Allgemeine Betriebswirtschaftslehre

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1 Autoren: Anja Eckstein, Thomas Gleißner, Manfred Keller, Dirk Schlagentweith, Prof. Dr. Bernd O. Weitz, Martin Wurst, Susanne Zankl Herausgeber: Prof. Dr. Bernd O. Weitz Allgemeine Betriebswirtschaftslehre 1. Auflage Bestellnummer 04933

2 Unter dem Dach des Bildungsverlages EINS sind die Verlage Gehlen, Kieser, Stam, Dähmlow, Dümmler, Wolf, Dürr + Kessler, Konkordia und Fortis zusammengeführt. Bildungsverlag EINS Sieglarer Straße 2, Troisdorf ISBN Copyright 2006: Bildungsverlag EINS GmbH, Troisdorf Das Werk und seine Teile sind urheberrechtlich geschützt. Jede Nutzung in anderen als den gesetzlich zugelassenen Fällen bedarf der vorherigen schriftlichen Einwilligung des Verlages. Hinweis zu 52a UrhG: Weder das Werk noch seine Teile dürfen ohne eine solche Einwilligung eingescannt und in ein Netzwerk eingestellt werden. Dies gilt auch für Intranets von Schulen und sonstigen Bildungseinrichtungen.

3 Vorwort Das vorliegende Lehrbuch Allgemeine Betriebswirtschaftslehre trägt der Tatsache Rechnung, dass sich die Betriebswirtschaftslehre zu einem außerordentlich komplexen, vielgestaltigen und mit gesamtwirtschaftlichen Themenstellungen vernetzten Wissenschafts- und Praxisfeld entwickelt hat. Demgemäß wurde durch die intensive Zusammenarbeit von Hochschullehrern, Studienseminarleitern und erfahrenen Lehrern an berufsbildenden Schulen ein Lehrbuch entwickelt, das in 17 Themenbereichen alle für das kaufmännische Bildungswesen an allgemeinbildenden und berufsbildenden Schulen, Wirtschaftsgymnasien und Fachschulen relevanten Themenbereiche zusammenträgt und auf der Basis der neuesten betriebswirtschaftlichen Forschung sowie unter permanentem Praxisbezug darstellt. Der Anspruch, eine Allgemeine Betriebswirtschaftslehre vorzulegen, erforderte zunächst eine intensive Auseinandersetzung mit den zentralen Themenbereichen dieses Wissenschafts- und Praxisfeldes. Hierzu zählen die Grundlagen der Rechtsordnung und des Vertragswesens (Themenbereich 2), der Unternehmung (Th. 4), die Bereiche Geld- und Zahlungsverkehr (Th. 10) sowie Investition und Finanzierung (Th. 11). Notwendigerweise mussten auch die wesentlichen Funktionsbereiche der Betriebe dargestellt werden: Organisation (Th. 5), Beschaffung und Lagerung (Th. 6), Absatzwirtschaft (Th. 7), Personalwirtschaft (Th. 8) Produktion und Dienstleistung (Th. 9). Zu untersuchen waren auch die zentralen Ausprägungsformen von Unternehmen: Handelsbetrieb (Th. 13), Industriebetrieb (Th. 14) sowie die Bankbetriebe (Th. 15). Die Autoren sind davon überzeugt, dass eine innovative Betriebswirtschaftslehre formal und praxisfern verbleibt, würde sie nicht in volkswirtschaftliche und soziale Bezüge eingebettet. Dies erfolgt sowohl im Rahmen speziell hierfür vorgesehener Themenbereiche wie Grundlagen des Wirtschaftens (Th. 1), Menschliche Arbeit im Betrieb (Th. 3), Umwelt (Th. 16) und Betriebe und Globalisierung (Th. 17) als auch unmittelbar durch konkrete Einbindung der Unternehmenspraxis in die klassischen Themenbereiche der Betriebswirtschaftslehre. Betriebswirtschaftliche Praxis-, Arbeits- und Lebensweltbezüge sowie volkswirtschaftliche Bezüge werden in diesem Lehrbuch insbesondere auch dadurch ermöglicht, dass die Sachinhalte kontinuierlich durch kurze wirtschaftsbezogene Fallskizzen eingeleitet und begleitet werden. Gleichwohl ist das vorliegende Buch nicht in erster Linie ein methodengestütztes Lehrbuch, sondern es versteht sich primär als Kenntnisse präsentierendes Standardwerk. Allerdings muss aus Sicht der Autoren jede noch so fundierte Darstellung betriebswirtschaftlicher Forschung und der Unternehmenspraxis statisch bleiben, wenn nicht die Möglichkeit eröffnet wird, die präsentierten Inhalte aktuell zu vertiefen. Hierzu werden durchgängig zu den Inhalten ausgewählte Internetquellen angeboten, die es dem Leser ermöglichen sollen, seinen Kenntnisstand bei Wissenschafts- und Forschungsinstitutionen, Fachministerien, Einrichtungen der Wirtschaft etc. zu vertiefen. Selbstverständlich wird auch der klassische Bereich der Fragen und Aufgabenstellungen zum Text nicht ausgeblendet, sondern es wird dem Leser vielmehr ermöglicht, durch Kenntnisse überprüfende Fragen am Schluss jeweiliger Kapitel seinen Lernstand zu evaluieren. Vielfältige Querverweise im Text sollen so eine Vernetzung der Inhalte bewirken. Das Lehrbuch wird ergänzt um ein Stichwortregister und eine Übersicht über verwendete sowie empfohlene ergänzende Literatur. Die Autoren

4 Inhaltsverzeichnis 1 Grundlagen des Wirtschaftens Hauswirtschaft, Betriebswirtschaft und Volkswirtschaft Bedürfnisse und Bedarf Güter als Mittel der Bedarfsdeckung Handeln nach dem ökonomischen Prinzip Die Träger des Wirtschaftsgeschehens Die Haushalte Die Unternehmen Wirtschaften als Produktionsprozess Volkswirtschaftliche Produktionsfaktoren Betriebswirtschaftliche Produktionsfaktoren Kombination und Substitution von Produktionsfaktoren Betrieblicher Leistungsprozess Arten der Betriebe Betrieb und Unternehmen Betriebliche Zielsetzungen Betriebliche Funktionsbereiche Arbeitsteilige Wirtschaft Arbeitsteilung zwischen den Menschen und in den Betrieben Arbeitsteilung zwischen den Betrieben Internationale Arbeitsteilung Möglichkeiten des Zusammenschlusses von Unternehmen Märkte und Preisbildung Die elastische Nachfrage Das elastische Angebot Der Wirtschaftskreislauf Der Wirtschaftskreislauf mit zwei Sektoren Der Wirtschaftskreislauf mit drei Sektoren Der Wirtschaftskreislauf mit fünf Sektoren Der Wirtschaftskreislauf und die Umwelt Wirtschaftsordnungen Wirtschaftspolitik Sozialprodukt Grundlagen der Rechtsordnung und des Vertragswesens Grundlagen der Rechtsordnung Aufbau der deutschen Rechtsprechung Aufbau des Bürgerlichen Gesetzbuches Rechtssubjekte Rechts- und Geschäftsfähigkeit Rechtsobjekte Besitz und Eigentum Eigentumserwerb

5 2.1.8 Eigentumsvorbehalt Aufbau der Gerichtsbarkeit Weiterentwicklung des Rechts Grundlagen des Vertragswesens Zustandekommen von Rechtsgeschäften bzw. Verträgen Formen von Willenserklärungen Arten von Rechtsgeschäften Grundsatz der Vertragsfreiheit Grenzen der Vertragsfreiheit Nichtigkeit und Anfechtbarkeit von Rechtsgeschäften Vertragsarten Kaufvertrag Abschluss des Kaufvertrages Inhalt des Kaufvertrages Allgemeine Geschäftsbedingungen Sachmangelhaftung Verjährung von Forderungen Verbraucherschutzgesetze Multimedia- und Internetrecht Schutz von Eigentum im Internet Einschränkung des Rechts auf Privatkopie Verbot der Umgehung technischer Schutzmaßnahmen Vertragliche Besonderheiten bei Internetauktionen Menschliche Arbeit im Betrieb Die Arbeitnehmer im Betrieb Berufsbildung und Berufsausbildungsvertrag Berufsbildung Rahmenbedingungen zum Berufsausbildungsvertrag Der Berufsausbildungsvertrag Beginn und Ende des Arbeitsverhältnisses Zeugnis über die Berufsausbildung Soziale Grundsätze zum Arbeitsvertrag Finanzierung der gesetzlichen Sozialversicherung über das Arbeitsentgelt Brutto- und Nettoverdienst Die Abzüge vom Bruttoverdienst Steuerabzüge Sozialabzüge Mitbestimmung durch die Arbeitnehmer Überblick Mitbestimmung am Arbeitsplatz Mitbestimmung auf betrieblicher Ebene Überblick Der Betriebsrat Die Jugend- und Auszubildendenvertretung Die Betriebsversammlung Der Sprecherausschuss Der Wirtschaftsausschuss

6 Die Einigungsstelle Mitbestimmung auf Unternehmensebene Allgemeines zur Mitbestimmung auf Unternehmensebene Drei Mitbestimmungsmöglichkeiten auf Unternehmensebene Der Arbeitsschutz Schutz bestimmter Personen im Arbeitsprozess Der Mutterschutz Der Schutz von Schwerbehinderten Der Jugendarbeitsschutz Der Kinderarbeitsschutz Betriebs- und Gefahrenschutz Lösung von Konflikten am Arbeitsplatz Die Unternehmung Allgemeine Voraussetzungen für Unternehmensgründer Gründe für die Wahl einer Rechtsform Wesensmerkmale der Rechtsformen Überblick Rechtsformen Die Einzel- und Personenunternehmen Die Einzelunternehmung Die Gesellschaft bürgerlichen Rechts (GbR) Die Partnerschaftsgesellschaft (PartG) Die offene Handelsgesellschaft (OHG) Die Kommanditgesellschaft (KG) Die GmbH & Co. KG Die Europäische Wirtschaftliche Vereinigung (EWIV) Die Stille Gesellschaft (stg) Kapitalgesellschaften Die Gesellschaft mit beschränkter Haftung (GmbH) Die Limited (Ltd.) Die Aktiengesellschaft (AG) Die Kommanditgesellschaft auf Aktien (KGaA) Die Societas Europaea (SE) Die eingetragene Genossenschaft (eg) Zwecksetzung und Kaufmannseigenschaft Firma und Handelsregister Bürgerliche und kaufmännische Vollmachten des Kaufmanns Unternehmenskrisen Sanierung Vergleich Liquidation Insolvenz Organisation der Unternehmung Ziele und Aufgaben der betrieblichen Organisation Ablauforganisation Qualitätsmanagement

7 5.2.2 Arbeitszeitmodelle und Organisationsformen der Arbeit Verwaltungs- und Büroorganisation Aufbauorganisation Zwischenbetriebliche Kooperation Beschaffung und Lagerung Beschaffung und Lagerung als Kernaufgaben von Unternehmen Beschaffungsorganisation Aufgaben und Ziele der Beschaffung Zentrale und dezentrale Beschaffungsorganisation Innere Organisation des Einkaufs Beschaffungsplanung Bedarfsfeststellung Zeitplanung Mengenplanung Preisplanung Beschaffungsmarktforschung und Lieferantenauswahl Umweltschutz und Beschaffung Bestellungsabwicklung Vertragliche Inhalte eines Angebotes Lieferbedingungen im In- und Ausland Lieferzeit Verpackung Zahlungsbedingungen Erfüllungsort und Gerichtsstand Angebotsvergleich Warenannahme und Kontrolle Störungen bei der Erfüllung von Kaufverträgen Aufgaben und Funktionen der Lagerhaltung Arten der Lagerung Bestimmung von Lagerstandort und Lagergröße Lagerverwaltung und Lagersteuerung Lagerkosten und Lagerrisiken Lagerkennzahlen Absatzwirtschaft Grundlagen und Aufgaben der Absatzwirtschaft Marktforschung Marktforschung als Voraussetzung einer erfolgreichen Absatzplanung Methoden der Marktforschung Produkt-, Sortiments- und Servicepolitik Produktpolitik Von der Produktidee bis zur Produktentwicklung Produktlebenszyklus Produkt- und Markennamen

8 Umweltorientierte Produktpolitik Sortimentspolitik Preispolitik Einflussfaktoren der Preispolitik Preisdifferenzierung Konditionenpolitik Distributionspolitik Absatzwege und Absatzorgane Transportlogistik Franchising Kommunikationspolitik Absatzförderung durch Werbung Werbeplanung Sales Promotion, Public Relations und Sponsoring Event-Marketing Electronic Commerce Grenzen der Werbung Rechtliche Rahmenbedingungen Marketingmix Personalwirtschaft Personalplanung Bestimmungsfaktoren Stellenplan Stellenbeschreibung Zugangs-Abgangs-Tabellen Personalbeschaffung Interne/externe Personalbeschaffung und Stellenausschreibung Bewerbungsunterlagen Einstellungstest Vorstellungsgespräch Auswahl von Mitarbeitern Personaleinstellung Arbeitsvertrag Tarifvertrag Betriebsvereinbarung Personaldaten Datenschutz Datenschutzbeauftragter Personalführung Grundsätze der Mitarbeiterführung Führungsstile Führungstechniken Personalentwicklung Gründe und Bedeutung Berufliche Ausbildung Berufliche Weiterbildung Weiterbildungseinrichtungen Bildungsurlaub Gesetzliche Grundlagen

9 8.6 Personalbeurteilung Anwendung und Zielsetzungen Beurteilungsverfahren Arbeitszeugnisse Beendigung des Arbeitsverhältnisses Vertragsablauf Aufhebungsvertrag Kündigung Besonderer Kündigungsschutz Arbeitsgerichtsbarkeit Produktion und Dienstleistung Ausgestaltung des Unternehmens Leistungsprogramm Sach- und Dienstleistungsbetriebe Produktion Ziele der Produktion Ausstattungsplanung Instandhaltungsplanung Programmplanung Planung des Produktionsprozesses Logistikgerechte Fertigung Dienstleistungen Der Begriff der Dienstleistung Dienstleistungen im gesellschaftlichen Kontext Die Stellung der Dienstleistungen in der Gütersystematik Merkmale der Dienstleistungen Arten von Dienstleistungen Dienstleistungskonzepte Chancen und Risiken für die Zukunft Grundzüge der Produktions- und Kostentheorie Ziele und Teilbereiche der Produktions- und Kostentheorie Die Produktionstheorie Die Kostentheorie Einsatzmöglichkeiten der Produktions- und Kostenfunktionen Qualitätskontrolle Rationalisierung von Produkten und Dienstleistung Rationalisierung der Arbeitsverfahren Rationalisierung durch Änderung der Fertigungstechnik Rationalisierung durch Vereinheitlichung der Erzeugnisse Warenwirtschaftssysteme Virtuelle Fabriken Geld- und Zahlungsverkehr Geschichte und Funktionen des Geldes Geschichte des Geldes Funktionen des Geldes

10 10.2 Zahlungsmittel und -formen Zahlungsmittel Zahlungsformen Bargeldloser Zahlungsverkehr Rahmenbedingungen Überweisung Lastschrift Scheck Kartengestützte Zahlungsverkehrssysteme Maestro-Karte/Bankkarte Chipkarte (Geldkarte) Kreditkarte Zahlungen im Internet Homebanking Investition und Finanzierung Mittelherkunft und -verwendung in Form von Finanzierung und Investition Investition Grundlagen der Investitionsentscheidungen Investitionsplanung, -realisierung und -kontrolle Methoden der Investitionsrechnung Statistische Methoden Dynamische Methoden Finanzierung Grundlagen der Finanzierungsentscheidungen Finanzierungssystematik Eigenfinanzierung Beteiligungsfinanzierung Selbstfinanzierung Abschreibungsfinanzierung Fremdfinanzierung Überblick über die Kreditfinanzierung Rückstellungen Steuern und Subventionen Die Besteuerung Steuern und Staat Einteilung der Steuern Einzelne Steuerarten Rechtsbehelfe Die Bedeutung der Steuern Steuerharmonisierung in Deutschland und der EU Subventionen Der Begriff der Subventionen Einteilung der Subventionen Arten von Subventionen Rechtfertigung der Subventionen Beispiele für Subventionen

11 Abbau von Subventionen Subventionen im internationalen Vergleich Der Handelsbetrieb Einordnung der Handelsbetriebslehre Stellung des Handels in der Wirtschaft Differenzierung zwischen Einzel-, Groß- und Außenhandel Handelsbetriebliche Leistungsfaktoren Leistungsfaktor Ware und Sortiment Leistungsfaktor Raum Leistungsbereiche eines Handelsbetriebs Leistungsbereich der Beschaffung Leistungsbereich der Lagerhaltung Leistungsbereich der Absatzwirtschaft Leistungsbereich der Preispolitik Basisentscheidungen der Handelsbetriebslehre Handelsform als qualitative Entscheidung Betriebsgröße als quantitative Entscheidung Standortwahl als regionale Entscheidung Der Industriebetrieb Industriebetriebslehre als spezielle Betriebswirtschaftslehre Merkmale der Industriebetriebswirtschaftslehre Typen von Industrieunternehmen Räumliche und organisatorische Aspekte der industriellen Betriebswirtschaft Industrielle Produktionsverfahren Fertigungstypen Traditionelle Formen der Produktionsorganisation Computergestützte Formen der Fertigung Computerintegrierte Formen der Fertigung Strategische Organisations- und Managemententscheidungen im Industriebetrieb Leanmanagement als Managemententscheidung Total Quality Management (TQM) als Managemententscheidung Supply Chain Management Der Bankbetrieb Banken und ihr Umfeld Gesellschaftspolitisches Umfeld Wirtschaftspolitisches Umfeld Institutionelles Umfeld Die Europäische Zentralbank Die Deutsche Bundesbank Das Bankensystem in Deutschland Universalbanken Spezialbanken Finanzmarkt Geldmarkt Kapitalmarkt

12 15.4 Leistungen des Bankwesens Kreditleistungen Anlageleistungen Zahlungsleistungen Umwelt Umweltschutz Motive für Umweltschutz im Unternehmen Nachhaltige Entwicklung, Agenda Globalisierung im Umweltschutz Ökologische Einkaufskriterien Luftreinhaltung Gewässerschutz Abfallwirtschaft Abfallarten Abfallvermeidung und -verwertung Der grüne Punkt (Duales System Deutschland) Lärmschutz Energie Energieverbrauch Erneuerbare Energien Ökosteuer Energiesparmöglichkeiten Umweltmanagement Umweltorganisation im Unternehmen Schwachstellenanalyse Öko-Audit der Europäischen Union/EMAS Ökobilanzen Umweltrecht Unternehmen und Globalisierung Global operierende Unternehmen Global tätige Unternehmen Anforderungen an die Geschäftspolitik Nachhaltigkeitsmanagement global tätiger Unternehmen (Sustainable Management) Betriebswirtschaftliche Ziele globaler Unternehmen Berufliche Chancen und Risiken Allgemeine Risiken im Auslandsgeschäft Global ausgerichtetes Management Anforderungen an international tätige Mitarbeiter Aus- und Fortbildung in global tätigen Unternehmen Qualitätssicherung durch flexible Organisation Literaturverzeichnis Bildquellenverzeichnis Sachwortverzeichnis

13 Grundlagen des Wirtschaftens 1 Hauswirtschaft, Betriebswirtschaft und Volkswirtschaft Bedürfnisse und Bedarf Güter als Mittel der Bedarfsdeckung Handeln nach dem ökonomischen Prinzip Die Träger des Wirtschaftsgeschehens Wirtschaften als Produktionsprozess Betrieblicher Leistungsprozess Arbeitsteilige Wirtschaft Märkte und Preisbildung Der Wirtschaftskreislauf Wirtschaftsordnungen Wirtschaftspolitik Sozialprodukt 14

14 Grundlagen des Wirtschaftens 1 Menschen, die Ziele erreichen wollen, setzen in der Regel auf ihre Ratio. Dieser lateinische Begriff bedeutet Vernunft oder Verstand. Wer seine Vernunft bzw. seinen Verstand nicht rational einsetzt, wird seine Ziele kaum erreichen. Dies gilt besonders dann, wenn Menschen ihre Bedürfnisse nach Gütern erfüllen wollen. Wer ein Haus besitzen möchte, kann dies zwar u. U. auch erreichen, wenn er auf den Zufall setzt und Lotto spielt. In aller Regel wird er aber rational wirtschaften müssen, um sein Ziel zu erreichen. Er wird ein möglichst hohes Einkommen durch seine Berufstätigkeit erzielen oder viele gewinnträchtige Geschäftsabschlüsse tätigen müssen, um das angestrebtes Haus kaufen zu können. Wirtschaften muss auch eine Familie, wenn sie mit ihren zumeist begrenzten Einkünften ihre Bedürfnisse befriedigen will. Wirtschaften muss aber auch jedes Unternehmen, will es seine Güter mit Gewinn vermarkten. Es muss dazu mehr am Markt einnehmen, als es selbst für die Produktion seiner Güter aufgewendet hat. Ursache des Wirtschaftens sind also die Wünsche des Menschen nach Gütern oder auch seine Bedürfnisse. Erfolgreiches Wirtschaften hängt eng mit einer guten Planung der Einnahmen und Ausgaben zusammen. Dies gilt nicht nur für das Individuum und die Familie, sondern auch für Unternehmen und die Volkswirtschaft insgesamt. Fallbeispiel: An dem Fall einer Familie festgemacht, könnte die Planung eines Haushaltes folgende Schritte beinhalten: Die Familie muss Einnahmen und Ausgaben, am besten für die Dauer eines Monats, im Voraus einander gegenüberstellen. Zuerst muss das Familieneinkommen festgestellt werden. Bei den Ausgaben ist dies schwieriger, denn nicht alle Ausgaben fallen regelmäßig an. Die Miete muss beispielsweise monatlich bezahlt werden, die Kraftfahrzeugsteuer jährlich, Wasser, Gas und Strom oft zweimonatlich. Hier hilft nur, regelmäßig alle Ausgaben und Einnahmen zu planen und aufzuschreiben. Auf diese Weise erhält man eine Planungsunterlage für den monatlichen Haushaltsplan. Haushaltsplan für einen Monat Einnahmen in EUR Vater (netto) 3 148,00 Mutter (netto) 524,00 Kindergeld 138, ,00 Ausgaben in EUR Miete 790,00 Wasser, Strom, Gas 220,00 Telefon 80,00 Versicherungen, Steuern 300,00 Lebensmittel 660,00 Möbel, Hausrat 190,00 Kleidung 200,00 Auto, Fahrgeld 450,00 Unterhaltung, Freizeit 370,00 Taschengeld 50,00 Sparen 500, ,00 Ein Blick auf diesen Plan zeigt, dass Haushaltsplanungen möglichst ausgeglichen sein sollten, denn niemand kann auf Dauer mehr ausgeben, als er einnimmt. Aus den bisherigen Ausführungen erklärt sich nun die folgende wissenschaftliche Definition des Begriffes Wirtschaften. 15

15 1 Grundlagen des Wirtschaftens Wirtschaften bedeutet: rationale Disposition über knappe Mittel zur Erreichung von Zielen. Die in dieser Definition angesprochenen Ziele können sich auf Individuen (Einzelwesen) beziehen. Wer beispielsweise ein Auto kaufen möchte, muss seine in der Regel knappen Mittel sorgsam planen. Wirtschaftliche Ziele kann natürlich auch ein Unternehmen haben. Soll beispielsweise ein neues Produkt hergestellt und verkauft werden, so wird das Unternehmen hierzu u. a. Finanz-, Absatz-, Kosten- und Gewinnplanungen anstellen, damit es am Markt erfolgreich ist. Wirtschaftliche Ziele sind ebenso die Grundlage jeder Etatplanung, z. B. auch die eines Staaten- Verbundes wie der Europäischen Union. Sie muss Auskunft geben über die geplanten Einnahmen und Ausgaben. Erfolgreiches Wirtschaften ist untrennbar mit den Begriffen Planung bzw. Disposition verbunden. Der Wirtschaftswissenschaftler Ewald Helmstädter stellt hierzu fest: Das eigentliche Wirtschaften besteht in der Disposition. Ist eine wirtschaftliche Disposition, eine Verfügung oder Entscheidung getroffen, so ist alles weitere lediglich technischer Ablauf. Wenn wir die Menschen z. B. beim Einkauf beobachten, so ist das, was wir sehen, gewiss ein Vorgang, der etwas mit Wirtschaften zu tun hat. Das eigentliche Wirtschaften des Käufers liegt jedoch in der Disposition über das ihm zur Verfügung stehende Geld, das er auf verschiedene Verwendungszwecke aufteilt. Die wirtschaftliche Disposition des Verkäufers besteht darin, dass er beschließt, die Ware in bestimmter Menge und Qualität zum Verkauf bereitzuhalten. Der zu beobachtende Kauf und all die zugehörigen Erfordernisse sind die Auswirkungen bestimmter wirtschaftlicher Dispositionen. Quelle: Helmstädter, E.: Wirtschaftstheorie I. WiSo-Kurzlehrbücher, Reihe Volkswirtschaft, München 1974, S. 2 Die folgenden Kapitel werden sich damit beschäftigen, die oben genannte Definition des Wirtschaftens zu vertiefen und zu veranschaulichen. Aufgaben: 1. Definieren Sie den Begriff Wirtschaften. 2. Nennen Sie die wesentlichen Ursachen des Wirtschaftens. 3. Erläutern Sie den Begriff Disposition. Internet: Thema Haushaltsplan der Europäischen Union: Hauswirtschaft, Betriebswirtschaft und Volkswirtschaft Wer von der Wirtschaft redet, kommt leicht in Gefahr, nur einen Teil des Ganzen zu erfassen, denn es gibt im Rahmen der Wirtschaftswissenschaft unterschiedliche Betrachtungsweisen des wirtschaftlichen Geschehens. Zunächst kann man das Wirtschaften einzelner Menschen betrachten. Diesem Gegenstand wendet sich beispielsweise die schulische Konsumentenerziehung zu. Denkbar ist es auch, die etwas größere Einheit des Haushalts zu analysieren. Diesem Betrachtungsgegenstand wendet sich besonders die Hauswirtschaft bzw. die Haushaltswissenschaft (Ökotrophologie) zu. 16

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