Emissionsbericht 2010

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Emissionsbericht 2010"

Transkript

1 , Hannover Januar 2011 climatepartner.com Athens Milan Munich San Francisco Vienna Seite 1 von 10

2 Inhalt 1 Einleitung Emissionsbilanzierung und Dokumentation Grundlagen der Bilanzierung Systemgrenzen Datenerhebung und Emissions-berechnung Emissionsbilanz 2010 und Vergleich zu Direkte Emissionen (Scope 1) Indirekte Emissionen durch Energieerzeugung (Scope 2) Andere indirekte Emissionen (Scope 3) Fazit... 8 Impressum Seite 2 von 10

3 1 Einleitung Der vorliegende Bericht gibt eine Übersicht über die Vorgehensweise und die Ergebnisse der Emissionsbilanzierung für die Eins A Kommunikation Agentur für Beratung und Umsetzung GmbH ( Eins A Kommunikation ) aus Hannover für das Kalenderjahr Der Emissionsbericht wurde durch die ClimatePartner Deutschland GmbH ( ClimatePartner ) entsprechend den international anerkannten Richtlinien des Greenhouse Gas Protocol für die Bilanzierung und Dokumentation von Treibhausgasen erstellt. 1 ClimatePartner hat bereits für die Jahre 2008 und 2009 eine entsprechende Emissionsbilanz für das Unternehmen erstellt. Die Systemgrenzen und Berechnungsmethoden wurden analog zur Vorgehensweise der Bilanz für die vergangenen zwei Jahre gewählt. Auf etwaige Abweichungen und Anpassungen wird an den entsprechenden Stellen im folgenden Text eingegangen. Insgesamt wurden durch die Geschäftsaktivitäten der Eins A Kommunikation Treibhausgasemissionen in Höhe von rund 4,4 Tonnen CO 2 verursacht, das entspricht einer Zunahme von fast 33 Prozent im Vergleich zum Jahr Der vorliegende Bericht gliedert sich wie folgt. Kapitel 2 gibt einen Überblick über die Vorgehensweise, die Berechnungsmethoden und die Datengrundlage. In Kapitel 3 werden die Ergebnisse der Emissionsbilanz für das Jahr 2010 im Vergleich zu 2009 vorgestellt. 1 Greenhouse Gas Protocol: A Corporate Accounting 2 Emissionsbilanzierung und Dokumentation 2.1 Grundlagen der Bilanzierung Der vorliegende Emissionsbericht wurde entsprechend den Richtlinien des international anerkannten Greenhouse Gas Protocol erstellt. Das Greenhouse Gas Protocol kann auf der Webseite der Greenhouse Gas Protocol Initiative kostenfrei heruntergeladen werden. 2 Wesentliche Prinzipien werden im Folgenden kurz beschrieben. Relevance (Relevanz bzw. Wesentlichkeit): Bei der Berechnung ist zwischen entscheidungsrelevanten bzw. für das im konkreten Einzelfall betrachtete Unternehmen wesentlichen Emissionsquellen und übrigen Emissionsquellen zu unterscheiden. Completeness (Vollständigkeit): Die als wesentlich eingestuften Emissionsquellen sind vollständig zu erfassen. Consistency (Stetigkeit): Die einmal gewählten Methoden sollen grundsätzlich beibehalten werden. Transparency (Nachvollziehbarkeit): Die verwendeten Daten und Methoden sowie die getroffenen Annahmen sind eindeutig und nachvollziehbar anzugeben. Accuracy (Genauigkeit): Die Berechnung ist so durchzuführen, dass sie zu einem hinreichend genauen Ergebnis führt. Für die Ermittlung des CO 2 -Fußabdrucks ist grundsätzlich die Aufnahme aller relevanten Emissionsquellen erforderlich. Dies setzt eine Analyse der vollständigen and Reporting Standard, Revised Edition, World Resources Institute and World Business Council for 2 Sustainable Development, Quelle: Seite 3 von 10

4 Prozesskette einschließlich aller Vorketten voraus. Aufgrund der Vielzahl von Emissionsquellen ist aber die vollständige Berücksichtigung aller direkten und indirekten Emissionsquellen in der Regel mit einem angemessenen Verhältnis zwischen Aufwand und Nutzen nicht möglich. Um mit wirtschaftlich vertretbarem Aufwand eine möglichst hohe Genauigkeit der Berechnung zu erreichen, wird zu Beginn jeder Emissionsberechnung zunächst die Berechnungsstrategie festgelegt. Das Greenhouse Gas Protocol sieht folgende Vorgehensweise vor: Nach Betrachtung aller Emissionsquellen aller Unternehmensebenen und Prozesse ergibt sich der vollständige Company Carbon Footprint. 2.2 Systemgrenzen Die Systemgrenzen legen fest, welche Emissionsquellen in die Berechnung der Emissionsbilanz mit einbezogen werden. Dazu wird zunächst die Organisationsgrenze bestimmt, welche festlegt, welche Unternehmen, Abteilungen und Geschäftsaktivitäten in die Emissionsbilanzierung mit einbezogen werden. In dem vorliegenden Fall umfasst die Organisationsgrenze den Standort von Eins A Kommunikation in Hannover und sämtliche Geschäftsaktivitäten. Abbildung 1: Vorgehensweise der Emissionsberechnung nach Greenhouse Gas Protocol 3 Im ersten Schritt werden alle relevanten Emissionsquellen aufgenommen. Dies erfordert eine Analyse der vollständigen Prozesskette einschließlich aller Vorketten. Anschließend wird eine bewusste Auswahl der zu berechnenden Emissionsquellen getroffen, der sich die Aufnahme und Erfassung der Daten anschließt. Für die Berechnung werden Emissionsfaktoren benötigt, die entweder direkt berechnet oder aus wissenschaftlichen Datenbanken entnommen werden. Im nächsten Schritt wird die operative Systemgrenze festgelegt. Dabei werden alle relevanten Emissionsquellen innerhalb der Organisationsgrenze identifiziert und kategorisiert. Die Emissionsquellen werden in sogenannte Scopes (Kategorien) unterteilt (Abbildung 2). Scope 1: Direkte Emissionen durch Verbrennung von Brennstoffen im Unternehmen selbst, Emissionen durch physikalische oder chemische Prozesse und flüchtige Emissionen. Darunter fallen im vorliegenden Fall die Emissionen durch den Unternehmensfuhrpark. 3 Quelle: Seite 4 von 10

5 Abbildung 2: Kategorisierung der Emissionsquellen nach Greenhouse Gas Protocol Scope 2: Indirekte Emissionen durch Energieerzeugung. Hierzu zählen Treibhausgasemissionen, die bei der Strom- und Wärmeerzeugung außerhalb des Unternehmens verursacht werden. Im vorliegenden Fall fällt der Stromund Fernwärmeverbrauch in diese Kategorie. Scope 3: Andere indirekte Treibhausgasemissionen. Dazu zählen Emissionen durch die Anfahrt der Mitarbeiter, Geschäftsreisen mit der Bahn, dem Flugzeug, Taxis oder Mietfahrzeugen, die Beanspruchung externer Dienstleister, der Papierverbrauch in der Verwaltung und der Wasserverbrauch. 2.3 Datenerhebung und Emissionsberechnung Als Grundlage für die Emissionsberechnung wurden durch ClimatePartner Primärdaten über die Energieverbräuche, die Kraftstoffverbräuche sowie die fahrt der Mitarbeiter, Geschäftsreisen und weiterer relevanter Daten erhoben. Die Berechnung der Emissionen erfolgte anhand von Emissionsfaktoren aus Sekundärquellen, wie z.b. der GEMIS- Datenbank des Öko-Instituts oder Informationen des Umweltbundesamtes. Beide Schritte Datenerhebung und Berechnung der Bilanz erfolgten in 2010 erstmals über die TÜV-zertifizierte Online-Plattform von ClimatePartner zur Erstellung und Kompensation von Treibhausgasemissionen. Im Folgenden werden die einzelnen Emissionsquellen erläutert, die in die Betrachtung mit einbezogen wurden. 3 Emissionsbilanz 2010 und Vergleich zu 2009 Insgesamt wurden durch die Geschäftsaktivitäten der Eins A Kommunikation im Jahr 2010 Treibhausgasemissionen in Höhe von 4,4 Tonnen CO 2 -Äquivalenten verursacht. Seite 5 von 10

6 Emissionsquelle Scope 1 Emissionen 2009 (kg CO 2e) % Emissionen 2010 (kg CO 2e) % Vergleich (kg CO 2e) % Unternehmensfuhrpark ,4 94 2, ,1 Zwischensumme ,4 94 2, ,1 Scope 2 Strom ,1 0 0, ,0 Fernwärme , , ,1 Zwischensumme , , ,0 Scope 3 Tabelle 1: Vergleich der Treibhausgasbilanzen von 2009 und 2010 für Eins A Kommunikation Anfahrt Mitarbeiter , , ,9 Dienstreisen 187 5, , ,4 Wasserverbrauch 13 0,4 9 0, ,0 Papierverbrauch 170 5, , ,7 Externe Dienstleister , Zwischensumme , , ,8 Gesamtsumme , , ,9 Die Höhe der direkten Emissionen durch die Verbrennung von Brennstoffen und Emissionen durch physikalische oder chemische Prozesse und flüchtige Emissionen im Unternehmen (Scope 1) betrug im Jahr 2010 rund 0,9 Tonnen CO 2 - Äquivalente. Indirekte Emissionen (Scope 2) beliefen sich auf knapp 2,6 Tonnen CO 2 -Äquivalente. Andere indirekte Emissionen (Scope 3) schlugen mit 1,7 Tonnen CO 2 -Äquivalenten zu Buche. Tabelle 1 gibt einen Überblick über die einzelnen Bilanzposten und vergleicht die Treibhausgasbilanzen von 2009 und Abbildung 3 stellt den Vergleich grafisch dar. 3.1 Direkte Emissionen (Scope 1) Unter direkten Emissionen versteht man die Verbrennung fossiler Brennstoffe im Unternehmen, die Verflüchtigung volatiler organischer Kohlenwasserstoffe (VOC) und die Verflüchtigung anderer Treibhausgase, wie sie bspw. als Kühlmittel in Klimaanlagen verwendet werden. Im Fall von Eins A Kommunikation zählen die Emissionen durch den Unternehmensfuhrpark zu den direkten Emissionsquellen. Der Fuhrpark umfasst insgesamt drei PKW, von denen einer bereits vorab durch eine Auto-Vignette für km klimaneutral gestellt wurde. Die beiden anderen PKW haben im Jahr 2010 über 0,9 Tonnen CO 2 verursacht. Das entspricht einer Reduktion gegenüber 2009 um 77,1 Prozent, welche auf eine insgesamt niedrigere Fahrleistung und eine stärkere Nutzung der Bahn (Scope 3) zurückzuführen ist. Abbildung 3: Vergleich der THG- Bilanzen von 2009 und 2010 in kg CO 2 e Der Heizenergiebedarf hat regelmäßig einen großen Anteil am Endenergieverbrauch des Sektors Gewerbe, Handel und Dienstleistungen. Aus Gründen des Klimaschutzes und aufgrund der be- Seite 6 von 10

7 grenzten Ressourcen an Öl, Erdgas und Kohle gibt es zahlreiche Anstrengungen, den Heizenergiebedarf zu senken oder auf andere Energieträger wie Solarthermie oder Holz als Brennstoff umzusteigen. Eins A Kommunikation deckt ihren Heizenergiebedarf mit Fernwärme, welche zu Scope 2 gezählt wird. 3.2 Indirekte Emissionen durch Energieerzeugung (Scope 2) Zu den Scope 2 Emissionen zählen Emissionen, die bei der Energieerzeugung außerhalb des Unternehmens anfallen. Bei Eins A Kommunikation fallen die Emissionen durch den Strom- und durch den Fernwärmeverbrauch zu den Emissionen unter Scope 2. Treibhausgasemissionen entstehen bei der Stromerzeugung durch die Verbrennung von fossilen Brennstoffen, aufgrund des in Kohle, Gas oder Öl enthaltenen Kohlenstoffs. Methoden der Stromgewinnung, die auf die Verbrennung fossiler Brennstoffe verzichten, verursachen dagegen nur durch indirekte Faktoren Treibhausgasemissionen in geringerem Umfang. Eins A Kommunikation bezieht 100 Prozent Ökostrom, weshalb keine Emissionen durch die Verbrennung fossiler Energieträger entstehen. Der Wechsel zu einem Ökostromanbieter fand im Sommer 2009 statt, weshalb in der ersten Jahreshälfte hier noch CO 2 -Emissionen verursacht wurden. Die Emissionen durch den Verbrauch von Fernwärme betragen 2010 fast 2,6 Tonnen CO 2 -Äquvalente und haben sich damit gegenüber 2009 mehr als verdoppelt. Der Grund ist zum einen ein höherer Heizbedarf aufgrund des kalten und länger andauernden Winters Anfang 2010 sowie der frühe Wintereinbruch Ende Ein weiterer Grund ist die Berechnung mit dem aktuellen Emissionsfaktor für Fernwärme, der höher ist als Andere indirekte Emissionen (Scope 3) Sämtliche Emissionen, die außerhalb des Unternehmens anfallen und nicht direkt durch die Eins A Kommunikation kontrolliert werden, zählen zu den Scope 3 Emissionen (vgl. Abbildung 4). Abbildung 4: Scope 3-Emissionen 2010 in Prozent Der Verkehr ist neben Industrie und Haushalten einer der drei größten Verursacher von schädlichen Klimagasen. Für den Unternehmenserfolg ist Mobilität jedoch häufig ein wesentlicher Faktor. Im Rahmen der Emissionsbilanz für Eins A Kommunikation werden Emissionen durch den Unternehmensfuhrpark (Scope 1), Dienstreisen und die tägliche Anfahrt der Mitarbeiter berücksichtigt. Die zwei letztgenannten Bilanzposten verursachten im Jahr 2010 zusammen 1,6 Tonnen CO 2 -Äquivalente. Im Vergleich zu 2009 bedeutet das eine Verdopplung der Emissionen. Dies liegt hauptsächlich an der vermehrten Nutzung der Bahn anstelle eines PKW. Die täglichen Fahrten der Mitarbeiter zum Arbeitsplatz verursachten 2010 etwa 1,3 Tonnen CO 2, was einer Erhöhung Seite 7 von 10

8 um fast 126 Prozent gegenüber 2009 entspricht. Grund ist ein Anstieg der Mitarbeiteranzahl von vier auf acht (inkl. Praktikanten) und die damit verbundene zusätzliche Nutzung von ÖPNV, Bahn und Pkw als Verkehrsmittel. Durch den Büropapierverbrauch wurden rund 0,1 Tonnen CO 2 verursacht (25,7 % weniger als 2009). Der Grund für die Verringerung ist die Verwendung von genaueren Emissionsfaktoren. Für die Emissionsberechnung zu betrachten sind die Rohstoffgewinnung, Papierherstellung, Distribution und Entsorgung des Papiers. Bezüglich der Rohstoffgewinnung ist zwischen Frischfaser- und Recycling-Papier zu unterscheiden. Bei der Herstellung von Frischfaserpapier sind die Teilprozesse der Holzbereitstellung, Zellstoffherstellung sowie der Transport des Zellstoffs zur Papierfabrik zu betrachten. Relevante Prozesse der Recycling-Papierherstellung sind die Altpapier- Sortierung, die Entfernung von Druckfarben (Deinking) sowie die Papierherstellung. Zellstofftransporte entfallen bei Recycling-Papier häufig, da diese Papiere vielfach in integrierten Werken direkt aus Altpapier hergestellt werden. Die Produktion von Druckerzeugnissen (Flyer, Postkarten) hat Eins A Kommunikation bereits beim Druck klimaneutral gestellt und gehen hier nicht noch einmal in die Bilanz ein. Wasser selbst verursacht zwar keine Treibhausgasemissionen, dennoch kann es nicht vollkommen unberücksichtigt bleiben, da durch Trinkwasserförderung und aufbereitung durchaus Treibhausgasemissionen verursacht werden. Durch den Verbrauch von Wasser wurden 2009 etwa 0,009 Tonnen CO 2 verursacht. Dies entspricht einem Rückgang von 31 Prozent gegenüber 2009, der auf einen um 6,6 Kubikmeter geringeren Wasserverbrauch zurückzuführen ist. Erstmalig wurden auch die Anfahrtswege der externen Dienstleister (IT Support) erhoben. Deren Emissionen betrugen ,002 Tonnen CO 2. 4 Fazit Der vorliegende Emissionsbericht gibt einen transparenten Überblick über den CO 2 -Fußabdruck der Eins A Kommunikation. Der CO 2 -Fußabdruck bildet die Grundlage für die Entwicklung einer Klimaschutzstrategie zur Reduktion und Vermeidung weiterer Treibhausgasemissionen. Die regelmäßige jährliche Aktualisierung hilft Eins A Kommunikation Veränderungen in der Treibhausgasbilanz nach zu verfolgen. Reduktionen in Bereichen, in denen Minderungsmaßnahmen durchgeführt wurden, bestätigen das Klimaschutzengagement. Eins A Kommunikation setzt sich bereits seit einigen Jahren mit dem Thema auseinander. Das Unternehmen bezieht seit Sommer 2009 Ökostrom, verzichtet auf Flugreisen und lässt Drucksachen wie z.b. Postkarten klimaneutral drucken. Emissionsreduktionen im Vergleich zu 2009 konnten somit insbesondere in den Bereichen Strom und Mobilität (Unternehmensfuhrpark, Geschäftsreisen) erzielt werden. Der insgesamt größere CO 2 -Fußabdruck resultiert in einem erhöhten Fernwärmebedarf im Jahr 2010 sowie durch eine größere Anzahl von Mitarbeitern (Anfahrt zur Arbeit). Durch optimiertes Heizen und Lüften lässt sich der Heizenergiebedarf zwar senken. Da für das Bürogebäude jedoch nur ein zentraler Zähler für alle Mietparteien existiert, ist eine direkte Abbildung der Einsparungen nicht möglich. Seite 8 von 10

9 ClimatePartner empfiehlt Eins A Kommunikation weiterhin eine regelmäßige Aktualisierung des CO 2 -Fußabdrucks, um die Entwicklung des Unternehmens hinsichtlich der Klimaauswirkungen bewerten zu können und weitere Minderungsleistungen abzubilden. Seite 9 von 10

10 Impressum Herausgeber Kramerstraße Hannover Tel.: +49 (0) 511 / Fax: +49 (0) 511 / kontakt@eins-a-kommunikation.de Auftragnehmer ClimatePartner Deutschland GmbH Ainmillerstr. 22 D München Telefon +49 (0) 89 / Telefax +49 (0) 89 / info@climatepartner.com Version Januar 2011 Copyright Das Copyright liegt bei den Verfassern und bei der Eins A Kommunikation Agentur für Beratung und Umsetzung GmbH. Die vollständige oder teilweise Vervielfältigung dieses Berichts in jeder anderen Form ist ausschließlich mit schriftlicher Zustimmung der Urheberrechtsinhaber zulässig. Seite 10 von 10

Corporate Carbon Footprint 2011. WM-Logistik GmbH & Co. KG. Juli 2012. climatepartner.com Athens Milan Munich San Francisco Vienna

Corporate Carbon Footprint 2011. WM-Logistik GmbH & Co. KG. Juli 2012. climatepartner.com Athens Milan Munich San Francisco Vienna WM-Logistik GmbH & Co. KG Juli 2012 climatepartner.com Athens Milan Munich San Francisco Vienna Inhalt 1 Einleitung... 3 2 Methodik... 3 2.1 Grundlagen der Bilanzierung... 3 2.2 Vorgehensweise... 3 2.2.1

Mehr

Ergebnisse. Verteilung der CO 2 e-emissionen nach Emissionsquellen (%) Gesamte CO 2 e-emissionen. CO 2 e(t) Anteil (%) Emissionsquelle.

Ergebnisse. Verteilung der CO 2 e-emissionen nach Emissionsquellen (%) Gesamte CO 2 e-emissionen. CO 2 e(t) Anteil (%) Emissionsquelle. CO 2 Bericht 2013 ... Ergebnisse Gesamte CO 2 e-emissionen CO 2 e(t) Anteil (%) Scope 1 Heizung Unternehmensfuhrpark Zwischensumme 2,87 3,68 27,48 35,19 30,35 38,87 Scope 2 Strom (100% Ökostrom) Zwischensumme

Mehr

Bonifatius GmbH Druck - Buch - Verlag. Mai 2012. climatepartner.com Athens Munich San Francisco Vienna Yerevan. Bonifatius GmbH Druck - Buch - Verlag

Bonifatius GmbH Druck - Buch - Verlag. Mai 2012. climatepartner.com Athens Munich San Francisco Vienna Yerevan. Bonifatius GmbH Druck - Buch - Verlag Mai 2012 climatepartner.com Athens Munich San Francisco Vienna Yerevan Seite 1 von 10 Inhalt 1 Einleitung... 3 2 Methodik... 3 2.1 Definition Treibhausgase... 3 2.2 Grundlagen der Bilanzierung... 3 2.3

Mehr

Energie- und CO 2 -Bilanz der Firma Quality First Software GmbH im Jahr 2009

Energie- und CO 2 -Bilanz der Firma Quality First Software GmbH im Jahr 2009 Energie- und CO 2 -Bilanz der Firma Quality First Software GmbH im Jahr 2009 Quality First Software GmbH Tulpenstraße 41 82538 Geretsried Energy Consulting Allgäu GmbH Matthias Voigtmann Heisinger Straße

Mehr

CO 2 an unserer Schule

CO 2 an unserer Schule CO 2 an unserer Schule Im Rahmen einer Unterrichtseinheit zum Thema Klimawandel haben wir Schülerinnen und Schüler der Klassen HHeQ1 und HHeQ2 versucht, den CO 2-Ausstoß an unserer Schule zu ermitteln.

Mehr

Energie- und CO 2 -Bilanz für den Kreis Herzogtum Lauenburg

Energie- und CO 2 -Bilanz für den Kreis Herzogtum Lauenburg Energie- und CO 2 -Bilanz für den Kreis Herzogtum Lauenburg Mit Hilfe der Software ECORegion smart der Firma Ecospeed wurde auf der Grundlage kreisspezifischer Daten sowie in der Software integrierter

Mehr

O2-Emissionsberechnung lexander Rossner

O2-Emissionsberechnung lexander Rossner O2-Emissionsberechnung lexander Rossner Inhalt Über ClimatePartnerr Ziele, Regelwerke, Vorgehen, Grundlagen CO2-Fußabdruck, Scopes CO2-Berechnungsbeispiel Weiterführende Maßnahmen Ausblick Wir sind eine

Mehr

AGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom 21.10.2013b

AGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom 21.10.2013b AGROPLUS Buchhaltung Daten-Server und Sicherheitskopie Version vom 21.10.2013b 3a) Der Daten-Server Modus und der Tresor Der Daten-Server ist eine Betriebsart welche dem Nutzer eine grosse Flexibilität

Mehr

Deutschland-Check Nr. 35

Deutschland-Check Nr. 35 Beschäftigung älterer Arbeitnehmer Ergebnisse des IW-Unternehmervotums Bericht der IW Consult GmbH Köln, 13. Dezember 2012 Institut der deutschen Wirtschaft Köln Consult GmbH Konrad-Adenauer-Ufer 21 50668

Mehr

Corporate Responsibility 2011

Corporate Responsibility 2011 www.pwc.de/verantwortung Corporate Responsibility 2011 Ziele und Kennzahlen Umwelt Einführung Im Rahmen unseres Stakeholderdialogs definieren wir in regelmäßigen Abständen Ziele, die wir im Sinne einer

Mehr

Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern

Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Ausgewählte Ergebnisse einer Befragung von Unternehmen aus den Branchen Gastronomie, Pflege und Handwerk Pressegespräch der Bundesagentur für Arbeit am 12. November

Mehr

Emissionsbericht für das Unternehmen ZEIT ONLINE GmbH September climatepartner.com Athens Milan Munich San Francisco Vienna

Emissionsbericht für das Unternehmen ZEIT ONLINE GmbH September climatepartner.com Athens Milan Munich San Francisco Vienna für das Unternehmen September 2010 climatepartner.com Athens Milan Munich San Francisco Vienna Seite 1 von 11 Inhalt 1 Einleitung...3 2 Emissionsbilanzierung und Dokumentation...3 2.1 Grundlagen der Bilanzierung...3

Mehr

Bundesverband Flachglas Großhandel Isolierglasherstellung Veredlung e.v. U g -Werte-Tabellen nach DIN EN 673. Flachglasbranche.

Bundesverband Flachglas Großhandel Isolierglasherstellung Veredlung e.v. U g -Werte-Tabellen nach DIN EN 673. Flachglasbranche. Bundesverband Flachglas Großhandel Isolierglasherstellung Veredlung e.v. U g -Werte-Tabellen nach DIN EN 673 Ug-Werte für die Flachglasbranche Einleitung Die vorliegende Broschüre enthält die Werte für

Mehr

Fremdwährungsanteil bei Tilgungsträgerkrediten bei 86 % eine Analyse der Fremdwährungskreditstatistik 1

Fremdwährungsanteil bei Tilgungsträgerkrediten bei 86 % eine Analyse der Fremdwährungskreditstatistik 1 Fremdwährungsanteil bei strägerkrediten bei 86 % eine Analyse der Fremdwährungskreditstatistik 1 Christian Sellner 2 Im europäischen Vergleich ist das Volumen der Fremdwährungskredite in Österreich sehr

Mehr

Statistische Materialien zu Existenzgründung und Selbstständigkeit der Wohnbevölkerung mit Migrationshintergrund

Statistische Materialien zu Existenzgründung und Selbstständigkeit der Wohnbevölkerung mit Migrationshintergrund Statistische Materialien zu Existenzgründung und Selbstständigkeit der Wohnbevölkerung mit Migrationshintergrund in Berlin Diese Studie ist im Rahmen des Projektes Netzwerk ethnische Ökonomie entstanden.

Mehr

ECORegion. Bilanzierungsmethodik. Zürich, 30. September 2009

ECORegion. Bilanzierungsmethodik. Zürich, 30. September 2009 ECORegion Bilanzierungsmethodik Zürich, 30. September 2009 Ecospeed SA, Gerechtigkeitsgasse 20, CH-8002 Zürich, T +41-44-493-93-00, F +41-44-493-93-09 www.ecospeed.ch, info@ecospeed.ch Übersicht Dokumente

Mehr

MORE Profile. Pass- und Lizenzverwaltungssystem. Stand: 19.02.2014 MORE Projects GmbH

MORE Profile. Pass- und Lizenzverwaltungssystem. Stand: 19.02.2014 MORE Projects GmbH MORE Profile Pass- und Lizenzverwaltungssystem erstellt von: Thorsten Schumann erreichbar unter: thorsten.schumann@more-projects.de Stand: MORE Projects GmbH Einführung Die in More Profile integrierte

Mehr

M e r k b l a t t. Neues Verbrauchervertragsrecht 2014: Beispiele für Widerrufsbelehrungen

M e r k b l a t t. Neues Verbrauchervertragsrecht 2014: Beispiele für Widerrufsbelehrungen Stand: Januar 2016 M e r k b l a t t Neues Verbrauchervertragsrecht 2014: Beispiele für Widerrufsbelehrungen Sie haben Interesse an aktuellen Meldungen aus dem Arbeits-, Gesellschafts-, Wettbewerbsund

Mehr

Das Wachstum der deutschen Volkswirtschaft

Das Wachstum der deutschen Volkswirtschaft Institut für Wachstumsstudien www.wachstumsstudien.de IWS-Papier Nr. 1 Das Wachstum der deutschen Volkswirtschaft der Bundesrepublik Deutschland 1950 2002.............Seite 2 Relatives Wachstum in der

Mehr

Energie- und CO 2 -Bilanz für die Kommunen im Landkreis Ostallgäu

Energie- und CO 2 -Bilanz für die Kommunen im Landkreis Ostallgäu Energie- und CO 2 -Bilanz für die Kommunen im Landkreis Ostallgäu Gemeindeblatt für die Gemeinde Biessenhofen Die vorliegende Energie- und CO 2-Bilanz umfasst sämtliche Energiemengen, die für elektrische

Mehr

Nachhaltigkeit in der gewerblichen Wäscherei

Nachhaltigkeit in der gewerblichen Wäscherei Leonardo da vinci Projekt Nachhaltigkeit in der gewerblichen Wäscherei Modul 5 Energie in Wäschereien Kapitel 1 Energieträger ein Beitrag von Kapitel 1 Energieträger 1 Inhalt Übersicht Energieträger Energieträgerarten

Mehr

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als

Mehr

Handbuch. NAFI Online-Spezial. Kunden- / Datenverwaltung. 1. Auflage. (Stand: 24.09.2014)

Handbuch. NAFI Online-Spezial. Kunden- / Datenverwaltung. 1. Auflage. (Stand: 24.09.2014) Handbuch NAFI Online-Spezial 1. Auflage (Stand: 24.09.2014) Copyright 2016 by NAFI GmbH Unerlaubte Vervielfältigungen sind untersagt! Inhaltsangabe Einleitung... 3 Kundenauswahl... 3 Kunde hinzufügen...

Mehr

Energie- und CO 2 -Bilanz für die Kommunen im Landkreis Ostallgäu

Energie- und CO 2 -Bilanz für die Kommunen im Landkreis Ostallgäu Energie- und CO 2 -Bilanz für die Kommunen im Landkreis Ostallgäu Gemeindeblatt für die Marktgemeinde Waal Die vorliegende Energie- und CO 2-Bilanz umfasst sämtliche Energiemengen, die für elektrische

Mehr

Zur Wahrung der Widerrufsfrist reicht es aus, dass Sie die Mitteilung über die Ausübung des Widerrufsrechts vor Ablauf der Widerrufsfrist absenden.

Zur Wahrung der Widerrufsfrist reicht es aus, dass Sie die Mitteilung über die Ausübung des Widerrufsrechts vor Ablauf der Widerrufsfrist absenden. Widerrufsbelehrung der Firma Widerrufsbelehrung - Verträge für die Lieferung von Waren Ist der Kunde Unternehmer ( 14 BGB), so hat er kein Widerrufs- und Rückgaberecht gem. 312g BGB i. V. m. 355 BGB. Das

Mehr

Energie- und CO 2 -Bilanz für die Kommunen im Landkreis Ostallgäu

Energie- und CO 2 -Bilanz für die Kommunen im Landkreis Ostallgäu Energie- und CO 2 -Bilanz für die Kommunen im Landkreis Ostallgäu Gemeindeblatt für die Gemeinde Günzach Die vorliegende Energie- und CO 2-Bilanz umfasst sämtliche Energiemengen, die für elektrische und

Mehr

CCF.NRW. Corporate Carbon Footprint für Unternehmen in Nordrhein-Westfalen. Ein Pilotprojekt der EnergieAgentur.NRW

CCF.NRW. Corporate Carbon Footprint für Unternehmen in Nordrhein-Westfalen. Ein Pilotprojekt der EnergieAgentur.NRW CCF.NRW in Nordrhein-Westfalen Ein Pilotprojekt der EnergieAgentur.NRW Folie 1 Wachsende Anforderungen für Unternehmen im Klimaschutz Folie 2 Internationale Entwicklungen vergleichbare Steuererleichterungen

Mehr

Emissionsbericht Eins A Kommunikation Agentur für Beratung und Umsetzung GmbH

Emissionsbericht Eins A Kommunikation Agentur für Beratung und Umsetzung GmbH Agentur für Beratung und Umsetzung GmbH Februar 2010 INHALTSVERZEICHNIS 1 Einleitung... 3 2 Erstellung einer Treibhausgasbilanz... 4 2.1 Grundlegende Prinzipien des GHG Protocol... 4 2.1.1 Kategorisierung

Mehr

Das Vermögen der privaten Haushalte in Nordrhein-Westfalen ein Überblick auf der Basis der Einkommens- und Verbrauchsstichprobe

Das Vermögen der privaten Haushalte in Nordrhein-Westfalen ein Überblick auf der Basis der Einkommens- und Verbrauchsstichprobe Sozialberichterstattung NRW. Kurzanalyse 02/2010 09.07.2010 12.07.2010 Das Vermögen der privaten Haushalte in Nordrhein-Westfalen ein Überblick auf der Basis der Einkommens- und Verbrauchsstichprobe 2008

Mehr

Das eigene Kraftwerk im Haus.

Das eigene Kraftwerk im Haus. Das eigene Kraftwerk im Haus. Stromerzeugende Heizungen etablieren sich immer mehr und fügen sich perfekt in praktisch jedes Wohnkonzept ein. 2 Das eigene Kraftwerk im Haus. Gewinnen Sie gleichzeitig Strom

Mehr

Klimaneutrales Drucken bei Ihrem Druck-Partner Buchdruckerei Lustenau

Klimaneutrales Drucken bei Ihrem Druck-Partner Buchdruckerei Lustenau Klimaneutrales Drucken bei Ihrem Druck-Partner Buchdruckerei Lustenau Eine gute Möglichkeit zu handeln Die Welt hat die Notwendigkeit erkannt, etwas gegen den Klimawandel zu tun. Immer mehr Unternehmen

Mehr

ES GIBT EINFACHERE WEGE, UM ZUM SCHUTZ DER UMWELT BEIZUTRAGEN. Ihre Wahl hat Gewicht

ES GIBT EINFACHERE WEGE, UM ZUM SCHUTZ DER UMWELT BEIZUTRAGEN. Ihre Wahl hat Gewicht ES GIBT EINFACHERE WEGE, UM ZUM SCHUTZ DER UMWELT BEIZUTRAGEN Ihre Wahl hat Gewicht Es gibt viele verschiedene Umweltzeichen. Mit dieser Broschüre möchten wir Sie über die verschiedenen Umweltzeichen informieren.

Mehr

Pressemitteilung. Wenn der Beruf krank macht

Pressemitteilung. Wenn der Beruf krank macht Wissenschaftliches Institut der AOK Pressemitteilung Berlin, 31. März 2015 HAUSANSCHRIFT Rosenthaler Str. 31 D-10178 Berlin POSTANSCHRIFT Postfach 11 02 46 D-10832 Berlin TELEFON +49 30 34646-2393 FAX

Mehr

MSXFORUM - Exchange Server 2003 > SMTP Konfiguration von Exchange 2003

MSXFORUM - Exchange Server 2003 > SMTP Konfiguration von Exchange 2003 Page 1 of 8 SMTP Konfiguration von Exchange 2003 Kategorie : Exchange Server 2003 Veröffentlicht von webmaster am 25.02.2005 SMTP steht für Simple Mail Transport Protocol, welches ein Protokoll ist, womit

Mehr

Recyclingpapier überzeugt

Recyclingpapier überzeugt Recyclingpapier überzeugt Die Praxiserfahrungen beim Einsatz von Recyclingpapieren überzeugen: Recyclingpapiere garantieren eine einwandfreie Lauffähigkeit in Kopiergeräten, Laser- und Tintenstrahldruckern,

Mehr

Downloadfehler in DEHSt-VPSMail. Workaround zum Umgang mit einem Downloadfehler

Downloadfehler in DEHSt-VPSMail. Workaround zum Umgang mit einem Downloadfehler Downloadfehler in DEHSt-VPSMail Workaround zum Umgang mit einem Downloadfehler Downloadfehler bremen online services GmbH & Co. KG Seite 2 Inhaltsverzeichnis Vorwort...3 1 Fehlermeldung...4 2 Fehlerbeseitigung...5

Mehr

Carbon Disclosure Project (CDP) Mittelstand Initiative: Klimaschutz!

Carbon Disclosure Project (CDP) Mittelstand Initiative: Klimaschutz! Name of presentation Name of presenter Susan Dreyer Director, Head of Programs & Markets CDP Deutschland & Österreich susan.dreyer@cdproject.net Tel. 030-311-777-160 Jens Hoffmann Project Officer CDP Mittelstand

Mehr

Meinungen zum Sterben Emnid-Umfrage 2001

Meinungen zum Sterben Emnid-Umfrage 2001 Meinungen zum Sterben Emnid-Umfrage 2001 Als Interessenvertretung der Schwerstkranken und Sterbenden beschäftigt sich die Deutsche Hospiz Stiftung seit ihrer Gründung 1995 mit dem Thema "Sterben in Deutschland".

Mehr

1. Wofür braucht es Holz bei der Papierherstellung?

1. Wofür braucht es Holz bei der Papierherstellung? Weniger dank Altpapier 1/3 1. Wofür braucht es bei der Papierherstellung? Alle grafischen Papiere, die zum Schreiben oder Drucken gebraucht werden, bestehen zum Grossteil (80 100 %) aus. Werden die Papierfasern

Mehr

Fachkräfte sichern. Jugendliche mit Behinderung in der Ausbildung

Fachkräfte sichern. Jugendliche mit Behinderung in der Ausbildung Fachkräfte sichern Jugendliche mit Behinderung in der Ausbildung Impressum Herausgeber Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie (BMWi) Öffentlichkeitsarbeit 1119 Berlin www.bmwi.de Redaktion Kompetenzzentrum

Mehr

Umfrage Mitarbeiterkapazitäten für das BCM 2010 der bcm news Mai 2010 Ergebnisse der bcm news Umfrage Mitarbeiterkapazitäten für das BCM 2010

Umfrage Mitarbeiterkapazitäten für das BCM 2010 der bcm news Mai 2010 Ergebnisse der bcm news Umfrage Mitarbeiterkapazitäten für das BCM 2010 Ergebnisse der bcm news Umfrage Mitarbeiterkapazitäten für das BCM 2010 1. Management Summary Im März/April 2010 führte bcm news eine Online Umfrage zur Mitarbeiterkapazität für das BCM durch. Spiegelt

Mehr

Corporate Responsibility 2012

Corporate Responsibility 2012 www.pwc.de/verantwortung Corporate Responsibility 2012 Ziele und Kennzahlen Einführung Im Rahmen unseres Stakeholderdialogs definieren wir in regelmäßigen Abständen Ziele, die wir im Sinne einer nachhaltigen

Mehr

WinWerk. Prozess 6a Rabatt gemäss Vorjahresverbrauch. KMU Ratgeber AG. Inhaltsverzeichnis. Im Ifang 16 8307 Effretikon

WinWerk. Prozess 6a Rabatt gemäss Vorjahresverbrauch. KMU Ratgeber AG. Inhaltsverzeichnis. Im Ifang 16 8307 Effretikon WinWerk Prozess 6a Rabatt gemäss Vorjahresverbrauch 8307 Effretikon Telefon: 052-740 11 11 Telefax: 052-740 11 71 E-Mail info@kmuratgeber.ch Internet: www.winwerk.ch Inhaltsverzeichnis 1 Ablauf der Rabattverarbeitung...

Mehr

Ökologischer Vergleich von Büropapieren in Abhängigkeit vom Faserrohstoff

Ökologischer Vergleich von Büropapieren in Abhängigkeit vom Faserrohstoff Ökologischer Vergleich von Büropapieren in Abhängigkeit vom Faserrohstoff im Auftrag der Initiative Pro Recyclingpapier c/o Burson-Marsteller GmbH & Co. KG Schützenstraße 5, 1117 Berlin Tel. 3-24 793-96,

Mehr

kompakt. Warum ziehen Büromieter um? Research Newsletter Juni 2013

kompakt. Warum ziehen Büromieter um? Research Newsletter Juni 2013 kompakt. Research Newsletter Juni 2013 Warum ziehen Büromieter um? Die Umzüge von Büronutzern sind ein Schwerpunkt der Büromarktberichterstattung. Vertragsdaten werden in aggregierter Form analysiert und

Mehr

VibonoCoaching Brief -No. 18

VibonoCoaching Brief -No. 18 VibonoCoaching Brief -No. 18 Von Berghütten, Holzöfen und Ernährungsprotokollen. Vibono GmbH 2011-2012, www.vibono.de Falls es mit dem Abnehmen nicht so richtig klappt... Es sind meist ganz einfache Gründe,

Mehr

Integriertes Klimaschutzkonzept Stadt Ostfildern

Integriertes Klimaschutzkonzept Stadt Ostfildern Integriertes Klimaschutzkonzept Stadt Ostfildern Kurzzusammenfassung des Abschlussberichts Das Integrierte Klimaschutzkonzept für Ostfildern umfasst Ergebnisse in fünf aufeinander aufbauenden Abschnitten:

Mehr

Insiderwissen 2013. Hintergrund

Insiderwissen 2013. Hintergrund Insiderwissen 213 XING EVENTS mit der Eventmanagement-Software für Online Eventregistrierung &Ticketing amiando, hat es sich erneut zur Aufgabe gemacht zu analysieren, wie Eventveranstalter ihre Veranstaltungen

Mehr

HIER GEHT ES UM IHR GUTES GELD ZINSRECHNUNG IM UNTERNEHMEN

HIER GEHT ES UM IHR GUTES GELD ZINSRECHNUNG IM UNTERNEHMEN HIER GEHT ES UM IHR GUTES GELD ZINSRECHNUNG IM UNTERNEHMEN Zinsen haben im täglichen Geschäftsleben große Bedeutung und somit auch die eigentliche Zinsrechnung, z.b: - Wenn Sie Ihre Rechnungen zu spät

Mehr

Professionelle Diagramme mit Excel 2010 erstellen. Peter Wies. 1. Ausgabe, 2. Aktualisierung, März 2014. Themen-Special W-EX2010DI

Professionelle Diagramme mit Excel 2010 erstellen. Peter Wies. 1. Ausgabe, 2. Aktualisierung, März 2014. Themen-Special W-EX2010DI Peter Wies 1. Ausgabe, 2. Aktualisierung, März 2014 Professionelle Diagramme mit Excel 2010 erstellen Themen-Special W-EX2010DI 2 Professionelle Diagramme mit Excel 2010 erstellen - Themen-Special 2 Wichtige

Mehr

Vermögensbildung: Sparen und Wertsteigerung bei Immobilien liegen vorn

Vermögensbildung: Sparen und Wertsteigerung bei Immobilien liegen vorn An die Redaktionen von Presse, Funk und Fernsehen 32 02. 09. 2002 Vermögensbildung: Sparen und Wertsteigerung bei Immobilien liegen vorn Das aktive Sparen ist nach wie vor die wichtigste Einflussgröße

Mehr

4. BEZIEHUNGEN ZWISCHEN TABELLEN

4. BEZIEHUNGEN ZWISCHEN TABELLEN 4. BEZIEHUNGEN ZWISCHEN TABELLEN Zwischen Tabellen können in MS Access Beziehungen bestehen. Durch das Verwenden von Tabellen, die zueinander in Beziehung stehen, können Sie Folgendes erreichen: Die Größe

Mehr

Qualitätsmanagement an beruflichen Schulen in Deutschland: Stand der Implementierung. Diplomarbeit

Qualitätsmanagement an beruflichen Schulen in Deutschland: Stand der Implementierung. Diplomarbeit Qualitätsmanagement an beruflichen Schulen in Deutschland: Stand der Implementierung Diplomarbeit vorgelegt an der Universität Mannheim Lehrstuhl für Wirtschaftspädagogik Prof. Dr. Hermann G. Ebner von

Mehr

Zukunftstrends: Recyclingpapier und ökologische Nachhaltigkeit. 7. April 2011 in Düsseldorf Sönke Nissen

Zukunftstrends: Recyclingpapier und ökologische Nachhaltigkeit. 7. April 2011 in Düsseldorf Sönke Nissen Zukunftstrends: Recyclingpapier und ökologische Nachhaltigkeit 7. April 2011 in Düsseldorf Sönke Nissen Die Wirtschaftsallianz IPR Branchenübergreifend Best-Practice- Philosophie Der Blaue Engel als die

Mehr

Mach's grün! macht Schule

Mach's grün! macht Schule Mach's grün! macht Schule Lehrmaterial für den Grundschulunterricht Thema: Papierorientierter Umweltschutz Überblick Unterrichtsfach Sachkunde Module 1. Rätsel 2. Papierschöpfen Kompetenzziele Umweltbewusstsein

Mehr

Berechnung der Erhöhung der Durchschnittsprämien

Berechnung der Erhöhung der Durchschnittsprämien Wolfram Fischer Berechnung der Erhöhung der Durchschnittsprämien Oktober 2004 1 Zusammenfassung Zur Berechnung der Durchschnittsprämien wird das gesamte gemeldete Prämienvolumen Zusammenfassung durch die

Mehr

1. Einführung. 1.1 Tourenplanung als Teilbereich der Logistik

1. Einführung. 1.1 Tourenplanung als Teilbereich der Logistik 1. Einführung 1.1 Tourenplanung als Teilbereich der Logistik Die Logistik steht heute nicht nur in der Wissenschaft, sondern auch in der unternehmerischen Praxis stärker im Mittelpunkt als in den früheren

Mehr

Hilfedatei der Oden$-Börse Stand Juni 2014

Hilfedatei der Oden$-Börse Stand Juni 2014 Hilfedatei der Oden$-Börse Stand Juni 2014 Inhalt 1. Einleitung... 2 2. Die Anmeldung... 2 2.1 Die Erstregistrierung... 3 2.2 Die Mitgliedsnummer anfordern... 4 3. Die Funktionen für Nutzer... 5 3.1 Arbeiten

Mehr

Wirtschaftsstruktur Allschwil 2003

Wirtschaftsstruktur Allschwil 2003 Wirtschaftsstruktur Allschwil 2003 Von Dr. Rainer Füeg, Wirtschaftsstudie Nordwestschweiz 1. Die Wirtschaftsstruktur der Gemeinde Allschwil Wirtschaftsstrukturen lassen sich anhand der Zahl der Beschäftigten

Mehr

Hamburger Kreditbarometer Ergebnisse der Sonderbefragung zur Kreditversorgung im Rahmen der Handelskammer-Konjunkturumfrage, I.

Hamburger Kreditbarometer Ergebnisse der Sonderbefragung zur Kreditversorgung im Rahmen der Handelskammer-Konjunkturumfrage, I. Ergebnisse der Sonderbefragung zur Kreditversorgung im Rahmen der Handelskammer-Konjunkturumfrage, I. Quartal 2014 Immer weniger Unternehmen benötigen Fremdfinanzierung aber Finanzierung für kleinere Betriebe

Mehr

Elternzeit Was ist das?

Elternzeit Was ist das? Elternzeit Was ist das? Wenn Eltern sich nach der Geburt ihres Kindes ausschließlich um ihr Kind kümmern möchten, können sie bei ihrem Arbeitgeber Elternzeit beantragen. Während der Elternzeit ruht das

Mehr

Widerrufsbelehrung der redcoon GmbH

Widerrufsbelehrung der redcoon GmbH Widerrufsbelehrung der redcoon GmbH Stand: September 2015 www.redcoon.de Inhaltsverzeichnis Widerrufsbelehrung Verträge für die Lieferung von Waren Seite 3 Muster-Widerrufsformular Seite 5 Widerrufsbelehrung

Mehr

Rechtliche Neuerungen. Informationspflichten und Widerrufsrecht bei Architekten- und Planungsverträgen mit Verbrauchern

Rechtliche Neuerungen. Informationspflichten und Widerrufsrecht bei Architekten- und Planungsverträgen mit Verbrauchern Rechtliche Neuerungen Informationspflichten und Widerrufsrecht bei Architekten- und Planungsverträgen mit Verbrauchern Informationspflichten und Widerrufsrecht bei Architekten und Planungsverträgen mit

Mehr

Auftrag zum Fondswechsel

Auftrag zum Fondswechsel Lebensversicherung von 1871 a.g. München Postfach 80326 München Auftrag zum Fondswechsel Versicherungsnummer Versicherungsnehmer Änderung zum: Bei fehlender Eintragung, findet die Änderung für den Switch

Mehr

Arbeitsmarkteffekte von Umschulungen im Bereich der Altenpflege

Arbeitsmarkteffekte von Umschulungen im Bereich der Altenpflege Aktuelle Berichte Arbeitsmarkteffekte von Umschulungen im Bereich der Altenpflege 19/2015 In aller Kürze Im Bereich der Weiterbildungen mit Abschluss in einem anerkannten Ausbildungsberuf für Arbeitslose

Mehr

EÜR contra Bilanzierung

EÜR contra Bilanzierung Mandanten-Info Eine Dienstleistung Ihres steuerlichen Beraters EÜR contra Bilanzierung Erleichterungen für Kleinunternehmer durch das BilMoG? In enger Zusammenarbeit mit Inhalt 1. Einführung...1 2. Wer

Mehr

BERECHNUNG DER FRIST ZUR STELLUNGNAHME DES BETRIEBSRATES BEI KÜNDIGUNG

BERECHNUNG DER FRIST ZUR STELLUNGNAHME DES BETRIEBSRATES BEI KÜNDIGUNG Frist berechnen BERECHNUNG DER FRIST ZUR STELLUNGNAHME DES BETRIEBSRATES BEI KÜNDIGUNG Sie erwägen die Kündigung eines Mitarbeiters und Ihr Unternehmen hat einen Betriebsrat? Dann müssen Sie die Kündigung

Mehr

Teamentwicklung. Psychologische Unternehmensberatung Volker Rudat

Teamentwicklung. Psychologische Unternehmensberatung Volker Rudat Teamentwicklung Konflikte klären, Regeln für die Kommunikation und Zusammenarbeit festlegen und wirksame Vereinbarungen treffen Es gibt keine Standardformel... Für die erfolgreiche Zusammenarbeit von Teams

Mehr

Aber zuerst: Was versteht man unter Stromverbrauch im Standby-Modus (Leerlaufverlust)?

Aber zuerst: Was versteht man unter Stromverbrauch im Standby-Modus (Leerlaufverlust)? Ich habe eine Umfrage durchgeführt zum Thema Stromverbrauch im Standby Modus! Ich habe 50 Personen befragt und allen 4 Fragen gestellt. Ich werde diese hier, anhand von Grafiken auswerten! Aber zuerst:

Mehr

ÖKOLOGISCHE BILANZIERUNG DER PRODUKTION VON HOLZPELLETS AM STANDORT SÄGEWERK SCHWAIGER, HENGERSBERG

ÖKOLOGISCHE BILANZIERUNG DER PRODUKTION VON HOLZPELLETS AM STANDORT SÄGEWERK SCHWAIGER, HENGERSBERG ÖKOLOGISCHE BILANZIERUNG DER PRODUKTION VON HOLZPELLETS AM STANDORT SÄGEWERK SCHWAIGER, HENGERSBERG Zusammenfassung zum Abschlussbericht vom 27.03.2008 Auftraggeber: Sägewerk Schwaiger GmbH & Co. KG Durchführung:

Mehr

Änderung des IFRS 2 Anteilsbasierte Vergütung

Änderung des IFRS 2 Anteilsbasierte Vergütung Änderung IFRS 2 Änderung des IFRS 2 Anteilsbasierte Vergütung Anwendungsbereich Paragraph 2 wird geändert, Paragraph 3 gestrichen und Paragraph 3A angefügt. 2 Dieser IFRS ist bei der Bilanzierung aller

Mehr

Alltag mit dem Android Smartphone

Alltag mit dem Android Smartphone 2 Alltag mit dem Android Smartphone 5. Viele Nutzer von Google-Konten nutzen diese zwar für Mail und Kalender, aber noch nicht für Google+. Bei der Einrichtung auf dem Smartphone erscheint jetzt eine Frage,

Mehr

Elexis-BlueEvidence-Connector

Elexis-BlueEvidence-Connector Elexis-BlueEvidence-Connector Gerry Weirich 26. Oktober 2012 1 Einführung Dieses Plugin dient dazu, den Status Hausarztpatient zwischen der BlueEvidence- Anwendung und Elexis abzugleichen. Das Plugin markiert

Mehr

BU-ReSys Das Leistungsprüfungssystem für biometrische Risiken

BU-ReSys Das Leistungsprüfungssystem für biometrische Risiken BU-ReSys Das Leistungsprüfungssystem für biometrische Risiken Optimierte Prozesse mit BU-ReSys Mit dem Service-Tool BU-ReSys zeigt die Deutsche Rück seit 2008 ihre besondere Kompetenz in der Leistungsprüfung.

Mehr

DNotI. Fax - Abfrage. GrEStG 1 Abs. 3 Anteilsvereinigung bei Treuhandverhältnissen. I. Sachverhalt:

DNotI. Fax - Abfrage. GrEStG 1 Abs. 3 Anteilsvereinigung bei Treuhandverhältnissen. I. Sachverhalt: DNotI Deutsches Notarinstitut Fax - Abfrage Gutachten des Deutschen Notarinstitut Dokumentnummer: 1368# letzte Aktualisierung: 14. Juni 2004 GrEStG 1 Abs. 3 Anteilsvereinigung bei Treuhandverhältnissen

Mehr

1 Steuerfahndung...61 2 Ergebnisse der Steuerfahndung der Länder...61 3 Fazit...65

1 Steuerfahndung...61 2 Ergebnisse der Steuerfahndung der Länder...61 3 Fazit...65 Monatsbericht des BMF August 2008 Seite 61 Ergebnisse der Steuerfahndung in den Jahren bis 1 Steuerfahndung.................................................................................61 2 Ergebnisse

Mehr

KLIMASCHUTZ BEGINNT BEIM PAPIER

KLIMASCHUTZ BEGINNT BEIM PAPIER KLIMASCHUTZ BEGINNT BEIM PAPIER JEDES JAHR VERBRAUCHT DEUTSCHLAND RUND 800.000 TONNEN DRUCK- UND BÜROPAPIER. DAMIT KÖNNTE CHRISTO DEN REICHSTAG 100.000-MAL EINPACKEN. RECYCLINGPAPIER ODER FRISCHFASER MIT

Mehr

Gasverbrauch einschätzen und Abrechnung verstehen

Gasverbrauch einschätzen und Abrechnung verstehen Gasverbrauch einschätzen und Abrechnung verstehen Vorbemerkung: Als Beispiele werden hier Jahresabrechnungen des Energieversorgers Wien Energie verwendet. Die besprochenen Angaben sind in der Regel so

Mehr

Biomassenutzung. Dipl.-Ing. Matthias Funk

Biomassenutzung. Dipl.-Ing. Matthias Funk Biomassenutzung Dipl.-Ing. Matthias Funk Agenda Was ist Biomasse? Biomassenutzung Biomassepotenzial im LK Gießen Biomassenutzung am Beispiel Queckborn Vergleich verschiedener Heizsysteme Fazit Was ist

Mehr

Sonderrundschreiben. Arbeitshilfe zu den Pflichtangaben in Immobilienanzeigen bei alten Energieausweisen

Sonderrundschreiben. Arbeitshilfe zu den Pflichtangaben in Immobilienanzeigen bei alten Energieausweisen Sonderrundschreiben Arbeitshilfe zu den Pflichtangaben in Immobilienanzeigen bei alten Energieausweisen Sonnenstraße 11-80331 München Telefon 089 / 5404133-0 - Fax 089 / 5404133-55 info@haus-und-grund-bayern.de

Mehr

Personalentwicklung im Berliner Mittelstand. Darstellung der Studienergebnisse Berlin, 12.02.2008

Personalentwicklung im Berliner Mittelstand. Darstellung der Studienergebnisse Berlin, 12.02.2008 Personalentwicklung im Berliner Mittelstand Darstellung der Studienergebnisse Berlin, 12.02.2008 Gliederung 1. Ausgangssituation.3 2. Die Studie..4 3. Zentrale Ergebnisse...5 4. Bewertung der Ergebnisse.7

Mehr

Strom in unserem Alltag

Strom in unserem Alltag Strom in unserem Alltag Kannst du dir ein Leben ohne Strom vorstellen? Wir verbrauchen jeden Tag eine Menge Energie: Noch vor dem Aufstehen klingelt der Radiowecker, dann schalten wir das Licht ein, wir

Mehr

Kapitel 4 Die Datenbank Kuchenbestellung Seite 1

Kapitel 4 Die Datenbank Kuchenbestellung Seite 1 Kapitel 4 Die Datenbank Kuchenbestellung Seite 1 4 Die Datenbank Kuchenbestellung In diesem Kapitel werde ich die Theorie aus Kapitel 2 Die Datenbank Buchausleihe an Hand einer weiteren Datenbank Kuchenbestellung

Mehr

[Customer Service by KCS.net] KEEPING CUSTOMERS SUCCESSFUL

[Customer Service by KCS.net] KEEPING CUSTOMERS SUCCESSFUL [Customer Service by KCS.net] KEEPING CUSTOMERS SUCCESSFUL Was bedeutet Customer Service by KCS.net? Mit der Einführung von Microsoft Dynamics AX ist der erste wichtige Schritt für viele Unternehmen abgeschlossen.

Mehr

Situa?onsbeschreibung aus Sicht einer Gemeinde

Situa?onsbeschreibung aus Sicht einer Gemeinde Ein Bürger- und Gemeindebeteiligungsgesetz für Mecklenburg- Vorpommern aus Sicht der Stadt Loitz in Vorpommern Situa?onsbeschreibung aus Sicht einer Gemeinde verschiedene Windkra.anlagen unterschiedlichen

Mehr

Wachstum 2. Michael Dröttboom 1 LernWerkstatt-Selm.de

Wachstum 2. Michael Dröttboom 1 LernWerkstatt-Selm.de 1. Herr Meier bekommt nach 3 Jahren Geldanlage 25.000. Er hatte 22.500 angelegt. Wie hoch war der Zinssatz? 2. Herr Meiers Vorfahren haben bei der Gründung Roms (753. V. Chr.) 1 Sesterze auf die Bank gebracht

Mehr

OECD Programme for International Student Assessment PISA 2000. Lösungen der Beispielaufgaben aus dem Mathematiktest. Deutschland

OECD Programme for International Student Assessment PISA 2000. Lösungen der Beispielaufgaben aus dem Mathematiktest. Deutschland OECD Programme for International Student Assessment Deutschland PISA 2000 Lösungen der Beispielaufgaben aus dem Mathematiktest Beispielaufgaben PISA-Hauptstudie 2000 Seite 3 UNIT ÄPFEL Beispielaufgaben

Mehr

Kurzbericht Erste Analyse von Arbeitszahlen und Systemeffizienz

Kurzbericht Erste Analyse von Arbeitszahlen und Systemeffizienz Die Zukunft ist erneuerbar. Wir begleiten Sie auf Ihrem Weg dorthin. Kurzbericht Erste Analyse von Arbeitszahlen und Systemeffizienz zum Forschungsprojekt Sol2Pump Fördergeber Das Projekt wird aus Mitteln

Mehr

Handbuch Fischertechnik-Einzelteiltabelle V3.7.3

Handbuch Fischertechnik-Einzelteiltabelle V3.7.3 Handbuch Fischertechnik-Einzelteiltabelle V3.7.3 von Markus Mack Stand: Samstag, 17. April 2004 Inhaltsverzeichnis 1. Systemvorraussetzungen...3 2. Installation und Start...3 3. Anpassen der Tabelle...3

Mehr

Ergebnis Die nachhaltige Medienproduktion

Ergebnis Die nachhaltige Medienproduktion In Sachen Nachhaltigkeit ist die Medienproduktion in vieler Hinsicht Vorreiter. Es gibt eine Vielzahl an Technologien und Konzepten zur umweltgerechten Fertigung. Dennoch fehlt es oft an einer strategischen

Mehr

Deutliche Mehrheit der Bevölkerung für aktive Sterbehilfe

Deutliche Mehrheit der Bevölkerung für aktive Sterbehilfe Allensbacher Kurzbericht 6. Oktober 2014 Deutliche Mehrheit der Bevölkerung für aktive Sterbehilfe Zwei Drittel sind für die Erlaubnis aktiver Sterbehilfe, 60 Prozent für die Zulassung privater Sterbehilfe-Organsationen.

Mehr

NKR in Schleswig-Holstein Was hat sich geändert und was kommt noch?

NKR in Schleswig-Holstein Was hat sich geändert und was kommt noch? Beitrag: Stand der Doppik in Schleswig-Holstein Referent: Jan-Christian-Erps, Geschäftsführendes Vorstandsmitglied des Schleswig-Holsteinischen Landkreistages Veranstaltung am 25.09.2013 an der FHVD Altenholz

Mehr

Korrigenda Handbuch der Bewertung

Korrigenda Handbuch der Bewertung Korrigenda Handbuch der Bewertung Kapitel 3 Abschnitt 3.5 Seite(n) 104-109 Titel Der Terminvertrag: Ein Beispiel für den Einsatz von Future Values Änderungen In den Beispielen 21 und 22 ist der Halbjahressatz

Mehr

Material zum Thema der Woche Klimafreundlich in den Urlaub Link: http://www.umwelt- im- unterricht.de/wochenthemen/klimafreundlich- den- urlaub

Material zum Thema der Woche Klimafreundlich in den Urlaub Link: http://www.umwelt- im- unterricht.de/wochenthemen/klimafreundlich- den- urlaub Seite 1 von 7 Arbeitsmaterial (Grundschule) Auto, Bahn oder Flugzeug? Verkehrsmittel und CO 2 -Bilanzen Start in die Ferien (1): Familie Özil Lest den Text aufmerksam durch. Überlegt euch gemeinsam Antworten

Mehr

Risiken der gesamtwirtschaftlichen Entwicklung

Risiken der gesamtwirtschaftlichen Entwicklung 1 Risiken der gesamtwirtschaftlichen Entwicklung Im Rahmen der regelmäßigen Konjunkturumfrage wurden von den Industrie- und Handelskammern in Niedersachsen seit Herbst 2010 Fragen zu den Risiken der wirtschaftlichen

Mehr

Was mache ich mit den alten Meilern?

Was mache ich mit den alten Meilern? Was mache ich mit den alten Meilern? Muss ich alles abreißen? Nicht alles wurde einer Strahlung ausgesetzt Meine Idee zum Themenkomplex Nutzungsvorschlag mit einer Doppelnutzung Funktionsaufbau Warum gerade

Mehr

geben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen

geben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen geben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Vollständigkeit halber aufgeführt. Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen 70% im Beispiel exakt berechnet sind. Was würde

Mehr

Erläuterungen zur Untervergabe von Instandhaltungsfunktionen

Erläuterungen zur Untervergabe von Instandhaltungsfunktionen Zentrale Erläuterungen zur Untervergabe von Instandhaltungsfunktionen Gemäß Artikel 4 der Verordnung (EU) 445/2011 umfasst das Instandhaltungssystem der ECM die a) Managementfunktion b) Instandhaltungsentwicklungsfunktion

Mehr

HR-Herausforderungen meistern

HR-Herausforderungen meistern HR-Herausforderungen meistern Mitarbeiterbefragung - ein hervorragendes Mittel, um aktuelle HR-Herausforderungen zu lösen Effizienzsteigerungen. Kostensenkungen. Arbeitgeberattraktivität. Fachkräftemangel.

Mehr

Projektmanagement in der Spieleentwicklung

Projektmanagement in der Spieleentwicklung Projektmanagement in der Spieleentwicklung Inhalt 1. Warum brauche ich ein Projekt-Management? 2. Die Charaktere des Projektmanagement - Mastermind - Producer - Projektleiter 3. Schnittstellen definieren

Mehr