J u l i Leider verloren?

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1 Geburtstage 12 HERZLICHEN Gemeindebrief GLÜCKWUNSCH Logo Fürfeld der evangelischen Kirchengemeinden Fürfeld und Tiefenthal J u l i 2011 Leider verloren? So schnell ist bei Gott niemand verloren: Wer im Labyrinth falscher Ideale in der Sackgasse landet, dem schenkt Gott den Notausgang seiner Liebe. P. Heidutzek Impressum: Evangelische Kirchengemeinde Fürfeld / Doris Schmitt 06709/1430 Logo

2 2 Monatsspruch Kinderseite 11 Juli 2011 Wo dein Schatz ist, da ist auch dein Herz! Matthäus 6,21 Ein sehr alter Mensch war gestorben. Beim Trauergespräch saßen seine Kinder und Kindeskinder beieinander. Die Enkel tuschelten kurz miteinander, ehe sie etwas berichteten, das sie als sonderbare, gleichwohl schöne Wandlung des Großvaters empfunden hatten. Jahrzehntelang kannten sie den Großvater eigentlich nur als Pfennigsfuchser. Der Sohn des Verstorbenen bestätigte diese Haltung des Vaters, sprach vom Geiz, der das Miteinander mitunter belastete. Über beinahe jedes Geldstück, das er innerhalb der Familie verschenkte, verlangte er Rechenschaft und am besten unterhalten konnte man sich mit ihm über Geldanlagen und Sparmöglichkeiten. Zur Überraschung der Nachfahren veränderte sich nach des Großvaters achtzigstem Geburtstag jedoch diese Einstellung zusehends. Er steckte Kindern und Enkeln ohne Anlass Geld zu, oft mit den Worten: Ich brauche es nicht, in der anderen Welt hat es keinen Wert. Das klang keineswegs verbittert, sondern gelassen und überzeugt. Die Wandlung des alten Herrn ging noch weiter. Er, dessen Gedanken früher vorwiegend um Finanzen kreisten, entdeckte sein Interesse am Lebensalltag besonders der Enkel und Urenkel. Er hörte ihnen zu. Und was er selbst aus seinem Leben preiszugeben begann, brachte ihn den Seinen sehr nahe. Kirche mit Kindern Spaß auf Rädern Auch in diesem Jahr ist der Bauwagen der Evangelischen Jugend im Dekanat auf Tour! Vom Juli 2011 in Neu-Bamberg Kerweplatz Vom Juli 2011 in Fûrfeld an der Eichelberghalle Wir freuen uns auf die vielen Aktionen und Spiele, die dort angeboten werden und hoffen sehr auf rege Teilnahme der Kinder unserer Kirchengemeinden. Wo dein Schatz ist, da ist auch dein Herz, sagt Jesus. Zum Glück muss die Schatzsuche nicht mit dem erstbesten Fund abgeschlossen werden. (Gundula Kühneweg)

3 10 3 T I E F E N T H A L Sonntag nach Trinitatis Christus spricht: Kommt her zu mir, alle, die ihr mühselig und beladen seid; ich will euch erquicken. Matthäus 11, Uhr Gottesdienst (Pfarrvikar Kiworr) Ausflug des Frauenkreises Tiefenthal Am Dienstag, dem 19. Juli 2011 findet der diesjährige Ausflug des Frauenkreises in Tiefenthal statt. Vorgesehen ist der Besuch des Schmetterlingsparks Schloss Sayn Neues aus dem Kirchenvorstand Fürfeld Wir freuen uns sehr, dass Herr Karl-Dieter Marx sich bereit erklärt, fortan im Kirchenvorstand mitzuarbeiten. Er tritt damit die Nachfolge von Herrn Thomas Böhmer an, bei dem wir uns auf diesem Wege sehr herzlich für die engagierte Mitarbeit bedanken. Mit großem Bedauern müssen wir uns aber auch von unserer Kollektenrechnerin Frau Ellen Bojak verabschieden, die dieses Amt niederlegt. Sie tut dies nach über 25 Jahren treuem und gewissenhaften Dienst für unsere Kirchengemeinde. Man kann die Sonntage wohl kaum zählen, an denen Frau Bojak für uns nach dem Gottesdienst die Kollekte gezählt hat. Aber ihr Amt umfasste weit mehr! Ja, manchem ist gar nicht bewusst, wie viel Mühe und Sorgfalt mit dieser Aufgabe verbunden sind, denn das meiste davon geschieht im Hintergrund. Für alles, was Sie, liebe Frau Bojak für unsere Gemeinde getan haben, gilt daher unser ganz herzlicher Dank. Wir hoffen natürlich, dass Sie sich auch weiterhin mit unserer Kirchengemeinde verbunden fühlen! Erfreulicherweise haben wir aber auch hier einen Nachfolger gefunden. Ab demnächst wird Herr Kai Baußmann und eine Mosel- oder Rheinfahrt. Anmeldung bei Pfarrer Christoph Kiworr Tel die Kollektenkasse verwalten. Darüber freuen wir uns sehr, denn bei ihm wissen wir dieses verantwortungsvolle Amt in guten und zuverlässigen Händen. Wir wünschen Herrn Marx und Herrn Baußmann alles Gute und Gottes Segen für ihrer neuen Ämter!

4 4 Termine 9 A N G E D A C H T! T E R M I N E Kirchenchor: Chorproben mittwochs um Uhr im Rahaussaal Sommer-Predigtreihe: (26.6.) 3.7., und Wir werden uns mit biblischen Personen beschäftigen, die unterwegs sind - und dabei auch über die tiefere Bedeutung des Reisens nachdenken. Vormerken! Herzliche Einladung für unseren traditionellen Hof-Iben-Gottesdienst am 7. August 2011 Diesmal treffen wir uns im Hof der Familie Petry, bei denen wir uns sehr herzlich für die Gastfreundschaft bedanken. Der Gottesdienst findet um Uhr statt. Anschließend werden wir bei Essen und Trinken gemütlich beisammenbleiben. Musikalisch mitgestaltet wird der Gottesdienst wahrscheinlich auch von der Jugendband, die sich gerade im Aufbau befindet. Tagesfahrt der Frauenkreise Fürfeld, Neu-Bamberg am 14. Juli 2011 Besuch der Benediktinerabtei Kloster Hornbach. Danach Besuch der Rosenstadt Zweibrücken. Abfahrt Kerweplatz Uhr Neu-Bamberg Einkehr bei der Rückfahrt in Eselsfürth Barbarossahof. Rückkehr ca Preis 25,-- Euro incl. Führung Eintrittspreis und Picknick Anmeldung: Frau Eisenberger Frau Wagner Weitere Details hatten wir bereits im Gemeindebrief Juni aufgeführt. Eine gemalte Sonne macht noch keinen Sommer So wahr dieser Satz ist, so sehr stimmt es auch, dass mich so eine Kinderzeichnung ein wenig fröhlicher macht. Und wenn meine Kinder früher eine solche Zeichnung gemalt haben, dann haben wir sie aufgehoben und irgendwo hingehängt, wo wir sie gut sehen konnten. So eine Kinderzeichnung kann es auch an tristen Regentagen etwas heller machen. Denn so eine Sonne scheint ja immer. Und sie erinnert mich an Dreierlei: Aufmerksamer zu sein für das bisschen Licht, was in vielen Dunkelheiten oft unbemerkt scheint. Ich neige selbst dazu, Dinge eher etwas pessimistischer zu sehen, eher die Risiken als die Chancen wahrzunehmen. Ich glaube, vielen Menschen geht es so. Die Kinderzeichnung warnt vor Schwarzseherei, ohne gleich alles rosarot zu sehen. In einer Geschichte heißt es ja, Christen wären die Menschen, die hinter den Horizont blicken können; die also die Sonne noch sehen, wenn sie schon untergegangen ist. Die gemalte Sonne lädt ein, Licht zu tanken. In dem Kinderbuch Frederick von Leo Lionni sammelt die Maus Frederick im Sommer, als die anderen Mäuse fleißig Nüsse für den Winter horten, in ihrer Erinnerung Sonnenstrahlen und bringt mit diesen Erinnerungen alle anderen Mäuse durch den kalten und dunklen Winter. Und die Kinderzeichnung fordert mich auf, selbst ein wenig Sonne für andere Menschen zu sein. Mal nicht die eigenen Schatten in den Vordergrund zu stellen, sondern zu überlegen, wie ich für andere Licht sein kann. Nicht rund um die Uhr auch die Sonne geht unter aber immer wieder. Was doch in einer solchen Kinderzeichnung alles drin steckt! Peter Kane

5 8 5 Kinder fragen nach Gott Warum sehen Kirchen so unterschiedlich aus? Seit Christen ihren Glauben offen leben dürfen, also seit ungefähr 300 Jahren nach Jesu Tod, bauen sie ihre eigenen Gotteshäuser. Diese Kirchen sollen zeigen, was den Christen besonders wichtig ist. Und das ist in jeder Zeit unterschiedlich: Die ersten großen Kirchen ähnelten den römischen Markt- oder Gerichtshallen. Sie sollten vielen Leuten Platz bieten und auf keinen Fall wie ein heidnischer Tempel aussehen. In Frankreich und England, aber auch in Köln kann man noch viele romanische Kirchen aus dem Mittelalter sehen. Sie wirken dunkel und erinnern an Burgen. Damit wollten die Baumeister sagen: Die Kirche ist wie eine Henne, die ihre Küken unter die Flügel nimmt und sie so beschützt. Ab dem 12. Jahrhundert plante man riesige Glasfenster und hohe Türme, alles strebte zum Himmel, hinaus aus der Enge und dem Schmutz, in dem viele Menschen damals lebten. Ein gotisches Gotteshaus sollte sie aufatmen lassen. In Süddeutschland siehst du heute noch viele Kirchen mit barocken Zwiebeltürmen, in hellen Farben gestrichen: eine Einladung zum fröhlichen Fest. Man wollte mit Prunk und Glanz die Schönheit des Katholischseins betonen und so die viele, die evangelisch geworden waren, zurückgewinnen. Wird heute eine Kirche neu gebaut, dann natürlich modern, weil man zeigen möchte, dass die Gemeinden nicht im Gestern leben. Christina Bramkamp Man muss sich schon entscheiden, wie man unsere Erde sehen will: Als ein Produkt des Urknalls und des seltsamen Zufalls, dass sich auf einem Planeten ein lebensfreundliches Klima entwickelte oder als Gottes gute Schöpfung, die Er nach seinem Ratschluss und Willen geschaffen hat und uns mitten darin. Die Alternative lautet dabei nicht Evolutionstheorie oder Schöpfungsglaube. Die Frage ist vielmehr, ob sich in der Fülle und Vielfalt des Lebens eine gute, göttliche Absicht zu erkennen gibt, die das Leben will und ihm Raum und Zeit öffnet. Die drei abrahamitischen Religionen Judentum, Christentum und Islam sind sich jedenfalls einig, dass unser Lebensraum kein Zufallsprodukt ist, sondern auf Gottes Ratschluss hin entstand. Die Formulierung im Glaubensbekenntnis aber macht bereits deutlich, dass sich das Weltbild geändert hat: Während man sich in den Anfängen des Christentums vorstellt, der sphärische Himmel überwölbe die feste Erde, weiß man heute um unermessliche Weiten des Weltraums, in denen unser Planet sich dreht und Lebensraum anbietet. Auch wenn sich unser Wissen erweitert und differenziert: Der Glaube, dass Gottes liebender Wille das Leben will, kann durch Erkenntnisse der Naturwissenschaft und Physik nicht angetastet werden, Solcher Glaube an Gott den Schöpfer rückt Mensch und Welt in ein anderes Licht. Die Menschen sind nicht Gottes einzige Geschöpfe, sondern mitten hineingestellt in eine lebendige Lebensfülle, die sie pflegen und erhalten sollen, weil sie wunderbar und einzigartig ist und alternativer Lebensraum für alle Geschöpfe Gottes. Gott als den Schöpfer loben heißt demütig und bescheiden einräumen, dass es ihm nicht nur um des Menschen Leben zu tun ist, sondern um ein befreites Leben, das der ganzen Schöpfung verheißen ist. Uwe Rieske

6 6 Gottesdienste Juli 2011 Gottesdienste Juli Sonntag nach Trinitatis Der Menschensohn ist gekommen, zu suchen und selig zu machen, was verloren ist. Lukas 19, Uhr Gottesdienst (Pfarrvikar Kiworr) Kollekte: Suchtkrankenhilfe FÜRFELD Sonntag nach Trinitatis Christus spricht: Kommt her zu mir, alle, die ihr mühselig und beladen seid; ich will euch erquicken. Matthäus 11, Uhr Gottesdienst (Pfarrvikar Kiworr) Sonntag nach Trinitatis Einer trage des andern Last, so werdet ihr das Gesetz Christi erfüllen. Galater 6, Gottesdienst (Pfarrvikar Kiworr) Sonntag nach Trinitatis Aus Gnade seid ihr selig geworden durch Glauben, und das nicht aus euch: Gottes Gabe ist es. Epheser 2, Uhr Gottesdienst (Herr Roehn) Kollekte: Arbeitslosenfonds der EKHN Sonntag nach Trinitatis So spricht der Herr, der dich geschaffen hat: Fürchte dich nicht, denn ich habe dich erlöst; ich habe dich bei deinem Namen gerufen; du bist mein! Jesaja 43, Uhr Gottesdienst (Frau Kerry) Das Leben aus der Taufe ist den Menschen versprochen. Die Taufe holt den Himmel auf die Erde. Denn in der Taufe stellt sich Jesus Christus zu dem Täufling. Und bleibt bei ihm - sein ganzes Leben lang und auch, wenn er stirbt. Das kann den Menschen keiner mehr nehmen. Eines ist aber möglich: Sich die Taufe selbst zu nehmen. Dies geschieht immer dann, wenn Menschen den Himmel auf Erden vergessen. Michael Becker

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