EFG-DH ac 10/10L/12,5/15

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1 EFG-DH ac 10/10L/12,5/ Betriebsanleitung D

2 Vorwort Zum sicheren Betreiben des Flurörderzeuges sind Kenntnisse notwendig, die durch die vorliegende ORIGINAL BETRIEBSANLEITUNG vermittelt werden. Die Inormationen sind in kurzer, übersichtlicher Form dargestellt. Die Kapitel sind nach Buchstaben geordnet. Jedes Kapitel beginnt mit Seite 1. Die Seitenkennzeichnung besteht aus Kapitel-Buchstabe und Seitennummer. Beispiel: Seite B 2 ist die zweite Seite im Kapitel B. In dieser Betriebsanleitung werden verschiedene Fahrzeugvarianten dokumentiert. Bei der Bedienung und der Ausührung von Wartungsarbeiten ist darau zu achten, dass die ür den vorhandenen Fahrzeugtyp zutreende Beschreibung angewendet wird. m A Sicherheitshinweise und wichtige Erklärungen sind durch olgende Piktogramme gekennzeichnet: Steht vor Sicherheitshinweisen, die beachtet werden müssen, um Geahren ür Menschen zu vermeiden. Steht vor Hinweisen, die beachtet werden müssen, um Materialschäden zu vermeiden. Steht vor Hinweisen und Erklärungen. t o Kennzeichnet Serienausstattung. Kennzeichnet Zusatzausstattung. Unsere Geräte werden ständig weiter entwickelt. Bitte haben Sie Verständnis daür, dass wir uns Änderungen in Form, Ausstattung und Technik vorbehalten müssen. Aus dem Inhalt dieser Betriebsanleitung können aus diesem Grund keine Ansprüche au bestimmte Eigenschaten des Geräts abgeleitet werden. Urheberrecht Das Urheberrecht an dieser Betriebsanleitung verbleibt bei der JUNGHEINRICH AG. Jungheinrich Aktiengesellschat Am Stadtrand Hamburg - GERMANY Teleon: +49 (0) 40/ D

3 0108.D

4 Inhaltsverzeichnis A B Bestimmungsgemäße Verwendung Fahrzeugbeschreibung 1 Einsatzbeschreibung... B 1 2 Baugruppen- und Funktionsbeschreibung... B Fahrzeug... B 3 3 Technische Daten Standardausührung... B Hubgerüstausührungen... B Leistungsdaten... B Gewichte... B Bereiung...B EN-Normen... B Einsatzbedingungen... B 10 4 Kennzeichnungsstellen und Typenschilder... B Typenschild, Fahrzeug... B Lastdiagramm Fahrzeug... B Lastdiagramm Gabelzinken (Grundgerät)... B Lastdiagramm Anbaugerät... B 13 C Transport und Erstinbetriebnahme 1 Kranverladung... C 1 2 Erstinbetriebnahme... C 1 3 Fahrzeug ohne Eigenantrieb bewegen... C 2 D Batterie - Wartung, Auladung, Wechsel 1 Sicherheitsbestimmungen im Umgang mit Säurebatterien... D 1 2 Batterietypen... D 2 3 Batterie reilegen... D 3 4 Batterie laden... D 4 5 Batterie aus- und einbauen... D 5 6 Batteriehaube schließen... D 6 7 Batterieentladeanzeiger, Batterieentladewächter, Betriebsstundenzähler... D 6 I 1

5 E Bedienung 1 Sicherheitsbestimmungen ür den Betrieb des Flurörderzeuges... E 1 2 Beschreibung der Bedien- und Anzeigeelemente... E Optionen Zusatz E-Anlage... E Schalter am Armarturenbrett o... E Schalter an der Bedienkonsole o... E 5 3 Multiunktionsanzeige t... E LED-Warnanzeigen... E Displayanzeigen... E 7 4 Multiunktionsanzeige, erweitert o... E Warnanzeigen, Taster und Schalter... E Displayanzeigen... E 10 5 Fahrzeug in Betrieb nehmen... E Prüungen und Tätigkeiten vor der täglichen Inbetriebnahme... E Fahrersitz einstellen... E Lenksäule einstellen... E Betriebsbereitschat herstellen... E Rückhaltegurt... E 13 6 Arbeiten mit dem Flurörderzeug... E Sicherheitsregeln ür den Fahrbetrieb... E Fahren... E Lenken... E Bremsen... E Bedienung der Hubeinrichtung und Anbaugeräte (Steuerhebel t)... E Bedienung der Hubeinrichtung und Anbaugeräte (Multi-Pilot o)... E Bedienung der Hubeinrichtung und Anbaugeräte (Bedienschema N o)... E Aunehmen, Transportieren und Absetzen von Ladeeinheiten... E Fahrzeug gesichert abstellen... E Schleppen von Anhängern... E Anhängelasten... E 31 7 Störungshile... E 31 8 Temperaturüberwachung... E 32 I 2

6 F Instandhaltung des Flurörderzeuges 1 Betriebssicherheit und Umweltschutz... F 1 2 Sicherheitsvorschriten ür die Instandhaltung... F 1 3 Wartung und Inspektion... F 3 4 Wartungs-Checkliste EFG-DH ac 10/10 L/12,5/15... F 4 5 Schmierplan EFG DH ac 10/10 L/12,5/15... F Betriebsmittel... F 7 6 Beschreibung der Wartungs- und Instandhaltungsarbeiten... F Fahrzeug ür Wartungs- und Instandhaltungsarbeiten vorbereiten... F Beestigung der Räder prüen... F Hydraulikölstand prüen... F Getriebeölstand prüen... F Öl ablassen... F Öl einüllen... F Bremslüssigkeit nachüllen... F Hydraulikölilter wechseln... F Wartung des Rückhaltegurtes... F Elektrische Sicherungen prüen... F Wiederinbetriebnahme... F 15 7 Stilllegung des Flurörderzeuges... F Maßnahmen vor der Stilllegung... F Maßnahmen während der Stilllegung... F Wiederinbetriebnahme nach der Stilllegung... F 16 8 Sicherheitsprüung nach Zeit und außergewöhnlichen Vorkommnissen (D: UVV-Prüung nach BGV D27)... F 16 I 3

7 I 4

8 A A Bestimmungsgemäße Verwendung Die Richtlinie ür die bestimmungs- und ordnungsgemäße Verwendung von Flurörderzeugen (VDMA) ist im Lieerumang dieses Gerätes enthalten. Sie ist Bestandteil dieser Betriebsanleitung und unbedingt zu beachten. Nationale Vorschriten gelten uneingeschränkt. Das in vorliegender Betriebsanleitung beschriebene Fahrzeug ist ein Flurörderzeug, das zum Heben und Transportieren von Ladeeinheiten geeignet ist. Es muss nach den Angaben in dieser Betriebsanleitung eingesetzt, bedient und gewartet werden. Eine andere Verwendung ist nicht bestimmungsgemäß und kann zu Schäden bei Personen, Fahrzeug oder Sachwerten ühren. Vor allem ist eine Überlastung durch zu schwere oder einseitig augenommene Lasten zu vermeiden. Verbindlich ür die maximal auzunehmende Last ist das am Gerät angebrachte Typenschild oder das Lastdiagramm. Das Flurörderzeug dar weder in euergeährlichen, explosionsgeährdeten Bereichen noch in Korrosion verursachenden oder stark staubhaltigen Bereichen betrieben werden. m Verplichtungen des Betreibers: Betreiber im Sinne dieser Betriebsanleitung ist jede natürliche oder juristische Person, die das Flurörderzeug selbst nutzt oder in deren Autrag es genutzt wird. In besonderen Fällen (z.b. Leasing, Vermietung) ist der Betreiber diejenige Person, die gemäß den bestehenden vertraglichen Vereinbarungen zwischen Eigentümer und Nutzer des Flurörderzeuges die genannten Betriebsplichten wahrzunehmen hat. Der Betreiber muss sicherstellen, dass das Fahrzeug nur bestimmungsgemäß verwendet wird und Geahren aller Art ür Leben und Gesundheit des Benutzers oder Dritter vermieden werden. Zudem ist au die Einhaltung der Unallverhütungsvorschriten, sonstiger sicherheitstechnischer Regeln sowie der Betriebs-, Wartungsund Instandhaltungsrichtlinien zu achten. Der Betreiber muss sicherstellen, dass alle Benutzer diese Betriebsanleitung gelesen und verstanden haben. Bei Nichtbeachtung dieser Betriebsanleitung entällt unsere Gewährleistung. Entsprechendes gilt, wenn ohne Einwilligung des Hersteller-Kundendienstes vom Kunden und/oder Dritten unsachgemäß Arbeiten an dem Gegenstand ausgeührt worden sind. Anbau von Zubehörteilen: Der An- oder Einbau von zusätzlichen Einrichtungen, mit denen in die Funktionen des Flurörderzeuges eingegrien wird oder diese Funktionen ergänzt werden, ist nur nach schritlicher Genehmigung des Herstellers zulässig. Gg. ist eine Genehmigung der örtlichen Behörden einzuholen. Die Zustimmung der Behörde ersetzt jedoch nicht die Genehmigung durch den Hersteller. A 1

9 A 2

10 B Fahrzeugbeschreibung 1 Einsatzbeschreibung Der EFG-DH ac ist ein Elektro-Fahrersitzgabelstapler in Dreiradausührung. Es ist ein reitragender Gegengewichtsstapler, der mit der vor dem Stapler angebrachten Lastgabel ungehindert LKW entladen und die Last au Rampen oder in Regalen absetzen kann. Es können auch Paletten mit geschlossenen Bodenaulagen augenommen werden. Fahrzeugtypen und maximaletragähigkeit: Typ max. Tragähigkeit *) Lastschwerpunkt EFG-DH ac kg 500 mm EFG-DH ac 10 L 1000 kg 500 mm EFG-DH ac 12, kg 500 mm EFG-DH ac kg 500 mm *) Verbindlich ür die Tragähigkeit sind die am Fahrzeug angebrachten Lastdiagramme B 1

11 2 Baugruppen- und Funktionsbeschreibung Pos. Bezeichnung 1 t Lenkung 2 t Hubgerüst 3 t Gabelträger 4 t Batterie 5 t Gegengewicht 6 t Antriebsachse 7 t Fahrersitz 8 t Fahrerschutzdach B 2

12 2.1 Fahrzeug Lenkung (1): Geringe Lenkkräte von 15 N sowie ein günstiges Übersetzungsverhältnis mit 5 Lenkradumdrehungen ür 180 Lenkwinkel. Ein hydraulischer Lenkmotor treibt über ein Zahnradpaar die Lenkachse an. Eizienter Energieeinsatz durch Verwendung eines dynamischen Load-Sensing-Systems. Die Lenksäule ist verstellbar. Fahrersitz (7): Der Fahrersitz ist ein Komortsitz mit Längs-, Lehnen- und Gewichtseinstellung. Für die Fahrersicherheit ist der Sitz mit einem Automatik-Beckengurt ausgerüstet. Elektrik/Elektronik: Drehstromtechnik über CAN Bus, ür wenige Kabelstränge. Dadurch geringere Störanälligkeit ür Kabelbrüche sowie eine wesentlich schnellere Fehlerlokalisierung. Energierückspeisung durch generatorische Bremse. Fehleranalyse und die Programmierung der Steuerung erolgen über einen PC, der an der vorhandenen Schnittstelle angeschlossen wird. Optional kann je nach Ladung und Einsatzbedingungen zwischen ün Fahrprogrammen gewählt werden. Fahrantrieb: Die komplette Antriebseinheit ist im Gegengewicht eingeschraubt. Das lenkbare Hinterrad ist gleichzeitig Antriebsrad. Es wird durch einen eststehenden, geräuscharmen Drehstrommotor über ein Getriebe angetrieben. Die elektronische Fahrstromsteuerung sorgt ür stuenlose Drehzahl des Fahrmotors und damit ür gleichmäßiges, ruckreies Anahren, krätiges Beschleunigen und elektronisch geregeltes Abbremsen mit Energierückgewinnung. Bei der Lenkwinkelerassung (o) wird die Fahrgeschwindigkeit in Abhängigkeit vom Lenkwinkel automatisch reduziert. Bremsanlage: Die hydraulisch betätigte Trommel-Servobremse an beiden Vorderrädern bremst das Fahrzeug mit geringen Pedalkräten wirkungsvoll ab. Zusätzlich wird der Stapler generatorisch über den Fahrmotor bis zum Stillstand abgebremst. Dadurch ist die Benutzung der Fußbremse kaum mehr erorderlich und der Energieverbrauch sowie der Verschleiß der Bremse werden minimiert. Fahrerschutzdach (8): Ausührung als stabiles Vier-Postendach. Durch Verwendung schmaler Dachproile und Verstrebungen ist eine gute Rundumsicht gewährleistet. Das Fahrerschutzdach ist ür einen Verdeckaubau mit Sicherheitsglasscheibe vorn und hinten vorbereitet. Hydraulikanlage: Zwei Systeme: Solo-Pilot (t) und Multi-Pilot (o). Solo-Pilot: Einzelhebel ür Heben/Senken, Vor-/Rückneigen, sowie optional zwei weitere Hebel ür Zusatzunktionen (z.b. Seitenschieber, Klammer etc.). Der Fahrtrichtungsschalter ist im Hebel ür das Heben integriert. Multi-Pilot (optional): Alle Hydraulikunktionen, Fahrtrichtungsschalter und Hupe sind in einem Hebel vereint. Das Hydraulikaggregat wird ür alle Funktionen mit einer bedarsorientierten Drehzahl betrieben. Hubgerüst (2): Die hochesten Stahlproile sind außergewöhnlich schmal. Dadurch ist eine sehr gute Sicht au die Gabeln gewährleistet. Die Hubschienen sowie der Gabelträger lauen au dauergeschmierten und damit wartungsreien Schrägrollen. B 3

13 3 Technische Daten Standardausührung (alle Maße in mm) Bezeichnung EFG-DH ac 10 EFG-DH ac 10 L EFG-DH ac 12,5 EFG-DH ac 15 a/2 Sicherheitsabstand h 1 Höhe Hubgerüst eingeahren h 2 Freihub h 3 Hub h 4 Höhe Hubgerüst ausgeahren h 6 Höhe über Schutzdach h 7 Sitzhöhe H 1 Sitzreiheit h 10 Kupplungshöhe L 1 Länge einschließlich Gabel L 2 Länge einschließlich Gabelrücken 1) b 1 Gesamtbreite e Gabelbreite m 1 Bodenreiheit mit Last unter Hubgerüst m 2 Bodenreiheit Mitte Radstand A st Arbeitsgangbreite bei Paletten 800 x 1200 längs A st Arbeitsgangbreite bei Paletten 1000 x 1200 quer W a Wenderadius x Lastabstand 1) y Radstand ) = +7 mm DZ-Mast B 4

14 h 4 h 1 h 3 c 5 6 h 6 h 7 H 1 Q m 2 h 10 s e a 2 Ast Wa a 2 m 1 h 2 L 2 y L 1 b 1 x B 5

15 3.1 Hubgerüstausührungen (alle Maße in mm) VDI 3596 Bezeichnung Hubgerüsttabelle EFG-DH ac 10/10 L/12,5/15 Hub h 3 Freihub h 2 Bauhöhe eingeahren h 1 Bauhöhe ausgeahren h 4 ZT ZZ DZ B 6

16 h 4 h 1 h 3 c 5 6 h 6 h 7 H1 Q m 2 h 10 s e a 2 Ast Wa a 2 m 1 h 2 L 2 y L 1 b 1 x B 7

17 3.2 Leistungsdaten Bezeichnung EFG-DH ac 10 EFG-DH ac 10 L EFG-DH ac 12,5 EFG-DH ac 15 Q Tragähigkeit (bei c = 500 mm) *) c Lastschwerpunktabstand Fahrgeschwindigkeit mit/ohne Hublast Hubgeschwindigkeit mit/ohne Hublast Senkgeschwindigkeit mit/ohne Hublast Steigähigkeit (30 min) mit/ohne Hublast Max. Steigähigkeit (5 min) mit/ohne Hublast Beschleunigung (10 m) mit/ohne Last kg mm 12/12,5 12/12,5 12/12,5 12/12,5 km/h 0,28/0,50 0,29/0,50 0,25/0,50 0,24/0,50 m/s 0,58/0,60 0,58/0,60 0,58/0,60 0,58/0,60 m/s 8,5/12 8/11,5 7/11 6,5/10,5 % 13/18 12,5/17,5 11/16,5 10/16 % 5,1/4,6 5,1/4,6 5,4/4,7 5,6/4,8 s *) bei senkrecht stehendem Hubgerüst B 8

18 3.3 Gewichte (alle Angaben in kg) Bezeichnung EFG-DH ac 10 EFG-DH ac 10 L EFG-DH ac 12,5 EFG-DH ac 15 Eigengewicht (einschließlich Batterie) Achslast vorn (ohne Hublast) Achslast vorn (mit Hublast) Achslast hinten (ohne Hublast) Achslast hinten (mit Hublast) Bereiung Bezeichnung EFG-DH ac 10 EFG-DH ac 10 L EFG-DH ac 12,5 EFG-DH ac 15 Bereiung Reiengröße SE, vorn und hinten Reiengröße Vollgummi, vorn und hinten SE (Solid), Vollgummi SE (Solid), Vollgummi SE (Solid), Vollgummi SE (Solid), Vollgummi 18 x x x x x /8 18 x /8 18 x /8 18 x /8 B 9

19 3.5 EN-Normen Dauerschalldruckpegel: 63 db(a) A gemäß EN in Übereinstimmung mit ISO Der Dauerschalldruckpegel ist ein gemäß den Normvorgaben gemittelter Wert und berücksichtigt den Schalldruckpegel beim Fahren, beim Heben und im Leerlau. Der Schalldruckpegel wird am Fahrerohr gemessen. Vibration: 0,62 m/s 2 A gemäß EN Die au den Körper in seiner Bedienposition wirkende Schwingbeschleunigung ist gemäß Normvorgabe die linear integrierte, gewichtete Beschleunigung in der Vertikalen. Sie wird beim Überahren von Schwellen mit konstanter Geschwindigkeit ermittelt. Elektromagnetische Verträglichkeit (EMV) A Der Hersteller bestätigt die Einhaltung der Grenzwerte ür elektromagnetische Störaussendungen und Störestigkeit sowie die Prüung der Entladung statischer Elektrizität gemäß EN sowie den dort genannten normativen Verweisungen. Änderungen an elektrischen oder elektronischen Komponenten und deren Anordnung düren nur mit schritlicher Genehmigung des Herstellers erolgen. 3.6 Einsatzbedingungen A Umgebungstemperatur - bei Betrieb -20 C bis +40 C Bei ständigem Einsatz unter 5 C oder im Kühlhaus bzw. bei extremen Temperaturoder Luteuchtigkeitswechsel ist ür Flurörderzeuge eine spezielle Ausstattung und Zulassung erorderlich. B 10

20 (mm) (mm) D (mm) D (mm) Q (kg) Q (kg) Xxx Xxxx Xxxxxxx Xxxxxxxxx Xxxxxxxxx Xxxxxxxxxx Xxxxxxxxx Xxxxxxxxxx Xxxxxxx Xxxxxx Xxxxx Xxxx Xxxxxxxxxxxxxxxxxxx Xxxxxxxxxxxxxxxxxx kg Xxxxxxxxxxxxxxxxx mm Xxxxxxxxxxxxxxxxxxx kg Xxxxxxxxxxxxxxxxxxx xxxxxxxxxx V Xxxxxxxxxxxxxxxxx kw xxxxxxxx kg Xxxxxx Xxxxxx Xxxxxxxxxxxxxxxx Xxxxxxxxxxxxxxxxxx 4 Kennzeichnungsstellen und Typenschilder Warn- und Hinweisschilder wie Lastdiagramme, Anschlagepunkte und Typenschilder müssen stets lesbar sein, gg. sind sie zu erneuern Pos. Bezeichnung 9 Schild Anschlagepunkte 10 Schild Mitahren verboten 11 Schild Bedienungsanleitung beachten 12 Schilder Tragähigkeit 13 Schild Rückhaltegurt anlegen 14 Schild Fahren mit gehobener Last, Mastvorneigung mit gehobener Last verboten 15 Schild Warnung bei Umstürzen 16 Schild Nicht au die bzw. unter die Lastaunahme treten, Quetschgeahr 17 UVV-Prüplakette (nur in D) 18 Typenschild B 11

21 4.1 Typenschild, Fahrzeug Pos. Bezeichnung Pos. Bezeichnung 19 Typ 25 Hersteller 20 Serien-Nr. 26 Batteriegewicht min/max in kg 21 Nenntragähigkeit in kg 27 Antriebsleistung in kw 22 Batterie: Spannung V 28 Lastschwerpunktabstand in mm 23 Leergewicht ohne Batterie in kg 29 Baujahr 24 Hersteller-Logo 30 Option A Bei Fragen zum Fahrzeug bzw. Ersatzteilbestellungen bitte die Seriennummer (20) angeben. 4.2 Lastdiagramm Fahrzeug Das Lastdiagramm Fahrzeug (12) gibt die Tragähigkeit Q des Fahrzeuges in kg bei senkrecht stehendem Hubgerüst an. Das Aussehen des Diagramms ist abhängig von der Bauorm des verwendeten Hubgerüstes. In Tabellenorm wird gezeigt, wie groß die maximale Tragähigkeit bei einem bestimmten Lastschwerpunkt D (in mm) und der gewünschten Hubhöhe H (in mm) ist. Beispiel: Beispiel ür die Ermittlung der maximalen Tragähigkeit: Bei einem Lastschwerpunkt D von 600 mm und einer maximalen Hubhöhe H von 3600 mm beträgt die maximale Tragähigkeit Q 1105 kg. B 12

22 4.3 Lastdiagramm Gabelzinken (Grundgerät) Das Lastdiagramm Gabelzinken gibt die Tragähigkeit Q des Fahrzeuges in kg an. In einem Diagramm wird gezeigt, wie groß die maximale Tragähigkeit bei unterschiedlichen Lastschwerpunkten D (in mm) ist. 4.4 Lastdiagramm Anbaugerät Das Lastdiagramm Anbaugeräte gibt die Tragähigkeit Q des Fahrzeuges in Verbindung mit dem jeweiligen Anbaugerät in kg an. Die im Lastdiagramm ür das Anbaugerät angegebene Serien-Nr. muss mit dem Typenschild des Anbaugerätes übereinstimmen, da die Tragähigkeit jeweils speziell vom Hersteller angegeben wird. Sie wird in gleicher Weise wie die Tragähigkeit des Fahrzeuges angezeigt und ist sinngemäß zu ermitteln. Die peilörmigen Markierungen (31 und 32) am Innen- bzw. Außenmast zeigen dem Fahrer, wann er die im Lastdiagramm vorgeschriebenen Hubhöhengrenzen erreicht hat B 13

23 B 14

24 C Transport und Erstinbetriebnahme 1 Kranverladung m Nur Hebezeug mit ausreichender Tragähigkeit verwenden (Verladegewicht = Eigengewicht + Batteriegewicht; siehe Typenschild Fahrzeug). 1 Fahrzeug gesichert abstellen (siehe Kapitel E). Krangeschirr am Querträger des Hubgerüstes (1) und an der Anhängekupplung (2) beestigen. 2 m Anschlagmittel des Krangeschirrs müssen so angebracht werden, dass sie beim Anheben keine Anbauteile oder das Fahrerschutzdach berühren. 2 Erstinbetriebnahme m Die Erstinbetriebnahme und die Einweisung des Fahrers dar nur von Personal durchgeührt werden, das entsprechend geschult wurde. Werden mehrere Fahrzeuge angelieert, so muss darau geachtet werden, dass nur Lastaunahmemittel, Hubgerüste und Grundahrzeug mit jeweils gleicher Seriennummer zusammengebaut werden. Fahrzeug nur mit Batteriestrom ahren. Gleichgerichteter Wechselstrom beschädigt die Elektronikbauteile. Kabelverbindungen zur Batterie (Schleppkabel) müssen kürzer als 6 m sein. C 1

25 Um das Fahrzeug nach der Anlieerung oder nach einem Transport betriebsbereit zu machen, sind olgende Tätigkeiten durchzuühren: Ausrüstung au Vollständigkeit prüen. Batterieanschlüsse und Säurestand prüen (siehe Kapitel D, Abschnitt 6). Anzugsdrehmoment der Radmuttern prüen (siehe Kapitel F). Fahrzeug, wie vorgeschrieben, in Betrieb nehmen (siehe Kapitel E). 3 Fahrzeug ohne Eigenantrieb bewegen Muss das Fahrzeug abgeschleppt werden, ist wie olgt vorzugehen: A Abschleppstange/-seil an die Anhängekupplung vom Bergungsahrzeug und am zu bergenden Fahrzeug beestigen. Batteriestecker herausziehen (siehe Kapitel D). Feststellbremse lösen. Es muss sich eine Person zum Lenken au dem Fahrersitz des abzuschleppenden Fahrzeuges beinden. Fahrzeug mit Schrittgeschwindigkeit abschleppen. Da das Lenkhileaggregat nicht eingeschaltet ist, kann das Fahrzeug nur unter erhöhtem Kratauwand gelenkt werden. C 2

26 D Batterie - Wartung, Auladung, Wechsel 1 Sicherheitsbestimmungen im Umgang mit Säurebatterien Vor allen Arbeiten an den Batterien muss das Fahrzeug gesichert abgestellt werden (siehe Kapitel E). Wartungspersonal: Das Auladen, Warten und Wechseln von Batterien dar nur von hierür ausgebildetem Personal durchgeührt werden. Diese Betriebsanleitung und die Vorschriten der Hersteller von Batterie und Batterieladestation sind bei der Durchührung zu beachten. Brandschutzmaßnahmen: Beim Umgang mit Batterien dar nicht geraucht und kein oenes Feuer verwendet werden. Im Bereich des zum Auladen abgestellten Fahrzeuges düren sich im Abstand von mindestens 2 m keine brennbaren Stoe oder unkenbildende Betriebsmittel beinden. Der Raum muss belütet sein. Brandschutzmittel sind bereitzustellen. Wartung der Batterie: Die Zellendeckel der Batterie müssen trocken und sauber gehalten werden. Klemmen und Kabelschuhe müssen sauber, leicht mit Polett bestrichen und est angeschraubt sein. Batterien mit nichtisolierten Polen müssen mit einer rutschesten Isoliermatte abgedeckt werden. m m Entsorgung der Batterie: Die Entsorgung von Batterien ist nur unter Beachtung und Einhaltung der nationalen Umweltschutzbestimmungen oder Entsorgungsgesetze zulässig. Es sind unbedingt die Herstellerangaben zur Entsorgung zu beolgen. Vor Schließen der Batteriehaube sicherstellen, dass das Batteriekabel nicht beschädigt werden kann. Die Batterien enthalten gelöste Säure, die gitig und ätzend ist. Aus diesem Grund muss bei sämtlichen Arbeiten an den Batterien Schutzkleidung und Augenschutz getragen werden. Kontakt mit Batteriesäure unbedingt vermeiden. Sind Kleidung, Haut oder Augen trotzdem mit Batteriesäure in Berührung gekommen, sind die betroenen Partien umgehend mit reichlich sauberem Wasser abzuspülen, bei Haut- oder Augenkontakt ist zudem ein Arzt auzusuchen. Verschüttete Batteriesäure ist soort zu neutralisieren. Es düren nur Batterien mit geschlossenem Batterietrog verwendet werden. Batteriegewicht und -abmessungen haben erheblichen Einluss au die Betriebssicherheit des Fahrzeuges. Ein Wechsel der Batterieausstattung ist nur mit Zustimmung des Herstellers zulässig. D 1

27 2 Batterietypen Je nach Anwendung wird das Fahrzeug mit unterschiedlichen Batterietypen bestückt. Die nacholgende Tabelle zeigt unter Angabe der Kapazität, welche Kombinationen als Standard, ähnlich DIN 43535/EN (IEC 254), vorgesehen sind: EFG-DH ac 10 EFG-DH ac 10 L EFG-DH ac 12,5 EFG-DH ac V - 4PzS - Batterie 440L Ah 24 V - 4PzV - Batterie 400 Ah 24 V - 4PzW - Batterie 400 Ah 24 V - 4PzS - Batterie 480HX Ah (leistungsgesteigert) 24 V - 5PzS - Batterie 550L Ah 24 V - 5PzV - Batterie 500 Ah 24 V - 5PzW - Batterie 500 Ah 24 V - 5PzS - Batterie 600HX Ah (leistungsgesteigert) 24 V - 7PzS - Batterie 770L Ah 24 V - 7PzV - Batterie 700 Ah 24 V - 7PzW - Batterie 700 Ah 24 V - 7PzS - Batterie 840HX Ah (leistungsgesteigert) 24 V - 8PzS - Batterie 880L Ah 24 V - 8PzV - Batterie 800 Ah 24 V - 8PzW - Batterie 800 Ah 24 V - 8PzS - Batterie 960HX Ah (leistungsgesteigert) Das Batteriegewicht ist au dem Typenschild der Batterie angegeben. Fahrzeug EFG-DH ac 10 EFG-DH ac 10 L EFG-DH ac 12,5 EFG-DH ac 15 Antriebsbatterie 24 V Dimension (mm) L max. B max. H1 +/- 2 mm H2 +/- 2 mm Nenngew. (-5/+8%) in kg ähnlich DIN EN (IEC 254) Ah Ah Ah Ah D 2

28 3 Batterie reilegen Fahrzeug gesichert abstellen (siehe Kapitel E). Lenksäulenarretierung (2) lösen, Lenksäule (1) nach vorne schieben und in dieser Position sichern. Verletzungsgeahr durch die Betriebstemperatur des Fahrmotors > 80 C. Erhöhte Aumerksamkeit bei geöneter Batteriehaube. 1 2 Mit Multi-Pilot (Option) Steuerventilhaube (4) bis zum Einrasten nach vorne ziehen. Batteriehaube mit Fahrersitz (3) vorsichtig nach hinten klappen. 3 4 Mit Solo-Pilot: Durch Drücken des Hebels (6) die Steuerventilhaube (5) entriegeln und diese nach vorn schwenken. Batteriehaube mit Fahrersitz (3) vorsichtig nach hinten klappen. 5 6 Batteriestecker (7) aus der Steckdose (8) herausziehen. Gg. vorhandene Isoliermatte von der Batterie nehmen. Verbinden und Trennen von Batteriestecker und Steckdose dar nur bei ausgeschaltetem Hauptschalter und Ladegerät erolgen. 7 8 D 3

29 4 Batterie laden m Batterie reilegen. Verbinden und Trennen von Batterie und Ladegerät dar nur bei ausgeschaltetem Ladegerät erolgen. Beim Ladevorgang müssen die Oberlächen der Batteriezellen reiliegen, um eine ausreichende Lütung zu gewährleisten. Au die Batterie düren keine metallischen Gegenstände gelegt werden. Vor dem Ladevorgang sämtliche Kabel- und Steckverbindungen au sichtbare Schäden prüen. Ladekabel der Batterieladestation (8) mit dem Batteriestecker (7) verbinden. Batterieladestation einschalten und Batterie entsprechend den Vorschriten des Batterie- und des Ladestationsherstellers laden. 7 8 Den Sicherheitsbestimmungen der Hersteller von Batterie und Ladestation ist unbedingt Folge zu leisten. Die Batterieabdeckung muss während des Ladevorganges unbedingt geönet bleiben, damit sich beim Laden entstehende Gase verlüchtigen können. Kein Feuer und oenes Licht verwenden. Explosionsgeahr! D 4

30 5 Batterie aus- und einbauen Batterie reilegen (siehe Abschnitt 3). Um Kurzschlüsse zu vermeiden, müssen Batterien mit oenen Polen oder Verbindern mit einer Gummimatte abgedeckt werden. Bei Batteriewechsel mit Krangeschirr au ausreichende Tragähigkeit achten (siehe Batteriegewicht au dem Batterietypenschild am Batterietrog). Das Krangeschirr wird durch die Aussparung am Fahrerschutzdach geührt und muss einen senkrechten Zug ausüben, damit der Batterietrog nicht zusammengedrückt wird. Haken sind so anzubringen, dass sie bei entspanntem Krangeschirr nicht au die Batteriezellen allen können. Krangeschirr am Batterietrog anschlagen (9). Mit Krangeschirr Batterie in Fahrtrichtung rechts über den Rahmen heben und anschließend seitwärts herausschwenken. 9 Der Einbau erolgt in umgekehrter Reihenolge. Beim Wechsel der Batterie dar nur die gleiche Ausührung eingesetzt werden. Nach Wiedereinbau sämtliche Kabel- und Steckverbindungen au sichtbare Schäden prüen. Abdeckungen müssen sicher verschlossen sein. Bei Wechsel/Einbau der Batterie ist au esten Sitz der Batterie im Batterieraum des Fahrzeuges zu achten. D 5

31 6 Batteriehaube schließen Mit Multi-Pilot (o): Steuerventilhaube über den Rastpunkt hinaus nach hinten drücken, bis die Federkrat die Haube selbständig schließt. Mit Solo-Pilot (t): Nach Schließen der Batteriehaube Steuerventilhaube nach hinten bis zum Einrasten schwenken. 7 Batterieentladeanzeiger, Batterieentladewächter, Betriebsstundenzähler m Batterieentladeanzeiger: Der Ladezustand der Batterie (10) wird in 10%-Schritten im Display der Inormations- und Service-Anzeige dargestellt (100% = Batteriekapazität 100%, Anzeige 0% = Batteriekapazität 20%). Die serienmäßige Einstellung des Batterieentladeanzeigers / Entladewächters erolgt au Standardbatterien. Bei einer Batterie-Restkapazität von 20% ür Standardbatterien bzw. 40% ür wartungsreie Batterien ist eine Batterieauladung erorderlich. A Batterieentladewächter: Beim Unterschreiten der Restkapazität wird die Funktion Heben abgeschaltet. Es erscheint eine entsprechende Anzeige an der Inormations- und Service-Anzeige Die Funktion Heben wird erst wieder reigegeben, wenn die angeschlossene Batterie mindestens zu 40% geladen ist. Betriebsstundenzähler: Die Betriebsstunden (11) werden neben dem Ladezustand der Batterie angezeigt. Der Betriebsstundenzähler zeigt unter E die Gesamtzeit der Fahr- und Hubbewegungen an. D 6

32 E Bedienung 1 Sicherheitsbestimmungen ür den Betrieb des Flurörderzeuges Fahrerlaubnis: Das Flurörderzeug dar nur von geeigneten Personen benutzt werden, die in der Führung ausgebildet sind, dem Betreiber oder dessen Beautragten ihre Fähigkeiten im Fahren und Handhaben von Lasten nachgewiesen haben und von ihm ausdrücklich mit der Führung beautragt sind. Rechte, Plichten und Verhaltensregeln ür den Fahrer: Der Fahrer muss über seine Rechte und Plichten unterrichtet, in der Bedienung des Flurörderzeuges unterwiesen und mit dem Inhalt dieser Betriebsanleitung vertraut sein. Ihm müssen die erorderlichen Rechte eingeräumt werden. Bei Flurörderzeugen, die im Mitgängerbetrieb verwendet werden, sind bei der Bedienung Sicherheitsschuhe zu tragen. Verbot der Nutzung durch Unbeugte: Der Fahrer ist während der Nutzungszeit ür das Flurörderzeug verantwortlich. Er muss Unbeugten verbieten, das Flurörderzeug zu ahren oder zu betätigen. Es düren keine Personen mitgenommen oder gehoben werden. Beschädigungen und Mängel: Beschädigungen und sonstige Mängel am Flurörderzeug oder Anbaugerät sind soort dem Ausichtspersonal zu melden. Betriebsunsichere Flurörderzeuge (z.b. abgeahrene Räder oder deekte Bremsen) düren bis zu ihrer ordnungsgemäßen Instandsetzung nicht eingesetzt werden. Reparaturen: Ohne besondere Ausbildung und Genehmigung dar der Fahrer keine Reparaturen oder Veränderungen am Flurörderzeug durchühren. Au keinen Fall dar er Sicherheitseinrichtungen oder Schalter unwirksam machen oder verstellen. Geahrenbereich: Der Geahrenbereich ist der Bereich, in dem Personen durch Fahr- oder Hubbewegungen des Flurörderzeuges, seiner Lastaunahmemittel (z.b. Gabelzinken oder Anbaugeräte) oder des Ladegutes geährdet sind. Hierzu gehört auch der Bereich, der durch heraballendes Ladegut oder eine absinkende/heraballende Arbeitseinrichtung erreicht werden kann. Unbeugte müssen aus dem Geahrenbereich gewiesen werden. Bei Geahr ür Personen muss rechtzeitig ein Warnzeichen gegeben werden. Verlassen Unbeugte trotz Auorderung den Geahrenbereich nicht, ist das Flurörderzeug unverzüglich zum Stillstand zu bringen. Sicherheitseinrichtung und Warnschilder: Die hier beschriebenen Sicherheitseinrichtungen, Warnschilder und Warnhinweise sind unbedingt zu beachten. E 1

33 2 Beschreibung der Bedien- und Anzeigeelemente Pos. Bedien- bzw. Funktion Anzeigeelement 1 Lenkrad t Lenken des Fahrzeuges mit 5 Lenkradumdrehungen von links nach rechts 2 Multiunktionsanzeige t Anzeige von Batteriekapazität, Betriebstunden, Fehlern, wichtiger Warnanzeigen, Radstellung und Fahrtrichtung (siehe Abschnitt 3). Multiunktionsanzeige o erweitert 3 Lenksäulenarretierung t Lenksäule wird au den gewünschten Abstand eingestellt und estgesetzt. 4 Fahrtrichtungsschalter Multi-Pilot Hupe o Die gewünschte Fahrtrichtung wird eingestellt. Steuert die Funktionen des Hubmastes. Warnsignal auslösen. 5 Schaltschloss t Die Batteriespannung zum Fahrzeug wird einbzw. ausgeschaltet. 6 Hauptschalter (NOT-AUS) 7 Schalthebel ür Zusatzausrüstung t Der Stromkreis wird unterbrochen, alle elektrischen Funktionen schalten ab. o z.b. Anzeige ür Arbeitsbeleuchtung 8 Bremspedal t Das Fahrzeug wird gebremst. 9 Fahrpedal t Die Fahrgeschwindigkeit wird stuenlos geregelt 10 Feststellbremse t Sichert das Fahrzeug im Stand gegen Wegrollen. 11 Rückenlehneneinstellung 12 Gewichtsanzeige Fahrersitz 13 Gewichtseinstellung Fahrersitz t Die Rückenlehne am Fahrersitz kann eingestellt werden. t Das eingestellte Gewicht wird angezeigt. t Einstellung au das Fahrergewicht ür optimale Sitzdämpung. 14 Fahrersitzarretierung t Der Fahrersitz kann horizontal verstellt werden. 15 Doppelpedalsteuerung Fahrpedal Rückwärts 16 Doppelpedalsteuerung Bremspedal 17 Doppelpedalsteuerung Fahrpedal Vorwärts o Durch Betätigen ährt das Fahrzeug rückwärts. Die Fahrgeschwindigkeit wird stuenlos geregelt. o Das Fahrzeug wird gebremst. o Durch Betätigen ährt das Fahrzeug vorwärts. Die Fahrgeschwindigkeit wird stuenlos geregelt. t = Serienausstattung o = Zusatzausstattung E 2

34 Fahrzeug mit Multi-Pilot (o) Doppelpedalsteuerung (o) E 3

35 Pos. Bedien- bzw. Funktion Anzeigeelement 18 Fahrtrichtungsschalter t Die gewünschte Fahrtrichtung wird eingestellt. 19 Hupe t Warnsignal auslösen. 20 Solo-Pilot Heben - Senken t Die Lastgabel wird gehoben bzw. gesenkt. 21 Steuerhebel Hubgerüst - Neigen 22 Steuerhebel Zusatzhydraulik (ZH1) z.b. Seitenschieber 23 Steuerhebel Zusatzhydraulik (ZH2) 24 Umschalter Zusatzhydraulik (ZH3) t Die Lastgabel wird nach vorne bzw. nach hinten geneigt. o Die Lastgabel wird nach rechts bzw. nach links geschoben. o Für hydraulische Anbaugeräte vorgesehen. o Umschalten von ZH2 au ZH3 t = Serienausstattung o = Zusatzausstattung Fahrzeug mit Solo-Pilot und Steuerhebeln E 4

36 2.1 Optionen Zusatz E-Anlage A Alle Zusatz E-Anlagen werden unabhängig von der Schaltschlossstellung geschaltet. Batteriehauptschalter muss eingeschaltet sein (siehe Abschnitt Betriebsbereitschat herstellen ). Um eine Batterieentladung nach Abstellen des Fahrzeuges zu vermeiden, unbedingt Abschitt 5.8 Fahrzeug gesichert abstellen beolgen Schalter am Armarturenbrett o Funktion Schalter Fahrzeugbeleuchtung Schalter an der Bedienkonsole o Funktion Überbrückungstaster Hubabschaltung Schalter Schleichahrt Schalter Sitzheizung Schalter Rundumleuchte / Blitzleuchte Schalter Scheibenwaschanlage Schalter Arbeitsscheinwerer und/oder Rückahrscheinwerer Schalter Heizbare Heckscheibe E 5

37 3 Multiunktionsanzeige t Au dem Display der Multiunktionsanzeige werden die Betriebsdaten, die Batterieladung, die Betriebsstunden sowie Fehler und Inormationen angezeigt. Als Warnanzeigen beinden sich vier Leuchtdioden, LED (25) bis (28), au dem Display Pos. Anzeige 25 LED Übertemperatur 26 LED Feststellbremse 27 LED Bremslüssigkeit 28 LED Achtung 29 Fahrtrichtung- und Radstellungsanzeige 30 Batteriekapazitätsanzeige 31 E Betriebsstunden eektiv E 6

38 3.1 LED-Warnanzeigen Vier leuchtende LED-Warnanzeigen zeigen olgende Zustände an: Pos Funktion LED Übertemperatur Leuchtet bei Übertemperatur von Fahr- oder Hubmotor Leuchtet bei Übertemperatur von Fahr- oder Hubsteuerung LED Feststellbremse Leuchtet bei gezogener Handbremse 27 LED Bremslüssigkeit Leuchtet bei zu niedrigem Stand der Bremslüssigkeit 28 LED ACHTUNG Blinkt bei Fehlern (Err) oder Warnungen (In) Blinkt bei Ladezustand der Batterie 10% und 0% 3.2 Displayanzeigen Pos. Funktion Fahrtrichtungs- und Radstellungsanzeige Bei Fahrzeugen ohne Lenkwinkelerassung wird nur die Fahrtrichtung angezeigt (Peil nach oben oder nach unten) Bei Fahrzeugen mit Lenkwinkelerassung wird die Fahrtrichtung und die Radstellung angezeigt. Batteriekapazitätsanzeige Es wird die zur Verügung stehende Restkapazität angezeigt. Anzeige 0% = Batterie zu 80% entladen. Bei Anzeige 10% und 0% blinkt die Achtung-LED. Bei 0% Kapazität wird die Hubunktion abgeschaltet. Betriebsstundenanzeige / Fehleranzeige Anzeige der Betriebsstunden: E: Anzeige der Gesamtarbeitszeit Fehleranzeige: Tritt eine Fehler (Err) oder eine Warnung (In) au, so verschwindet die Anzeige der Betriebsstunden. Es erscheint die Anzeige des Fehlercodes. E 7

39 4 Multiunktionsanzeige, erweitert o Au dem Display der Multiunktionsanzeige werden die Betriebsdaten, die Batterieladung, die Betriebsstunden sowie Fehler und Inormationen angezeigt. Als Warnanzeigen beinden sich graphische Darstellungen au der Multiunktionsanzeige Pos. Anzeige 32 Umschalttaste Betriebsstunden au Uhrzeit 33 Übertemperatur der Steuerungen 34 Übertemperatur Pumpenmotor 35 Übertemperatur Fahrmotor 36 Sitzschalter 37 Parkbremse angezogen 38 Fahrtrichtungsanzeiger o 39 Fahrzeug in Betrieb (Schlüsselschalter EIN ) 40 Serviceanzeige / UVV-Anzeige 41 Bremslüssigkeitsstand zu gering 42 Leuchtet bei Fehlern bzw. blinkt bei Batteriekapazität kleiner 10 % 43 Schleichahrttaster 44 Programmwahltaster 45 SET-Taster 46 Betriebsprogrammanzeige (Programme 1 bis 5) 47 Fahrtrichtung- und Radstellungsanzeige 48 Batteriekapazitätsanzeige 49 Uhrzeit und Betriebsstunden bzw. Diagnose und Fehleranzeige E 8

40 4.1 Warnanzeigen, Taster und Schalter Folgende Zustände werden angezeigt oder eingeschaltet: Pos. Anzeige / Funktion Umschalttaste Betriebsstundenzähler - Uhrzeit Betriebsstunden Fahrzeug Schlüsselschalter EIN Betriebsstunden E kann über Code EIN oder AUS geschaltet werden Uhrzeitanzeige Übertemperatur der Steuerungen (Controller) Leuchtet bei Übertemperatur der Steuerungen Leistung wird temperaturabhängig kontinuierlich reduziert Übertemperatur Pumpenmotor, Lenkhilemotor Temperatur des Pumpenmotors und des Lenkhilemotors werden überwacht Bei Übertemperatur wird die Leistung reduziert Übertemperatur Fahrmotor Temperatur des Fahrmotors wird überwacht Bei Übertemperatur wird die Leistung reduziert Sitzschalter Sitzschalter nicht geschlossen Fahrzeug betriebsbereit, Fahrersitz ist jedoch nicht besetzt Parkbremse angezogen 37 Fahrzeug betriebsbereit, Parkbremse angezogen 38 Fahrtrichtungsanzeiger o Bei Beleuchtung mit Blinkanlage Fahrzeug in Betrieb Schlüsselschalter au EIN Serviceanzeige / UVV-Anzeige Eingestelltes Serviceintervall ist verstrichen (1000 Betriebsstunden) oder UVV-Prüung nach 12 Monaten ist ällig (Anzeige blinkt) Zu wenig Bremslüssigkeit Bremslüssigkeitstand wird am Bremslüssigkeitsbehälter durch Prütaster kontrolliert WARNUNG 42 Leuchtet bei Fehlern Blinkt bei Batteriekapazität kleiner 10 % 43 Schleichahrttaster Fahrgeschwindigkeit maximal 6 km/h (einstellbar) 44 Programmwahltaster Taster ür Au und Ab 45 SET-Taster Auswahl von Sonderunktionen 46 Betriebsprogrammanzeige Anzeige des gewählten Fahrprogramms (1 bis 5) E 9

41 4.2 Displayanzeigen Pos. Funktion Fahrtrichtungs- und Radstellungsanzeige Zeigt die vorgewählte Fahrtrichtung (vorwärts oder rückwärts) an bzw. die Radstellung der gelenkten Räder Batteriekapazitätsanzeige in % Es wird die zur Verügung stehende Restkapazität angezeigt. Anzeige 0% = Batterie zu 80% entladen. Bei Anzeige 10% blinkt die Achtung-Anzeige (42). Bei 0% Kapazität wird die Hubunktion nach 30 bis 40 Sekunden abgeschaltet. Betriebsstundenanzeige / Fehleranzeige Anzeige der Betriebsstunden: E: Anzeige der Gesamtarbeitszeit Fehleranzeige: Tritt eine Fehler (Err) oder eine Warnung (In) au, so verschwindet die Anzeige der Betriebsstunden. Es erscheint die Anzeige des Fehlercodes. Sind mehrere Fehler augetreten werden sie wechselnd im Abstand von 1,5 Sekunden angezeigt, ein Warnton ertönt. E 10

42 5 Fahrzeug in Betrieb nehmen Bevor das Fahrzeug in Betrieb genommen, bedient oder eine Ladeeinheit gehoben werden dar, muss sich der Fahrer davon überzeugen, dass sich niemand im Geahrenbereich beindet. 5.1 Prüungen und Tätigkeiten vor der täglichen Inbetriebnahme Vor Inbetriebnahme des Fahrzeuges hat sich der Fahrer von dem betriebssicheren Zustand zu überzeugen. Jeweils vor Arbeitsbeginn ist z.b. zu prüen, ob die Betriebs- und Feststellbremse bzw. die automatische Bremse (Notstop) unktioniert die Sicherung der Gabelzinken gegen Herausheben und Verschieben keine Mängel hat Lastaunahmemittel keine erkennbaren Schäden haben (verbogen, Risse oder stark abgeschlien) die Warneinrichtung unktioniert 5.2 Fahrersitz einstellen A Um eine optimale Sitzdämpung zu erreichen, muss der Fahrersitz au das Fahrergewicht eingestellt sein. Der Fahrersitz muss bei Einstellung au das Fahrergewicht entlastet sein! A Fahrergewicht einstellen: Gewichtseinstellung Fahrersitz (13) in Peilrichtung bis zum Anschlag ziehen und wieder zurückühren. Die vorherige Gewichtseinstellung wird au den Minimalwert zurückgesetzt. Einstellbereich der Sitzdämpung von 50 kg bis 130 kg. 50 Gewichtseinstellung Fahrersitz (13) erneut so weit in Peilrichtung ziehen, bis au der Gewichtsanzeige Fahrersitz (12) die entsprechende Gewichtsmarke erreicht ist. Gewichtseinstellung Fahrersitz anschließend wieder zurückühren. Au dem Fahrersitz Platz nehmen E 11

43 Rückenlehne einstellen: Rückenlehneneinstellung (11) hochziehen und Neigung der Rückenlehne (50) einstellen. Rückenlehneneinstellung (11) wieder loslassen, Rückenlehne wird verriegelt. A Sitzposition einstellen: Fahrersitzarretierung (14) nach außen ziehen und Fahrersitz durch Vor- oder Zurückschieben in die richtige Sitzposition bringen. Fahrersitzarretierung (14) wieder einrasten lassen. Die Fahrersitzarretierung muss in der eingestellten Position sicher eingerastet sein. Die Einstellung des Fahrersitzes dar nicht während der Fahrt verändert werden! Die Fahrersitzeinstellung bezieht sich au die serienmäßige Standardausührung. Für hiervon abweichende Ausührungen ist die Einstellbeschreibung des Herstellers zu verwenden. Bei der Einstellung beachten, dass alle Bedienelemente gut zu erreichen sind. 5.3 Lenksäule einstellen Lenksäulenarretierung (3) lösen und Lenksäule in gewünschte Stellung vor- oder zurückschieben. Lenksäulenarretierung wieder estziehen. 5.4 Betriebsbereitschat herstellen Hauptschalter (7) entriegeln. Dazu: Wippe eindrücken (s) und nach oben ziehen (r), bis der Hauptschalter spürbar einrastet. Schlüssel in Schaltschloss (5) stecken und bis zum Anschlag nach rechts in Stellung I drehen. Hupentaster (51) au Funktion prüen. Elektrische und hydraulische Bremse sowie Feststellbremse au Funktion prüen. Das Fahrzeug ist jetzt betriebsbereit. Die Multiunktionsanzeige (1) zeigt die vorhandene Batteriekapazität an A Nachdem der NOT-AUS gezogen und der Schaltschlüssel nach rechts gedreht wurde, ührt das Fahrzeug ca. 3-4 sec. lang einen Selbsttest durch (Steuerungen und Motore werden geprüt). In dieser Zeit ist keine Fahrbewegung möglich. E 12

44 5.5 Rückhaltegurt Gurt vor jedem Bewegen des Flurörderzeuges anlegen. Der Gurt schützt vor schweren Verletzungen! A Rückhaltegurt vor Schmutz schützen (z.b. während Stillstand abdecken) und regelmäßig reinigen. Eingerorenes Gurtschloss oder Gurtauroller autauen und trocknen, um erneutes Einrieren zu verhindern. Die Trockentemperatur der Warmlut dar +60 Grad nicht übersteigen! Keine Veränderungen am Rückhaltegurt vornehmen! Erhöhte Geahr durch Funktionsstörungen. Rückhaltegurte nach jedem Unall austauschen. Für Nachrüstung und Reparatur ausschließlich Original-Ersatzteile verwenden. Beschädigte oder nicht unktionierende Rückhaltegurte durch Vertragshändler oder Niederlassungen ersetzen lassen. Verhalten in ungewöhnlichen Situationen Droht das Flurörderzeug zu kippen, keinesalls den Gurt lösen und nicht versuchen abzuspringen. Durch Abspringen besteht erhöhte Verletzungsgeahr! Richtiges Verhalten: Oberkörper über das Steuerrad beugen. Steuerrad mit beiden Händen esthalten und mit den Füßen abstützen. Körper gegen die Fallrichtung neigen. E 13

45 Gebrauchsanleitung des Rückhaltegurtes Vor dem Starten des Flurörderzeuges Gurt ruckrei aus dem Auroller ziehen, eng am Körper anliegend über die Oberschenkel legen und das Schloss schließen. Der Gurt dar beim Anlegen nicht verdreht sein! Beim Bedienen des Flurörderzeuges (z.b. Fahren, Heben, Senken usw.) stets so weit wie möglich hinten sitzen, damit der Rücken an der Rückenlehne anliegt. A Die Blockierautomatik des Gurtaurollers lässt genügend Bewegungsreiheit au dem Sitz zu. Beim Sitzen an der Sitzvorderkante besteht geringerer Schutz durch zu langes Gurtband. Gurt nur zum Sichern einer Person verwenden. A Nach dem Gebrauch rote Taste drücken und Schlosszunge mit der Hand zum Auroller zurückühren. Ein Auschlagen der Schlosszunge au dem Gehäuse kann die Blockierautomatik auslösen. Das Gurtband lässt sich dann nicht ausziehen. Blockierung aulösen: Gurt mit verstärkter Krat 10 mm bis 15 mm aus Gehäuse ziehen. Gurt einlauen lassen um die Blockierautomatik zu lösen. Gurt ist wieder ausziehbar. Verhalten beim Starten des Flurörderzeuges in starker Hanglage A Die Blockierautomatik sperrt bei starker Neigung des Flurörderzeuges den Gurtauszug. Der Gurt kann dann nicht mehr aus dem Auroller gezogen werden. Flurörderzeug vorsichtig aus der Hanglage ahren und Gurt anlegen. E 14

46 6 Arbeiten mit dem Flurörderzeug 6.1 Sicherheitsregeln ür den Fahrbetrieb Fahrwege und Arbeitsbereiche: Es düren nur die ür den Verkehr reigegebenen Wege beahren werden. Unbeugte Dritte müssen dem Arbeitsbereich ernbleiben. Die Last dar nur an den daür vorgesehenen Stellen gelagert werden. Verhalten beim Fahren: Der Fahrer muss die Fahrgeschwindigkeit den örtlichen Gegebenheiten anpassen. Langsam ahren muss er z.b. in Kurven, an und in engen Durchgängen, beim Durchahren von Pendeltüren, an unübersichtlichen Stellen. Er muss stets sicheren Bremsabstand zu vor ihm ahrenden Fahrzeugen halten und das Flurörderzeug stets unter Kontrolle haben. Plötzliches Anhalten (außer im Geahrall), schnelles Wenden, Überholen an geährlichen oder unübersichtlichen Stellen ist verboten. Ein Hinauslehnen oder Hinausgreien aus dem Arbeits- und Bedienbereich ist verboten. Sichtverhältnisse beim Fahren: Der Fahrer muss in Fahrtrichtung schauen und immer einen ausreichenden Überblick über die von ihm beahrene Strecke haben. Werden Ladeeinheiten transportiert, die die Sicht beeinträchtigen, so muss das Flurörderzeug mit hinten beindlicher Last ahren. Ist dies nicht möglich, muss eine zweite Person als Warnposten vor dem Flurörderzeug hergehen. Beahren von Steigungen oder Geällen: Das Beahren von Steigungen bzw. Geällen ist nur gestattet, wenn diese als Verkehrsweg ausgewiesen sowie sauber und griig sind und gemäß den technischen Fahrzeugspeziikationen sicher beahren werden können. Dabei ist die Ladeeinheit stets bergseitig zu ühren. Wenden, schräges Beahren und Abstellen des Flurörderzeuges an Steigungen bzw. Geällen ist verboten. Geälle düren nur mit verminderter Geschwindigkeit und bei permanenter Bremsbereitschat beahren werden. Beahren von Auzügen oder Ladebrücken: Auzüge oder Ladebrücken düren nur beahren werden, wenn diese über ausreichende Tragähigkeit verügen, nach ihrer Bauart ür das Beahren geeignet und vom Betreiber ür das Beahren reigegeben sind. Dies ist vor dem Beahren zu prüen. Das Flurörderzeug muss mit der Ladeeinheit voran in den Auzug geahren werden und eine Position einnehmen, die ein Berühren der Schachtwände ausschließt. Personen, die im Auzug mitahren, düren diesen erst betreten, wenn das Flurörderzeug sicher steht, und müssen den Auzug vor dem Flurörderzeug verlassen. Beschaenheit der zu transportierenden Last: Es düren nur vorschritsmäßig gesicherte Lasten transportiert werden. Niemals Lasten beördern, die höher als die Spitze des Gabelträgers oder Lastschutzgitters gestapelt sind. E 15

47 Schleppen von Anhängern oder Abschleppen dar nur gelegentlich, au beestigten Fahrwegen und in der Ebene, mit einer maximalen Abweichung von +/- 1% und höchstens mit einer Geschwindigkeit von 5 km/h durchgeührt werden. Ein Dauerbetrieb mit Anhängern ist nicht gestattet. Während des Ziehens dar sich keine Last au den Gabeln beinden. Die ür das Fahrzeug angegebene maximale Anhängelast ür ungebremste und/oder gebremste Anhänger dar nicht überschritten werden. Die angegebene Anhängelast gilt nur ür die Behelskupplung im Gegengewicht des Gabelstaplers. Falls eine andere Anhängekupplung an den Stapler angebracht wird, müssen die Vorschriten des Kupplungsherstellers mit berücksichtigt werden. Nach dem Ankoppeln muß der Fahrer vor Fahrantritt prüen, daß die Anhängekupplung gegen Lösen gesichert ist. Schleppende Fahrzeuge müssen so betrieben werden, daß ein sicheres Fahren und Abbremsen des Schleppzuges bei allen Fahrbewegungen gewährleistet ist. E 16

48 6.2 Fahren Bei Fahrten in elektromagnetischen Feldern außerhalb der zugelassenen Grenzwerte, kann es zu unkontrollierten Fahrbewegungen kommen. Soort NOT-AUS (Hauptschalter) betätigen, das Fahrzeug mit der Betriebsbremse abbremsen und die Feststellbremse anziehen. Störungsursache eststellen, gg. Hersteller-Service benachrichtigen. A Sicherheitsschalter, Fahrersitz Bei nichtbesetztem Fahrersitz bzw. bei zu hoch eingestelltem Fahrergewicht ist die Fahrunktion durch den Sicherheitsschalter unterbrochen (siehe Kapitel E, Abschnitt Fahrergewicht einstellen ). Nur mit geschlossenen und ordnungsgemäß verriegelten Hauben ahren. Fahrwege müssen rei von Hindernissen sein. Fahrgeschwindigkeit den Gegebenheiten der Fahrwege, des Arbeitsbereiches und der Ladung anpassen! Gabelträger ca. 200 mm anheben, so dass die Gabelzinken vom Boden rei sind. Hubgerüst ganz nach hinten neigen. m Der Fahrtrichtungsschalter kann je nach Fahrzeugvariante am Solo-Pilot (t, 18) oder 18 am Multi-Pilot (o, 52) angebracht sein. R V 52 E 17

49 Vorwärtsahrt (Einzelpedal t) Sicherstellen, dass der Fahrbereich rei ist. Feststellbremse (10) lösen. Fahrtrichtungsschalter (52) am Multipilot (o) oder am Solo-Pilot (t, 18) nach vorne schieben. Fahrpedal (9) langsam betätigen. Vorwärtsahrt (Doppelpedal o) Sicherstellen, dass der Fahrbereich rei ist. 52 V R Feststellbremse (10) lösen. Rechtes Fahrpedal (17) langsam betätigen. Multi-Pilot zum Fahren nicht bewegen Fahrtrichtung wechseln (Einzelpedal t) Vor dem Anahren in die andere Fahrtrichtung sicherstellen, dass der rückwärtige Fahrbereich rei ist. Fuß vom Fahrpedal (9) nehmen. Fahrzeug bis zum Stillstand mit dem Bremspedal abbremsen. Fahrtrichtungsschalter (52) oder (18) über die Neutralstellung in die gewünschte Fahrtrichtung schalten. Fahrpedal langsam betätigen, bis gewünschte Fahrgeschwindigkeit erreicht ist. Fahrtrichtung wechseln (Doppelpedal o) Vor dem Anahren in die andere Fahrtrichtung sicherstellen, dass der rückwärtige Fahrbereich rei ist. Fuß vom betätigten Fahrpedal (17) nehmen. Fahrzeug bis zum Stillstand mit dem Bremspedal (16) abbremsen. Fahrpedal (15) langsam betätigen, bis gewünschte Fahrgeschwindigkeit erreicht ist. E 18

50 Rückwärtsahrt (Einzelpedal t) Sicherstellen, dass der rückwärtige Fahrbereich rei ist. Fahrtrichtungsschalter (52) am Multi- Pilot (o) oder am Solo-Pilot (t, 18) nach hinten (R) schalten. Fahrpedal (9) langsam betätigen, bis gewünschte Fahrgeschwindigkeit erreicht ist. R 52 V Rückwärtsahrt (Doppelpedal o) Sicherstellen, dass der rückwärtige Fahrbereich rei ist. Linkes Fahrpedal (15) langsam betätigen, bis gewünschte Fahrgeschwindigkeit erreicht ist Multi-Pilot zum Fahren nicht bewegen. 15 Fahrzeug beschleunigen (Einzelpedal t) 16 Fahrpedal (9) langsam betätigen, bis sich das Fahrzeug in Bewegung setzt. Fahrpedal (9) weiter durchtreten. Motordrehzahl und Fahrgeschwindigkeit nehmen mit dem Betätigungsweg zu. 17 Fahrzeug beschleunigen (Doppelpedal o) Fahrpedal (15 oder 17) je nach gewählter Fahrtrichtung langsam betätigen, bis sich das Fahrzeug in Bewegung setzt. Entsprechendes Fahrpedal (15/17) weiter durchtreten. Motordrehzahl und Fahrgeschwindigkeit nehmen mit dem Betätigungsweg zu. E 19

Bevor Sie starten: Checkliste für die tägliche/wöchentliche Prüfung von Gabelstaplern und für die korrekte Handhabung von Antriebsbatterien.

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