Public Health Nursing im urbanen Raum

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1 Public Health Nursing im urbanen Raum Evaluation gesundheitsförderlicher Erlebniswelten in Bad Reichenhall Kathrin Steinbeißer B.Sc. Pflege Examinierte Gesundheits- und Krankenpflegerin 6. DGP-Hochschultag 16. Oktober 2015

2 Gliederung 1.Hintergrund 2.Ziele 3.Erlebniswelten 4.Methodik 5.Allgemeine Ergebnisse 6.Schlussfolgerung Literatur 2

3 1. Hintergrund 3

4 1.1 Ausgangslage Demographischer Wandel Veränderter Lebensstil Steigende Anzahl alleinlebender Personen Urbanisierung vgl. Statistisches Bundesamt 2009, S. 14ff.; SVR 2000/2001, S. 61; RKI 2012, S. 68f.; Mensink et al. 2013, S. 788ff.; Krug et al. 2013, S. 767ff.; Statistisches Bundesamt 2010, S. 24ff.; BMFSFJ 2012, S. 38ff.; Galea & Vlahov 2005, S. 3ff.; UN 2014, S. 7ff. PUBLIC HEALTH NURSING IM URBANEN RAUM 4

5 1.2 Projektentstehung Unzureichende Kommunikationsmedien für die Erlebniswelten in den Grünanlagen Bad Reichenhalls Fehlende Kenntnisse zur Nutzung und zur Klientel der Erlebniswelten Prinzip der Gesundheitsförderung für die bayerische Bevölkerung vgl. Squarra 2014; Städtler & Staatliche Kurverwaltung Bad Reichenhall o.j., S. 73, Goronzy 2006, S. 22ff. 5

6 2. Ziele 6

7 2. Ziele Erkenntnisse zu gesundheitsförderlichen Effekten der Erlebniswelten Erheben von Daten der typischen Nutzerklientel und Vorzüge der Erlebniswelten Entwicklung von Maßnahmen zur Attraktivitätssteigerung und verbesserten Außendarstellung der Erlebniswelten 7

8 3. Erlebniswelten 8

9 3. Erlebniswelten Mäander-Labyrinth Meditations-Weg Labyrinth Irrgarten Mäander: schlendern, abschweifen; Mündung, Krümmung Meditieren, zu sich finden vgl. Pons GmbH 2011; Prakhinkit et al. 2014, S. 413ff.; Zucker und Sharma 2012, S. 50ff. 9

10 3. Erlebniswelten Barfußweg Sinnespfad 112 Meter Länge Untergründe: z.b. Rinde, Steine, Erde Förderung des Körperbewusstseins, Stabilität des Bewegungsapparats vgl. Squadrone und Gallozzi 2009, S. 6ff.; Prätorius et al. 2006, S. 21ff. 10

11 3. Erlebniswelten Mehrgenerationen- Fitnessparcours Fitnessstudio im Park neun Sportgeräte Bewegungsförderung, Vitalitätssteigerung, sozialer Treffpunkt vgl. Niederer et al. 2013, S. 545f.; Hottenträger und Kreißl 2012, S. 20ff.; Hessisches Sozialministerium 2013, S. 12ff. 11

12 3. Erlebniswelten Alpen-Sole-Kneipp- Becken Kneipp-Becken mit Sole-Wasser Abschwellen von Ödemen, anästhetische Wirkung, Immunregulation vgl. Mooventhan und Nivethitha 2014, S. 199ff.; Kreutzfeldt et al. 2003, S. 210ff. 12

13 4. Methodik 13

14 4. Methodik Projekt mit empirischem Anteil Literaturanalyse zu Erlebniswelten Erstellung eines strukturierten Fragebogens auf Basis der gewonnenen Theorie Befragung der Nutzer vor Ort an den jeweiligen Erlebniswelten Auswertung der Ergebnisse mittels Statistiksystem SPSS 21 14

15 5. Allgemeine Ergebnisse 15

16 5.1 Gesamtanzahl gültiger Fragebögen Art der Erlebniswelt Häufigkeit Prozent Alpen-Sole-Kneipp-Becken 71 34,6 Barfußweg 62 30,2 Fitnessparcours 59 28,8 Mäander-Labyrinth 13 6,3 Gesamt ,0 Basis: alle Befragten, n=205 Quelle: eigene Darstellung 16

17 5.2 Einzugsgebiet der Nutzer Wohnen Sie in Bad Reichenhall oder im Umkreis von 15 Kilometern der Stadt? Wohnort Häufigkeit Prozent Bad Reichenhall oder Umkreis von 15 km 87 42,4 Anderer Wohnort ,6 Urlaubsgast 63 30,7 Tagesgast 28 13,7 Stationärer Kurgast 17 8,3 Sonstiges 8 3,9 Keine Angabe 2 1,0 Gesamt ,0 Basis: alle Befragten, n=205 Quelle: eigene Darstellung 17

18 5.3 Art der Kenntnisnahme Wie sind Sie auf die Erlebniswelt aufmerksam geworden? (Mehrfachantworten möglich) 61,3% 11,1% 5,3% 3,5% 3,1% 2,2 % 0,0% 12,4% 1,1% Basis: alle Befragten, n = 225 Quelle: eigene Darstellung PUBLIC HEALTH NURSING IM URBANEN RAUM 18

19 Angaben in Prozent 5.4 Merkmale der Erlebniswelten 100,0 90,0 80,0 70,0 60,0 50,0 40,0 30,0 20,0 10,0 0,0 91,7 83,4 84,4 80,5 68,8 70,2 66,8 55,1 35,1 25,9 24,4 28,3 12,2 12,2 13,2 5,4 4,4 6,8 1,5 3,4 5,4 4,9 6,3 9,8 76,6 18,5 4,9 4,9 0,0 95,1 sehr wichtig-wichtig weniger wichtig-unwichtig keine Angabe Basis: alle Befragten, n=205 Quelle: eigene Darstellung 19

20 5.5 Bewertung Barfußweg Mehrgenerationen- Fitnessparcours Alpen-Sole-Kneipp- Becken Basis: alle Befragten, n=205 Gesundheitsförderung Steigern des Wohlbefindens Bewegung Naturerlebnis Gesundheitsförderung Steigern des Wohlbefindens Bewegung Naturerlebnis Gesundheitsförderung Steigern des Wohlbefindens Bewegung Naturerlebnis Quelle: eigene Darstellung PUBLIC HEALTH NURSING IM URBANEN RAUM 20

21 6. Schlussfolgerung 21

22 6.2 Fazit Gesundheitsförderliche Stadtentwicklung als Aufgabe der Zukunft 22

23 6.2 Fazit für die Pflege Public Health als Berufsfeld der Pflege Aufschwung durch Vordringen in neue Handlungsbereiche ERSTELLUNG EINES MERKMALSYSTEMS 23

24 Literatur BMFSFJ (Hrsg.) (2012) Altern im Wandel. Zentrale Ergebnisse des Deutschen Alterssurveys (DEAS). 3. Auflage. Berlin: Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend. Galea, S. und Vlahov, D. (2005) Urban Health. Population, Methods, and Practice. Chapter 1. In: Galea, S. und Vlahov, D. (Ed.) Handbook of Urban Health. Populations, Methods, and Practice. Pp New York: Springer. Goronzy, F. (2006) Erlebniswelten. Grundlagen, Untersuchung, Auswertung. Saarbrücken: VDM Verlag. Hessisches Sozialministerium (2013) Bewegung für Gesundheit im Alter. Leitfaden für die Einrichtung von Bewegungsparcours. www. df (Letzter Zugriff: ). Hottenträger, G. und Kreißl, A. (2012) Bewegungsparcours in Darmstadt und Hanau - Pilotprojekte des Hessischen Sozialministeriums. Eine empirische Untersuchung der Nutzung. www. aumplanung/forschungsbericht_gh_2012.pdf (Letzter Zugriff: ). Kreutzfeldt, A.; Albrecht, B. und Müller, K. (2003) Einfluss des Wassertretens nach Kneipp auf die Immunregulation. In: Physikalische Medizin, Rehabilitationsmedizin, Kurortmedizin: Jg. 13 (4) S Krug, S.; Jordan, S.; Mensink, G.B.M; Müters, S.; Finger, J. und Lampert, T. (2013) Körperliche Aktivität. Ergebnisse der Studie zur Gesundheit Erwachsener in Deutschland (DEGS1). In: Bundesgesundheitsblatt, Gesundheitsforschung, Gesundheitsschutz: Jg. 56 (5-6) S Mensink, G.B.M.; Schienkiewitz, A.; Haftenberger, M.; Lampert, T.; Ziese, T. und Scheidt-Nave, C. (2013) Übergewicht und Adipositas in Deutschland: Ergebnisse der Studie zur Gesundheit Erwachsener in Deutschland (DEGS1). In: Bundesgesundheitsblatt, Gesundheitsforschung, Gesundheitsschutz: Jg. 56 (5-6) S Mooventhan, A. and Nivethitha, L. (2014) Scientific Evidence-Based Effects of Hydrotherapy on Various Systems of the Body. In: North American Journal of Medical Sciences: Vol. 6 (5) pp

25 Literatur Niederer, D.; Beck, V.; Vogt, L.; Thiel, C.; Maulbecker-Armstrong, C. und Banzer, W. (2013) Bewegungsparcours, Sturzrisiko und gesundheitsbezogene Lebensqualität. Effekte einer 3-monatigen Bewegungsintervention. In: Zeitschrift für Gerontologie und Geriatrie: Jg. 46 (6) S Pons GmbH (Hrsg.) (2011) Wörterbuch. Studienausgabe Englisch. Rund Stichwörter und Wendungen. 1. Auflage. Stuttgart: Pons GmbH. Prakhinkit, S.; Suppapitiporn, S.; Tanaka, H. and Suksom, D. (2014) Effects of Buddhism Walking Meditation on Depression, Functional Fitness, and Endothelium-Dependent Vasodilation in Depressed Elderly. In: Journal of Alternative and Complementary Medicine: Vol. 20 (5) pp Prätorius, B.; Milani, T.L.; Schmitz, K. und Ulfig, M.-A. (2006) Barfuß gegen Koordinationsstörungen! Die Auswirkungen eines Sensorik- Trainings auf sensomotorischen Fähigkeiten von Kindern. In: Motorik: Jg. 29 (1) S Squadrone R. and Gallozzi C. (2009) Biomechanical and Physiological Comparison of Barefoot and Two Shod Conditions in Experienced Barefoot Runners. In: The Journal of Sports Medicine and Physical Fitness: Vol. 49 (1) pp Squarra, G. (2014) Zweck der Erlebniswelten aus Sicht der Geschäftsführung der Kur-GmbH. Gespräch vom Bad Reichenhall. Statistisches Bundesamt (Hrsg.) (2009) Bevölkerung Deutschlands bis koordinierte Bevölkerungsvorausberechnung. Begleitmaterial zur Pressekonferenz am 18. November 2009 in Berlin. Wiesbaden: Statistisches Bundesamt. Städtler, H.W. und Staatliche Kurverwaltung Bad Reichenhall (Hrsg.) Bad Reichenhall. Die Geschichte des Heilbades im 19. und 20. Jahrhundert. S Tittmoning: Pustet Druckservice. RKI (Hrsg.) (2012) Ergebnisse der Studie "Gesundheit in Deutschland aktuell 2010". Beiträge zur Gesundheitsberichterstattung des Bundes. Berlin: Robert Koch-Institut. Statistisches Bundesamt (Hrsg.) (2010) Gesundheit auf einen Blick. Ausgabe Wiesbaden: Statistisches Bundesamt. SVR für die Konzertierte Aktion im Gesundheitswesen (Hrsg.) (2002) Gutachten 2000/2001: Bedarfsgerechtigkeit und Wirtschaftlichkeit. Band III. Über-, Unter- und Fehlversorgung. 1. Auflage. Baden-Baden: Nomos Verlagsgesellschaft. UN (Ed.) (2014) World Urbanization Prospects Revision. New York: United Nations. Zucker, D.M. und Sharma, A. (2012) Labyrinth: Walking in Corrections. In: Journal of Addictions Nursing: Vol. 23 (1) pp

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