Studienreform in den Ingenieurwissenschaften

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1 Studienreform in den Ingenieurwissenschaften 2004 Allgemein Studie Bachelor und Master statt Diplom Branchen Sonderbeilagen

2 Die VDI nachrichten-studien Die VDI nachrichten führen jedes Jahr zu berufs- oder arbeitsmarktspezifischen Themen Studien durch. Die Analysen und Ergebnisse sind eine unverzichtbare Informationsquelle. Die Kurzfassungen sind kostenlos zu bestellen. Aktuelle Studien zu Stellenmarkt und Personalpolitik Fachkräftemangel bei Ingenieuren? (2004) Personalpolitik in konjunkturschwachen Zeiten (2003) Ingenieure ab 45 (2002) Die künftige Berufswelt aus Sicht von Ingenieurstudenten (2002) Der Ingenieur im Spiegel wissenschaftlicher Studien (2002) Das komplette Angebot an Studien finden Sie unter: VDI Verlag GmbH Marketing Petra Köther Postfach Düsseldorf Telefon (0211) Telefax (0211) Die VDI nachrichten. Connecting Know-how.

3 Inhalt Vorwort 4 Ergebnisse 5-7 Informationsstand 8-9 Status Quo 10 2/3 Rekrutierung 11 Beschäftigung und Qualifikation 12 Bewertung und Erwartung 13 Bewertung der Karrierechancen 14 Einschätzung der Qualifikation 15 Beurteilung der Studienreform 16 Neue Abschlüsse und Internationalität 17 Daten der befragten Unternehmen 18-19

4 Vorwort Bachelor- und Masterstudiengänge in den Ingenieurwissenschaften Die Hochschullandschaft in Deutschland befindet sich im Umbruch. Die Entwicklung eines einheitlichen europäischen Hochschulraums führt auch zu einer Reform der ingenieurwissenschaftlichen Studiengänge, so dass sich in den nächsten Jahren immer mehr Absolventen bewerben werden, die den Bachelor- und Masterabschluss vorweisen statt des traditionellen Abschlusses Diplom-Ingenieur. Der Handlungsbedarf der Unternehmen wird wachsen, denn die Absolventen bringen andere Voraussetzungen mit. Fragen nach Aufgabenund Anforderungsprofilen sind neu zu definieren, Erfahrungen mit den Kompetenzen der Absolventen müssen berücksichtigt, Karriereperspektiven anders geplant und Gehaltsstrukturen möglicherweise angepasst werden. Die VDI nachrichten und das Fraunhofer Institut Arbeitswirtschaft und Organisation haben in einer ersten Untersuchung den Informationsstand in Unternehmen und Erwartungen an die neuen Ausbildungsgänge für Ingenieure erfragt. In der vorliegenden Zusammenfassung informieren wir Sie über die differenzierten Ergebnisse. Für Rückfragen und Anregungen steht Ihnen gerne Frau Petra Köther zur Verfügung (Telefon:(0211) ). Wir wünschen Ihnen eine anregende Lektüre! Ihre VDI nachrichten Informationen zur Studienreform: Die Studiengänge Bachelor und Master sind Bezeichnungen für Hochschulabschlüsse, die zeitlich nacheinander erworben werden können. Bei beiden handelt es sich um berufsbefähigende akademische Abschlüsse. Der Bachelor ist der erste berufsqualifizierende Abschluss; hierauf aufbauend kann in einem weiterqualifizierenden Studium der Abschluss des Masters erworben werden. Beide Abschlüsse können sowohl an Universitäten als auch an Fachhochschulen erworben werden. Der Bachelor-Abschluss kann entweder sofort in den Beruf führen, oder ein Master-Studiengang wird direkt angeschlossen. Es ist davon auszugehen, dass die meisten der Bachelor-Absolventen im Ingenieurbereich zunächst den direkten Einstieg in den Beruf wählt. Das Masterstudium kann später nochmals aufgenommen werden, entweder bei Unterbrechung der Berufstätigkeit oder in berufsbegleitender Form. In dem aus einem Bachelor- und einem nachfolgenden Master-Studiengang zusammengesetzten Studium sollen dieselben Inhalte vermittelt und dasselbe Abschlussniveau erreicht werden wie in einem durchgängigen Diplom-Studiengang. Der Unterschied besteht in der zeitlichen Reihenfolge: In einem berufsbefähigenden Bachelor-Studiengang muss neben den wichtigsten mathematisch-naturwissenschaftlichen und technischen Grundlagen auch schon anwendungsbezogenes Ingenieurwissen vermittelt werden. Erst im Masterstudium erfolgen dann die jeweiligen Vertiefungen. Weitere Infos unter:

5 Ergebnisse Im Zuge der Studienreform, die durch die Erklärung von Bologna initiiert wurde, nimmt der Abschied vom akademischen Grad des Diplom- Ingenieurs einen besonderen Stellenwert ein. Der Abschluss stand und steht für die Qualität deutscher Ingenieurausbildung sowie für den herausragenden Ruf von Technik "made in Germany". Der neue zweistufige Ausbildungsgang führt zum Bachelor oder zum Master of Engineering oder of Science. In der vorliegenden Studie "Bachelor und Master statt Diplom" wurde zum einen der Informationsstand der Unternehmen und zum anderen ihre Erfahrungen, Erwartungen und die Bewertung der neuen ingenieurwissenschaftlichen Studiengänge erfragt. Insgesamt haben sich 286 Unternehmen aus Industrie und technischer Dienstleistung beteiligt. Neue Studiengänge in den Ingenieurwissenschaften: Bachelor und Master statt Diplom 4/5 Zusammenfassung der Ergebnisse: 1. Von Hochschulen, Verbänden und Ministerien werden mehr Informationen erwartet Über drei Viertel der befragten Unternehmen fühlen sich derzeit nicht ausreichend über die Studiengänge Bachelor of Engineering und Master of Engineering informiert. Da diese Studiengänge ab 2010 den Abschluss des Diplom-Ingenieur ersetzen sollen, ist dies ein vergleichbar hohes Informationsdefizit. Dass die ingenieurwissenschaftlichen Studiengänge reformiert werden sollen, ist den meisten Unternehmen erst seit einigen Monaten oder noch kürzer bekannt. Informationen werden zur Zeit vorrangig aus der Fachpresse oder aus Zeitungen bezogen. Weniger als die Hälfte der befragten Unternehmen erhält Informationen über die neuen Studiengänge durch den direkten Kontakt mit Universitäten oder Verbänden. Als Informationsquelle würden sich die Befragten vorrangig die Hochschulen (40,2%) wünschen. An zweiter Stelle werden Informationen von Berufsverbänden, Arbeitgeberverbänden und zuständigen Bundesund Landesministerien erwartet. 2. Viel Unsicherheit, aber wenig Vorbehalte 89% der befragten Unternehmen haben keine Erfahrungen mit dem Bachelor of Engineering; beim Studiengang Master of Engineering sind es sogar 91,6%. Immerhin haben 17,1% (49 Unternehmen) der Befragten schon einmal einen oder mehrere Bachelor- oder Master-Absolventen eingestellt. Bei der Rekrutierung von Bachelor- und Master-Absolventen liegen die großen Unternehmen mit über 1000 Mitarbeitern eindeutig vorne. Unternehmen, die noch keine Einstellungen vorgenommen haben, geben mehrheitlich an, dass sich bisher keine Absolventen bei ihnen beworben haben, oder dass die Bewerber nicht die passende Studienrichtung vorzuweisen hatten. Nur ein geringer Anteil betont, dass Einstellungen nicht vorgenommen wurden, da der Abschluss Diplom- Ingenieur grundsätzlich präferiert werde (16,9%), oder da Vorbehalte gegen die neuen Studiengänge (5,8%) bestehen. Mehr als ein Drittel der Unternehmen beabsichtigt bis 2010 Bacheloroder Master-Absolventen zu rekrutieren. Allerdings ist sich mehr als die Hälfte diesbezüglich noch unsicher. Unternehmen, die bereits Absolventen der neuen Studiengänge rekrutiert haben, setzen diese vorrangig als Trainee oder als Ingenieur mit Sachbearbeitungstätigkeiten ein. Positionen als Projekt- oder Teamleiter werden bisher kaum mit Bachelor- oder Master-Absolventen besetzt.

6 Ergebnisse Für die nahe Zukunft ergibt sich ein anderes Bild. 50% der Unternehmen wollen Bachelor-Absolventen zukünftig auf Sachbearbeitungsstellen einsetzen, knapp die Hälfte sehen gleichzeitig Master-Absolventen eher in der Funktion der Projektleitung. Master-Absolventen werden als Trainee oder im Führungsnachwuchsprogramm (53,3%) priorisiert. Der Anteil der Absolventen mit Bachelor-Abschluss wird hier zu 44,4% gesehen. Insgesamt werden Master-Absolventen in Positionen mit Führungscharakter bevorzugt. 3. Karriereentwicklung der Absolventen noch nicht absehbar Nur ein knappes Viertel der Unternehmen, die bereits Bachelor-Absolventen einsetzen, beurteilt diese im Vergleich zum Diplom-Ingenieur als weniger qualifiziert. Mehr als die Hälfte sieht den Bachelor of Engineering als genauso qualifiziert an wie den Abschluss Diplom-Ingenieur an einer Fachhochschule. Bei einem Viertel der Unternehmen sollen Bachelor-Absolventen das gleiche Gehalt erhalten wie Diplom-Ingenieure der Fachhochschule. Die Mehrheit der Unternehmen (62,9%) betont allerdings, dass die Vergütung vorrangig von Position und Funktion abhängig ist. Welche Karrierechancen sich Bachelor-Absolventen im Vergleich zu Diplom-Ingenieuren eröffnen, ist für über 40% der Unternehmen noch nicht abzusehen. Beinahe ein Drittel verweisen zusätzlich darauf, dass die Karriereentwicklung auch individuell vom Kandidaten abhängig ist. Nur 7,8% der Unternehmen gehen davon aus, dass der Master-Abschluss Voraussetzung für eine Führungskarriere ist. Ein knappes Drittel setzt den Master-Abschluss mit anderen Weiterbildungen gleich. Fast die Hälfte der Unternehmen betont, dass unabhängig vom Abschluss Fachkarrieren immer möglich sind. 4. Positive Praxisbewertung Unternehmen, die bereits Erfahrungen mit Bachelor- oder Master-Absolventen gemacht haben, sehen den wesentlichen Unterschied zur bisherigen Ausbildung vor allen Dingen darin, dass die neuen Studiengänge zu einer kürzeren Studiendauer und damit zu jüngeren Absolventen führen. Mehr als die Hälfte geht davon aus, dass die neuen Studienkonzepte aktueller sind. Etwas weniger als die Hälfte betonen die internationale Erfahrung während des Studiums und die bessere Ausbildungsqualität nach internationalen Standards. Diese Erwartung ist bei international tätigen Unternehmen stärker ausgeprägt als bei national ausgerichteten Unternehmen. Unternehmen, die noch keine Erfahrungen haben, kommen zu einem ähnlichen Ranking. Deutlich zeigt sich, dass Unternehmen mit Praxiserfahrung die neuen Abschlüsse positiver bewerten. So stellen 56% fest, dass die Berufsbefähigung innerhalb von 6 bis 7 Semestern zu erreichen ist. Unternehmen ohne Bachelor oder Master in der betrieblichen Praxis werten hier anders: Nur 45% gehen von einer Berufsbefähigung in der kürzeren Ausbildungszeit aus und rund ein Drittel ist sich noch nicht sicher. Allerdings sehen Unternehmen mit Praxiserfahrung auch zu rund einem Drittel einen erhöhten internen Integrations- und Ausbildungsbedarf von Bachelor-Absolventen. Von Bachelor- und Master-Absolventen wird mehrheitlich erwartet, dass sie praxisorientierter sind als die bisherigen Absolventen. Insbe-

7 Ergebnisse sondere werden bei ihnen internationale Erfahrung und Fremdsprachenkenntnisse vorausgesetzt. Dies betrifft Master-Absolventen in einem noch höheren Ausmaß. Ebenso sind die Erwartungen an das Fachwissen, das analytische Denken, das betriebswirtschaftliche Verständnis und die Umsetzungskompetenz der Master-Absolventen deutlich höher als beim Bachelor. 5. Keine qualitative Verschlechterung durch die neuen Studiengänge Die wenigsten Unternehmen sehen in der Studienreform mit der zweistufigen Ausbildung zum Bachelor und Master eine qualitative Verschlechterung des Ausbildungssystems oder befürchten eine Gefährdung des Technologiestandorts Deutschland durch die Abschaffung des akademischen Grades des Diplom-Ingenieurs. Knapp die Hälfte (45,5 %) der Unternehmen hat die Hoffnung, dass die neuen Abschlüsse zum Erhalt der Innovationskraft und Wettbewerbsfähigkeit beitragen. Eine überwältigende Mehrheit (81,5 %) geht davon aus, dass die Bachelor- und Master-Abschlüsse eine internationale Vergleichbarkeit der Studiengänge erlauben. Nur ein Fünftel der befragten Unternehmen hält eine Angleichung (Egalisierung) der unterschiedlichen Ausbildungssysteme in Europa für überflüssig. Die Ergebnisse der Bologna-Erklärung zur Schaffung eines einheitlichen Hochschulraumes bis 2010 werden nur von 8,2 % der Befragten explizit abgelehnt. Für den Rest gilt, dass sie die Ergebnisse ganz oder teilweise begrüßen. 76 % der Unternehmen erwarten allerdings von den Hochschulen, dass sie die Kommunikation mit den Unternehmen bezüglich der Ausbildungsinhalte verbessern. 6/7 6. Zusammenfassung und Bewertung Insgesamt ist festzustellen, dass nur wenige Unternehmen über die Studienreform und über die neuen Studiengänge Bachelor und Master of Engineering ausreichend informiert sind. Insbesondere von den Hochschulen wird die Bereitstellung von Informationen über die neuen Studiengänge und eine intensivere Kommunikation bezüglich der Ausbildungsinhalte erwartet. Nur ein geringer Teil der befragten Unternehmen - in der Regel internationale Konzerne - hat bereits Erfahrungen mit dem deutschen Bachelor oder Master of Engineering gesammelt. Dies liegt unter anderem daran, dass bislang kaum Bewerbungen von Absolventen dieser Abschlüsse vorlagen. Ein Großteil der Unternehmen ist sich noch unsicher, ob sie Bachelor- oder Master-Absolventen rekrutieren werden. Von den Bachelor- oder Master-Studiengängen wird erwartet, dass sich die Studiendauer verkürzt, dass die Studienkonzepte aktueller sind, und dass das Studium mehr an internationaler Erfahrung vermittelt. Eine qualitative Verschlechterung des Ausbildungssystems oder gar eine Gefährdung des Technologiestandortes Deutschland sehen die Unternehmen nicht. Es ist davon auszugehen, dass durch eine verstärkte Informationspolitik die teilweise großen Unsicherheiten bezüglich der Studienreform abgebaut werden können.

8 Informationsstand Ab 2010 wird der Dipl.-Ingenieur durch die zweistufige Ausbildung zum Bachelor und Master of Engineering ersetzt. Fühlen Sie sich über das Thema ausreichend informiert? Ja 20 Nein 80 Seit wann ist Ihnen die Reform der Studiengänge bekannt? Seit der Bologna- Erklärung ,5 Seit einigen Monaten 51,4 Erst kürzlich 25,2 Ist mir nicht bekannt 11,9

9 Informationsstand Woher beziehen Sie die Informationen über die neuen Studiengänge? (Mehrfachnennungen möglich) Fachpresse, Fachzeitschriften 68,1 8/9 Zeitschriften, Zeitungen, etc. 60,3 Direkte Kontakte (Hochschulen) 47,5 Vereine und Verbände 42,9 Internet 29,8 durch persönlichen Kontakt zu anderen Entscheidern 27,0 Messen 16,0 Andere Quellen 5,7 Wer sollte Ihrer Auffassung nach die notwendigen Informationen über die neuen Studiengänge bereitstellen? (Mehrfachnennungen möglich) Hochschulen (Unis, FHs, Berufsakademien) 40,2 Berufsverbände (VDI, VDE, VDMA) 20,6 Arbeitgeberverbände Kultusministerien Bundesministerium für Bildung und Forschung 18,9 18,2 16,1 Fachpresse 8,4 Medien, Presse Sonstige 5,2 10,5

10 Status Quo Haben Sie schon Bachelor- oder Master-Absolventen von deutschen Hochschulen eingestellt? Ja 17,1 Nein 82,9 Wie viele Bachelor- oder Master-Absolventen haben Sie eingestellt? 1 Absolvent 32,5 2 bis 5 Absolventen 42,5 mehr als 5 Absolventen 25,0 Falls Sie noch keine Bachelor-/Master-Absolventen eingestellt haben: Warum nicht? (Mehrfachnennungen möglich) Keine Einstellung, da keine Bewerbungen von BA/MA Keine Einstellung, da keine Bewerber mit passender Studienrichtung Keine Einstellung, da ungenügende Informationen Keine Einstellung, da Dipl.-Ing. präferiert werden Keine Einstellung, da Vorbehalte gegen die Ausbildung 5,8 16,9 20,7 35,1 69,8

11 Rekrutierung Falls Sie noch keine Bachelor-/ Master-Absolventen eingestellt haben: Werden Sie bis 2010 Bachelor-/ Master-Absolventen rekrutieren? Ja 38,5 10/11 Nein, wir bevorzugen Dipl.-Ing. 5,4 Weiß noch nicht 56,0 In welchen Positionen haben Sie in letzter Zeit Bachelor-/ Master-Absolventen eingestellt bzw. beabsichtigen Sie in naher Zukunft Bachelor-/ Master- Absolventen einzustellen? (Mehrfachnennungen möglich) Gruppen-/Teamleitung Projektleitung Sachbearbeitung Trainee/ Führungskräftenachwuchsprogramm 25% 0% 25% 50% 75% Vergangenheit nahe Zukunft Bachelor 2,2 20,0 3,9 35,6 2,8 31,7 5,6 48,3 12,2 50,6 5,0 25,6 11,7 44,4 12,2 53,3 Master

12 Beschäftigung und Qualifikation Falls Sie bereits Bachelor-/Master-Absolventen beschäftigen: In welchen Unternehmensbereichen? (Mehrfachnennungen möglich) F&E 28,6 40,0 Bachelor Master Konstruktion 26,0 34,0 Materialwirtschaft/ Logistik/ Einkauf Produktion Techn. Kundendienst/Service Vertrieb/ Marketing Wartung/Instandhaltung 4,0 8,0 4,0 18,0 14,3 20,0 18,0 16,0 26,0 26,0 Wenn Sie Bachelor-Absolventen einsetzen: Wie beurteilen Sie deren Qualifikation? Sie sind genauso qualifiziert wie Dipl.-Ing. der FH Sie sind genauso qualifiziert wie Dipl.-Ing. der BA Sie sind weniger qualifiziert als Dipl.-Ing. 20,4 24,1 55,6

13 Bewertung und Erwartung Falls Sie Bachelor-/ Master-Ingenieure eingestellt haben: Worin besteht Ihrer Erfahrung nach der wesentliche Unterschied der neuen Abschlüsse zu den bisherigen Abschlüssen? Zweistufiges System sorgt für kürzere Studiendauer und jüngere Absolventen Aktuellere Studienkonzepte stimme eher nicht zu teils/teils stimme eher zu 15,2 20,8 64,0 17,0 28,3 54,7 12/13 Internationale Erfahrung während des Studiums Bessere Ausbildungsqualität nach internationalen Standards Bessere Mitarbeiterbindung durch Förderung des Masterstudiums Erhöhter interner Integrations- und Ausbildungsbedarf von Bachelor-Absolventen Hoher Qualitätsstandard der bisherigen Ausbildung geht verloren Schmalspurausbildung gefährdet Forschungs- und Innovationspotenzial Größeres anwendungsbetontes Profil Berufsbefähigung ist innerhalb von 6-7 Semestern nicht zu erreichen Keine Änderung 17,0 34,0 49,0 30,8 26,9 42,3 23,5 35,3 41,2 26,4 39,6 34,0 40,0 30,0 30,0 47,2 24,5 28,3 28,3 49,1 22,6 55,8 25,0 19,2 69,5 22,2 8,3 Falls Sie bislang keine Bachelor-/ Master-Ingenieure eingestellt haben: Worin besteht Ihrer Erwartung nach der wesentliche Unterschied der neuen Abschlüsse zu den bisherigen Abschlüssen? Zweistufiges System sorgt für kürzere Studiendauer und jüngere Absolventen stimme eher nicht zu teils/teils stimme eher zu 19,3 16,6 64,1 Aktuellere Studienkonzepte Internationale Erfahrung während des Studiums Bessere Ausbildungsqualität nach internationalen Standards Bessere Mitarbeiterbindung durch Förderung des Masterstudiums Erhöhter interner Integrations- und Ausbildungsbedarf von Bachelor-Absolventen Hoher Qualitätsstandard der bisherigen Ausbildung geht verloren Schmalspurausbildung gefährdet Forschungs- und Innovationspotenzial Größeres anwendungsbetontes Profil Berufsbefähigung ist innerhalb von 6-7 Semestern nicht zu erreichen Keine Änderung 19,4 28,8 51,8 24,8 28,8 46,4 26,2 39,6 34,2 28,0 37,8 34,2 36,9 29,3 33,8 34,4 34,4 31,2 38,7 30,2 31,1 36,9 32,9 30,2 44,6 33,3 22,1 64,0 28,5 7,5

14 Bewertung der Karrierechancen Welche Karrierechancen eröffnen sich Ihrer Meinung nach deutschen Bachelor- Absolventen? Haben sie die gleichen Karrierechancen wie Dipl.-Ingenieure? Ist noch nicht abzusehen 43,4 Ist individuell zu beurteilen 29,5 Ja, auch für Führungspositionen geeignet Ja, aber nur nach weiterer Fortbildung 10,0 13,2 Nein Bessere Chancen, weil praxisorientierter 0,7 3,2 Wie gruppieren Sie Bachelor-Absolventen in Ihr Vergütungssystem ein? (Mehrfachnennungen möglich) Sie erhalten das gleiche Gehalt wie Dipl.-Ingenieure der FH Sie erhalten weniger als Dipl.-Ing. der FH Ist abhängig von Position und Funktion Ist individuell unterschiedlich 10,9 24,6 24,6 62,9

15 Einschätzung der Qualifikation Ist ein Master-Abschluss für Führungspositionen auf jeden Fall notwendig? Fachkarrieren sind immer möglich 47,5 14/15 Nein, er hat den gleichen Stellenwert wie andere Weiterbildungen 31,6 Ja, ohne MA-Abschluss ist keine Führungskarriere möglich Weiß nicht 7,8 13,1 Welche Qualifikationen und Kenntnisse erwarten Sie von einem Absolventen des neuen Ausbildungsganges zum Bachelor bzw. Master? (Mehrfachnennungen möglich) Praxisorientierter als bisher 60,9 53,4 Bachelor Master Größeres Fachwissen Weniger Fachwissen 8,4 9,2 38,9 45,4 Größere Umsetzungskompetenz Teamfähigkeit Analytisches Denken Mehr betriebswirtschaftliches Verständnis 26,0 29,4 36,3 38,9 40,5 46,0 44,3 46,9 Größere Vertriebs- und Marketingkenntnisse Internationale Erfahrung 11,5 19,8 38,9 64,4 Fremdsprachenkenntnisse 55,3 66,3 EDV-Kenntnisse 31,3 33,2 Mehr Produktkenntnisse 10,3 13,0

16 Beurteilung der Studienreform Bitte bewerten Sie ganz allgemein Bachelor-/Master-Abschlüsse hinsichtlich der folgenden Aussagen Erlaubt einen internationalen Vergleich Trägt zum Erhalt der Innovationskraft/ Wettbewerbsfähigkeit bei Führt zu verstärkten Kooperationen mit Hochschulen Ist eine überflüssige Egalisierung der unterschiedlichen Ausbildungssysteme in Europa Stellt überhaupt keine Veränderung zu den bestehenden Ausbildungen dar Abschaffung des Diploms gefährdet den Technologie-Standort Deutschland Stellt qualitativ eine Verschlechterung des Ausbildungssystems dar stimme eher nicht zu teils/teils stimme eher zu 7,7 10,8 81,5 24,7 29,8 45,5 27,0 34,4 38,6 57,4 21,9 20,7 62,5 20,4 17,1 55,9 27,3 16,8 52,9 31,8 15,3 Begrüßen Sie die Ergebnisse der Bologna-Erklärung zur Schaffung eines einheitlichen Hochschulraums bis 2010? Ja 34,1 Teilweise 40,9 Nein 8,2 unentschieden 16,8 Welche Wünsche/ Forderungen stellen Sie an die Hochschulen bezüglich der neuen Ausbildungsgänge? (Mehrfachnennungen möglich) Bessere Kommunikation mit Unternehmen bzgl. der Ausbildungsinhalte Bessere Informationen über die Änderungen Weniger theorielastige Ausbildung 76,0 51,6 44,4

17 Neue Abschlüsse und Internationalität Zusammenhang zwischen Unternehmensgröße und Einstellungen von Bachelor-/Master-Absolventen Einstellung von Absolventen Keine Einstellung von Absolventen bis unter 1000 Beschäftigte 1000 und mehr Beschäftigte 37,5 62,5 65,0 35,0 16/17 Zusammenhang zwischen Internationalität des Unternehmens und Erwartungen an die internationale Erfahrung der Absolventen Internationale Erfahrung wird von Absolventen erwartet... Nein Ja International tätige Unternehmen National tätige Unternehmen 56,9 43,1 Bachelor-Absolventen 73,7 26,3 International tätige Unternehmen National tätige Unternehmen 30,3 69,7 Master-Absolventen 50,9 49,1

18 Daten der befragten Unternehmen Anzahl: An der Befragung haben 286 Unternehmen aus der Industrie und technische Dienstleister teilgenommen. Internationalität: 77% der Unternehmen sind international aufgestellt, 23% sind auf dem heimischen Markt tätig. Anzahl der Beschäftigten der teilnehmenden Unternehmen unter 50 Mitarbeiter 5,7 50 bis unter 150 Mitarbeiter 17,0 150 bis unter 350 Mitarbeiter 350 bis unter Mitarbeiter 16,3 21, und mehr Mitarbeiter 39,7 Umsatz der teilnehmenden Unternehmen in Deutschland Bis l Bis 2,5 Mio. l 0,7 2,9 Bis 12,5 Mio. l 12,5 Bis 50 Mio. l 21,6 Bis 250 Mio. l 19,8 Bis 500 Mio. l 8,8 Mehr als 500 Mio. l Keine Angabe 18,3 15,4

19 Daten der befragten Unternehmen Branchenzugehörigkeit der Unternehmen Metallerzeugung/ -herstellung 9% Chemie, Pharma 7% Maschinen- und Anlagenbau 19% 18/19 Fahrzeugbau 10% Elektrotechnik, Feinmechanik, Optik 15% Sonstige 12% sonstiges produzierendes Gewerbe 13% Dienstleistungen, z.b. Ingenieurbüros 15% International tätige Unternehmen (mit Niederlassungen im Ausland) Ja 76,9 Nein 23,1

20 Ihre Ansprechpartner: in den Verlagsbüros Schleswig-Holstein, Hamburg, Margit Gerdesmann-Otrzonsek Bremen, Niedersachsen, Berlin, Telefon (040) Mecklenburg-Vorpommern, Mobil (0172) Brandenburg, Sachsen-Anhalt, Sachsen, Thüringen Nordrhein-Westfalen Martin Rudolf Telefon (0211) Mobil (0173) Hessen, Rheinland-Pfalz, Horst Schuler Saarland Telefon (06026) Mobil (0172) Baden-Württemberg Jürgen Rizzo Telefon (07062) Mobil (0172) Bayern Sabine Friedrich Telefon (089) Mobil (0173) im Ausland Liechtenstein, Österreich, Schweiz Dr. Schmidt & Partner St. Niklausenstrasse 108 CH-6047 Kastanienbaum (Luzern) Telefon +41(0) in Düsseldorf: Anzeigenverkauf Stellenmarkt Telefon (0211) Rolf-Dieter Verweyen Technische Abwicklung Telefon (02 11) VDI Verlag GmbH VDI nachrichten Stellenanzeigen Heinrichstraße 24, Düsseldorf Postfach , Düsseldorf Telefax: (0211) stellenanzeigen@vdi-nachrichten.com Die VDI nachrichten. Connecting Know-how.

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