Personalentwicklung mit der WICI-Methode

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Personalentwicklung mit der WICI-Methode"

Transkript

1 Seminardokumentation Personalentwicklung mit der WICI-Methode vom 05. bis 06. Februar 2013 in Asselheim 1

2 Chemie-Stiftung Sozialpartner-Akademie (CSSA) Kreuzberger Ring Wiesbaden Tel.: 0611 / Fax: 0611 / service@cssa-wiesbaden.de Web: Die CSSA ist eine Stiftung der Chemie-Sozialpartner 2

3 Inhaltsverzeichnis I. Vorwort 4 II. Seminarprogramm 5 III. Projektunterlagen: WICI Projektvorstellung (PowerPoint-Präsentation für das Intranet der Unternehmen) 6 Leitfaden Soll-Analyse (Führungskräfte-Interviews) 18 Leitfaden Ist-Analyse (Mitarbeitergespräche) 21 Soll-Ist-Abgleich (PowerPoint-Präsentation als Einstieg in den Maßnahmenentwicklungs-Workshop) 27 IV. Fotodokumentation der Seminarergebnisse 43 V. Seminarbewertung 57 3

4 I. Vorwort In den letzten Jahren haben sich die betrieblichen Herausforderungen immer schneller gewandelt und damit auch die Anforderungen an Ihre Mitarbeiter. Wie lässt sich eine moderne, strategische Personalentwicklung gestalten, um den daraus resultierenden Bildungsbedarf frühzeitig zu erkennen und die benötigten Qualifikationen aufzubauen? Wie können die Beschäftigten mitgestaltend an diesem Prozess beteiligt werden? In unserem Seminar wollen wir: Ihnen unser Konzept einer kontinuierlichen, strategischen und systematischen Personalentwicklung vorstellen anhand von praxiserprobten Instrumenten Anregungen für die Personalarbeit in Ihrem Betrieb geben unsere Methodik mit Ihnen diskutieren und Ihre Erfahrungen und betrieblichen Lösungen der Personalentwicklung kennen lernen Nutzen: In diesem Seminar lernen Sie wie Sie den Bildungsbedarf in Ihrem Unternehmen ermitteln wie Sie geeignete Bildungsmaßnahmen entwickeln wie Sie den Bildungsprozess bewerten und optimieren verschiedene Lernformen kennen wie Sie Ihre Arbeitsplätze lernförderlich gestalten können Zielgruppe Unser Seminar richtet sich an Personalverantwortliche und Betriebsräte in Unternehmen der Chemiebranche, die sich mit Fragen der betrieblichen Weiterbildung befassen. WICI ist die Weiterbildungs-Initiative für die Chemische Industrie, die die CSSA in Pilotunternehmen durchführt. Das Projekt wird im Rahmen des Programms weiter bilden durch das Bundesministerium für Arbeit und Soziales und den Europäischen Sozialfonds gefördert. 4

5 II. Seminarprogramm Dienstag, 05. Februar :00 Begrüßung Vorstellung der Teilnehmer Was verstehe ich unter Personalentwicklung? 11:30 PAUSE 11:45 Die Akteure der Personalentwicklung Strategische Personalentwicklung Die WICI-Methodik 12:45 MITTAGSPAUSE 13:45 Die WICI-Instrumente 1. Auftaktgespräch 2. SOLL-Analyse 15:30 PAUSE 16:00 Die WICI-Instrumente 3. IST-Analyse 18:00 Abendessen und kleines Unterhaltungsprogramm Mittwoch, 06. Februar :00 Die WICI-Instrumente 4. Maßnahmenentwicklung 5. Auswertung 10:45 PAUSE 11:00 Unternehmensbeispiele 12:30 Abschluss und Feedback 12:45 Mittagessen und Ende der Veranstaltung 5

6 WICI Projektvorstellung: Ermittlung des Bildungsbedarfs 6

7 Ermittlung des Bildungsbedarfs Überblick: 1. Schritt: 2. Schritt: 3. Schritt: 4. Schritt: 5. Schritt: Auftaktgespräch SOLL- Analyse IST- Analyse Entwicklungs- Workshop Auswertung mit Personalabteilung, Abteilungsleitung Betriebsrat Interviews mit Abteilungsleitung, Betriebsrat Interviews mit Mitarbeitern mit Personalabteilung, Abteilungsleitung, Betriebsrat, Mitarbeitern mit Personalabteilung, Abteilungsleitung, Betriebsrat Mai 2011 Juli 2011 Aug/Sep 2011 Sep 2011 März

8 Ermittlung des Bildungsbedarfs Vorgehensweise: 1.Schritt Auftakt-Gespräch Auftakt-Gespräch mit Personalleitung und Betriebsrat - Benennung der betrieblichen Projektakteure (Bildung einer Projektgruppe) und des zu untersuchenden Pilotbereichs - Erfassung der bereits im Unternehmen erfolgten Vorarbeiten und betrieblichen Bildungsaktivitäten - Anpassung der Instrumente (Interview-Leitfäden, Befragungsbogen, Informations- und Kommunikationsstrategie) an die betriebliche Situation Betriebsbesichtigung (um die betriebliche Situation u. die Arbeitsprozesse kennen zu lernen) 8

9 Ermittlung des Bildungsbedarfs Vorgehensweise: 2.Schritt SOLL-Analyse Einstündige Interviews mit Führungskräften des Pilotbereichs zu - künftigen Zielen des Pilotbereichs - anstehenden Veränderungen - Anforderungen an die Beschäftigten Ergebnis: Entwicklungsbedarf der Mitarbeiter des Pilotbereichs aus Sicht der Unternehmensführung 9

10 Ermittlung des Bildungsbedarfs Vorgehensweise: 3.Schritt IST-Analyse Befragung der Mitarbeiter des Pilotbereichs zu : - schulischen und beruflichen Qualifikationen - allgemeinen Stärken und Fähigkeiten - persönlichem Entwicklungsbedarf - Vorschlägen, wie sich die tägliche Arbeit verbessern lässt Ergebnis: Entwicklungsbedarf des Pilotbereichs aus Sicht der Mitarbeiter 10

11 Ermittlung des Bildungsbedarfs Vorgehensweise: 4.Schritt Entwicklungs-Workshop Workshop mit Abteilungsleitung, Betriebsrat,Personalentwicklung und Mitarbeitern des Pilotbereichs - Abgleich der Soll/Ist Analyse zur Benennung der Weiterbildungsziele - Erarbeitung von konkreten Bildungsmaßnahmen - Benennung von Verantwortlichkeiten - Terminierung der Bildungsmaßnahmen Ergebnis: Maßnahmenplan für den Pilotbereich 11

12 Ermittlung des Bildungsbedarfs Vorgehensweise: 5.Schritt Auswertung Workshop mit Personalleitung, Personalentwicklung, Abteilungsleitung und Betriebsrat - Auswertung der Aktivitäten im Pilotbereich - Erarbeitung von Verbesserungsvorschlägen für zukünftige Bereiche - Entwicklung von Vorschlägen für ein Roll-Out ins Unternehmen Ergebnis: Strategie für ein unternehmensweites Weiterbildungsprogramm 12

13 Beispielhafter Maßnahmenplan - MUSTER - Priorität Umsetzung bis Englisch-Kenntnisse Entwicklungsziel Maßnahme Zielgruppe Verantwortlich Maschinenbediener- Kenntnisse Erweiterte Produktkenntnisse Kenntnis der Betriebsdatenerfassung Kommunikationsfähigkeit Betriebsinterner Englisch-Kurs Anforderungen sammeln für den Englisch-Trainer (QM-Protokolle) Job Rotation Kollegen stellen Kollegen ihre Maschine vor Hintergrund-Wissen: Mitarbeiter der Vertriebsabteilung stellt Anwendungsgebiete der Produkte vor Mitarbeiter der Qualitätssicherung erläutert die QM-Protokolle Gruppenbesprechungen im Rahmen der Schichtübergabe alle 8 8 Ab IV.Quartal Ende Sept. PE Mitarbeiter alle 6 Schichtführer / PE alle 6 November PE spricht Leiter Vertrieb an alle 5 Dezember PE / Hr. Müller(QM) alle 5 November Schichtführer / PE Arbeitsplatzgestaltung: Lärmbelastung Rückenbeschwerden Recherche nach neuen Gehörschutzprodukten Einführung von Stehhilfen alle MA an Anlage1 6 7 Bis Ende September Nächste AS- Sitzung Azubi /ASA- Beauftragter Vorstellung im AS-Ausschuss Computer-Kurs Vorstellung der CNC-Steuerung an Anlage2 alle 3 I. Quartal Folgejahr Meister / PE 13

14 Ermittlung des Bildungsbedarfs Nutzen des Projekts Nutzen für das Unternehmen: Unser internes Know-How (die Stärken unserer Mitarbeiter) wird sichtbar gemacht Wir können unsere Mitarbeiter auf der Basis ihrer Qualifikationen, Kompetenzen und Potenziale gezielter fördern Wir können unsere Mitarbeiter flexibler, bedarfsgerechter einsetzen, um z.b. auf neue marktwirtschaftliche Anforderungen schneller reagieren zu können Wir bauen Know-How zur Personalentwicklung bei allen Akteuren im Unternehmen auf Eine innovative Weiterbildungspraxis unterstützt alle übrigen Innovationen in unserem Unternehmen 14

15 Ermittlung des Bildungsbedarfs Nutzen des Projekts Nutzen für die Mitarbeiter: Wir unterstützen Sie, Ihre Entwicklungsinteressen zu benennen und Ihre Vorschläge aktiv in die Personalentwicklung einzubringen Wir erarbeiten gemeinsam mit Ihnen Maßnahmen für Ihre berufliche Entwicklung Wir erarbeiten gemeinsam mit Ihnen Lösungen zur Verbesserung der täglichen Arbeit Die Zusammenarbeit in der Entwicklungsplanung unterstützt die Vertrauenskultur in der Abteilung und im gesamten Unternehmen 15

16 Ansprechpartner Personalabteilung: N.N. Tel.: Betriebsrat: N.N. Tel.: CSSA: Dr. Martin Hingst Tel.: 0611 / martin.hingst@cssa-wiesbaden.de 16

17 Projektförderung Das Projekt Ermittlung des Bildungsbedarfs ist ein Projekt im Rahmen des CSSA-Programms Weiterbildungs-Initiative für die Chemische Industrie (WICI) und wird im Rahmen der Initiative weiter bilden durch das Bundesministerium für Arbeit und Soziales und den Europäischen Sozialfonds gefördert. Die CSSA ist eine Stiftung der Chemie-Sozialpartner 17

18 Leitfaden zur Erfassung der künftigen Abteilungsziele und der daraus abgeleiteten Anforderungen an die Beschäftigten Interview geführt mit: am: Interviewer: Unternehmen: Abteilung: Anzahl der Mitarbeiter: Funktion: Gelernter Beruf: Hauptaufgaben: hier sind kurz die Aufgaben der Abteilung zu skizzieren und nach Bedarf die Aufgaben des Interviewten 18

19 A Erfassung von Zielen / Veränderungen in der Abteilung A 1) Welche Ziele hat Ihre Abteilung / Ihr Bereich in der laufenden / kommenden Planungsperiode? z.b. Automatisierung von Fertigungsprozessen, Internationalisierung, Etablierung neuer Technologien etc. A 2) Stehen organisatorische, technische oder personelle Veränderungen in Ihrer Abteilung / Ihrem Bereich an? z.b. Aufbau eines neuen Personalplanungssystems, Einführung eines neuen EDV-Systems, Einführung eines neuen Maschinentyps, erweiterte Dokumentationsaufgaben B Erfassung von künftigen Anforderungen an die Mitarbeiter B 1) Welche zukünftigen Anforderungen an die Mitarbeiter leiten sich aus den Veränderungen (auch in Bezug auf den demografischen Wandel) ab? Welche Qualifikationen werden dafür benötigt? z.b. Englisch-Kenntnisse in Zusammenhang mit Internationalisierung, Maschinenbediener-Kenntnisse, Kenntnis der Betriebsdatenerfassung, erweiterte Produktkenntnisse etc. 19

20 B 2) Welche drei Fähigkeiten und Stärken werden zukünftig verstärkt erforderlich sein? Bitte jeweils drei Angaben Zur Schwerpunktsetzung/Priorisierung Tätigkeitsprofil 1 Tätigkeitsprofil 2 Tätigkeitsprofil 3 (z.b. Maschinenbediener) (z.b. Einrichter) (z.b. Prozessbegleiter) a) Flexibilität (Bereitschaft, sich an verändernde Anforderungen anzupassen und Neues zu erlernen) b) Handwerkliches Geschick (Fähigkeit, Hand- und Fingerbewegungen koordiniert auszuführen, um Objekte exakt und zielorientiert zu bearbeiten) c) Kommunikationsfähigkeit (Botschaften klar und deutlich formulieren, Botschaften anderer richtig interpretieren) X d) Kreativität (Fähigkeit, neue Ideen zu erzeugen und Aufgaben auch auf ungewohnte Art und X Weise zu lösen) e) Problemlösefähigkeit (Probleme erkennen und ansprechen, Ursachen und Wirkungszusammenhänge erkennen, Problemlösung vorantreiben) f) Interkulturelle Kompetenz (Fähigkeit, mit Menschen anderer Kulturkreise erfolgreich zu kommunizieren und zu agieren) g) Teamfähigkeit (Teamziele formulieren und gemeinsam verfolgen, Unterstützung annehmen und X anbieten) h) Methodisches Vorgehen (Fähigkeit, Wege zur erfolgreichen Aufgabenbewältigung zu kennen und anzuwenden) (die gleiche Frage wird im Mitarbeiter-Gespräch gestellt und die Antworten gegenüber gestellt zur Feststellung divergierender Einschätzungen) C. Erfassung von Evaluationsfaktoren C1) Wann ist das Projekt aus Ihrer Sicht erfolgreich? (z.b. Erreichen einer zentralisierten Weiterbildungsplanung, mehr Transparenz über Qualifizierungsaktivitäten, gezieltere Qualifizierungsgespräche etc.) hier lassen sich Kennzahlen aus Unternehmenssicht generieren, um später den Projekterfolg zu messen 20

21 Leitfaden für ein Qualifizierungsgespräch (Der Leitfaden ist dem Mitarbeiter im Vorfeld des Gesprächs zuzustellen) Sehr geehrte Mitarbeiterin, sehr geehrter Mitarbeiter, im Rahmen unserer Weiterbildungs-Initiative WICI sollen passgenaue Konzepte zur Kompetenzentwicklung für Sie und Ihre Kolleginnen/Kollegen erarbeitet werden. Wir möchten Ihnen darüber hinaus die Möglichkeit eines persönlichen Gesprächs für die Planung Ihrer beruflichen Entwicklung anbieten. Hierfür ist es wichtig, den momentanen Stand Ihrer Kenntnisse und Fertigkeiten sowie Ihre eigenen Entwicklungsinteressen und -ziele zu formulieren. Dies geschieht mit diesem Leitfaden und dem darauf folgenden individuellen Qualifizierungsgespräch. Wir bitten Sie, sich in Vorbereitung auf das Gespräch etwas Zeit zu nehmen und den Leitfaden und den ersten Teil des Leitfadens (Seite 2) vor dem Gespräch auszufüllen. In dem individuellen Qualifizierungsgespräch möchten wir diesen Leitfaden mit Ihnen dann besprechen und vervollständigen. Alle von Ihnen gemachten Angaben werden von uns vertraulich behandelt und bleiben anonym. Dieser Leitfaden besteht wie das darauf aufbauende Qualifizierungsgespräch aus drei Teilen: Teil 1 (Allgemeine Daten und Berufsbiografie) Teil 2 (Berufliche und außerberufliche Kompetenzen) Teil 3 (Individuelle Entwicklungsplanung) Teil 1 und Teil 2 dienen zur Erstellung der Konzepte zur Kompetenzentwicklung. Teil 3 dieses Leitfadens dient Ihnen zur Vorbereitung auf ein persönliches Entwicklungsgespräch am Ende des Qualifizierungsgesprächs. Alle in diesem Teil des Leitfadens gemachten Angaben verbleiben bei Ihnen. Die Ergebnisse können Sie nutzen, um Ihren Entwicklungsbedarf mit Ihrem Vorgesetzten (z.b. im Rahmen von Mitarbeitergesprächen) weiter zu besprechen. Entscheidend für den Erfolg unserer Weiterbildungs-Initiative WICI wird die Berücksichtigung Ihrer Vorschläge, Anregungen und Entwicklungsinteressen sein. Daher ist Ihre Teilnahme besonders wichtig. Vielen Dank für Ihre Mitarbeit! 21

22 Leitfaden für ein Qualifizierungsgespräch 1 von 3 Allgemeine Daten und Berufsbiografie Gruppe/Abteilung: Aktuelle Berufs-/Tätigkeitsbezeichnung: 1.1 Berufsausbildung (Mehrfachnennungen sind möglich) Keine Berufsausbildung 1. Ausbildung als: Abschlussjahr: 2. Ausbildung als: Abschlussjahr: Umschulung zum/zur: Techniker/Meister/Fachwirt (Fachrichtung): Fach-/Fachhochschule (Fachrichtung): Hochschule/Universität (Fachrichtung): Akademische Weiterbildung (MBA, Promotion, Habilitation): Sonstiges: 1.2 Haben Sie bereits in anderen Unternehmen gearbeitet? ja nein Wenn ja, welche Tätigkeiten haben Sie dort ausgeführt? Beginnen Sie bitte mit der Tätigkeit, die am kürzesten zurück liegt. Zeitraum Arbeitsplatzbeschreibung Aufgabe / Tätigkeit Bäckereigeselle Herstellung von Feinbackwaren 1.3 Welche Tätigkeiten führen Sie zur Zeit aus bzw. haben Sie im Unternehmen ausgeführt? Beginnen Sie bitte mit der aktuellen Tätigkeit. Zeitraum Arbeitsplatzbeschreibung Aufgabe / Tätigkeit 2004-heute Schichtführer Extrusion Überwachung des Produktionsablaufs, Schichtübergabe Maschinenführer Extrusion Bedienen der Maschinen, Umrüstarbeiten, Wartungsarbeiten Materialbereitsteller Bereitstellen von Ausgangsstoffen an den Maschinen, Bereitstellen von Verpackungsmaterialien 22

23 1 von 3 Allgemeine Daten und Berufsbiografie 1.4 Wie erlernen Sie die Kenntnisse und Fertigkeiten, die Sie zur täglichen Arbeit und zur beruflichen Weiterentwicklung benötigen? Durch die Berufsausbildung Durch selbstorganisiertes/eigenständiges Lernen Durch Kollegen (Einweisung, Anlernen, Einarbeiten, etc.) Durch Vorgesetzte (Einweisung, Anlernen, Einarbeiten, etc.) Durch Erfahrungen, die im Rahmen der täglichen Arbeit gesammelt wurden Durch Weiterbildungsmaßnahmen der Personalabteilung Durch abteilungsinterne Weiterbildungsmaßnahmen Durch private Weiterbildungsmaßnahmen (Meister-, Technikerschule, Fernkurse etc.) Durch Computer Based Training (CBT) / Web Based Training (WBT), E-Learning Sonstiges: (dient zur Darstellung der Lernformen, die die Beschäftigten bereits aktuell nutzen und dem Aufzeigen generell möglicher Formen der Weiterbildung wird im Maßnahmen-Workshop vorgestellt und durch einen Chart zu weiteren möglichen Lernformen ergänzt, um für die Maßnahmenentwicklung ein weiteres Spektrum an Umsetzungsmöglichkeiten anzuregen) 23

24 2 von 3 Berufliche und außerberufliche Kompetenzen 2.1 Wie schätzen Sie Ihre fachlichen Kompetenzen in den folgenden Bereichen ein? zu generieren im SOLL-Interview mit den Führungskräften (Punkt B1: Anforderungen an die Mitarbeiter) und im Auftaktgespräch mit der betrieblichen Projektgruppe (1. Schritt/ Anpassen der Instrumente) Bezeichnung Englisch-Kenntnisse im Zusammenhang mit Internationalisierung Maschinenbediener-Kenntnisse, Kenntnis der Betriebsdatenerfassung, Keine Kenntnisse Grundkenntnisse *) Gute Kenntnisse **) Experte ***) Erweiterte Produktkenntnisse etc *) ich habe eine Idee von dem Thema, bin aber nicht selbst in der Lage, eine mir gestellte Aufgabe dazu zu übernehmen **) ich bin selbst in der Lage, eine mir gestellte Aufgabe zu dieser Thematik zu bewältigen. Selbst heißt nicht unbedingt völlig eigenständig; aber ich weiß, wen ich für entsprechende Informationen ansprechen muss oder wo die entsprechende Information beschrieben ist (SOP, etc.) ***) ich habe über die guten Kenntnisse hinausgehende umfangreiche Erfahrungen zum Thema. Ich könnte zwar kein Lehrbuch dazu schreiben, aber z.b. mit ein bisschen Vorbereitung ein kleines Seminar für meine Kollegen gestalten, wo ich auch spezielle Fragen der Teilnehmer beantworten könnte 2.2 Könnten Sie Ihre Arbeit in dieser Form auch noch mit 60 Jahren ausführen? (Wenn nein, bitte begründen) Darstellung im Workshop: a) X % ja, Y % nein. b) Clusterung der Antworten und Vorstellung/Diskussion im Workshop 2.3 Was würde Ihnen die tägliche Arbeit erleichtern? Darstellung im Workshop: Clusterung der Antworten und Vorstellung/Diskussion im Workshop 2.4 Bitte nennen Sie uns Ihre drei wesentlichen Stärken: a) Flexibilität (Bereitschaft, neues zu erlernen, sich an verändernde Anforderungen anzupassen) b) Handwerkliches Geschick (Fähigkeit, Hand- und Fingerbewegungen koordiniert auszuführen, um Objekte exakt und zielorientiert zu bearbeiten) c) Kommunikationsfähigkeit (Botschaften klar und deutlich formulieren, Botschaften anderer richtig interpretieren) d) Kreativität (Fähigkeit, neue Ideen zu erzeugen und Aufgaben auch auf ungewohnte Art und Weise zu lösen) e) Problemlösefähigkeit (Probleme erkennen und ansprechen, Ursachen und Wirkungszusammenhänge erkennen, Problemlösung vorantreiben) f) Interkulturelle Kompetenz (Fähigkeit, mit Menschen anderer Kulturkreise erfolgreich zu kommunizieren und zu agieren) g) Teamfähigkeit (Teamziele formulieren und gemeinsam verfolgen, Unterstützung annehmen und anbieten) h) Methodisches Vorgehen (Fähigkeit, Wege zur erfolgreichen Aufgabenbewältigung zu kennen und anzuwenden) 24

25 3 von 3 Individuelle Entwicklungsplanung (ggf. bei dem Mitarbeiter zu belassen) 3.1 Persönliche Fähigkeiten und Kompetenzen In den Fragen 1.2 und 1.3 haben wir nach den Stationen Ihres beruflichen Werdegangs gefragt. Welche Ihrer Fähigkeiten und Kompetenzen haben Sie an diesen Stationen entwickelt bzw. welche Ihrer Fähigkeiten und Kompetenzen waren für die Erfüllung der dortigen Aufgaben besonders wichtig? Die Formulierung der fachlichen Aspekte wird Ihnen dabei sicher am leichtesten fallen, denken Sie bitte jedoch auch daran, dass im heutigen Arbeitsleben besonders die sozialen und die methodisch-organisatorischen Fähigkeiten sowie Kreativität eine große Rolle spielen. Zeitraum 2004-heute Aufgabe / Tätigkeit Überwachung des Produktionsablaufs, Schichtübergabe Fachliche und technische Fähigkeiten und Kompetenzen Kenntnisse des Produktionsablaufs und dessen Steuerung Soziale und organisatorische Fähigkeiten und Kompetenzen Führungskompetenz Delegieren von Aufgaben Vorausschauendes Denken Bedienen der Maschinen, Umrüstarbeiten, Wartungsarbeiten Bereitstellen von Ausgangsstoffen an den Maschinen, Bereitstellen von Verpackungsmaterial Herstellung von Feinbackwaren Maschinenkenntnisse, Instandhaltungskenntnisse Produktkenntnisse Materialkenntnisse, Kenntnisse der technischen Abläufe Handwerkliches Geschick Problemlösekompetenz Verantwortliches Denken Teamfähigkeit Zuverlässigkeit Strukturiertes Arbeiten 25

26 3 von 3 Individuelle Entwicklungsplanung (ggf. bei dem Mitarbeiter zu belassen) 3.2 Erste Analyse Diese erste Analyse hilft Ihnen, über Fragen nachzudenken, für die im Arbeitsalltag selten Zeit vorhanden ist. Wir werden diese Fragen im Gespräch vertiefen. Wenn ich an meine Fähigkeiten und meine Kompetenzen denke, wo liegen da meine Stärken? Vorausschauendes Denken Wo sehe ich eher Nachholbedarf? Führungskompetenz Welche meiner Stärken würde ich gerne weiter ausbauen? Steuerung des Produktionsablaufs Worin muss ich mich beruflich weiterbilden? Fremdsprachen (Im Ergebnis entsteht hier der persönliche Entwicklungsbedarf des Beschäftigten, der an gegebener Stelle (Mitarbeitergespräch) thematisiert werden kann (außerhalb des Projektkontexts)). Raum für Ihre Anmerkungen: Vielen Dank für Ihre Unterstützung! 26

27 Neue Chancen nutzen: Weiterbildungs-Initiative für die Chemische Industrie (WICI) Unternehmen: XY GmbH Ein Projekt im Rahmen der Initiative weiter bilden des Bundesministeriums für Arbeit und Soziales und des Europäischen Sozialfonds 27

28 XY GmbH Bereich Pilotbereich Ablauf des Workshops Ziele des Projekts und Zeitplanung Ergebnisse der SOLL-Analyse: - Abteilungsziele - Anstehende Aufgaben und Veränderungen: - Künftige Anforderungen an die Mitarbeiter - Allgemeine Fähigkeiten, die zukünftig verstärkt erforderlich sein werden 28

29 XY GmbH Bereich Pilotbereich Ablauf des Workshops Ergebnisse der IST-Analyse: - Berufsausbildungen - Fachliche Kompetenzen der Mitarbeiter - Tätigkeit mit 60 noch vorstellbar? - Erleichterungen für die tägliche Arbeit - zukünftig benötigte Stärken/Fähigkeiten - genutzte Lernformen - weitere mögliche Lernformen Diskussion der Bildungsmaßnahmen Weiteres Vorgehen 29

30 Zeitplan XY Bereich Pilotbereich Vorbereitung Soll-Analyse Ist-Analyse Entwicklungs- Workshop KW August September Oktober November Dezember 30

31 Ergebnisse des Interviews mit Abteilungsleitung Abteilungsziele: Automatisierung von Fertigungsprozessen Internationalisierung Etablierung neuer Technologien Anstehende Aufgaben und Veränderungen: Aufbau eines neuen Personalplanungssystems Einführung eines neuen EDV-Systems Einführung eines neuen Maschinentyps erweiterte Dokumentationsaufgaben 31

32 Ergebnisse des Interviews mit Abteilungsleitung Künftige Anforderungen an die Mitarbeiter : Englisch-Kenntnisse in Zusammenhang mit Internationalsierung Maschinenbediener-Kenntnisse Kenntnis der Betriebsdatenerfassung Erweiterte Produktkenntnisse Allgemeine Fähigkeiten und Stärken, die zukünftig für die Maschinenbediener verstärkt erforderlich sein werden: Flexibilität Kreativität Teamfähigkeit 32

33 Ergebnisse der Interviews mit den Mitarbeitern Berufsausbildung (Frage 1.1) Keine Berufsausbildung Berufsausbildung Umschulung Techniker/Meister/Fachwirt Fach-/Fachhochschule Hochschule/Universität Akademische Weiterbildung Sonstiges 33

34 Ergebnisse der Interviews mit den Mitarbeitern Fachliche Kompetenzen (Frage 2.1) Mitarbeiter Englisch Maschinenbedienung Betriebsdatenerfassung keine Kenntnisse Kenner Könner Experte Produktkenntnisse 34

35 Könnten Sie Ihre Arbeit in dieser Form auch noch mit 60 Jahren ausführen? (Frage 2.2) ja nein Wenn nein warum nicht? - Lärmbelastung (4 Nennungen) - Rückenbeschwerden (3 Nennungen) - Arbeitsverdichtung 35

36 Was würde Ihnen die tägliche Arbeit erleichtern? (Frage 2.3) - Job Rotation - Besseres Arbeitsmaterial - Computer-Kurs - Stehhilfe an der Maschine - Hintergrund-Wissen zu den Produkten - Schulung direkt an der Maschine 36

37 Wesentliche Stärken (Frage 2.4) Flexibilität 100 Teamfähigkeit Handwerkliches Geschick Deutliche Abweichung im Bereich Kommunikationsfähigkeit Interkulturelle Kompetenz 0 Kommunikationsfähigkeit Problemlösefähigkeit Kreativität Stärken der Mitarbeiter (Nennung der Mitarbeiter) Zukünftig erforderlich (aus Sicht der Abteilungsleitung) 37

38 Genutzte Lernformen (Frage 1.4) Durch die Berufsausbildung Selbstorganisiertes Lernen Durch Kollegen Durch Vorgesetzte Erfahrungen aus täglicher Arbeit Weiterbildung der Personalabteilung Weiterbildung der Fachabteilung Private Weiterbildung CBT / WBT / E-Learning Sonstiges 38

39 Vorgehensweise XY GmbH Pilotbereich Weitere mögliche Lernformen 1. Training on the Job 1.1 Erweiterung des Aufgabengebietes 1.2 Steigerung von Anspruch und Herausforderung durch Projektmitarbeit, Teilprojektleitung, Projektleitung 1.3 Einsatz in anderen Aufgabengebieten 1.4 Erweiterung der Aufgaben bzw. der Verantwortung als Stellvertreter 1.5 Übernahme von Assistenz-Funktionen 1.6 Praktikum in anderer Abteilung, Bereich 1.7 Traineeprogramm 1.8 Job Rotation 1.9 Coaching durch den Vorgesetzten 1.10 Coaching durch interne/externe Experten 1.11 Teilnahme an Besprechungen des Managements 1.12 Gezielter Austausch / Zusammenarbeit mit Experten 39

40 Vorgehensweise XY GmbH Pilotbereich Weitere mögliche Lernformen 2. Lernen durch Lehren 2.1 Erarbeitung eines neuen Aufgabengebietes durch Einführen neuer Mitarbeiter 2.2 Präsentationen / Vorträge (intern / extern) 2.3 Inhaltliche / organisatorische Vorbereitung und Durchführung von Veranstaltungen 2.4 Übernahme von Trainerfunktion im jeweiligen Fachgebiet 3. Selbstgesteuertes Lernen 3.1 Selbstgesteuertes Lernen mit Lernprogrammen (CBT, WBT) 3.2 Fernstudium 3.3 Literaturstudium 3.4 Teilnahme an Fachkongressen, Messen 3.5 Teilnahme an Simulationen, Planspielen 40

41 Beispielhafter Maßnahmenplan Priorität Umsetzung bis Englisch-Kenntnisse Entwicklungsziel Maßnahme Zielgruppe Verantwortlich Maschinenbediener- Kenntnisse Erweiterte Produktkenntnisse Kenntnis der Betriebsdatenerfassung Kommunikationsfähigkeit Betriebsinterner Englisch-Kurs Anforderungen sammeln für den Englisch-Trainer (QM-Protokolle) Job Rotation Kollegen stellen Kollegen ihre Maschine vor Hintergrund-Wissen: Mitarbeiter der Vertriebsabteilung stellt Anwendungsgebiete der Produkte vor Mitarbeiter der Qualitätssicherung erläutert die QM-Protokolle Gruppenbesprechungen im Rahmen der Schichtübergabe alle 8 8 Ab IV.Quartal Ende Sept. PE Mitarbeiter alle 6 Schichtführer / PE alle 6 November PE spricht Leiter Vertrieb an alle 5 Dezember PE / Hr. Müller(QM) alle 5 November Schichtführer / PE Arbeitsplatzgestaltung: Lärmbelastung Rückenbeschwerden Recherche nach neuen Gehörschutzprodukten Einführung von Stehhilfen alle MA an Anlage1 6 7 Bis Ende September Nächste AS- Sitzung Azubi /ASA- Beauftragter Vorstellung im AS-Ausschuss Computer-Kurs Vorstellung der CNC-Steuerung an Anlage2 alle 3 I. Quartal Folgejahr Meister / PE 41

42 Weitere Vorgehensweise Auswertungs-Workshop mit Personalleitung, Personalentwicklung und Betriebsrat - Auswertung der Aktivitäten im Pilotbereich - Erarbeitung von Verbesserungsvorschlägen für zukünftige Bereiche - Entwicklung von Vorschlägen für ein Roll-Out ins Unternehmen Ergebnis: Strategie für ein unternehmensweites Weiterbildungsprogramm 42

43 IV. Fotodokumentation der Seminarergebnisse 43

44 44

45 45

46 46

47 47

48 48

49 49

50 50

51 51

52 52

53 53

54 54

55 55

56 56

57 Personalentwicklung mit der WICI-Methode Februar 2013 in Asselheim Bitte helfen Sie uns, besser zu werden! Wahl der Inhalte 2x sehr interessant 5x 1x weniger interessant praktischer Nutzen 1x großer Nutzen 5x 3x geringer Nutzen Veranstaltungskonzept (Methoden-Mix) 1x sehr gut 7x 1x weniger gut Möglichkeit zum gegenseitigen Austausch Möglichkeit zum gegenseitigen 9x sehr gut weniger gut Organisation 6x sehr gut 3x weniger gut Gesamteindruck 2x sehr gut 5x 1x weniger gut Wie sind Sie auf das Seminar aufmerksam geworden? CSSA-Homepage x CSSA-Newsletter 5x x CSSA-Briex Sonstiges: 1x der CSSA, 2x 1x Verbände Betriebsrat Was hat Ihnen besonders gut gefallen? 5x guter Austausch mit anderen Unternehmen Unternehmensbeispiele Diskussion Zusammenstellung der Gruppe Atmosphäre Netzwerkbildung 1. Tag Gruppenarbeit zu Beginn (Kennenlernrunde) Rollenspiele Umgebung 57

58 Was hat Ihnen nicht gefallen? 2x zu theoretisch, zu wenig in die Tiefe gehend 2x Zeitmanagement zu oberflächlich / unkonkret Input für das Projektteam aus dem Teilnehmerkreis wurde angestrebt Ziel war wohl auch, Projektergebnisse zu ergänzen Hatte den Eindruck, dass TN des Seminars die Unterlagen vervollständigen sollten Moderation Inhalte Betriebsräten und Personalentwicklern weitestgehend bekannt zu wenig Praxisbeispiele Umsetzbarkeit wird angezweifelt Ihr Themen-Vorschlag für zukünftige Veranstaltungen: Aus der Praxis mehr Beispiele in die Präsentation bringen Gesundheitsthemen Ein Programm erstellen (bessere Übersicht) in PE gemeinsame Erarbeitung einer Definition von PE Konsens Abgrenzung zu Bonusgesprächen Wie kann ich Führungskräfte für PE sensibilisieren und incentivieren? Vielen Dank! 58

Leitfaden für Mitarbeitergespräch

Leitfaden für Mitarbeitergespräch Leitfaden für Mitarbeitergespräch (Der Leitfaden ist dem Mitarbeiter im Vorfeld des Gesprächs zuzustellen) Sehr geehrte Mitarbeiterin, sehr geehrter Mitarbeiter, im Rahmen unserer Qualifizierungsinitiative

Mehr

Neue Chancen nutzen: Weiterbildungs-Initiative für die Chemische Industrie (WICI)

Neue Chancen nutzen: Weiterbildungs-Initiative für die Chemische Industrie (WICI) Neue Chancen nutzen: Weiterbildungs-Initiative für die Chemische Industrie (WICI) XY GmbH Bereich Pilotbereich Ablauf des Workshops Ziele des Projekts und Zeitplanung Ergebnisse der SOLL-Analyse: - Abteilungsziele

Mehr

Neue Chancen nutzen: Weiterbildungs-Initiative für die Chemische Industrie (WICI)

Neue Chancen nutzen: Weiterbildungs-Initiative für die Chemische Industrie (WICI) Neue Chancen nutzen: Weiterbildungs-Initiative für die Chemische Industrie (WICI) Ermittlung des Bildungsbedarfs Ermittlung der Bildungsbedarfs: Überblick 1. Schritt: 2. Schritt: 3. Schritt: 4. Schritt:

Mehr

2.1 An welchen Weiterbildungsmaßnahmen haben Sie bisher teilgenommen? Beurteilen Sie bitte rückblickend deren Relevanz für Ihr Tätigkeitsfeld?

2.1 An welchen Weiterbildungsmaßnahmen haben Sie bisher teilgenommen? Beurteilen Sie bitte rückblickend deren Relevanz für Ihr Tätigkeitsfeld? E X P E R T E N I N T E R V I E W 1. Allgemeine Daten und Berufsbiografie Name: Vorname: Gruppe/Abteilung: weiblich männlich Geburtsdatum: Eintrittsdatum: Aktuelle Berufs-/Tätigkeitsbezeichnung: 1.1 Welchen

Mehr

Persönliches Kompetenz-Portfolio

Persönliches Kompetenz-Portfolio 1 Persönliches Kompetenz-Portfolio Dieser Fragebogen unterstützt Sie dabei, Ihre persönlichen Kompetenzen zu erfassen. Sie können ihn als Entscheidungshilfe benutzen, z. B. für die Auswahl einer geeigneten

Mehr

Überblick: Einführung und betriebliche Umsetzung der Weiterbildung zu Prozess- oder Applikationsexperten in der Produktionstechnologie

Überblick: Einführung und betriebliche Umsetzung der Weiterbildung zu Prozess- oder Applikationsexperten in der Produktionstechnologie Überblick: Einführung und betriebliche Umsetzung der Weiterbildung zu Prozess- oder Applikationsexperten in der Produktionstechnologie Ziel: Spezialisten in der Produktionstechnologie Sie wollen als Vorgesetzte/r

Mehr

Personalentwicklung im Berliner Mittelstand. Darstellung der Studienergebnisse Berlin, 12.02.2008

Personalentwicklung im Berliner Mittelstand. Darstellung der Studienergebnisse Berlin, 12.02.2008 Personalentwicklung im Berliner Mittelstand Darstellung der Studienergebnisse Berlin, 12.02.2008 Gliederung 1. Ausgangssituation.3 2. Die Studie..4 3. Zentrale Ergebnisse...5 4. Bewertung der Ergebnisse.7

Mehr

Was sind Jahres- und Zielvereinbarungsgespräche?

Was sind Jahres- und Zielvereinbarungsgespräche? 6 Was sind Jahres- und Zielvereinbarungsgespräche? Mit dem Jahresgespräch und der Zielvereinbarung stehen Ihnen zwei sehr wirkungsvolle Instrumente zur Verfügung, um Ihre Mitarbeiter zu führen und zu motivieren

Mehr

Integrierte Dienstleistungen regionaler Netzwerke für Lebenslanges Lernen zur Vertiefung des Programms. Lernende Regionen Förderung von Netzwerken

Integrierte Dienstleistungen regionaler Netzwerke für Lebenslanges Lernen zur Vertiefung des Programms. Lernende Regionen Förderung von Netzwerken Integrierte Dienstleistungen regionaler Netzwerke für Lebenslanges Lernen zur Vertiefung des Programms Lernende Regionen Förderung von Netzwerken Gefördert vom Bundesministerium für Bildung und Forschung

Mehr

Komplettpaket Coaching. Arbeitsmittel & Checklisten

Komplettpaket Coaching. Arbeitsmittel & Checklisten Komplettpaket Coaching Arbeitsmittel & Checklisten Vorphase im Coaching 1. Checkfragen: Kompetenzprüfung des Coaches im telefonischen Erstkontakt 2. Erstgespräch im Coaching Vorbereitung, Auftragsklärung

Mehr

Azubi Plus. projekt zukunft. Gestalten Sie Ihre Ausbildungen attraktiver, interessanter und wirkungsvoller mit...

Azubi Plus. projekt zukunft. Gestalten Sie Ihre Ausbildungen attraktiver, interessanter und wirkungsvoller mit... Gestalten Sie Ihre Ausbildungen attraktiver, interessanter und wirkungsvoller mit... Das unglaubliche Zusatz-Training zur Ausbildung: Sie werden Ihre Azubis nicht wieder erkennen! PERSONALENTWICKLUNG Personalentwicklung

Mehr

WSO de. <work-system-organisation im Internet> Allgemeine Information

WSO de. <work-system-organisation im Internet> Allgemeine Information WSO de Allgemeine Information Inhaltsverzeichnis Seite 1. Vorwort 3 2. Mein Geschäftsfeld 4 3. Kompetent aus Erfahrung 5 4. Dienstleistung 5 5. Schulungsthemen 6

Mehr

STRATEGISCHE PERSONALPLANUNG FÜR KLEINE UND MITTLERE UNTERNEHMEN. Fachtagung CHANGE 26.02.2015 Papenburg Kathrin Großheim

STRATEGISCHE PERSONALPLANUNG FÜR KLEINE UND MITTLERE UNTERNEHMEN. Fachtagung CHANGE 26.02.2015 Papenburg Kathrin Großheim STRATEGISCHE PERSONALPLANUNG FÜR KLEINE UND MITTLERE UNTERNEHMEN Fachtagung CHANGE 26.02.2015 Papenburg Kathrin Großheim Dass wir gemeinsam mit dem Management auf die Unternehmensstrategie und ihre Auswirkungen

Mehr

Wege zur Patientensicherheit - Fragebogen zum Lernzielkatalog für Kompetenzen in der Patientensicherheit

Wege zur Patientensicherheit - Fragebogen zum Lernzielkatalog für Kompetenzen in der Patientensicherheit Wege zur Patientensicherheit - Fragebogen zum Lernzielkatalog für Kompetenzen in der Patientensicherheit der Arbeitsgruppe Bildung und Training des Aktionsbündnis Patientensicherheit e. V. Seit Dezember

Mehr

Gesprächsleitfaden Mitarbeitergespräch (MAG) für Vorgesetzte

Gesprächsleitfaden Mitarbeitergespräch (MAG) für Vorgesetzte UNIVERSITÄT HOHENHEIM DER KANZLER Miteinander Aktiv - Gestalten Gesprächsleitfaden Mitarbeitergespräch (MAG) für Vorgesetzte Liebe Kolleginnen und Kollegen, Sie werden in nächster Zeit mit Ihrem Mitarbeiter/Ihrer

Mehr

Aussage: Das Seminar ist hilfreich für meine berufliche Entwicklung

Aussage: Das Seminar ist hilfreich für meine berufliche Entwicklung Nachhaltigkeitsüberprüfung der Breuel & Partner Gruppendynamikseminare In der Zeit von Januar bis Februar 2009 führten wir im Rahmen einer wissenschaftlichen Arbeit eine Evaluation unserer Gruppendynamikseminare

Mehr

Gesundheitsförderliche Mitarbeitergespräche (smag) Quelle: GeFüGe-Projekt, bearbeitet durch Karsten Lessing, TBS NRW

Gesundheitsförderliche Mitarbeitergespräche (smag) Quelle: GeFüGe-Projekt, bearbeitet durch Karsten Lessing, TBS NRW Gesundheitsförderliche Mitarbeitergespräche (smag) Quelle: GeFüGe-Projekt, bearbeitet durch Karsten Lessing, TBS NRW Inhaltsverzeichnis 1. STICHWORT... 3 2. KURZBESCHREIBUNG... 3 3. EINSATZBEREICH... 4

Mehr

ChangeManagement. Vom IT-Spezialisten zum Führungsexperten

ChangeManagement. Vom IT-Spezialisten zum Führungsexperten ChangeManagement Bestimmen Sie Ihren individuellen Status quo und erweitern Sie zielgerichtet Ihr Führungs-Know-How Alle in diesem Dokument aufgeführten Waren- und Produktbezeichnungen sind Warenzeichen

Mehr

Leitfaden zur Durchführung von Mitarbeitergesprächen im Bischöflichen Generalvikariat und in diözesanen Dienststellen des Bistums Trier

Leitfaden zur Durchführung von Mitarbeitergesprächen im Bischöflichen Generalvikariat und in diözesanen Dienststellen des Bistums Trier Leitfaden zur Durchführung von Mitarbeitergesprächen im Bischöflichen Generalvikariat und in diözesanen Dienststellen des Bistums Trier Stand 08.07.2008 I. Das Mitarbeitergespräch: Ziel, Form und Regelungen

Mehr

Information zum Projekt. Mitwirkung von Menschen mit Demenz in ihrem Stadtteil oder Quartier

Information zum Projekt. Mitwirkung von Menschen mit Demenz in ihrem Stadtteil oder Quartier Information zum Projekt Mitwirkung von Menschen mit Demenz in ihrem Stadtteil oder Quartier Sehr geehrte Dame, sehr geehrter Herr Wir führen ein Projekt durch zur Mitwirkung von Menschen mit Demenz in

Mehr

Bewerbungsstrategien für Schüler/-innen

Bewerbungsstrategien für Schüler/-innen POSTANSCHRIFT Soltauer Straße 27 21335 Lüneburg +49 (0) 4131 266 752 Bewerbungsstrategien für Schüler/-innen Wie ich den Job bekomme, den ich wirklich will! Karriere- und Bildungsberaterin Sehr geehrte

Mehr

Organisation & Person www.organisationundperson.de. Curriculum Führungskräftefortbildung

Organisation & Person www.organisationundperson.de. Curriculum Führungskräftefortbildung Führungskräftefortbildung Unsere grundsätzliche Vorgehensweise: Das Drei-Ebenen-Konzept 4 Grundlegend gehen wir von einem Setting mit 4 Modulen á 3 Tagen aus. 4 Wir schlagen vor das und jedes einzelne

Mehr

MACH. Unser Einstiegsprogramm für Hochschulabsolventen. Microsoft Academy for College Hires. Sales Marketing Technik

MACH. Unser Einstiegsprogramm für Hochschulabsolventen. Microsoft Academy for College Hires. Sales Marketing Technik MACH Microsoft Academy for College Hires Unser Einstiegsprogramm für Hochschulabsolventen Sales Marketing Technik Von der Hochschule in die globale Microsoft-Community. Sie haben Ihr Studium (schon bald)

Mehr

Erprobungsfassung. Multi-Media Berufsbildende Schulen. Regionales Bildungszentrum für die Medien- und IT-Berufsausbildung in der Region Hannover

Erprobungsfassung. Multi-Media Berufsbildende Schulen. Regionales Bildungszentrum für die Medien- und IT-Berufsausbildung in der Region Hannover Erprobungsfassung Multi-Media Berufsbildende Schulen Regionales Bildungszentrum für die Medien- und IT-Berufsausbildung in der Region Hannover Leitfaden für Mitarbeitergespräche 1 1. Zielvorstellungen

Mehr

potential2 Mitarbeitergespräche als erfolgreiches Führungsinstrument 17. Januar 2013 Susanne Triebs-Lindner // Helmut Lindner Potentialhoch2 (Hamburg)

potential2 Mitarbeitergespräche als erfolgreiches Führungsinstrument 17. Januar 2013 Susanne Triebs-Lindner // Helmut Lindner Potentialhoch2 (Hamburg) Mitarbeitergespräche als erfolgreiches Führungsinstrument 17. Januar 2013 Susanne Triebs-Lindner // Helmut Lindner Potentialhoch2 (Hamburg) 1 UNSERE ERFAHRUNG ZEIGT: Das eine Mitarbeitergespräch gibt es

Mehr

Qualitätssicherung des Projekts Freiburger Lupe Bildungswege in Freiburg Online-Befragung von Multiplikatorinnen und Multiplikatoren

Qualitätssicherung des Projekts Freiburger Lupe Bildungswege in Freiburg Online-Befragung von Multiplikatorinnen und Multiplikatoren Text der Einladungs-E-Mail zur Befragung Sehr geehrte, Sehr geehrter --- Qualitätssicherung des Projekts Freiburger Lupe Bildungswege in Freiburg Online-Befragung von Multiplikatorinnen und Multiplikatoren

Mehr

Regionale Finanzexperten für Privatkunden vorgestellt: E-Interview mit Wolfgang Ruch, Geschäftsführer der Ruch Finanzberatung, bei Berlin

Regionale Finanzexperten für Privatkunden vorgestellt: E-Interview mit Wolfgang Ruch, Geschäftsführer der Ruch Finanzberatung, bei Berlin c Regionale Finanzexperten für Privatkunden vorgestellt: E-Interview mit Wolfgang Ruch, Geschäftsführer der Ruch Finanzberatung, bei Berlin Titel des Interviews: Regionale Finanzexperten aus dem Privatkundengeschäft

Mehr

Gesprächsleitfaden Mitarbeitergespräch (MAG) für Mitarbeiter/innen

Gesprächsleitfaden Mitarbeitergespräch (MAG) für Mitarbeiter/innen UNIVERSITÄT HOHENHEIM DER KANZLER Miteinander Aktiv - Gestalten Gesprächsleitfaden Mitarbeitergespräch (MAG) für Mitarbeiter/innen Liebe Kolleginnen und Kollegen, Sie werden in nächster Zeit mit Ihrem

Mehr

Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern

Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Ausgewählte Ergebnisse einer Befragung von Unternehmen aus den Branchen Gastronomie, Pflege und Handwerk Pressegespräch der Bundesagentur für Arbeit am 12. November

Mehr

Themenbroschüre Business Coaching IPA. Personalentwicklung und Arbeitsorganisation

Themenbroschüre Business Coaching IPA. Personalentwicklung und Arbeitsorganisation Themenbroschüre Business Coaching IPA Institut für Personalentwicklung und Arbeitsorganisation Stärken und Potenziale nutzen Ihr Ziel als Personalverantwortlicher ist es Ihre Fach- und Führungskräfte optimal

Mehr

Befragung zur Beratungs- und Vermittlungsleistung

Befragung zur Beratungs- und Vermittlungsleistung Stand 03.03.2010 Befragung zur Beratungs- und Vermittlungsleistung Durch die Netzwerkagentur wurde im Januar/ Februar 2010 eine Fragebogenaktion durchgeführt. Die Auswertung der Beratungstätigkeit der

Mehr

Sehr geehrter Herr Pfarrer, sehr geehrte pastorale Mitarbeiterin, sehr geehrter pastoraler Mitarbeiter!

Sehr geehrter Herr Pfarrer, sehr geehrte pastorale Mitarbeiterin, sehr geehrter pastoraler Mitarbeiter! Sehr geehrter Herr Pfarrer, sehr geehrte pastorale Mitarbeiterin, sehr geehrter pastoraler Mitarbeiter! Wir möchten Sie an Ihr jährliches Mitarbeitergespräch erinnern. Es dient dazu, das Betriebs- und

Mehr

BUSINESS-COACHING. für PROFESSIONALS FÜHRUNGS- UND FACHKRÄFTE, UNTERNEHMER, SELBSTSTÄNDIGE UND EXECUTIVES. Kaderli Coaching & Training

BUSINESS-COACHING. für PROFESSIONALS FÜHRUNGS- UND FACHKRÄFTE, UNTERNEHMER, SELBSTSTÄNDIGE UND EXECUTIVES. Kaderli Coaching & Training BUSINESS-COACHING für PROFESSIONALS FÜHRUNGS- UND FACHKRÄFTE, UNTERNEHMER, SELBSTSTÄNDIGE UND EXECUTIVES Kaderli & Training Kaderli & Training CH 5032 Aarau - Rohr Mobile: +41 (0) 79 332 54 15 office@ingokaderli.com;

Mehr

Wie wirksam wird Ihr Controlling kommuniziert?

Wie wirksam wird Ihr Controlling kommuniziert? Unternehmenssteuerung auf dem Prüfstand Wie wirksam wird Ihr Controlling kommuniziert? Performance durch strategiekonforme und wirksame Controllingkommunikation steigern INHALT Editorial Seite 3 Wurden

Mehr

Konzeption & Umsetzung eines länderübergreifenden IKZM - Prozesses

Konzeption & Umsetzung eines länderübergreifenden IKZM - Prozesses Ergebnisse der online-befragung Konzeption & Umsetzung eines länderübergreifenden IKZM - Prozesses Prognos AG Mai 2009 1 Allgemeine Hinweise zur online - Befragung Untersuchungsgegenstand: Forschungsvorhaben

Mehr

OPTI. Effizienz und Zufriedenheit von Teams steigern. Entwicklung begleiten

OPTI. Effizienz und Zufriedenheit von Teams steigern. Entwicklung begleiten OPTI Effizienz und Zufriedenheit von Teams steigern Worum es geht Die Anwendung von OPTI gibt den Auftraggebern und Teams ein vertieftes Wissen um die Stärken und Schwächen im fachlichen, organisatorischen

Mehr

Das Führungskräftefeedback in der Hochschulverwaltung an der Hochschule Bochum. 21.06.13 Führungskräftefeedback an der Hochschule Bochum

Das Führungskräftefeedback in der Hochschulverwaltung an der Hochschule Bochum. 21.06.13 Führungskräftefeedback an der Hochschule Bochum Das Führungskräftefeedback in der Hochschulverwaltung an der Hochschule Bochum 21.06.13 Führungskräftefeedback an der Hochschule Bochum 1 Gliederung Hochschule Bochum, Bochum University of Applied Sciences

Mehr

Jugend und Beruf. Ergebnisse der Online-Befragung. im Auftrag der. in Kooperation mit. durchgeführt von

Jugend und Beruf. Ergebnisse der Online-Befragung. im Auftrag der. in Kooperation mit. durchgeführt von Jugend und Beruf Ergebnisse der Online-Befragung im Auftrag der in Kooperation mit durchgeführt von IGS Organisationsberatung GmbH Eichenweg 24 50859 Köln www.igs-beratung.de Ansprechpartner: Marcus Schmitz

Mehr

2.1 Präsentieren wozu eigentlich?

2.1 Präsentieren wozu eigentlich? 2.1 Präsentieren wozu eigentlich? Gute Ideen verkaufen sich in den seltensten Fällen von allein. Es ist heute mehr denn je notwendig, sich und seine Leistungen, Produkte etc. gut zu präsentieren, d. h.

Mehr

MEHR UMSATZ DURCH TRAINING UND ERKENNTNIS IN DER MEHR-WERT-KOMMUNIKATION!

MEHR UMSATZ DURCH TRAINING UND ERKENNTNIS IN DER MEHR-WERT-KOMMUNIKATION! SEMINARBESCHREIBUNG: VERTRIEBS E-MOTION WIE VERSTEHE ICH MICH, MEINE KUNDEN UND MITARBEITER BESSER? MEHR UMSATZ DURCH TRAINING UND ERKENNTNIS IN DER MEHR-WERT-KOMMUNIKATION! Warum sind in der heutigen

Mehr

I. Allgemeine Angaben zur Person und zum Unternehmen

I. Allgemeine Angaben zur Person und zum Unternehmen I. Allgemeine Angaben zur Person und zum Unternehmen Sehr geehrte Damen und Herren, die Weiterbildung Ihrer Mitarbeiter ist für Ihr Unternehmen ein wichtiges Instrument, um langfristig Erfolg zu haben.

Mehr

Peer Counseling Ausbildung in Wien 2012

Peer Counseling Ausbildung in Wien 2012 Curriculum Peer Counseling Ausbildung in Wien 2012 Datum Titel Inhalte Trainer_in Block 1 13.04.-15.04.'12 Block 2 04.05.-06.05.'12 Block 3 18.05.-20.05.'12 Block 4 15.06.-17.06.'12 Block 5 29.06.-01.07.'12

Mehr

Arten und Formen der Weiterbildung

Arten und Formen der Weiterbildung Arten und Formen der Weiterbildung Inhaltsverzeichnis Weiterbildung, was ist das eigentlich? 3 Lernarten Formales Lernen 3 Nicht formales Lernen 4 Informelles Lernen 5 Lernformen 6 2 Weiterbildung, was

Mehr

Mitarbeiter/innen/gespräche an der Ruhr-Universität Bochum

Mitarbeiter/innen/gespräche an der Ruhr-Universität Bochum Mitarbeiter/innen/gespräche an der Ruhr-Universität Bochum Leitfaden für die MAGs in der Verwaltung Kurzfassung entwickelt und zusammengestellt von der Personalentwicklung im Herbst 2006 MAG Leitfaden

Mehr

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Die Ideen der Persönlichen Zukunftsplanung stammen aus Nordamerika. Dort werden Zukunftsplanungen schon

Mehr

INFORMATION FÜR FÜHRUNGSKRÄFTE

INFORMATION FÜR FÜHRUNGSKRÄFTE LEITFADEN COACHING-ORIENTIERTES MITARBEITER/INNENGESPRÄCH INFORMATION FÜR FÜHRUNGSKRÄFTE Inhalt: A: Allgemeines zum coaching-orientierten MitarbeiterInnengespräch B: Vorbereitung C: Ein Phasenkonzept D.

Mehr

Ausbildung. Erfahrungsbericht einer Praktikantin

Ausbildung. Erfahrungsbericht einer Praktikantin Ausbildung Erfahrungsbericht einer Praktikantin Lilia Träris hat vom 26.05. 05.06.2015 ein Praktikum in der Verwaltung der Gütermann GmbH absolviert. Während dieser zwei Wochen besuchte sie für jeweils

Mehr

igrow für Unternehmen

igrow für Unternehmen igrow für Unternehmen igrow ist kein klassisches Online-Coaching und auch kein traditionelles E-Learning. Wir nennen es elearning by doing. Was wir wissen ist, dass gerade erfolgreiche Unternehmen den

Mehr

Seminar für Führungskräfte

Seminar für Führungskräfte Seminar für Führungskräfte Ich habe es mir zur Aufgabe gemacht, Menschen in ihrem persönlichen Wachstum zu fördern und ihre Potenziale an s Licht zu bringen. Diese für die persönlichen und jeweiligen Unternehmensziele

Mehr

Staatssekretär Dr. Günther Horzetzky

Staatssekretär Dr. Günther Horzetzky #upj15 #upj15 Staatssekretär Dr. Günther Horzetzky Ministerium für Wirtschaft, Energie, Industrie, Mittelstand und Handwerk des Landes Nordrhein-Westfalen Ministerium für Wirtschaft, Energie, Industrie,

Mehr

AUSBILDUNGSPROGRAMM 2010

AUSBILDUNGSPROGRAMM 2010 Dipl. Naturheilpraktikerin AUSBILDUNGSPROGRAMM 2010 Sind Sie interessiert an der STEINHEILKUNDE und möchten mehr dazu erfahren? Nachfolgend finden Sie die unterschiedlichen Angebote für Ausbildungen in

Mehr

LEITFADEN FÜR LERNMENTOREN ZUR REPRÄSENTATION VON LEBENSLANGEN LERNEN IM BETRIEB

LEITFADEN FÜR LERNMENTOREN ZUR REPRÄSENTATION VON LEBENSLANGEN LERNEN IM BETRIEB LEITFADEN FÜR LERNMENTOREN ZUR REPRÄSENTATION VON LEBENSLANGEN LERNEN IM BETRIEB Ziel dieses Leitfadens ist es, Lernmentoren praktische Tipps zu geben, wie sie lebenslanges Lernen in ihrem Betrieb stärken

Mehr

PLATTFORM PERSONALMANAGEMENT

PLATTFORM PERSONALMANAGEMENT PLATTFORM PERSONALMANAGEMENT Leitfaden MitarbeiterInnengespräch Vorbereitungsbogen für MitarbeiterInnen Dieser Bogen soll Ihnen als MitarbeiterIn zur persönlichen Vorbereitung auf das MitarbeiterInnengespräch

Mehr

Vertriebspartner. Wer hat sie nicht gerne.

Vertriebspartner. Wer hat sie nicht gerne. Vertriebspartner. Wer hat sie nicht gerne. Möglichst viele Unternehmen, die für ein anderes Unternehmen oder ein Hersteller Produkte und Dienstleistungen verkaufen, möglichst ihre Kunden selbst mitbringen

Mehr

Christine Dietrich FÜR UNTERNEHMEN

Christine Dietrich FÜR UNTERNEHMEN FÜR UNTERNEHMEN Ihr Beratungsbedarf ist so individuell wie ihr Unternehmen mit allen seinen Mitarbeitern. In Phasen der Veränderung, bei Führungskrisen, zwischenmenschlichen Spannungen in Abteilungen und

Mehr

LÖSUNGEN FÜR FÜHRUNGSKRÄFTE KOMPETENZ-COACHING

LÖSUNGEN FÜR FÜHRUNGSKRÄFTE KOMPETENZ-COACHING angebote LÖSUNGEN FÜR FÜHRUNGSKRÄFTE Seite 1 LÖSUNGEN FÜR FÜHRUNGSKRÄFTE Lösungsfokussiertes Coaching aktiviert Ihre Ressourcen und ist für Sie als Führungskraft die effektivste Maßnahme, wenn Sie Ihre

Mehr

WICHTIGER HINWEIS: Bitte fertigen Sie keine Kopien dieses Fragebogens an!

WICHTIGER HINWEIS: Bitte fertigen Sie keine Kopien dieses Fragebogens an! Muster-Fragebogen allgemeinbildende Schule Liebe Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, Ihre Meinung ist uns wichtig! ir möchten die Qualität unserer Arbeit in der Schule kontinuierlich verbessern. Um herauszufinden,

Mehr

Coach me if you can! Iris Brockob & Frank Hoffmann Partnerschaft für Beratung, Training & Gestaltung

Coach me if you can! Iris Brockob & Frank Hoffmann Partnerschaft für Beratung, Training & Gestaltung Coach me if you can! Fieldcoaching Effektivität vor Ort! Fieldcoaching im Verkauf ist mehr als Coaching: Field-Coaching ist eine Kombination aus individueller Beratung/Coaching, persönlichem Feedback und

Mehr

EDi Evaluation im Dialog

EDi Evaluation im Dialog EDi Evaluation im Dialog Sommersemester 2013 Veranstaltung WPS Durchflusszytometrie und deren Anwendung Dipl.-Biochemiker Martin Böttcher Befragung der Studierenden am 02.07.2013 (N=5) Fragebogen für Seminare

Mehr

Fit for Fair-Training. Unternehmensberatung. Mit Weitblick & System!

Fit for Fair-Training. Unternehmensberatung. Mit Weitblick & System! Fit for Fair-Training Unternehmensberatung. Mit Weitblick & System! Wer wir sind Die Freese Marketing Gesellschaft (FMG) wurde von Dr. Christoph Freese und Claas Freese gegründet. Dr. Christoph Freese

Mehr

Management Summary. Was macht Führung zukunftsfähig? Stuttgart, den 21. April 2016

Management Summary. Was macht Führung zukunftsfähig? Stuttgart, den 21. April 2016 Management Summary Stuttgart, den 21. April 2016 Was macht Führung zukunftsfähig? Ergebnisse einer repräsentativen Befragung von Führungs- und Nachwuchskräften in Privatwirtschaft und öffentlichem Dienst

Mehr

Integrationsempfehlungen Flüchtlinge als Arbeits- und Fachkräfte

Integrationsempfehlungen Flüchtlinge als Arbeits- und Fachkräfte Integrationsempfehlungen Flüchtlinge als Arbeits- und Fachkräfte Stand: 27.04.2016 Wo steht Ihr Unternehmen? Ergebnisse der Befragung in der Metropolregion Hamburg Stand der Umsetzung im Betrieb (Fragen

Mehr

FREQUENTLY ASKED QUESTIONS (FAQS) ZUM PROJEKT AZUBIS IN DIE USA

FREQUENTLY ASKED QUESTIONS (FAQS) ZUM PROJEKT AZUBIS IN DIE USA FREQUENTLY ASKED QUESTIONS (FAQS) ZUM PROJEKT AZUBIS IN DIE USA Wer kann sich bewerben? Auszubildende, die ihre Ausbildung in einem Betrieb in Bayern oder Hamburg machen bzw. dort eine Berufsschule besuchen,

Mehr

Call Center Fachtagung vom 31.03.2009 bis zum 02.04.2009 in Kassel. Gute Arbeit in Call Centern Vision oder Illusion?

Call Center Fachtagung vom 31.03.2009 bis zum 02.04.2009 in Kassel. Gute Arbeit in Call Centern Vision oder Illusion? Call Center Fachtagung vom 31.03.2009 bis zum 02.04.2009 in Kassel Gute Arbeit in Call Centern Vision oder Illusion? Qualifizierung - die unterschätzten Fähigkeiten der Agenten Anita Liebholz, TBS Hessen

Mehr

Zukunft. Seminarreihe Unternehmensnachfolge leicht gemacht

Zukunft. Seminarreihe Unternehmensnachfolge leicht gemacht Seminarreihe Unternehmensnachfolge leicht gemacht In diesem Seminar erarbeiten Jung und Alt gemeinsam ihre erfolgreiche Unternehmensübergabe. Treffen Sie Menschen, mit ähnlichen Herausforderungen und erleben

Mehr

Checkliste. zur Gesprächsvorbereitung Mitarbeitergespräch. Aktivität / Frage Handlungsbedarf erledigt

Checkliste. zur Gesprächsvorbereitung Mitarbeitergespräch. Aktivität / Frage Handlungsbedarf erledigt Checkliste zur Gesprächsvorbereitung Mitarbeitergespräch Aktivität / Frage Handlungsbedarf erledigt Wissen des Mitarbeiters zu Führen mit Zielen Reicht es aus? Nein? Was muß vorbereitend getan werden?

Mehr

Warum tun manche Menschen nicht das, was Sie als Führungskraft von ihnen erwarten?

Warum tun manche Menschen nicht das, was Sie als Führungskraft von ihnen erwarten? Warum tun manche Menschen nicht das, was Sie als Führungskraft von ihnen Hier eine Reihe von Antworten, die sich aus den Erkenntnissen der psychologischen Verhaltensmodifikation ableiten lassen. 1 Abbildung

Mehr

Das konzernweite internationale E.ON Graduate Program

Das konzernweite internationale E.ON Graduate Program Das konzernweite internationale E.ON Graduate Program Erforschen Sie die ganze Welt von E.ON. Warum ein vielseitiges Unternehmen nur von einer Perspektive aus kennenlernen? E.ON bietet mit dem Graduate

Mehr

Anhang. 3. Was denken Sie: An wen richtet sich das Lernprogramm für Psycholinguistik? zu nicht nicht zu

Anhang. 3. Was denken Sie: An wen richtet sich das Lernprogramm für Psycholinguistik? zu nicht nicht zu Anhang Bitte füllen Sie den Fragebogen vollständig, ehrlich und genau aus! Es gibt keine falschen Antworten! Ihre Angaben sind anonym und werden absolut vertraulich behandelt. Sie werden nur zu Forschungs-

Mehr

Vertriebscoaching - oder Training on the Job

Vertriebscoaching - oder Training on the Job Vertriebscoaching - oder Training on the Job Nutzen Sie die Zusammenarbeit mit einem externen Experten für die gezielte Weiterentwicklung Ihrer Mitarbeiter im Vertrieb Ihr Nutzen Sie wissen genau, in Ihrem

Mehr

DIENSTLEISTERSTEUERUNG

DIENSTLEISTERSTEUERUNG INHOUSE WORKSHOP freshly brewed by NetCo Consulting GmbH 2010 Know How to Go! Seite 1 DIE REALE WELT Keine Frage, die Dienstleistersteuerung entwickelt sich zu einer zentralen Schaltstelle im Unternehmen.

Mehr

[Customer Service by KCS.net] KEEPING CUSTOMERS SUCCESSFUL

[Customer Service by KCS.net] KEEPING CUSTOMERS SUCCESSFUL [Customer Service by KCS.net] KEEPING CUSTOMERS SUCCESSFUL Was bedeutet Customer Service by KCS.net? Mit der Einführung von Microsoft Dynamics AX ist der erste wichtige Schritt für viele Unternehmen abgeschlossen.

Mehr

Bewerbertraining. Herzlich Willkommen! Referenten: Susanna Obermaier. Andreas Niebergall. Raiffeisenbank Westallgäu eg. Marketing der RB Westallgäu eg

Bewerbertraining. Herzlich Willkommen! Referenten: Susanna Obermaier. Andreas Niebergall. Raiffeisenbank Westallgäu eg. Marketing der RB Westallgäu eg Bewerbertraining Referenten: Susanna Obermaier Marketing der RB Westallgäu eg Andreas Niebergall Leiter Organisation und Personalentwicklung der RB Westallgäu eg Herzlich Willkommen! TELEFONBEWERBUNG oder:

Mehr

im Beruf 1 Sehen Sie die Stellenanzeige an. Woran erkennen Sie, dass diese Anzeige seriös ist? Sprechen Sie im Kurs. Frantzen Automobiltechnik GmbH

im Beruf 1 Sehen Sie die Stellenanzeige an. Woran erkennen Sie, dass diese Anzeige seriös ist? Sprechen Sie im Kurs. Frantzen Automobiltechnik GmbH 1 Sehen Sie die Stellenanzeige an. Woran erkennen Sie, dass diese Anzeige seriös ist? Sprechen Sie im Kurs. Frantzen Automobiltechnik GmbH Industriestraße 14-18 44805 Bochum frantzen.gmbh@automobiltechnik.de

Mehr

Arbeiten mit Zielen. Vortrag vom 10. Juni 2010 Hochschule für Technik Zürich. Einführung Theorie. Zieldefinition - Zielkoordination

Arbeiten mit Zielen. Vortrag vom 10. Juni 2010 Hochschule für Technik Zürich. Einführung Theorie. Zieldefinition - Zielkoordination Arbeiten mit Zielen Vortrag vom 10. Juni 2010 Hochschule für Technik Zürich Einführung Theorie Zieldefinition - Zielkoordination Was verstehen wir unter einem Ziel? Was gibt es für Zielarten in Projekten,

Mehr

Betriebs-Check Gesundheit

Betriebs-Check Gesundheit Betriebs-Check Gesundheit 1. Rahmenbedingungen für Betriebliche Gesundheitsförderung Um die Gesundheit der Mitarbeiter nachhaltig zu fördern, sind bestimmte Rahmenbedingungen erforderlich. Sind Wohlbefinden

Mehr

Einladung zur Bewerbung. Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Kolleginnen und Kollegen,

Einladung zur Bewerbung. Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Kolleginnen und Kollegen, Einladung zur Bewerbung Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Kolleginnen und Kollegen, wir bedanken uns für Ihr Interesse an der Weiterbildung. In der Anlage finden Sie ein ausführliches Expose mit Informationen

Mehr

I.O. BUSINESS. Checkliste Effektive Vorbereitung aktiver Telefonate

I.O. BUSINESS. Checkliste Effektive Vorbereitung aktiver Telefonate I.O. BUSINESS Checkliste Effektive Vorbereitung aktiver Telefonate Gemeinsam Handeln I.O. BUSINESS Checkliste Effektive Vorbereitung aktiver Telefonate Telefonieren ermöglicht die direkte Kommunikation

Mehr

Organisation & Person www.organisationundperson.de. Gesundheitsförderliche Führung ein Curriculum für Führungskräfte

Organisation & Person www.organisationundperson.de. Gesundheitsförderliche Führung ein Curriculum für Führungskräfte Gesundheitsförderliche ein Curriculum für skräfte Ausgangslage: Was wir verstanden haben 4 Sie würden gerne die krankheitsbedingten Fehlzeiten in Ihrem Unternehmen senken. 4 Ihnen ist bewusst, dass zwischen

Mehr

Das Seminarangebot richtet sich an drei Gruppen von Frauen:

Das Seminarangebot richtet sich an drei Gruppen von Frauen: Betriebswirtschaftliche Unternehmenssteuerung von Frau zu Frau Seminarangebot 2016 Gibt es eine weibliche Betriebswirtschaft? Nein, natürlich nicht! Zahlen sind geschlechtsneutral. Aber: Die Schlüsse,

Mehr

1. DAS PRAKTIKUM IM UNTERNEHMEN: ein Leitfaden.

1. DAS PRAKTIKUM IM UNTERNEHMEN: ein Leitfaden. 1. DAS PRAKTIKUM IM UNTERNEHMEN: ein Leitfaden. Dieser Praktikums-Leitfaden hat zum Ziel, dem Unternehmen den praktischen Ablauf, die Integration von Praktikanten sowie die Durchführung von Praktika zu

Mehr

Ihre Fragen unsere Antworten rund um die Fusion der Sparkassen Wesel und Dinslaken-Voerde-Hünxe. Mehrwert der Fusion. Das Wichtigste vorab:

Ihre Fragen unsere Antworten rund um die Fusion der Sparkassen Wesel und Dinslaken-Voerde-Hünxe. Mehrwert der Fusion. Das Wichtigste vorab: Ihre Fragen unsere Antworten rund um die Fusion der Sparkassen Wesel und Dinslaken-Voerde-Hünxe Das Wichtigste vorab: Der Zahlungsverkehr (inkl. Karten, Online-Banking, Vordrucke usw.) wird bis auf weiteres

Mehr

Schulung Mobility Coach

Schulung Mobility Coach Schulung Mobility Coach Einführung Dieses Projekt wurde mit Unterstützung der Europäischen Kommission finanziert. Die Verantwortung für den Inhalt dieser Veröffentlichung trägt allein der Verfasser; die

Mehr

IHR PARTNER AUF DEM WEG INS BERUFSLEBEN SRH BERUFLICHE REHABILITATION

IHR PARTNER AUF DEM WEG INS BERUFSLEBEN SRH BERUFLICHE REHABILITATION IHR PARTNER AUF DEM WEG INS BERUFSLEBEN SRH BERUFLICHE REHABILITATION IHR WEG ZURÜCK IN DIE ARBEIT: BERUFLICHES TRAINING Wenn eine psychische Erkrankung das Leben durcheinanderwirft, ändert sich alles:

Mehr

für ein Programm zur Förderung des Verkaufserfolgs cmc

für ein Programm zur Förderung des Verkaufserfolgs cmc für ein Programm zur Förderung des Verkaufserfolgs Sieben Schritte zum Verkaufserfolg - ein Coaching-Programm zur Förderung des Erfolgs im Versicherungsverkauf mit Hilfe eines Change Management Consult

Mehr

Agieren statt Reagieren. Risikomanagement das Werkzeug der Zukunft

Agieren statt Reagieren. Risikomanagement das Werkzeug der Zukunft Agieren statt Reagieren Risikomanagement das Werkzeug der Zukunft alps... arbeitet seit mehr als 10 Jahren erfolgreich mit regionalen, nationalen und internationalen Behörden im Bereich Risikomanagement

Mehr

Ideen entwickeln und bewerten Kreativität in der Produktion speziell Gruppenfertigung

Ideen entwickeln und bewerten Kreativität in der Produktion speziell Gruppenfertigung Ideen entwickeln und bewerten Kreativität in der Produktion speziell Gruppenfertigung Dipl.-Psych. Sandra Ohly Institut f. Psychologie TU Braunschweig Was ist Kreativität? Die Die Erzeugung von neuen und

Mehr

Schritt für Schritt vom Denken zum Handeln

Schritt für Schritt vom Denken zum Handeln Schritt für Schritt vom Denken zum Handeln Was ist Coaching? Coaching ist individuelles Lernen: Lernen, wo Bücher und Expertentipps Sie nicht weiterbringen. Dort, wo Sie spüren, dass Sie Ihren eigenen

Mehr

- Global Food NRW Wachstum und Beschäftigung von KMU der Ernährungsbranche NRW sichern:

- Global Food NRW Wachstum und Beschäftigung von KMU der Ernährungsbranche NRW sichern: Modellprojekt im Rahmen des ESF kofinanzierten Ziel-3-Programms - Global Food NRW Wachstum und Beschäftigung von KMU der Ernährungsbranche NRW sichern: Mit Systempartnerschaften erfolgreich ausländische

Mehr

Im Fragebogen wird häufiger nach pflegenden Angehörigen gefragt. Wir verstehen in diesem Kontext unter pflegenden Angehörigen Personen, die

Im Fragebogen wird häufiger nach pflegenden Angehörigen gefragt. Wir verstehen in diesem Kontext unter pflegenden Angehörigen Personen, die Fragebogennummer xx xxxx Fragebogen für Anbieter sozialer Dienste Definition pflegende Angehörige Im Fragebogen wird häufiger nach pflegenden Angehörigen gefragt. Wir verstehen in diesem Kontext unter

Mehr

Sehr geehrte (r) Frau/Herr,

Sehr geehrte (r) Frau/Herr, Motivationsfragebogen Sehr geehrte (r) Frau/Herr, Sie haben sich um die Aufnahme im Rehabilitationszentrum für Menschen mit seelischer Erkrankung Häuser am Latterbach beworben. Wir haben die Erfahrung

Mehr

Kommunikation im Unternehmen

Kommunikation im Unternehmen Kommunikation im Unternehmen Die Befragung ist noch nicht abgeschlossen. Von den 8 ausgegebenen Fragenbögen wurden beantwortet. Dies entspricht einer Rücklaufquote von 75.0%. Fragebögen wurden nur teilweise

Mehr

Vorstellung des BMBF-Projektes FluSs aus Sicht eines Endanwenders. Düsseldorf Maritim-Hotel, 09. Juli 2013 Mark Zwirner

Vorstellung des BMBF-Projektes FluSs aus Sicht eines Endanwenders. Düsseldorf Maritim-Hotel, 09. Juli 2013 Mark Zwirner Vorstellung des BMBF-Projektes FluSs aus Sicht eines Endanwenders Düsseldorf Maritim-Hotel, 09. Juli 2013 Mark Zwirner Chart 2 Hintergründe Auswirkungen von Sicherheitsmaßnahmen Sicherheitsmaßnahmen entstehen

Mehr

Die perfekte Bewerbung richtig schreiben online & klassisch

Die perfekte Bewerbung richtig schreiben online & klassisch make-it-better (Hrsg.) Die perfekte Bewerbung richtig schreiben online & klassisch Ein gratis Bewerbungsbuch von make-it-better die Agentur für Bewerbung & Coaching Liebe Leserin, lieber Leser, ich erleben

Mehr

Demo-Version: FGLplus - Fragebogen

Demo-Version: FGLplus - Fragebogen Demo-Version: FGLplus - Fragebogen Mitarbeiterbefragung für betriebliches Gesundheitsmanagement Sehr geehrte Mitarbeiterinnen, sehr geehrte Mitarbeiter, dieser Online-Fragebogen umfasst Fragen, die Ihre

Mehr

Erfolgreiche Verhandlungsführung für vertriebs- und kundenorientierte Mitarbeiter:

Erfolgreiche Verhandlungsführung für vertriebs- und kundenorientierte Mitarbeiter: Informationen zum Workshop Erfolgreiche Verhandlungsführung für vertriebs- und kundenorientierte Mitarbeiter: Langfristige Kundenbeziehungen auf- und ausbauen Hintergrund Als leitender Mitarbeiter einer

Mehr

Senioren ans Netz. schreiben kurze Texte. Lektion 9 in Themen aktuell 2, nach Übung 7

Senioren ans Netz. schreiben kurze Texte. Lektion 9 in Themen aktuell 2, nach Übung 7 Senioren ans Netz Lektion 9 in Themen aktuell 2, nach Übung 7 Was lernen Sie hier? Sie üben Leseverstehen, suchen synonyme Ausdrücke, sagen Ihre Meinung. Was machen Sie? Sie erkennen und erklären Stichwörter,

Mehr

Erhebung von Anforderungen an den Einsatz von ebusiness-standards in kleinen und mittleren Unternehmen

Erhebung von Anforderungen an den Einsatz von ebusiness-standards in kleinen und mittleren Unternehmen Erhebung von Anforderungen an den Einsatz von ebusiness-standards in kleinen und mittleren Unternehmen Experteninterview Das Projekt in Kürze: Was nutzen ebusiness-standards? Wie können kleine und mittlere

Mehr

JULI XHIXHO: Mir, sehr gut. Ich heiße Juli und komme aus Albanien und ich bin Teilnehmer der Internationalen Deutscholympiade hier...

JULI XHIXHO: Mir, sehr gut. Ich heiße Juli und komme aus Albanien und ich bin Teilnehmer der Internationalen Deutscholympiade hier... DIE INTERNATIONALE DEUTSCHOLYMPIADE Die Internationale Deutscholympiade (IDO) ist ein Wettbewerb, bei dem ca. 100 Schüler aus 50 verschiedenen Ländern ihre Kenntnisse der deutschen Sprache und Kultur beweisen

Mehr