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1 Grundlagen der Grundlagen der Essen, Januar 2000 Grundlagen.ppt/HMW/ Prof. Dr. Heinz-Michael Winkels, Fachbereich Wirtschaft FH Dortmund Emil-Figge-Str. 44, D44227-Dortmund, TEL.: (0231) , FAX: (0231)

2 Grundlagen der Inhalt Seite Historische Entwicklung 3 Ursprung des Wortes 4 Definition des Begriffes 6 Aufgabe der 8 Abgrenzung von systemen 9 Netzwerke der volkswirtschaftlichen 10 -Management 11 Die logistische Kette 12 Grundlagen.ppt/HMW/

3 Grundlagen der Die geschichtliche Entwicklung der... Beim Sesshaftwerden des Menschen war für die Wahl des Ansiedlungsortes eine vorhandene Infrastruktur von wesentlicher Bedeutung. Flussläufe, Meeresküsten oder traditionelle Handelswege stellten eine solche Infrastruktur dar.... Städte wurden an der Küste oder an Flüssen gegründet, da Schiffe über Jahrtausende hinweg das bedeutendste Transportmittel darstellten. Quelle: Jünemann, R. (1989): Materialfluß und. Berlin: Springer Grundlagen.ppt/HMW/

4 Grundlagen der Ursprung des Wortes Die Militärlogistik umfasst den Transport, die Quartierung und die materielle Versorgung der Streitkräfte (zwecks Sicherung und Erhöhung der Schlagkraft) den Transport, die Lagerung und die Wartung militärischer Güter. Grundlagen.ppt/HMW/

5 Grundlagen der... Ursprung des Wortes Der byzantinische Kaiser Leon VI ( n.chr.) definierte in einem Buch über das Militärwesen die wie folgt: "Sache der ist es, das Heer zu besolden, sachgemäß zu bewaffnen und zu gliedern, es mit Geschütz und Kriegsgerät auszustatten, rechtzeitig und hinlänglich für seine Bedürfnisse zu sorgen und jeden Akt des Feldzuges entsprechend vorzubereiten, d.h. Raum und Zeit zu berechnen, das Gelände in bezug auf die Heeresbewegungen sowie des Gegners Widerstandskraft richtig zu schätzen und diesen Funktionen gemäß die Bewegung und Verteilung der eigenen Streitkräfte zu regeln und anzuordnen, mit einem Wort zu disponieren." Quelle: Jünemann, R. (1989): Materialfluß und. Berlin: Springer Grundlagen.ppt/HMW/

6 Grundlagen der Definition der ist die wissenschaftliche Lehre der Planung, Steuerung, und Überwachung der Material-, Personen-, Energie- und Informationsflüsse in Systemen Die umfasst damit alle inner- und zwischen-betrieblichen Transport-, Lager- und Umschlagvorgänge. Logistische Systeme sind Flusssysteme, die die Produktionsstätten und die konsumtiven Verbrauchsorte eines Wirtschaftssystems miteinander verknüpfen und einen störungsfreien Informations-, Material-, Energieund Produktfluss gewährleisten mit dem Ziel einer bedarfsgerechten und kosteneffektiven Güterbereitstellung. Der physische Güterfluss zwischen Liefer- und Empfangspunkt wird dabei durch einen Informationsfluss geplant, gesteuert, realisiert und kontrolliert. Grundlagen.ppt/HMW/

7 Grundlagen der... Definition der Was hat mit Logik zu tun? In der Wissenschaft von der Logik wird der Begriff "" als Synonym für mathematische und symbolische Logik verwandt. Mathematische Funktionen, die als modifizierte Exponentialfunktionen definiert werden können, bezeichnet man in der Mathematik z.t. als logistische Funktionen. An sich sollte die Gestaltung logistischer Prozesse schon logisch sein!!! y = b x Grundlagen.ppt/HMW/

8 Grundlagen der Aufgaben der 6-R-Regel: Der logistische Auftrag besteht darin, die richtige Menge der richtigen Objekte als Gegenstände der (Güter, Personen etc.) in der richtigen Qualität zum richtigen Zeitpunkt am richtigen Ort zu minimalen Kosten zur Verfügung zu stellen. Grundlagen.ppt/HMW/

9 Grundlagen der Institutionelle Abgrenzung von systemen Makro- Mikro- Meta- Kranken- haus- Militär- Unternehmens- sonstiger Organisationen Industrie- Handels- Dienst- leistungs- Kooperation verladende Wirtschaft Kooperation unternehmen Kooperation untern. und verladende Wirtschaft Innerbetriebliche Zwischenbetriebliche Innerbetriebliche Zwischenbetriebliche unternehmen sonstiger Dienstleistungsunternehmen Quelle: Pfohl, systeme Grundlagen.ppt/HMW/

10 Grundlagen der Netzwerke der volkswirtschaftlichen Verkehrswirtschaft (Logistische Betriebe) Behörden/Gesetzgeber 1. Europäische Gemeinschaft 2. Bundesregierung 3. Landesregierung 4. Kommunen 5. Straßenverkehrsämter 6. Schiffahrtsämter 7. Luftfahrtsämter 8. Zollämter 9.Normungsstellen 10. Verbände Spedition 2. Vermittler (Agenten, Makler) 3. Lagerunternehmen 4. Umschlagsunternehmen 5. Verpackungsunternehmen 6. Nahverkehrsunternehmen 7. Eisenbahn und private Bahnen 8. Taxiunternehmen 9. Reedereien 10. Partikulare 11. Luftverkehrsunternehmen 12. Luftfrachtunternehmen 13. Rohrleitungssystembetreiber Unternehmen, Haushalte und Streitkräfte Informations-Dienste 1. Internetdienste 2. Briefdienste 3. Fernmeldedienste 4. Telex-und Telefaxdienste 5. Telegrammdienste 6. Rundfunkdienste 7. Fernsehanstalten 8. Presse 9. Verlage Quelle: Jünemann, Grundlagen.ppt/HMW/ Industrieunternehmen 2. Handelsunternehmen 3. Landwirtschaftliche Unternehmen 4. Forstwirtschaftliche Unternehmen 5. Krankenhäuser 6. Banken und Versicherungen 7. Ver- und Entsorgungsunternehmen 8. Weltraumunternehmen 9. Streitkräfte 10. Haushalte

11 Grundlagen der Kommunikationssysteme in der Nennungen Telefax 85 Kosten Lokale Netze Tragbare Computer Telex Terminals Service Angaben in Prozent Europäische Unternehmen Funk CD-Rom Computerintegriertes Telefon Quelle: Baumgarten, TU Berlin, BVL nach ELA Grundlagen.ppt/HMW/

12 Grundlagen der Eine effiziente umfasst die gesamte Material- und Informationslogistik innerhalb eines modernen -Managements LOGISTIK- CONTROLLING EFFICIENT CONSUMER RESPONSE OUT- SOURCING Logistische Kette BESCHAFFUNGSLOGISTIK LAGERLOGISTIK TRANSPORTLOGISTIK VERPACKUNGSLOGISTIK PRODUKTIONSLOGISTIK BETRIEBSDATENERFASSUNG / BARCODE COMPUTER AIDED LOGISTICS (CIM) / PPS EDI / VIRTUELLE LOGISTIK TELEMATIK DISTRIBUTIONSLOGISTIK ENTSORGUNGSLOGISTIK Kennzahlen S T R U K T U R gleiche: Soll- Q U A L I T Ä T fristig Ver- Messung E F F I Z I E N Z intern/ Kontrolle mittel-/ P T R I O V D I U T K Ä - T Benchmarking: Istkurz-/ lang- extern QUALITÄTS- MANAGEMENT Materiallogistik Informationslogistik LOGISTIK- MANAGEMENT Planung/Durchführung/Steuerung LEAN LOGISTICS LEAN MANAGEMENT Grundlagen.ppt/HMW/

13 Grundlagen der Funktionelle Abgrenzung von systemen nach den Phasen des Güterflusses am Beispiel eines Industrieunternehmens (die logistische Kette): Unternehmens- Marketing - Material- Beschaffungs- Produktions- Distributions- Roh-, Hilfs-, Betriebsstoffe Kaufteile, Handelsware, Ersatzteile Roh-, Hilfs-, Betriebsstoffe, Kaufteile, Halb- und Fertigfabrikate, Ersatzteile Fertigfabrikate, Handelsware, Ersatzteile (Halbfabrikate) Produktionsprozeß Zwischenlager Absatzlager Zulieferungslager Beschaffungslager Beschaffungsmarkt Auslieferungslager Absatzmarkt Güterfluß Grundlagen.ppt/HMW/ Recyclinggüter / Abfallstoffe / Retouren / Leergut / Austauschaggregate Entsorgungs- 13

14 Grundlagen der Die logistische Kette: Vom Lieferanten zum Unternehmen Beschaffungslogistik Das Teilsystem der, welches sich mit allen Aktivitäten befasst, die der Versorgung mit Gütern und Dienstleistungen dienen. Organisation, Planung und Steuerung der Beschaffungsgüterflüsse Beschaffungsabwicklung (Material- und Informationsflüsse) Einkauf (=Beschaffung) Bindeglied zwischen den Beschaffungsmärkten/Lieferanten und dem Unternehmen Beschaffungsvorbereitung (Beschaffungsstrategien, Bedarfs- und Mengenplanung, Beschaffungsmarktforschung) Beschaffungsmarketing (Produkt- und Versorgungspolitik, Entgeltpolitik, Lieferanten- und Bezugspolitik, Kommunikationspolitik) Quelle: Vahlens Großes Lexikon, Verlag C.H.Beck, 1997 Grundlagen.ppt/HMW/

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