Parsberger WBV Nachrichten

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1 Parsberger WBV Nachrichten Ausgabe 18 vom Sehr geehrte Mitglieder, mit dieser Ausgabe der Parsberger WBV Nachrichten laden wir Sie ganz besonders zu unserer diesjährigen Jahreshauptversammlung ein! Einladung zur Jahreshauptversammlung am Montag, den in Hollerstetten Gasthaus zur Adelburg Beginn: 19.30Uhr Tagesordnung Begrüßung durch 1.Vorstand Michael Gruber Aktuelles von der Forstverwaltung FD Michael Rosskopf Hauptreferat: Geht der Sägeindustrie das Holz aus? Referent: Jochen Winning, Geschäftsführer des Sägewerksverbandes Bayern u.thüringen Inhalt: Holzmarkt aktuell Seite 2 Tätigkeits- und Geschäftsbericht für 2013 Alois Meier GF Jahresabschluss der WBV Parsberg 2012 Hans Dintenfelder, Steuerberater Kassenbericht + Entlastung Alfons Mändl Haushaltsplan für 2014 Michael Gruber Grußworte der Ehrengäste anschließend Diskussion (Wünsche u. Anträge) Stellungnahme des Ministeruims zur Buche Seite 3 und 4 Wissenswertes Seite 5 und 6 Großpflanzen Seite 7 Allgemeines Seite 8 und 9 Staatspreis d. Stadt Dietfurt Seite 10 bis 12 Vom Büro Seite 13 Formular Seite 15 und 16 Parsberger WBV Nachrichten Ausgabe 18 vom Seite 1

2 Holz wird dringend gebraucht!!! Holzmarkt im Februar/ März 2014 Fehlender Frost behindert den Holzeinschlag auf schweren Böden Die Witterung der vergangenen Wochen hat den Holzeinschlag aufgrund der Nässe erheblich behindert. Die wenigen Frosttage wurden von den Waldbesitzern für den händischen Einschlag zwar gut genutzt, aber es war eben nur eine sehr kurze Zeitspanne. Bayernweit wird von einem unterschiedlich hohen Rundholzeinschlag berichtet. Die Rundholzläger der großen Sägewerke sind momentan gut gefüllt. Sie benötigen aber bereits fürs Frühjahr dringend Rundholz. Insbesondere Stammholz wird für die örtlichen Sägewerke dringend gebraucht. Maschinen gestoppt!!! Um die Waldböden, die Rückegassen und Waldwege zu schonen, wurde auch die maschinelle Holzernte immer wieder komplett gestoppt. Wir bitten unsere Waldbesitzer, sofern sie sich für die maschinelle Holzernte angemeldet haben einfach Ruhe zu bewahren. Die Witterung und die Bodenbefahrbarkeit kann nur besser werden. Die Leistungsfähigkeit und die Schlagkraft der Maschinen ist so groß, dass innerhalb weniger Wochen auch ein großer Rückstand wieder aufgeholt werden kann. Der Holzmarkt und damit die Preise bleiben vorerst stabil. Frühjahrs- oder Sommereinschlag ist kein Beinbruch im Gegenteil Der Trend insgesamt geht eindeutig zum Einschlag mit Harvester und Rückezug. Damit ist der Zwang, alles im Winter, bei unpassendem Wetter machen zu müssen vorbei! Diese Technik ist, sofern sie fachkundig eingesetzt wird, auch im Frühjahrs- und Sommereinschlag wald- und bodenschonend. Oftmals sind bereits im April die Böden soweit abgetrocknet, daß kaum mehr Fahrspuren entstehen. Diejenigen Waldbesitzer, die bereits mehrfach in den Frühjahrs- und Sommermonaten die Maschinen einsetzten, bleiben deshalb auch dabei und es werden immer mehr! Flächenvorbereitung jetzt!!! Für die Flächenvorbereitung (Planung, Auszeichnung) spielt die Bodenbefahrbarkeit natürlich keine Rolle! Deshalb ist die beste Zeit jetzt. Rufen Sie uns an! Eine gut geplante und detaillierte Flächenvorbereitung ist die Grundvoraussetzung für einen erfolgreichen Einschlag! Stabile Holzpreise auch weiterhin: zuzügl. MwSt. Von / fm Bis / fm Fichtenstammholz und Fixlängen ab 2b+ 100,00 104,00 Kieferstammholz und Fixlängen ab 2b+ 80,00 84,00 Verpackungsholz ab 2b+ 60,00 70,00 Papierholz 2m/ 3m lang 38,00/rm Industrieholz 2-4m lang Nadel 39,00 Buchenbrennholz 58,00 60,00 Nadelbrennholz 29,00/rm Waldhackschnitzel 4,50/ rm 8,50/rm Die Preise haben sich gegenüber dem Rundschreiben vom nicht verändert! Die Aushaltungsbedingungen und Längen bleiben wie in den letzten Rundschreiben beschrieben! Sollten Sie dennoch Fragen zur Aushaltung, haben rufen Sie uns einfach an. Nochmaliger Hinweis: Bitte möglichst kein Holz in Flächen lagern, die der landwirtschaftlichen Förderung unterliegen. Bitte unbedingt LKW-fahrbare Lagerplätze auswählen- Danke!!! Parsberger WBV Nachrichten Ausgabe 18 vom Seite 2

3 Die Antwort aus dem Ministerium Beneidenswerte Waldbesitzer auf der Kuppenalb von Ministerialrat Urban Treutlein bitte absolut genau lesen!!! Ortstermin am zum Thema Verbuchung und Buchenreinbestände in der Kuppenalb v. l.: Ministerialrat Urban Treutlein, Waldbesitzer Michael Söllner aus Hausraitenbuch bei Hohenfels, WBV-Förster Josef Meier, Forstdirektor Michael Roßkopf und der stellv. Vorsitzende der WBV Parsberg, Josef Forster Kluge Waldbesitzer verteilen Ertragsmöglichkeiten und Risiken in ihren Wäldern standörtlich angepasst auf mehrere Baumarten. Aus eben diesem Grund ist es auch das Leitziel der Forstverwaltung in der Beratung, den Waldbesitzern Wege aufzuzeigen, wie sie im Zuge der Pflege und Verjüngung möglichst gemischte Bestände schaffen können. Die Kuppenalb bietet eine Vielfalt an waldbaulichen Möglichkeiten, die es im Sinne der Zielsetzungen der Waldbesitzer zu nutzen gilt. Wer gemischte Bestände erzielen will, sollte auch ein dazu passendes waldbauliches Verfahren wählen. Durch zu intensive Eingriffe bei der selektiven Nutzung der Fichte entstehen schirmschlagartige Waldbilder, in denen durch die gleichmäßige Belichtung am Boden die Buche derart an Konkurrenzkraft gewinnt, dass reine Buchenverjüngungen ohne Mischbaumarten die Folge sein können. In einem Waldbegang mit dem AELF Neumarkt und der WBV Parsberg haben wir hierzu eine gemeinsame Beratungslinie und weitere entsprechende Fortbildungsveranstaltungen für Waldbesitzer vereinbart Aus der Münchner Distanz kann ich Ihnen dennoch nur sagen: Viele Waldbesitzer in Bayern werden Sie um Ihre waldbaulichen Möglichkeiten beneiden nutzen Sie sie für gemischte Bestände. Das Eiserne Gesetz des Örtlichen In einer gedachten Rangliste der wichtigsten forstlichen Prinzipien und Grundregeln kommt wohl ohne Zweifel an erster Stelle das Prinzip der Nachhaltigkeit. In 2013 haben wir das 300jährige Jubiläum der erstmaligen Verwendung dieses Begriffs in einem forstlichen Werk gefeiert. Gleich nach der Nachhaltigkeit dürfte aber schon die Regel vom Eisernen Gesetz des Örtlichen anzusiedeln sein, das in der aktuellen Diskussion über das waldbauliche Vorgehen auf der Kuppenalb eine große Rolle spielt. Jeder, der sich als Waldbesitzer, Mitarbeiter einer WBV oder als staatlicher Beratungsförster mit dem Wald beschäftigt, weiß: Erfolgreiche Waldbewirtschaftung funktioniert nur, wenn wir mit und nicht gegen die standörtlichen Gegebenheiten wirtschaften. Und gelungene waldbauliche Maßnahmen egal ob Verjüngungs- oder Pflegemaßnahmen kommen nur bei großer Aufmerksamkeit gegenüber den Standortsverhältnissen, den tatsächlich vorhandenen Bestandstrukturen und deren Dynamik zustande. Die vorhandenen Baumarten ebenso wie die standörtlich Möglichen, das Mischungsverhältnis der Baumarten ebenso wie deren Wuchsdynamik und Wuchsrelation untereinander sind hier wichtige Merkmale. Nur Beobachten und genaues Hinsehen im Wald ist der Schlüssel zum Erfolg. Fortsetzung auf Seite 4 Parsberger WBV Nachrichten Ausgabe 18 vom Seite 3

4 Buchenreinbestände sind keinesfalls wünschenswert Im Zuge des gemeinsamen Waldbegangs am waren wir uns einig, dass dieses genaue Hinschauen gerade im Bereich der Kuppenalb besonders notwendig, aber auch besonders erfreulich ist. Erfreulich deshalb, weil es geradezu ein Vergnügen ist, die Vielfalt der waldbaulichen Optionen zu sehen, die sich hier den Waldbesitzern bieten. AELF und WBV waren sich einig, dass Buchenreinbestände dabei keineswegs das Wünschenswerte sind. Es gilt vielmehr die Fülle der verfügbaren Baumarten zu nutzen und durch zielgerichtetes waldbaulichen Vorgehen standörtlich angepasst gemischte Bestände zu erzielen. Dabei gibt es keine guten oder schlechten Baumarten. Es gibt nur standörtlich besser oder schlechter geeignete Baumarten, die entsprechend mit einem niedrigeren oder höheren Risiko angebaut werden können. Diese Einwertung muss sich in der Folge darin widerspiegeln, ob eine Baumart führend oder nur als Beimischung in geringeren oder etwas höheren Anteilen verwendet werden sollte. Dies ist klare Beratungslinie der Forstverwaltung. Lichtsteuerung und femelartiges Arbeiten Gerade bei der hohen Verjüngungspotenz der Buche auf der Kuppenalb kommt es bei der Verjüngung der Bestände ganz entscheidend auf die richtige Lichtsteuerung an, um die gewünschten Mischbaumarten auch in ausreichenden Anteilen zu erhalten. Ein betont femelartiges Arbeiten ist hier einem gleichmäßigen Auflichten der Bestände im Schirmschlag klar vorzuziehen. Dominate Buchennaturverjüngung, Mischbaumarten wie Tanne und Fichte drohen ohne gezielten Pflegeeingriff unterzugehen Im letzten Mitteilungsblatt wurden diese Gründe für das massive Auflaufen der Buchenverjüngung zutreffend dargelegt. Diese Entwicklung hat sich erst in den letzten Jahren in einer früher so nicht gekannten Weise gezeigt. Rückwärts gerichtete Diskussionen, zu welchem Zeitpunkt dies aufscheinend wurde und ob bzw. wie bereits zu einem früheren Zeitpunkt hätte reagiert werden können, halte ich für wenig hilfreich. Verhinderung der einseitigen Entwicklung hin zu Buchenreinbeständen Jetzt gilt es vielmehr gemeinsam die richtigen Schlüsse zu ziehen. Ich konnte vor Ort den Eindruck gewinnen, dass WBV und AELF hier grundsätzlich an einem Strang ziehen. Im Rahmen der Beratung sowie bei speziellen gemeinsamen Fortbildungsveranstaltungen und Ortversammlungen sollen die Waldbesitzer verstärkt auf ihre waldbaulichen Möglichkeiten hingewiesen werden, wie eine einseitige Entwicklung hin zu Buchenreinbeständen vermieden werden kann. Dabei bleibt es oberster Beratungsgrundsatz der Forstverwaltung, dass selbstverständlich der Waldbesitzer im Rahmen einer sachgemäßen Waldbewirtschaftung nach dem Waldgesetz die Entscheidung trifft. Ich wünsche Ihnen allen Freude an Ihrem Waldbesitz, gutes waldbauliches Gelingen und unfallfreies Arbeiten im Wald Urban Treutlein Leiter des Referats Privat- und Körperschaftswald im Bayerischen Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Zur Vorgeschichte: Der Artikel im letzten Rundschreiben zur Verbuchung und Buchenmonokulturen hat viele betroffene Waldbesitzer veranlasst, mir in den letzten Wochen persönlich mitzuteilen, dass es absolut Zeit wurde, sich mit dem Thema zu befassen. Wir stellen fest, daß unsere Mitglieder sehr intensiv und sachlich über dieses Thema diskutieren und jetzt auch offen darüber reden. Auf Einladung der WBV-Parsberg hat sich Herr Ministerialrat Treutlein dankenswerter Weise am zu einem Waldbegang in der Kuppenalb um Hohenfels und einer anschließenden Rundfahrt um Parsberg und Velburg bereit erklärt. Damit hat er sich einen Einblick in die drängende Problematik verschaffen können. Wir als WBV-Verantwortliche lesen aus seinem Brief für die betroffenen Gebiete durchaus Handlungsbedarf heraus. Parsberger WBV Nachrichten Ausgabe 18 vom Seite 4

5 Wissenswertes Forstliches Lexikon: Das Eiserne Gesetz des Örtlichen Das Eiserne Gesetz des Örtlichen besagt dass beim Waldbau auf die örtlichen Gegebenheiten eingegangen werden muss und es keine waldbaulichen Patentrezepte und allgemeingültige Schulweisheiten für das ganze Land oder auch für eine Region oder Gemarkung gilt. Grundlage für die waldbauliche Beratung ist sowohl der vorherrschende Bestand und ganz wichtig der vorhandene Boden, Lage und das Kleinklima. Beispiele: Im Voralpengebiet verjüngen sich aufgrund der höheren Niederschläge schon sehr viel dichtere Altbestände als bei uns im trockenen Parsberger Jura. Im Velburger Raum steht oftmals auf Flächen, für die die Standortkarte die Baumart Fichte als weniger geeignet ausweist, eine qualitativ hochwertige und kaum rotfaule Fichte (in Mischbeständen mit Buche und Kiefer). Hier weicht die Lehrbuchmeinung von den in der Natur vorhandenen Beständen ab. Vielfach wachsen Eichenkulturen schlecht, obwohl der Standort geeignet wäre (z.b. um Parsberg). Im Dietfurter Raum steht auf manchen laut Standortkarte für die Fichte besser geeigneten Standorten in der Praxis manchmal ein qualitativ schlechteres Fichtenholz. Das ist dann unter Umständen noch extrem rotfaul. Fazit: Es reicht also nicht, nur in die Standortskarte zu schauen, sondern man muss die Bestände vor Ort betrachten und dies in die Entscheidungsfindung für die richtige Baumart mit einbeziehen! Fichte auf Zeit - was ist das? Der erwartete Klimawandel soll bis in 100 Jahren die prognostizierten Auswirkungen auf unseren Wald bringen. Manche sprechen davon, dass dann in unserem Raum das Würzburger Weinbauklima mit wesentlich höherer Durchschnittstemperatur und häufigen Sommertrockenheiten vorherrschen wird. Prognostiziert wird aber auch, das diese Entwicklung nicht auf einen Schlag eintreten soll, sondern der Temperaturanstieg in den nächsten Jahrzehnten eher gleitend sein wird. Waldbaulich gesehen könnten damit auch auf Flächen, die zwar aus Sicht des Klimawandels in 100 Jahren für die Fichte nicht mehr geeignet sein sollen, diese Standorte übergangsweise und zeitlich begrenzt als noch Fichtenstandorte in Mischung mit anderen klimastabilen Baumarten genutzt werden. Die Fichte erreicht bereits mit 60 bis 80 Jahren Umtriebszeit passable Massenzuwächse und ist vielfach erntereif. Wenn man es nur genau wüßte? Sollte der Fall X eintreten und die Fichte mit 60 bis 8o Jahren ausfallen, würden die Mischbaumarten, die entstehenden Lücken ausfüllen und es wären keine Kahlflächen vorhanden. Im Großprivatwald wird dieses Modell auf großen Flächen bereits durchgeführt um die wirtschaftliche Vorzüglichkeit des Nadelholzes noch möglichst lange zu nutzen. Da der Großprivatwald vom Nadelholz lebt, will er solange es geht, nicht auf die Fichte verzichten. Voraussetzung für diese Vorgehensweise ist allerdings ein ordentlicher und standortsangepasster Mischwald. Selbst Forstwissenschaftler raten dazu, dieses Modell für den eigenen Standort zu überprüfen. Diese Methode könnte auch für viele unserer Mitglieder ein diskutables Vorgehen sein. Sprechen und diskutieren Sie mit Ihrem Revierleiter oder Förster. Parsberger WBV Nachrichten Ausgabe 18 vom Seite 5

6 Verjüngungsverfahren kurz erläutert: Femelschlag, femelartiger Holzeinschlag Beim Femelschlag wird der Altbestand ungleichmäßig aufgelichtet. Es werden in den Altbestand bewusst mehr oder minder kleine Löcher geschlagen (Klein- und Kleinstkahlhiebe), um die Naturverjüngung anzuregen. Mit der Größe des in den Bestand geschlagenen Lochs wird die jeweilige gewünschte Baumart zur Verjüngung angeregt. Zum Beispiel ist ein kleines Loch (mit noch viel Schatten) gut für die Tannenverjüngung, ein größeres Loch mit mehr Licht fördert eher die natürliche Verjüngung von Ahorn, Fichte. Schirmschlag, schirmschlagartige Waldbilder Der Schirmschlag ist ein gleichmäßiges Auflichten des Altbestandes. Damit wird auf der gesamten Fläche bewußt ein Halbschatten erzeugt. Dieses Verfahren dient zur gezielten Verjüngung von Buche (Schattbaumart). In der Kuppenalb hat dieses Verfahren unter anderem zur Dominanz der Buchennaturverjüngung geführt! Saumschlag Ist ein streifenweises Einschlagen des Altbestandes. Dies soll auf der windabgewandten Seite des Bestandes beginnen und nach dem weiterlaufen der Verjüngung fortgesetzt werden. Dieses ist ein traditionelles und früher häufig verbreitetes Verfahren um die Lichtbaumarten wie Fichte und Kiefer erfolgreich zu verjüngen! Plenterung Für die Plenterung kennzeichnend ist die gezielte Entnahme von einzelnen, erntereifen Bäumen auf größerer Fläche. Es ist ein Verfahren, das dort gut funktioniert, wo hohe Jahresniederschläge fallen und viel Tanne vorhanden ist. Für dieses Verfahren eignet sich z.b. der Bayerische Wald oder das Voralpengebiet besonders gut. Im trockenen Jura ist die Plenterung weniger erfolgreich und schwierig. Kahlschlag Bedeutet flächenmäßiges Abräumen des Altbestandes. Der Aufwand und die Kosten für Pflanzung, Zaunbau, Ausgrasen usw. sind relativ hoch. Deshalb wurde in den letzten Jahren versucht, den Kahlschlag zu vermeiden. Parsberger WBV Nachrichten Ausgabe 18 vom Seite 6

7 Großpflanzen eine interessante Alternative von Christl Schnell Großpflanzen (sogenannte Heister) sind in der Regel cm groß. Sie haben den großen Vorteil, dass man sich das Ausgrasen und auch den Zaun sparen kann, da sie schon über Verbisshöhe sind. Zur Pflanzung verwendet man am besten einen Pflanzlochbohrer, z.b. einen PFLANZFUCHS, den man wie einen Schubkarren über die Fläche schieben kann: Ein Mann geht voraus und bohrt die Löcher, der Zweite setzt die Pflanzen und räumt die Erde wieder ins Loch. Zu Zweit schafft man etwa 50 Pflanzen in der Stunde. Bei Bedarf verleiht die WBV einen Pflanzfuchs mit unterschiedlichen Bohrer Voraussetzungen: - Lehmige, gut wasserversorgte Böden; auf schlechteren Böden verdursten die großen Pflanzen leicht - Verdichtete tonige Böden sind ungünstig, da das Pflanzloch oft verschmiert und die Wurzeln darin ersaufen - Heister gibt`s nur für die Edellaubhölzer ( Ahorn, Kirsche, Ulmen, Linden, Hainbuche, Elsbeere ), Erle und Wildobst - Das Pflanzloch muss breit und tief genug ( ca cm ) sein, um die Wurzeln ohne Verkrümmung unterzubringen - Die Fläche sollte vorher sauber geräumt sein, damit man sich mit dem Pflanzfuchs bewegen kann Zum Vergleich eine Kalkulation, wenn man die Arbeit von einem Unternehmer machen lässt: Kosten für eine Fläche von 1000 m² (50m x 20m): Verfahren mit Großpflanzen Pflanzen x 2.- /Pflanze 600,- - Pflanzung 300 x 1,40- /Stück 420,- Gesamtkosten 1.020,- Alternativ: normale Pflanzen (Größe cm): Pflanzen x 1.- /Pflanze 400,- - Pflanzung 400 x 0,50 /Stück 200, m Zaun x 5.- /lfm 700,- - 3 Jahre ausgrasen 300,- Gesamtkosten 1600,- Großpflanzen cm für Bohrerpflanzung Man sieht: Die Großpflanzen selbst sind zwar deutlich teurer. Gerade auf kleineren, verunkrauteten Flächen ist man aber insgesamt günstiger, weil man sich viel Geld/Zeit für Zaun und Ausgrasen sparen kann. Man kann natürlich auch kleinere Pflanzen mit dem Bohrer pflanzen, so bringt man auch längere Wurzeln ohne Verkrümmung in den Boden und die Pflanzen wachsen gut an. Noch ein Hinweis zur Frühjahrspflanzung: Bei rechtzeitiger Bestellung stehen folgende kleine Forstpflanzen als Containerware zur Verfügung: Weißtanne, Douglasie, Europ. Lärche und vor allem Schwarzkiefer. Auf schwierigen Standorten ist die Forstpflanze mit kleinem Wurzelballen (Container) absolut sinnvoll und kann ganz normal mit Spaten gepflanzt werden. Fragen Sie Ihren Förster! Zaunmaterial Über die WBV- Parsberg kann an folgenden Orten Zaunmaterial bezogen werden: in Dürn bei Breitenbrunn Wittmann Helga 09495/1411 in Velburg Raiffeisenlagerhaus 09182/93180 in Gebertshofen Raiffeisenlagerhaus 09186/813 Zur Verfügung stehen: Zaunhöhe 1,50m ca. 48 /Rolle incl. Zaunhöhe 1,60m ca. 69 /Rolle incl. (jeweils 50lfm pro Rolle) Parsberger WBV Nachrichten Ausgabe 18 vom Seite 7

8 Allgemeines Mit hohem Käferpotenzial ins Frühjahr 2014! Bestände kontrollieren und letzte Käferlöcher großzügig ausräumen Im Verlauf des Sommers 2013 haben sich Buchdrucker und Kupferstecher kräftig vermehrt. Die oftmals relativ kleinen aber zahlreichen Befallsherde wurden im Herbst meistens zu spät oder gar nicht entdeckt. Gerade in den letzten Wochen wurde von unseren Mitgliedern immer wieder Käferholz gefunden und zur Vermarktung angemeldet. Wir empfehlen die Käfernester großzügig auszuräumen und im kommenden Frühjahr verstärkt zu kontrollieren. Die jeweils zuständigen Revierleiter stehen bei Fragen jederzeit zur Verfügung. Wald pflegen ohne Holz zu sägen von Christl Schnell In den letzten Jahren wird in den Wäldern immer weniger Holz geerntet. Fragt man die Waldbesitzer nach den Gründen, hört man immer wieder: Wenn ich Holz verkaufe, muss ich die Einnahmen auch noch versteuern; Ich brauch das Geld grad nicht; Die Zinsen bei Anlage des Geldes auf der Bank sind erbärmlich niedrig; Sachwerte sind die sicherste Geldanlage, wenn der Euro kaputtgeht (was auch zu teils abenteuerlichen Grundstückspreisen führt); Die Holzpreise steigen noch weiter, die Säger brauchen unser Holz ja dringend. Das ist alles durchaus nachvollziehbar, doch sollte man auch bedenken: Wer möglichst keine Steuern zahlen will, geht andere Risiken ein! Die Verheißung steuersparender Anlage- und Beteiligungsmodelle hat schon Manchem zu der Erkenntnis verholfen: Ich hab zwar Steuern gespart, dafür ist mein Kapital jetzt weg! Auf den Wald übertragen heißt das: Der nicht genutzte Holzvorrat kann sich zwar nicht wie die Beteiligung an einem windigen Anlagemodell in Luft auflösen. Aber er ist mit abnehmender Bestandsstabilität vermehrt durch Sturmwurf oder Käferbefall bedroht. Einen Crash am Aktienmarkt kann man vielleicht bis zur Markterholung aussitzen. Kalamitätsholz als verderbliches Gut muss zügig aufgearbeitet und vermarktet werden. Auch zu Niedrigstpreisen. Da helfen auch die besten Lagerstrategien nichts. Zurückhaltung bei der Holznutzung wegen der Spekulation auf noch weiter steigende Holzpreise ist eine riskante Taktik. Dann kann es einem wie den Börsenspekulanten gehen, die Aktien bei hohen Kursen behalten und bei sinkenden Kursen dann panikartig verkaufen. Wenn die Zurückhaltung beim Holzeinschlag dazu führt, dass die Sägewerke ihren Rohstoffbedarf nicht mehr decken können, werden früher oder später Werke dicht gemacht. Dann werden die Preise nicht weiter steigen, egal wie sich die Konjunktur auf den zunehmend globalen Märkten entwickelt. Wald muss bewirtschaftet und gepflegt werden. Auch wenn sein Besitzer gerade kein Bargeld braucht. Die Geldanlage bei der Sparkasse Wald ist nicht zeitlich unbegrenzt möglich. Und nur standortgerechte, gemischte, gepflegte und damit stabile Bestände eignen sich als Sparkasse. Überdichte, ungepflegte oder überalterte Bestände sind eindeutig Risiko-Vermögen mit zunehmender Gefahr kalamitätsbedingter Zwangsnutzung. Darum: seinen Wald zu pflegen heißt auch Holz zu sägen! Haben Sie Interesse Ihren Holzeinschlag von der WBV- Parsberg organisieren bzw. durchführen zu lassen? Dann rufen Sie uns einfach an! Tel /1480 Parsberger WBV Nachrichten Ausgabe 18 vom Seite 8

9 Gesetzliche Regelungen zu Grenzbäumen Auszug 923 BGB (Bürgerliches Gesetzbuch) 1) Steht auf der Grenze ein Baum, so gebühren die Früchte und, wenn der Baum gefällt wird, auch der Baum den Nachbarn zu gleichen Teilen. (2) Jeder der Nachbarn kann die Beseitigung des Baumes verlangen. Die Kosten der Beseitigung fallen den Nachbarn zu gleichen Teilen zur Last. Der Nachbar, der die Beseitigung verlangt, hat jedoch die Kosten allein zu tragen, wenn der andere auf sein Recht an dem Baume verzichtet; er erwirbt in diesem Falle mit der Trennung das Alleineigentum. Der Anspruch auf die Beseitigung ist ausgeschlossen, wenn der Baum als Grenzzeichen dient und den Umständen nach nicht durch ein anderes zweckmäßiges Grenzzeichen ersetzt werden kann. Das bedeutet also: (Deutsche Übersetzung) Ein Baum dessen Stamm (nicht Wurzeln) die Grenze berührt, gehört beiden je zur Hälfte. Jeder der Beteiligten kann die Beseitigung fordern. Die Kosten für die Aufarbeitung tragen beide, ebenso wird der Verkaufserlös geteilt. Will einer der Beteiligten nicht mitzahlen, kann er auf seinen Anspruch (also auf seinen halben Baum) verzichten. Wenn der Baum als offizielle Grenzmarkierung dient (sehr selten), vorher das Vermessungsamt kontaktieren. Bei Fragen kann oftmals der zuständige Revierleiter weiterhelfen. Grenzabastand Damit Bäume in Zukunft nicht wieder zu Grenzbäumen werden, sollte die Grenze in Absprache mit dem Nachbarn auf einer Breite von einem Meter frei gehalten werden. Dies entspricht auch dem Artikel 51 Absatz 2 vorgeschriebenen Mindestabstand von 0,5m zur Grenze zwischen zwei Waldgrundstücken! Eindeutige Grenzzeichen verhindern Streitigkeiten Forstliche Förderung läuft 2014 weiter von Forstdirektor Michael Roßkopf Auch die forstlichen Förderrichtlinien sind gekoppelt an die EU-Haushaltsperioden und liefen Ende 2013 aus. Die Anschlussregelung ist fast fertig und tritt wohl voraussichtlich zur Jahresmitte in Kraft. Damit Sie als Waldbesitzer ohne Stocken weiter die Bestände pflegen und verjüngen können, wurden kurzfristig wichtige Förderinstrumente bis dahin verlängert: Pflanzung und Naturverjüngung laufen in der alten Form weiter. Sie werden sicher auch in der neuen Richtlinie mit gewissen Veränderungen weitergeführt. Auch die Pflege von Jungbeständen im Laub- und Nadelholz bis zur Erstdurchforstung wurde verlängert. In der neuen Richtlinie werden entsprechend der Rahmenvorgaben des Bundes die Durchforstungen im reinen Nadelholz ab einem Alter von 15 Jahren nicht mehr förderbar sein. Wenn Sie als Waldbesitzer in diesem Jahr noch solche Bestände und davon haben wir viele durchforsten und dabei die Förderung von 400 /ha in Anspruch nehmen wollen, dann können Sie noch in den nächsten Monaten einen entsprechenden Antrag bei Ihrem Revierförster stellen. Dieser muss bis zum Richtlinienwechsel bewilligt sein. Sie können dann noch in der 2. Jahreshälfte die Maßnahme ausführen. Wann genau die Förderrichtlinien umgestellt werden, ist noch nicht bekannt. Sie tun gut daran, bis Ende Mai die entsprechenden Anträge zu stellen. Bitte wenden Sie sich bei Fragen zu Ihrem Wald und Fördermaßnahmen an Ihren zuständigen Revierförster. Zwieselschnitt v. Christl Schnell Wird die Gipfelknospe junger Bäume durch z.b. Verbiss oder Frost beschädigt, bildet der Baum meist Zwiesel aus. Schneidet man im März, kurz bevor die Bäume austreiben, die überzähligen Triebe mit einer scharfen Baumschere ab und lässt nur den schönsten stehen, bildet sich wieder ein gerader Stamm aus. So kann man mit wenig Aufwand die Qualität seiner Kulturen deutlich steigern. Parsberger WBV Nachrichten Ausgabe 18 vom Seite 9

10 Staatspreis Dietfurt a. d. Altmühl: Weltläufigkeit beflügelt VON 1.BÜRGERMEISTER FRANZ STEPHAN UND REVIERLEITER OLIVER KUHN In Dietfurt im Altmühltal gibt es Sachen, die es sonst nirgends gibt. Einen Chinesenfasching zum Beispiel. Und im Wald fremdländische Bäume, die von Neubürgern aus 35 verschiedenen Herkunftsnationen gepflanzt wurden. In der Stadt ist man gespannt, wie sich dieses Fremdländer-Arboretum unter den hiesigen Bodenund Klimaverhältnissen entwickeln wird. Für die Beteiligten ist das jedenfalls eine schöne gemeinsame Erfahrung nachhaltiger Völkerverständigung. Mit diesen Worten begann die Vorstellung der Stadt Dietfurt a. d. Altmühl als Sie am in der Residenz in München aus den Händen von Staatsminister Helmut Brunner den Staatspreis für vorbildliche Waldbewirtschaftung erhielt war das Jahr der Nachhaltigkeit. Unter Nachhaltigkeit verstehen wir heute, dass wir möglichst ausgewogen die ökologischen, ökonomischen und sozialen Erwartungen erfüllen, welche die Menschen an den Wald stellen. Preisverleihung in München mit Minister Helmut Brunner, Ilse Werner und Oliver Kuhn Was hat die Stadt Dietfurt gemacht, dass es zu dieser Auszeichnung kam? Aus den alten Revierbüchern aus den Jahre 1938, 1957, 1987 und 2008 wissen wir, wie die Wälder damals ausgesehen haben. Im Jahr 1987 hatte der Stadtwald einen Anteil von 31% Fichte, 59% Kiefer und 10% Rotbuche. Diesen Nadelholzanteil von 90% haben wir in den letzten ca. 25 Jahren konsequent heruntergefahren. Jetzt besteht der Wald aus 28% Fichte, 40% Kiefer, 1% Douglasie, 1% Weißtanne, 23% Rotbuche, 4% Eiche, 3% Ahorn, Kirsche, Esche. Verbesserungen in der Walderschließung wurden durchgeführt. Dank neuer Rückewege und -gassen können nun auch gezielte Einzelbaumeinschläge durchgeführt werden. Moderne Holzerntetechniken, wie etwa der Seilkran für die Steilhanglagen, wurden eingeführt. Die Naturverjüngung seltener Baumarten wie Vogelkirsche, Bergulme, Weißtanne, Els- und Mehlbeere wird zielstrebig gefördert. Im Eigenjagdgebiet zumindest braucht es keine Zäune mehr. Douglasien-, Eiben-, Walnuss- und Schwarzkieferpflanzungen mehren die Vielfalt. Ist es nun sinnvoll Nadelholz zu reduzieren und warum soll es der Nachhaltigkeit dienen mehr Laubbäume in den Wald einzubringen? BEWIRTSCHAFTUNG DES STADTWALDES Die Stadt Dietfurt besitzt 327 ha Wald. Teile des Waldes, wie den mitten im Talbecken gelegenen Wolfsberg besitzt sie schon seit ca. 100 Jahren, andere durch Eingemeindungen der Altgemeinden seit Damit ist die Stadt Dietfurt der größte Waldbesitzer, der bei der WBV Parsberg organisierten Waldbesitzer. Ein Großteil dieser Waldflächen steht unter Natur- oder Landschaftsschutz. Ziel der Stadt Dietfurt ist die naturnahe Bewirtschaftung ihres Waldes, so daß auch künftige Generationen eine hohe Wertschöpfung aus ihrem Wald ziehen können. Naturnahe Forstwirtschaft erfordert Einsatz, Phantasie und Können. Aber die Natur hilft hier, es muß im Grunde nur mit dem Licht gesteuert werden. So entscheidet der Waldbesitzer selbst welche Baumarten auf welchem Standort in welchen Anteilen den zukünftigen Wald prägen werden. Am Südhang des Wolfsbergs z.b. auf trockenen Kalkverwitterungslehmen wird die Fichte rotfaul. Beträgt dieser Rotfäuleanteil mehr als zwei Meter, ist die Fichte im Vergleich zu anderen Baumarten z.b. der Rotbuche nicht wirtschaftlich. Daher wird hier in einem Schirmschlagverfahren in Richtung Buchennaturverjüngung gearbeitet. Ergänzt werden kann diese Verjüngung mit Eiche, Kirsche od. Elsbeere. Interessant wäre auf diesem Standort auch die Beipflanzung der Europ. Lärche, dies widerspräche am Wolfsberg allerdings der Naturschutzgebietsverordnung. Dafür bringen wir diese Baumart gezielt in anderen Waldgrundstücken mit ähnlichen Standorten ein. Parsberger WBV Nachrichten Ausgabe 18 vom Seite 10

11 An der Nord- und Ostseite des Wolfsberges (Schattseite) ist die Wasserversorgung nicht so angespannt und die Böden sind stärker vom Sand geprägt. Hier arbeiten wir mit dem Femelschlagverfahren, d.h. wir schaffen Löcher im Kronendach durch Entnahme von 3-5 Bäumen, teilweise auch größerer Buchen. Durch diese Lücken dringt mehr Licht auf den Boden, was die Fichte begünstigt. Im Halbschatten, etwas entfernt vom Lückenrand samen sich Buchen an und in den dunkleren Partien pflanzen wir die Weißtanne. Diese ist für die Zukunft eine sehr interessante Baumart, da sie bedingt durch ihre Pfahlwurzel trockenere Zeiten besser als die Fichte überbrücken kann. Sie holt sich das Wasser aus tieferen Schichten an welche der Flachwurzler Fichte nicht heran kommt. Außerdem wird sie vom Borkenkäfer sehr selten befallen, neigt nicht zur Rotfäule und ist auch bei Stürmen deutlich stabiler. So streben wir an diesen Hängen einen Anteil von 50% Bu, 35%Fi und 15%WTa an. Dies alles geschieht, bis auf das Zupflanzen der Weißtanne, nur durch Steuerung des Lichtes, genauso gut könnte man auch 100% Buche erreichen. Hier hat der Waldbesitzer alle Möglichkeiten. Mäßig frische bis frische Standorte mit mittlerer Leistungsfähigkeit mit versauertem Oberboden In anderen Waldteilen besitzen wir Standorte aus mäßig frischen lehmigen Sanden. Hier standen bis vor ca. 6 Jahren grobwüchsige krumme Kiefern. Diese wurden bis auf die schönsten und gerad-schaftigsten Bäume entnommen und drunter in Gruppen Douglasien und Rotbuchen gepflanzt. Wenn die Douglasien Maßkrugstärke erreicht haben werden sie geastet, damit die Qualität für die Zukunft gesichert ist. Die Douglasie im Reinbestand würde auf den jetzt schon versauerten Böden diese weiter verschlechtern. Durch die gruppenweise Beimischung der Buche wird die Bodenfruchtbarkeit dauerhaft erhalten. Mäßig frische bis frische Standorte mit mittlerer Leistungsfähigkeit Diese Waldteile mit lehmigen Sanden, sandigen Lehmen und tiefgründigen Lehmen sind die Standorte auf denen die Fichte am gesündesten alt werden kann. Ein Fünftel unseres Waldes steht auf solchen Standorten. Hier werden auch in Zukunft die Fichten den Hauptteil des Bestandes ausmachen. Ihnen beigemischt werden stets unterschiedliche Laubbäume, aber auch Nadelbäume wie Douglasie oder Weißtanne, denn Mischbestände sind stabiler. Wechselfeuchte Standorte Andere städtische Grundstücke auf der Hochebene im sogenannten Herrenholz sind sehr stark wassergeprägt. Hier wächst die Fichte sehr gut, wurzelt aber sehr flachgründig. Die Flächen sind im Frühjahr und Herbst nur mit Gummistiefeln zu betreten, so hoch steht das Wasser. Dadurch besteht hier für die Fichte eine erhöhte Windwurfgefahr. Um diese Gefahr zu minimieren, werden größere Gruppen mit Stieleichen eingebracht, die mit ihren Pfahlwurzeln auch diese Böden durchwurzeln und den Bestand als Ganzes stabilisieren. Diese Standorte sind nur auf 2% der städtischen Flächen zu finden. Mäßig frische bis frische Lehme und Sande mit Kalkverwitterung Diese Standorte haben wir zu über 42% im städtischen Wald. Auf ihnen wächst zur Zeit hauptsächlich Fichte. In dieser Standortsgruppe sind ca. 10 unterschiedliche Standortseinheiten zusammengefasst. Je nach Boden ist die Rotfäulegefahr für die Fichte sehr unterschiedlich. Auf den besseren Böden setzen wir auch weiterhin auf einen großen Anteil der Fichte (50 70%) mit einer unterschiedlichen Beimischung der Rotbuche, der Traubeneiche, der Tanne und Lärche. Bei den schlechteren Böden dieser Gruppe wird der Fichtenanteil langfristig auf 10 25% gesenkt, hier haben wir immer wieder Probleme mit Hallimasch und Borkenkäfer, was auch durch die vorhergehende Zerstörung der Wasserleitungsbahnen durch Rotfäule begünstigt wird. Auf diesen Böden werden verstärkt die Nadelbaumarten Europ. Lärche und Weißtanne eingebracht, ergänzt mit den Laubbäumen Traubeneiche, Rotbuche, Bergahorn und Kirsche. Parsberger WBV Nachrichten Ausgabe 18 vom Seite 11

12 Extrem trockene bis trockene Kalkböden Die kritischsten Standorte sind die trockenen Kalkverwitterungslehme, die 30% unseres Stadtwaldes betreffen. Teilweise kommt der Kalkschotter bis oben hin, nur von einer dünnen Lehmdecke bedeckt, vor. Bei der Fichte sind selbst die 40jähigen Bestände schon stark rotfaul. Die älteren Bäume möchten auch die Brennholzselbstwerber nicht machen, da viel Arbeit und wenig verwertbares Holz anfällt. Hier pflanzen wir in Gruppen von ca m Durchmesser Trockenheit ertragendes Edellaubholz wie Vogelkirsche, Elsbeere, Spitzahorn, Bergahorn sowie die auch diesen Standort von Natur aus beherrschende Rotbuche hinein. Nun kommen wir zurück auf die Frage der Sinnhaftigkeit der Nadelwaldreduktion zugunsten einer Mehrung des Laubwaldanteils. Die Antwort auf diese Frage ist stets abhängig vom Standort und der Möglichkeit ob ein Baum dort gesund alt werden kann. Nur dann, wenn Nutzen und Risiko in einem vernünftigen Verhältnis stehen, lohnt sich eine Baumart. Trotz eines Verkaufspreis bei Fichte L 2b von 102,- /fm erreichen wir bei einem Rotfäuleanteil von 4 bis- 6m nur einen Durchschnittserlös von 64,- /fm. Hier ist aus wirtschaftlicher Sicht die Buche der Fichte überlegen. Wir haben im Stadtwald Dietfurt a. d. Altmühl eine Vielzahl von über 30 unterschiedlichen Standorten. Dies ist in unserer Gegend nichts ungewöhnliches, im Bereich der WBV Parsberg sind es über 45 unterschiedliche Standortseinheiten. Wir sehen es als Aufgabe und Chance einen artenreichen stabilen und vor allen Dingen ertragsreichen Mischwald zu erhalten und zu begründen. Jeder Standort weist Vorteile für einzelne Baumarten auf, so wie er Nachteile für andere bereithält. Keine Baumart wächst gesund auf allen Böden. So haben wir die Baumartenvielfalt im Stadtwald Dietfurt in den letzten 25 Jahren von fünf Baumarten auf über 20 Arten erhöht. Es gilt auch die klimatischen Veränderungen der Zukunft mit zu berücksichtigen. Die Stadt soll zukünftig im Besitz eines gemischten und somit risikoarmen Waldes sein, welcher in Jahren jeden Bedarf des Holzmarktes gerecht werden kann. Die Holzmärkte der Zukunft können wir heute nicht vorhersagen. Es wird sicherlich Bauholz benötigt werden sowie Holz für Papier, Dämmung, Innenausbau, Möbel und Brennholz wie heute auch. Zusätzlich merken wir jetzt schon, das Holz auch in der chemischen Industrie mehr Beachtung findet. Die Holzfasern vor allem der Buche wird für die Herstellung von Kleidung verwendet. Im Januar diesen Jahres schreibt der Bundesverband der österreichischen Holzbaubetriebe, das Buchenholz auch im Baubereich interessant wird und man mit diesem einzigartigen Produkt nicht Brettschichtholz sondern Stahl Konkurrenz machen wird. Man sieht die Zukunft ist ungewiß, was man gestern für unmöglich hielt, ist morgen evtl. schon Standard. Wir Waldbesitzer müssen auf unseren Wald schauen und ihn baumartenreich und stabil gestalten. Dann können auch künftige Generationen diesen vielfältigen und gesunden Wald nutzen und den Holzverarbeitern eine breite Vielfalt an Holzarten zur Verfügung stellen. Wenn wir in der heutigen Generation unsere Wälder pflegen, erhalten und umbauen in Mischwälder mit vielen Baumarten, dann investieren wir in die Zukunft. Wir investieren nicht für uns, sondern für unsere Kinder und Enkel. Denn: Die Erde ist uns nur von unseren Enkeln geliehen. Wir gratulieren der Stadt Dietfurt und den dafür Verantwortlichen zum Erhalt dieses in der bayerischen Forstwirtschaft hoch angesehenen Staatspreis sehr herzlich! Parsberger WBV Nachrichten Ausgabe 18 vom Seite 12

13 Wald-Wildpreis erstmalig im Landkreis Neumarkt verliehen Die Jäger haben eine sehr wichtige Funktion bei der erfolgreichen Verjüngung unserer Wälder. Große Spannweite beim Verbiss innerhalb des WBV-Gebiet s Während ein Teil unserer Mitglieder immer noch zähneknirschend feststellen muss, dass sie ohne Zaun nicht mal eine Fichtennaturverjüngung in ihren Wäldern zu sehen kriegen, da sie sofort verbissen wird, kann in anderen Revieren bereits Fichte, Buche und Ahorn ohne Zaun mit geringstem Verbiss hochgebracht werden. In den erfolgreichen Revieren wagt man sich bereits daran, die für das Wild so attraktive Tanne ohne Zaun durchzubringen. Viele Zäune beweisen es, außerhalb ist wenig bis keine Verjüngung, innerhalb ist oftmals die gesamte Palette der forstlich wichtigen Baumarten in fast luxuriöser Menge vertreten. Unvorstellbar, wenn der wünschenswerte Gewohnheitszustand bereits eingetreten ist! Für Waldbesitzer, die bereits ohne Zaun erfolgreich verjüngen, ist es unvorstellbar geworden, nochmals Zäune im großen Stil zu bauen. Sie sparen sich die Kosten für den Aufbau des Zauns von 5,- /lfm (pro ha also 2000 ), fast das gleiche nochmals für den Abbau und über die Nerverei der ständigen Zaunkontrolle ganz zu schweigen. Entfällt die Pflanzerei werden nochmals mindestens 4000 für die einfachste Fichtenkultur pro ha gespart. Die Sieger des Wald-Wildpreises zeigen das es geht! Vom Büro Im November fand in Mühlhausen die Preisverleihung dieses 1. Wald-Wildpreises mit Herrn Staatssekretär Albert Füracker statt. In seiner Rede hat er die Bedeutung einer gut funktionierenden Jagd als ganz wichtige Stellschraube in der Bewirtschaftung des Waldes hervorgehoben. Nicht unerwähnt geblieben ist aber auch die in den letzten Jahren aufgetretene Schwarzwildproblematik auf den Feldern und deren Auswirkungen. Eine gut funktionierende Kommunikation zwischen Jäger und Jagdgenossenschaft ist die Grundlage für ein auf allen Ebenen erfolgreiches Jagdergebnis und vor allem ein Wald ohne Zaun!. Die Preisträger sind: 1. Preis: das Gemeinschaftsjagdrevier Mühlhausen- Ellmannsdorf 2. Preis: das Eigenjagdrevier Wolfsberg der Stadt Diefurt und zwei 3. Preise, die sich folgende Reviere teilen: das Eigenjagdrevier von Michael Söllner, Hausraitenbuch bei Hohenfels das Eigenjagdrevier von Hubert Ehrl, Langenthonhausen Waldbegänge Gemeinsame Veranstaltung: von WBV Parsberg und Amt für Landwirtschaft und Forsten Themen: Freischneiden von Fichten- oder Buchennaturverjüngen mit Motorsense Standraumregulierung der verschiedenen Baumarten notwendige Maßnahmen zum gezielten Einleiten der Naturverjüngung in Altbeständen. Bewirtschaftungsziele und die dafür notwendigen Maßnahmen Die Erläuterungen finden praxisgerecht an verschiedenen Waldbildern und Altersklassen statt Termine Velburg: am Faschingsdienstag, Treffpunkt 9.00Uhr Parkplatz Badesee Altenveldorf Englsberg: am Freitag, Uhr Ortseingang inthürsnacht Zell/Dietfurt: am Donnerstag, Treffpunkt 8.30 Uhr am Bushäuschen bei, Gasthaus Porschert Parsberger WBV Nachrichten Ausgabe 18 vom Seite 13

14 Gewerbeschau in Velburg Am Sonntag, den von Uhr findet in Velburg die traditionelle Gewerbeschau statt. Die WBV-Parsberg wird im Hof des Melkzentrums Maget zusammen mit dem Forstamt und den Forstunternehmern wieder einen Forsttreff organisieren. Wir freuen uns auf Ihren zahlreichen Besuch! Terminvorankündigungen Motorsägenkurse: 25./ und 23./ Jahresausflug der WBV-Parsberg: (1. Freitag im Juli) Internationale Forstmesse (Interforst) in München: vom Pflanzung und Zaunbau in Dienstleistung Wir erledigen für Sie die Arbeit im Frühjahr! Neben der Pflanzenlieferung bietet die WBV Parsberg zusätzlich die Pflanzung und den kompletten Zaunbau an. Kosten Pflanzung (Pflanzengröße bis 80 cm ohne MwSt.) Hohlspaten Winkelpflanzung (nur für kleinere Pflanzsortimente zu empfehlen) Pflanzlochbohrer Kosten Zaunbau (incl. Material ohne MwSt.) 0,50 /Pflanze 0,40 /Pflanze 1,00-1,40 /Pflanze 5,00 /Laufmeter Ansprechpartner der WBV- Parsberg Für Holzmengenmeldungen, Pflanzenbestellungen, Abrechnungen sind zuständig: WBV Büro Frau Resi Karl und Frau Rosi Ott Gewerbegebiet 3, Velburg / 1480 Für die Maschineneinsatzplanung, Hiebsplanung, Pflanzungsdienstleistung, Waldpflegeverträge: Josef Meier (WBV Förster) Terminvereinbarung übers Büro 09182/1480 Für die Vermessung und Aushaltung im Wald bzw. Kontrollmaßerfassung sind zuständig: Raum Dietfurt: Otto Grill, Ottmaring 08464/1529 bzw. 0151/ übrige Gebiete: Wolfgang Maget, Dantersdorf 09182/800 bzw. 0171/ Geschäftsführer: Alois Meier 09182/1480 bzw. 0171/ Zuständige Revierleiter / Förster: Parsberg,Lupburg Frau Christl Schnell Tel / oder 0175/ Hohenfels, Seubersdorf Sprechtag: Mittwoch Uhr in Parsberg (Rathaus) Pilsach,Lauterhofen;Berg Herr Bernhard Raschka Tel / oder 0171/ Sprechtag: Mittwoch Uhr Forstamt Neumarkt, Kapuzinerstr. 6 1/3 Pilsach,Lauterhofen;Berg Herr Bernhard Raschka Tel / oder 0171/ Sprechtag: Mittwoch Uhr Forstamt Neumarkt, Kapuzinerstr. 6 1/3 Dietfurt u Breitenbrunn Herr Oliver Kuhn Tel / oder 0175/ Sprechtag: Mittwoch Uhr Stadtverwaltung Dietfurt Amt für Land- und Forstwirtschaft, Außenstelle Forsten: Tel.: 09181/482-0 Mit freundlichen Grüßen gez. Meier Alois (Geschäftsführer) Gruber Michael, (1.Vors.) Herausgeber: Waldbesitzervereinigung Parsberg, Gewerbegebiet 3,92355 Velburg Tel.: 09182/1480 Fax: 09182/ wbv-parsberg@t-online.de Geschäftszeiten: Mo Uhr Fr Uhr Parsberger WBV Nachrichten Ausgabe 18 vom Seite 14

15 Absender: Name, Vorname... Straße..... PLZ, Ort... Telefonnummer: /..Steuernummer:... /... /..... An die Waldbesitzervereinigung Parsberg e.v. Internet: Gewerbegebiet 3 Tel / Velburg Fax 09182/ Rückantwort / Holzmeldeformular 2014 (bitte umgehend zurücksenden oder telefonisch melden) Die Waldbesitzervereinigung wird nur für die von Ihnen gemeldeten Mengen mit den einzelnen Firmen verbindliche Verträge abschließen. Folgende Sortimente werden von mir in den kommenden Monaten eingeschlagen und über die WBV- Parsberg vermarktet: Fertigstellungszeitpunkt zwingend angeben!... fm stärkeres Fichtenstammholz 16-20m; (10-15m)... für Bauholzsägewerke = (2a, 2b, 3a+ entspricht H4/H5/H6) möglichst gute Qualität, sofort einschlagen... fm schwächeres Fichtenstammholz... ab (10m) 14m-19 m Länge, 1b/2a/2b... fm Fichtenabschnitte (5,10mlang) = Standartsortiment... ab 13cm Zopf -58 cm Stock... fm Fichtenabschnitte (4,10m )... ab 13 cm Zopf bis 58 cm Stock... fm Fichtenabschnitte Mischsortiment 5,10 / 4,10m fm mittleres bis starkes Kiefernstammholz (ab ca. 23 cm... Mittendurchmesser)... fm schwächeres bis mittelstarkes Kiefernstammholz.. Länge 8-20 m, ab 13 cm Zopf bis max. Stockdurchmesser 45 cm sehr gesucht, besonders gut geeignet für händische Aufarbeitung... fm Kiefernabschnitte ( 3,70m )... ab 13- cm Zopf bis 45 cm Stock... fm Kiefernabschnitte (4,10 oder 5,10m lang)... ab17 cm Zopf bis 58 cm Stock,... fm Verpackungsholz (3,70m )... ab 15 cm Zopf, Kiefer oder Fichte, besonders für schlechte Holzqualitäten... fm Buchenbrennholz 2 bzw. 4m lang rm Fichtenpapierholz ( 2 m lang) fm Industrieholz ab 2m Länge, ab 7 cm Zopf... Die Mengen sind ca.- Angaben melden! Mengenänderungen und Sortimentsverschiebungen unbedingt Parsberger WBV Nachrichten Ausgabe 18 vom Seite 15

16 Absender Name, Vorname.. Straße PLZ, Ort Telefonnummer / Steuernummer / / An die wbv-parsberg@t-online.de Waldbesitzervereinigung Parsberg e.v. Internet: Gewerbegebiet 3 Tel.: / Velburg Fax: / Pflanzenbestellung Frühjahr 2014 Achtung wichtig!! Bitte ankreuzen! Förderfläche ja nein Baumart Alter Größe Herkunft * Menge Nadelholz andere Größen sind auf Wunsch möglich Fichte 2+2 (4 J.) Stk. Fichte 2+2 (4 J.) Stk. Fichte 2+2 (4 J.) Stk. Weißtanne 2+2 (4 J.) Stk. Douglasie 2+1 (4 J.) Stk. Douglasie 2+2 (4 J.) Stk. Eu. Lärche 1+1 (2 J.) Stk. Waldkiefer 1+1 (2 J.).. Stk. Laubholz andere Größen sind auf Wunsch möglich Rotbuche 2+0 (2 J.) Stk. Rotbuche 2+0 (2 J.) Stk. Bergahorn 1+1 (2 J.) Stk. Bergahorn 1+1 (2 J.) Stk. Esche 1+1 (2 J.) Stk. Esche 1+1 (2 J.) Stk. Wildkirsche 1+1 (2 J.)... Stk. Winterlinde 2+0 (2 J.)... Stk. Stieleiche 2+0 (2 J.)... Stk. Traubeneiche 2+0 (2 J.)... Stk. * Herkünfte sind einzutragen sofern sie auf dem Förderantrag vorhanden sind Zusätzliche Baumarten, andere Größen oder auch Sträucher, Obstbäume und Pflanzen zur Gartengestaltung können sie ebenfalls über uns bestellen! Topfpflanzen:... Schwarzkiefer (im Topf) Parsberger WBV Nachrichten Ausgabe 18 vom Seite 16

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