sinnvoll-geschenkt! Das Potenzial

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1 sinnvoll-geschenkt! Silke Schmidt Ulm I Kategorie Soziales Silke Schmidt bietet in ihrem Online-Shop sinnvollgeschenkt! eine Vielzahl an Geschenken für Menschen mit Behinderung an. Das Potenzial Wenn Sie die Website von Silke Schmidt besuchen, fällt Ihnen vermutlich zuerst der grüne Stern auf, das Markenzeichen des Unternehmens. Eine treffende Symbolik, denn Sterne können Wegweiser sein und stehen für das Außergewöhnliche. Und genau das ist das Ziel des Online-Shops sinnvoll-geschenkt! dabei zu helfen, besonderen Menschen eine ganz besondere Freude zu machen. Für Familien und Freunde von Menschen mit Behinderungen ist es häufig nicht einfach, passende Geschenke zu finden. Idealerweise sollte das Präsent der Persönlichkeit sowie der individuellen Situation entsprechen und immer auch einen Mehrwert bieten. Spielen, Wahrnehmen, Wohlfühlen, Hilfsmittel oder Tipps sind Rubriken auf der Website von sinnvoll-geschenkt!, welche die vielfältigen Möglichkeiten aufzeigen, die das Angebot der Ergotherapeutin bietet. Einige Artikel sind außer beim Hersteller nur bei sinnvoll-geschenkt! erhältlich. Anregungen von Eltern führen sogar manchmal zu neuen Geschenk-Ideen, die dann schon mal gemeinsam entwickelt und selbst hergestellt werden. sinnvoll-geschenkt! hat Silke Schmidt auf einen Weg geführt, der sie mit außergewöhnlichen Menschen in Kontakt bringt Menschen, die sie dabei unterstützt, ihr Leben bunter zu gestalten und es so zu erleichtern. Ihre Erfahrungen als Ergotherapeutin setzt sie dabei gezielt ein, denn sie weiß: Wichtig ist das spielerische Erlebnis, das durch diese Geschenke ermöglicht wird. Sie sollen zum Fühlen, Staunen und Lachen einladen. Und was kann schöner sein als ein Lachen, das einem geschenkt wird? Seite 1

2 Die Personen Silke Schmidt hat sich 2008 in das Abenteuer Online-Geschenkeshop für Menschen mit Behinderung gestürzt. Das bisherige Fazit: eine Menge sinnvoller Spaß für alle Beteiligten. Silke Schmidt, ich bin ein wenig irritiert. Warum denn das? Nun ja, Sie haben einen Onlineshop für Menschen mit Behinderung, besonders für Kinder. Aber ich sehe einen Plastik-Boxsack, ein cooles Wand-Tattoo und eine tanzende Punk-Puppe. Das würde meinen Kindern auch gefallen. Das ist schön zu hören weil es zeigt, dass die Geschenke ihren Zweck erfüllen. Mein Sortiment soll eine Mischung von Artikeln sein, die für Menschen mit Behinderung ideal geeignet sind, aber nicht unbedingt so wirken. Wie sind Sie auf diese Idee gekommen? Ich habe jahrelang als Ergotherapeutin gearbeitet vier Jahre davon in einer Einrichtung für Mehrfachbehinderte, das waren hauptsächlich Kinder und Jugendliche. Vor Weihnachten haben wir dort immer einen Info-Vormittag veranstaltet, um den Eltern Geschenktipps zu geben. Das ist doch super! Finde ich auch. Aber die Auswahl war sehr klein. Irgendwann hatten wir gefühlt zum 150. Mal das Gleiche vorgestellt: Steckspiele, Bälle, Musikinstrumente Das war Ihnen zu eintönig. Ich dachte mir: Das kann doch nicht alles sein! Dazu kamen noch Eindrücke von meiner Therapiearbeit. Da gab es Hilfsmittel und Spielsachen, die ich wirklich super und sinnvoll fand und die den Kindern Spaß machten die aber vielleicht etwas spezieller und auf normalem Wege nur schwer zu finden waren. Umgekehrt fand ich andere Dinge im Ansatz gut, hätte sie aber gerne modifiziert gehabt. Und irgendwann dachten Sie: Jetzt mache ich das mal selbst! (Lacht.) So ungefähr. Ich habe mich aber im Vorfeld mit den unterschiedlichsten Menschen über meine Idee unterhalten. Wirklich alle fanden sie gut. Im Herbst 2008 ging der Shop dann online. Sie hatten nie Zweifel? Nicht an der Sinnhaftigkeit. Aber wenn ich gewusst hätte, was da alles auf mich zukommt ich weiß nicht, ob ich die Sache dann auch wirklich durchgezogen hätte. Seite 2

3 Weshalb? Ich hätte zu große Angst gehabt, manche Sachen nicht bewältigen zu können. Angefangen bei der rechtlichen Seite über die Buchhaltung bis hin zum Marketing. Das war wahnsinnig viel Arbeit. Das ist es wahrscheinlich immer noch. Es gibt auf jeden Fall genug zu tun: Die Homepage pflegen, die Anfragen bearbeiten, die Pakete packen und versenden, den Newsletter erstellen, Werbung betreiben, Flyer gestalten, Messen besuchen, selber ausstellen, ständig neue Artikel suchen Das machen Sie alles alleine? Fast alles. Für die Programmierarbeiten vom Shop habe ich Unterstützung. Und die technische Umrüstung von normalem in behindertengerechtes Spielzeug muss mir jemand zeigen, dann baue ich das aber auch alleine um. Nur bestimmte Kabel lasse ich mittlerweile in einer Werkstatt für Menschen mit Behinderung herstellen. Das habe ich früher auch noch selbst gemacht. Sie bauen Spielzeug um? Es gibt Sachen, die auch Menschen mit Behinderungen Spaß machen man muss sie nur so umrüsten, dass sie bedient werden können. Wie sieht das konkret aus? Sie kennen vielleicht die batteriebetriebenen Puppen oder Stofftiere mit dem Druckmechanismus am Ohr oder den Pfoten. Die dann singen oder tanzen? Genau. Körper- oder mehrfachbehinderte Menschen können den kleinen Anschaltknopf von der Motorik her meist nicht bedienen. Deshalb werden die Figuren so umgebaut, dass die Effekte durch einen separaten Taster ausgelöst werden können. Wo finden Sie Ihre Produkte? Auf Messen oder bei Herstellern, die solche Produkte im Angebot haben. Manchmal schicken mir auch Eltern oder Lehrer ihre Ideen. Wenn ich sie gut und sinnvoll finde, nehme ich sie ins Programm. Ein Ladengeschäft haben Sie aber nicht? Nein. Das habe ich mir am Anfang mal überlegt. Aber den Zahn haben mir Familie und enge Freunde schnell gezogen darüber bin ich auch sehr froh. Weshalb? Weil es wahrscheinlich nicht funktioniert hätte. Meine Zielgruppe ist nicht an dem einen Platz. Und die Verpflichtungen mit einem Laden sind riesengroß: Miete, Öffnungszeiten, ständige Anwesenheit, und, Seite 3

4 und, und Beim Onlineshop bin ich räumlich nicht gebunden und es interessiert keinen, ob ich meine Pakete morgens um fünf oder abends um zehn zusammenstelle. Da zählt nur, dass die Bestellung schnell und zuverlässig beim Kunden ankommt. Wie finden Ihre Kunden Sie überhaupt? Zu Beginn gab es einige Zeitungsartikel. Ich hatte auch meinen eigenen Stand auf Reha-Messen und verschiedenen Therapeuten-Kongressen. Dazu kommen natürlich noch Weiterempfehlungen von Therapeuten und Eltern betroffener Kinder. Zufriedene Kunden sind sowieso die beste Werbung und der größte Ansporn. Es ist schön, wenn man den Menschen mit Handicap eine Freude bereiten kann und wenn mir Eltern oder Therapeuten davon berichten, wie viel Spaß meine Geschenke bereiten. Wie können Ihre Kunden eigentlich den Überblick behalten? Mittlerweile haben Sie über 300 Artikel im Sortiment. Zum einen kann der Besucher in Kategorien wie Spielen, Wahrnehmen, Wohlfühlen LernCD oder Hilfsmittel suchen. Zum anderen ist es möglich, in jeder einzelnen Kategorie nach geeigneten Produkten für eine bestimmte Behinderungsart zu suchen. Aber das ist noch nicht alles. Nein. Bei jedem Produkt ist eine individuelle Beschreibung mit einer Angabe dabei, für welche Behinderungsart das Produkt geeignet ist. Das soll eine Orientierungshilfe bieten und ist eine Einschätzung von mir als Ergotherapeutin. Und wer nach einer bestimmten Preisspanne suchen will, kann das ebenfalls tun. Sie geben sich viel Mühe. Selbstverständlich. Da steckt mein ganzes Herzblut drin. Ihnen macht das auch richtig Spaß, oder? Ich bin von ganzem Herzen dankbar für diese Aufgabe. Ich habe etwas, das mir riesig Freude bereitet und ich kann noch Gutes damit tun. Wunschlos glücklich? Fast. Den einen oder anderen Traum habe ich schon noch. Zum Beispiel? Es wäre schön, wenn das Geschäft so wachsen würde, dass mir vielleicht mal jemand bei verschiedenen Aufgaben helfen könnte. Und ich würde gerne noch mehr passendere Produkte für ältere Menschen mit Behinderung finden. Ist das schwierig? Schon. Weil die Produkte über eine einfache Handhabung verfügen müssen, aber nicht zu kindlich aussehen sollten. Aber das ist in meinen Augen ein wichtiges Thema: Schließlich haben auch ältere Menschen mit Behinderung einen Anspruch auf Spaß. Seite 4

5 Der Experte Christoph Jo. Müller weiß um die Sorgen und Nöte der Eltern von Kindern mit Behinderung. Und er ist überzeugt: Der Online-Shop von Silke Schmidt besetzt eine ganz wichtige Nische. Christoph Jo. Müller, wie lange kennen Sie den Geschenke-Shop von Silke Schmidt schon? Von Anfang an, seit er 2008 online gegangen ist. Und wie finden Sie das Konzept? Überragend! Ich habe mit meiner Firma ja fast täglich Kontakt zu Menschen mit Behinderung und ihren Verwandten. Ich glaube also, behaupten zu können, dass ich den Markt ganz gut überblicke. Und ich kenne definitiv nichts Vergleichbares. Nicht in Deutschland, aber auch nicht in den USA. Was ist das Besondere daran? In allererster Linie mal Silke Schmidt selbst. Inwiefern? Mit Ihrer offenen und sehr sympathischen Art gewinnt sie schnell die Herzen der Menschen. Sie haben Sie doch auch kennengelernt, oder? Ja. Und wie war Ihr Eindruck? Dass sie mit Herz und Seele dabei ist. (Nickt.) Genau! Man merkt ihr einfach an, dass der Shop für sie viel mehr bedeutet als nur einen Job zu haben, um Geld zu verdienen. Es mag sich jetzt vielleicht etwas pathetisch anhören: Aber Silke Schmidt will mit ihrer Arbeit die Welt ein kleines bisschen besser machen. Doch sie hat noch einen weiteren ganz großen Pluspunkt. Welchen? Sie hat das Konzept nicht mit theoretischem Wissen am grünen Tisch entwickelt, sondern in der Praxis. Während ihrer Zeit als Ergotherapeutin hat sie die Bedürfnisse der Menschen mit Behinderungen sehr genau kennengelernt. Und diese Bedürfnisse bedient sie jetzt? Ihre Angebotspalette ist überragend. Und obwohl ich sie mittlerweile ja schon eine ganze Weile kenne, bringt sie mich immer wieder zum Staunen. Womit? Mit ihrer Kreativität. Sie ist sensationell darin, tolle Dinge zu finden und diese bei Bedarf behindertengerecht umzurüsten und das auch noch zu bezahlbaren Preisen. Das ist schon eine Kunst in dieser Branche, das können Sie mir glauben! Seite 5

6 Sie kennen sich da besser aus als ich. Ihre Zielgruppe sind ja auch Menschen mit Behinderung. Wir verkaufen Hilfsmittel und erleben häufig völlig verzweifelte Eltern, die einfach nicht wissen, was sie ihren Kindern zum Geburtstag oder zu Weihnachten schenken sollen. Welche Artikel kommen denn besonders gut an? Kinder haben die meiste Freude an Dinge, die sie bewegen können. Viele Eltern sind auch auf der Suche nach einem Geschenk, das eine Interaktion von Kindern mit und ohne Behinderung ermöglicht. Das kann zum Beispiel eine spezielle Eisenbahn sein, die sich leicht über einen speziellen Trafo bedienen lässt. Kurzum: Sie sehen Silke Schmidt auf dem richtigen Weg. Absolut. Sie geht ganz realistisch und ohne überzogene Erwartungen an die Sache ran. Sie hat keine 200 Quadratmeter Ladenfläche in dem Glauben gemietet, dass ihr die Kunden die Bude einrennen. Warum eigentlich nicht? Weil ihre Zielgruppe in ganz Deutschland verstreut ist. Wenn so ein spezialisiertes Geschäft überhaupt eine Chance haben könnte, dann in einer richtigen Großstadt, aber nicht unbedingt in Ulm. Hier bei uns in Pforzheim kommt ja auch niemand auf die Idee, einen Laden für Zauberutensilien zu eröffnen. Das würde einfach keinen Sinn ergeben. Kann der Online-Shop dauerhaft erfolgreich sein? Davon bin ich überzeugt. Silke Schmidt ist ja keinem Wahnsinns-Hype aufgesessen, der bald wieder verschwinden wird. Den Bedarf an solchen Artikeln wird es immer geben. Das beweist auch die bisherige Entwicklung. Der Shop wächst langsam, aber stetig. Eine Frage würde mir allerdings Kopfzerbrechen bereiten. Welche? Wie ich meine Zielgruppe überhaupt erreichen kann. Das ist in der Tat nicht ganz so einfach. In diesem Bereich können Sie nicht einfach in Publikumszeitschriften oder Tageszeitungen inserieren da wäre die Streuung viel zu groß. Welche Wege gibt es dann? Anzeigen in Fachpublikationen schalten oder auf Messen gehen. Der Schlüssel ist in meinen Augen aber, dass die Website so programmiert ist, dass Eltern sie auch finden, wenn sie im Netz danach suchen. Das sollte doch kein Problem sein. Das denken Sie! Aber ganz so einfach ist es nicht. Meine Erfahrung ist, dass mit ganz unterschiedlichen Begriffen gesucht wird. Die wenigsten Eltern geben bei Google behindertengerechtes Spielzeug ein, sondern suchen viel spezifischer. Aber eines ist auch klar. Seite 6

7 Was denn? Wenn sie mal gefunden haben, werden sie begeistert sein. Zur Person: Christoph Jo. Müller ist Geschäftsführer und Gründer von INCAP, einem der größten Hersteller und Anbieter von elektronischen Hilfsmitteln für Menschen mit Behinderung in Deutschland. Er ist Vorsitzender des Bundesfachverbands Elektronische Hilfsmittel für Behinderte e.v. Von der Arbeitsgemeinschaft SOZIALSPONSORING Pforzheim + Enzkreis wurde Christoph Jo. Müller zum Sponsor des Jahres 2011 gekürt. Aus eigener Erfahrung weiß er, wie wichtig es ist, die Produkte auf die Bedürfnisse von Menschen mit Behinderung zuzuschneidern. sinnvoll-geschenkt! Silke Schmidt Karl-Schefold-Straße 39/ Ulm info@sinnvoll-geschenkt.de Seite 7

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