahmen insgesamt 19 Familien andere ambulante Hilfen zur Erziehung (= additive Hilfen) in Anspruch. Die Zahl der fremd untergebrachten (Heimerziehung, Pflegefamilie) Kinder ist im Vergleich zum Vorjahr gleich geblieben ( 18). Von den 138 minderjährigen Kindern wurden 44 persönlich beraten. Die Zahl der Arbeitsstunden, die MaIKE leistete, lag um 125 % höher als durch den Zuschuss der Stadt Mannheim gedeckt sind. Die hohe Nachfrage und die positiven Rückmeldungen, die wir von den Familien und den Fachleuten immer wieder bekommen, zeigt, dass unser Angebot notwendig, erfolgreich und dadurch unbedingt aufrecht zu erhalten ist. Die Vernetzung aller beteiligten Institutionen aus den Bereichen Jugendhilfe und Psychiatrie bedarf einer kontinuierlichen Pflege, um bisherige Erfolge zu stabilisieren. Folgende Besonderheiten planen wir für das kommende Jahr: Stärke-Kursangebot für Eltern, Kindergruppe (falls zusätzliche Kapazitäten geschaffen werden können), Tagesfreizeit im Sommer für Familien sowie einen Fachtag. 5

6 2. Einleitung Kinder psychisch kranker Menschen unterliegen aufgrund genetischer und psychosozialer Faktoren einem erhöhten Risiko selbst psychisch zu erkranken. Schätzungen zufolge haben ca. zwei Drittel psychisch kranker Menschen Kinder. Die High-Risk-Forschung belegte die hohe Belastung und Wahrscheinlichkeit, dass diese Kinder selbst psychisch erkranken können. Die Resilienzforschung zeigte wiederum, dass viele Kinder gesund bleiben und die Belastungen angemessen verarbeiten können. Für diese Kinder und deren Eltern sind gleichzeitig das Jugendhilfe- und Gesundheitssystem zuständig initiierte das Diakonische Werk der Evangelischen Landeskirche in Baden e.v. unter der Trägerschaft des Diakonievereins im DW Mannheim e.v. das Kinderprojekt Mannheim, um für eine Laufzeit von zwei Jahren bereits bestehende Ressourcen besser zu vernetzen und mit speziellen Interventionen den betroffenen Eltern u n d deren Kindern Unterstützung zukommen zu lassen. Das Hauptziel war, die Lebenssituation der Kinder zu verbessern und damit psychischen Störungen vorzubeugen. Erreicht werden sollte dies durch die Reduktion von Belastungen, die Aktivierung von Ressourcen und die Verbesserung von Bewältigungsstrategien. Entscheidend für die Wirksamkeit von Hilfen ist die funktionierende Kooperation der Hilfssysteme und deren Einrichtungen. An der Finanzierung beteiligten sich das Landesjugendamt des LWV Baden, das Sozialamt Mannheim, das Sozialministerium Baden-Württemberg, das Diakonische Werk Baden und das Diakonische Werk Mannheim. Jeweils ein Mitarbeiter der Psychologischen Beratungsstelle und der Arbeitsgemeinschaft Sozialpsychiatrischer Dienst übernahmen unter der kritischen fachlichen Reflexion der Projektbegleitgruppe die Aufgabe, im Rahmen einer gemeinsamen halben Stelle für Kinder und deren an einer psychischen Erkrankung (vor allem Psychosen, affektiven Störungen, Persönlichkeitsstörungen und schweren e- motionalen Störungen) leidenden Eltern Lösungsansätze bezüglich deren spezifischer Probleme zu entwickeln und zu erproben. Viele betroffene Kinder und Eltern konnten während der beiden Jahre erreicht werden. Am Ende des Projekts war der klinisch-psychiatrische und sozial-rehabilitative Versorgungsbedarf reduziert und die psychopathologischen Auffälligkeiten der Kinder waren verringert. Die Projektarbeit fand besonders bei den Klienten, aber auch in der Fachwelt, große Zustimmung. Mit Hilfe von Spendengeldern konnte das Angebot in reduzierter Form auch nach Projektende fortgesetzt werden. Nach dieser Übergangszeit startete im Sommer 2002 MaIKE, die Mannheimer Initiative für Kinder mit psychisch kranken Eltern. Durch die finanzielle Unterstützung der Stadt Mannheim stehen der Psychologischen Beratungsstelle und der Arbeitsgemeinschaft Sozialpsychiatrischer Dienst jeweils vier Wochenstunden zur Verfügung. Die klientenbezogene Arbeit wird von den beiden Gesamtteams geleistet. Für die Öffentlichkeits- und Gremienarbeit sind Frau Mondorf und Herr Ebner verantwortlich. Der Arbeitskreis Kinder psychisch kranker Eltern widmet sich nach wie vor der kritischen Reflexion der Arbeit und veranstaltet themenspezifische Fachtage, während die einzelnen Vertreter als Verteiler innerhalb ihrer eigenen Institutionen fungieren. 6

7 3. Statistik 3.1. Soziodemografische Angaben und Krankheitscharakteristika Psychisch kranke Erwachsene (89 1 ) Geschlecht Weiblich 65 Männlich 24 Alter -19 Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre und älter 20 Jetzige Lebensform Alleinlebend 39 Mit Partner lebend 50 Der Partner, mit dem der erkrankte Elternteil lebt, ist nicht immer der leibliche Vater / die leibliche Mutter der betroffenen Kinder. 1 Neuanmeldungen: 50, Übernahmen aus dem Vorjahr: 39 7

8 Art des Einkommens (Familieneinkommen) Verdienst 39 Arbeitslosengeld II 33 Grundsicherung 7 Sonstiges 6 Rente 3 Arbeitslosengeld I 1 Berufstätigkeit des erkrankten Erwachsenen Ja 39 Nein 50 Diagnosen (nach ICD 10) Affektive Störungen (F3) 30 Schizophrenie, schizotype, wahnhafte Störungen (F2) Persönlichkeits- und Verhaltensstörungen (F6) 15 Neurotische, Belastungs- u. somatoforme Störungen (F4) Noch nicht diagnostiziert 7 Sonstiges

9 Überweisungsmodus Psychiater/Neurologe niedergelassen 18 Sonstige 2 17 Soziale Dienste des Jugendamtes 15 Sozialpsychiatrischer Dienst 9 Zentralinstitut für Seelische Gesundheit 3 9 Kindertageseinrichtung 8 Psychologische Beratungsstelle 5 Eigeninitiative 7 Psychiatrisches Zentrum Nordbaden 1 Warum ist die Familie nicht bei dem jeweils anderen Dienst (SPDi/PB) Kein Bedarf 68 Stationäre Behandlung 10 Ambulante Behandlung 5 geplant 3 Beratung ist nicht erwünscht 2 Sonstiges 1 2 Sozialpädagogische Familienhilfe, Frühe Hilfen, Tagesgruppe, Niedergelassener Psychotherapeut, Bekannte, Jugendgerichtshilfe, Familiengericht, Schule, Öffentlichkeitsarbeit 3 Stationen: 8, Tagesklinik: 0, Ambulanz: 1 9

10 Andere Jugendhilfen (zusätzlich) Heimerziehung 12 Sozialpädagogische Familienhilfe 9 Sonstige 4 5 Vollzeitpflege (Pflegeeltern) 5 Frühe Hilfen 5 5 Art der Beratung in der Psychologischen Beratungsstelle (Parallelsettings möglich) Einzelberatung Elternteil 77 Einzelberatung Kind 28 Familienberatung 16 Eltern(paar)beratung 13 Paarberatung 8 Sonstiges 6 1 Art der Beratung beim Sozialpsychiatrischen Dienst Einzelberatung Elternteil 30 Familienberatung 0 Paarberatung 0 4 Erziehungsbeistandschaft, Tagesmutter, Hort, Erziehungsberatung 5 Kinderkrippe: 2, Hebamme: 3 6 Jungengruppe 10

11 Betroffene Kinder (bis 18 Jahre) ( ) Geschlecht Männlich 72 Weiblich 64 Unbekannt, da noch nicht geboren 2 Alter Noch nicht geboren Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre 23 Wohnsituation Mit erkranktem Elternteil 101 Mit getrennt lebendem Elternteil 16 Jugendhilfeeinrichtung 12 Pflegeeltern 6 Bei Angehörigen 2 Sonstiges 1 7 Persönlich beraten wurden 44 Kinder (Einzel- oder Familienberatung) 11

12 Verteilung der Klienten auf die Dienststellen Klienten sind nur in der PB 49 Klienten sind nur beim SPDi 30 Klienten sind in beiden Dienststellen 10 Zeitaufwand Art der Arbeit Dienst Anzahl der Stunden Fallbezogene Arbeit Psychologische Beratungsstelle 530 Sozialpsychiatrischer Dienst 212 Fallübergreifende Arbeit Psychologische Beratungsstelle 85 Sozialpsychiatrischer Dienst 110 Gesamtstundenzahl Veranschlagte Gesamtstundenanzahl: 416 (für beide Dienststellen) 12

13 4. Leistungsbeschreibung 4.1. Klientenbezogene Tätigkeiten Abklärung (psychische und soziale Verfassung der Familie) Einzelberatung Kind, gesunder oder psychisch kranker Elternteil und Angehörige Paarberatung Familienberatung Kooperation mit Jugendamt, Jugendhilfeeinrichtungen, Schule, Gesundheitswesen etc Klientenübergreifende Tätigkeiten Vernetzung zwischen den Fachdiensten Um die Fachdienste der Bereiche Jugendhilfe und Psychiatrie noch besser zu vernetzen, aktuelle Erfahrungen aus der Projektarbeit zu vermitteln und wechselseitiges Vertrauen aufzubauen, vereinbarten die MitarbeiterInnen von MaIKE mit folgenden Institutionen erneute bzw. intensivere konkrete Formen der Zusammenarbeit: Mitarbeit im Arbeitskreis Kinder psychisch kranker Eltern Mitarbeit im Arbeitskreis Psychiatrie Mitarbeit im Arbeitskreis Frühe Hilfen Fachberatung von KollegInnen der Sozialen Dienste des Jugendamtes oder anderer Jugendhilfeeinrichtungen Regelmäßige Informationen über MaIKE im Rahmen der Besuche des SpDi auf den psychiatrischen Stationen des ZI Mannheim Kontinuierlicher Kontakt zu den für Mannheim zuständigen Stationen des PZN Wiesloch im Rahmen der SpDi-Besuche Treffen der Bundesarbeitsgemeinschaft Kinder psychisch erkrankter Eltern in Würzburg 13

14 5. Fazit 5.1. Klientenbezogene Erfahrungen Im Jahr 2010 hat sich die kontinuierliche Nachfrage nach interdisziplinärer Unterstützung für Familien mit einem psychisch kranken Elternteil neun Jahre nach Abschluss des Kinderprojekts Mannheim erneut bestätigt. Die Anzahl dar Familien blieb im Vergleich zum Vorjahr auf demselben hohen Niveau konstant ( 89). Noch mehr psychisch kranke Eltern hatten eine Partnerschaft ( 50; 2009: 42). Bestenfalls ist dies für die Kinder ein protektiver Faktor. Erstaunlich war, dass fast die Hälfte der Klienten ( 39) ihren Lebensunterhalt durch eigenen Verdienst bestreiten (2009: 20). Ca. ein Drittel lebt von ALG II. Für diese Familien bleibt es wichtig, sie aktiv auf ihre sozialen Rechte und caritative Unterstützungsmöglichkeiten, z.b. Kinderhilfefonds Mannheim, hinzuweisen bzw. bei der Inanspruchnahme zu begleiten. Zum ersten Mal wurden vier schwangere Mütter beraten. Die Anzahl der Kinder, die bis 3 Jahre alt waren, verdoppelte sich fast von 10 auf 18. Von 22 Familien mit ungeborenen Kindern oder Kindern bis zu 3 Jahren bekamen 7 Unterstützungen aus dem Bereich Frühe Hilfen und anderen Hilfen zur Erziehung (Kinderkrippe: 2, Hebamme: 3, SPFH: 2). Parallel zu unseren Beratungen nahmen insgesamt 19 Familien andere ambulante Hilfen zur Erziehung (= additive Hilfen) in Anspruch. Die Zahl der fremd untergebrachten (Heimerziehung, Pflegefamilie) Kinder ist im Vergleich zum Vorjahr gleich geblieben ( 18). Von den 138 minderjährigen Kindern wurden 44 persönlich beraten, 5 mehr als im Vorjahr so viel wie noch nie! Die erneut deutlich gestiegene Anzahl von Stunden für klientenbezogene Arbeit an der Psychologischen Beratungsstelle ( 530; 2009: 426) weist auf den hohen psychologischen Beratungsbedarf der Klienten (vor allem die Einzelberatung von Eltern stieg von 2009: 58 auf 2010: 77). Viele Klienten benötigen eine schnelle, intensive und manchmal auch langfristige Beratung. Leider wurde das Angebot einer Eltergruppe im Zusammenhang des Landesprogramms Stärke trotz intensiver Werbung nicht in Anspruch genommen. Wir werden sie aber erneut ausschreiben. Aus Kapazitätsgründen konnten wir seit dem Abschluss des Kinderprojekts keine Kindergruppen anbieten. Uns ist bewusst, dass dies in unserem Angebotsspektrum eine bedauerliche Lücke ist und prüfen, ob dies nicht doch zukünftig möglich ist, falls zusätzliche Kapazitäten geschaffen werden können. Die Möglichkeit einer videogestützten Beratung wurde nur ein Mal in Anspruch genommen. Wir werden auf dieses besondere Angebot bei unseren Kooperationspartnern verstärkt hinweisen Klientenübergreifende Erfahrungen Die Zahl der Überweisung durch Psychiater/Neurologen ist erneut gestiegen ( 18; 2009: 13). Wir führen dies auf die stetig wachsende Bekanntheit und Reputation von MaIKE zurück. Im Februar wurde ein Angebotsüberblicks für Betroffene und Professionelle zusammengestellt und ist seither auf der Homepage der Beratungsstelle ( veröffentlicht. Die Liste bietet einen schnellen Überblick von Personen, Einrichtungen und Angeboten, die sich mit unterschiedlichsten Aspekten des Themas befassen. 14

15 6. Perspektive Stärke-Kursangebot für Eltern Kindergruppe (falls zusätzliche Kapazitäten geschaffen werden können) Planung einer Tagesfreizeit im Sommer für Familien Öffentlichkeitsarbeit: Planung eines Fachtags

16 Literaturhinweise Abschlussbericht des Kinderprojekts Mannheim Beardslee, W., 2009 (Hg.). Hoffnung, Sinn und Kontinuität. Ein Programm für Familien depressiv erkrankter Eltern. Tübingen: dgvt-verlag BEECK, K. (Hg.), 2004: Ohne Netz und ohne Boden Situation Kinder psychisch kranker Eltern. Broschüre der Initiative Netz und Boden. Berlin. BEECK, K., 2004: Kinder psychisch kranker Eltern Ein Thema für die Schule!. Broschüre der Initiative Netz und Boden. Berlin. BEECK, K., 2005: Netz und Boden - Unterstützung für Kinder psychisch kranker Eltern. Broschüre der Initiative Netz und Boden. Berlin. BEECK, K., 2005: Mutti sagt, die Zahnpasta ist vergiftet - Wie Erzieher/innen Kinder mit psychisch kranken Eltern unterstützen können. Broschüre der Initiative Netz und Boden. Berlin. Bundesverband der Angehörigen psychisch Kranker e.v.: Broschüren: Jetzt bin ICH dran - für Kinder von 8-12 Jahren It s my turn - für Jugendliche Nicht von schlechten Eltern - für psychisch kranke Eltern und ihre Partner Bundesarbeitsgemeinschaft Kinder psychisch erkrankter Eltern: Hand-in-Hand. Verantwortungsgemeinschaft Jugendhilfe und Psychiatrie, Multiprofessionelles Kompetenznetz zur Unterstützung psychisch belasteter und jugendlicher Mütter und deren Kinder nach der Geburt. Institut für soziale Arbeit e.v. (Hg.), 2001: Kinder psychisch kranker Eltern zwischen Jugendhilfe und Erwachsenenpsychiatrie. Soziale Praxis, Heft 21. Münster: Votum. Institut für soziale Arbeit e.v. (Hg.): Mit Kinder redet ja keiner Kinder- und Jugendbücher zum Thema `Kinder psychisch kranker Eltern. Münster: Votum. Lenz, Albert (2005): Kinder psychisch kranker Eltern. Göttingen: Hogrefe. Lenz, Albert (2008): Interventionen bei Kindern psychisch kranker Eltern. Göttingen: Hogrefe. Lenz, Albert (2010): Ressourcen fördern. Göttingen: Hogrefe. MATTEJAT, F. und LISOFSKY, B. (Hg.), 1998: Nicht von schlechten Eltern: Kinder psychisch Kranker. Bonn: Psychiatrie-Verlag. SCHONE, R. und WAGENBLASS, S., 2002: Wenn Eltern psychisch krank sind Kindliche Lebenswelten und institutionelle Handlungsmuster. Münster: Votum. Verfasser Dipl.. Soz.päd. I. Mondorf Dipl. Psych. J. Ebner 16

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