Kita Zeitung September 2013

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1 Kita Zeitung September 2013

2 Unser Monat September Nun sind die warmen Tag langsam vorüber und immer mehr Blätter fallen von den Bäumen. Nicht nur dem Sommer müssen wir Tschüss sagen sondern leider auch Hannah Herd! Mit einem von den Kindern gebasteltem Abschiedskalender haben wir täglich mit den Kindern zusammen den Abschied von Hannah thematisiert. Wir informierten die Kinder darüber, dass Hannah nun ganz fest auf ihr Baby aufpassen muss, damit es gesund bleibt. Natürlich wollten wir uns noch von Hannah verabschieden und sie noch einmal richtig geniessen, bevor sie uns verlässt. Am 27. August besuchte Hannah uns zum Abschied und brachte einen leckeren Schokokuchen und einen Zitronenkuchen mit. Die Kinder schenkten Hannah wunderschöne Blumen, um ihr für die tollen Jahren zu danken. Aber auch bei den Eltern, wollte sich Hannah natürlich noch verabschieden und lud sie alle am 4.September zum Apero ein. Ganz viele Eltern und Kinder kamen an diesem warmen Abend in den Garten, um gemeinsam mit Hannah noch einige Leckereien zu geniessen. Beim Geniessen der feinen Sachen, wurde gelacht, gespiesen und viele Geschichten ausgetauscht. Wir möchte uns ganz fest bedanken, für diese tollen Jahre und das du bei uns warst! Wir werden dich vermissen und freuen uns auf jedes Bsüechli von dir und deinem Baby! Wir wünschen dir und deiner bald kleinen Familie alles Gute und das ihr gesund bleibt!

3 Gwitterspiel Es chunt e grossi Wolke dr Sunne grad vors Gsicht, drus falle Tröpfli abe, eis noch em andere, lycht. Uff aimol rägnets feschter, die Tropfe wärde gross, si böbberle gar luschtig ans Fänschter und uff d Stross. Und jetze doch kai Gschpass, es goht nit lang und iberal isch alles pflätternass. Der Blitz fahrt us de Wolke, dr Donner rollt und kracht, und zletscht tuet s gar no hagle, und finschter isch s wie z Nacht. Jetzt rägnet s numme lyslig, jetzt tröpfelet s nur no, und jetzt isch s Gwitter umme, und d Sunne isch wieder do. Agenda: Vom 30. Sptember-18. Oktober haben die Kindergartenkinder Ferien. Vom 14. Oktober-15. Oktober ist Janine beim Kongress Invest in Future. Vom 14. Bis 18 Oktober schnuppert Sophia Kessler bei uns in den Beruf der Fachfrau Betreuung. Vom 28. Oktober-1. November ist Sonja in den Ferien. Geburtstage im Oktober Jathurika wird am 2.Oktober vier Jahre alt Sara wird am 21. Oktober fünf Jahre alt Vinish wird am 26. Oktober drei Jahre alt Wir wünschen euch alles Gute und freuen uns auf das Fest.

4 Allgemeine Infos Ein neues Gschpängschtli fliegt in unseren Munot: Am 28. Oktober startet Ela Emini, 10 Monate alt, ihre Eingewöhnung in der Kita am Munot. Anschliessend wird sie jeweils mittwochs und donnerstags bei uns sein. Wir freuen uns schon jetzt auf sie! Elternpinnwand: Haben Sie etwas, das Sie gerne verkaufen oder verschenken möchten? Suchen Sie einen Babysitter für ihr Kind? Oder haben Sie sonst etwas, das Sie gerne inserieren möchten? Dann melden Sie sich am besten bei uns auf der Gruppe. Denn jetzt finden Sie neu in der KiTa Zeitung eine kleine Eltern Pinnwand. Hier können Sie allerhand Inserate ausschreiben und somit für die anderen Eltern ersichtlich machen. Melden Sie sich am besten bei Janine Schüfer und geben Sie den Text, den Sie auf die Pinnwand setzen möchten, ab. Oder schicken Sie Ihr Inserat direkt an die KiTa Adresse: Thema Ein kleiner Einblick in die Essenssituationen der Kita am Munot Was und wie viel sollen die Kinder essen? Was ist gesund und was nicht? Wo fängt Zwang an? Viele dieser Fragen haben wir uns nun schon öfters gestellt. Deshalb startete Janine Schüfer mit Hannah Herd und Kerstin Camenisch das Projekt: Verhaltensmuster beim Essen reflektieren und aufbrechen. Durch viele Sitzungen und Beobachtungen der Esssituationen in der Kita entstanden nun drei Leitsätze, welche ganz genau beschreiben, wie wir uns beim Essen Verhalten und welche Regeln in der Kita gelten. Diese haben wir für Sie in dieser Zeitung gedruckt, um Ihnen einen Einblick in unsere Arbeit zu ermöglichen! Haben Sie Fragen dazu? Dann kommen Sie gerne auf uns zu! Wir freuen uns auf einen Austausch mit Ihnen!

5 Wir unterstützen die Kinder in ihrem selbstständigen und individuellen Essverhalten Essen ist ein Grundbedürfnis des Menschen. Doch so individuell jeder Mensch und somit auch jedes Kind ist, ist auch dessen Essverhalten. Unser Ziel ist es, das Essverhalten der Kinder wahrzunehmen, zu respektieren und sie beim Essen in ihrer Selbstständigkeit und ihrem individuellen Handeln zu unterstützen. Dies geschieht zuerst dadurch, dass wir den Kindern einen Essplatz anbieten, der selbständig erreichbar ist. In Folge dessen sind unsere Tische und Hocker auf Kinderhöhe. Weiter unterstützen wir die Kinder in ihrem selbstständigen Handeln, indem wir ihnen Bewegungsfreiheit gewähren und die Lätze nicht unter dem Teller klemmen. Die Kinder schöpfen ihr Essen selbst, entscheiden was und wie viel sie essen möchten und lernen dadurch die Befriedigung ihres Bedürfnisses selbst zu regulieren. Da nicht jede Speise unbegrenzt angeboten werden kann, ist es die Aufgabe der Erzieherinnen die Kinder zum Teilen und gerechten Verteilen anzuleiten. Selbstständiges Essen unterstützen wir ausserdem dadurch, dass die Kinder zum Probieren motiviert und keinesfalls gezwungen werden. Unser Ziel das Kind in seinem individuellen Essverhalten zu unterstützen möchten wir auch dadurch erreichen, dass jedes Kind die Zeit erhält die es zum Essen benötigt. Es wird begleitet bis es fertig ist. Kinder die noch nicht mit dem Besteck essen, oder gerade damit beginnen, geben wir die Möglichkeit das Essen selbstständig mit den ihnen möglichen Fähigkeiten zu sich zu nehmen, beispielsweise mit den Händen. Essen - Ein lustvolles Gemeinschaftserlebnis Essen ist unter anderem ein sozialer Prozess und wird als Zeit der gegenseitigen Zuwendung erlebt. Unser Ziel ist es die Rahmenbedingungen für ein Essen zu schaffen, bei dem die Kinder sich wohl fühlen, Gemeinschaft und Zuwendung erfahren und die Beziehung zwischen Kind und Erzieherin gestärkt wird. Dies möchten wir unter anderem damit erreichen, indem wir vor dem Schöpfen des Essens ein Lied singen und danach gemeinsam beginnen. Um die Gemeinschaft am Tisch nicht zu stören, geht immer nur eine Erzieherin das Essen in der Küche nachschöpfen. Die Gemeinschaft unterstützen wir auch darin, dass die Kinder zum anschliessenden Zähneputzen nicht von den einzelnen Tischen zusammengelesen werden und somit manche Kinder alleine sitzen bleiben, sondern dass jeder Tisch gemeinsam zum Zähneputzen geht. Die Kinder und Erzieherin an jedem einzelnen Tisch sind auch für diesen verantwortlich und räumen diesen, wenn alle fertig gegessen haben, gemeinsam ab. Um diese Tischgemeinschaft zu stärken reden die Erzieherinnen nicht über die Tische hinweg sondern widmen ihre Aufmerksamkeit den Kindern und Gesprächen an ihrem Tisch. Kinder die noch nicht mit dem Besteck essen, oder gerade damit beginnen, geben wir die Möglichkeit das Essen sinnlich zu erfahren wenn sie dieses beispielsweise mit den Fingern ertasten und fördern somit die

6 Lust am Essen. Damit das Essen zu einem lustvollen Gemeinschaftserlebnis wird, wird das Essen bei uns weder zur Belohnung noch zur Strafe eingesetzt. Dies bedeutet beispielsweise dass ein Kind welches seinen Teller nicht leer gegessen hat, auch ein Dessert erhält. Lustvoll bedeutet für uns auch, dass das angebotene Essen abwechslungsreich, gesund und schmackhaft zubereitet ist. Unsere Aufgabe ist es darauf zu achten, dass dies in der Kantine, welche für uns kocht beachtet wird. Wenn das Essen diese Ansprüche erfüllt bedeutet dies automatisch für uns, dass das Essen nicht in die Kategorien "gesund" und "ungesund" aufgeteilt wird, um Kinder zum Essen zu motivieren. Es kann und soll lustvoll von allem gegessen werden! Essen-Kultursensitive Atmosphäre Die unterschiedlichsten Erfahrungen, die die Kinder mit Essen gemacht haben und die unterschiedlichsten Essgewohnheiten kommen in der Kita zusammen. Unser Ziel ist es, das Essverhalten der Kinder, welches aus unterschiedlichen Erfahrungen zu Hause und unterschiedlichen Kulturen resultiert, zu erkennen, zu respektieren und durch das Vorleben unsere Traditionen und Normen zu vermitteln. Um früh zu erkennen aus welchen Erfahrungen das Essverhalten der Kinder resultiert, befragen wir die Eltern ausführlich über die Essenssituationen und Gewohnheiten zu Hause. Konkret bedeutet dies, beispielsweise ein Kind in dessen Herkunftskultur mit den Händen gegessen wird, in seinem Handeln zu respektieren und das Essen mit den Händen somit auch zuzulassen. Kerstin Camenisch

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