Institut für Baukonstruktion und Entwerfen Lehrstuhl 1 Prof. Peter Cheret

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1 Gute Architektur beginnt immer mit der geeigneten Konstruktion. Ohne Konstruktion gibt es keine Architektur. Die Konstruktion schliesst das Material und dessen Gebrauch unter Bedacht seiner Eigenschaften ein; dies heisst, dass Stein eine andere Konstruktionsmethode voraussetzt als Eisen und Beton. Ich glaube, dass man mit allen Materialien zeitgemässe Architektur erzeugen kann, solange man ihre Eigenschaften berücksichtigt... Aris Konstanstinidis Architecture, 1964 Barcelona-Pavillon, Mies van der Rohe 1929 Hangar, Konrad Wachsmann 1954 Insofern Tektonik einer Poetik der Konstruktion gleichkommt, ist sie eine Kunst, in dieser Hinsicht aber nicht unbedingt figurativ oder abstrakt. Ich möchte behaupten, dass die zwangsläufig erdgebundene Natur des Bauens viel mehr tektonisch und taktil als szenographisch und visuell ist, obgleich diese Unterscheidung weder den räumlichen Charakter der Umschließung noch den biologischen Vorrang, der dem Sehen gewährt ist, leugnet. Deshalb haben wir die Kühnheit, das Offensichtliche zu verkünden, nämlich, dass das Gebaute primär eine Konstruktion und erst in zweiter Linie ein abstraktes, aus Fläche, Volumen und Plan bestehendes Gebilde ist, wie es in den Drei Mahnungen an die Herren Architekten in Le Corbusiers Vers une Architecture von 1923 erscheint. Man darf auch hinzufügen, dass das Bauen im Gegensatz zu den bildenden Künsten ebenso erlebte Gegenwart wie Darstellung, das Gebaute wiederum ein Ding als Zeichen ist, auch wenn es letzten Endes eine Mischung aus beidem ist... Kenneth Frampton, Grundlagen der Architektur, 1993 Flatowallee 16, Berlin, Le Corbusier 1958 Das Wissen um das Gesamtsystem Bauwerk ist elementar für die Realisierung architektonischer Absichten, konkrete und unverzichtbare Grundvoraussetzung für die Tätigkeit des Architekten. Davon ausgehend, dass architektonische Fragestellungen immer auch konstruktiver Art sind, liegt ein guter Teil des architektonischen Handelns im Beherrschen der baukonstruktiven Grundlagen. Die Logik von Tragwerk und Hülle im Wechselspiel mit dem Material und dessen Fügungen ist die Grundsubstanz für den Zauber sinnlicher Wahrnehmung. Die Entwicklung von Alternativen und Varianten, das Hinterfragen der Lösungen genauso wie das Verwerfen von Ansätzen machen den typischen Entwurfsprozess aus. Bereits in einem frühen Stadium dieses Prozesses spielt die geometrische Grundordnung in Abhängigkeit vom tragenden Baustoff eine wichtige Rolle für die Lösung architektonischer Aufgaben. Das Seminar soll diese Vorgehensweise vermitteln und vertiefen. Dazu wird im Verlauf des Seminars ein beispielhafter Entwurfsprozess methodisch und didaktisch erarbeitet. Dabei wird große Aufmerksamkeit auf die Grundlagen der Entscheidungsfindung in Bezug auf den Zusammenhang von Materialität, Konstruktion und Typologie gelegt. In Werkstattgesprächen soll insbesondere der Weg zu vorgeschlagenen Lösungen gemeinsam analysiert und diskutiert werden. Somit ist die Darstellung des Prozesses, der Alternativen und Varianten, auch der verworfenen Ansätze, ein wichtiger Baustein für das Seminar. Begleitend zum Entwurfsprozess werden vier Impulse zu den übergeordneten Themen Typologie, Tragwerk, Hülle und Integration seitens des Lehrstuhls gegeben. Diese unterschiedlichen Teilaspekte werden im Laufe des Semesters an der Studie bearbeitet und zu einem schlüssigen Gebäude zusammengeführt. Für diese Studie bildet ein Raumprogramm für eine startup-factory die Grundlage - ein Zentrum für innovative und technologieorientierte Jungunternehmen, in dem in Kooperation mit dem Hochschul-Standort Stuttgart Existenzgründern mit flexibel verfügbaren Büroflächen, Austausch mit erfahrenen Unternehmern und finanzieller Unterstützung unter die Arme gegriffen wird. Die einzelnen Aspekte des Prozesses werden in regelmäßigen en besprochen. Dabei sollen die kontinuierliche Entwurfsarbeit mit wöchentlichen Präsentationen und die Dokumentation der einzelnen Arbeitsschritte Ziel des Seminars sein - das Ergebnis wird die skizzenhafte Darstellung eines Prozesses sein, kein fertiger Entwurf.

2 Seminar im Sommersemester 2012 Stefan Brech, Laura Larsson, Maren Pettenpohl, Marc Remshardt, Frank Schäfer Werkstattgespräche Für die Werkstattgespräche werden die Arbeitsprozesse und -ergebnisse der Studie seitens der Studenten aufbereitet und präsentiert. In der nachfolgenden gemeinsamen Diskussion mit vorbereiteten Fragestellungen werden die Themen vertieft und Entscheidungswege aufgezeigt, hinterfragt und bewertet. In der Diskussion werden die angewandten Methoden analysiert. So können über die Bandbreite der unterschiedlichen Lösungsansätze gemeinsame Positionen erarbeitet werden. Impulse Im Zusammenhang mit den Werkstattgesprächen werden von Mitarbeitern des Lehrstuhls Impulsvorträge zu den genannten Themen gehalten. Wesentliche Aspekte von Typologie, Tragwerk, Hülle und Integration werden erläutert und sollen als Anstoss für eigene Überlegungen dienen. Die gewonnenen Erkenntnisse werden dann direkt in der Entwurfsstudie umgesetzt. Arbeitsschritte Mensa II Uni Stuttgart, Atelier Neue Nationalgalerie Berlin, Mies v. d. Rohe 1968 [1] typologie + geometrische grundordnung Grundlagen des Entwurfs - beginnend vom Modul Tisch über das kleinste Ein-Personen-Büro, Coworking-Bereiche, erweiterbare Strukturen bis hin zur Gesamtorganisation des Gebäudes. Entwicklung von unterschiedlichen Teamstrukturen und Bürogrößen von 1-20 Mitarbeitern. Der gewünschten Flexibilität dieser spezifischen Nutzung und der Variabilität der Raumstrukturen muss Rechnung getragen werden. Untersuchung von Typologien und Organisationsstrukturen, die eine offene, transparente und zeitgemäße Arbeitswelt bieten. Moderne Kommunikationswege und informelle Treffpunkte sollen berücksichtigt werden. Für die Studie ist von einem mehrgeschossigen Gebäude auszugehen. Leistung: Konzept/Struktur Typologie Büro-/Teameinheit 1:50 Schnitt 1:200 Vorbereitung Themen/Fragen für Werkstattgespräch [2] tragwerk + materialität Serpentine Gallery Pavilion, Ito / Balmond 2002 Geometrie ist Struktur, Struktur ist Architektur Toyo Ito / Cecil Balmond, 2002 zu Serpentine Gallery Pavilion Von der Grundriss- bzw. Raumorganisation zu einer geometrischen Grundordnung. Einbindung von Kernen, tragenden und aussteifenden Elementen in eine bereits gefundene Struktur. Beachtung von Erschließung, Atrien/Öffnungen und unterschiedlichen Spannweiten je nach Nutzungsbereichen. Entscheidungen bezüglich Leicht-/Massivbau und eventuellen Hybridkonstruktionen sollen getroffen werden, Materialität, Haptik, Ehrlichkeit der Konstruktion und Wirtschaftlichkeit von Bauweisen unter Berücksichtigung der Gebäudestruktur müssen betrachtet werden. Leistung: Konzept/Struktur Materialität und Tragwerk Konzept/Struktur Erschließung

3 Arbeitsmodell 1:100 (Finnpappe), Strukturmodelle Vorbereitung Themen/Fragen für Werkstattgespräch [3] konstruktion + hülle Crown Hall, IIT Chicago, Mies v. d. Rohe 1956 Die Fassade als Gesicht des Gebäudes, als Aushängeschild und Werbefläche für das spezifische Nutzungskonzept. Untersuchung von verschiedenen Hüllsystemen in Abhängigkeit vom architektonischen Konzept und der geforderten Grundrissflexibilität. Sensibler Umgang mit visuellen Beziehungen zwischen Innen- und Außenraum sowie dem Glasanteil der Fassade. Gestalterische und technische Angemessenheit der Lösung. Leistung: Konzept/Struktur Hülle Fassadenschnitt/-ansicht 1:20 Ansichten 1:200 Arbeitsmodell mit Fassade 1:100 (Finnpappe) Vorbereitung Themen/Fragen für Werkstattgespräch Doppelfassade Manitoba, KPMB/Transsolar 2009 Centre Pompidou, Paris, Piano/Rogers 1977 [4] integration Erarbeitung eines Vorschlags für die Integration der haustechnischen Systeme und Komponenten in Abhängigkeit vom architektonischen Gesamtkonzept. Beispielgebend für andere junge, aufstrebende Unternehmen wird dabei mindestens Passivhausstandard gefordert. Hohe Aufmerksamkeit soll dabei auf die vollständige Integration der benötigten Komponenten gelegt werden, auf die Flexibilität sowie auf die Bedienungsfreundlichkeit für die Benutzer. Für den Ausbau der Büroräume und Besprechungsräume soll ein geeignetes, flexibles und auf die Haustechnik abgestimmtes System zur vollflächigen IT-Ausstattung integriert werden. Leistung: Konzept Integration Konzept Heizung/Lüftung Konzept Elektro/Akustik/Ausbau Ansichten 1:200 Arbeitsmodell mit Fassade 1:100 (Finnpappe) Vorbereitung Themen/Fragen für Werkstattgespräch Die Präsentationen der einzelnen Arbeitsschritte erfolgt mittels Zeichnungen auf A3 und Modellen aus Finnpappe.

4 Prüfungsleistungen Die Lehrveranstaltung muss von den Seminarteilnehmern beim Prüfungsamt angemeldet sein. Die Präsentationen sind Bestandteil der studienbegleitenden Prüfungsleistung. Es besteht Anwesenheitspflicht bei allen Veranstaltungen. Dokumentation Unesco Gebäude, Paris, Breuer 1958 Zur Dokumentation der Projekte wird Ihnen eine Layout-Vorlage als indesign-dokument zur Verfügung gestellt, die zwingend zu nutzen ist. Die Dateien sind digital (indesign verpackt) abzugeben und mit dem jeweiligen Verfassernamen zu benennen. Dies ist Teil der Prüfungsleistung. Noten werden erst nach Abgabe der Dokumentation ausgegeben. Organisation Während des Semesters werden Informationen zum Seminar per versandt. Um einen Verteiler aller Teilnehmer anlegen zu können, bitten wir Sie, uns eine an folgende Adresse zu senden: Wir benötigen folgende Angaben: Fondation Cartier, Paris, Nouvel 1994 Seminar Namen Matrikelnummer Mobiltelefonnummer Angabe zur Prüfungsordnung, nach der Sie studieren (Bachelor PO 2009 oder 2013, Master, Diplom,...)

5 Literaturhinweise Entwerfen und Konstruieren Peter Cheret (Hrsg.): Handbuch und Planungshilfe Baukonstruktion, DOM publishers, 2010 Wüstenrot Stiftung (Hrsg.): Raumpilot, 2010 Ernst Neufert: Bauentwurfslehre, Springer Vieweg, 2012 Architekturtheorie allgemein Kenneth Frampton: Grundlagen der Architektur - Studien zur Kultur des Tektonischen, Oktagon Verlag, 1993 Louis I. Kahn: Light and Space - Licht und Raum, Birkhäuser Verlag, 1993 Louis I. Kahn: Conversations With Students, Princeton Architectural Press, 1998 Gottfried Semper: Der Stil in den technischen und tektonischen Künsten, Ulan Press, 2012 Tragwerk Heino Engel: Tragsysteme, Hatje Cantz Verlag, 2006 Farshid Moussavi: The function of form, Actar, 2009 Fassade Thomas Herzog, Roland Krippner, Werner Lang: Fassadenatlas, Birkhäuser Verlag, 2004 Christian Schittich: im DETAIL Gebäudehüllen, Birkhäuser Verlag, 2006 Integration/Ausbau Monika Lauster (Hrsg.): High Comfort Low Impact, fmo publishers, 2008 Bernhard Lenz, Jürgen Schreiber, Thomas Stark: Nachhaltige Gebäudetechnik - Grundlagen, Systeme, Konzepte, Institut für Internationale Architekturdokumentation, 2010 Gerhard Hausladen, Karsten Tichelmann: Ausbauatlas, Verlag Birkhäuser, 2009

6 Raumprogramm startup-factory - repräsentativer Eingangsbereich, gemeinsames Sekretariat/Verwaltung/Telefonzentrale (2-3 Mitarbeiter), Wartebereich - Coffee Point - informeller Treffpunkt (ca. 40qm, Küchenzeile, Tresen, 2-3 Getränke- und Snackautomaten, Bistrobestuhlung), ggf. mit Freibereich flexible Raumteiler - Seminar-/Veranstaltungsraum für ca. 100 Personen, Konferenzraum für ca. 30 Personen, 3 Besprechungsräume à ca. 20 Personen - Büros für ca. 120 Mitarbeiter, Tischgrößen 100 x 200 m bzw. Winkelkombination, flexibel in Räume für 1-20 Mitarbeiter unterteilbar. - 2 Gemeinschaftsbüros (Coworking) à ca. 60qm für insgesamt 20 Mitarbeiter - Archivbereich/Lager, abteilbar in separate Zellen - Technikbereich IT + Server, ca. 20 qm, Hausanschlussraum ca. 30 qm (öffentl. Wärmeversorger), Anlagentechnik für hocheffiziente Lüftung, evtl. Kühlung - dezentrale Einheiten: Sanitäranlagen, Teeküchen, Kopiergeräte, Putzräume, Lager - Tiefgarage mit 50 Stellplätzen Coworking-Bereiche Das Gebäude soll programmatisch die Infrastruktur für Start-Ups schaffen, informelle Treffpunkte zur Förderung der Kommunikation und des gegenseitigen Austauschs sowie eine repräsentative Adresse bieten und branchenunabhängig auf die Bedürfnisse von innovativen und technologieorientierten Unternehmen zugeschnitten sein. Die Anforderungen an das Gebäude sind dabei: - eine wirtschaftliche Bauweise, ökonomische Optimierung und ein ausgewogenes Verhältnis zwischen Nutz- und Verkehrsflächen - eine stringente geometrische Grundordnung des Tragwerks, sorgfältige Detaillösungen, ein klares Konzept für die Integration der haustechnischen Elemente Besprechung - ein prototypisches Gesamtkonzept für die Typologie eines Bürogebäudes mit flexiblen Raumgrössen und Nutzerbedürfnissen sowie professionellen Arbeitsbedingungen - Berücksichtigung der Anforderungen an Raumklima und Akustik, Sonnen- und Blendschutz usw. - hohe Gestaltqualität durch ausgewogene Proportion und Dimension - hoher Anspruch an die äußere Erscheinung des Gebäudes ( Adresse ) - hoher energetischer Standard, mind. Passivhaus informelle Treffpunkte - klares Konzept in der Berücksichtigung behördlicher Auflagen, z.b. Brandschutz

7 Grundstück Das Grundstück befindet sich auf dem Gelände der Universität Stuttgart, Campus Stadtmitte - ein ehemaliger Parkplatz in direkter Nachbarschaft zur Bibliothek, der Mensa, dem Hörsaalprovisorium sowie Institutsgebäuden. Ausserdem befindet sich die Hochschule für Technik in direkter Nachbarschaft.

8 Datum Themen Leistungen Sämtliche Zeichnungen in Skizzenform! Einführung Vorlesung Archetypen der Konstruktion Prof. Cheret Ausgabe Aufgabe/Programm Werkstattgespräch + Impuls [1] typologie + geometrische grundordnung Werkstattgespräch + Impuls [2] tragwerk + materialität Werkstattgespräch + Impuls [3] konstruktion + hülle Werkstattgespräch + Impuls [4] integration nach Bedarf

9 Werkstattgespräch + Zusammenfassung Abschlussbetreuung Ansichten 1:200 Fassadenschnitt/-ansicht 1:20 Arbeitsmodell mit Fassade 1:100 (Finnpappe) Flur 9. Stock, 9:00 Uhr Abschlusspräsentation Konzept/Struktur Typologie Konzept/Struktur Materialität und Tragwerk Konzept/Struktur Erschließung Konzept/Struktur Hülle Konzept Integration Konzept Heizung/Lüftung/Elektro/Akustik/Ausbau Büro-/Teameinheit 1:50 Ansichten 1:200 Fassadenschnitt/-ansicht 1:20 Arbeitsmodell mit Fassade 1:100 (Finnpappe) am ibk1 Abgabe Dokumentation digital (indesign verpackt) auf CD oder Stick und mit dem jeweiligen Verfassernamen bezeichnet

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