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1 Der Verein Leben aufs Land! e. V. wurde am gegründet, um ein Gemeinschaftsprojekt auf einem Bauernhof zu realisieren und lest selbst: Was wir wollen Unser Ziel Auf dem Land leben, um - friedlich miteinander zu leben, weil wir in Städten nicht mehr die optimalen Bedingungen finden und überzeugt sind, dass der Mensch ein geselliges Wesen ist. Gemeinschaft gibt uns Geborgenheit und lässt uns wachsen. - gesund zu leben, weil wir den Bezug zur Natur brauchen. Wir wollen uns zumindest teilweise selbst ernähren Permakultur erfahren und selbstbestimmt leben. - Bausubstanz nach den Kriterien der Perma-Architektur zu erhalten, weil wir unseren Kinder eine enkelfähige, dem Menschen würdige Welt übergeben wollen. - altbewährtes, vergessenes Naturwissen in der Landbewirtschaftung wieder zu beleben und mit neuen Erkenntnissen lebensfördernd zu kombinieren und anzuwenden. Wir wollen beitragen zu kleinen Strukturen, die uns Menschen wieder mit der Natur verbinden. Der Boden und das Wasser brauchen unsere ganze Aufmerksamkeit und Liebe, unser Verständnis und das Wissen um das Wirkungsgefüge der Natur, zu der wir uns zugehörig fühlen. Permakultur und biologisch-ökologischen Landbau wollen wir unterstützen und betreiben. - zur Wiederbelebung dörflicher Siedlungen beizutragen. Gemeinsam mit den Dorfbewohnern wollen wir Möglichkeiten finden, die Rahmenbedingungen zu schaffen, dass dies gelingt. Die grüne Wiese bleibt grün. - Informationsbörsen und Märkte zur Förderung gesunden Bauens, gesunder Ernährung und der Erhaltung der Artenvielfalt trotz Landbewirtschaftung durchzuführen - unseren Kindern und Enkeln zu zeigen, wie wundervoll die Natur und ein Leben mit ihr ist. 1/7

2 Weitere Themen - Wiederbelebung der Natur durch dezentrale, regionale Ver- und Entsorgung - Selbst Verantwortung für das eigene Leben übernehmen, indem wir eigenverantwortlich und selbstwirksam tätig sind. - Wir haben eine Vision von einer neuen Erde, auf der es sich lohnt zu leben. Wir wollen diese lebensbejahende Art schon heute (vor-)leben. - Wir zeigen, wie überflüssig Pestizide und gentechnisch veränderte Nahrungsmittel sind. - Wertschätzend und achtsam miteinander kommunizieren nach Marshall B. Rosenberg - Freiwillig Geben und dankbar Empfangen halten sich die Waage ohne gegengerechnet zu werden. - In Beziehung gehen, dazu stehen und daran wachsen Wiederbelebung von Bauernhöfen - Gemeinschaft leben und in gewachsene Strukturen tragen - Ausgehend von einem Bauernhof wollen wir ungenutzte Höfe vorerst im Umkreis von Leipzig wieder einer Nutzung zuführen. Wir wollen mit den zukünftigen Nutzern oder den Eigentümern soziale Konzepte entwerfen, Unterstützer mobilisieren und bei der Hofsanierung beraten und helfen. - Wir wollen selbst sozial tätig werden und das auf einem geeigneten Hof in der Nähe von Leipzig. Auf dem wollen wir auch wohnen. Was wir fördern - Wir unterstützen Gemeinschaften mit sozialem Anliegen beim Erwerb und der Sanierung von Bauernhöfen. - Wir beraten und vermitteln, helfen praktisch und unterstützen Projekte, die zum Erhalt der Natur beitragen und Menschen, die aufs Land ziehen wollen. 2/7

3 Wer wir sind Wir alle Wir sind der künstlichen Umwelt einer Stadt überdrüssig und sehnen uns nach Ruhe, klarer Luft und sauberem Wasser, nach Blumen, frischem Obst und Gemüse, nach Raum für viele Generationen, nach gemeinsamem Schaffen und Feiern. Wir wollen den Sternenhimmel der Nacht über uns sehen und ruhig schlafen, morgens barfuß durch die taunasse Wiese schlurfen und Tiere in der Nähe wissen, den Maikäfer begrüßen und der Sonnenblume für ihre Körner danken. Achtsam, ehrlich und verbindend wollen wir uns und der Natur begegnen. Die Gemeinschaft wie unsere Projekte werden wachsen, so wie es unseren Bedürfnissen und denen aller entspricht. Auch wenn wir als Gemeinschaft zusammen leben und tätig sein wollen, wird jeder seinen ganz individuellen Bereich sich gestalten können. Die Balance zwischen Gemeinschaft und Privatem ist uns wichtig zu wahren. Damit uns das gelingt, wollen wir die handlungsorientierte Sprache nach Marshall B. Rosenberg lernen und praktizieren. Wir sind bereit freiwillig tätig zu sein zum eigenen und dem Wohl allen Seins. Deshalb haben wir uns die Aufgabe gestellt unkonventionelle Wege zu gehen, die einfach sind und bei denen wir handlungs- statt gewinnorientiert denken. Die Menschen, die mit uns gehen wollen sind uns wichtiger als ein schnelles Erreichen unserer Ziele. Wir wollen Wege wählen, die wir gern gehen und freundliche Begleiter mitnehmen zum kreativen Umsetzen von Ideen, zum Entfalten unserer Fähigkeiten und zum Lachen. Einzelne Die Gründungsmitglieder sind: Jens-Martin aus Dreiskau-Muckern - Verwaltungs- und Politikwissenschaftler mit Auslandserfahrung, Gärtner, in Altenbetreuung und Kommunikation erprobt, tiefenökologisch unterwegs, Vater zweier Kinder Christel aus Dresden Architektin und praktische Gartenfee, Kinder längst auf eigenen Füßen stehend und so frei für eigene Träume 3/7

4 aus Leipzig: René der Jurtenbauer, Discjockey von Freitanz, Gründer der Biokiste, Bio- Busmanager, Macher und voll verliebt in die Natur Katja bildende Künstlerin, spürt einen starken Sog aufs Land, will Kräuter anpflanzen und autarkes Bauernhofleben erfahren; die Natur täglich spüren Doro Hebamme, als Pflegerin ausgebildet braucht sie die Natur zum Ausgleich, neugierig auf handwerkliches Ausprobieren Stefanie Noch-Studentin der Sozialpädagogik, mit einem reichen Erfahrungsschatz ehrenamtlichen sozialen Engagements, sie brennt, endlich mit Kind und Mann ihr erstes Projekt zu verwirklichen: die Resozialisierung Abhängiger durch biologische Landbewirtschaftung. Anke in Leipzig gelandete Urdresdnerin, Perma-Architektin, Baubiologin, Mediatorin, begeistert von der Permakultur, ist voller Ideen und hat Lust in Gemeinschaft natur- und menschengerechtes Bauen zu praktizieren. Wir alle folgen dem, was wir mehr oder weniger verdrängen: unserem Herzen, das sich nach dem sehnt, was es ist: Natur. Unsere Projekte Veranstaltungen - Seminare mit folgenden Themen: Gesundes Bauen Bodenleben erhaltende Landbewirtschaftung Artgerechte Ernährung Kommunikation: verbindend, handlungsorientiert und lebensbejahend (gewaltfrei nach Marshall B. Rosenberg) - Workshops zur Erhaltung alter Bauernhöfe und zum gemeinschaftsbildenden Miteinander, u. a. Sanierung alter Höfe mit naturbelassenen Materialien, Lehmbau, Strohballenhausbau, Holzbau, 4/7

5 - Netzwerkeln Kontaktbörsen zum Kennenlernen von Hofeigentümern und Hofsuchern Saatguttauschbörsen zum Erhalt der Artenvielfalt in Flora und Fauna Wiederverwendungsbörsen zum Bewahren alter Bauernkunst und geräte und praktischer Gebrauchsgegenstände aus Naturmaterialien Alt zu Jung - Der Verein unterstützt und führt eigene Projekte durch zur Gemeinschaftsbildung, in Form von spezieller Jugend- und Altenhilfe: alte Menschen können auf ihren Höfen wohnen bleiben, junge Menschen ziehen ein und erhalten, sanieren und nutzen Haus, Hof und Garten zum allgemeinen Nutzen und zum Bewahren von Heimat und Natur, mit den Zielen: - neue Formen des generationsübergreifenden Zusammenlebens vorleben - Bauwerke erhalten - die menschliche Bindung an die Erde wieder in Erinnerung zu rufen - Schutz des Bodenlebens und des Wasser in seinem Kreislauf auf der Erde und der Luft in allen Ebenen Gewaltprävention - Kommunizieren, um miteinander in Verbindung zu kommen und gemeinsam schöpferisch tätig zu Sein. - Seminare zur Gewaltfreien Kommunikation nach Marshall B. Rosenberg und beim gemeinsamen Schaffen achtsam aufeinander zugehen. - übern: vom Konkurrieren über das Kooperieren zum miteinander verbunden Sein Zurück ins Leben und sinnerfüllt tätig Sein - Projekt Soziale Arbeit auf dem Bauernhof - Abhängigen, von der Gesellschaft ausgeschlossenen und benachteiligten Menschen eine Chance geben, zu einem sinnerfüllten Leben zu finden 5/7

6 (Wiedereingliederung von sozial Benachteiligten und Hilfebedürftigen nach Abhängigkeit (u. a. Drogenmissbrauch, Gewalt in Familien, Mobbing, Esssucht, Burnout oder andere Erkrankungen und Dauerarbeitslosigkeit) Regional bio-logisch Land nutzen - Workshops zur Wiederbelebung alter Handwerks- und Landwirtschaftstechniken, - Anlegen bäuerlicher traditioneller Kräuter- und Nutzgärten, - Durchführen von Projekten zur Gestaltung gesunder Räume und naturnaher Freiräume in Kindergärten und Schulen - Förderung und Durchführung von Projekten der Perma-Architektur zum Erhalt identitätsstiftender Gehöfte in dörflichen Siedlungen und Kleinstädten - Förderung und Durchführung von Projekten der Permakultur, der biologisch-dynamischen Bodenrevitalisierung, der Wiederherstellung kleingliedriger Landschaftsstrukturen, der Wiederbelebung kleinbäuerlicher Strukturen zur Entwicklung ländlicher Räume und natürlicher Flusslandschaften und von Projekten zur Erhöhung der Artenvielfalt und des Humusanteils im Boden auf Feldern und in Wäldern Wer uns unterstützen will, Aktuelle Info kann gern an unseren Treffen teilnehmen. Wir können uns kennen lernen und du kannst erleben oder mitmachen bei der Vorbereitung und Durchführung unserer Projekte. Wir werden hier regelmäßig informieren. Spenden Über Spenden sind wir dankbar, weil sie uns ermöglichen über den Rahmen unserer eigenen ehrenamtlichen Tätigkeit hinaus, unsere Ziele zu verwirklichen. Spendenquittungen können wir erst mit der Bestätigung der Gemeinnützigkeit erteilen. Die Beantragung ist eingereicht. Wir geben hier darüber Bescheid, wenn diese erfolgt. 6/7

7 Darlehen Wir freuen uns über jede Unterstützung, so auch über kleine Darlehen, gern auch Projektbezogen. (Die EZB hat das Gelddrucken frei gegeben, also sind unsere Projekte eine gute Geldanlage.) Sprechen Sie uns an! Praktisches Mitwirken Wer Interesse hat zu lernen und zu einer sinnvollen Sache beizutragen, kann gern schon bei der Vorbereitung des ersten Projektes mitwirken. Wer mitmachen will Satzung Wer mitmachen will, erhält auf Anforderung die von den Gründungsmitgliedern beschlossenen Satzung und die Beitragsordnung. Unsere Treffen Wir treffen uns regelmäßig als Verein in der Eisenacher Straße 84, Leipzig im Büro für Perma-Architektur und Kommunikation; das nächste fragt bitte telefonisch unter nach. Verein Leben aufs Land! e. V. i. G. 7/7

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