Bewerbungsbogen für den LBV-Ausbildungsbetrieb des Jahres 2014 Einsendeschluss 12. Mai 2014

Größe: px

Ab Seite anzeigen:

Download "Bewerbungsbogen für den LBV-Ausbildungsbetrieb des Jahres 2014 Einsendeschluss 12. Mai 2014"

Edith Böhm
vor 8 Jahren
Abrufe

1 Bewerbungsbogen für den LBV-Ausbildungsbetrieb des Jahres 2014 Einsendeschluss 12. Mai Persönliche / Betriebliche Daten Betrieb Vorname Name Straße / Nr. PLZ / Ort Telefon Fax Homepage Betriebszweig Name Ausbilder/in (falls abweichend) Beruflicher Abschluss Mitglied beim Landesbauernverband (Kreis) sonstiges Mitglieds-Nr.

2 2. Ausbildungsengagement Der Betrieb bildet aus seit Anzahl bisherige/r Auszubildende/r Jahr davon im 1. Jahr Anzahl Auszubildende derzeit Anzahl der beschäftigten Mitarbeiter derzeit Wurden Azubis in der Vergangenheit in den Betrieb übernommen? Mitwirkung des/der Ausbilder/in in Prüfungsausschüssen, Berufsbildungsgremien, Nachwuchskräftearbeit, etc. Bereitstellung des Betriebes für Exkursionen, Besichtigungen und Prüfungen 3. Ausbildungstransparenz Ausbildungsinhalte werden dokumentiert und fehlende Ausbildungsbereiche bearbeitet. Der Auszubildende wird in allen Betriebszweigen gleichmäßig und umfassend von dem Ausbilder unterwiesen. Es werden regelmäßig die Betriebsabläufe, Arbeitsziele und die Aufgabenverteilung besprochen. durch: Wir gewähren dem Auszubildenden Einsicht in betriebliche Auswertungen und Abrechnungen. Die Auszubildenden erhalten eine Abrechnung über ihre Ausbildungsvergütung. 4. Ausbildungs-Controlling Der Auszubildende wird zur regelmäßigen Führung des Berichtshefts angehalten und dabei unterstützt. Der Auszubildende bearbeitet auch den fakultativen Berichtsheftteil Prüfung und Abzeichnung alle Wochen/Monate

3 Der Ausbildungsstand des Auszubildenden wird regelmäßig überprüft. durch: Wir informieren uns regelmäßig über den Leistungsstandard in der Berufsschule und halten Kontakt mit den Lehrkräften. 5. Förderung des/der Auszubildenden Der Auszubildende kann an Fachexkursionen/- Veranstaltungen, Lehrgängen und Beratungsgesprächen teilnehmen. Freistellung: Dem Auszubildenden wird die Möglichkeit geschaffen an überbetrieblichen Ausbildungskursen teilzunehmen. Kostenübernahme: Gebühr: Unterk./Verpfl.: Kurse: Welche Besonderheiten bietet der Betrieb für die Auszubildende. Der Auszubildende kann selbstständig, in die ihm zugewiesenen Bereichen arbeiten. Bereiche: Dem Auszubildenden werden Fördermöglichkeiten (Nachhilfe) angeboten. Die persönliche Entwicklung wird gefördert.

4 6. Ausbildungsbedingungen Wir unterweisen die Auszubildende bei Ausbildungsbeginn / Veränderungen intensiv über Sicherheit und Gesundheitsschutz am Arbeitsplatz und stellen die erforderliche Arbeitsschutz- / Sicherheitskleidung. Die Entlohnung entspricht Art der Kleidung: den Tarifbestimmungen/LK-Empfehlungen geht darüber hinaus Überstunden sowie Wochenendund Feiertagsarbeiten werden aufgezeichnet und ausgeglichen. Form der Aufzeichnung: Der Betrieb verfügt über zeitgemäße Unterbringung. Art der Ausstattung: Wir legen Wert auf ein gutes Arbeitsklima. Warum ist eine gute Ausbildung für den Betrieb wichtig? Welche Besonderheiten bietet der Betrieb für die Auszubildenden? Wir integrieren unsere/n Auszubildende/n in Familie und/oder dörfliche Gemeinschaft.

5 7. Ausbildungsergebnisse Unsere Auszubildende erreichen gute/sehr gute Abschlussleistungen. Es gelingt uns, auch lernschwache/benachteiligte Jugendliche erfolgreich zum Abschluss zu führen. Vertragsauflösungen/ -abbrüche sind die außerordentliche Ausnahme. Absolvent/innen mit Abschlussnote gut/sehr gut: Prozent Anzahl letzte 5 Jahre: Antragstellender Betrieb Ort, Datum Unterschrift Ausbildungsbetrieb/Ausbilder/in Oder alternativ: Vorschlagende Person/Institution Ort, Datum Unterschrift Vorschlagende/r ggf. Institution PLZ, Ort Straße Telefon Bitte bis zum 12. Mai 2014 (Poststempel) zurücksenden an: Landesbauernverband in Baden-Württemberg e.v. Bildungsreferat Kathrin Walter Bopserstr Stuttgart Tel: 0711/ , Fax: 0711/ , walter@lbv-bw.de

Ähnliche Dokumente

Richtlinie der Handwerkskammer zu Köln für das Führen von Ausbildungsnachweisen:

Richtlinie der Handwerkskammer zu Köln für das Führen von Ausbildungsnachweisen: Beschluss einer Richtlinie für das Führen von Ausbildungsnachweisen (Berichtshefte) aufgrund Empfehlung des Hauptausschusses des Bundesinstituts für Berufsbildung (BiBB) vom 09.10.2012 Der Hauptausschuss