August Ein Grund mehr das angesparte Geld nicht auf schlecht verzinsten Tages- und Festgeldkonten anzulegen.

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1 August 2012 Ein Grund mehr das angesparte Geld nicht auf schlecht verzinsten Tages- und Festgeldkonten anzulegen. Liebe Leserinnen und Leser, dass viele von Ihnen sich derzeit um ihr Geld sorgen, kann Ihnen niemand verdenken. Zu gewaltig erscheinen die Probleme und Unsicherheiten, mit denen die Zukunft des Euro und die künftige Entwicklung der Weltwirtschaft belastet sind. Diese Sorge ist nicht völlig unberechtigt. Dennoch sind viele Zitate und Meinungen, die derzeit in den Medien kursieren von vielen Oberflächlichkeiten geprägt. Dennoch die Lage ist speziell: Uns alle beschäftigt das Problem der hohen Staatsverschuldungen. Deren Reduzierung ist langfristig nur durch eine höhere Inflation möglich. Deshalb setzen Politik und Notenbanken auf das Mittel der finan ziellen Repression, wodurch der Staat in den Markt eingreift und die Finanzierungskosten künstlich nie drig hält. Die Europäische Zentralbank konzentriert sich derzeit vor allem auf die Stabilisierung des Finanzsystems. Sie verleiht Geld zu Billigzinsen an die Banken. Daraus resultiert, dass AnlegerInnen aktuell eine nur mäßige Verzinsung von ihrer Bank erhalten, die nicht einmal die Inflation ausgleicht. Gleiches gilt für AnlegerInnen, die ihr Erspartes in langlaufende Staatsanleihen investieren. Im aktuellen Niedrigzinsniveau ist das Risiko erheblicher Kursverluste enorm, wenn die Zinsen wieder steigen. Fast noch bedrohlicher ist die sich zuspitzende Eurokrise. Der Kapitalmarkt hat Italien und Spanien das Vertrauen weitgehend entzogen. Die Zinslast in diesen Ländern steigt und konter kariert die ohnehin bescheidenen Sparmaßnahmen. Es scheint auf eine Schuldenunion hinauszulaufen mit allen schmerzhaften Nebenwirkungen und mög lichen Folgen. Dies zeigt, dass alle Regeln der Vermögensgestaltung sich massiv in ihrer Rangfolge verschieben. Erträge stehen nicht mehr im Vordergrund, sondern der Erhalt der Kaufkraft. Deshalb ist meine Antwort: Diversifikation, die nicht bei der Frage anfängt, welche Anlage und welche Gewichtung Gold, Immobilien, Anleihen oder Aktien. Viel mehr ist zunächst die Erwartung jedes einzelnen Anlegers von großer Bedeutung. Ich wende mich in diesem Rundschreiben vor allem an meine KundInnen, die in puncto Geldanlage etwas sorgenvoll in die Zukunft blicken und stelle Ihnen solide Geldanlagemöglichkeiten vor. Ich freue mich, wenn für Sie die eine oder andere Anregung dabei ist. Gerne vertiefe ich diese in einem persönlichen Gespräch. Nun bin ich sehr gespannt auf die kommenden Wochen und Monate und wünsche Ihnen nach hoffentlich schönen, erholsamen Sommerferien eine gute Zeit. Bis bald, Ihre

2 Investition in Sachwerte: Container GR/fotolia Eine sehr interessante und lukrative Anlage ist der Kauf von Einzelcontainern. Diese Anlageform ist besonders interessant, für alle, die gute und regelmäßige Ausschüttungen möchten und/oder ihren Freibetrag für Zinsen bereits ausgeschöpft haben. Ich sehe darin einen weiteren Baustein zur Vermögensstreuung. Container sind aus dem Transport von Waren nicht mehr weg zu denken. Alles, was wir zum täglichen Leben erwerben, war in den meisten Fällen schon einmal in einem Container unter wegs. Die Nachfrage nach Containern ist hoch: Allein 2011 konnte der weltweite Containerumschlag in den Welthäfen um rund 12% zulegen. Gleichzeitig wuchs das Angebot nur um knapp 3%. Die Folge sind steigende Containerleasingraten. Hinzu kommt, dass die Mieter der Container die großen Linienreedereien zunehmend Container mieten, statt eigene zu kaufen. Nicht mehr seetaugliche Container werden im Zweitmarkt verkauft und als Baucontainer, Lagerraum oder Einwegverpackung eingesetzt.

3 Wichtig, wie bei allen anderen Beteiligungen auch, ist die Qualität des Anbieters. Maßgeblich ist die langjährige Erfahrung und Kapitalstärke der Anbieter. Es besteht einerseits die Möglichkeit einen Containermietvertrag mit einer Laufzeit von 5 Jahren und regelmäßigen vierteljährlichen Mietzahlungen abzuschließen und am Ende der Laufzeit den garantierten Rückkaufswert gut geschrieben zu bekommen. Andererseits können AnlegerInnen in Form einer unternehmerischen Beteiligung mit einer Laufzeit von rund 6 Jahren von jährlichen wiederkehrenden Ausschüttungen profitieren. Am Ende der Laufzeit erhalten Sie das eingesetzte Kapital wieder zurück. Container haben sich in Krisenzeiten bewährt, weil sie im Gegensatz zu Wertpapieren nicht den täglichen Kursschwankungen an den Börsen unterliegen. Auch unter steuerlichen Gesichtspunkten sind Containermietverträge eine lukrative Anlage. Die Einnahmen aus der Containervermietung bzw. der Veräußerungsgewinn nach 5 Jahren sind Sonstige Einkünfte und unterliegen dem persönlichen Steuersatz und nicht der Abgeltungsteuer. Die Sonstigen Einkünfte werden durch Gegenüberstellung der Einnahmen und der Werbungskosten (z. B. Abschreibung, Finanzierungs- und Beratungskosten, alle Aufwendungen in Zusammenhang mit dem Kauf, der Vermietung und dem Verkauf der Container) ermittelt. Fordern Sie die aktuellen Angebote an. Gabriele Radl hat mir diese Anlageform bereits 2008 empfohlen. Zunächst habe ich mit einem kleinen Kontingent gestartet. Die Abwicklung ist transparent und zuverlässig. Die Ausschüttun gen werden pünktlich angewiesen. Ich habe diese Form der Anlage als festen Baustein in mein Portfolio integriert. Christina Guth

4 Gut gemanagte Mischfonds streuen das Risiko über viele Anlageklassen Wie anlegen? fragen Sie sich heute. Hohe Schwankungen bei Aktien und selbst der Goldpreis ist keine Einbahnstraße mehr. Der Euro als Stabilitätsanker ist angesichts der Schuldenkrise auch kein Garant mehr. Allerdings gibt es keinen risikolosen Zins mehr schon gar nicht nach Abzug der Inflationsrate. Zehnjährige Bundesanleihen bringen real Kaufkraftverluste, also eine negative Rendite. In anderen Worten: Die Enteignung der Anleger hat begonnen. (Zitat von Bert Flossbach, Gründer und Miteigentümer der Vermögensverwaltung Flossbach von Storch). Einen guten Schutz bieten deshalb breit diversifizierte Mischfonds, wie der von der renommierten Kölner Vermögensverwaltung Flossbach von Storch. cirquedesprit/fotolia Der FvS Multiple Opportunities Fonds schützt das Kapital der AnlegerInnen vor Infla tion und schleichender Enteignung. Der Fondsmanager Bert Flossbach setzt auf Aktien erstklassiger Unternehmen aus aller Welt (z.b. Nestlé, Reckitt Benckieser, Daimler oder Siemens). Mit Erfolg: der Fonds erzielte in den letzten 3 Jahren eine Rendite von fast 65 Prozent. Neben Aktien bieten Gold und Silber einen weiteren Schwerpunkt, die im Fonds physisch gehalten werden. Ein kleinerer Teil ist in Wandel anleihen investiert und nicht einmal ein Prozent des Kapitals in Rentenpapieren. Eine konsequente Mischung, die sich in den letzten Jahren bewährt hat. Fordern Sie weitere Informationen zum Fonds und zu den von mir empfohlenen Mischfondskonzepten an.

5 Gut zu wissen: Einführung von Unisex-Tarifen bei Versicherungen Der Europäische Gerichtshof (EuGH) hat entschieden, dass ab 21. Dezember dieses Jahres nur noch sogenannte Unisex-Tarife angeboten werden dürfen, bei denen Frauen und Männer einheitliche Beiträge bezahlen. Die bislang übliche Berücksichtigung des Geschlechts in der Kalkulation der Versicherungsbeiträge entfällt damit. Damit müssen alle Versicherungen ihre gesamten Tarife für Frauen und Männer gleich kalkulieren. Derzeit ist es noch so, dass Männer durch die ungleiche Kalkulation privilegiert werden. Diese geschlechtsspezifischen Unterschiede bei den Beiträgen oder in den versicherten Leistungen wird es zukünftig nicht mehr geben. Ob Frauen überall dort, wo sie heute mehr bezahlen müssen als Männer, profitieren, wird sich zeigen. Sicher ist allerdings, dass Männer in den wichtigsten Sparten der persönlichen Absicherung bei der Berufsunfähigkeits- und Rentenversicherung, bei der privaten Krankenund Pflegeversicherung einen deutlich höheren Beitrag zahlen müssen. Für Männer ist es deshalb ratsam noch vor dem 21. Dezember und damit vor Einführung der neuen Tarife eine Versicherung abzuschließen. Bei manchen Versicherungen beläuft sich der Beitragsvorteil bis zu 40% (private Pflegeversicherung). Manche Versicherungen bieten für Frauen schon vorgezogene Unisex-Tarife an. Warten lohnt sich in keinem Fall, da Sie bedenken sollten, dass Sie im Falle einer Berufsunfähigkeitsversicherung aus Kostengründen unter Umständen die Versicherbarkeit riskieren. psdesign1/fotolia

6 Nachrechnen lohnt sich am Beispiel der privaten Berufsunfähigkeitsversicherung: detailblick/fotolia Eine 40-jährige Akademikerin zahlt für eine monatliche Berufsunfähigkeitsrente in Höhe von Euro, die bis zum 65. Lebensjahr versichert wird, monatlich 125 Euro (netto). Ihr gleichaltriger Kollege zahlt unter den gleichen Bedingungen nur 110 Euro, also 25 Jahre jeden Monat 15 Euro weniger. Zusammengerechnet ohne Zinsen sind das insgesamt Euro. Trotz sorgfältiger Recherche kann keine Haftung für die Richtigkeit der ge machten Angaben, vor allem zu Steuer- und Rechtsthemen, übernommen werden. Die F:GR News ersetzen nicht die persönliche Beratung. Quelle: Deutsche Rentenversicherung, Angaben der Anbieter, eigene Berechnungen und Recherchen. F:GR Finanzen Gabriele Radl, F:GR News Juli 2012 F:GR Finanzen Gabriele Radl Ludwig-Erhard-Straße 16a Oberursel Tel / Fax 03222/ Mobil 0172/ Mail

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