Regionale versus individuelle Aspekte der digitalen Kluft: Ergebnisse der empirischen Analysen für Baden- Württemberg Katrin Schleife (ZEW Mannheim)

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1 Regionale versus individuelle Aspekte der digitalen Kluft: Ergebnisse der empirischen Analysen für Baden- Württemberg Katrin Schleife (ZEW Mannheim) doit-regional Kongress Stärkung des Ländlichen Raums mit Informationstechnologie und Medien 4 Mai 2007

2 Übersicht Einleitung Vorstellung des ZEW-Projekts Zwei Untersuchungsebenen: Ergebnisse auf regionaler Ebene Ergebnisse auf individueller Ebene Zusammenfassung Katrin Schleife (ZEW), doit-regional Kongress, Ulm, 4 Mai

3 Einleitung weite Verbreitung des Internets in den vergangenen Jahren in Deutschland aber: nicht alle Bevölkerungsgruppen partizipieren in gleichem Maße an der Diffusion Unterschiede liegen meist in individuellen Eigenschaften wie Alter, Bildung, Einkommen aber auch: regionale Differenzen zwischen Städten und ländlichen Gemeinden Katrin Schleife (ZEW), doit-regional Kongress, Ulm, 4 Mai

4 Das Forschungsprojekt des ZEW Analyse regionaler und individueller Unterschiede in der Internetnutzung empirische Analysen auf Kreis- sowie auf Individualebene im Mittelpunkt: private Internetnutzung Baden-Württemberg (BW) und Deutschland (D) Datenbasis: SOEP 2001 sowie INKAR Katrin Schleife (ZEW), doit-regional Kongress, Ulm, 4 Mai

5 Zwei Untersuchungsansätze Regionale Ebene Individuelle Ebene - Erklärung von Unterschieden in den Internetnutzer-Anteilen zwischen Kreisen - regionale Einflussfaktoren - BW sowie Deutschland - Stichprobenumfang: 36 bzw 312 Kreise - Erklärung von Unterschieden in der Internetnutzung zwischen Individuen - regionale und individuelle Einflussfaktoren - nur Deutschland - Stichprobenumfang: 312 Kreise mit Individuen Katrin Schleife (ZEW), doit-regional Kongress, Ulm, 4 Mai

6 Regionale Ebene Welcher Zusammenhang besteht zwischen regionalen Charakteristika, insbesondere der Ländlichkeit, und dem Anteil privater Internetnutzer in den Kreisen? Katrin Schleife (ZEW), doit-regional Kongress, Ulm, 4 Mai

7 Regionale Ebene untersuchte Einflussfaktoren: - Siedlungsstruktur: Ländlichkeit - Bevölkerungsstruktur: Anteil Frauen, Anteil Ausländer, Anteil Ein-Personen-Haushalte - Altersstruktur: Anteil der Bev im Alter zw 18 und 29 Jahren - Wirtschaftsstruktur: Anteil hoch qualifizierte Beschäftigte, Arbeitslosenquote - Einkommen: Bruttoinlandsprodukt pro Kopf Katrin Schleife (ZEW), doit-regional Kongress, Ulm, 4 Mai

8 Zusammenhang zwischen Ländlichkeit und Internetnutzung private Internetnutzung Ländlichkeit Quelle: SOEP 2001, INKAR 2003; n = 2119; 36 Kreise (Ländlichkeit = Anteil der Bev in Gemeinden mit < 150 EW/qkm) 8 Karlsruhe Mannheim Pforzheim Stuttgart Böblingen Enzkreis Esslingen Karlsruhe Kreis Ludwigsburg Rhein-Neckar-Kreis Tübingen Rastatt Heilbronn Kreis Rems-Murr-Kreis Göppingen Bodenseekreis Konstanz Lörrach Calw Ortenaukreis Emmendingen Reutlingen Ostalbkreis Schwarzwald-Baar-Kreis Breisgau-Hochschwarzwald Zollernalbkreis Tuttlingen Freudenstadt Waldshut Ravensburg Hohenlohekreis Main-Tauber-Kreis Schwäbisch Hall Neckar-Odenwald-Kreis Anteil in Prozent Freiburg im Breisgau Heilbronn

9 Regionale Ebene: Ergebnisse für Baden-Württemberg und Deutschland Zu erklärende Variable: Anteil privater Internetnutzer Ländlichkeit Arbeitslosenquote Anteil Ausländer an der Bevölkerung Bruttoinlandsprodukt (BIP) pro Kopf Anteil hoch qualifizierter Beschäftigter Anteil Ein-Personen-Haushalte Anteil der Bev im Alter zwischen 18 und 29 Anteil Frauen an der Bevölkerung Zahl der Beobachtungen (Kreise) Baden- Württemberg Anmerkungen: Ergebnisse von OLS-Schätzungen und kennzeichnen statistisch signifikante Ergebnisse, statistisch insignifikante Ergebnisse Ländlichkeit = Anteil der Bevölkerung in Gemeinden mit <150 EW/qkm 9

10 Regionale Ebene: Ergebnisse für Baden-Württemberg und Deutschland Zu erklärende Variable: Anteil privater Internetnutzer Ländlichkeit Arbeitslosenquote Anteil Ausländer an der Bevölkerung Bruttoinlandsprodukt (BIP) pro Kopf Anteil hoch qualifizierter Beschäftigter Anteil Ein-Personen-Haushalte Anteil der Bev im Alter zwischen 18 und 29 Anteil Frauen an der Bevölkerung Zahl der Beobachtungen (Kreise) Baden- Württemberg Deutschlan d Anmerkungen: Ergebnisse von OLS-Schätzungen und kennzeichnen statistisch signifikante Ergebnisse, statistisch insignifikante Ergebnisse Ländlichkeit = Anteil der Bevölkerung in Gemeinden mit <150 EW/qkm 10

11 Individuelle Ebene Welcher Zusammenhang besteht zwischen regionalen sowie individuellen Faktoren und der Wahrscheinlichkeit, privat mit der Internetnutzung zu beginnen? Katrin Schleife (ZEW), doit-regional Kongress, Ulm, 4 Mai

12 Individuelle Ebene untersuchte Einflussfaktoren: - wiederum regionale Charakteristika - zusätzlich individuelle Einflussfaktoren: Alter Geschlecht Familienstand Nationalität Bildungsstand Beruflicher Status Einkommen Katrin Schleife (ZEW), doit-regional Kongress, Ulm, 4 Mai

13 Internetnutzung nach individuellen Charakteristika ,5 80,8 82,4 80 Anteil Internetnutzer in Prozent ,7 40,3 37,2 51,2 62, bis Volks-/ Hauptschule Abitur < 1000 >= 3000 Gemeinden < 5000 Einwohner Alter Bildungsabschluss Einkommen Region Quelle: (N)Onliner-Atlas 2006 Eigene Darstellung Städte >= Einwohner 13

14 Arbeitslosenquote Anteil Ausländer Individuelle Ebene: Ergebnisse für Deutschland Zu erklärende Variable: Wahrscheinlichkeit, mit der Internetnutzung zu beginnen Ländlichkeit Anteil Ein-Personen-Haushalte Anteil hoch qualifizierter Beschäftigter Bruttoinlandsprodukt je 1000 EW Anteil erfahrener Internetnutzer Zahl der Beobachtungen Anmerkungen: Ergebnisse von Probit-Schätzungen und kennzeichnen statistisch signifikante Ergebnisse, statistisch insignifikante Ergebnisse Ländlichkeit = ländliche versus städtische Räume 14

15 Arbeitslosenquote Anteil Ausländer Individuelle Ebene: Ergebnisse für Deutschland Zu erklärende Variable: Wahrscheinlichkeit, mit der Internetnutzung zu beginnen Ländlichkeit Anteil Ein-Personen-Haushalte Anteil hoch qualifizierter Beschäftigter Bruttoinlandsprodukt je 1000 EW Anteil erfahrener Internetnutzer Zahl der Beobachtungen Anmerkungen: Ergebnisse von Probit-Schätzungen und kennzeichnen statistisch signifikante Ergebnisse, statistisch insignifikante Ergebnisse Ländlichkeit = ländliche versus städtische Räume 15

16 Zu erklärende Variable: Wahrscheinlichkeit, mit der Internetnutzung zu beginnen Ländlichkeit Anteil Ein-Personen-Haushalte Arbeitslosenquote Anteil Ausländer Anteil hoch qualifizierter Beschäftigter Bruttoinlandsprodukt je 1000 EW Anteil erfahrener Internetnutzer Alter Deutsche Nationalität Bildungsabschluss Netto-Haushaltseinkommen Zahl der Beobachtungen Individuelle Ebene: Ergebnisse für Deutschland Anmerkungen: Ergebnisse von Probit-Schätzungen und kennzeichnen statistisch signifikante Ergebnisse, statistisch insignifikante Ergebnisse Ländlichkeit = ländliche versus städtische Räume 16

17 Zusammenfassung Die Wahrscheinlichkeit, mit der Internetnutzung zu beginnen, hängt nicht allein davon ab, ob eine Person in der Stadt oder auf dem Land lebt Vielmehr kann die regionale digitale Kluft durch die regional unterschiedliche Zusammensetzung der Bevölkerung erklärt werden Wichtig: Förderung der Internetfähigkeit von gering qualifizierten und älteren Menschen sowie Schaffung von Möglichkeiten, damit erfahrene Nutzer ihr Wissen weitergeben können Ausbau Breitbandverfügbarkeit Katrin Schleife (ZEW), doit-regional Kongress, Ulm, 4 Mai

18 Vielen Dank! Katrin Schleife (ZEW), doit-regional Kongress, Ulm, 4 Mai

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