Private Equity als eigene Anlageklasse des Kapitalmarkts bedeutet Investitionen in nicht börsennotierte Unternehmen mit Eigenkapital.

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1 Fragen und Antworten 1. Was ist Private Equity? 2. Welche Rolle spielt die RWB? 3. Was bedeutet "Streuung"? 4. Wie erfolgt die Auswahl der Zielfonds? 5. Wo wird das eingezahlte Geld investiert? 6. Warum bietet die RWB die Beteiligungsformen gewerblich und vermögensverwaltend an? 7. Wie hoch ist die Mindestbeteiligungssumme? 8. Was ist die monatliche Entnahme? 9. Gibt es eine Nachschusspflicht? 10. Warum sollte ich in Private Equity investieren? 11. Wie sicher ist eine Investition in Private Equity? 12. Ist Private Equity das Richtige für mich? 1. Was ist Private Equity? Private Equity als eigene Anlageklasse des Kapitalmarkts bedeutet Investitionen in nicht börsennotierte Unternehmen mit Eigenkapital. Private steht dabei für den "nicht öffentlichen" Charakter der Anlageklasse Private Equity. Das Gegenstück bildet das so genannte Public Equity, also die Finanzierung über Eigenkapital, das an öffentlichen Börsen in Form von Aktienkapital aufgenommen wird. Equity unterstreicht den Eigenkapitalcharakter von Private Equity. Während Fremdkapital, das Unternehmen von Banken und Versicherungen als Darlehen zur Verfügung gestellt wird, mit einer vorrangigen, festen Verzinsung abgegolten wird, nimmt Eigenkapital uneingeschränkt am Gewinn oder Verlust eines Unternehmens teil. Der Eigenkapitalinvestor unterliegt damit einem höheren Risiko, da Verluste zunächst mit dem Eigenkapital verrechnet werden. Dementsprechend profitiert er bei positiver Unternehmensentwicklung weit über der dem Fremdkapitalgeber gewährten Verzinsung. 2. Welche Rolle spielt die RWB? Gegründet im Jahr 1999, gehört die RWB Gruppe zu den ersten Initiatoren, die ihre sicherheits- und renditeorientierten Private Equity Dachfonds einem breiten Anlegerpublikum zugänglich gemacht haben. Die RWB Gruppe hat sich das unternehmerische Ziel gesteckt, die Anlageklasse Private Equity als festen Bestandteil im Vermögensportfolio der Privatanleger zu etablieren. Das Dachfondskonzept der RWB Private Capital Fonds ermöglicht es, die grundlegenden Sicherheitsbedürfnisse der überwiegenden Mehrheit der Privatanleger mit den höheren Renditeerwartungen in Einklang zu bringen, die Auslöser für die gestiegene Nachfrage nach alternativen Kapitalanlageprodukten ist. 3. Was bedeutet "Streuung"? Durch Streuung bzw. Diversifikation innerhalb der RWB Private Capital Fonds werden die Einlagen der Kapitalanleger auf ca. 30 Zielfonds und damit bis zu 400 verschiedene Unternehmen verteilt. Durch die sehr breite Streuung wird das Ausfallrisiko für den Privatanleger auf das geringst mögliche Maß gesenkt. Die Diversifikation des verfügbaren Investitionskapitals wird nach dem Balanced Portfolio Konzept vorgenommen, das quantitative und qualitative Diversifikationskriterien vorsieht.

2 Um den optimalen Diversifikationsnutzen zu erzielen, muss in eine genau definierte Anzahl an Zielfonds (quantitative Streuung) investiert werden. Die Allokationsrichtlinien der Private Capital Fonds sehen eine Streuung von 5-10 Zielfonds pro Jahr vor. Nach Beendigung des Platzierungszeitraumes wird somit eine Streuung über ca. 30 Zielfonds angestrebt. Diese fixierte Anzahl an Zielfonds ist ausgewogen auf die verschiedenen Investitionsthemen bzw. Sektoren des Private Equity zu verteilen (qualitative Streuung). 30% des verfügbaren Kapitals werden im Bereich Venture Capital, also der Frühphasenfinanzierung eines Unternehmens investiert, 50% im Buyout Sektor. Darüber hinaus werden Mezzanine-Fonds zu ca. 20% gezeichnet. Die qualitative Diversifikation nach Lancierungsjahren sieht eine gleichmäßige Verteilung der Investitionszusagen auf Zielfonds, die in mindestens drei aufeinander folgenden Lancierungsjahren aufgelegt werden, vor. Dies führt zu einer erheblichen Senkung der Volatilität eines Private Equity Portfolios. Die Diversifikation nach geografischen Regionen sieht eine Allokation zu 50% in Westeuropa, 40% in Nordamerika und 10% in Südostasien vor. 4. Wie erfolgt die Auswahl der Zielfonds? Die Investitionen der RWB Private Capital Fonds werden nach dem sicherheitsorientierten Balanced Portfolio Konzept über verschiedene Finanzierungsanlässe, Regionen und Lancierungsjahre gestreut. Zur systematischen Optimierung des Entscheidungsprozesse bei der Fondsauswahl wurde für die RWB Private Capital Fonds ein vierstufiges Investitionsauswahlverfahren entwickelt, in dem es gilt, aus der großen Anzahl der weltweit gleichzeitig im Fundraising befindlichen Zielfonds die potenziellen Outperformer für die engere Fondsauswahl zu selektieren. Die Investitionsauswahlverfahren umfasst die folgenden vier Stufen: Quelle: RWB/Capvent Das operative Fonds-Screening wird von der RWB AG nicht selber wahrgenommen. Die RWB AG hat hiermit die Capvent AG mit Sitz in Zürich/London/Bangalore beauftragt, die als Ergebnis des Fonds-Screenings standardisierte Investitionsvorschläge in Form von sechs- bis achtseitigen Zusammenfassungen (Screening Reports) unterbreitet.

3 Für Zielfonds, die auf Basis der Screening Ergebnisse eine wertvolle Ergänzung des Portfolios darstellen könnten (Fonds-Preselection), erfolgt eine ausführliche, sorgfältige Prüfung (Due Diligence), in der die Zielfonds auf "Herz und Nieren" durchleuchtet werden. Das Ergebnis dieser Analyse erhalten die Mitglieder des Investitionsausschusses zusammengefasst in einem ca. 50 Seiten umfassenden Bericht, dem Investment Proposal. Das standardisierte Auswahlverfahren sowie die Erfahrung und das Know-how der Mitglieder des international besetzten Investitionsausschusses sind Garanten für eine hohe Investitionsqualität. 5. Wo wird das eingezahlte Geld investiert? Die Private Capital Fonds der RWB AG sind als Dachfonds konzipiert. Sie investieren also nicht direkt in Unternehmen, sondern bauen ein Portfolio aus Beteiligungen an Private Equity Zielfonds auf, die ihrerseits unmittelbare Beteiligungen an den Zielunternehmen eingehen. Auf diese Weise wird das Kapital über sehr viele Unternehmen gestreut. Die Investitionen der Zielfonds können grundsätzlich alle Finanzierungssituationen und - anlässe eines Zielunternehmens unterstützen. Damit sind Buyout- und Mezzanine-Finanzierungen ebenso eingeschlossen wie die Bereitstellung von Venture Capital in frühen Phasen der Unternehmensentwicklung und Expansion Capital zur Finanzierung des Ausbaus etablierter Unternehmen. Eine genaue Übersicht der Zielfonds und Zielunternehmen im Portfolio der Private Capital Fonds International I, II und III finden Sie unter 6. Warum bietet die RWB die Beteiligungsformen gewerblich und vermögensverwaltend an? Der Unterschied zwischen den beiden Beteiligungsmodellen liegt in der steuerlichen Konzeption. Der Anleger kann sich je nach seinen steuerlichen Verhältnissen entscheiden, ob er den nach aktueller Rechtslage im Wesentlichen steuerfreien vermögensverwaltenden Fondstyp oder den gewerblichen Fondstyp mit Besteuerung im Wesentlichen nach dem Halbeinkünfteverfahren bevorzugt. Steuerneutraler Fondstyp (3. RWB PrivateCapital GmbH & Co. KG): Der Anleger wird Kommanditist einer Beteiligungsgesellschaft, die Anteile am Stammkapital der Fondsgesellschaft erwirbt. Der vermögensverwaltende Status bewirkt, dass die Veräußerungsgewinne, die den wesentlichen Anteil an der angestrebten Rendite ausmachen werden, keiner Steuerpflicht unterliegen. Steuerpflichtig sind lediglich Dividenden oder Zinseinkünfte aus der Liquiditätsreserve, die jedoch konzeptionell nur in geringem Umfang entstehen werden. Steuerwirksamer Fondstyp (3. RWB PrivateCapital PLUSsystem GmbH): Der Anleger wird atypisch stiller Gesellschafter der Fondsgesellschaft. Er erzielt Einkünfte aus Gewerbebetrieb. Anlaufverluste sind im Rahmen der Beteiligung ausgleichsfähig ( 15 b EStG) und daher nicht mit anderen Einkünften verrechenbar. Die der Gesellschaft von den Zielfonds zufließenden Veräußerungsgewinne sind steuerpflichtig. Sie unterliegen der günstigeren Besteuerung durch das Halbeinkünfteverfahren. 7. Wie hoch ist die Mindestbeteiligungssumme? Es ist möglich, sich mit Einmaleinlagen oder monatlichen Rateneinlagen oder einer Kombination aus Einmal- und Rateneinlage an der Fondsgesellschaft zu beteiligen. Die Einmaleinlage beträgt mindestens zzgl. 5% Agio. Die Mindestzeichnungssumme bei Rateneinlagen beträgt zzgl. 6% Agio.

4 8. Was ist die monatliche Entnahme? Anleger, die eine Beteiligung am gewerblichen Fondstyp wählen und eine Einmaleinlage in Höhe von mindestens zzgl. Agio leisten, erhalten vorbehaltlich der entsprechenden Liquiditätslage der Gesellschaft eine gewinnunabhängige Entnahme in Höhe von jährlich bis zu 7% auf Basis der gezahlten Einlage. Die Auszahlung erfolgt in monatlichen Teilbeträgen von 1/12 der 7% p.a. vorschüssig. Die Entnahme ist insgesamt während der Dauer der Beteiligung begrenzt auf die Höhe der Einlage. 9. Gibt es eine Nachschusspflicht? Nein. Der Anleger ist nicht zu Zahlungen, die über das Leisten der vereinbarten Einlage zzgl. Agio hinaus gehen, verpflichtet. Eine Haftung des Anlegers gegenüber Dritten, insbesondere gegenüber Gläubigern der Fondsgesellschaft, besteht nicht (außer bei Direktkommanditisten). Anleger, die mit einer Einmaleinlage in Höhe von mindestens zzgl. Agio am gewerblichen Fondstyp beteiligt sind, können auf Wunsch bei entsprechender Liquidität der Fondsgesellschaft eine Entnahme in Höhe von bis zu 7% p.a. ihrer geleisteten Einlage ausgezahlt erhalten. Sollte bei Beendigung der Beteiligung in der Liquidationsphase die während der Beteiligungsdauer eingetretene Wertentwicklung der Portfoliounternehmen nicht ausreichen, um ein durch Entnahmen und/oder zugewiesene Anfangsverluste eventuell entstandenes negatives Kapitalkonto auszugleichen, sind die Anleger zur Rückzahlung der Entnahmen bis maximal zur Höhe der offenen Einlagendifferenz verpflichtet. 10. Warum sollte ich in Private Equity investieren? Mit Private Equity ist langfristig die höchste Renditeerwartung aller Anlageklassen verbunden. Warum? Entgeltliche Wertschöpfung findet in einer Marktwirtschaft ausschließlich in Unternehmen statt. Alle Arbeits- und Kapitaleinkommen (Löhne, Zinsen, Dividenden) haben ihren Ursprung im funktionierenden Wertschöpfungsprozess der Unternehmen einer Volkswirtschaft. Wem auch immer der Anleger sein Kapital anvertraut, ob Versicherung, Bank oder Fondsgesellschaft, alle müssen, um das Kapital nachhaltig mehren zu können, dieses indirekt oder direkt in den unternehmerischen Wertschöpfungsprozess einbringen. Private Equity Fonds stellen Unternehmen Eigenkapital zur Verfügung und erhalten dafür Anteile am Unternehmen. Die mit der Eigenkapitalinvestition verbundenen Eigentumsrechte sichern juristisch ab, dass die im Unternehmen erzielte Wertschöpfung allein dem Eigenkapitalgeber zusteht. Alle anderen am Wertschöpfungsprozess Beteiligten (Arbeitnehmer, Fremdkapitalgeber) werden mit einer vorher fixierten Verfügung abgegolten (Tariflohn, Zinsen). Daher ist Private Equity die unmittelbarste und unbegrenzte Beteiligung am Wertschöpfungsprozess im Unternehmen und damit an der Quelle der Wertschöpfung. 11. Wie sicher ist eine Investition in Private Equity? Private Equity Investoren stehen grundsätzlich drei Beteiligungsformen zur Verfügung: Direktbeteiligung an einem Unternehmen, Beteiligung an einem Fonds und Beteiligung an einem Dachfonds, der sich wiederum an mehreren Fonds beteiligt. Pauschale Aussagen über die Sicherheit bzw. das Ausfallrisiko von Private Equity Investitionen vernachlässigen regelmäßig die Tatsache, dass die verschiedenen Beteiligungsformen bedingt durch den ansteigenden Diversifikationsgrad (Streuungsbreite) sehr unterschiedliche Risikoprofile aufweisen. Mit zunehmender quantitativer Streuung verringert sich das Ausfallrisiko deutlich. Ursache ist die im Fondsgedanken umgesetzte Strategie der Streuung des Gesamtrisikos einer Kapitalanlage auf viele voneinander

5 unabhängige Einzelrisiken. Hinzu kommt, dass gerade bei Dachfonds qualitative Elemente der Diversifikation durch die zielgerichtete Mischung der diversen Investitionsthemen des Private Equity ausreichend berücksichtigt werden können. Im Ergebnis ist festzustellen, dass das Risiko von Private Equity Investitionen für Privatanleger viel stärker von der gewählten Beteiligungsform beeinflusst wird, als vom unternehmerischen Wagnis der Anlageklasse. Während die Wahrscheinlichkeit, mit einem einzelnen Private Equity Investment Kapital zu verlieren, mit bis zu 42% sehr hoch ist, ist bei einem Dachfonds sogar ein Teilverlust praktisch ausgeschlossen. Quelle: Weidig/Mathonet 12. Ist Private Equity das Richtige für mich? Das Beteiligungsangebot der RWB AG richtet sich an langfristig orientierte Privatanleger, die im Rahmen des Vermögensaufbaus die Effizienz ihres privaten Gesamtportfolios durch Beimischung von Private Equity steigern wollen. Eine Kapitalanlage in Private Equity ist ein unternehmerisches Engagement. Der Anleger profitiert von Wertsteigerungen junger sowie etablierter Unternehmen im In- und Ausland. Damit hat er einerseits hohe Renditechancen, trägt aber andererseits ein Unternehmerrisiko. Die RWB empfiehlt potenziellen Anlegern daher, sich vor einer Zeichnung der RWB Private Capital Fonds mit einem Finanzdienstleister oder Steuerberater im Hinblick auf den jeweils individuellen Vermögensaufbau eingehend zu beraten.

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