Entwicklungsplan. der Universität für Musik und darstellende Kunst Graz 2009 bis 2012

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Entwicklungsplan. der Universität für Musik und darstellende Kunst Graz 2009 bis 2012"

Transkript

1 Entwicklungsplan der Universität für Musik und darstellende Kunst Graz 2009 bis 2012 Beschluss des Rektorats vom Genehmigung des Universitätsrats vom zuletzt geändert mit Beschluss des Rektorats vom Genehmigung des Universitätsrats vom

2 2 INHALTSVERZEICHNIS 1. Präambel Ausgangssituation Das Profil der KUG Strategische Ziele Schwerpunkte Personalentwicklung Personalentwicklung an der Kunstuniversität Strategische Ziele der KUG-Personalentwicklung Neue Aufgaben und Anforderungsprofile Zielgruppenspezifische Anforderungsprofile Generelle Kompetenzen Personalentwicklungsmaßnahmen Interne Fort- und Weiterbildung MitarbeiterInnengespräch Personalauswahl Einstieg neuer MitarbeiterInnen Maßnahmen zur Vereinbarkeit von Beruf/Studium und Familie Evaluationen und Laufbahnmodelle Entwicklung von Organisationseinheiten Betriebliche Gesundheitsförderung für MitarbeiterInnen und Studierende Integriertes Qualitätsmanagement Ausgangssituation Leitsätze des Qualitätsmanagements in der Verwaltung Berichtswesen Arbeitsbereich Statistik Qualitätsmanagementsystem im künstlerischen/wissenschaftlichen Bereich Qualitätsziele im künstlerischen/wissenschaftlichen Bereich Leitsätze des Qualitätsmanagements im künstlerischen/wissenschaftlichen Bereich Gestaltung des integrierten Qualitätsmanagementsystems Projekt: Implementierung des Qualitätsmanagements Institutionalisierung des Qualitätsmanagements Entwicklung und Erschließung der Künste sowie Wissenschaftliche Forschung Definitorisches Entwicklung und Erschließung der Künste Entwicklung und Erschließung der Künste in den Schwerpunkten Abonnements Wettbewerbe Klangdebüts Wissenschaftliche Forschung Wissenschaftliche Forschung in den Schwerpunkten Wissenschaftliche Fachbereiche Musik- und Theaterwissenschaftliche Gender Studies Koordinationsstelle für Frauen- und Geschlechterforschung Wissenschaftliche Publikationen Symposien und Kongresse Stellenplan für den akademischen Mittelbau zum Zwecke einer universitätsinternen Strukturplanung im wissenschaftlichen Bereich Doktoratsprogramme Wissenschaftliches Doktorat Künstlerisches Doktorat Dr.artium...76

3 6.5. Finanzierung von Forschungs- und EEK-Projekten Universitäre Förderinstrumente für Entwicklung und Erschließung der Künste sowie Wissenschaftliche Forschung Lehre Bühnengestaltung Darstellende Kunst (Schauspiel) Dirigieren, Komposition und Musiktheorie Dirigieren Komposition und Musiktheorie Gesang Instrumental(Gesangs-)pädagogik (IGP) Instrumentalstudien Jazz Katholische und Evangelische Kirchenmusik Lehramtsstudium (Musikerziehung/Instrumentalmusikerziehung) Interuniversitäres Doktoratsstudium der Philosophie bzw. der Naturwissenschaften (gemeinsam mit der Karl-Franzens-Universität Graz) Elektrotechnik/Toningenieur (gemeinsam mit der Technischen Universität Graz) Musikologie Doctor artium Universitätslehrgänge Hochbegabten- und Vorbereitungslehrgänge Postgraduale Lehrgänge Berufsbegleitende Lehrgänge Universitätslehrgang für Ensemblebegleitung Elementare Musikpädagogik Pick up Universitätslehrgang Musizieren für Kinder und Jugendliche Lehrpersonal und die universitätsinterne Strukturplanung künstlerischer Lehre Professuren Künstlerisch Habilitierte und ihr Einsatz in der Lehre Nicht venia-pflichtige Lehre Studentische MitarbeiterInnen Künstlerische Bachelor- und Masterarbeiten AbsolventInnenbetreuung Gesellschaftliche Zielsetzung Einleitung und politische Strategie Stärkung des Kultur- und Wirtschaftsstandortes Österreich Gesellschaftliche Wahrnehmung von zeitgenössischer Kunst Wissenstransfer durch die Bibliothek Nachwuchsförderung hin zu künstlerischen Persönlichkeiten Förderung von Personen mit besonderen Bedürfnissen Studierende MitarbeiterInnen Interkultureller Dialog Internationale Dimension Öffentlichkeitsarbeit und Public Awareness Internationalität und Mobilität Ausgangssituation Internationalisierungsstrategie Ziele in der Lehre Ziele in der Entwicklung und Erschließung der Künste und der wissenschaftlichen Forschung Studierendenmobilität und interkulturelle Pluralität Personalmobilität und interkulturelle Kompetenz Interkulturelle Kompetenz

4 Internationale Partnerschaften Internationalisierung im Qualitätsmanagement Kooperationen Kooperationen mit den anderen Grazer Universitäten Kooperationen mit den österreichischen Kunstuniversitäten Kooperationen mit allen österreichischen Universitäten Kooperationen mit anderen Bildungseinrichtungen Kooperationen mit anderen Kulturinstitutionen Raum, Infrastruktur und Informationstechnologie Raum Infrastruktur Instrumentenausstattung Bühnentechnik Informationstechnologie Verwaltung und Bibliothek Verwaltung Bibliothek Nachhaltigkeit Soziale Nachhaltigkeit Ökologische Nachhaltigkeit Energieeffizienz Bauliche Planungs- und Sanierungsmaßnahmen Ressourcenoptimierung Abfallwirtschaft Mobilität Partnerschaften Finanzen Laufzeit Umsetzung und Berichtswesen Widmungsplan für Universitätsprofessuren

5 5 1. Präambel Am 21. April 2006 wurde der erste Entwicklungsplan der Universität für Musik und darstellende Kunst (KUG) vom Universitätsrat genehmigt. Damit lag erstmals eine festgeschriebene Strategie zur Entwicklung und Profilierung der Universität vor. Kristallisationspunkt waren vier strategische Ziele. Das Rektorat hat in der Zeit zwischen seinem Amtsantritt am 1. Oktober 2007 und dem Jahreswechsel 2007/08 alle Organisationseinheiten besucht und dabei unter anderem feststellen können, dass in der Verankerung der strategischen Ziele in der Universität noch Verbesserungspotenzial liegt. In den Verhandlungen zu den Zielvereinbarungen für die Jahre 2008 und 2009 zwischen dem Rektorat und den Leiterinnen und Leitern aller Organisationseinheiten stand daher die Konkretisierung der strategischen Ziele für die Arbeit jeder Einheit im Zentrum. In einem breit angelegten diskursiven Prozess wurden die strategischen Ziele nun weiterentwickelt und für eine klare Profilierung und internationale Sichtbarkeit sechs Schwerpunkte für den Zeitraum 2009 bis 2012 festgelegt. Das Kapitel 3 zum Profil der KUG bildet daher das Herzstück des vorliegenden Entwicklungsplans. Qualitätsziele in der Gesamtsicht auf den akademischen Bereich wurden definiert, um strukturelle Maßnahmen und Rahmenbedingungen besser auf Qualität hin ausrichten zu können. Besonderes Augenmerk legt der vorliegende Entwicklungsplan 2009 bis 2012 auf die Bereiche Entwicklung und Erschließung der Künste sowie wissenschaftliche Forschung, auf Personalentwicklung, auf die gesellschaftliche Verantwortung der Universität, auf die Schaffung einer Internationalisierungsstrategie und auf ein strategisches Raumkonzept. So kann sich die KUG der Herausforderung, im internationalen Wettbewerb zu bestehen, bestens vorbereitet stellen. Dabei setzt dieser Entwicklungsplan voraus, dass die Beschlüsse des Parlaments vom , die die Budgetsteigerung der nächsten Jahre, die vollständige Finanzierung des Kollektivvertrags und den Anspruch der Universität gegenüber dem Bund auf vollen Studienbeitragsersatz festlegen, vollständig umgesetzt werden.

6 6 Aus Gründen der Vergleichbarkeit und des Überblicks wurde die Gliederung des Entwicklungsplans 2006 bis 2009 übernommen, die sich auch an der Gliederung des 13 Abs.2 UG 2002 orientierte.

7 7 2. Ausgangssituation Nachstehend finden sich die Mission Statements unserer Organisationseinheiten, die diese für die Neugestaltung unseres Webauftritts im Herbst 2008 und für den Studienführer 2008/09 entwickelt haben. Gemeinsam stellen sie eine Beschreibung des derzeitigen Entwicklungsstandes der ganzen Universität dar. Die KUG zeigt sich darin als pluralistisches, organisch gewachsenes und lebendiges Ganzes, dessen Teile erst im Zusammenspiel den Wirkungsbereich der Universität ausmachen. Erfreulich ist, dass die Bologna-Reform mit ihrer Orientierung am learning outcome über die Qualifikationsprofile Früchte in einer differenzierten Ausrichtung auf Bildungsziele getragen hat. Die wissenschaftliche Forschung ist in den einzelnen Fachbereichen gut profiliert, eine weitere Verbesserung in den Bereichen Vernetzung, internationale Sichtbarkeit und Karrieremöglichkeiten für den Nachwuchs strebt der im Jahr 2008 gestartete Strategieprozess an. Mit dem Forschungscluster Musikologie sollen dessen Ergebnisse nachhaltig etabliert werden. Auch in der universitätsinternen und -externen Entwicklung und Erschließung der Künste (EEK) leistet die KUG Wesentliches. Die Mission Statements zeigen, dass EEK als zentrale Aufgabe einer Kunstuniversität sowohl in der eigenen akademischen Community als auch in der Außendarstellung der KUG noch verstärkt fokussiert werden muss. Institut 1 Komposition, Musiktheorie, Musikgeschichte und Dirigieren Schwerpunkte liegen sowohl im Bereich der künstlerischen Lehre und der Entwicklung und Erschließung der Künste als auch in wissenschaftlicher Lehre und Forschung. In Komposition besteht ein komplexes Angebot an Studienmöglichkeiten, das die Bereiche Komposition, Komposition-Musiktheater und Komposition-Computermusik beinhaltet. Auch Dirigieren umfasst ein breites Spektrum an Studienrichtungen ( Orchesterdirigieren, Chordirigieren, Korrepetition ), in denen die Studierenden durch vielfältige künstlerische Auftrittsmöglichkeiten auf die berufliche Praxis vorbereitet werden. Musiktheorie setzt Schwerpunkte auf die Methodendiskussion, Theorie, Ästhetik und Analyse der Musik des Jahrhunderts. Musikgeschichte bildet ein wissenschaftliches Fach, in dem der Gesamtbereich der musikhistorischen

8 8 Entwicklung von der Antike bis zur Gegenwart (mit besonderer Berücksichtigung des Jahrhunderts) Berücksichtigung findet. Zudem werden institutsübergreifend Lehrveranstaltungen in den Bereichen Orchester, Chor, musiktheoretische und musikgeschichtliche Fächer sowie Ensemble-, Orchester- und Chorleitung als Pflicht- und/oder Wahlfach angeboten. Institut 2 Klavier Die Anforderungen, die heute im internationalen Musikleben an junge Konzertpianisten und Konzertpianistinnen gestellt werden, sind enorm hoch. Es ist daher das Ziel der Bemühungen der Lehrkräfte des Instituts den jungen Studierenden eine höchstqualifizierte pianistisch-musikalische Ausbildung anzubieten, auf Grund der die Möglichkeit besteht, dass die jungen Musiker und Musikerinnen im Konzertleben bestehen können. Aufbauend auf einem Bachelorstudium können die Studierenden im Anschluss daran entscheiden, welche Studienrichtung ihren Begabungen und Neigungen entspricht, d.h. ob sie die solistische Richtung fortsetzen oder sich für Kammermusik bzw. Klaviervokalbegleitung entscheiden. Wichtig ist dem Institut in allen Studienrichtungen die Erziehung zu einer gewissen Stilsicherheit, was u. a. durch schwerpunktmäßige Beschäftigung mit Hammerklavier bzw. Neuer Musik erreicht werden soll. Wenn es gelingt, dass unsere Studierenden und AbsolventInnen die Fähigkeit erlangen, selbstständige Interpretationen zu erarbeiten, dann haben wir eines der wichtigsten Ziele künstlerischer Ausbildung erreicht. Institut 3 Saiteninstrumente Die hohen Anforderungen des internationalen Musiklebens prägen die Ausrichtung des Instituts. Im Zentrum der Ausbildung stehen instrumentale und künstlerische Qualität und Vielseitigkeit auf höchstem Niveau. Ein breites Angebot an Möglichkeiten des In-die- Öffentlichkeit-Tretens, die Pflege von Tradition und Moderne sowie die Entwicklung der Fähigkeit zur persönlichen und kritischen Interpretation bilden weitere Leitziele. Im Rahmen der Studienrichtung Instrumentalstudium der Instrumente Violine, Viola, Violoncello, Kontrabass, Gitarre und Harfe besteht im Sinne von Begabung und Interesse die Möglichkeit einer Schwerpunktwahl, etwa Alte Musik, Neue Musik oder

9 9 Kammermusik. Für die Streichinstrumente ermöglicht ein eigenes Masterstudium für Kammermusik eine weitere Profilierung. Gemeinsam mit dem Institut für Musikpädagogik wird eine Studienrichtung für Instrumentalpädagogik angeboten. Mit seinen Leitzielen und den unterschiedlichen Studienrichtungen dokumentiert das Institut das zentrale Anliegen, den Studierenden die Grundlage für einen optimalen Einstieg in die Berufspraxis als SolistIn, OrchestermusikerIn, KammermusikerIn und Instrumentalpädagoge/in anzubieten. Institut 4 Blas- und Schlaginstrumente Das Institut für Blas- und Schlaginstrumente stellt die praxisbezogene Auseinandersetzung mit interpretatorischen und instrumentalen Fragen in den Mittelpunkt des Studiums, um auf eine zukünftige Orchester- und Konzerttätigkeit optimal vorzubereiten. Das Angebot orientiert sich an dem vom Berufsleben geforderten höchsten Niveau der Kunstausübung. Dies wird durch Lehrende von internationaler Qualität gewährleistet, welche die künstlerischen und instrumentaltechnischen Inhalte mit aktuellsten didaktischen Lehrmethoden vermitteln. Der Kammermusik und dem Ensemblespiel wird besondere Aufmerksamkeit gewidmet, um der Reflexion künstlerischer Prozesse als Voraussetzung für künstlerische Exzellenz zu entsprechen. Die Vermittlung von Podiumserfahrung gewährleistet die Mitwirkung in verschiedenen Ensembles (vom klassischen Holzbläserquintett bis zur Brass Band) sowie dem Sinfonie- und Opernorchester. Institut 5 Musikpädagogik Das Institut für Musikpädagogik betreut die pädagogische Ausbildung in den Studienrichtungen Musikerziehung/Instrumentalmusikerziehung (Lehramt an höheren Schulen) und Instrumental(Gesangs)pädagogik und bietet einen universitären Lehrgang, Kurse und wissenschaftliche Gastvorträge zur beruflichen Weiterbildung an. Die Forschungsarbeit am Institut basiert auf einem interdisziplinären Ansatz mit Schnittstellen zur Psychologie, Soziologie, Informations-, Erziehungs- und Sportwissenschaft, umfasst als Schwerpunkte den Einsatz Neuer Medien (elearning) in der Hochschul- und außeruniversitären Lehre, Lern- und Auftrittsforschung sowie MusikerInnengesundheit und konkretisiert sich in der Musikpädagogischen Schriftenreihe des Instituts und Fachpublikationen.

10 10 Institut 6 Kirchenmusik und Orgel Das Institut 6 vermittelt seinen Studierenden eine höchst qualifizierende Vorbereitung auf die Erfordernisse des internationalen Musiklebens in den Studienrichtungen Katholische und Evangelische Kirchenmusik, Konzertfach Orgel, Orgel IGP und Musikpädagogik. Im Bereich Orgel geschieht dies durch die Vermittlung des letzten Standes organistischen Wissens und dessen Weiterentwicklung in künstlerischer Praxis, Lehre und Forschung. Die Möglichkeiten der vier Studienrichtungen ergänzend werden den Studierenden z. B. Gastkurse und regelmäßige Exkursionen in herausragende Orgellandschaften angeboten. Mit der International Summer Academy for Organ, dem Graz International Organ Competition Bach und die Moderne und seinen Auftragskompositionen sollen Entwicklung und Erschließung der Orgelkunst gefördert und das künstlerische Potential der Königin der Instrumente verstärkt ins Bewusstsein der Gesellschaft gerückt werden. Die Studienrichtung Katholische und Evangelische Kirchenmusik dient der künstlerischen, wissenschaftlichen und liturgisch-praktischen Berufsvorbildung auf höchstem Niveau. Nach der Vermittlung der gesamten Breite des Faches im Bachelorstudium gibt es im Masterstudium die Möglichkeit der Spezialisierung auf Orgel, Chorleitung, Gregorianik und kirchliche Komposition. Durch Praktika in Grazer Stadtkirchen, vielfältigen Übemöglichkeiten am Institut, Exkursionen u. ä. gewährleistet das Studium sowohl Breite als auch Tiefe. Ein besonderer künstlerischer und wissenschaftlicher Akzent liegt im Bereich der Gregorianik. Zum Aufgabenbereich des Instituts gehört auch die Forschung in kirchenmusikalischen Disziplinen, insbesondere im Bereich der Gregorianik, Liturgik und Hymnologie. Institut 7 Gesang, Lied, Oratorium Das Institut Gesang, Lied, Oratorium der Universität für Musik und darstellende Kunst Graz ist von seiner Aufgabenstellung und inneren Struktur her ein Institut, das sich in erster Linie der Erschließung der Künste und der Lehre zu widmen hat.

11 11 Die Lehre des Instituts widmet sich der stimmlichen Bildung und Ausbildung in erster Linie von SängerInnen der Sparten Oper, Lied und Oratorium, betreut aber auch alle Studierenden der Kirchenmusik und der musikpädagogischen Studienrichtungen. Darüber hinaus stehen ProfessorInnen und Lehrende bei eigenen künstlerischen Auftritten in ständiger internationaler Konkurrenz und liefern den Beweis, dass die Ausbildung der Studierenden von Lehrenden geleitet wird, die auch während ihrer Lehrtätigkeit in der Praxis stehen bzw. einen Kontakt zur Berufswelt pflegen. Institut 8 Jazz Das Bachelorstudium Jazz (Instrument/Gesang) (BA) bietet eine Ausbildung in den zentralen künstlerischen Fächern Gesang, Trompete, Saxofon, Posaune, Gitarre, Klavier, Kontrabass und Schlagzeug. Es dauert insgesamt 8 Semester und führt zum Abschluss mit dem akademischen Grad "Bachelor of Arts" (BA). Inhalt des Bachelorstudiums Jazz ist das Erlernen einer improvisatorischen Sprache in strukturgebundenem Rahmen im Sinne der jazzimmanenten Musizierpraxis, wobei einer kommunikativ-interaktiven Spielweise besondere Aufmerksamkeit gilt. Die Studierenden werden in den wichtigsten historischen und vor allem zeitgenössischen Spielformen des Jazz und in jazzverwandten Musikrichtungen unterwiesen. Das Masterstudium Jazz (Instrument/Gesang) (MA) baut auf dem Bachelorstudium Jazz auf und bietet eine vertiefte Ausbildung in den zentralen künstlerischen Fächern, die im Bachelorprogramm angeboten werden. Gleichzeitig ist ein Masterstudium Jazzkomposition und Arrangement (MA), ebenso aufbauend auf dem Bachelorstudium Jazz (Instrument/Gesang) mit dem Schwerpunkt Jazzkomposition und Arrangement eingerichtet. Das Masterstudium dauert insgesamt 4 Semester und führt zum Abschluss mit dem akademischen Grad "Master of Arts" (MA). Das Masterstudium Jazz beinhaltet eine Spezifizierung und Erweiterung der bisherigen künstlerischen Arbeit, sowie den Definitionsansatz zur Entwicklung der künstlerischen Persönlichkeit. Die Studierenden werden angeleitet und befähigt, eigenständige Arbeiten höchstqualifiziert zu realisieren und diese im gesamtgesellschaftlich-künstlerischen Umfeld zu hinter-fragen und zu bewerten. Die Ausbildung, im Bachelor- und im Masterstudium, bietet neben den zentralen künstlerischen Fächern auch ein breites Spektrum jazzbezogener Pflichtfächer, das Ergänzungsfach Klavier Jazz, Klassik/Technik, die ergänzenden Pflichtfächer Flöte,

12 12 Klarinette, E-Bass, Elektronische Tasteninstrumente, Perkussion und Stabspiele sowie Schwerpunktstudien. Für das Jazzstudium ist ferner der fachliche Konnex zwischen praktischer Musikausübung und der Auseinandersetzung mit den wissenschaftlichen Aspekten des Institutes für Jazzforschung von Relevanz. Institut 9 Schauspiel Die Balance zwischen Tradition und Moderne, das Beste der österreichischen Bühnentradition und das Offen-Sein für Entwicklungen der internationalen Theaterrealität zu vermitteln, ist unser Anspruch. Schauspielunterricht, Arbeit an Körper und Stimme sowie Sprech- und Sprachgestaltung sind dabei die Ausbildungsschwerpunkte. Das Diplomstudium, das mit dem Magister/Magistra artium abschließt, ist stark an den Erfordernissen der Praxis orientiert und hat das Ziel, die Studierenden früh mit Bedingungen professioneller Bühnenarbeit vertraut zu machen. Dazu dienen Inszenierungen im universitätseigenen Theater und eine enge Zusammenarbeit mit dem Schauspielhaus Graz. Zahlreiche internationale Kooperationen haben das Ziel, das interkulturelle Verständnis für andere Theatertraditionen zu wecken und dabei die eigenen Positionen zu überprüfen. Institut 10 Musiktheater Die musikdramatische Ausbildung (musikalisch und szenisch) am Institut für Musiktheater der KUG erfolgt strikt praxisbezogen in zwei Stufen: 1. Grundausbildung, in der wesentliche Aspekte musikalischer Stilistik und Gestaltung, Körpertechnik, organische Verbindung von sängerischer und schauspielerischer Aktion sowie stückbezogenes Dialogsprechen vermittelt werden; 2. Erarbeitung und Aufführung wichtiger Werke des Musiktheaters von den Anfängen bis zur Gegenwart. Das Institut für Musiktheater arbeitet projektbezogen mit anderen Instituten zusammen: dem Institut für Komposition, Musiktheorie, Musikgeschichte und Dirigieren, den Instituten der Instrumentalstudiengänge, der Musikpädagogik, für Gesang, Lied, Oratorium, für Bühnengestaltung, für Wertungsforschung, für Elektronische Musik und Akustik sowie dem Institut für Musikwissenschaft der KFUG.

13 13 Institut 11 Bühnengestaltung Das Institut 11 Bühnengestaltung unter der Leitung von O.Univ.Prof. Hans Schavernoch bietet Studierenden eine profunde Ausbildung auf dem Gebiet der Bühnen- und Kostümgestaltung mit allen dazugehörigen künstlerischen und wissenschaftlichen Fächern. Die Forschung nach künstlerisch-innovativen Raumlösungen sowie deren Entwicklung und Umsetzung stehen im Zentrum der Ausbildung. Die Erschließung der Künste wird vor allem durch die Förderung praxisbezogener Arbeiten der Studierenden erreicht. Neben methodischen werden auch soziale Kompetenzen vermittelt, wie arbeiten im Team und an Kommunikationsfähigkeit. Den Studierenden wird so ermöglicht, ihre erworbenen Kenntnisse und Fähigkeiten sowohl im berufsadäquaten Umfeld anzuwenden, als auch auf anderen Berufsfeldern sich zurechtzufinden und zu etablieren. Institut 12 Oberschützen Das Institut Oberschützen bietet eine Konzertfach- und Instrumentalpädagogikausbildung mit Bachelor- und Masterabschlüssen sowie postgraduale Lehrgänge für alle Orchesterinstrumente mit Ausnahme der Harfe; Hochbegabtenund Vorbereitungslehrgänge für diesen Bereich und zusätzlich für Klavier, Orgel und Gitarre. Besondere Ausbildungsschwerpunkte des Instituts liegen auf den Bereichen Orchester, Kammermusik und Neue Musik, wofür ein höchstqualifizierter Nachwuchs ausgebildet wird. Die Absolventinnen und Absolventen der Studienrichtung Instrumentalpädagogik decken wesentlich die regionale Nachfrage an Musikpädagogen ab. Die Professorinnen und Professoren des Instituts kommen aus der österreichischen Orchester- und Kammermusikszene und stehen zugleich auf den Konzertpodien in aller Welt. Zu den besonderen Merkmalen der Ausbildung zählt die enge Verknüpfung zwischen Wissenschaft und Praxis. Die musikwissenschaftliche Forschung am Institut (Pannonische Forschungsstelle PFS) ist vor allem folgenden Bereichen verpflichtet: Blasmusikforschung, Instrumentenkunde und supraregionale Musikforschung. Die Campusatmosphäre am Institut bietet optimale Studienbedingungen: Eine persönliche und angenehme Atmosphäre, ein modernes, funktionales Gebäude,

14 14 großzügige Übemöglichkeiten, ein Studentenheim, sowie zahlreiche Pensionen und Privatunterkünfte im Ort und in der Umgebung für Studierende, die hier wohnen wollen. Institut 13 Ethnomusikologie 1 Gegenstand ethnomusikologischer Forschung sind Tradition und Moderne der Musikkulturen der Welt. Sie verbindet Regionalstudien vor Ort (Feldforschung) mit einer interkulturell-vergleichenden Perspektive. Dabei werden musikalische Gestaltungsweisen ebenso untersucht wie der jeweilige kulturelle Kontext der Musik. Besonderes Interesse gilt hierbei emischen Konzepten, also sowohl explizitem wie implizitem musikalischem Wissen in den jeweiligen Kulturen. Am Institut wird einerseits Grundlagenforschung betrieben, zugleich aber auch die Heranbildung wissenschaftlichen Nachwuchses angestrebt. Zu diesem Zweck werden Lehrveranstaltungen angeboten, die mit zeitgemäßen ethnomusikologischen Methoden und Theorien sowie ausgewählten Musikkulturen der Welt vertraut machen sollen. Zudem dienen die Lehrveranstaltungen auch der wissenschaftlichen Vertiefung künstlerischer Studien und sollen durch die Beschäftigung mit dem Fremden zur Reflexion des Eigenen anregen. Institut 14 Musikästhetik 2 Musikästhetik untersucht grundlegende Voraussetzungen musikalischer Theorie und Praxis. Ideen wie Form, Struktur, Gehalt, Zeit, Ausdruck, Verstehen, Interpretation und Werk sind für die musikalische Produktion und Rezeption fundamental. Sie bilden den thematischen Kernbereich einer historisch belehrten Philosophie der Musik. Als Ästhetik reflektiert sie insbesondere Wertungen, die auf Musik (und allgemeiner auf Kunst) bezogen wurden und werden, sowie die Maßstäbe, auf denen solche Wertungen implizit oder explizit beruhen. Typischerweise verfährt sie dabei interdisziplinär. An das zentrale Feld der Institutsarbeit Konzepte und Werte schließen weitere Zugänge sinnvoll an: Musiksoziologie, musikalische Genderforschung, Theorie der Neuen und der zeitgenössischen Musik. Lehre und 1 Im Organisationsplan, der zum Zeitpunkt der Genehmigung des Entwicklungsplans gültig war, lautete die Bezeichnung noch Institut für Musikethnologie 2 Im Organisationsplan, der zum Zeitpunkt der Genehmigung des Entwicklungsplans gültig war, lautete die Bezeichnung noch Institut für Wertungsforschung

15 15 Forschung des Instituts fördern unter all diesen Aspekten eine wissenschaftliche Vertiefung des praktischen und theoretischen Studiums von Musik. Institut 15 Alte Musik und Aufführungspraxis Die Hauptaufgabe des Instituts ist die Erforschung und Erschließung Alter Musik und ihrer jeweiligen Aufführungstradition bzw. Spielpraxis. Unter Alter Musik verstehen wir jede Musik, die vor 1900 entstanden ist und deren Wirkung und kompositorischer Inhalt nur unter Einbeziehung wissenschaftlicher Kenntnisse der jeweiligen Stilistik, der ursprünglichen Aufführungstradition auf historischen Instrumenten und unter Beachtung adäquater Spiel- und Notationsweisen in vollem Ausmaß verständlich sind und gegenwärtig gemacht werden können. Dabei greifen die künstlerische Ausbildung in den Bachelor- und Masterstudien Alte Musik Blockflöte, Cembalo und Viola da Gamba (bei Blockflöte und Cembalo einschließlich IGP), die forschungsgeleitete künstlerische und wissenschaftliche Lehre in Pflicht- und Wahlfächern für alle Studienrichtungen sowie die Erforschung verschiedenster Aspekte der Historisch informierten Aufführungspraxis und die Erschließung der Künste im genannten Repertoire befruchtend ineinander. Institut 16 Jazzforschung Das Institut beschäftigt sich mit wissenschaftlicher Forschung auf dem Gebiete des Jazz und der jazzidiomatischen Musik. Dabei werden traditionelle musikologische Methoden mit für den Jazz adäquaten, jeweils neu zu erarbeitenden Methoden verbunden. Analytische Forschung, die primär auf der Basis von Transkriptionen durchgeführt wird, sowie die historische Forschung bilden einen Schwerpunkt der Institutsarbeit, deren Ergebnisse in Zusammenarbeit mit der Int. Gesellschaft für Jazzforschung in drei eigenen Publikationsreihen und bei internationalen jazzwissenschaftlichen Kongressen etc. veröffentlicht werden. Die wissenschaftlichen Inhalte des Instituts stehen in einem fachlichen Konnex zur musikalischen Praxis und sind für theoretische und praktische Bachelor-, Master-, Diplom- und Doktoratstudien relevant. Das Institut besitzt eine Mediathek von ca audiovisuellen Medien und ca Printmedien.

16 16 Institut 17 Elektronische Musik und Akustik Das Institut versteht sich als Schnittstelle zwischen Naturwissenschaft und Kunst, zwischen neuen Technologien und musikalischer Praxis. Die Forschung und Entwicklung umfasst die Bereiche des Fachs Akustik sowie theoretische Arbeiten und praktische Umsetzungen von Aufgabenstellungen der Klangforschung, Computermusik und Medienkunst. Die Entwicklung und Erschließung der Künste konzentriert sich auf die Weiterentwicklung künstlerischer Ausdrucksformen sowie ästhetische Fragestellungen. Dem Institut sind die interdisziplinäre Ausbildung der Studienrichtung Elektrotechnik-Toningenieur gemeinsam mit der TU Graz, die Computermusik-Ausbildung der Studienrichtung Komposition, sowie Lehrveranstaltungen zur wissenschaftlichen Vertiefung des praktisch-theoretischen Kunststudiums und des interuniversitären Studiums Musikologie zugeordnet, das gemeinsam mit der Universität Graz angeboten wird. Universitätsverwaltung Die Verwaltung der KUG ist dienstleistungs- und serviceorientiert. Sie sorgt für einen wirtschaftlichen, sparsamen, zweckmäßigen, transparenten und rechtmäßigen Einsatz der Mittel. Die Universitätsverwaltung ist den Leitsätzen Prozessoptimierung, KundInnenorientierung, MitarbeiterInnenorientierung, Transparenz und leistungsfähiges Berichtswesen verpflichtet. Diese Leitsätze werden in ihren praktischen Auswirkungen ständig überprüft und im Qualitätsmanagementsystem weiter ent-wickelt. Gleichbehandlung aller Universitätsangehörigen, Kontinuität und Verlässlichkeit sowie Teamfähigkeit, Eigenverantwortlichkeit und soziale Kompetenz sollen die Arbeit der Universitätsverwaltung auszeichnen. Universitätsbibliothek Die Universitätsbibliothek ist eine öffentliche, wissenschaftlich-künstlerische, leserinnen- und dienstleistungsorientierte Spezialbibliothek. Ihre Hauptaufgabe als wissenschaftlich-künstlerische Bibliothek besteht in der innovativen Literatur- und Informationsversorgung von Lehre, Forschung, Entwicklung und Erschließung der Künste mit dem Anspruch, an der Wahrung der Qualität in diesen Bereichen mitzuwirken.

17 17 Ihre Aufgabe als allgemein zugängliche Bibliothek ist die bildungspolitisch motivierte Bereitstellung von Literatur und Informationen für die künstlerisch und musikalisch interessierte Öffentlichkeit. Tradition und Innovation bestimmen die Ziele der Bibliothek, einerseits in der Entwicklung der digitalen Bibliothek für den zeit- und ortsunabhängigen Zugriff auf Informationen über das Internet, andererseits in der Bewahrung und Konservierung der an der Bibliothek vorhandenen KomponistInnen-Nachlässe und Altbuchbestände.

18 18 3. Das Profil der KUG Das Profil der KUG resultiert aus dem Bekenntnis zu vier strategischen Zielen und der Festlegung von Schwerpunkten zur Ausrichtung und Weiterentwicklung der Universität Strategische Ziele Tradition und Moderne Die gleichwertige Pflege von Tradition und Moderne steigert die Qualität künstlerischen Gestaltens. Dies verlangt die nachdrückliche Genauigkeit bei der Auseinandersetzung mit zeitgenössischer Kunst und die wiederkehrend kritische Beschäftigung mit Tradiertem. Durch die reflektierte Erarbeitung des Neuen wird das Alte neu erfahrbar und die Perspektive der künstlerischen Gestaltung erweitert. Praxis und Reflexion Universitäre Entwicklung und Erschließung der Künste (EEK), die durch künstlerische Methodenvielfalt zum Erkenntnisgewinn der Gesellschaft beiträgt, steht im Zentrum der Arbeit unserer Universität. EEK stellt ein Wechselspiel von künstlerischer Arbeit und deren Reflexion dar und vollzieht sich in enger Verschränkung mit wissenschaftlicher Forschung und deren Anwendung. Der wissenschaftliche Bereich ist daher an der KUG auch im internationalen Vergleich sehr breit ausgebaut. In den künstlerischen Studien leistet die Auseinandersetzung mit der Wissenschaft einen wesentlichen Beitrag für die zukunftsorientierte Entwicklung eigenständiger künstlerischer Persönlichkeiten. Im wissenschaftlichen Bereich bringt die Integration von lebendiger künstlerischer Praxis eine ständige Aktualisierung und erhöhte Anwendbarkeit von Forschungsergebnissen. Die Symbiose zwischen Kunst und Wissenschaft führt zu einer Steigerung der Qualität beider Bereiche an der KUG. Praxisevaluierte Ausbildung Die KUG bietet ihren Studierenden wie kaum eine andere vergleichbare Institution die Möglichkeit des öffentlichen Auftritts als wesentlichen Bestandteil ihrer Ausbildung hin zu qualitativ erstklassigen Leistungen. Erst die kritische Evaluierung

19 19 durch das Fachpublikum und die daraus resultierende Wirkung in der Gesellschaft führt zu künstlerischer und wissenschaftlicher Reifung und Reputation. Regionaler Auftrag Internationale Ausrichtung Entwicklung und Erschließung der Künste in der Region und international ausgewiesene wissenschaftliche Forschung über die Region leisten einen Beitrag zu Reflexion und Weiterentwicklung der regionalen Identität unseres Kulturraumes. Die KUG stellt sich der Verantwortung, den österreichischen Nachwuchs durch nachhaltige Förderstrategien an ein künstlerisches Studium im In- und Ausland heranzuführen. Gleichzeitig versteht sich die KUG als zutiefst europäische Universität mit einer traditionellen Ost-/Südosteuropaorientierung. Unsere ausländischen Studierenden bilden die Basis einer interkulturellen Pluralität und verstärken damit das kreative Klima an der KUG. Wie in der Wissenschaft internationale Verankerung die Basis nachhaltiger Qualität ist, sind unsere regen Aktivitäten in der internationalen Entwicklung und Erschließung der Künste und das erfolgreiche Engagement für institutionalisierte Auslandskontakte von der Überzeugung getragen, dass die Künste durch das Heraustreten aus nationaler Bindung in ihrer Intensität gewinnen. In der Auswahl ihrer Partnerinstitutionen in der ganzen Welt berücksichtigt die KUG vor allem ihren Anspruch an höchste Qualität Schwerpunkte Die KUG verfügt über eine breite Palette von Stärken und Profilspitzen, die das Fundament für eine Schwerpunktsetzung für die Jahre 2009 bis 2012 bilden. Viele kleinere und größere Fachbereiche können sich in EEK, Forschung und Lehre im internationalen Konkurrenzgefüge behaupten. Für den Gültigkeitszeitraum des Entwicklungsplans von 2009 bis 2012 definiert die KUG aus diesen heraus sechs Schwerpunkte, die durch die strukturelle Vernetzung von Spitzenleistungen Einzelner international wahrnehmbare Exzellenzbereiche schaffen. Die Schwerpunkte machen die KUG im nationalen und internationalen Wettbewerb der Kunstuniversitäten unverwechselbar und sollen sie nachhaltig profilieren. Instrumentale Exzellenz und Kammermusik Im Kernbereich der KUG spannt sich der Bogen instrumentaler Exzellenz vom solistischen Spiel über die Kammermusik bis zum Orchester. In der Lehre soll

20 20 unseren Studierenden der Instrumentalstudien ein optimaler Einstieg in die Berufspraxis ermöglicht werden, was durch instrumentale Exzellenz, kammermusikalische Kompetenz und durch die Unterstützung des Career Service Center (CSC) (siehe Kapitel 7.17.) gefördert wird. Um instrumentale Exzellenz an der KUG zu halten und weiter zu entwickeln, setzt die KUG verstärkt folgende Fördermaßnahmen konzertiert ein: Ganzheitliche Hochbegabtenförderung im Hinblick auf die Heranführung an das Instrumentalstudium; Curricula, die auf das persönliche künstlerische Entwicklungspotenzial und die individuelle Motivation der Studierenden flexibel abstimmbar sind; Exzellente Berufungen zur Sicherstellung international konkurrenzfähiger Entwicklung und Erschließung der Künste und daraus folgend erschließungsgeleiteter Lehre; Angemessene Infrastruktur mit entsprechenden Stipendien, guten Leihinstrumenten und ausreichenden Übemöglichkeiten. Instrumentale Exzellenz ist das Fundament, auf dem in der Kammermusik die Fähigkeit des aufeinander Eingehens und die Entwicklung des Verantwortungsgefühls für das Ensemble aufgebaut wird. Diese Kompetenzen sind auch im Orchester erforderlich. Folgende Entwicklungspotenziale für die Kammermusik werden in den Jahren realisiert: Nachhaltige Verankerung der Kammermusik in den Veranstaltungen im Abonnement (Best of, International Week, Europäisches Podium junger SolistInnen) sowie über den Dr.artium in eine eigene Reihe im MUMUTH (In den Zielvereinbarungen mit den Organisationseinheiten 2008 und 2009 wurden bereits eigene Kammermusik-Konzerte festgehalten); Intensive Vernetzung der Kammermusik mit dem Schwerpunkt Zeitgenössische Musik über die Vorziehprofessur Performance Practice in Contemporary Music ; Bessere Einbindung des internationalen Wettbewerbes Franz Schubert und die Musik der Moderne in die Aktivitäten der KUG; Fortsetzen der Aufbauarbeit im Masterstudium Kammermusik und Konsolidierung der Verankerung in den Instrumentalstudien als curricularer Schwerpunkt;

21 21 Vermehrte EEK-Projekte an der Schnittstelle zur wissenschaftlichen Forschung über Kammermusik. Jazz Mit dem Jazz-Studium in Graz wurde 1965 die erste akademische Ausbildungsmöglichkeit für diese Musikform in Europa eingerichtet. Jazz hat sich seither zu einer international sichtbaren Profilspitze der KUG entwickelt. Hervorzuheben ist die Fokussierung auf eine praxisevaluierte Ausbildung im Bereich Big Band- und Ensemblespiel sowie die verstärkt qualitätsorientierte Weiterentwicklung in den zentralen künstlerischen Fächern Jazzgesang, Saxofon, Trompete, Posaune, Klavier, Gitarre, Kontrabass, Schlagzeug, Jazzkomposition und Arrangement. Eine Reform der Curricula im Jahr 2009, die gegebenenfalls auch E- Bass als zusätzliches zentrales künstlerisches Fach vorsieht, hat eine bessere Abstimmung des Verhältnisses zwischen Workload und Kontaktzeit zum Ziel. Dadurch soll das im europäischen Raum einzigartige Jazz-Ausbildungsangebot mit einem Fokus auf zeitgenössische Formen des Jazz für die nächsten Jahre den state of the art repräsentieren. In Ergänzung zur curricularen Lehre durch die international renommierten Lehrenden der KUG wird ein Artist in Residence -Programm eingerichtet werden, das den Studierenden ein noch breiteres Spektrum zeitgenössischer Strömungen im Jazz eröffnet. Die regelmäßigen Konzerte der Serien Monday Night und PrimeTimeJazz stellen nicht nur eine wichtige Maßnahme zur praxisevaluierten Ausbildung dar, sondern werden auch wesentlich zur Entwicklung und Erschließung der Künste beitragen. Hier präsentieren sich Studierende, GastdozentInnen, Lehrende bzw. KünstlerInnenpersönlichkeiten in Verbindung mit dem Artist in Residence - Programm der Öffentlichkeit. Für die Zukunft sind auch eine intensivere Konzerttätigkeit aller KUG-Jazzensembles in den Abonnementzyklen der KUG, im MUMUTH und im T.i.P. sowie Konzerttourneen und regelmäßige Austauschkonzerte der verschiedenen Jazzensembles der KUG geplant. Dafür sollen die Kooperationen mit regionalen und nationalen KulturveranstalterInnen intensiviert werden. Ein eigener Jazz-Kompositionswettbewerb, der auch als Verbindung zum Schwerpunkt Zeitgenössische Musik gemeinsam mit dem Institut 1 ab 2009/10 angestrebt wird, soll den Stellenwert der Kompositionsausbildung in Graz vermehrt

22 22 international sichtbar machen und durch Konzerte innerhalb und außerhalb der KUG modernen Jazz einem breiten Publikum näher bringen. Die EEK-Aktivitäten des Jazz-Instituts sollen durch verbesserte Infrastruktur unterstützt und ihre Ergebnisse im Rahmen der CD-Reihe Klangdebüts publiziert werden. Neben der stärkeren Verschränkung der wissenschaftlichen Aktivitäten des Instituts für Jazzforschung mit der Entwicklung und Erschließung der Künste des Jazz- Instituts ist für die nächsten Jahre der Aufbau einer an den Zielen des Lehrbetriebs orientierten elektronischen Mediathek geplant. Musiktheater Musiktheater ist ein seit langem konsequent gepflegter Schwerpunkt der KUG. Herausragend in der deutschsprachigen und internationalen Ausbildungslandschaft ist die Tatsache, dass in diesem Bereich nicht nur einzelne Szenen erarbeitet, sondern vollständige Opernproduktionen realisiert werden. Als Entwicklungsperspektive wird die KUG das Musiktheater als künstlerische Querschnittsmaterie für (fast) alle Fachbereiche der Universität etablieren, so dass unter der Anleitung unserer Lehrenden die Aufführungen in allen ihren Aspekten von Studierenden der verschiedenen Studienrichtungen gemeinsam erarbeitet und die Aufführung selbst nur von diesen gestaltet werden. Hierfür ist das Opernorchester als wesentlicher Teil der künstlerischen Instrumentalausbildung bereits in den Curricula verankert worden. Studierende der Studienrichtung Bühnengestaltung entwerfen Bühnenbilder, Kostüme und Light Design, Dirigierstudierende leiten einzelne Proben und Aufführungen, Studierende der Studienrichtung Gesang stellen die SolistInnen, verschiedene Chöre der KUG werden eingesetzt, in den gesamten Technikbereich von Licht- und Tonregie bis hin zu CD- und DVD-Aufnahmen werden Studierende der interuniversitären Studienrichtung Elektrotechnik-Toningenieur eingebunden. Studierende der Musikologie und der Musikpädagogik reflektieren als wissenschaftliche Begleitung die Projekte und arbeiten an ihrer Vermittlung. Es ist beabsichtigt für die projektbezogene Vernetzung des Bereichs Sprechtheater mit dem Schwerpunkt Musiktheater Synergien zu schaffen. Um sowohl den Ausbildungsaspekt im Sinne der Integration vokaler Exzellenz als auch das Ziel attraktiver künstlerischer Veranstaltungen im Interesse der Entwicklung und Erschließung der Künste in der Region zu berücksichtigen, wird die Stückauswahl

23 23 der Musiktheater-Projekte in Zukunft in intensivierter Absprache mit den Gesangsklassen getroffen werden. Die innovative infrastrukturelle Plattform für das Musiktheater bietet das MUMUTH. Als künstlerisches Forschungslaboratorium mit variabler Raumakustik, szenisch veränderlicher Topographie, modernem Light Design und einer 3D- Lautsprecherkuppel stellt es gestaltbaren Raum für die Produktionen der KUG zur Verfügung. Als Verschränkung mit dem Schwerpunkt Zeitgenössische Musik, aber auch als einen wesentlichen Beitrag zur EEK, der aktuelle Entwicklungen des Musiktheaters einem breiteren Publikum zugänglich macht, veranstaltet die KUG den Johann- Joseph-Fux-Opernkompositionswettbewerb, ist Partner beim internationalen Wettbewerb für Regie und Bühnenbild ring.award und betreibt das in Kooperation mit der Grazer Oper durchgeführte Projekt Opern der Zukunft. Darüber hinaus sollen Kurzopern der Kompositionsstudierenden als Beitrag zu dramaturgisch gestalteten Szenenabenden in die Programmgestaltung im MUMUTH aufgenommen werden. Eine ausführliche multimediale Dokumentation in Form von CD, DVD oder auf der Homepage der KUG stellt diese EEK-Aktivitäten nachhaltig dem künstlerischen Diskurs und der wissenschaftlichen Forschung zur Verfügung. Zeitgenössische Musik Die KUG hat es sich seit langem zur Aufgabe gesetzt, nicht nur die Tradition auf hohem Niveau zu pflegen, sondern auch dem zeitgenössischen Musikschaffen in Komposition und Interpretation breiten Raum zu geben. Die KUG verfügt mit ihren zehn künstlerischen Veniaträgern im Bereich Komposition (Richard Dünser, Gerhard Eckel, Beat Furrer, Clemens Gadenstätter, Georg Friedrich Haas, Gerd Kühr, Bernhard Lang, Klaus Lang, Ed Partyka, Alexander Stankowski) über eine herausragende Faculty, deren künstlerisches Schaffen international rezipiert und hoch geschätzt wird und die KUG dadurch unverwechselbar profiliert. Auch die Interpretation Zeitgenössischer Musik hat an der KUG eine reiche Tradition, sei es in Klassenabenden, in künstlerischen Abschlussprüfungen, in den Veranstaltungen der Abonnements, dem Studio für Neue Musik und dem Ensemble für Neue Musik oder in den von der KUG veranstalteten Wettbewerben. Zwei neue Projekte der KUG eröffnen dem Schwerpunkt Zeitgenössische Musik ein weiteres Entwicklungspotenzial. Ab dem Wintersemester 2009/10 wird das Master-

24 24 Studium Performance Practice in Contemporary Music/Aufführungspraxis Zeitgenössischer Musik eingeführt, dessen Zentrales Künstlerisches Fach im Rahmen einer Vorziehprofessur betreut wird. Innovativ ist neben dem neuen Studienplan, der in Repertoire und Aufführungspraxis auf aktuelle Entwicklungen der zeitgenössischen Musik eingehen kann, die neue Konstruktion, dass diese Professur nicht an eine Person, sondern mit dem Klangforum Wien an einen international höchst renommierten Klangkörper vergeben wird. Dieses Projekt wird im Rahmen der Profilbildung vom bm.wf gefördert. Im neu eröffneten MUMUTH findet das ebenfalls durch die Profilbildungsinitiative unterstützte MUMUTH-Lab Platz für künstlerische Forschung im Bereich Raumklang, Elektronische Musik und Performance. Der Johann-Joseph-Fux-Opernkompositionswettbewerb, die Opern der Zukunft, die Computermusik-Konzertreihe Signale, die Kooperation mit der Ensembleakademie impuls, das in Zusammenarbeit mit dem Musikprotokoll veranstaltete Projekt Klangwege und die umfangreichen Konzertaktivitäten des Instituts für Jazz lenken die Aufmerksamkeit auf die vielfältige Entwicklung und Erschließung der Künste, die die KUG im Bereich der Zeitgenössischen Musik leistet. Eine verstärkte öffentliche Präsentation u.a. in der neuen Abonnementreihe und den Publikationen der KUG soll die regionale, aber auch die internationale Sichtbarkeit erhöhen. Durch die wechselseitige inhaltliche Abstimmung dieser Aktivitäten und den vermehrten Austausch zwischen den AkteurInnen soll der Schwerpunkt weiter entwickelt und nachhaltig in den Fachbereichen der Universität verankert werden. Auch bei Berufungen achtet die KUG auf die Erfahrungen und Visionen der zukünftigen ProfessorInnen in der Zeitgenössischen Musik. So kann die Beschäftigung mit Zeitgenössischer Musik in allen Bereichen der KUG zu einer inneren Notwendigkeit werden. Mit den genannten EEK-Aktivitäten leistet die KUG einen wesentlichen Beitrag, um die Beschäftigung mit der Musik unserer Zeit zu einem selbstverständlichen Bestandteil des kulturellen Lebens und jeder musikalischen Ausbildung werden zu lassen. Elektronische Medien in Kunst und Wissenschaften Elektronische Medien und Informationstechnologie sind an der KUG in vielfältigen Einzelprojekten Gegenstand, Methode, Inhalt und Werkzeug in EEK und

25 25 wissenschaftlicher Forschung sowie in der Lehre. Der Schwerpunkt soll diese Aktivitäten bündeln, die Beschäftigung mit elektronischen Medien als gemeinsame Querschnittsmaterie mehrerer Fachbereiche etablieren und so zu einer wechselseitigen Befruchtung von EEK, Forschung und Lehre beitragen. Dadurch werden auch die Kompetenzen unserer Studierenden, KünstlerInnen und WissenschaftlerInnen in diesem Bereich weiter gestärkt. Folgende Entwicklungen sollen im Zeitraum unterstützt werden: Im Bereich der EEK bietet das bereits mit Mitteln der Profilbildung geförderte MUMUTH-Lab ein künstlerisches Forschungslaboratorium, das sich im Rahmen von FWF- und EU-Projekten u.a. Fragen der Gestaltung und Wahrnehmung von Räumen mittels Klang, Licht und Bewegung widmen wird. Die Weiterentwicklung der Einsatzmöglichkeiten elektronischer Medien im Kompositions- und Produktionsprozess sowie im Konzertbetrieb ist Gegenstand der EEK in vielen Formen der zeitgenössischen Musik, vom Jazz über das Musiktheater bis zur Elektronischen Musik, und soll auch im Rahmen extern geförderter Projekte verstärkt unternommen werden. In der wissenschaftlichen Forschung sollen die multimedialen Archive der KUG elektronisch aufgearbeitet und so der musikologischen Forschung zugänglich gemacht werden. In der Instrumental- und Gesangspädagogik sollen Fragen des motorischen Lernens mit Methoden der Computertechnologie erforscht werden. Der wissenschaftliche Fachbereich Sound and Music Computing betreibt vorrangig Forschung und Entwicklung in den Themenfeldern Spatial Sound und Klangmodellierung, oft in enger Verbindung mit EEK. Die elearning-aktivitäten der KUG stehen derzeit an der Schnittstelle zwischen Lehre und wissenschaftlicher Forschung. Über den vielfach geübten Einsatz von elektronischen Medien in der wissenschaftlichen Lehre hinausgehend ist der Einsatz von elearning in der Kunstlehre ein neues Forschungsfeld, das wissenschaftlich untersucht und auch durch die konkrete Erprobung im Lehrbetrieb verschiedener künstlerischer Studienrichtungen weiterentwickelt werden soll. Die Entwicklung musikpädagogischer Applikationen für die Sekundarstufe soll im Rahmen von Drittmittelprojekten weiter betrieben werden. Als Voraussetzung für die Realisierung der genannten Entwicklungsperspektiven muss eine dem modernen Universitätsbetrieb angemessene IT- und AV-Infrastruktur zur Verfügung stehen. Für die nächsten Jahre ist daher der Ausbau der Homepage

26 26 zu einer multimedialen Informations- und Kommunikationsplattform der KUG sowie der Aufbau eines Medienservers für die Langzeitarchivierung digitaler Objekte und gegebenenfalls der Betrieb einer KUG-eigenen elektronischen Publikationsplattform anzustreben. Forschungscluster Musikologie Der wissenschaftliche Bereich im Fach Musikologie ist an der KUG nicht nur in einem für Kunstuniversitäten weit überdurchschnittlichen Maß repräsentiert. Besondere Profilspitzen ergeben sich vor allem auch dadurch, dass an musikwissenschaftlichen Instituten sonst kaum vertretene Teilgebiete oder Disziplinen an der KUG eine im nationalen Rahmen und teilweise darüber hinaus exponierte Position einnehmen. Neben dem Bereich Abendländische Musikgeschichte und zeitgenössische Musik sind es insbesondere die Jazzforschung, die Musikästhetik (Wertungsforschung), die Elektronische Musik und Akustik sowie die Ethnomusikologie, die heute zentrale Bereiche musikologischer Forschung abdecken, an anderen Universitäten im deutschsprachigen Raum aber nur selten verankert sind. Vor allem die einzigartige Konzentration dieser heute so wichtigen Fachrichtungen an einem Standort fördert in besonderer Weise interdisziplinären Austausch und die Konzipierung zukunftsweisender Forschungsprojekte, für die Drittmittel bei entsprechenden Forschungsförderungsorganisationen wie dem FWF. kompetitiv zu akquirieren sind. Damit bieten sich in Graz auch ausgezeichnete Möglichkeiten für die so dringend erforderliche Heranbildung höchst qualifizierten wissenschaftlichen Nachwuchses. Aufbauend auf den individuellen Spitzenleistungen einzelner WissenschaftlerInnen und Fachbereiche soll durch interdisziplinäre Vernetzung ein Forschungsverbund entstehen, der die Musikologie als Weiterführung des bereits erfolgreich betriebenen interuniversitären Musikologie-Studiums als international sichtbaren wissenschaftlichen Exzellenzbereich der KUG etabliert.

Übersicht (Studienrichtung, Studiendauer, akademische Grade und Universitäten) Studienrichtung/Studium Sem. Akad. Grad Universitäten

Übersicht (Studienrichtung, Studiendauer, akademische Grade und Universitäten) Studienrichtung/Studium Sem. Akad. Grad Universitäten Studien an öffentlichen Universitäten Übersicht (Studienrichtung, Studiendauer, akademische Grade und Universitäten) BACHELOR-, MASTER- UND DIPLOMSTUDIEN Künstlerische Studienrichtungen Stand: 10.11.2014

Mehr

Inhaltsübersicht. 1 Geltungsbereich 2 Zugangsvoraussetzungen 3 Ziel des Studiums 4 Aufbau des Studiums, Regelstudienzeit 5 Prüfungen 6 In-Kraft-Treten

Inhaltsübersicht. 1 Geltungsbereich 2 Zugangsvoraussetzungen 3 Ziel des Studiums 4 Aufbau des Studiums, Regelstudienzeit 5 Prüfungen 6 In-Kraft-Treten Fachprüfungs- und -studienordnung für den Studiengang Master of Music (60 CP) an der Hochschule für Musik FRANZ LISZT Weimar Gemäß 3 Abs. 1 in Verbindung mit 34 Abs. 3 Thüringer Hochschulgesetz (ThürHG)

Mehr

Strategie- und Leitbildentwicklung für die Technische Universität Braunschweig Vorlage zur Senatssitzung am 25. September 2013

Strategie- und Leitbildentwicklung für die Technische Universität Braunschweig Vorlage zur Senatssitzung am 25. September 2013 Platzhalter für Bild, Bild auf Titelfolie hinter das Logo einsetzen Strategie- und Leitbildentwicklung für die Technische Universität Braunschweig Vorlage zur Senatssitzung am 25. September 2013 Platzhalter

Mehr

Bundesverband Digitale Wirtschaft (BVDW) e.v. Fünf-Punkte-Plan Lebenslanges Lernen Eine Initiative der Fachgruppe Aus- und Weiterbildung

Bundesverband Digitale Wirtschaft (BVDW) e.v. Fünf-Punkte-Plan Lebenslanges Lernen Eine Initiative der Fachgruppe Aus- und Weiterbildung Bundesverband Digitale Wirtschaft (BVDW) e.v. Fünf-Punkte-Plan Lebenslanges Lernen Eine Initiative der Fachgruppe Aus- und Weiterbildung Karlsruhe, 15. Februar 2006 Februar 2006 Hintergrund Fünf-Punkte-Plan

Mehr

Anlagen zur Studienordnung für den Studiengang Dirigieren vom 4. Februar 2005

Anlagen zur Studienordnung für den Studiengang Dirigieren vom 4. Februar 2005 Anlagen zur Studienordnung für den Studiengang Dirigieren vom 4. Februar 2005 Dirigieren Ausgestaltung in SWS und Credits Studienrichtung Orchesterdirigieren (Fächerumfang von 85 SWS) Grundstudium 37 SWS.

Mehr

Module im Master-Studiengang Jazz / Popularmusik / Instrument oder Gesang

Module im Master-Studiengang Jazz / Popularmusik / Instrument oder Gesang Module im Master-Studiengang Jazz / Popularmusik / Instrument oder Gesang Inhaltsverzeichnis INHALTSVERZEICHNIS... 1 HAUPTFACH I... 2 HAUPTFACH II... 2 SOLIST IM JAZZORCHESTER I... 3 SOLIST IM JAZZORCHESTER

Mehr

Jugendförderungswerk Mönchengladbach e.v.

Jugendförderungswerk Mönchengladbach e.v. Liebe Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, sehr geehrte Geschäftspartner, Mit dem hier dargestellten Leitbild geben wir unserem Unternehmen und damit allen Akteuren einen Rahmen, an dem sich alles Handeln

Mehr

Das Siegel des Akkreditierungsrates wurde am 17. Februar 2009 allen Studiengängen verliehen.

Das Siegel des Akkreditierungsrates wurde am 17. Februar 2009 allen Studiengängen verliehen. Die Akkreditierung Alle Bachelor- und Masterstudiengänge der Fakultät für Wirtschaftswissenschaften sind akkreditiert. Das Siegel des Akkreditierungsrates wurde am 17. Februar 2009 allen Studiengängen

Mehr

Sei dabei und schau nicht nur zu! -Freiwillige an die Schulen

Sei dabei und schau nicht nur zu! -Freiwillige an die Schulen Sei dabei und schau nicht nur zu! -Freiwillige an die Schulen Nur wer neugierig ist, kann lernen (Goethe) Projektkonzept für Schüler an Haupt- und Realschulen Ziel: Steigerung der Ausbildungsfähigkeit

Mehr

Zentrum für universitäre Weiterbildung

Zentrum für universitäre Weiterbildung Wir engagieren uns für das «Studium nach dem Studium» www.zuw.unibe.ch Zentrum für universitäre Weiterbildung Universitäre Weiterbildung Nach einigen Jahren Erfahrung in der Arbeitswelt wächst bei vielen

Mehr

Amtliches Mitteilungsblatt der Universität Vechta Nr. 21/2015

Amtliches Mitteilungsblatt der Universität Vechta Nr. 21/2015 2 Amtliches Mitteilungsblatt der Universität Vechta Nr. 21/2015 INHALT: Organisation und Verfassung der Hochschule Seite Richtlinie zur Verwendung der Studienqualitätsmittel an der Universität Vechta 3

Mehr

WM³ Weiterbildung Mittelhessen

WM³ Weiterbildung Mittelhessen Ein Verbundprojekt der drei mittelhessischen Hochschulen Verfahren zur Anerkennung und Anrechnung außerhochschulischer Kompetenzen: Hemmnisse und Lösungsansätze zur nachhaltigen Implementierung Helmar

Mehr

LEITLINIEN der UNIVERSITÄT MOZARTEUM SALZBURG Inhalt

LEITLINIEN der UNIVERSITÄT MOZARTEUM SALZBURG Inhalt LEITLINIEN der UNIVERSITÄT MOZARTEUM SALZBURG Inhalt Funktion der Leitlinien Geschichte und gegenwärtige Situation Selbstverständnis Ethische Grundsätze Interne Kommunikation Räumlichkeiten Bildungsauftrag

Mehr

Führungsgrundsätze im Haus Graz

Führungsgrundsätze im Haus Graz ;) :) Führungsgrundsätze im Haus Graz 1.0 Präambel 2.0 Zweck und Verwendung Führungskräfte des Hauses Graz haben eine spezielle Verantwortung, weil ihre Arbeit und Entscheidungen wesentliche Rahmenbedingungen

Mehr

Richtlinien über das Betriebskonzept für Einrichtungen der Heimpflege für Kinder und Jugendliche

Richtlinien über das Betriebskonzept für Einrichtungen der Heimpflege für Kinder und Jugendliche Richtlinien über das Betriebskonzept für Einrichtungen der Heimpflege für Kinder und Jugendliche vom 1. April 2007 Gestützt auf Art. 2 der Verordnung über Kinder- und Jugendheime vom 21. September 1999

Mehr

sehr geehrte Vertreter kooperierender Wissenschaftseinrichtungen,

sehr geehrte Vertreter kooperierender Wissenschaftseinrichtungen, Rede von Prof. Dr. Ralph Stengler, Präsident der Hochschule Darmstadt, anlässlich der Jubiläumsfeier des LOEWE Zentrums CASED zum 5. Jahr seines Bestehens Sehr geehrte Frau Staatsministerin Kühne Hörmann,

Mehr

Zweitfach Gesang Jazz (für Bachelor KPA Jazz)

Zweitfach Gesang Jazz (für Bachelor KPA Jazz) Gesang Jazz (für Bachelor KPA Jazz) Das kann frühestens im 3. und spätestens im 5. Fachsemester begonnen werden. Wird ein belegt, kommen insgesamt 45 in drei fachmodulen zur Arbeitsbelastung (workload)

Mehr

Übersicht über die Praxisphasen

Übersicht über die Praxisphasen Im dualen Studium an der Berufsakademie Sachsen spielt die Verzahnung von Theorie und Praxis eine bedeutsame Rolle. Die Studierenden übertragen in der Theorie erworbene Kenntnisse und Fähigkeiten in die

Mehr

Fachspezifischen Bestimmungen für die Master-Teilstudiengänge. (Informatik und Berufliche Informatik) das im

Fachspezifischen Bestimmungen für die Master-Teilstudiengänge. (Informatik und Berufliche Informatik) das im 2394 Dienstag, den 11. Dezember 2012 Amtl. Anz. Nr. 97 Fachspezifischen Bestimmungen für die Master-Teilstudiengänge Informatik und Berufliche Informatik innerhalb der Lehramtsstudiengänge der Universität

Mehr

Am Gängelband des Professors

Am Gängelband des Professors Am Gängelband des Professors Prof. Dr. Heini Murer Direktor Graduate Campus Universität Zürich 10.11.2014 Seite 1 Inhalt Entwicklung des Doktorats Rahmenbedingungen und Eckpunkte des Doktorats Beispiel

Mehr

Weiterbildungsangebote des Sommersemesters 2014 für Personalangehörige der Universität des Saarlandes

Weiterbildungsangebote des Sommersemesters 2014 für Personalangehörige der Universität des Saarlandes Gliederung: Weiterbildungsangebote des Sommersemesters 2014 für Personalangehörige der Universität des Saarlandes 1. Innovationsmanagement 2 2. Projektmanagement 3 3. Kooperations- und Führungskultur 4

Mehr

PRÜFUNGS- UND STUDIENORDNUNG PSYCHOLOGIE FACHBEREICH HUMANWISSENSCHAFTEN FÜR DEN PROMOTIONSSTUDIENGANG

PRÜFUNGS- UND STUDIENORDNUNG PSYCHOLOGIE FACHBEREICH HUMANWISSENSCHAFTEN FÜR DEN PROMOTIONSSTUDIENGANG FACHBEREICH HUMANWISSENSCHAFTEN PRÜFUNGS- UND STUDIENORDNUNG FÜR DEN PROMOTIONSSTUDIENGANG PSYCHOLOGIE beschlossen in der 50. Sitzung des Fachbereichsrats des Fachbereichs Humanwissenschaften am 06.02.2008

Mehr

Geisteswissenschaftlicher Hochschuldialog der Universitäten Erlangen und Damaskus

Geisteswissenschaftlicher Hochschuldialog der Universitäten Erlangen und Damaskus Geisteswissenschaftlicher Hochschuldialog der Universitäten Erlangen und Damaskus Selbstwahrnehmung und Wahrnehmung des Anderen in Politik, Geschichte und Kultur Auswertung u. Analyse der Einrichtung und

Mehr

Geyer & Weinig: Service Level Management in neuer Qualität.

Geyer & Weinig: Service Level Management in neuer Qualität. Geyer & Weinig: Service Level Management in neuer Qualität. Verantwortung statt Versprechen: Qualität permanent neu erarbeiten. Geyer & Weinig ist der erfahrene Spezialist für Service Level Management.

Mehr

Studienordnung Master of Science in Technologies of Multimedia Production 1

Studienordnung Master of Science in Technologies of Multimedia Production 1 Studienordnung Master of Science in Technologies of Multimedia Production 1 Masterprogramm Medien Leipzig (MML) als gemeinsames Masterprogramm der beteiligten Hochschulen: UNIVERSITÄT LEIPZIG und Hochschule

Mehr

International verständliche Titel für. die höhere Berufsbildung

International verständliche Titel für. die höhere Berufsbildung International verständliche Titel für die höhere Berufsbildung Abschlüsse der höheren Berufsbildung Die höhere Berufsbildung trägt wesentlich dazu bei, dass die Schweizer Wirtschaft ihre hohe Qualität

Mehr

Die Unternehmensstrategie Die Ziele der nächsten Jahre

Die Unternehmensstrategie Die Ziele der nächsten Jahre Die Unternehmensstrategie Die Ziele der nächsten Jahre j u n [Wecken g kreativ individuell Die Unternehmensstrategie ist ein sehr weit gefasster Begriff in der Wirtschaft, doch ist für die meisten Unternehmen,

Mehr

Newsletter Ausgabe 6 - August 2012

Newsletter Ausgabe 6 - August 2012 Ewert, Nadja Von: Projekt leap [leap@ziz-berlin.de] Gesendet: Montag, 6. August 2012 17:27 An: leap Betreff: Newsletter Nachqualifizierung 6 - August 2012 Wird der Newsletter richtig dargestellt? Im Webbrowser

Mehr

Buchkunst/Grafik-Design - Modul 1: interdisziplinäre und fachspezifische Grundlagen (Pflicht und Wahlpflicht)

Buchkunst/Grafik-Design - Modul 1: interdisziplinäre und fachspezifische Grundlagen (Pflicht und Wahlpflicht) Buchkunst/Grafik-Design - Modul 1: interdisziplinäre und fachspezifische Grundlagen (Pflicht und Wahlpflicht) Der Leitgedanke für die Konzeption des Modul 1 im Studiengang Buchkunst/Grafik-Design ist die

Mehr

an die Hochschule und ihre Studierenden. Er gibt auch inhaltlich eine Linie vor: Um ihr gerecht zu werden, muss sie innovative Studiengänge anbieten.

an die Hochschule und ihre Studierenden. Er gibt auch inhaltlich eine Linie vor: Um ihr gerecht zu werden, muss sie innovative Studiengänge anbieten. Sperrfrist: 23. November 2015, 13.00 Uhr Es gilt das gesprochene Wort. Grußwort des Staatssekretärs im Bayerischen Staatsministerium für Bildung und Kultus, Wissenschaft und Kunst, Bernd Sibler, bei der

Mehr

Unser Leitbild Neue Gesellschaft Niederrhein e.v./ Bildungswerk Stenden

Unser Leitbild Neue Gesellschaft Niederrhein e.v./ Bildungswerk Stenden Unser Leitbild Neue Gesellschaft Niederrhein e.v./ Bildungswerk Stenden Identität und Auftrag Das Bildungswerk Stenden ist eine Einrichtung des eingetragenen, gemeinnützigen Vereins Neue Gesellschaft Niederrhein

Mehr

Lösungen mit Strategie

Lösungen mit Strategie Lösungen mit Strategie Imagebroschüre Daaden Zeichen setzen Wenn sich Unternehmenserfolg über»anfangen im Kleinen und Streben nachgroßem«definiert, dann blicken wir nicht nur auf eine lange Tradition,

Mehr

Akademische Personalentwicklung

Akademische Personalentwicklung Akademische Personalentwicklung Herausforderungen und Chancen für FHs/HAWs Prof. Dr. Christiane Fritze Vizepräsidentin für Forschung und wissenschaftlichen Nachwuchs Inhalt Ausgangssituation Personalentwicklungskonzepte

Mehr

Die Allgemeinen Gleichstellungsstandards an den Berliner Hochschulen

Die Allgemeinen Gleichstellungsstandards an den Berliner Hochschulen Die Allgemeinen Gleichstellungsstandards an den Berliner Hochschulen Berliner DIALOG 1 Die Allgemeinen Gleichstellungsstandards an den Berliner Hochschulen wurden im Februar 2015 veröffentlicht. Sie bilden

Mehr

Richtlinien für ein Tutorenprogramm an den Hamburger Hochschulen vom 19. März 1974 i. d. F. vom 7. Oktober 1977

Richtlinien für ein Tutorenprogramm an den Hamburger Hochschulen vom 19. März 1974 i. d. F. vom 7. Oktober 1977 Richtlinien für ein Tutorenprogramm an den Hamburger Hochschulen vom 19. März 1974 i. d. F. vom 7. Oktober 1977 Die Behörde für Wissenschaft und Kunst hat am 19. März 1974 nachstehende Richtlinien erlassen:

Mehr

P H I U S. Strategieentwicklung in Wissenschaft und Forschung

P H I U S. Strategieentwicklung in Wissenschaft und Forschung Strategieentwicklung in Wissenschaft und Forschung Strategieentwicklung Strategische Planung Strategiekonzept in Wissenschaft und Forschung Strategieentwicklung in Wissenschaft und Forschung Drei Auslöser

Mehr

Hochschule für Musik FRANZ LISZT Weimar

Hochschule für Musik FRANZ LISZT Weimar Hochschule für Musik FRANZ LISZT Weimar Studienordnung für das Künstlerische Aufbaustudium Künstlerische Fortbildung und das Künstlerische Aufbaustudium Konzertexamen an der Hochschule für Musik FRANZ

Mehr

INFORMATION FÜR FÜHRUNGSKRÄFTE

INFORMATION FÜR FÜHRUNGSKRÄFTE LEITFADEN COACHING-ORIENTIERTES MITARBEITER/INNENGESPRÄCH INFORMATION FÜR FÜHRUNGSKRÄFTE Inhalt: A: Allgemeines zum coaching-orientierten MitarbeiterInnengespräch B: Vorbereitung C: Ein Phasenkonzept D.

Mehr

INNOVATIONEN UND QUALIFIZIERUNG WAS SAGEN BETRIEBSRÄTE?

INNOVATIONEN UND QUALIFIZIERUNG WAS SAGEN BETRIEBSRÄTE? INNOVATIONEN UND QUALIFIZIERUNG WAS SAGEN BETRIEBSRÄTE? Ergebnisse einer Befragung von Betriebsräten eines deutschen Großunternehmens olly / Fotolia.com Inhaltsverzeichnis Studiendesign Management Summary

Mehr

Antrag an den Lehrförderungsfonds

Antrag an den Lehrförderungsfonds Antrag an den Lehrförderungsfonds 1 Antragssteller/in Name (Fakultät, Institut, Wissenschaftliche Einrichtung): Heitwerth, Resi Germanistik IV, Mündlichkeit in Kooperation mit dem Hochschulradio Düsseldorf

Mehr

Weiterbildungen 2014/15

Weiterbildungen 2014/15 Weiterbildungen 2014/15 Kurs 1 Das Konzept Lebensqualität In den letzten Jahren hat sich die Lebensqualität im Behinderten-, Alten-, Sozial- und Gesundheitswesen als übergreifendes Konzept etabliert. Aber

Mehr

Schlüsselqualifikationen

Schlüsselqualifikationen Schlüsselqualifikationen Schlüsselqualifikationen sind erwerbbare allgemeine Fähigkeiten, Einstellungen und Wissenselemente, die bei der Lösung von Problemen und beim Erwerb neuer Kompetenzen in möglichst

Mehr

Leitbildentwicklung Einführung in Leitbildentwicklung und Prozessplanung

Leitbildentwicklung Einführung in Leitbildentwicklung und Prozessplanung Einführung in Leitbildentwicklung und Prozessplanung Leitbild Definition 4Ein Leitbild beschreibt die Identität, die Ziele und die Vision von der Zukunft einer Organisation. 4Es bietet die strategische

Mehr

Konzeption zur Fortbildung von Lehrkräften im Landessportbund Rheinland-Pfalz

Konzeption zur Fortbildung von Lehrkräften im Landessportbund Rheinland-Pfalz Konzeption zur Fortbildung von Lehrkräften im Landessportbund Rheinland-Pfalz Landessportbund Rheinland-Pfalz Ausbilderzertifikat des DOSB 1 Inhaltsverzeichnis 1. Zielsetzung 2. Struktur 2.1 Träger der

Mehr

Management Summary. Was macht Führung zukunftsfähig? Stuttgart, den 21. April 2016

Management Summary. Was macht Führung zukunftsfähig? Stuttgart, den 21. April 2016 Management Summary Stuttgart, den 21. April 2016 Was macht Führung zukunftsfähig? Ergebnisse einer repräsentativen Befragung von Führungs- und Nachwuchskräften in Privatwirtschaft und öffentlichem Dienst

Mehr

UNTERRICHTSBÖRSE für Klavier und Cembalo

UNTERRICHTSBÖRSE für Klavier und Cembalo UNTERRICHTSBÖRSE für Klavier und Cembalo Folgende Studierende der Studienrichtungen ME, IME und IGP bieten für InteressentInnen Klavier- und Cembalounterricht an: Egorova, Anna (IGP Cembalo) Gasser, Josef

Mehr

Aufgrund von Art. 6 in Verbindung mit Art. 72 Abs. 1 und Art. 86 a des Bayerischen Hochschulgesetzes erlässt die Universität Augsburg folgende

Aufgrund von Art. 6 in Verbindung mit Art. 72 Abs. 1 und Art. 86 a des Bayerischen Hochschulgesetzes erlässt die Universität Augsburg folgende M-329-1-1-001 Studienordnung nach dem Credit-Point-System für den Masterstudiengang Medien und Kommunikation der Philosophisch- Sozialwissenschaftlichen Fakultät der Universität Augsburg vom 8. Oktober

Mehr

Lehramt für Sonderpädagogik (Anschluss an den Bachelor rehabilitationswissenschaftliches Profil)

Lehramt für Sonderpädagogik (Anschluss an den Bachelor rehabilitationswissenschaftliches Profil) Technische Universität Dortmund Fakultät Mathematik Institut für Entwicklung und Erforschung des Mathematikunterrichts Juni 2008 Information für die Studierenden im Modellversuch Veranstaltungsangebot

Mehr

L E I T B I L D A M E. als gemeinsame Orientierung hinsichtlich Auftrag Lehren und Lernen Schulkultur

L E I T B I L D A M E. als gemeinsame Orientierung hinsichtlich Auftrag Lehren und Lernen Schulkultur L E I T B I L D A M E als gemeinsame Orientierung hinsichtlich Auftrag Lehren und Lernen Schulkultur Auftrag Matura für Erwachsene: Auf dem 2. Bildungsweg zur Hochschule Die AME ermöglicht erwachsenen

Mehr

Hausaufgabenkonzept der Brenscheder Schule

Hausaufgabenkonzept der Brenscheder Schule Stand 10.03.2010 Hausaufgabenkonzept der Brenscheder Schule Inhalt 1. Voraussetzungen...... 1 2. Grundthesen... 2 3. Verantwortlichkeiten... 3 a) Kinder, Lehrer, Eltern... 3 b) Kinder, Lehrer, Eltern,

Mehr

Überblick: Einführung und betriebliche Umsetzung der Weiterbildung zu Prozess- oder Applikationsexperten in der Produktionstechnologie

Überblick: Einführung und betriebliche Umsetzung der Weiterbildung zu Prozess- oder Applikationsexperten in der Produktionstechnologie Überblick: Einführung und betriebliche Umsetzung der Weiterbildung zu Prozess- oder Applikationsexperten in der Produktionstechnologie Ziel: Spezialisten in der Produktionstechnologie Sie wollen als Vorgesetzte/r

Mehr

Abkommen. zwischen. der Regierung der Bundesrepublik Deutschland. und. der Regierung der Russischen Föderation. über. und

Abkommen. zwischen. der Regierung der Bundesrepublik Deutschland. und. der Regierung der Russischen Föderation. über. und Abkommen zwischen der Regierung der Bundesrepublik Deutschland und der Regierung der Russischen Föderation über das Erlernen der deutschen Sprache in der Russischen Föderation und der russischen Sprache

Mehr

Entrepreneur. Der Aufbruch in eine neue Unternehmenskultur

Entrepreneur. Der Aufbruch in eine neue Unternehmenskultur Entrepreneur Der Aufbruch in eine neue Unternehmenskultur 08. September 2006 1 Ausgangssituation: Die Beziehung zwischen Unternehmer und Arbeitnehmer steht auf dem Prüfstand. Aktuell gibt es eine lebhafte

Mehr

Mustervereinbarung. Die Mustervereinbarung soll auch ein Impuls sein, die Qualität nach Innen und Außen zu sichern und weiter zu entwickeln.

Mustervereinbarung. Die Mustervereinbarung soll auch ein Impuls sein, die Qualität nach Innen und Außen zu sichern und weiter zu entwickeln. Mustervereinbarung Die vorliegende Mustervereinbarung zur Kooperation von Kindertageseinrichtung und Grundschule soll Unterstützung, Orientierung und Anregung zur kreativen und verbindlichen Zusammenarbeit

Mehr

Ein wesentlicher Ausdruck von Unternehmertum. auch das Ungewöhnliche zu denken und es zu verwirklichen.

Ein wesentlicher Ausdruck von Unternehmertum. auch das Ungewöhnliche zu denken und es zu verwirklichen. Sperrfrist: 6. Mai 2015, 10.00 Uhr Es gilt das gesprochene Wort. Grußwort des Bayerischen Staatsministers für Bildung und Kultus, Wissenschaft und Kunst, Dr. Ludwig Spaenle, bei der Eröffnung des Entrepreneurship

Mehr

1) Was sind die Ziele des Europäischen Wirtschaftsführerscheins, EBC*L? 4) Von wem wurde der EBC*L initiiert und von wem wird er betrieben?

1) Was sind die Ziele des Europäischen Wirtschaftsführerscheins, EBC*L? 4) Von wem wurde der EBC*L initiiert und von wem wird er betrieben? FAQs zum EBC*L - Allgemein 1) Was sind die Ziele des Europäischen Wirtschaftsführerscheins, EBC*L? 2) Wer gehört zur Zielgruppe des EBC*L? 3) Welchen Nutzen haben EBC*L AbsolventInnen? 4) Von wem wurde

Mehr

Aufgaben der Studienordnung

Aufgaben der Studienordnung Studienordnung und Modulhandbuch für das Wahlpflichtfach Musik im Bachelor-Studiengang Internationales Informationsmanagement (IIM) Fachbereich III Sprach- und Informationswissenschaften Universität Hildesheim

Mehr

Was sind Jahres- und Zielvereinbarungsgespräche?

Was sind Jahres- und Zielvereinbarungsgespräche? 6 Was sind Jahres- und Zielvereinbarungsgespräche? Mit dem Jahresgespräch und der Zielvereinbarung stehen Ihnen zwei sehr wirkungsvolle Instrumente zur Verfügung, um Ihre Mitarbeiter zu führen und zu motivieren

Mehr

Pressemitteilung. Forschungsprojekt gestartet

Pressemitteilung. Forschungsprojekt gestartet Forschungsprojekt gestartet Farbenhersteller DAW SE und Würzburger Lehrstuhl für Logistik und quantitative Methoden in der BWL haben ein gemeinsames Forschungsprojekt gestartet. Ziel ist eine optimale

Mehr

Die Hochschule Trier partnerschaftliche Hochschule in der Region mit internationaler Ausrichtung

Die Hochschule Trier partnerschaftliche Hochschule in der Region mit internationaler Ausrichtung Die Hochschule Trier partnerschaftliche Hochschule in der Region mit internationaler Ausrichtung Die Studentinnen und Studenten, Professorinnen und Professoren, Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Hochschule

Mehr

von Einstufungsprüfungen gem. 6 Abs. 1 Nr. 2 Satz 2 der Polizeilaufbahnverordnung

von Einstufungsprüfungen gem. 6 Abs. 1 Nr. 2 Satz 2 der Polizeilaufbahnverordnung Prüfungsordnung der Hochschule für Öffentliche Verwaltung Bremen für die Durchführung von Einstufungsprüfungen zum Erwerb der fachgebundenen Hochschulreife gemäß 6 Abs. 1 Nr. 2 der Polizeilaufbahnverordnung

Mehr

MACH. Unser Einstiegsprogramm für Hochschulabsolventen. Microsoft Academy for College Hires. Sales Marketing Technik

MACH. Unser Einstiegsprogramm für Hochschulabsolventen. Microsoft Academy for College Hires. Sales Marketing Technik MACH Microsoft Academy for College Hires Unser Einstiegsprogramm für Hochschulabsolventen Sales Marketing Technik Von der Hochschule in die globale Microsoft-Community. Sie haben Ihr Studium (schon bald)

Mehr

Evaluationsordnung der Hochschule für öffentliche Verwaltung Rheinland-Pfalz

Evaluationsordnung der Hochschule für öffentliche Verwaltung Rheinland-Pfalz Evaluationsordnung der Hochschule für öffentliche Verwaltung Rheinland-Pfalz Aufgrund des 5 Abs. 2 Satz 1 i.v.m. 2 Abs. 3 Nr. 4 des Verwaltungsfachhochschulgesetzes (VFHG) vom 2. Juni 1981 (GVBl. S. 105),

Mehr

www.aau.at/rewi Masterstudium Wirtschaft und Recht

www.aau.at/rewi Masterstudium Wirtschaft und Recht www.aau.at/rewi Masterstudium Wirtschaft und Recht Masterstudium Wirtschaft und Recht Die Fähigkeit zu vernetztem und disziplinenübergreifendem Denken ist heute eine unerlässliche Voraussetzung für eine

Mehr

Immobilienmanagement als Treiber der strategischen Hochschulentwicklung

Immobilienmanagement als Treiber der strategischen Hochschulentwicklung Immobilienmanagement als Treiber der strategischen Hochschulentwicklung 2. Hochschulforum NRW 2013 Prof. Dr. Guido Benzler / Geschäftsführender Gesellschafter Düsseldorf 28. Juni 2013 Welche aktuellen

Mehr

Leitfaden zum Personalentwicklungsgespräch für pflegerische Leitungen

Leitfaden zum Personalentwicklungsgespräch für pflegerische Leitungen Leitfaden zum Personalentwicklungsgespräch für pflegerische Leitungen auf der Grundlage des Anforderungs- und Qualifikationsrahmens für den Beschäftigungsbereich der Pflege und persönlichen Assistenz älterer

Mehr

PRÜFUNGS- UND STUDIENORDNUNG MIGRATIONSFORSCHUNG UND INTERKULTURELLE STUDIEN FACHBEREICH SOZIALWISSENSCHAFTEN FÜR DEN PROMOTIONSSTUDIENGANG

PRÜFUNGS- UND STUDIENORDNUNG MIGRATIONSFORSCHUNG UND INTERKULTURELLE STUDIEN FACHBEREICH SOZIALWISSENSCHAFTEN FÜR DEN PROMOTIONSSTUDIENGANG FACHBEREICH SOZIALWISSENSCHAFTEN PRÜFUNGS- UND STUDIENORDNUNG FÜR DEN PROMOTIONSSTUDIENGANG MIGRATIONSFORSCHUNG UND INTERKULTURELLE STUDIEN beschlossen in der 12. Sitzung des Fachbereichsrats des Fachbereichs

Mehr

Eine gute musikalische Ausbildung bringt viele Vorteile für Kinder und Jugendliche:

Eine gute musikalische Ausbildung bringt viele Vorteile für Kinder und Jugendliche: Die Musikschule Mannheim in einfacher Sprache G. Der Unterricht für Kinder und Jugendliche Liebe Schülerinnen und Schüler, sehr geehrte Eltern! Eine gute musikalische Ausbildung bringt viele Vorteile für

Mehr

Grußwort zur Vorlesungsreihe Leitbild Nachhaltiugkeit, Themenabend

Grußwort zur Vorlesungsreihe Leitbild Nachhaltiugkeit, Themenabend Landeshauptstadt München Hep Monatzeder Bürgermeister Grußwort zur Vorlesungsreihe Leitbild Nachhaltiugkeit, Themenabend Biodiversität 02.05.2012, 18:30 Uhr, Altes Rathaus Sehr geehrte Damen und Herren,

Mehr

6.055. Vielfältige Möglichkeiten des Berufseinstiegs. Chancen für geringqualifizierte

6.055. Vielfältige Möglichkeiten des Berufseinstiegs. Chancen für geringqualifizierte Qualifizierte und engagierte Mitarbeiter sind Voraussetzung für den Unternehmenserfolg. Die REWE Group will die richtigen Bewerber entdecken und für sich gewinnen und bietet deshalb vielfältige Einstiegsmöglichkeiten.

Mehr

Studienordnung für den Master-Studiengang Management sozialer Dienstleistungen der Hochschule Wismar University of Technology, Business and Design

Studienordnung für den Master-Studiengang Management sozialer Dienstleistungen der Hochschule Wismar University of Technology, Business and Design Studienordnung für den Master-Studiengang Management sozialer Dienstleistungen der Hochschule Wismar University of Technology, Business and Design vom 19. Juli 2004 Aufgrund des 2 Abs. 1 in Verbindung

Mehr

Amtliche Mitteilungen Nr. 11/2006 05.07.2006 Studien- und Prüfungsordnung für den Master-Studiengang Wirtschaftsinformatik

Amtliche Mitteilungen Nr. 11/2006 05.07.2006 Studien- und Prüfungsordnung für den Master-Studiengang Wirtschaftsinformatik Amtliche Mitteilungen Nr. 11/2006 05.07.2006 Studien- und Prüfungsordnung für den Master-Studiengang Wirtschaftsinformatik Inhaltsverzeichnis 1 Geltungsbereich 2 Bezugnahme auf die Musterordnung 3 Leitbild

Mehr

Bildungswissenschaft Beruf oder Berufung?

Bildungswissenschaft Beruf oder Berufung? Bildungswissenschaft Beruf oder Berufung? Claudia Grüner LG Bildungstheorie und Medienpädagogik Berufseinstieg mit dem B.A.-Bildungswissenschaft Wohin geht der Weg? Wie wäre es zum Beispiel mit E-Learning

Mehr

Qualitätssatzung (Satzung) der Fachhochschule Kiel

Qualitätssatzung (Satzung) der Fachhochschule Kiel Qualitätssatzung (Satzung) der Fachhochschule Kiel Aufgrund 5 Abs. 3 des Gesetzes über die Hochschulen und das Universitätsklinikum Schleswig-Holstein (Hochschulgesetz - HSG) in der Fassung der Bekanntmachung

Mehr

Zeit für mehr dies ist ganz im Sinne unserer Kunden und die Prämisse unserer Unternehmen.

Zeit für mehr dies ist ganz im Sinne unserer Kunden und die Prämisse unserer Unternehmen. Zeit für mehr dies ist ganz im Sinne unserer Kunden und die Prämisse unserer Unternehmen. Seit 1991 baut, verwaltet und vermietet die GRK-Holding AG exklusive Immobilien für ihre Kunden im Stadtgebiet

Mehr

Digital terrestrisches Fernsehen

Digital terrestrisches Fernsehen Digital terrestrisches Fernsehen Für unsere Bevölkerung ist es wichtig, den richtigen Anschluss an das 21. Jahrhundert zu bekommen. 1) Zum einen muss Breitband-Internet in allen Gemeinden installiert werden,

Mehr

Essentials Lehramt - Survey 2013/14

Essentials Lehramt - Survey 2013/14 Lehramt - Survey 2013/14 Universitätsebene Kontakt Andreas Wagner (Entwicklungsplanung) Mail a.wagner@uni-kassel.de Fon +49 561 804-7559 Dr. Michael Sywall (Entwicklungsplanung) Mail sywall@uni-kassel.de

Mehr

Neue Medien in der Erwachsenenbildung

Neue Medien in der Erwachsenenbildung Stang, Richard Neue Medien in der Erwachsenenbildung Statement zum DIE-Forum Weiterbildung 2000 "Zukunftsfelder der Erwachsenenbildung" Deutsches Institut für Erwachsenenbildung Online im Internet: URL:

Mehr

neu gut? und warum ist das

neu gut? und warum ist das Neue Perspektiven Was neu ist und warum ist das gut? Die Veränderungen in Schulen, Hochschulen und der beruflichen Bildung geben Schülern, jungen Berufstätigen und Studenten neue Perspektiven. Immer mehr

Mehr

Angewandte Informatik

Angewandte Informatik Informatik Angewandte Informatik Theorie und Praxis im Gleichklang Das Studium der Angewandten Informatik ist im Gegensatz zu zum Beispiel Geo-Informatik oder Wirtschafts-Informatik keine Bindestrich-Informatik,

Mehr

Informationen zur Ausbildung Kaufmann/Kauffrau für Versicherungen und Finanzen

Informationen zur Ausbildung Kaufmann/Kauffrau für Versicherungen und Finanzen Informationen zur Ausbildung Kaufmann/Kauffrau für Versicherungen und Finanzen Stand: November 2015 Schule vorbei und jetzt wollen Sie Andere unterstützen Abwechslungsreiche Aufgaben Praktische Erfahrungen

Mehr

Gut vernetzt mit www.netzwerk pflege.net der Homepage des Netzwerks

Gut vernetzt mit www.netzwerk pflege.net der Homepage des Netzwerks Veranstaltungen Arbeits und Gesundheitsschutz Experten Vernetzung Informationen Aktionen in inder derpflege betriebsspezifische Schulungen Herausforderungen im impflegealltag Qualifikation Politik Vernetzung

Mehr

Evaluationsordnung (Satzung) der Fachhochschule Kiel

Evaluationsordnung (Satzung) der Fachhochschule Kiel Evaluationsordnung (Satzung) der Fachhochschule Kiel Aufgrund des 6 des Hochschulgesetzes (HSG) in der Fassung der Bekanntmachung vom 4. Mai 2000 (GVOBl. Schl.-H. S. 416), zuletzt geändert durch Gesetz

Mehr

Leitbild. In der Region für die Region. Genossenschaftsverband Weser-Ems e.v. Prüfen. Beraten. Bilden.

Leitbild. In der Region für die Region. Genossenschaftsverband Weser-Ems e.v. Prüfen. Beraten. Bilden. Leitbild In der Region für die Region Genossenschaftsverband Weser-Ems e.v. Prüfen. Beraten. Bilden. Vorwort In der Region für die Region ist das Motto, unter dem wir als gesetzlicher Prüfungs- und Beratungsverband

Mehr

Volksbank BraWo Führungsgrundsätze

Volksbank BraWo Führungsgrundsätze Volksbank BraWo Führungsgrundsätze Präambel Die Führungsgrundsätze wurden gemeinsam von Mitarbeitern und Führungskräften aus allen Bereichen der Bank entwickelt. Dabei war allen Beteiligten klar, dass

Mehr

Kirchengesetz über die Maßnahmen zur Personalförderung (Personalförderungsgesetz PFördG)

Kirchengesetz über die Maßnahmen zur Personalförderung (Personalförderungsgesetz PFördG) Personalförderungsgesetz PFördG 790 Kirchengesetz über die Maßnahmen zur Personalförderung (Personalförderungsgesetz PFördG) Vom 23. November 2007 (ABl. 2008 S. 14), zuletzt geändert am 25. November 2015

Mehr

Wirtschaftsinformatik

Wirtschaftsinformatik Fachbereich Wirtschaftswissenschaften Bachelor in Wirtschaftsinformatik www.wi.uni-erlangen.de/bachelor Bachelor in Wirtschaftsinformatik Bachelor in Wirtschaftsinformatik Voraussetzungen Zu den Voraussetzungen

Mehr

Modulhandbuch für das Fach Englisch im Masterstudium für das Lehramt an Grundschulen Titel des Moduls Fachwissenschaft Kennnummer.

Modulhandbuch für das Fach Englisch im Masterstudium für das Lehramt an Grundschulen Titel des Moduls Fachwissenschaft Kennnummer. Modulhandbuch für das Fach Englisch im Masterstudium für das Lehramt an Grundschulen Titel des Moduls Fachwissenschaft MEd EGM 1 300 h 1.1 Vertiefung Ling: Sprachstruktur, Sprachgebrauch, Spracherwerb

Mehr

Anhang A Fragebogen. Mapping Science Center Aktivitäten in Österreich BMBWK GZ 3.010/0027-VI/3/2006

Anhang A Fragebogen. Mapping Science Center Aktivitäten in Österreich BMBWK GZ 3.010/0027-VI/3/2006 Landstraßer Hauptstraße 71/1/205 A 1030 Wien T +43/(1)7101981 F +43(1)7101985 E office@science-center-net.at www.science-center-net.at ZVR-613537414 Anhang A Fragebogen Mapping Science Center Aktivitäten

Mehr

Die Magna Charta der Universitäten Präambel Die unterzeichneten Universitätspräsidenten und -rektoren, die sich in Bologna anlässlich der neunten Jahrhundertfeier der ältesten europäischen Universität

Mehr

h e l m u t h u b e r

h e l m u t h u b e r 1 Führungsfähigkeit Fachkompetenz ist selbstverständlich Sozialkompetenz macht Sie erfolgreich Egal, ob Sie ein Team, eine Abteilung oder ein Unternehmen führen, Ihre Fachkompetenz alleine reicht nicht

Mehr

Trainee (m/w) Karrierestart TRAINEEPROGRAMM IN DER NOLTE-GRUPPE

Trainee (m/w) Karrierestart TRAINEEPROGRAMM IN DER NOLTE-GRUPPE Karrierestart Nolte Die Kompetenz in Qualität und Design. Kreative Küchen und Möbel. Made in Germany. TRAINEEPROGRAMM IN DER NOLTE-GRUPPE Als einer der führenden Produzenten exklusiver und innovativer

Mehr

RWE Power KOHLE FÜRS STUDIUM! Spannender Studieren mit Power Engineers. Power Engineers Die Studienförderung von RWE Power.

RWE Power KOHLE FÜRS STUDIUM! Spannender Studieren mit Power Engineers. Power Engineers Die Studienförderung von RWE Power. RWE ower KOHLE FÜRS STUDIUM! Spannender Studieren mit ower Engineers. ower Engineers Die Studienförderung von RWE ower. KOHLE FÜRS STUDIUM! Spannender Studieren mit ower Engineers. ower Engineers ist die

Mehr

INSELWERK E.V. Vereinskonzept. Mitwirkende, Aktionen, Ziele. S. Klischat 01.03.2015

INSELWERK E.V. Vereinskonzept. Mitwirkende, Aktionen, Ziele. S. Klischat 01.03.2015 INSELWERK E.V. Vereinskonzept Mitwirkende, Aktionen, Ziele S. Klischat 01.03.2015 Inhaltsverzeichnis 1. Gesamtkonzept 1.1 Atelierräume 1.2 Stadtteilarbeit 1.3 Veranstaltungen 2. Finanzierung 3. Räumlichkeiten

Mehr

MOC. Führungskräfteentwicklung

MOC. Führungskräfteentwicklung Führungskräfteentwicklung MOC- GmbH Königstr. 80 70173 Stuttgart Tel.: +49 (0711) 22 29 46-427 Fax.: +49 (0711) 22 29 46-428 info@moc-consult.eu www.moc-consult.eu Ausgangssituation Die zwei wichtigsten

Mehr

Ihre Fragen unsere Antworten rund um die Fusion der Sparkassen Wesel und Dinslaken-Voerde-Hünxe. Mehrwert der Fusion. Das Wichtigste vorab:

Ihre Fragen unsere Antworten rund um die Fusion der Sparkassen Wesel und Dinslaken-Voerde-Hünxe. Mehrwert der Fusion. Das Wichtigste vorab: Ihre Fragen unsere Antworten rund um die Fusion der Sparkassen Wesel und Dinslaken-Voerde-Hünxe Das Wichtigste vorab: Der Zahlungsverkehr (inkl. Karten, Online-Banking, Vordrucke usw.) wird bis auf weiteres

Mehr

BWL-Spezialisierung: Rechnungswesen & Prüfung. Modulname: Rechnungswesen. Professur: Prof. Dr. Matthias Wolz

BWL-Spezialisierung: Rechnungswesen & Prüfung. Modulname: Rechnungswesen. Professur: Prof. Dr. Matthias Wolz BWL-Spezialisierung: Rechnungswesen & Prüfung Professur: Prof. Dr. Matthias Wolz Modulname: Rechnungswesen BWL-Spezialisierung: Rechnungswesen & Prüfung (RuP) Kennummer Workload Credits Studiensemester

Mehr

Kurzbeschreibung eines Entwicklungsprojekts

Kurzbeschreibung eines Entwicklungsprojekts Kurzbeschreibung eines Entwicklungsprojekts 1. Projekttitel e Ing P@ed : E learning Unterlagen für die pädagogisch didaktische Ausbildung der NeulehrerInnen fachtheoretischer Unterrichtsgegenstände an

Mehr