Evangelischer Gemeindebote Für die Kirchengemeinde Schwandorf

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1 Nr. 4 / 2014 September Oktober - November Evangelischer Gemeindebote Für die Kirchengemeinde Schwandorf Dekan Karlhermann Schötz (rechts) entpflichtete Pfarrer Milton Jandrey und seine Frau, Pfarrerin Márcia Helena Hülle, von ihren Aufgaben in Deutschland und segnete sie und ihre Kinder Marcos und Miriam (s. Doppelseite 4/5). 57. Jahrgang Aus dem Inhalt: Abschied nach sechs Jahren Gäste aus Brasilien Heavenbound wird 20 Jahre Das neue Leitbild der Gemeinde Kirchenchorsänger geehrt Seiten für die Jugend Geistliches Wort und vieles mehr

2 Nachrichten aus der Gemeinde Eine Kirchengemeinde lebt auch von den finanziellen Zuwendungen, die direkt von ihren Mitgliedern gegeben werden. Dazu gehört unter anderem das Kirchgeld (nicht zu verwechseln mit der Kirchensteuer, die der Staat einzieht). In den zurückliegenden Tagen ist, wie jedes Jahr, ein Brief in Ihrem Briefkasten gelegen, mit dem wir Sie bitten, Ihr Kirchgeld zu entrichten. Bitte Kirchgeld entrichten! Das Kirchgeld ist eine Steuer, die der eigenen Gemeinde zugutekommt. Wie bisher wird der Ertrag für den Umbau des Gemeindezentrums und für die Jugendarbeit unserer Gemeinde verwendet. Wenn alle Gemeindeglieder ihr Kirchgeld entrichten (Sie können sich nach wie vor selbst einschätzen ) sparen wir Zeit und Portokosten und schonen unseren Haushalt. Gemeindeausflug Regensburg Evangelisch Für den Sonntag, 28. September, plant die Kirchengemeinde einen Ausflug in die Domstadt mit dem Zug, um dort den evangelischen Spuren nachzugehen. Der Besuch des Gottesdienstes am Vormittag in der Dreieinigkeitskirche in Regensburg wird am Anfang stehen. Die Dreieinigkeitskirche an der Gesandtenstraße ist eine frühbarocke Saalkirche in der Altstadt von Regensburg, die von 1627 bis 1631 nach Plänen von Hanns Carl erbaut wurde. Sie ist eine der ersten evangelisch-lutherischen Kirchenneubauten in Bayern. Vom Turm der Dreieinigkeitskirche hat man einen wunderbaren Blick über die Türme und Dächer der Altstadt. Nähere Informationen zum Ausflug in der Tagespresse, in der Vitrine an der Kirche oder bitte im Pfarrbüro erfragen, dort kann man sich auch anmelden. 2

3 Geistliches Wort Altes Eisen? Jack Bruce hat Anfang dieses Jahres ein neues Album aufgenommen. Ja! Genau der, der einst mit Ginger Baker und Eric Clapton mit CREAM große Erfolge gefeiert hat. In den Sechzigern. Jack Bruce ist mittlerweile siebzig Jahre alt, war auch schon schwer krank, hat aber wirklich ein großartiges Werk produziert. Warum schreibe ich das? Ich will ja keine Werbung für Musik machen? Nun, ich habe unsere Gemeinde kürzlich in einer Predigt mit einem Mehrgenerationenhaus verglichen; der Begriff, oder vielmehr: dieses Konzept, geistert ja öfter durch die Medien. Junge Menschen und ältere Menschen kommen bei uns sich gegenseitig bereichernd zusammen (dass mich die Mitarbeiter meines Konfi-Teams zu den älteren Menschen rechnen, ist mir dabei durchaus bewusst). Und das ist gut so. Zurück zu Jack Bruce: den würden manche bestimmt zum Alten Eisen rechnen, mit solchen Sprüchen, wie: Der könnte doch den Jüngeren Platz machen oder Muss das noch sein. Er lässt es aber nicht sein, weil er musikalisch durchaus noch etwas zu sagen hat; und er nebenbei seine Kinder auf der Platte mitwirken lässt. Alt werden und alt sein: das hat sich verschoben; um in der Welt der Musik zu bleiben: Alt waren immer die Jazzer oder auch gerne die Dirigenten berühmter Orchester. Das war normal. Aber: Hand aufs Herz wer fragt nach dem Alter bei Paul McCartney, den Stones oder Herrn Dylan, der kürzlich ein wunderbares Konzert in München zu spielen wusste (meine Frau hat es so erlebt!)? Also: Älterwerden heißt schon lange nicht mehr, nichts mehr zu sagen zu haben, wenn das überhaupt jemals der Realität entsprochen hat. Eher gilt die postmoderne Weisheit: Leg dich nicht mit deiner Mutter an, sonst springt sie in ihren Kleinwagen und kündigt dir das Babysitten auf! So etwas war gewiss in den sechziger und siebziger Jahren noch die Ausnahme. Insofern freut es mich, wie viele sogenannte ältere und alte Menschen in unserer Gemeinde Heimat und Aufgabe finden. Die durchaus etwas zu sagen haben, die sich für unsere Angebote interessieren (vielleicht, weil sie endlich Zeit dafür haben), die auch zupacken, wenn es etwas anzupacken gibt. Zum Schluss: ich mag viele jüngere Musiker; aber der alte Bruce der hat eben was. Ihr und Euer Pfarrer Arne Langbein 3

4 Abschied von der Pfarrersfamilie Jandrey-Hülle Erklärung der Karte: Der Kirchenkreis Sinodo Vale do Itajai der Evangelischen Kirche Lutherischen Bekenntnisses in Brasilien im Süden des Landes (Nummer 10, blau) umfasst das zentrale Küstengebiet des Bundesstaates Santa Catarina sowie das mittlere und untere Tal des Itajai-Flusses, nach dem er benannt ist. Die Zentrale befindet sich in der Stadt Blumenau. Sie ist geografisch die kleinste Synode der Kirche. Mit rund Mitgliedern ist sie jedoch zahlenmäßig die größte Synode. Die Kirchenmitglieder sind Nachfahren deutscher Einwanderer, die zum Teil noch das (Platt-)Deutsche und die Kultur ihrer Ahnen pflegen. In Blumenau gibt es das größte Oktoberfest außerhalb Deutschlands. 4

5 Abschied von der Pfarrersfamilie Jandrey-Hülle Zum Abschied Während ich diese Zeile schreibe, steht schon vieles von dem fest, was unsere Rückkehr nach Brasilien angeht: Umzugsfirma, Flugticket - und wo wir in Brasilien arbeiten werden. In Brasilien werden wir unsere Eltern und Freunde besuchen und etwas Urlaub am Strand machen, bevor ich am 15. Januar 2015 eine Stelle in der Kirchengemeinde Blumenau-Zentrum übernehme (siehe Karte links). Im Juli wird auch meine Frau, Pfarrerin Márcia Hülle, dort eine Stelle antreten. Die Stadt Blumenau wurde, wie der Name schon verrät, gegründet von deutschen Auswanderern, die sich dort ansiedelten wurde die Evangelisch-Lutherische Gemeinde gegründet. Die erste evangelische Kirche, die Heilig-Geist-Kirche, in der wir tätig sein werden, wurde 1877 eingeweiht. Obwohl es alles so klar schien, ist doch noch vieles offen. Werden sich die Kinder in Brasilien leicht tun? Werden wir zu der Gemeinde und die Gemeindemitgliedern zu uns passen, wie es hier mit Ihnen den Fall war? In wie weit haben wir uns verändert? Vor einem neuen Beginn tauchen vielen Fragen auf. Sie und unsere neue Zeit in Brasilien legen wir, wie der Psalmist es uns gut rät, vertrauensvoll in Gottes Hände: Befiehl dem Herrn deine Wege und hoffe auf ihn, er wird s wohlmachen (Psalm 37,5) Ihnen und Euch, liebe Schwestern und Brüder, hinterlasse ich als Abschiedsworte den Text eines Liedes aus dem neuen Gesangbuch meiner Kirche, denn er bringt zum Ausdruck, was ich uns wünsche: Frieden, der Friede Christi. Frieden, der aus der Liebe kommt, wünsche ich dir, meine Schwester, mein Bruder. Frieden, das es Freude ist, in dir Christus, unseren Bruder zu sehen. Wenn du eines Tages etwas von mir brauchst, sollst du wissen, ich bin dein Freund, du kannst mit mir rechnen. In der Welt gibt es so viele Wege, möge wir uns wiedersehen und ich dich wohl wieder umarmen. Vielen Dank für die gute Zeit miteinander und bleibt behütet! Ihr und euer Pfarrer Milton Jandrey 5

6 Partnerschaft mit Brasilien Werben um Toleranz In der evangelischen Kirchengemeinde war im Sommer eine Delegation aus Brasilien zu Gast. Dr. Renate Gierus warb dabei für Toleranz. Toleranz gemeinsam auf einem solidarischen Weg war das Thema, das die brasilianische Delegation zusammen mit Milton Jandrey, dem brasilianischen Austauschpfarrer in Schwandorf, und zahlreichen evangelischen Christen aus dem Dekanat über mehrere Wochen bearbeitet. Das Aufenthaltsprogramm umfasste viele Gottesdienste, auch in der Kirchengemeinde in Schwandorf. Pfarrerin Dr. Renate Gierus, die mit den Sozialarbeiterinnen Liria Sales Ribeiro und Noeli Falcade, sowie deren Mann Tarcisio und der Tochter Ana Laura unterwegs war, koordiniert beim Indianermissionsrat Comin die pastorale und programmatische Arbeit, ihre Begleiterin Noelí Falcade bietet als Krankenschwester Indigenen in der Region Guarita Gesundheits- und Ernährungsberatung an und hilft bei Suchtproblemen. Liria Sales Ribeiro schließlich ist Indigene aus dem Volk der Kaingang. Sie unterstützt Noelí Falcade und wirkt als Multiplikatorin. In der Region Guarita leben etwa 7000 Kaingang in zwölf Dörfern. Ein Die brasilianische Pfarrerin Dr. Renate Gierus (rechts) predigte in der Erlöserkirche und informierte mit der Indigenen Liria Sales Ribeiro über Brasilien. wichtiges Ziel des evangelischen Indianermissionsrates ist laut Sozialarbeiterin Noeli Falcade, den Menschen dort gesundheitliche Fürsorge angedeihen zu lassen. Das geschieht nicht nur in Form von Krankenstationen, die eingerichtet und besetzt wurden, sondern auch durch das Vermitteln alter indianischer Heilkräuter-Kenntnisse, die in der jungen Kaingang-Generation langsam verloren gehen. Für Dr. Gierus war es nicht der erste Besuch in Schwandorf. Vor einem Jahr sprach sie im Rahmen der Woche der Indigenen Völker schon einmal in der evangelischen Kirchengemeinde. 6

7 Gospelmusik in unserer Gemeinde Gospelday Stimmen für Gerechtigkeit Samstag, 20. September 2014, um17.30 Uhr, Erlöserkirche Schon drei Mal fand der Gospelday - der Choraktionstag gegen Hunger und Armut - statt. Über 500 Chöre beteiligten sich bisher. Neben der zentralen Veranstaltung in Kassel finden an diesem Tag in ganz Deutschland Aktionen statt. Eine Station ist Schwandorf! Heavenbound gestaltet in der Erlöserkirche einen stimmungs- und schwungvollen Gospelgottesdienst. Unser Chor lädt alle Gospelliebhaber zum Zuhören, Mitsingen, Nachdenken ein und freut sich über kleine und große Spenden. Bisher haben Gospelchöre mehr als Euro für Entwicklungsprojekte von Brot für die Welt gesammelt. Mit Gospel kann man vielleicht nicht die Welt verändern - aber mit der Guten Nachricht, die im Gospel steckt! Heavenbound 20! Samstag, 18. Oktober 2014, um 19 Uhr, Erlöserkirche Was schon so alt? Unser Gospelchor Heavenbound feiert bereits seinen 20. Geburtstag! Was mit zwei Liedern bei der Verabschiedung von Pfarrer Roth 1994 begann, wuchs zu einem dynamischen, schwungvollen und fröhlichen Gospelchor, der heute weit über die Grenzen Schwandorfs bekannt ist. Mit einem Konzert wollen die mittlerweile etwa 30 Sängerinnen und Sänger musikalisch zurückblicken, neue Lieder ausprobieren, die Freude am Singen weitergeben und gemeinsam mit allen Freunden und Gospelliebhabern einen wundervollen Geburtstag feiern. Einlass ab 18 Uhr. Der Eintritt ist frei. 7

8 Gottesdienst- und Veranstaltungskalender September 2014 Oktober 2014 November Mo 01 Mi 01 Sa 02 Di 02 Do 02 So 9:30 GD Schwandorf 03 Mi 03 Fr 03 Mo 04 Do 04 Sa 04 Di 05 Fr 05 So 9:30 FaKi Schwandorf 05 Mi 06 Sa 17:30 GD Wackersdorf 06 Mo 06 Do 07 So 9:30 GD Schwandorf 07 Di 07 Fr 10:45 Tauf-GD Schwandorf 08 Mo 08 Mi 08 Sa 09 Di 09 Do 09 So 9:30 FaKi Schwandorf 10 Mi 10 Fr 10 Mo 11 Do 11 Sa 11 Di 12 Fr 12 So 9:30 GD Schwandorf 12 Mi 13 Sa 13 Mo 13 Do 14 So 9:30 GD Schwandorf 14 Di 14 Fr 10:45 GD Wackersdorf 15 Mo 15 Mi 15 Sa 16 Di 15:00 FaKi "Erstklässler" 16 Do 16 So 9:30 GD Schwandorf 19:00 GD Krankenhaus 17 Mi 17 Fr 17 Mo 18 Do 18 Sa 19:00 Konzert Heavenbound Schwandorf 18 Di

9 September 2014 Oktober 2014 November Fr 19 So 9:30 GD Schwandorf 19 Mi 18:00 GD + AM Schwandorf 10:45 MiKi Schwandorf 17:00 JuKi Schwandorf 19:00 GD Krankenhaus 20 Sa 17:30 MuE Gospelday 20 Mo 20 Do 21 So 9:30 GD Schwandorf 21 Di 21 Fr 19:00 GD Krankenhaus 22 Mo 22 Mi 22 Sa 17:30 MuE Feierabendmahl 23 Di 23 Do 23 So 9:30 GD + AM Schwandorf 24 Mi 24 Fr 24 Mo 25 Do 25 Sa 17:30 MuE Taizé 25 Di 26 Fr 26 So 9:30 GD Schwandorf 26 Mi 27 Sa 27 Mo 27 Do 28 So 9:30 GD Schwandorf 28 Di 28 Fr 29 Mo 29 Mi 29 Sa 30 Di 30 Do 30 So 9:30 GD Schwandorf 31 Fr 18:30 GD + AM Schwandorf Nachrichtlich Dezember So 14:00 FAKi Schwandorf 20 Sa 17:30 MuE Waldweihnacht Schwandorf 14 So 9:30 GD Schwandorf 21 So 9:30 GD Schwandorf 10:45 MiKi Schwandorf 17:00 JuKi Schwandorf GD = Gottesdienst, AM = Abendmahl, FaKi = Familienkirche, MiKi = Minikirche, JuKi = Jugendkirche, MuE = "Mitten unter Euch"

10 Leitbild Offen und deutlich Gemeinde sein Offen und deutlich stellt sich unser Gemeindezentrum nach dem Umbau dar: Man sieht von draußen, was drinnen passiert, und fühlt sich eingeladen, einzutreten. Umgekehrt: Wir drinnen sind immer wieder herausgefordert, deutlich wahrzunehmen, was draußen passiert. Offen und deutlich so wollen wir auch Gemeinde leben. Das ist freilich kein Selbstläufer. Und so hat sich unser Kirchenvorstand an einem Wochenende und einem Klausur- Samstag wieder dem Gemeindeleitbild gewidmet, um Vorsätze zu überprüfen, neue Ziele zu setzen und sinnvolle Schritte einzuleiten. Seit einigen Wochen ist das Ergebnis im Foyer für jedermann lesbar. So möchten wir eine aktiv einladende, im besten Sinn des Wortes missionarische Gemeinde sein, die immer wieder Menschen über die Kirchenschwelle begleitet. Aber auch nach innen hin soll Kommunikation gepflegt und der Kontakt zu den Gruppen und Kreisen aktiv gestaltet werden. Ein besonderer Schwerpunkt soll auf Renovierung und Neugestaltung der Wackersdorfer Friedenskirche liegen. Erste Früchte des neuen Leitbildes sind bereits erlebbar, etwa in der angestrebten Kultur des Dankes im Zusammenhang mit dem Kirchgeld. Der Kirchenvorstand freut sich über alle Bereitschaft zur aktiven Mitgestaltung und über alle Rückmeldungen zum neuen Leitbild. 10

11 Nachrichten aus der Gemeinde Willi Stöhr (links) ist seit 25 Jahren Leiter des evangelischen Kirchenchors. Er und andere langjährige Chormitglieder wurden beim Mitarbeiterempfang der Kirchengemeinde geehrt. Kirchenchor: Musikalische Stützen der Gemeinde Willi Stöhr ist eine der Stützen des musikalischen Angebots der evangelischen Kirchengemeinde. Besonders wichtig ist sein Engagement als Leiter des Kirchenchors. Seit 25 Jahren kümmert er sich um den Klangkörper und anlässlich dieses Jubiläums wurde er von Pfarrer Arne Langbein beim Mitarbeiterempfang geehrt. Die Auszeichnung in Form von Urkunde, Geschenk und Anstecknadel wurde beim Mitarbeiterempfang übergeben. Treueurkunden bekamen auch Sängerinnen des Chores, die seit Jahrzehnten dabei sind. Allen voran Gudrun Fuhlbrügge, die dem Chor seit 55 Jahren die Treue hält. Ingeborg Stöhr, Wally Klopp und Karin Rossmann sind seit 40 Jahren als Sängerinnen aktiv dabei, auf 35 Jahre bringen es Silvia Elflein und Jutta Böhm. Für drei Jahrzehnte des Mitsingens wurde Irmgard Schantz geehrt, die in der Gemeinde auch die Orgel spielt. Auf ein Vierteljahrhundert kommen Gabriele Merl, Inge Rother und Lilli Donhauser, immerhin noch 20 Jahre kann Margarita Wiegleb verbuchen, die ebenfalls als Organistin tätig ist. Danach wurden die vielen ehrenamtlichen Helfer der Pfarrei im Gemeindesaal bewirtet, als Dank für ihren Einsatz das Jahr über. 11

12 Evangelische Jugend In Deinem Haus bin ich gern, Vater Unter dieser Überschrift stand die Neuauflage der jährlichen Familienfreizeit, die diesmal vier Familien aus Schwandorf und Wackersdorf ins neue Evangelische Jugendhaus Weihermühle in Oberfranken führte. Damit schloss sich für die Gruppe ein Kreis denn die erste Freizeit vor vier Jahren fand noch im Vorgänger-Bau statt. Schnell hatte sich die Gruppe in dem hellen Neubau aus Glas, Beton und Holz eingelebt vielleicht auch, weil die Offenheit der Architektur etwas an die heimische Erlöserkirche erinnerte. Wir brauchen so ein Zuhause, einen Platz, an dem wir uns wohlfühlen. Und auch unser Glaube kann und will so einen Platz bieten! führte der Freizeitleiter, Diakon Jürgen Weich, ins Thema ein. So gab es ein Abendgebet mit Wohnzimmer-Meditation, eine biblische GPS-Schatzsuche, einen Ausflug zur imposanten Plassenburg bei Kulmbach und einen Familiengottesdienst. Ein Höhepunkt war sicher die spielerische Erkundung der alten evangelischen Kirche im Nachbarort Buchau in der abendlichen Dämmerung. Und die jeweils deutlichen Siege der Damen-Mannschaft beim Wikingerschach! Natürlich entstand auch wieder das traditionelle thematische Gruppenbild, bei dem Kinder und Eltern diesmal ein Haus bildeten. Vom Juli 2015 sind die Familien dann zu Gast im Diözesanjugendhaus Habsberg bei Velburg. Und schon jetzt sind neue Interessenten herzlich willkommen! 12

13 Evangelische Jugend Kindermusikfreizeit Start frei für KiKi! Regelmäßige Angebote für Kinder sind uns ein ganz großes Anliegen. Deshalb suchen wir immer wieder neu nach Möglichkeiten, Geschmack und Bedürfnisse von Kindern und ihren Familien zu treffen. Und deshalb gibt es nun nach Jungschar und Spielzeit ein neues Projekt: Im Oktober geht die KiKi an den Start! Im Gruppenprojekt Kinder & Kirche laden wir Kinder von 6-11 Jahren zu 10 Treffen bis zu den Weihnachtsferien ein - beginnend ab dem jeweils Mittwochnachmittag von Uhr im Obergeschoß unseres Gemeindehauses. Wir wollen spielen, Spaß haben, Familien- Gottesdienste mitgestalten und auch mal in unserer Erlöserkirche übernachten! Kaum sind die Sommerferien vorbei, da denken wir schon wieder weiter denn die nächsten (Herbst-) Ferien kommen bestimmt! Und da laden wir dann schon zum siebten Mal in Kooperation mit der Dekanatsjugend zur Kindermusikfreizeit ein: Vom 24. bis werden wir im Jugendhaus Kaltenbrunn ein Kinder- Musical über der blinden Bartimäus einüben und zum Abschluss für die Eltern und Geschwister auch aufführen. Und außerdem gibt s natürlich reichlich Spiel und Spaß wie immer bei unseren Freizeiten. Das wird wie jedes Jahr eine ganz tolle Sache!!! Infos & Anmeldungen? Gemeinde-Diakon Jürgen Weich freut sich auf Anrufe ( ) oder Mails (schwandorf@ej-suro.de). Vorbeikommen geht natürlich auch 13

14 Freud und Leid in der Gemeinde Christlich getauft wurden Paula Seidl Anastasia Repp Lena Repp Maxim Wedler Leoni Busch Ewelina Gottfried Annabell Steinbauer Kevin Zink Leon Getz Maxim Rudik Roman Kalaschnikov Joan Gohlke, alle aus Schwandorf Shania, Leonie Wanjukow, aus Wackersdorf Leonie-Sophie Minich, aus Sulzbach-Rosenberg Christlich getraut wurden Michaela, geb. Nebel und Michael Steidl Irene, geb. Thomas und Denis Gidion Viktoria und Alexander, geb. Mukhachov, Magell, aus Schwandorf Christlich bestattet wurden Rolf Kölsch, 74 Jahre Hannelore Edenhart, geb. Wczasek, 84 Jahre, Marie Luise Klein, geb. Körber, 80 Jahre, alle aus Schwandorf Meta Schrems, geb. Achtert, 84 Jahre, aus Klardorf Helga Pratsch, 69 Jahre, aus Wackersdorf Wir sammeln im Pfarramt - Brillen - Briefmarken - Wachsreste (gut verpackt) 14

15 Kontakte und Adressen Gruppen (alphabetisch) Telefon Wo Wann Auf der Suche Gemeindesaal Dienstag, nach Ankündigung, 19 Uhr Bibelkreis kl. Gemeindesaal Donnerstag 11.9., und , 19 Uhr Eine-Welt-Team Foyer Sonntag Verkauf ab 9 Uhr im Foyer Frauenfrühstück kl. Gemeindesaal Donnerstag 11.9.; Mittwoch 8.10., Uhr Gospelchor Heavenbound Gemeindesaal Mittwoch 19:30 Uhr oder nach Vereinbarung Handarbeitskreis Gemeindehaus, 1. St. jeden 3. Dienstag im Monat, 15 Uhr Hausaufgabenstube Gemeindehaus Dienstag + Donnerstag 13:30 Uhr Kirchenchor Gemeindesaal Montag 19:30 Uhr Kirchenvorstand Gemeindesaal 19 Uhr nach Vereinbarung Krabbelgruppe Gemeindehaus, 1. St. Donnerstag 9 11 Uhr MAK Jugend Gemeindehaus, 1. St. nach Vereinbarung, i.d.r. Donnerstag Uhr Meditativer Tanz Gemeindesaal jeden 1. Mittwoch im Monat, 19:30 Uhr Selbsthilfegruppe Krebs kl. Gemeindesaal jeden 3. Montag im Monat, 14 Uhr Seniorengymnastik Gemeindesaal Mi. 9:30 Uhr 14tägig nach Ankündigung Seniorenkreis Gemeindesaal Di. 14:15 Uhr: 9.9., , Veeh-Harfen-Gruppe kl. Gemeindesaal jeden Mittwoch, 19 Uhr Wichtige Adressen Pfarramt und Erlöserkirche Schwandorf Bahnhofstr. 1, Schwandorf, Tel /2352, Fax 09431/3085 Sekretärin Steffi Huber Mail steffi.huber@elkb.de Bürostunden Mo Uhr, Mi u. Do 9-12 Uhr Friedenskirche Wackersdorf Sportplatzstr. 25, Wackersdorf - Spendenkonto IBAN DE , BIC GENODEF1BLF VR-Bank Burglengenfeld - Kirchgeldkonto IBAN DE , BIC BYLADEM1SAD Sparkasse Schwandorf Pfarrer Arne Langbein Hochrainstr. 18, Tel / Pfarrer Milton Jandrey & Pfarrerin Marcia Hülle (ehrenamtlich) Amberger Str. 10a, Tel / Diakon Jürgen Weich Tel / Kirchenvorstand Vertrauensfrau Dorothea Seitz-Dobler, Tel / Diakonieverein Vorsitzender Diakon Jürgen Weich IBAN DE , BIC BYLADEM1SAD Sparkasse Schwandorf Diakoniestation Brigitte Müller, Tel / Sterbebegleitung Hospizverein 09431/ Wohnheim f. Psychisch Kranke Regensburger Str. 12, Tel / Diakoniezentrum Waldschmidtstr. 14, Tel / Beratungsstelle für Arbeitslose Frau Bäuml, Tel / Betreutes Einzelwohnen Frau Pecher, Tel / Sozialpsychiatrischer Dienst Frau Ries, Tel / Tageszentrum für Psychisch Kranke Frau Neubauer, Tel /

16 Nachrichten aus der Gemeinde Impressum Herausgeber: Evang. Luth. Kirchengemeinde Schwandorf V.i.S.d.P. Pfarrer Arne Langbein Büro: Bahnhofstr Schwandorf Tel.: / 2352 Fax: / 3085 Druck: (Feld für Frankierung) Widersprüchliches Indien Wackersdorf-Treff am 7. Oktober Pfarrer Joachim von Kölichen von der Paulanerkirche in Amberg gestaltet den nächsten Wackersdorf- Treff am 7. Oktober um 19 Uhr im Gemeindesaal unter der Friedenskirche. Wie immer wird es ein kaltes Büffet und Getränke geben. Sein Thema ist Indien. Das Land ist widersprüchlich in jeder Hinsicht: sozial, kulturell, wirtschaftlich, religiös, geographisch, sprachlich, ethisch, politisch, selbst militärisch. Einige dieser Widersprüche wollen wir an EinTopf für die Welt Auch nach dem Weggang von Pfarrer Jandrey beteiligt sich die Gemeinde am Ein-Topf-Tag im Landratsamt. Er ist am 26. Oktober um 11 Uhr. Es gibt wieder brasilianisches Essen. Pfarrer Joachim von Kölichen dem Abend streiflichtartig beleuchten und diskutieren. Der Eintritt ist frei. (Feld für Adressaufkleber) Der nächste Gemeindebote erscheint am Freitag, 21. November

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