power solution ENERGIEMARKT INFO 05. November 2012 power solution gmbh Perfektastraße 77/1 A-1230 Wien Energiemarkt INFO

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1 power solution ENERGIEMARKT INFO 05. November 2012 power solution gmbh Perfektastraße 77/1 A-1230 Wien power solution Seite 1 von November 2012

2 Inhaltsverzeichnis I. Abbildungsverzeichnis... 3 II. Tabellenverzeichnis Allgemeine Betrachtungen Energiemärkte Strom - Terminmarkt Strom - Terminmarkt - Entwicklung Strom Spotmarkt Base/Peak - Verhältnis Emissionsrechte Kohle Öl Erdgas Wirtschaftsindikatoren Strommarkt - Zusammenfassung Erklärungen Quellenverzeichnis power solution Seite 2 von November 2012

3 I. Abbildungsverzeichnis Diagramm 1 EEX Base Jahresfuture 2013 und 2014 Quartalsverlauf... 4 Diagramm 2 EEX Base Jahresfuture 2013 und 2014 Jahresverlauf... 5 Diagramm 3 EEX Base 2013 und 2014 Handelsperiode seit Diagramm 4 EEX Preisentwicklung seit Diagramm 5 PHELIX Spot Base / Peak Entwicklung letztes Jahr bis 30. Oktober Diagramm 6 PHELIX Spot Base / Peak - Entwicklung letztes Quartal... 9 Diagramm 7 EPEX Spot Tagespreiskurve 30. Oktober Diagramm 8 Preis für CO 2 - Zertifikate in EURO unter Beachtung der Linie der gleitenden Durchschnittskurse der letzten 200 Tage (grüne Linie) Diagramm 9 Kohlepreis in US$/Tonne Diagramm 10 Rohölpreise 2012 in Euro Brent Diagramm 11 Jahresentwicklung Natural Gas Year Future, Marktgebiet NCG Diagramm 12 ifo Geschäftsklima und Konjunkturuhr Deutschlands Diagramm 13 Nasdaq - Composite-Index Diagramm 14 Geplante Produktion Strom Diagramm 15 Base / Peak Grundstruktur II. Tabellenverzeichnis Tabelle 1 EEX Base / Peak Terminmarktpreise Frontjahr... 7 Tabelle 2 Spot Monatspreise Tabelle 3 Spot Monatspreise Base / Peak power solution Seite 3 von November 2012

4 1. Allgemeine Betrachtungen Energiemärkte 1.1. Strom - Terminmarkt Die rote Linie in Diagramm eins zeigt die Entwicklung des Preises für Baseload-Kontrakte 2014, die blaue Linie die Preisentwicklung für Zwischen August und Ende Oktober 2012 lag der Höchstwert des Preises Base 2013 bei rd. 50,15 Euro/MWh, der Tiefstwert bei 47,02 Euro/MWh, der Mittelwert beträgt 47,45 Euro/MWh. Mitte August 2012 kam es zu einem kurzen Anstieg der Strompreise um rd. 2,70 Euro/MWh. Dennoch notiert der Futurepreis pro MWh für Strom zur Lieferung 2013 bei deutlich unter 50,00 Euro/MWh und bleibt damit, auch im Vergleich zum Vormonat, der niedrigste Wert seit dem Jahr Das Delta zwischen Base 2013 und Base 2014 hat sich in den vergangenen Monaten vergrößert, was darauf hindeutet, dass der Preis für Baseload- Kontrakte 2013 noch etwas nachgeben kann. Die Preise für 2013 lagen im vergangenen Quartal weiterhin unter den Preisen für Diagramm 1 EEX Base Jahresfuture 2013 und 2014 Quartalsverlauf 1 1 eigene Darstellung nach ( ) power solution Seite 4 von November 2012

5 Diagramm 2 EEX Base Jahresfuture 2013 und 2014 Jahresverlauf 2 Betrachtet man den Jahresverlauf im Diagramm zwei so lag der Höchstpreise für Base Jahresfuture 2013 bei 55,75 Euro/MWh am 8. November 2011, der Tiefstpreis im Oktober 2012 bei 46,91 Euro/MWh. Für Base Jahresfuture 2014 befand sich der Höchstpreis im Oktober 2011 bei 55,78 Euro/MWh und der Tiefstpreis im Oktober 2012 bei 47,75 Euro/MWh. Betrachtet man den gesamten Jahresverlauf in seinem Durchschnitt ist ein Sinken der Preise für Baseload- Kontrakte 2013 sowie 2014 erkennbar. Unten stehendes Diagramm drei zeigt den Verlauf der Preisentwicklung über die gesamte Handelsperiode seit 2007 für Base 2013 und Der Höchstpreis für das Jahr 2013 lag im Handelsjahr 2007 bei 96,30 Euro/MWh für Base 2013 und bei 96,80 Euro/MWh für Base 2014, der Tiefstpreis im Handelsjahr 2012 bei 46,91 Euro/MWh für Base 2013 und 47,74 Euro/MWh für Base eigene Darstellung nach ( ) power solution Seite 5 von November 2012

6 Diagramm 3 EEX Base 2013 und 2014 Handelsperiode seit Strom - Terminmarkt - Entwicklung Tabelle eins zeigt die Entwicklung der Terminmarktpreise im Frontjahr, also dem Jahr vor der Belieferung. Wie klar zu erkennen ist, bestand über die Jahre ein Verhältnis von Peak zu Base von ca. 140 % zu 100 %. Im Handelsjahr 2010 änderte sich dieses Verhältnis in Bezug auf die Preise für 2011 merklich. Das Verhältnis von Peak zu Base lag bei 129 zu 100 %. Im Handelsjahr 2012 liegt das Verhältnis von Peak zu Base bei 123 zu 100 %. Peakstrom bleibt vorerst tendenziell günstiger als in den Handelsjahren vor Eine Erklärung hierfür sind u.a. hohe Einspeisemengen von Windkraft in der Peak - Zeit zwischen 8 und 20 Uhr. 3 eigene Darstellung nach ( ) power solution Seite 6 von November 2012

7 Tabelle 1 EEX Base / Peak Terminmarktpreise Frontjahr Diagramm 4 EEX Preisentwicklung seit 2001 power solution Seite 7 von November 2012

8 1.3. Strom Spotmarkt Der durchschnittliche Spotmarktpreis für Base ist im Oktober 2012 zum Vormonat um 2,06 Euro/MWh, der für Peak um 0,97 Euro/MWh gesunken. Aufgrund des Anfangs milden Oktobers lag der mittlere Spotmarktpreis für Base im Oktober 2012 bei 46,47Euro/MWh. Der mittlere Peakpreis betrug 53,69 Euro/MWh. Die tiefen Temperaturen zu Beginn der laufenden Woche sorgen allerdings für einen Preisanstieg am EPEX Spotmarkt. Einzelne Stunden erreichen dabei die 100 Euro/MWh Marke (vgl. Diagramm sieben). Der Oktober 2012 zeigt sich jedoch im Durchschnitt zum Vormonat mit einem fallenden Preisniveau. Diagramm 5 PHELIX Spot Base / Peak Entwicklung letztes Jahr bis 30. Oktober eigene Darstellung nach ( ) power solution Seite 8 von November 2012

9 Diagramm 6 PHELIX Spot Base / Peak - Entwicklung letztes Quartal 5 PHELIX Base PHELIX Peak Diagramm 7 EPEX Spot Tagespreiskurve 30. Oktober Diagramm sieben stellt den Preisverlauf für den 30. Oktober 2012 dar. Erkennbar sind ein günstiger Preisverlauf in den Morgenstunden (01:00-05:00 Uhr) sowie ein starker Anstieg in 5 eigene Darstellung nach ( ) 6 eigene Darstellung nach ( ) power solution Seite 9 von November 2012

10 den frühen Abendstunden. Der Höchstwert wird zwischen 18 und 19 Uhr mit einem Wert von rund 104,00 Euro/MWh erreicht. Da es in der Winterzeit früher dunkel wird, ist dieser Anstieg zum Abend hin ein typischer Verlauf. Tabelle 2 Spot Monatspreise Obige Tabelle zwei zeigt die Monats-Spotmarktpreise. Der Base- sowie Peakpreis verzeichnet im Oktober 2012 zum Vormonat ein leicht fallendes Preisniveau. Ein Stromeinkauf Base über den Spotmarkt war im Oktober 2012 demnach günstiger als einen Monat zuvor. power solution Seite 10 von November 2012

11 1.4. Base/Peak - Verhältnis Das Verhältnis zwischen den Preisen der Produkte Base und Peak ist weiterhin auf einem guten Niveau im Jahr Das günstige Peak Base Verhältnis ergibt sich durch viel Verfügbarkeit von Windkraft. Tabelle 3 Spot Monatspreise Base / Peak 1.5. Emissionsrechte Diagramm acht zeigt die Preisentwicklung der CO 2 -Zertifikate über die letzten 12 Monate. Das Recht eine Tonne CO 2 -Äquivalent auszustoßen kostet derzeit rd. 6 Euro/t bzw. 8US$/t. Der Staat bzw. die EU regeln, welche Gesamtmenge an Treibhausgasen emissionshandelspflichtige Anlagen in einem bestimmten Zeitraum ausstoßen dürfen. Die erlaubte Emissionsmenge wird nach bzw. in jeder Handelsperiode reduziert. Die erste Periode umfasste den Zeitraum 2005 bis 2007, die zweite Periode die Jahre 2008 bis Die dritte Handelsperiode beginnt 2013; dafür stehen die Regeln bereits fest. power solution Seite 11 von November 2012

12 Diagramm 8 Preis für CO 2 - Zertifikate in EURO unter Beachtung der Linie der gleitenden Durchschnittskurse der letzten 200 Tage (grüne Linie) ( ) power solution Seite 12 von November 2012

13 1.6. Kohle Kohle ist ein wesentlicher Energieträger für thermische Kraftwerke und gilt als zweitwichtigster Energieträger nach Öl. Der Schlusskurs für den 29. Oktober 2012 lag bei einem Wert von 83,70 US Dollar/Tonne und ist somit zum Vormonat gesunken. Diagramm 9 Kohlepreis in US$/Tonne 8 Kohle wird führender Energieträger Der Energiekonzern British Petroleum (BP) hat seinen traditionellen Jahresbericht zu Produktion und Verbrauch von Energie vorgelegt. Laut "Statistical Review of World Energy 2012" erhöhte sich der weltweite Energiekonsum im Jahr 2011 um 2,5 Prozent. Zwar ging die Nachfrage in den OECD-Ländern um 0,8 Prozent zurück, dafür zog sie aber in den Schwellenländern um 5,3 Prozent an. Besonders nachgefragt wurde - Kohle. Während der Durst nach Öl lediglich um 1 Prozent - und damit von allen fossilen Brennstoffen am langsamsten - stieg, war bei Gas ein Plus von 2,2 Prozent zu verzeichnen, bei Kohle sogar um überdurchschnittliche 5,4 Prozent (global gesehen) und 8,4 Prozent in den Schwellenländern. Fossile Brennstoffe dominierten damit auch 2011 die globale Energienachfrage mit einem Marktanteil von 87 Prozent (davon fallen 33,1 Prozent auf Öl). Der Anteil der Erneuerbaren liegt hingegen immer noch bei lediglich 2 Prozent ( ) 9 vgl. ( ) power solution Seite 13 von November 2012

14 1.7. Öl Der Rohölpreis befindet sich im Oktober auf einem Wert von rund 84,49 Euro/Brent je Barrel und ist zum Vormonat angestiegen. Diagramm 10 zeigt den aktuellen Rohölpreis auf dem europäischen Markt. Brent Crude Nordseeöl und West Texas Intermediate (WTI, Light Sweet Crude Oil) bilden mit ihren Preisen die Ausgangsbasis für alle Ölpreisspekulationen. Der Rohölpreis pendelt mit den internationalen Aktienmärkten bergab, wobei die Spanne zwischen WTI und Brent weiterhin sehr hoch ausfällt. Während in den USA das Angebot die Nachfrage deutlich übertrifft, läuft es bei der Ölproduktion in der Nordsee nicht richtig rund und die geopolitischen Risiken verhindern ebenfalls einen starken Preisrückgang von Brent- Rohöl. Derzeit kostet die Nordseemarke trotz minderer Qualität 23,77 US Dollar weniger als WTI. 10 Diagramm 10 Rohölpreise 2012 in Euro Brent vgl. ( ) 11 ( ) power solution Seite 14 von November 2012

15 1.8. Erdgas Der Erdgaspreis im Marktgebiet NCG (NetConnect Germany) befindet sich am 2. November 2012 bei 27,12 Euro/MWh. Global gesehen wird die Nachfrage an Erdgas steigen. Die Internationale Energieagentur geht in ihrem Trendszenario [IEA 2011] von einem jährlichen Verbrauchsanstieg von 2 % aus. Dieser Anstieg wird jedoch überwiegend von Nicht-OECD-Ländern, insbesondere von Südamerika und Asien, aufgrund der prosperierenden Wirtschaftsentwicklung hervorgerufen. Bezogen auf Europa erwartet man einen Anstieg des Erdgasverbrauches um ca. 0,8 % p.a.. 12 Diagramm 11 Jahresentwicklung Natural Gas Year Future, Marktgebiet NCG vgl. Leipziger Institut für Energie GmbH, S. 40 (2012) 13 eigene Darstellung nach ( ) power solution Seite 15 von November 2012

16 2. Wirtschaftsindikatoren 2.1. Ergebnisse des ifo-konjunkturtests im Oktober 2012 Der ifo Geschäftsklimaindex trübt sich weiter ein. Der ifo Geschäftsklimaindex für die gewerbliche Wirtschaft in Deutschlands ist im Oktober erneut, zum sechsten Mal, gesunken. Die Unzufriedenheit der Firmen mit ihrer aktuellen Lage hat wieder zugenommen. Auch die Geschäftserwartungen sind unverändert auf niedrigem Niveau. Der deutsche Konjunkturhimmel verdunkelt sich. Im Verarbeitenden Gewerbe hat sich der Rückgang des Geschäftsklimas im Oktober weiter fortgesetzt. Die Geschäftslage hat sich stark verschlechtert und entspricht nun etwa dem langfristigen Durchschnitt. Die Erwartungen an die weitere Geschäftsentwicklung haben sich jedoch erstmals seit einem halben Jahr leicht erholt und sind nun weniger pessimistisch. Kapazitäten wurden von Unternehmen viel weniger ausgelastet als im Quartal zuvor. Dies ist damit der dritte Rückgang in Folge. Der Einzelhandel hat nachgegeben. Die befragten Firmen haben sich zwar deutlich zufriedener mit ihrer Geschäftslage gezeigt, sind jedoch stark pessimistischer bezüglich des Geschäftsverlaufes im kommenden halben Jahr. Auch der Großhandel hat nachgegeben. Er hat zwar von leicht verbesserten Erwartungen berichtet, die Geschäftslage wurde jedoch deutlich schlechter bewertet. Im Bauhauptgewerbe ist der Geschäftsklimaindex ebenfalls gesunken. Während die befragten Baufirmen die kommende Geschäftsentwicklung weniger pessimistisch beurteilten, waren sie deutlich unzufriedener mit ihrer momentanen Lage vgl. ( ) power solution Seite 16 von November 2012

17 Diagramm 12 ifo Geschäftsklima und Konjunkturuhr Deutschlands ( ) power solution Seite 17 von November 2012

18 2.2. Nasdaq Composite-Index Der NASDAQ Composite präsentierte sich am bei 2.987,95 Zählern. Der Index liegt in diesem Monat immer noch über dem 200-Tage-Durchschnitt (vgl. grüne Kurve). Die Handelseröffnung war neutral. Im Tagesverlauf setzten sich zu Beginn die Verkäufer durch, bevor die Verluste dann wieder wettgemacht wurden und in Summe die Indizes kaum verändert schlossen. Der Halbleiter- und Transportsektor konnten leichte Gewinne verbuchen. Biotechnologie- und Bankwerte führten hingegen die Verliererliste an. Der Nasdaq Composite Index (+0,06%) zeigt dasselbe Verlaufsmuster wie der Dow Jones Index. Erneut konnte am die 3.000er Marke nicht übersprungen werden. Dies wäre jedoch die Voraussetzung für einen Anstieg in Richtung Punkte. Andernfalls bleibt der Ende September gestartete kurzfristige Abwärtstrend intakt und mit weiteren Abgaben ist zu rechnen. Unterstützungen liegen bei und darunter bei Punkten. Diagramm 13 Nasdaq - Composite-Index ( ) power solution Seite 18 von November 2012

19 3. Strommarkt - Zusammenfassung Die Future-Strompreise befinden sich im Oktober 2012 weiterhin auf einem freundlichen Einkaufsniveau. Bezüglich 2013 sind daher letzte Mengen einzudecken. Der steigende Anteil von Strom aus erneuerbaren Energien macht den Handel an Deutschlands einziger Energiebörse EEX in Leipzig immer schnelllebiger. Der Trend zu kurzfristigen Geschäften hält weiter an. Handel und Börsenpreise werden immer stärker vom Wetter und der Verfügbarkeit von Strom aus Erneuerbaren Energien beeinflusst. Nach der Einführung des Viertelstunden-Taktes beim Spothandel für kurzfristige Lieferungen an der EEX komme nun am 22. November der bereits angekündigte Tagesfuture ins Produktportfolio. Damit kann am Terminmarkt auch tageweiser Strom gehandelt werden. Das kürzeste Intervall ist bisher eine Woche. Die EEX und ihre deutsch-französische Tochtergesellschaft EPEX SPOT bauen auch weiter an ihrem Projekt, einen gesonderten Handel für grünen Strom mit Herkunftsnachweisen auf. Der Start des Terminhandels an der EEX sei voraussichtlich im ersten Quartal Die Handelspreise an der Börse machen etwa ein Drittel des Endverbraucherpreises in Deutschland aus. Zum Vergleich zu Österreich, hier machen die Handelspreise an der Börse etwa 44 % des Endverbraucherpreises aus. Nach eigenen Angaben hat die EEX am Gesamtstromhandel in Deutschland einen Anteil von etwa 25 Prozent vgl. ( ) power solution Seite 19 von November 2012

20 Nachfolgendes Diagramm 14 zeigt die Energieaufbringung in Deutschland (Transparency in Energy Markets). Der graue Bereich stellt konventionelle Kraftwerke (Kohle-, Öl-, Gaskraftwerke, große Wasserkraftwerke) dar, der grüne Bereich Windkraftwerke und der gelbe Bereich Photovoltaikanlagen (Solar). Diagramm 14 Geplante Produktion Strom 18 Die Transparency in Energy Markets ist die neutrale Plattform für Energiemarktdaten. Sie weist ab sofort Stromerzeugungsdaten aus Biomasse als neue Rubrik im Bereich der erneuerbaren Energien aus. Zu den Unternehmen, die ab sofort Biomasse-Daten bereitstellen, gehören die Energie AG Oberösterreich Kraftwerke GmbH, die Linz Strom GmbH, die Tiroler Wasserkraft AG (Tiwag) und die Wien Energie GmbH. Die zunächst bereitgestellte Datenmenge aus österreichischen Biomasse-Anlagen umfasst etwa 50 MW Leistung. Das entspricht rund 10 Prozent der in Österreich zur Stromerzeugung genutzten Biomasse-Anlagen ( ) power solution Seite 20 von November 2012

21 4. Erklärungen Beim Einkauf von Future Produkten gibt es zwei wesentliche Jahresprodukte: Base: Montag bis Sonntag 00:00 bis 24:00 Uhr 1MW MWh/Jahr Peak: Montag bis Freitag 08:00 bis 20:00 Uhr 1MW MWh/Jahr Strompreis 83Euro/MWh 56Euro/MWh peak MObisFR 08:00-20:00 basemobissovon00:00-24:00 Diagramm 15 Base / Peak Grundstruktur 0Uhr 24Uhr EEX Futureprodukte Monatsfuture Jahresfuture Spotmarkt Base-Strom Peak-Strom Emmissionshandel Nasdaq- Composite- Index European Energy Exchange Europäische Strombörse mit Sitz in Leipzig. Darunter versteht man den Abschluss eines Geschäfts in der Zukunft, dem jedoch keine physische Lieferung gegenübersteht. Strommonatsfutures werden bis zu 6 Monate in der Zukunft gehandelt. Jahresfutures werden bis zu 6 Jahre in der Zukunft gehandelt. Spotmarkt - Futures werden über den Spotmarkt physisch erfüllt. Am Spotmarkt werden Stundenkontrakte für den jeweiligen Folgetag (Day-ahead-Handel) gehandelt. Der Spothandel mit Strom dient der Optimierung von Lieferverträgen im Kurzfristbereich Deckt die Stromgrundlast ab - von 0-24 Uhr MO. bis SO. Deckt die Stromgrundlast ab - von 0-24 Uhr MO. bis SO. Der Emissionshandel ist ein marktwirtschaftliches Instrument, mit dem das Klima geschützt werden soll. Das Prinzip ist einfach: Treibhausgas-Emissionen von emissionshandelspflichtigen Anlagen werden auf eine Gesamtmenge begrenzt und in Form handelbarer Rechte ausgegeben. Wer nun die Luft mit Treibhausgasen belastet, benötigt hierzu die Rechte. Je weniger Emissionen, desto wirtschaftlicher ist es für ein Unternehmen. Wer seine Treibhausgas-Emissionen reduziert, kann nämlich die entsprechend weniger benötigten Rechte verkaufen. Im Januar 2005 wurde der Emissionshandel in der Europäischen Union eingeführt. Das Kyoto-Protokoll erlaubt auch den internationalen Handel mit Treibhausgasen Der Nasdaq-Composite-Index wurde am 5. Februar 1971 eingeführt und startete mit 100 Indexpunkten. Die Technologiebörse Nasdaq ist eine elektronische Börse, an der viele amerikanische Aktiengesellschaften gelistet sind. Der Nasdaq Composite ist der größte Aktienindex an der NASDAQ. Er spiegelt die Wertentwicklung aller an der NASDAQ gehandelten Unternehmen wider. Am 10. März 2000 markierte der Nasdaq Composite im Handelsverlauf und Schlusskursbasis den bisher höchsten Stand mit 5.132,52 bzw ,62 Punkten. power solution Seite 21 von November 2012

22 5. Quellenverzeichnis 1-6, /16 14/ European Energy Exchange (2012) [Zugriff ] Börse.de (2012), [Zugriff: ] Wallstreet online (2012) [Zugriff: ] Klimaretter (2010) [Zugriff ] Börse.de (2012) [Zugriff ] Fianzen.net (2012) [Zugriff ] CES Ifo GmbH (2012) Climate/Geschaeftsklima-Archiv/2012/Geschaeftsklima html [Zugriff ] Focus Online Money (2012) [Zugriff ] EEX Transparenzplattform (2012) [Zugriff: ] LI Leipziger Institut für Energie, S. 40 (IEA International Energy Agency: World Energy Outlook Paris, 2011). power solution Seite 22 von November 2012

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