Herzlichen Glückwunsch! Die zertif izierte EXTERNES AUDIT DER REHAKLINIK AN DER ROSENQUELLE ERNEUT MIT BRAVOUR ABSOLVIERT JUNI 2014

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Herzlichen Glückwunsch! Die zertif izierte EXTERNES AUDIT DER REHAKLINIK AN DER ROSENQUELLE ERNEUT MIT BRAVOUR ABSOLVIERT JUNI 2014"

Transkript

1 JUNI 2014 EXTERNES AUDIT DER REHAKLINIK AN DER ROSENQUELLE ERNEUT MIT BRAVOUR ABSOLVIERT Herzlichen Glückwunsch! Die zertif izierte Rehaklinik An der Rosenquelle der Katholischen Stiftung Marienhospital Aachen hat sich beim Überwachungsaudit am 12. und 13. Mai 2014 wieder glänzend präsentiert. Die Auditorin Waltraud Bauer (LGA InterCert GmbH) besuchte in diesem Jahr erneut die Rehaklinik an der Kurbrunnenstraße in Burtscheid, um den Zertifizierungsprozess zu überprüfen. Besondere Schwerpunkte des externen Audits waren die organisatorischen Abläufe in der Zeitplanung, der Umgang mit Patientendaten, das Notfallmanagement sowie die Einhaltung von Hygienevorschriften. Nach der zweitägigen Begehung betonte Waltraud Bauer ausdrücklich die gute Patientenversorgung durch das engagierte Team der Rosenquelle. Insbesondere das weiterentwickelte Reha- Konzept, in dem sich der Bezug zur ICF (International Classification of Functioning, Disability and Health) widerspiegelt, wurde als lobenswert hervorgehoben. Es ist bemerkenswert, wie reibungslos und gut der Wechsel an der QM-Spitze funktioniert hat, würdigte Waltraud Bauer den Übergang des QM-Managements von Dr. Curt Creutz (ehemaliger Verwaltungsleiter) zu Mona Dolatnejad-Gargari und Susan Bollmann (beide QMB der Stiftung). Nur durch die Mitwirkung aller Mitarbeitenden am QM-System erreichen wir unser Ziel der stetigen Verbesserung und können mit diesen hervorragenden Ergebnissen glänzen. Für die vorbildliche Zusammenarbeit und das erfreuliche Ergebnis einen herzlichen Dank an das ganze Team der Rosenquelle! unterstreicht Rolf-Leonhard Haugrund (Vorstand der Stiftung). Mit Chefarzt Dr. med. Erik Skobel (Mitte) freut sich das ganze Ärzteteam der Rosenquelle über das tolle Ergebnis beim Überwachungsaudit. 1

2 7. PATIENTENFORUM ZUM THEMA SICHERHEIT UND LEBENSQUALITÄT DES BRUSTCENTRUMS LOCKTE RUND 300 BESUCHER INS MARIENHOSPITAL AACHEN Die Statistiken sprechen eine eindeutige und erschreckende Sprache, denn jede neunte Frau in Deutschland wird in ihrem Leben mit der Diagnose Brustkrebs konfrontiert. Auch wenn einige festgestellte Tumoren gutartig sind, so ist es ist dennoch die am häufigsten bösartige Erkrankung der Frau. Um über die Möglichkeiten einer optimalen Behandlung zu informieren, lud das Brust-Centrum Aachen Kreis Heinsberg am Marienhospital Aachen am 17. Mai bereits zum siebten Mal Interessierte ein, sich ein breites Bild der Erkrankung zu machen. Beim diesjährigen Patientenforum von Dr. med. Mahmoud Danaei (Leiter des BrustCentrums) drehte sich inhaltlich alles um Sicherheit und Lebensqualität während und nach einer Brustkrebsbehandlung. Dr. med. Elisabeth Breuer, Fachärztin für Pathologie (Praxiszentrum am Marienhospital) referierte über die Relevanz, die Pathologen sowohl in der Diagnose, als auch in den Therapiemöglichkeiten bei Brustkrebs haben. Denn entgegen vieler Klischees beschäftigen sich Pathologen tagtäglich mit den Patienten. Wir sind Zell- und Gewebespezialisten und beurteilen demnach die Zellstrukturen der Betroffenen, so Dr. Breuer. Konkret untersucht sie Muster, die auf eine Krankheit hinweisen, denn es existieren viele verschiedene Arten von Krebs und somit auch von Tumoren. In einer Gewebeentnahme wird ein kleiner Teil des Tumors entnommen, der dann in mehreren Arbeitsschritten von Dr. Breuer und ihrem Team exakt untersucht wird. Aufgrund der Ergebnisse, die in den einzelnen Schritten wie etwa dem Einfrieren des Gewebes und dem anschließenden Untersuchen unter dem Mikroskop herausgekommen sind, wird entschieden, ob eine Operation notwendig ist oder nicht. In Expertengremien bestehend aus Onkologen, Pathologen, Radiologen und Operateuren wird das weitere Vorgehen gemeinschaftlich besprochen. Bis dato haben die Pathologen bereits die Tumorgröße bestimmt und geschaut, wo und wie dieser im Brustbereich platziert ist. Eine weitere wichtige Säule in der Behandlung von Brustkrebs ist auch eine Antihormontherapie, über die Professor Dr. med. Christian Singer (Facharzt für Gynäkologie) referierte. Die Antihormontherapie ist eine relativ neue Methode, in der Medikamente entwickelt werden, die maßgeschneidert bei einzelnen Patientinnen eingesetzt werden. Damit wirkt diese Behandlung gezielter auf Krebszellen als beispielsweise eine Chemotherapie, so Professor Singer. Eines dieser Medikamente, das zur Therapie eingesetzt wird, ist der Antikörper Trastuzumab, der die sogenannten HER- 2-Rezeptoren blockiert. Das sind jene Bindungsstellen für Wachstumsfaktoren, die Zellen das Signal geben, sich zu vermehren. Dieser HER-2 kommt bei etwa 20 Prozent der Brustkrebspatientinnen vor. Trastuzumab kann das Wachstum eben dieser bösartigen Tumoren verlangsamen oder verhindern. Allerdings ist auch hier eine enge Zusammenarbeit mit allen Beteiligten die absolute Basisvoraussetzung. Ist die Operation nun passiert, so dreht sich im weiteren Verlauf alles um die Rehabilitation. Dr. Timm Dauelsberg (Ärztlicher Direktor der Winkelwaldklinik in Nordrach) betont, dass es nach einer Operation einige Faktoren gibt, die die Patientinnen beschäftigen: Wir analysieren genau, was die Folgen der Krankheit sind sowohl psychisch als auch physisch. Typische Symptome sind Abgeschlagenheit, ein Lymphödem, Einschränkungen der Armbeweglichkeit oder eine Polyneuropathie. Mit verschiedenen Methoden wie Lymphdrainage, Ausdauertraining, Schallwellen oder einem Parafinbad versuchen wir, die Beschwerden zu lindern. Dazu gehört auch eine Vitamin-B-Behandlung zur Nervenregeneration. Basierend auf den Gesprächen und Befunden der Ärzte wird ein individueller Reha-Plan zusammengestellt, der die Patientinnen voll und ganz in den Fokus rückt. Dazu gehört auch der sportliche Aspekt, wie Dr. Freerk Baumann (Sportwissenschaftler an der Sporthochschule Köln) weiß. Denn Sport sei auch nach der Operation ein wichtiges Standbein in der Erholung. Natürlich sei die Dosierung und auch die Art des Sportes für jede Patientin anders, aber eine generelle Förderung der Bewegung, die auch mit den anderen Behandlungen abgestimmt wird, sei notwendig und dem Wohlfühlen zuträglich, so Dr. Baumann. Im Anschluss das das 7. Patientenforum Brustkrebs gingen die rund 300 Besucher mit vielen nützlichen Informationen im Gepäck nach Hause, denn nicht nur in den Vorträgen erhielten sie wertvolle Anregungen, auch in den anschließenden Kleingruppen Meet the doctor konnten sie ihre Fragen direkt mit den Ärzten besprechen. Freuten sich über den Teilnehmeransturm beim 7. Patientenforum Brustkrebs (v.l.n.r.): Rolf-Leonhard Haugrund (Vorstand der Stiftung), Dr. med. Gisela Klapper (Beirat Senologie), Margrit Luft (Beirat Senologie), Dr. med. Mahmoud Danaei (Leiter des BrustCentrums), Hans-Josef Thouet (Beirat Senologie), Heinz-Günther Radermacher (Beirat Senologie), Andrea Kurzeja (Beirat Senolgie) und Dr. med. Matthias Lerch (Chefarzt der Frauenklinik) FUSSBALLWELTMEISTERSCHAFT 2014 PUBLIC VIEWING IM MARIENHOSPITAL AACHEN In wenigen Tagen fällt der Startschuss für die Fußballweltmeisterschaft 2014 in Brasilien. 32 Länder kicken vom 12. Juni bis 13. Juli um den begehrten FIFA World Cup. Auch die Patientinnen und Patienten des Marienhospitals Aachen können bei den WM-Spielen live mitfiebern. Alle Spiele der deutschen Nationalmannschaft werden im Haupteingang auf einer Großbildleinwand übertragen. Mit dem Public Viewing wird den Patientinnen und Patienten die Möglichkeit gegeben, gemeinsam zu jubeln und dem Löw-Team die Daumen zu drücken. MHA-PATIENTENFORUM ZUM THEMA SOWEIT DIE FÜSSE TRAGEN MODERNE FUSSCHIRURGIE IN DER STADTHALLE ALSDORF Wenn jeder Schritt schmerzt, kann das Gehen zur Qual werden. Probleme mit den Füßen können weitreichend sein. Knick- und Plattfüße, Hammerzehen oder ein Hallux Valgus können die Ursachen für Schmerzen sein. Das Zentrum für Fußchirurgie des Marienhospitals Aachen bietet hier hilfreiche Unterstützung an: ob mit der gelenkerhaltenden Ballenchirurgie, der Hammerzeh-Chirurgie, der Rückfußchirurgie, der peripheren Nervenchirurgie oder bei Problemen mit dem diabetischen Fuß-Syndrom sowie bei Fehlbildungen. Im nächsten mha-patientenforum (Sie fragen, wir antworten) informiert der Fußspezialist Dr. med. Klaus Stiller (leitender Oberarzt der Klinik für Unfallchirurgie, Or tho pädische Chirurgie und Sporttraumatologie des Marienhospitals Aachen) rund um das Themenfeld Füße. Wir laden alle Interessierten ein zum mha- Pa tienten forum Soweit die Füße tragen - Moderne Fußchirurgie am Mittwoch, 2. Juli 2014 um 18:00 Uhr in Stadthalle Alsdorf (Annastraße 2-6, Alsdorf). Die Veranstaltung wird in Kooperation mit der Arbeitsgemeinschaft sozialdemokratischer Frauen (AsF) durchgeführt. Die Teilnahme ist kostenfrei, eine Anmeldung ist nicht erforderlich. KOMPAKTE INFORMATION DIE NEUE INFORM IST DA! Die neue INFORM ist druckfrisch eingetroffen. Das Magazin der Katholischen Stiftung Marienhospital Aachen informiert auf 60 Seiten über alle wichtigen Infos rund um die Kliniken und Einrichtungen des Hauses und stellt die einzelnen Teams mit zahlreichen Fotos vor. Die INFORM liegt im Marienhospital Aachen, im ZGF, in der Rehaklinik An der Rosenquelle sowie in den Senioreneinrichtungen aus. Bei Interesse kann die INFORM unter: info@marienhospital.de bestellt werden. 2 3

3 MALERISCHE IMPRESSIONEN NEUE KUNSTAUSSTELLUNG IN DER REHAKLINIK AN DER ROSENQUELLE NEUES AUS DEM QUALITÄTSMANAGEMENT HERVORRAGENDE ERGEBNISSE BEI UNANGEKÜNDIGTER PRÜFUNG DER HEIMAUFSICHT IM SENIORENZENTRUM MARIENHEIM Unter diesem Motto steht die Kunstausstellung von Henriette Lebensquellen Breuer, die bis Ende August in der Rehaklinik An der Rosenquelle zu sehen sein wird. Die Künstlerin aus Bad Münstereifel präsentiert dort die ganze Bandbreite ihrer expressionistischen Werke in Öl, Acryl und Kreide. Der Besuch der Kunstausstellung in der Rehaklinik An der Rosenquelle (Kurbrunnenstraße 5 in Burtscheid) ist bis Ende August täglich von 10:00 20:00 Uhr kostenlos und barrierefrei möglich. mha-patientenforum Sie fragen, wir antworten! Das Seniorenzentrum Marienheim der Katholischen Stiftung Marienhospital Aachen ist am 30. April von der Heimaufsicht der Städteregion Aachen zur unangekündigten jährlichen Begehung besucht worden. Die Grundlage für die Begehung ist das Wohn- und Teilhabegesetz des Landes Nordrhein-Westfalen, das die Qualität der Senioreneinrichtungen gewährleisten soll, erklärt die QM-Beauftragte Manuela Luckei. Bei der Prüfung wurden schwerpunktmäßig das Essen und Trinken, das Gemeinschaftsleben und die Alltagsgestaltung, die personelle Ausstattung sowie die soziale und pflegerische Betreuung unter die Lupe genommen. Wir freuen uns sehr, dass wir alle Anforderungen erneut vollständig adäquat erfüllt haben. Besonders glücklich sind wir darüber, dass sich unsere Bewohner bei uns sehr wohl und gut aufgehoben fühlen, resümiert Luckei die Ergebnisse der Begehung. Im Begehungsbericht heißt es zusammenfassend: Es kann festgestellt werden, dass die Betreuungseinrichtung über ein gut strukturiertes und auskunftskräftiges Qualitätsmanagement verfügt. Rolf-Leonhard Haugrund (Vorstand der Stiftung) und Bernd Jakobs (Geschäftsführer) loben die Belegschaft des Marienheims ausdrücklich: Herzlichen Glückwunsch zu diesem hervorragenden Ergebnis. Wir sind stolz, dass unsere Mitarbeitenden trotz der Bauphase und der sich daraus ergebenden Probleme alles so perfekt meistern. Weiter so! Die stillen Gefahren von GefässerkrankunGen RefeRenten: PD Dr. med. GottfrieD mommertz Chefarzt der Klinik für Vaskuläre und endovaskuläre Chirurgie Dr. med. Stefan meyring neurologisch-psychiatrische Gemeinschaftspraxis am marienhospital mittwoch, 18. juni 2014, 18:00 uhr konferenzraum Berlin, marienhospital aachen, Zeise 4, aachen Bei Interesse demonstrieren Ihnen die Experten auch die Ultraschalluntersuchung der Bauch- und Halsschlagader. Die Veranstaltung ist kostenfrei! Marienhospital Aachen Klinik für Vaskuläre und Endovaskuläre Chirurgie Zeise Aachen Telefon: 0241/ Fax: 0241/ gefaesschirurgie@marienhospital.de SENIORENBEREICH ABSOLVIERT ÜBERWACHUNGSAUDIT IM VERBUND MIT EXZELLENTEM ERGEBNIS Die Seniorenzentren Marienheim und St. Severin sowie das Servicezentrum Häusliche Pflege SHP der Katholischen Stiftung Marienhospital Aachen erzielten nach der ersten Verbundzertifizierung (auf Basis der DIN EN ISO 9001:2008) im Mai 2013 erneut exzellente Ergebnisse. Das erste gemeinsame Überwachungsaudit am 23. Mai durch den TÜV Rheinland wurde mit Bravour gemeistert, erklärt die Qualitäts manage mentbeauftragte Manuela Luckei. Bei der eintägigen Prüfung wurden die Prozesse und Arbeitsabläufe rund um und für die Bewohner und Kunden unter die Lupe genommen. Wir freuen uns sehr, dass die Auditoren festgestellt haben, dass alle Anforderungen im vollem Umfang erfüllt wurden, zeigt sich Luckei zufrieden. Besonders positiv bewerteten die Auditoren Anette Gerstner und der Co-Auditor Karl-Theo Braun die lebendige Arbeitshaltung aller Mitarbeitenden des Seniorenbereichs zum Qualitätsmanagement sowie die Struktur und den praxisorientierten Aufbau der Qualitätsmanagementdokumentation. Neben dem Lob der Prüfer für die Bereiche Pflege, Sozialer Dienst, Verwaltung und Haustechnik würdigte Karl-Theo Braun auch die Leistungen des Teams der Hauswirtschaft in den Seniorenzentren mit den Worten Klasse Leistung. Dieses erneut hervorragende Ergebnis ist eine Anerkennung der ausgezeichneten Arbeit aller Mitarbeitenden aus allen Bereichen und eine erneute Bestätigung des hohen Qualitätsniveaus der drei Einrichtungen, betont Manuela Luckei. Herzlichen Glückwunsch zu diesem hervorragendem Ergebnis freut sich Geschäftsführer Bernd Jakobs. Unser herzlicher Dank gilt allen Beteiligten für die engagierte Mitarbeit. Unterstützt durch die Empfehlungen der Auditoren und mit unserem tollen Team werden wir auch zukünftig zum Wohle unserer Bewohner, Kunden und Mitarbeitenden unser Qualitätsmanagementsystem weiterentwickeln, schaut die QM-Beauftragte in die Zukunft. 4 5

4 INTERVIEW DES MONATS ZUM THEMA CHEFARZTWECHSEL IN DER FRAUENKLINIK DR. MED. MATTHIAS LERCH (NEUER CHEFARZT DER KLINIK FÜR FRAUENHEILKUNDE UND GEBURTSHILFE) IM GESPRÄCH Sehr geehrter Herr Dr. Lerch, Sie haben am 1. Juni die Leitung der Klinik für Frauenheilkunde und Geburtshilfe des Marienhospitals Aachen übernommen. Was führt Sie nach Aachen? Wie sieht Ihr beruflicher Werdegang aus? Wer immer nur an einer Stelle bleibt, der bleibt auch irgendwie stehen. Ich bin am Rande der Vordereifel in Andernach am Mittelrhein aufgewachsen. Nach dem Abitur studierte ich von bis zum Physikum in Aachen. Vom Herbst 1983 bis Ende 2009 war ich dann von der Studien- und Assistenzarztzeit bis zu meiner Chefarzttätigkeit in Münster und im Münsterland tätig. Mit dieser Wahlheimat verbinden mich sehr viele schöne Erinnerungen und bis zum heutigen Tage gute Freunde aus der Pflege und dem Kollegenkreis. Zuletzt war ich in Wilhelmshaven tätig, aber der Ruf der alten Heimat und die fehlenden Berge und Wälder haben mich wieder in die Stadt zurückgeführt, in der ich meinen Werdegang in der Medizin begonnen habe. Welche Schwerpunkte werden Sie in Ihrer neuen Klinik setzen? Die neuen Schwerpunkte, auf die ich die Frauenklinik ausrichten werde, ist das komplette Spektrum der minimal invasiven Chirurgie, die Urogynäkologie zur Behandlung von Senkungsleiden und Inkontinenzbeschwerden der Frau sowie ein deutlicher Ausbau der Onkochirurgie bei bösartigen Unterleibserkrankungen der Frau. Die dafür notwendigen Investitionen in modernstes Instrumentarium und optimale Arbeitsbedingungen für derartige Operationen sind bereits durch den Vorstand unseres Hauses veranlasst. Der Neubau des Kreißsaals im Marienhospital Aachen steht kurz bevor. Worauf können sich werdende Eltern bei der Entbindung in unserem Hause freuen? Gibt es neue Konzepte für die Geburtshilfe? Die Geburtshilfe ist in jedem Krankenhaus die schönste und zugleich die spannendste Disziplin. Ich trete dafür an, allen Frauen, die sich unserem tollen Kreißsaalteam anvertrauen, ihrem Wunsch nach einer glücklichen natürlichen Geburt so viel Raum und Gelegenheit zu geben wie nur möglich. Geburtshilfe sollte immer individuell sein, genauso individuell wie jede Schwangere ist. Wichtig ist, dass wir auf die Wünsche und Bedürfnisse jeder werdenden Mutter eingehen. Dass die Sicherheit von Kind und Mutter dabei immer an erster Stelle stehen, ist selbstverständlich. Die unmittelbar bevorstehende komplette Umgestaltung des gesamten Kreißsaalbereiches mit seinen neuen, hellen, freundlichen und wohnlichen Entbindungsräumen führt dazu, dass sich unsere Patientinnen und ihre Partner in einer sehr emotionalen und oft auch stressigen Situation sehr wohlfühlen können. Eines Ihrer Spezialgebiete ist die minimal-invasive Chirurgie. Hier setzen Sie modernstes technisches Equipment ein. Welche Krankheitsbilder können laparoskopisch operiert werden? Die minimal invasive, sogenannte Knopflochchirurgie des Bauchraumes, begleitet mich seit dem Beginn meiner Ausbildung in Münster und es ist eine tolle Erfahrung, wenn man die Entwicklungsschritte dieser Techniken aus erster Hand begleiten und erlernen kann. Mittlerweile können wir nahezu die komplette Chirurgie von Erkrankungen der Eierstöcke und der Gebärmutter minimal invasiv gestalten. Hierzu gehört auch die teilweise oder vollständige Entfernung der Gebärmutter, Teile der Senkungs- und Inkontinenzchirurgie und mittlerweile auch teilweise die große Bauchchirurgie bei ausgewählten Tumorformen. Sie arbeiten eng mit den anderen Kliniken des Hauses sowie mit dem BrustCentrum zusammen. Inwiefern profitieren die Patientinnen von diesem exzellenten Netzwerk? In der modernen Medizin spezialisieren sich die einzelnen Fachgebiete immer weiter. Diese Spezialisierung macht es erforderlich, dass alle diese Spezialisten eng und vertrauensvoll zusammen arbeiten. Ich freue mich sehr darauf, dass diese Voraussetzungen am Marienhospital gegeben sind. Alle Partner, die ich mir als operativ tätiger Spezialist wünsche und die ich für die optimale und umfassende Patientenbetreuung brauche, sind hier vor Ort, so dass es kurze Weg, enge Kooperationen und kaum Wartezeiten für unsere gemeinsamen Patientinnen gibt. Die Chirurgische Klinik von PD Dr. Krones, das BrustCentrum von Dr. Danaei, die Radiologie von Dr. Bachmann, die Gemeinschaftspraxen für Urologie, Pathologie, Strahlentherapie und Onkologie sind mit der Frauenklinik alle unter einem Dach und genau das macht ein onkologisches Zentrum aus. Dieses gilt auch für unser Zentrum zur Behandlung der Beckenbodenschwäche und des unwillkürlichen Verlustes von Urin und Stuhl. Urologen, Proktologen, Gynäkologen und Physio therapeu ten bilden eine diagnostische und therapeutische Einheit, so dass die oftmals kombiniert auftretenden Beschwerden und Krankheitszustände von Blase, Beckenboden und Enddarm kompetent und fachübergreifend therapiert werden können. Ich freue mich schon sehr darauf, mit Frau Dr. Braune und Herrn Dr. Fallahi aus dem Urologischen Praxiszentrum am Marienhospital und PD Dr. Krones und PD Frau Dr. Böhm aus dem Proktologiezentrum unseres Hauses zusammen den urogynäkologischen Schwerpunkt auszubauen und die Frauenklinik deutlich mehr als bisher dort einzubringen. Dr. med. Matthias Lerch Chefarzt der Klinik für Frauenheilkunde und Geburtshilfe Dr. Alice Kang Medizinische Klinik Alexandra Römer Assistentin Pflegedirektor und Casemanagement ist ein großer Freudentag für unsere Stiftung, begrüßte der Das Kuratoriumsvorsitzende Ehrendomkapitular Msgr. Heribert August am Sonntag, 1. Juni die Teilnehmerinnen und Teilnehmer des Gottesdienstes im Marienhospital Aachen. Die von ihm zelebrierte Heilige Messe diente gleichzeitig als kanonische Einführung (kirchliche Beauftragung) der neuen Schwestern des indischen Orden Sisters of the little Flower of Bethany, die seit April im Marienhospital Aachen in der Seelsorge und im Besuchsdienst tätig sind. Nach dem Abschied unser Franziskaner-Schwestern ist es wunderbar, dass wir das Glück haben, eine neue Ordensgemeinschaft in der Katholischen Stiftung Marienhospital Aachen beheimaten zu dürfen, freut sich Msgr. August. Derzeit leben im neuen Konvent der Stiftung die Schwestern Irene, Geetha und Juliane und ab Oktober folgen noch die beiden Schwestern Preethi und Lydia. Die Provinzoberin Schwester Camilla verlas den Gästen das Gründungsdekret der Generaloberin Schwester Das Marienhospital Aachen freut sich über den Start von 7 neuen PJlern. Die Medizinstudierenden absolvieren im MHA ihr praktisches Jahr: Fabian Bley, Esther Böhme, Fadime Demir, Sarah Faust, Anna Heup, Sarah Hirshman und Daniela Heike Schäfer PERSONALIA BEGRÜßUNG DER NEUEN ORDENSSCHWESTERN MIT FEIERLICHEM GOTTESDIENST Wilberta aus Mangalore. Die offiziellen Feierlichkeiten zum Abschied der Armen-Schwestern vom Heiligen Franziskus sowie die Begrüßung des Ordens Sisters of the little Flower of Bethany finden am Sonntag, 31. August mit einem Hochamt in der Kapelle des Marienhospitals Aachen statt. Dr. med. Thomas Wölk (Chefarzt der Klinik für Unfallchirurgie, Orthopädische Chirurgie und Sporttraumatologie) hat von der Ärztekammer Nordrhein die Weiterbildungsbefugnis für die Facharztausbildung im Bereich Orthopädie und Unfallchirurgie sowie für die Zusatz-Weiterbildung Spezielle Unfallchirurgie erhalten. HERZLICH WILLKOMMEN Maria Perraki Klinik für Anästhesiologie, Intensivmedizin und Schmerztherapie Ömer Deniz Bestellung zum stellv. Leiter Facility Management Kristel Jaschke Medizinische Klinik Jasmine Offergeld Bestellung zur Leiterin des Speisesaals der Rehaklinik An der Rosenquelle Msgr. Heribert August (links) empfing die neuen Ordensschwestern (v.l.n.r.) Geetha, Irene und Juliane herzlich. Auch die Provinzoberin Schwester Camella (rechts) nahm an dem Begrüßungsgottesdienst teil. 6 7

5 IMPRESSUM Redaktion Katholische Stiftung Marienhospital Aachen i.a. Mareike Feilen (Presse- und Öffentlichkeitsarbeit) Zeise Aachen Telefon: 0241/ Fax: 0241/ mareike.feilen@marienhospital.de (v.i.s.d.p.) Rolf-Leonhard Haugrund Layout/Gestaltung: THOUET Werbeagentur Druck: FotoCom GmbH 18. Juni :00 Uhr mha-patientenforum (Sie fragen, wir antworten) zum Thema Die stillen Gefahren von Gefäßerkrankungen 19. Juni 2014 Fronleichnamsprozession durch Burtscheid mit Abschlusssegen im Marienhospital Aachen 24. Juni :00 Uhr mha-patientenforum (Sie fragen, wir antworten) zum Thema Probleme mit dem künstlichen Gelenk - Was tun? 2. Juli :00 Uhr mha-patientenforum (Sie fragen, wir antworten) zum Thema Jeder Schritt tut weh Moderne Fußchirurgie in Kooperation mit dem AsF Alsdorf, Stadthalle Alsdorf 24. Juli :30 Uhr DRK-Blutspendetermin 20. August :00 Uhr mha-patientenforum (Sie fragen, wir antworten) zum Thema Divertikel Dellen im Darm in Kooperation mit dem AsF Alsdorf, Stadthalle Alsdorf 26. August :00 Uhr mha-patientenforum (Sie fragen, wir antworten) zum Thema Verschleiss an der Schulter - Aktuelle Therapie! 31. August :30 Uhr Abschiedsfeierlichkeiten und Hochamt mit Bischof Mussinghoff für die Ordensschwestern der Armen Schwestern vom heiligen Franziskus in der Kapelle des Marienhospitals Aachen 6. September Aachener Wundsymposium im Marienhospital Aachen 23. September :00 Uhr mha-patientenforum (Sie fragen, wir antworten) zum Thema Osteoporose Prävention, Diagnose und konventionelle Therapie 27. September :00 Uhr 4. Forum Brustgesundheit in Kooperation mit dem AsF Alsdorf, Stadthalle Alsdorf 14. Oktober :00 Uhr mha-patientenforum (Sie fragen, wir antworten) zum Thema Endoprothetik von Hüfte und Knie Wie lebt es sich mit einem künstlichen Gelenk? 22. Oktober :00 Uhr mha-patientenforum (Sie fragen, wir antworten) zum Thema Inkontinenz und Beckenbodenschwäche: Ist Ihre Blase schneller als Sie? in Kooperation mit dem AsF Alsdorf, Stadthalle Alsdorf 25. Oktober :00 Uhr 12. Fachtagung zum Thema Brustkrebs 12. November :00 Uhr mha-patientenforum (Sie fragen, wir antworten) zum Thema Schmerz lass nach - Schmerztherapie nach Operationen in Kooperation mit dem AsF Alsdorf, Stadthalle Alsdorf 18. November :00 Uhr mha-patientenforum (Sie fragen, wir antworten) zum Thema Behandlung von Sportverletzungen Dezember 2014 Nikolausmarkt im Marienhospital Aachen 10. Dezember :00 Uhr mha-patientenforum (Sie fragen, wir antworten) zum Thema...und die Hämorrhoiden geben Frieden - Hilfe bei Hämorrhoidalleiden in Kooperation mit dem AsF Alsdorf, Stadthalle Alsdorf TERMINE 2014 Infos rund um die Stiftung senden wir Ihnen auch gerne monatlich per zu. Abonnieren Sie unsere Stiftungs-News unter: info@marienhospital.de

NEUE FRAUENKLINIK LUZERN. Brustzentrum Luzern. Herzlich willkommen. Kompetenz, die lächelt.

NEUE FRAUENKLINIK LUZERN. Brustzentrum Luzern. Herzlich willkommen. Kompetenz, die lächelt. NEUE FRAUENKLINIK LUZERN Brustzentrum Luzern Herzlich willkommen Kompetenz, die lächelt. Herzlich willkommen im Brustzentrum! Die weibliche Brust gilt in erster Linie als Symbol der Weiblichkeit und der

Mehr

Pressemitteilung. Engagement für Brustkrebspatientinnen Die Frauenkliniken Biberach und Ehingen sind auf dem Weg zum zertifizierten Brustzentrum

Pressemitteilung. Engagement für Brustkrebspatientinnen Die Frauenkliniken Biberach und Ehingen sind auf dem Weg zum zertifizierten Brustzentrum Pressemitteilung Engagement für Brustkrebspatientinnen Die Frauenkliniken Biberach und Ehingen sind auf dem Weg zum zertifizierten Brustzentrum BIBERACH/EHINGEN Nach neun bzw. fünfzehn Jahren erfolgreicher

Mehr

Diagnose Brustkrebs. Informationen für Patientinnen

Diagnose Brustkrebs. Informationen für Patientinnen Diagnose Brustkrebs Informationen für Patientinnen Für jede Patientin die individuelle Therapie In Deutschland erkranken jährlich rund 72.000 Frauen an Brustkrebs. Viel wichtiger aber für Sie: Brustkrebs

Mehr

Beiden Patientinnen wurde von ihrem behandelnden Arzt vorgeschlagen, einem spezialisierten Chirurgen vorzustellen.

Beiden Patientinnen wurde von ihrem behandelnden Arzt vorgeschlagen, einem spezialisierten Chirurgen vorzustellen. Vor Jahren fiel bei meiner Routineuntersuchung ein kleiner Knoten in der Schilddrüse auf. Einige Zeit veränderte er sich nicht, jetzt ist er plötzlich gewachsen, wie nun weiter? Ich habe Angst vor den

Mehr

Beckenboden- und Kontinenz-Zentrum

Beckenboden- und Kontinenz-Zentrum Beckenboden- und Kontinenz-Zentrum Rheinpfalz Eine Initiative des Krankenhauses Hetzelstift Dr. Winfried Munz Chefarzt der Klinik für Gynäkologie und Geburtshilfe Dr. Mathias Löbelenz Chefarzt der Klinik

Mehr

Diese Broschüre fasst die wichtigsten Informationen zusammen, damit Sie einen Entscheid treffen können.

Diese Broschüre fasst die wichtigsten Informationen zusammen, damit Sie einen Entscheid treffen können. Aufklärung über die Weiterverwendung/Nutzung von biologischem Material und/oder gesundheitsbezogen Daten für die biomedizinische Forschung. (Version V-2.0 vom 16.07.2014, Biobanken) Sehr geehrte Patientin,

Mehr

Gemeinsam. Alters- und Pflegewohnheim Klinik Lindenegg

Gemeinsam. Alters- und Pflegewohnheim Klinik Lindenegg Gemeinsam. Alters- und Pflegewohnheim Klinik Lindenegg Die Klinik Lindenegg ist ein zentral gelegenes Miteinander Pflegewohnheim, welches auch für erwachsene Menschen mit psychischen Beeinträchtigungen

Mehr

Mehr Geld verdienen! Lesen Sie... Peter von Karst. Ihre Leseprobe. der schlüssel zum leben. So gehen Sie konkret vor!

Mehr Geld verdienen! Lesen Sie... Peter von Karst. Ihre Leseprobe. der schlüssel zum leben. So gehen Sie konkret vor! Peter von Karst Mehr Geld verdienen! So gehen Sie konkret vor! Ihre Leseprobe Lesen Sie...... wie Sie mit wenigen, aber effektiven Schritten Ihre gesteckten Ziele erreichen.... wie Sie die richtigen Entscheidungen

Mehr

Darum geht es in diesem Heft

Darum geht es in diesem Heft Die Hilfe für Menschen mit Demenz von der Allianz für Menschen mit Demenz in Leichter Sprache Darum geht es in diesem Heft Viele Menschen in Deutschland haben Demenz. Das ist eine Krankheit vom Gehirn.

Mehr

Netzwerk gegen Beckenbodenschwäche Regio Kliniken bündeln Kompetenzen bei Inkontinenztherapie

Netzwerk gegen Beckenbodenschwäche Regio Kliniken bündeln Kompetenzen bei Inkontinenztherapie Pressemitteilung 7. Weltinkontinenzwoche Netzwerk gegen Beckenbodenschwäche Regio Kliniken bündeln Kompetenzen bei Inkontinenztherapie Elmshorn/Pinneberg, 12. Juni 2015. Die Regio Kliniken bündeln ihre

Mehr

Leipziger Kontinenzzentrum

Leipziger Kontinenzzentrum Leipziger Kontinenzzentrum Liebe Patientinnen, liebe Patienten und Angehörige, etwa sechs Millionen Menschen leiden in Deutschland an Harninkontinenz nur 15 Prozent von ihnen werden adäquat behandelt.

Mehr

Einweiserbefragung 2014. Ihre Meinung ist uns wichtig! Sehr geehrte/r Frau/Herr Dr. med.

Einweiserbefragung 2014. Ihre Meinung ist uns wichtig! Sehr geehrte/r Frau/Herr Dr. med. Einweiserbefragung 2014 Ihre Meinung ist uns wichtig! Sehr geehrte/r Frau/Herr Dr. med. die MitarbeiterInnen des Diakoniekrankenhauses Chemnitzer Land ggmbh bemühen sich täglich um Ihre bestmögliche medizinische

Mehr

Begleitung beim Berufseinstieg als Gebärdensprachdolmetscher Seminarreihe ab dem 24. April 2015. Hamburg (Veranstaltungsort wird noch bekannt gegeben)

Begleitung beim Berufseinstieg als Gebärdensprachdolmetscher Seminarreihe ab dem 24. April 2015. Hamburg (Veranstaltungsort wird noch bekannt gegeben) Begleitung beim Berufseinstieg als Gebärdensprachdolmetscher Seminarreihe ab dem 24. April 2015 Hamburg (Veranstaltungsort wird noch bekannt gegeben) In diesem Seminar wird an sechs regelmäßig aufeinander

Mehr

Im Folgenden möchten wir Sie über die Möglichkeiten des künstlichen Gelenkersatzes in unserer Klinik informieren.

Im Folgenden möchten wir Sie über die Möglichkeiten des künstlichen Gelenkersatzes in unserer Klinik informieren. Sehr geehrte/r Patient/in, bei Ihnen wurde ein Verschleiß Ihres Hüft- oder Kniegelenks festgestellt, der sich durch gelenkerhaltende Maßnahmen leider nicht mehr korrigieren lässt. Im Folgenden möchten

Mehr

Patienteninformation: Gentestung bei familiärem Brust- und Eierstockkrebs (Basis-Information):

Patienteninformation: Gentestung bei familiärem Brust- und Eierstockkrebs (Basis-Information): Frauenklinik Gynäkologie und Gynäkologische Onkologie Patienteninformation: Gentestung bei familiärem Brust- und Eierstockkrebs (Basis-Information): Universitätsspital Basel Frauenklinik PD Dr. med. Nicole

Mehr

Dr.rer.nat. Aleksandra Heitland

Dr.rer.nat. Aleksandra Heitland Name Vorname Geburtsdatum Strasse Postleitzahl und Wohnort Telefon Festnetz Telefon mobil Fax E-Mail Ich habe einen Termin für den um Uhr vereinbart Anmerkung: ist kein Platz zum Ausfüllen vorgesehen,

Mehr

Qualität und Verlässlichkeit Das verstehen die Deutschen unter Geschäftsmoral!

Qualität und Verlässlichkeit Das verstehen die Deutschen unter Geschäftsmoral! Beitrag: 1:43 Minuten Anmoderationsvorschlag: Unseriöse Internetanbieter, falsch deklarierte Lebensmittel oder die jüngsten ADAC-Skandale. Solche Fälle mit einer doch eher fragwürdigen Geschäftsmoral gibt

Mehr

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Die Ideen der Persönlichen Zukunftsplanung stammen aus Nordamerika. Dort werden Zukunftsplanungen schon

Mehr

WAS finde ich WO im Beipackzettel

WAS finde ich WO im Beipackzettel WAS finde ich WO im Beipackzettel Sie haben eine Frage zu Ihrem? Meist finden Sie die Antwort im Beipackzettel (offiziell "Gebrauchsinformation" genannt). Der Aufbau der Beipackzettel ist von den Behörden

Mehr

Ziel ist es, alle Abläufe von der Aufnahme bis zur Entlassung aus einer Hand zu koordinieren.

Ziel ist es, alle Abläufe von der Aufnahme bis zur Entlassung aus einer Hand zu koordinieren. Sehr geehrte Patientin, sehr geehrter Patient, sehr geehrte Angehörige Wir, der/die Mitarbeiter/-innen des Case Managements des Medizinischen Zentrums der StädteRegion Aachen GmbH, verstehen uns als Bindeglied

Mehr

Ihr neues. Zuhause im... Liebfrauenhof Schleiden. Liebfrauenhof. Schleiden

Ihr neues. Zuhause im... Liebfrauenhof Schleiden. Liebfrauenhof. Schleiden Ihr neues Zuhause im... Mit Herz und Kompetenz. Herzlich willkommen im Der Name steht für moderne und liebevoll geführte Altenpflegeheime. Die Einrichtung entstammt dem Orden der Franziskusschwestern der

Mehr

Operiert und nicht allein gelassen Begrüßung auf der 4. Reviertagung für Brustheilkunde am 17. Juni 2006

Operiert und nicht allein gelassen Begrüßung auf der 4. Reviertagung für Brustheilkunde am 17. Juni 2006 Barbara Kols-Teichmann Vorsitzende Operiert und nicht allein gelassen Begrüßung auf der 4. Reviertagung für Brustheilkunde am 17. Juni 2006 Meine sehr geehrten Damen und Herren, liebe Patientinnen, sehr

Mehr

PhysioPlus: Ihr gratis Gesundheits-Check.

PhysioPlus: Ihr gratis Gesundheits-Check. Gesetzliche Krankenkasse Körperschaft des öffentlichen Rechts PhysioPlus: Ihr gratis Gesundheits-Check. In Zusammenarbeit mit dem Deutschen Verband für Physiotherapie Zentralverband der Physiotherapeuten/Krankengymnasten

Mehr

Der BeB und die Diakonie Deutschland fordern: Gesundheit und Reha müssen besser werden. So ist es jetzt:

Der BeB und die Diakonie Deutschland fordern: Gesundheit und Reha müssen besser werden. So ist es jetzt: Der BeB und die Diakonie Deutschland fordern: Gesundheit und Reha müssen besser werden So ist es jetzt: Valuing people Menschen mit Behinderung müssen öfter zum Arzt gehen als Menschen ohne Behinderung.

Mehr

Fragebogen Kopfschmerzen

Fragebogen Kopfschmerzen Fragebogen Kopfschmerzen Fragen an Dich Fragen an Dich Fragen an die Eltern Bei diesen Fragen geht es um Deine Kopfschmerzen. Es wäre schön, wenn Du darüber etwas sagst. Deine Antworten helfen, für Deine

Mehr

Diesen Newsletter online anschauen. am Ende des Jahres gibt es auf allen TV-Kanälen einen obligatorischen Jahres-Rückblick.

Diesen Newsletter online anschauen. am Ende des Jahres gibt es auf allen TV-Kanälen einen obligatorischen Jahres-Rückblick. Diesen Newsletter online anschauen Liebe berufenes Kunden, Freunde und Interessenten, am Ende des Jahres gibt es auf allen TV-Kanälen einen obligatorischen Jahres-Rückblick. Auch wir können diesen für

Mehr

Sehr geehrter Herr Pfarrer, sehr geehrte pastorale Mitarbeiterin, sehr geehrter pastoraler Mitarbeiter!

Sehr geehrter Herr Pfarrer, sehr geehrte pastorale Mitarbeiterin, sehr geehrter pastoraler Mitarbeiter! Sehr geehrter Herr Pfarrer, sehr geehrte pastorale Mitarbeiterin, sehr geehrter pastoraler Mitarbeiter! Wir möchten Sie an Ihr jährliches Mitarbeitergespräch erinnern. Es dient dazu, das Betriebs- und

Mehr

Information zum Projekt. Mitwirkung von Menschen mit Demenz in ihrem Stadtteil oder Quartier

Information zum Projekt. Mitwirkung von Menschen mit Demenz in ihrem Stadtteil oder Quartier Information zum Projekt Mitwirkung von Menschen mit Demenz in ihrem Stadtteil oder Quartier Sehr geehrte Dame, sehr geehrter Herr Wir führen ein Projekt durch zur Mitwirkung von Menschen mit Demenz in

Mehr

Ambulante Gynäkologie & Klinische Gynäkologie. Gemeinsam. Ein Angebot zur Kooperation mit niedergelassenen Kollegen. Praxisklinik Prof. Dr.

Ambulante Gynäkologie & Klinische Gynäkologie. Gemeinsam. Ein Angebot zur Kooperation mit niedergelassenen Kollegen. Praxisklinik Prof. Dr. Ambulante Gynäkologie & Klinische Gynäkologie Gemeinsam Ein Angebot zur Kooperation mit niedergelassenen Kollegen Frauengesundheit Reproduktionsmedizin Operative Gynäkologie Praxisklinik Prof. Dr. Volz

Mehr

1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - 08.09.2010 19:00 Uhr

1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - 08.09.2010 19:00 Uhr 1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - Sehr geehrter Herr Bürgermeister, sehr geehrter Herr Dr. Vogelsang, sehr geehrter Herr Strunz, und meine sehr geehrte Damen und Herren, meine

Mehr

ENTNAHME EINER GEWEBEPROBE AUS DER WEIBLICHEN BRUST

ENTNAHME EINER GEWEBEPROBE AUS DER WEIBLICHEN BRUST www.mammotomie.de Informationsseite der Radiologischen Klinik des BETHESDA-Krankenhauses Duisburg ENTNAHME EINER GEWEBEPROBE AUS DER WEIBLICHEN BRUST DURCH VAKUUMBIOPSIE (MAMMOTOMIE) Sehr geehrte Patientin,

Mehr

micura Pflegedienste München/Dachau GmbH

micura Pflegedienste München/Dachau GmbH micura Pflegedienste München/Dachau GmbH 2 PFLEGE UND BETREUUNG ZUHAUSE 3 Im Laufe eines Lebens verändern sich die Bedürfnisse. micura Pflegedienste München/ Dachau schließt die Lücke einer eingeschränkten

Mehr

Elternzeit Was ist das?

Elternzeit Was ist das? Elternzeit Was ist das? Wenn Eltern sich nach der Geburt ihres Kindes ausschließlich um ihr Kind kümmern möchten, können sie bei ihrem Arbeitgeber Elternzeit beantragen. Während der Elternzeit ruht das

Mehr

Chemotherapie -ein Bilderbuch für Kinder

Chemotherapie -ein Bilderbuch für Kinder Chemotherapie -ein Bilderbuch für Kinder Unser Körper besteht aus verschiedenen Zellen, die ganz unterschiedlich aussehen. Jede Art erfüllt eine besondere Aufgabe. Da gibt es zum Beispiel Gehirnzellen,

Mehr

Häufig gestellte Fragen (FAQ)

Häufig gestellte Fragen (FAQ) An wen wende ich mich im Schadensfall? Egal für welche Versicherungsgesellschaft Sie sich entschieden haben, Sie wenden sich bitte immer an uns. Wir leiten Ihre Schadensmeldung sofort an die zuständige

Mehr

DOMIZIL GRIMMEN. Mein sicheres Zuhause.

DOMIZIL GRIMMEN. Mein sicheres Zuhause. DOMIZIL GRIMMEN Mein sicheres Zuhause. Eine der besten Adressen in diesem Bereich. Willkommen bei Kursana! Das Domizil Grimmen ist eine großzügige und modern ausgebaute Wohnanlage. In einer familiären

Mehr

Berufsorientierung und Jobperspektive. www.bfw-oberhausen.de

Berufsorientierung und Jobperspektive. www.bfw-oberhausen.de Berufsorientierung und Jobperspektive www.bfw-oberhausen.de Den richtigen Beruf finden Berufsorientierung und Jobperspektiven Nach Krankheit oder Unfall wollen Sie endlich wieder den Schritt zurück in

Mehr

Einladung zum Dialog-Forum zum Thema: Engagement von Menschen mit Behinderung

Einladung zum Dialog-Forum zum Thema: Engagement von Menschen mit Behinderung Einladung zum Dialog-Forum zum Thema: Engagement von Menschen mit Behinderung Junge Menschen können sich im Ausland engagieren. Dazu sagt man auch: Auslands-Engagement. Engagement spricht man so aus: Ong-gah-schmong.

Mehr

Diagnostik und Therapie bei Blasen- und Darmschwäche. Samstag, 16. Januar 2016 11 bis 13 Uhr

Diagnostik und Therapie bei Blasen- und Darmschwäche. Samstag, 16. Januar 2016 11 bis 13 Uhr Diagnostik und Therapie bei Blasen- und Darmschwäche Samstag, 16. Januar 2016 11 bis 13 Uhr Sehr geehrte Damen und Herren, in Deutschland leiden mindestens fünf Millionen Menschen an ständigem Harndrang,

Mehr

Die perfekte Bewerbung richtig schreiben online & klassisch

Die perfekte Bewerbung richtig schreiben online & klassisch make-it-better (Hrsg.) Die perfekte Bewerbung richtig schreiben online & klassisch Ein gratis Bewerbungsbuch von make-it-better die Agentur für Bewerbung & Coaching Liebe Leserin, lieber Leser, ich erleben

Mehr

I N F O R M A T I O N

I N F O R M A T I O N I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Gesundheits-Landesrätin Dr. in Silvia Stöger am 18. September 2009 zum Thema "Ausbau der Brustgesundheitszentren in OÖ" LR Dr. in Silvia Stöger Seite 2 LR

Mehr

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als

Mehr

SKA ORTHOPÄDIE. Patienteninformation. Rechtsträger: Warmbader Krankenanstalten GmbH Ärtliche Leitung: Privatdozent Prim. Dr.

SKA ORTHOPÄDIE. Patienteninformation. Rechtsträger: Warmbader Krankenanstalten GmbH Ärtliche Leitung: Privatdozent Prim. Dr. SKA ORTHOPÄDIE Rechtsträger: Warmbader Krankenanstalten GmbH Ärtliche Leitung: Privatdozent Prim. Dr. Christian Aigner Tel. +43- (0) 4242-3006 Fax +43- (0) 4242-3006-6177 Mail orthopaedie@warmbad.at Web

Mehr

Fragebogen Weisse Liste-Ärzte

Fragebogen Weisse Liste-Ärzte www.weisse-liste.de Fragebogen Weisse Liste-Ärzte Der Fragebogen ist Teil des Projekts Weisse Liste-Ärzte. DIMENSION: Praxis & Personal trifft voll und ganz zu trifft eher zu trifft eher trifft überhaupt

Mehr

Infos über. die Schulungen von. Prüferinnen und Prüfern für Leichte Sprache

Infos über. die Schulungen von. Prüferinnen und Prüfern für Leichte Sprache Infos über die Schulungen von Prüferinnen und Prüfern für Leichte Sprache Inhalts-Verzeichnis Darum geht es Seite Einleitung 3 Das ist das Wichtigste für die Schulungen! 4 Die Inhalte: Das lernen Prüferinnen

Mehr

Pädagogik. Melanie Schewtschenko. Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe. Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig?

Pädagogik. Melanie Schewtschenko. Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe. Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig? Pädagogik Melanie Schewtschenko Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig? Studienarbeit Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung.2 2. Warum ist Eingewöhnung

Mehr

SCHNEEBERG HAUS ANNA. Mein sicheres Zuhause. Kursana ist TÜV-zertifiziert

SCHNEEBERG HAUS ANNA. Mein sicheres Zuhause. Kursana ist TÜV-zertifiziert SCHNEEBERG HAUS ANNA Mein sicheres Zuhause. Kursana ist TÜV-zertifiziert Eine der besten Adressen in diesem Bereich. Willkommen bei Kursana! Das Domizil in Schneeberg ist eine großzügige und modern ausgebaute

Mehr

Anleitung über den Umgang mit Schildern

Anleitung über den Umgang mit Schildern Anleitung über den Umgang mit Schildern -Vorwort -Wo bekommt man Schilder? -Wo und wie speichert man die Schilder? -Wie füge ich die Schilder in meinen Track ein? -Welche Bauteile kann man noch für Schilder

Mehr

Hinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen

Hinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen Hinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen Sie möchten im Betreuten Wohnen leben. Dafür müssen Sie einen Vertrag abschließen. Und Sie müssen den Vertrag unterschreiben. Das steht

Mehr

Hohe Leistung, tiefe Prämie. Michèle Bowley, Geschäftsleiterin «Gsünder Basel»

Hohe Leistung, tiefe Prämie. Michèle Bowley, Geschäftsleiterin «Gsünder Basel» «Wer das HMO- Ärztenetzwerk wählt, bleibt auch in Sachen Gesundheit am Ball» Michèle Bowley, Geschäftsleiterin «Gsünder Basel» Hohe Leistung, tiefe Prämie. Michèle Bowley ist Geschäftsleiterin von «Gsünder

Mehr

Schwanger- das heißt, mein Leben überdenken und neu planen. Beruf und Kind miteinander verbinden; klären, wovon wir leben.

Schwanger- das heißt, mein Leben überdenken und neu planen. Beruf und Kind miteinander verbinden; klären, wovon wir leben. Zusammenfassung LIVE-Chat zum Thema: Schwanger ist man nie allein! Schwanger- das heißt, mein Leben überdenken und neu planen. Beruf und Kind miteinander verbinden; klären, wovon wir leben. Sie sind schwanger,

Mehr

DOMIZIL VAIHINGEN HAUS SANKT KILIAN. Mein sicheres Zuhause.

DOMIZIL VAIHINGEN HAUS SANKT KILIAN. Mein sicheres Zuhause. DOMIZIL VAIHINGEN HAUS SANKT KILIAN Mein sicheres Zuhause. Eine der besten Adressen in diesem Bereich. Willkommen bei Kursana! Das Domizil Vaihingen ist eine großzügig und modern ausgebaute Wohnanlage.

Mehr

Elternbrief Infos Vorstellung neue Mitarbeiter Einladung Elternabend und Elternbeiratswahl - Speiseplan

Elternbrief Infos Vorstellung neue Mitarbeiter Einladung Elternabend und Elternbeiratswahl - Speiseplan Herbst 2015 Elternbrief Infos Vorstellung neue Mitarbeiter Einladung Elternabend und Elternbeiratswahl - Speiseplan Glonn, Herbst 2015 Liebe Eltern des Kinderhortes und Kindergartens, erst einmal heiße

Mehr

Gemeinsam gegen Brustkrebs. Zertifiziertes Brustgesundheitszentrum

Gemeinsam gegen Brustkrebs. Zertifiziertes Brustgesundheitszentrum Gemeinsam gegen Brustkrebs Zertifiziertes Brustgesundheitszentrum 02 Einleitung Einleitung 03 Heilungschancen erhöhen. 75 % aller Frauen, die an Brustkrebs leiden, können auf Dauer geheilt werden. Je früher

Mehr

Das Leitbild vom Verein WIR

Das Leitbild vom Verein WIR Das Leitbild vom Verein WIR Dieses Zeichen ist ein Gütesiegel. Texte mit diesem Gütesiegel sind leicht verständlich. Leicht Lesen gibt es in drei Stufen. B1: leicht verständlich A2: noch leichter verständlich

Mehr

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst.

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst. 40-Tage-Wunder- Kurs Umarme, was Du nicht ändern kannst. Das sagt Wikipedia: Als Wunder (griechisch thauma) gilt umgangssprachlich ein Ereignis, dessen Zustandekommen man sich nicht erklären kann, so dass

Mehr

Örtliche Angebots- und Teilhabeplanung im Landkreis Weilheim-Schongau

Örtliche Angebots- und Teilhabeplanung im Landkreis Weilheim-Schongau Örtliche Angebots- und Teilhabeplanung im Landkreis Weilheim-Schongau Zusammenfassung der Ergebnisse in Leichter Sprache Timo Wissel Albrecht Rohrmann Timo Wissel / Albrecht Rohrmann: Örtliche Angebots-

Mehr

24 Stunden Pflege. in Ihrem Zuhause. Mit der richtigen Planung: 1.) Möglich und 2.) Vor allem auch leistbar gemacht.

24 Stunden Pflege. in Ihrem Zuhause. Mit der richtigen Planung: 1.) Möglich und 2.) Vor allem auch leistbar gemacht. 24 Stunden Pflege in Ihrem Zuhause Mit der richtigen Planung: 1.) Möglich und 2.) Vor allem auch leistbar gemacht. www.europflege.at Wir bieten an: Alten-, Krankenund Behindertenpflege Pflegegeld-Einstufung:

Mehr

AUSBILDUNGSPROGRAMM 2010

AUSBILDUNGSPROGRAMM 2010 Dipl. Naturheilpraktikerin AUSBILDUNGSPROGRAMM 2010 Sind Sie interessiert an der STEINHEILKUNDE und möchten mehr dazu erfahren? Nachfolgend finden Sie die unterschiedlichen Angebote für Ausbildungen in

Mehr

Säuglingsanfangsnahrung und Folgenahrung Was ändert sich? Was bleibt?

Säuglingsanfangsnahrung und Folgenahrung Was ändert sich? Was bleibt? Säuglingsanfangsnahrung und Folgenahrung Was ändert sich? Was bleibt? Begleitinformationen: Handout für das Verkaufspersonal im Handel Bei Rückfragen sprechen Sie uns bitte gerne an: DIÄTVERBAND e. V.

Mehr

PRESSEGESPRÄCH. mit. LT-Präs. KommR Viktor SIGL

PRESSEGESPRÄCH. mit. LT-Präs. KommR Viktor SIGL PRESSEGESPRÄCH mit LT-Präs. KommR Viktor SIGL Schwerpunkte im Sozialhilfeverband Perg: Pflegende Angehörige entlasten und Gesundheit der Mitarbeiter fördern Mittwoch, 27. Mai 2015, 13:00 Uhr, OÖVP Bezirkssekretariat

Mehr

Wohnliche Atmosphäre viele fröhliche Gesichter Im AWO Seniorenzentrum»Bürgerstift«Landsberg

Wohnliche Atmosphäre viele fröhliche Gesichter Im AWO Seniorenzentrum»Bürgerstift«Landsberg AWO Seniorenzentrum»Bürgerstift«Landsberg Lechstraße 5 86899 Landsberg am Lech Tel. 08191 9195-0 Fax 08191 9195-33 E-Mail: info@sz-ll.awo-obb.de www.sz-ll.awo-obb-senioren.de Ein Stück Heimat. Die Seniorenzentren

Mehr

2.1 Präsentieren wozu eigentlich?

2.1 Präsentieren wozu eigentlich? 2.1 Präsentieren wozu eigentlich? Gute Ideen verkaufen sich in den seltensten Fällen von allein. Es ist heute mehr denn je notwendig, sich und seine Leistungen, Produkte etc. gut zu präsentieren, d. h.

Mehr

Sicher durch das Studium. Unsere Angebote für Studenten

Sicher durch das Studium. Unsere Angebote für Studenten Sicher durch das Studium Unsere Angebote für Studenten Starke Leistungen AUSGEZEICHNET! FOCUS-MONEY Im Vergleich von 95 gesetzlichen Krankenkassen wurde die TK zum achten Mal in Folge Gesamtsieger. Einen

Mehr

Gutes Leben was ist das?

Gutes Leben was ist das? Lukas Bayer Jahrgangsstufe 12 Im Hirschgarten 1 67435 Neustadt Kurfürst-Ruprecht-Gymnasium Landwehrstraße22 67433 Neustadt a. d. Weinstraße Gutes Leben was ist das? Gutes Leben für alle was genau ist das

Mehr

Partner: im Juni 2013

Partner: im Juni 2013 Partner: im Juni 2013 Leonardino bis Mai 2013 Projektlaufzeit: seit 2007 ganz Wien: seit SJ 2012/2013 Neu ausgestattete Schulen: 140 Eingebundene Schulen gesamt: 260 Teilnehmende Schulen beim Contest:

Mehr

Sächsischer Baustammtisch

Sächsischer Baustammtisch Sächsischer Baustammtisch Leipziger Straße 3 09599 Freiberg Tel.: 03731/215006 Fax: 03731/33027 Handy: 0172 3510310 Internet: www.saechsischer-baustammtisch.de Mail: info@saechsischer-baustammtisch.de

Mehr

Hirnödeme bei HAE was Patienten wissen sollten

Hirnödeme bei HAE was Patienten wissen sollten Hirnödeme bei HAE was Patienten wissen sollten Dieser immer stärker werdende Druck... Starke Kopfschmerzen? Bei HAE kann auch ein Hirnödem die Ursache sein. 2 Ein kaum beachteter Zusammenhang Verspannungen,

Mehr

micura Pflegedienste Köln

micura Pflegedienste Köln micura Pflegedienste Köln 2 PFLEGE UND BETREUUNG ZUHAUSE 3 Im Laufe eines Lebens verändern sich die Bedürfnisse. micura Pflegedienste schließt die Lücke einer eingeschränkten Lebensführung. Viele Alltäglichkeiten

Mehr

dem Vater der Mutter des betreuten Kindes/der betreuten Kinder. Mein Kind/ Meine Kinder wird/werden in der Woche durchschnittlich Stunden betreut.

dem Vater der Mutter des betreuten Kindes/der betreuten Kinder. Mein Kind/ Meine Kinder wird/werden in der Woche durchschnittlich Stunden betreut. 1 Feedbackbogen Eltern erarbeitet von der AG Qualität und der Mai 2015 Liebe Eltern, bald wird unser Arbeitsverhältnis enden. Um mich stetig weiterzuentwickeln und auch den folgenden Kindern und Eltern

Mehr

Reizdarmsyndrom lindern

Reizdarmsyndrom lindern MARIA HOLL Reizdarmsyndrom lindern Mit der Maria-Holl-Methode (MHM) Der ganzheitliche Ansatz 18 Wie Sie mit diesem Buch Ihr Ziel erreichen Schritt 1: Formulieren Sie Ihr Ziel Als Erstes notieren Sie Ihr

Mehr

Unser einzigartiger premium Service in der premiumbu und premiumeu. Persönlich - Unbürokratisch - Schnell

Unser einzigartiger premium Service in der premiumbu und premiumeu. Persönlich - Unbürokratisch - Schnell Vertriebsinformation Rundum premium: Unser Service für Sie und Ihre Kunden Unser einzigartiger premium Service in der premiumbu und premiumeu Persönlich - Unbürokratisch - Schnell www.continentale.at/premiumservice

Mehr

Internationales Altkatholisches Laienforum

Internationales Altkatholisches Laienforum Internationales Altkatholisches Laienforum Schritt für Schritt Anleitung für die Einrichtung eines Accounts auf admin.laienforum.info Hier erklären wir, wie ein Account im registrierten Bereich eingerichtet

Mehr

Patientenleitfaden für das Gespräch mit dem Arzt. Liebe Patientin, lieber Patient!

Patientenleitfaden für das Gespräch mit dem Arzt. Liebe Patientin, lieber Patient! Patientenleitfaden für das Gespräch mit dem Arzt Liebe Patientin, lieber Patient! Je besser Sie sich auf das Gespräch mit Ihrem Arzt vorbereiten, desto leichter wird es für sie/ihn sein, eine Diagnose

Mehr

Lernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation

Lernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation Lernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation Einführung Mit welchen Erwartungen gehen Jugendliche eigentlich in ihre Ausbildung? Wir haben zu dieser Frage einmal die Meinungen von Auszubildenden

Mehr

WAS UNS DIE GANZTÄGIGE SCHULE BRINGT:

WAS UNS DIE GANZTÄGIGE SCHULE BRINGT: WAS UNS DIE GANZTÄGIGE SCHULE BRINGT: mehr Förderung der Talente. mehr Zeit füreinander. mehr Flexibilität im Job. mehr Spaß. mehr Erfolg. MEHR VORTEILE FÜR ALLE. mehrmiteinander. mehr Wissen. mehr Bildung.

Mehr

Ihre Fragen unsere Antworten rund um die Fusion der Sparkassen Wesel und Dinslaken-Voerde-Hünxe. Mehrwert der Fusion. Das Wichtigste vorab:

Ihre Fragen unsere Antworten rund um die Fusion der Sparkassen Wesel und Dinslaken-Voerde-Hünxe. Mehrwert der Fusion. Das Wichtigste vorab: Ihre Fragen unsere Antworten rund um die Fusion der Sparkassen Wesel und Dinslaken-Voerde-Hünxe Das Wichtigste vorab: Der Zahlungsverkehr (inkl. Karten, Online-Banking, Vordrucke usw.) wird bis auf weiteres

Mehr

Fotos und Videos von Ihnen und von Ihren Kindern und Jugendlichen

Fotos und Videos von Ihnen und von Ihren Kindern und Jugendlichen Fotos und Videos von Ihnen und von Ihren Kindern und Jugendlichen Die Evangelische Jugend von Westfalen macht viele spannende und schöne Veranstaltungen. Viele Kinder und Jugendliche machen etwas zusammen.

Mehr

Der Brustaufbau nach Krebs ein Thema für Frauen jeden Alters. Eine Information von pfm medical

Der Brustaufbau nach Krebs ein Thema für Frauen jeden Alters. Eine Information von pfm medical Der Brustaufbau nach Krebs ein Thema für Frauen jeden Alters Eine Information von pfm medical Möglichkeit der Brustrekonstruktion bei der Diagnose Brustkrebs Liebe Patientin, nach der Diagnose Brustkrebs,

Mehr

Fragebogen zur Erhebung der Zufriedenheit und Kooperation der Ausbildungsbetriebe mit unserer Schule

Fragebogen zur Erhebung der Zufriedenheit und Kooperation der Ausbildungsbetriebe mit unserer Schule Fragebogen zur Erhebung der Zufriedenheit und Kooperation der Ausbildungsbetriebe mit unserer Schule Sehr geehrte Ausbilderinnen und Ausbilder, die bbs1celle betreiben nun bereits seit einigen Jahren ein

Mehr

Klinik für Kinder und Jugendliche

Klinik für Kinder und Jugendliche Klinik für Kinder und Jugendliche Mehr als gute Medizin. Krankenhaus Schweinfurt V om extremen Frühgeborenen bis hin zum jungen Erwachsenen behandelt die Klinik interdisziplinär alle pädiatrischen Patienten

Mehr

Klinik für Unfallchirurgie und Orthopädische Chirurgie

Klinik für Unfallchirurgie und Orthopädische Chirurgie Klinik für Unfallchirurgie und Orthopädische Chirurgie Johanniter-Krankenhaus Gronau Herzlich Willkommen in unserer Klinik Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Patientin, lieber Patient! Im Zentrum unserer

Mehr

Wir nehmen Strom von EWB! Das bringt was!

Wir nehmen Strom von EWB! Das bringt was! Wir nehmen Strom von EWB! Das bringt was! 05223 967-167 Gut für uns! Strom von EWB EWB Strom vom Stadtwerk aus Bünde Wir tun was. Für Sie. Gut für uns alle. Energieversorgung vor Ort sollte eine Selbstverständlichkeit

Mehr

L10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016

L10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016 L10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016 Referentin: Dr. Kelly Neudorfer Universität Hohenheim Was wir jetzt besprechen werden ist eine Frage, mit denen viele

Mehr

Geld Verdienen im Internet leicht gemacht

Geld Verdienen im Internet leicht gemacht Geld Verdienen im Internet leicht gemacht Hallo, Sie haben sich dieses E-book wahrscheinlich herunter geladen, weil Sie gerne lernen würden wie sie im Internet Geld verdienen können, oder? Denn genau das

Mehr

Geburtsplan. Begleiter. Eigene Notizen. Von meiner Begleitung erhoffe ich mir folgende Unterstützung:

Geburtsplan. Begleiter. Eigene Notizen. Von meiner Begleitung erhoffe ich mir folgende Unterstützung: Bitte beachten Sie: Der Geburtsplan soll Ihnen während der Geburtsvorbereitung helfen, sich über Ihre eigenen Wünsche klarzuwerden und Ihren Partner oder andere Begleitpersonen darüber zu informieren.

Mehr

Welche Bereiche gibt es auf der Internetseite vom Bundes-Aufsichtsamt für Flugsicherung?

Welche Bereiche gibt es auf der Internetseite vom Bundes-Aufsichtsamt für Flugsicherung? Welche Bereiche gibt es auf der Internetseite vom Bundes-Aufsichtsamt für Flugsicherung? BAF ist die Abkürzung von Bundes-Aufsichtsamt für Flugsicherung. Auf der Internetseite gibt es 4 Haupt-Bereiche:

Mehr

Privatinsolvenz anmelden oder vielleicht sogar vermeiden. Tipps und Hinweise für die Anmeldung der Privatinsolvenz

Privatinsolvenz anmelden oder vielleicht sogar vermeiden. Tipps und Hinweise für die Anmeldung der Privatinsolvenz Privatinsolvenz anmelden oder vielleicht sogar vermeiden Tipps und Hinweise für die Anmeldung der Privatinsolvenz Privatinsolvenz anmelden oder vielleicht sogar vermeiden Überschuldet Was nun? Derzeit

Mehr

Betreutes Wohnen Selbständig und sicher im Alter

Betreutes Wohnen Selbständig und sicher im Alter Betreutes Wohnen Selbständig und sicher im Alter Liebe Leserinnen und Leser, im Alter möchte man solange wie möglich selbstständig und in vertrauter Umgebung leben und wohnen. Wenn auch Sie Ihr Leben

Mehr

ÜBERGABE DER OPERATIVEN GESCHÄFTSFÜHRUNG VON MARC BRUNNER AN DOMINIK NYFFENEGGER

ÜBERGABE DER OPERATIVEN GESCHÄFTSFÜHRUNG VON MARC BRUNNER AN DOMINIK NYFFENEGGER GOOD NEWS VON USP ÜBERGABE DER OPERATIVEN GESCHÄFTSFÜHRUNG VON MARC BRUNNER AN DOMINIK NYFFENEGGER In den vergangenen vierzehn Jahren haben wir mit USP Partner AG eine der bedeutendsten Marketingagenturen

Mehr

Wien = Menschlich. freigeist.photography

Wien = Menschlich. freigeist.photography Wien = Menschlich freigeist.photography Idee zu diesem Projekt Wovon lebt eine Stadt wie WIEN? Von seiner Geschichte, seiner Architektur, seinen Sehenswürdigkeiten und kulinarischen heimischen Köstlichkeiten.

Mehr

Am Ball bleiben: Inklusion gewinnt!

Am Ball bleiben: Inklusion gewinnt! Woche der Inklusion im Löhr-Center Am Ball bleiben: Inklusion gewinnt! Brosch_Dinlang_standard In Koblenz dreht sich vom 16. bis 20. Juni 2014 alles um die Teilhabe schwerbehinderter Menschen Menschengruppe

Mehr

erstmalig erwähnt 1048 Bedarfsabfrage 09/2015 GEMEINDE BIBURG Bedarfserhebung

erstmalig erwähnt 1048 Bedarfsabfrage 09/2015 GEMEINDE BIBURG Bedarfserhebung GEMEINDE BIBURG Bedarfserhebung für eine kindgerechte Bildung, Erziehung und Betreuung nach Art. 7 BayKiBiG in der Gemeinde Biburg Seite 1 von 11 Elternbefragung zur Bedarfserhebung KITA (Kinderkrippe

Mehr

mehrmals mehrmals mehrmals alle seltener nie mindestens **) in der im Monat im Jahr 1 bis 2 alle 1 bis 2 Woche Jahre Jahre % % % % % % %

mehrmals mehrmals mehrmals alle seltener nie mindestens **) in der im Monat im Jahr 1 bis 2 alle 1 bis 2 Woche Jahre Jahre % % % % % % % Nicht überraschend, aber auch nicht gravierend, sind die altersspezifischen Unterschiede hinsichtlich der Häufigkeit des Apothekenbesuchs: 24 Prozent suchen mindestens mehrmals im Monat eine Apotheke auf,

Mehr

Zukunft. Seminarreihe Unternehmensnachfolge leicht gemacht

Zukunft. Seminarreihe Unternehmensnachfolge leicht gemacht Seminarreihe Unternehmensnachfolge leicht gemacht In diesem Seminar erarbeiten Jung und Alt gemeinsam ihre erfolgreiche Unternehmensübergabe. Treffen Sie Menschen, mit ähnlichen Herausforderungen und erleben

Mehr

Kontakt Bitte verwenden Sie beiliegende Anmeldekarte oder wenden Sie sich an:

Kontakt Bitte verwenden Sie beiliegende Anmeldekarte oder wenden Sie sich an: Wissenschaftliche Leitung Chefarzt PD Dr. med. Harald Rittger Klinik für Herz- und Lungenerkrankungen (Medizinische Klinik 1) Klinikum Fürth Jakob-Henle-Str. 1 90766 Fürth Kontakt Bitte verwenden Sie beiliegende

Mehr

Liebe Leserinnen und Leser,

Liebe Leserinnen und Leser, Liebe Leserinnen und Leser, hier lesen Sie etwas über Geschlechter-Gerechtigkeit. Das heißt immer überlegen, was Frauen wollen und was Männer wollen. In schwerer Sprache sagt man dazu Gender-Mainstreaming.

Mehr