Alke Brinkmann Harriet Groß Katrin Hoffert. Gabriele Künne Katharina Moessinger Oliver Möst Enrico Niemann. Maja Rohwetter

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1 Alke Brinkmann Harriet Groß Katrin Hoffert Nana Kreft Gabriele Künne Katharina Moessinger Oliver Möst Enrico Niemann Susanne Ring Maja Rohwetter

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3 KünstlerPortfolio OLIVER MÖST

4 Brunnenstraße Berlin Telefon: axelobiger.com Donnerstag Samstag 14:00 19:00 Uhr und nach Vereinbarung Bei Oliver Mösts Photographien handelt es sich um radikal subjektive Bilder. Seine Serie Clackastigmat 6.0 besteht durchgängig aus verschwommenen Photographien. Kein einziges Bild ist scharf, so wie auch kein einziges Detail eines Photos innerhalb der Serie scharf ist. Alle Motive sind wie bei einem undurchdringlichen Nebel mit einer gleichmäßigen und extremen Unschärfe überzogen, ein Zustand, der den Betrachter zunächst stark verunsichert. Dabei handelt es sich natürlich nicht um Nebelbilder, ganz im Gegenteil: es lässt sich unschwer erkennen, dass auf den meisten Bildern so etwa bei allen Außenaufnahmen die Sonne scheint. Es gibt einen natürlichen, bisweilen gleißenden Lichteinfall, es werden Schatten geworfen, es sind sogar häufig Motive, die ohne Sonne gar nicht denkbar wären, so etwa die Strand- oder die Touristenbildern. Auch sind es bisweilen durchaus fröhliche Sujets, die soweit erkennbar eine Leichtigkeit vermitteln, die hervorragend mit den heutigen Strategien der Unschärfe korrelieren. Clackastigmat 6.0, Mit Texten von Mariët Meester und Birgit Jooss, 136 Seiten, 80 Abbildungen, Deutsch / Englisch, ISBN , Peperoni Books Oliver Möst beschäftigt sich also mit dem Mittel der Unschärfe in einer Zeit, als diese sowohl in der Kunstfotografie, als auch in der Werbe- und Journalismusfotografie extrem en vogue ist. Doch im Gegensatz zu dieser perfektionierten High-Tech-Welt, experimentiert er mit verschiedenen Low-Tech-Techniken und sucht nach Methoden, seine subjektive Sichtweise für den Betrachter seiner Bilder sichtbar zu machen. Unschärfe spielt dabei stets eine wichtige Rolle, die zwischen einer angenehmen Variante in graduellen Abstufungen und in extremer Form bei seinen Clackastigmat 6.0 -Bildern einer beunruhigenden Variante changiert. Kennt man den persönlichen Hintergrund der Sehschwäche des Fotografen, erfährt diese Beunruhigung noch eine Steigerung. Für die Aufnahmen hat der Fotograf sein Brillenglas als Linse in eine AGFA CLACK Kamera eingebaut, 6 Dioptrien verhindern jedes Gefühl von Schärfe. Vordergrund, Mittelgrund, Hintergrund alles ist gleich unscharf. Was bei einem Blumenstilleben noch als ästhetischer Kunstgriff verstanden werden könnte, wird in anderen Serien zur Irritation. Der Blick sucht Halt und findet ihn nicht in dieser Welt der aufgelösten Konturen und schemenhaften Figuren, die sich zeitlupenartig zu bewegen scheinen. Wir trauen unseren Augen nicht und landen bei der Frage, die Oliver Möst zu seiner Arbeit inspiriert hat. aus einem Text von Dr. Birgit Jooss

5 aus der Serie Clackastigmat 6.0, Blume 5, 50 x 70 cm, C-Print hinter Acryl, 2006

6 aus der Serie Clackastigmat 6.0, Onkel Rudi winkt, C-Print hinter Acryl, Berlin, 2005

7 Blume 3, 4, 2, Füssen 2006, C-Prints hinter Acryl, je 50 x 70 cm Trophäen, C-Print hinter Acryl, je 29 x 42 cm, Ausstellungsansicht, 2010

8 Oliver Möst thematisiert in seiner Ausstellung Fade out Photogenetic drawings 1996 & 2012, die elementaren Grundbedingungen der Fotografie. Wie in einer Art Lichtmalerei, hält er fotogrammartig das Schattenbild von Gegenständen, das sich durch das natürliche Sonnenlicht am Fenster seiner Studioarrangements ergibt, auf 50-Jahre altem, lichtempfindlich gewordenen Kopierpapier, fest. Diese erste Phase des Produktionsprozesses nimmt damit Bezug zur allgemeinen, aber auch oberflächlichen Betrachtung der Fotografie, als das Medium, das exemplarisch für das fixierte Zeitalter steht, das Joseph Niecephore Niépce mit seiner ersten lichtbeständigen heliographischen Kopie eines graphischen Blattes bereits 1822 einleutete. Wie Florian Rötzer im Band 129 des Kunstforums von 1995 unter genauerer Betrachtung konstatierte, wissen wir spätestens seit Roland Barthes Fotoessays, dass die Fotografie nicht nur das Verschwinden festhalten kann, sondern, dass die Fotografie genauer betrachtet nur ein vergängliches Abbildungszeugnis ist, denn ein Foto löst sich im Laufe der Zeit selbst auf: Nicht nur teilt es das Schicksal des vergänglichen Papiers, es ist, auch wenn es auf härterem Material fixiert wird, um nichts weniger sterblich: wie ein lebender Organismus wird es geboren aus keimenden Silberkörnchen, erblüht es für einen Augenblick, um alsbald zu altern. Angegriffen von Licht und von der Feuchtigkeit, verblasst es, erschöpft es sich und verschwindet... (*1). Genau dieser Prozess des wieder Verschwindens - zumeist ein blinder Fleck in der allgemeinen phänomenologischen Betrachtung der Fotografie - interessiert Oliver Möst in seiner hier gezeigten künstlerischen Arbeit: So fokussiert er innerhalb der vier tägigen Ausstellungslaufzeit die etwas tiefer liegende Ebene der Vergänglichkeit von fotografischen Abbildungen. Dabei werden die Abbildungen nicht fixiert und das Sonnenlicht lässt diese Bilder während der Ausstellungslaufzeit auch wieder verschwinden, denn das einfallende natürliche Licht sorgt dafür, dass das Papier langsam immer dunkler wird: Das natürliche Sonnenlicht bringt also die Bilder hervor und lässt sie aber auch ebenso wieder verschwinden. Um der Ebene des Verschwindens eine weitere Dimension hinzuzufügen, wählt Oliver Möst bewusst Motive, die für ihn in ihrer eigenen Funktion, selbst den Prozess der Vergänglichkeit in sich tragen. So werden bei ihm Alltagsgenstände wie z. B. Blumen, Gemüse und Einkaufstüten, in seine ausgestellten Zyklen von abgebildeter Erscheinung und deren bildlicher Auflösung einbezogen. Oliver Möst geht in seinen Photogentic drawings, die 1996 (*2) und 2012 entstanden sind also noch einen Schritt über die gewohnte Parameterabfolge der analogen Fotografie von Filmmaterial den Entwicklungsprozessen, bis hin zum fertigen Positiv hinaus, indem er deutlich den Fokus auf das natürliche Sonnenlicht als die unabdingbare Grundbedingung schlechthin, richtet. Oliver Mösts hier gezeigte Arbeit führt uns somit zum Staunen über das grundlegende, magische Element der Fotografie zurück, das durch die massenhafte digitale Bilderproduktion heutzutage oft nur im Unterbewußten schlummert. (*1) Florian Rötzer Die technologische Dimension in KUNSTFORUM International, Band 129: Die fotografische Dimension, Seite 164. (*2) Diese Arbeit wurde bereits bei einer Ausstellung in einer Galerie in Melbourne/Australien 1996 realisiert. Marcus Kettel, 2012

9 aus der Serie Fotogenic Drawings, Tüte 1, 6 teilig, je 21 x 29,7 cm, Ausstellungsansicht, Tag 4, 2012

10 aus der Serie Fotogenic Drawings, Wally, Ausstellungsansicht, 2012

11 aus der Serie Fotogenic Drawings, Gun 1-7, je 21 x 29,7 cm, Ausstellungsansicht, 2012 aus der Serie Fotogenic Drawings, Ausstellungsansicht, 2012

12 PinholeVideo Bilder, die scharf sind, haben die Unschärfe überwunden. Sie ignorieren die Erfahrungen, die in der Unschärfe möglich sind. Oliver Mösts seit 2007 entstandene Videoarbeiten stellen die Fortsetzung seiner fotografischen Arbeiten dar. Sie zeichnen sich auf den ersten Blick durch eine auffallende Unschärfe aus, die sowohl in den Fotografien als auch in den Videos das leitende ästhetische Prinzip des Künstlers darstellen. Unschärfe-Techniken führen uns den Kern des Wahrnehmungsprozesses vor Augen. Oliver Mösts eigener Wahrnehmungsprozess ist durchgehendes Thema seiner Arbeiten: Er leidet an einem Sehfehler, seine Brille muss links 2,5 und rechts 6,0 Dioptrien ausgleichen. Seine fotografischen und filmischen Arbeiten machen den subjektiven Blick des Fotografen in Form eines Das hat-er-dort-auf-diese-weisegesehenund-wahrgenommen erfahrbar und verdeutlichen darüber hinaus seine Eigenwahrnehmung sowie die Erfahrung des ihn umgebenden Raumes (between, hide & seek, brown eyes, sleep). Die Auseinandersetzung mit der Veränderung der Umgebung, viel mehr der eigene Blick auf diesen oft nicht greifbaren, oder sehr langsam voranschreitenden Wandel spiegelt sich in seinen Landschaftsarbeiten wieder (landescape, totensonntag). Ein weiteres Thema, durch das sich Mösts Videoarbeiten besonders auszeichnen, ist die Reflexion der Fotografie und ihrer medienimmanenten Eigenschaften in der filmisch- fotografischen Auseinandersetzung. Entstanden aus der Idee, zwei fotografische Techniken miteinander zu verbinden, bedient er sich zum einen einer linsenfreien Lochkamera, einer camera obscura, der Grundform aller fotografischen Kameras. Diese Technik kombiniert er mit digitaler Videotechnik.. Durch die Auseinandersetzung mit der alten Lochkameratechnik einerseits und modernster digitaler Videotechnik andererseits entstehen PinholeVideos, wie Möst seine Arbeiten nennt. Sie spiegeln die technische Entwicklung der Fotografie von einer einfachen Lochkamera zur digitalen, technisch ausgereiften Videokamera wider und reflektieren somit auch die grundlegenden, über die Jahre erweiterten Eigenschaften des Mediums Fotografie. Text von Kathrin Kohle, aus Mutations II, moving Stills Katalog, European Month of Photography, 2008 PinholeVideo, 1-4, , Ausstellungsansicht, 2011

13 PinholeVideo, brown eyes, filmstill, 2007 PinholeVideo, hide & seek, filmstill, 2007

14 Oliver Möst 1968 geboren in Füssen, Allgäu lebt und arbeitet in Berlin 1987 erste photographische Arbeiten 1992 Photographische Ausbildung am Lette-Verein in Berlin, Abschluss erste Videoarbeiten Einzelausstellungen (Auswahl) 2014 Populäre Gegensätze, mit Susanne Ring, Galerie Villa Köppe, Berlin 2013 früher war alles besser, mit Anthony Werner, Galerie Axel Obiger, Berlin 2012 BeLichtung, mit Florian von Ploetz, Museum Neukölln, Berlin Familienausstellung murder kid art event, mit Susanne Ring, Galerie Axel Obiger, Berlin Fade out, Photogenic drawings, Galerie Axel Obiger, Berlin 2011 PinHoly, Museum der Stadt Füssen, Katalog Surrogate, mit Katja Bilo, Galerie Axel Obiger, Berlin 2010 Doppelblindtest, mit Gereon Krebber, Galerie Axel Obiger, Berlin 2009 Clackastigmat 6.0, K4 galerie, Saarbrücken Clackastigmat 6.0, 25 books, Berlin Nachtlicht, Werkforum, Pfronten / Allgäu Clackastigmat 6.0, mit Katja Sonnewend, Galerie Axel Obiger, Berlin 2008 Winterlicht, projektraum weiss, Köln Nachtlicht, Pixel Grain, Berlin 2006 Neue Bilder, mit Michael Bry, Kunstverein Graz, Regensburg 2005 Clackastigmat, PenParamat, audigraphien, K4 galerie, Saarbrücken, Katalog Stadtbilder, Strandbilder, Standbilder, bei Monochrom, Berlin 2004 Bittersweet, Videoinstallation, spor klübü Galerie, Berlin Unterwegs, Pixel Grain, Berlin Kitchendance, Videoinstallation, Alte Feuerwache, Saarbrücken 2003 Clackastigmat 6.0, Otto-Nagel-Galerie, Berlin Bittersweet, Videoinstallation, one hour Galerie, Berlin Chocolate, Videoinstallation, Alte Feuerwache, Saarbrücken 2001 Vitrinengäste, Galerie Am Scheunenviertel, Berlin 2000 Dasbinichdas, Galerie Am Scheunenviertel, Berlin Moerder & 2 Oeltanks, mit Florian von Ploetz, Galerie Am Scheunenviertel, Berlin Gruppenausstellungen (Auswahl) 2014 Die Feier, Axel Obiger, Berlin 2013 Imperium der Götter, Badisches Landesmuseum Karlsruhe SSIIEE THREE, SSIIEE, Berlin REMIX - 10 years in the mix, Gruppenausstellung, Spor Klübü, Berlin BER, Pavlov s Dog, Berlin PeepShow, 25 Jahre Essenheimer Kunstverein, Rathausgalerie Mainz 2012 Die weiße Residenz, Galerie im Gemeinschaftshaus, Berlin Gropiusstadt Ein ORT, IRGENDWO, Neueröffnung Galerie KH, Kulturhaus Karlshorst, Berlin 2011 XS,S,M,L,XL, Galerie Axel Obiger, Berlin Watchlist, Galerie Axel Obiger, Berlin

15 2010 3rd International Festival for the New Audiovisual Apparitions, Poznan / Polen I Look at the window, Galerie Axel Obiger, Berlin berlinerpool artists, Video works, VisualContainer, Mailand, Off & Online Show der gedehnte Blick, Camera Obscura Arbeiten, K4 galerie, Saarbrücken, Schloss Wolkersdorf, Austria 2009 Was ich mir schenken würde, Lieblingswerke, Galerie Axel Obiger, Berlin Gruppenausstellung Galerie Eröffnung, Galerie Axel Obiger, Berlin 2008 Mutations II, Videoinstallation, Berlinische Galerie, Berlin, Katalog Klubfoto: Privat, Museum der Arbeit, Hamburg, und Uferhallen, Berlin, Katalog 2007 positioning, K4 galerie, Saarbrücken, Katalog ARCHIV No.9 Das war s, Otto-Nagel-Galerie, Berlin Klubfoto: Berühmt, Martin Gropius Bau, Berlin, Katalog Clackastigmat 6.0, Darmstädter Tage der Fotografie, Darmstadt, Katalog 2006 künstler gäste haus, Künstlerhaus Dortmund Klubfoto: Berühmt, Museum der Arbeit, Hamburg, Fotosommer Stuttgart, Katalog Zum Ball-Spiel Tempelhof-Schöneberger Kunstpreis 2006, Berlin 2005 Goldene Zeiten, Mixküche, München Schöne Aussichten, Pallasseum & Otto-Nagel-Galerie, Berlin Kitchendance, Otto-Nagel-Galerie, Berlin Aus der Serie 2, K4 galerie, Saarbrücken & Art Frankfurt / K4 galerie Einkaufen!, Museum Berlin-Dahlem, Bad Winsheim, Cloppenburg, Kiel, Katalog 2004 Klubfoto: Nachts, PPS-Galerie, Hamburg, Katalog Camera Obscura, K4 galerie, Saarbrücken & Art Frankfurt / K4 galerie 2003 Klubfoto: Klischee, PPS-Galerie, Hamburg, Katalog Chocolate (bittersweet), Video Installationen im Foyer der Alten Feuerwache, Saarbrücken 2002 Accrochage, K4 galerie, Saarbrücken Audiographien, mit Claas Willeke, Installation im Foyer der Alten Feuerwache, Saarbrücken Einzelpublikationen 2011 Pinholy, Heiligenportraits aus der Camera Obscura, Herausgeber: Oliver Möst / Museum der Stadt Füssen 2009 Oliver Möst, Clackastigmat 6.0, ISBN , 136 Seiten, Verlag: Peperoni Books, Berlin 2007 seen : ISSN X, erschienen im Bruno Dorn Verlag Berlin 2005 Oliver Möst, PenParamat, ISBN Oliver Möst, audigraphien, ISBN Verlag: DE Book, Berlin; Herausgeber: K4 galerie, Saarbrücken Gemeinschaftspublikationen (Auswahl) 2010 der gedehnte Blick, Camera Obscura Arbeiten, ISBN Bruno Dorn Verlag, Berlin, Herausgeber: K4 galerie, Saarbrücken 2009 Meine Straße, Fischer Taschenbuch ISBN-13: Herausgeber: Sußebach Henning, Fotos: Oliver Möst 2008 Mutations II, European Month of Photography, ISBN Herausgeber: Café-Crème asbl, 2 rue Alphonse Munchen, L-2172 Luxembourg 2007 Darmstädter Tage der Fotografie, ISBN X, Herausgeber: Darmstädter Tage der Fotografie e.v.

16 Brunnenstraße Berlin. Künstlerische Leitung: Oliver Möst Telefon: axelobiger.com Donnerstag Samstag 14:00 19:00 Uhr und nach Vereinbarung

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