Kardiovaskuläre und psychische Reaktivität bei Musikern: Eine Interventionsstudie zur Podiumsangst A. Hinz, I. Große, N.

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1 Musikphysiologie und Musikermedizin 2005, 12. Jg., Nr Kardiovaskuläre und psychische Reaktivität bei Musikern: Eine Interventionsstudie zur Podiumsangst A. Hinz, I. Große, N. Krüger, Leipzig Zusammenfassung Podiumsangst (Bühnenangst, überhöhtes Lampenfieber) bedeutet für die Betroffenen sowohl eine gesundheitliche Gefährdung als auch eine Gefährdung der beruflichen Existenz. Ziel der Studie war die Objektivierung der Beanspruchung (mittels 24-h-EKG) sowie die Prüfung von zwei Interventionsformen. 26 Musiker und Musikstudenten wurden mittels 24-h-EKG während eines Tages mit einem Solo-Auftritt untersucht. Außerdem wurde die psychische Befindlichkeit mittels Fragebogen erhoben. Nach rund einem Jahr wurde eine Wiederholungsuntersuchung durchgeführt, wobei 11 Musiker Beta-Rezeptoren-Blocker vor dem Auftritt einnahmen und weitere 10 Musiker in der Zwischenzeit ein psychologisches Entspannungsverfahren (Progressive Muskelrelaxation) erlernten. Die mittlere Herzfrequenz während des Auftritts bei der Erstuntersuchung betrug 128min -1 ; im Vergleich dazu betrug der Herzfrequenz- Mittelwert beim Üben 98 min -1. Die Häufigkeit atypischer und supraventrikulärer Extrasystolen war während des Auftritts gegenüber den Übungs-Phasen im Mittel etwa verdoppelt. In der Wiederholungsuntersuchung war die mittlere Herzfrequenz bei den Musikern mit Beta- Rezeptoren-Blockern während des Auftritts mit nur 95 min -1 signifikant niedriger als bei der Erstuntersuchung, wogegen sie bei den Personen mit Muskelrelaxation gegenüber der Erstmessung nahezu unverändert blieb. Die subjektive Befindlichkeit war bei den Personen mit psychologischer Intervention (Muskelrelaxation) jedoch deutlich verbessert. Die Ergebnisse gestatten Schlussfolgerungen darüber, bei welchen Personen eine Beeinflussung der Reaktivität mit Beta-Blockern indiziert ist. Summary Cardiovascular and psychological reactivity in musicians: An intervention study Exaggerated performance anxiety (stage fright) means for the affected persons a health risk and an impairment of their musical performance. The objective of this study was to assess the effect of performance anxiety on cardiovascular responsivity and to test treatment effects. 26 professional orchestra players and music students were tested during one day including a solo stage appearance with a 24-hour ECG. Furthermore, the mental and emotional state was registered with questionnaires. About one year later, the test was replicated. 11 of the musicians received medicamentation with beta blockers, and 10 other musicians learned a psychological relaxation technique (Progressive Muscle Relaxation). Mean heart rate during the stage situation in the first test was 128 bpm, which is significantly higher than the mean value during practice (98 bpm). The frequency of extra systoles in the stage situation was about twice as much as during practice. In the retest one year later, mean heart rate during stage appearence in the beta blockers group was significantly lower (95 bpm) than in the first appearence, while the corresponding mean value remained high in the group with psychological intervention. However, the subjective well-being was positively affected by the psychological intervention. The results allow conclusions about the cases for which a treatment with beta blockers and with psychological techniques is indicated. Schlüsselworte Lampenfieber, Stress, Intervention, Puls, Musiker Key Words stage fright, stress, intervention, heart rate, musician

2 156 A. Hinz et al. Kardiovaskuläre und psychische Reaktivität bei Musikern 1 Einleitung Die Podiumsangst oder Bühnenangst ist ein übermäßig gesteigertes, die Vorführungsleistung beeinträchtigendes Lampenfieber bei darstellenden Künstlern. Sie ist als spezifische Variante der psychophysischen Stressreaktion zu verstehen, nämlich die Reaktion auf die Anforderung, vor Publikum eine Leistung zu erbringen, die augenblicklich bewertet wird und nicht mehr zu korrigieren ist. Die Angst bezieht sich auf das Versagen bei der Leistungserbringung und die antizipierten Konsequenzen (Scham, Blamage, aber auch die Gefahr, den Beruf nicht mehr ausüben zu können oder nicht mehr engagiert zu werden). Darüber hinaus sind mit der hochtrainierten und spezialisierten Fertigkeit eines Musikers die eigene I- dentität und der Selbstwert verknüpft. Deshalb sind vielfältige Bedrohungen und auch Möglichkeiten für unproduktive psychische und physische Vorgänge gegeben [...], [die] in ihrer Konsequenz die hochspezialisierten psychomotorischen Funktionen bei künstlerischen Darbietungen stören und sich als schwer zu beeinflussende psychophysische Reaktionsschemata verfestigen können (Schröder & Liebelt, 1999, S. 2). Für Berufsmusiker stellen stärkere Grade von Podiumsangst daher eine erhebliche gesundheitliche und existenzielle Gefahr dar. Krankhafte körperliche und seelische Folgeerscheinungen sind nicht auszuschließen (vgl. Große, 2000; Jabusch, Müller & Altenmüller, 2004). Schröder und Liebelt (1999) nennen folgende Kennzeichen, um Podiumsangst von gewöhnlichem Lampenfieber abzugrenzen: Die Leistungsfähigkeit ist bei Auftritten gegenüber der Situation alltäglichen Übens eingeschränkt. Das Erleben wird subjektiv als hochgradig belastend und leidend beschrieben. Eine aversive, vermeidende Haltung wird schon im Vorfeld von Auftritten ausgebildet. Die physische Mobilisierungsreaktion ist gesundheitsbeeinträchtigend verändert, z. B. durch höhere Stresshormonkonzentrationen oder verlängerte Erholungszeiten. Zur Verbreitung von Podiumsangst unter Berufsmusikern und Studierenden an Musikhochschulen liegen verschiedene Studien vor (van Kemenade, van Son & van Heesch, 1995; Wesner, Noyes & Davis, 1990; Schröder & Liebelt, 1999). Die ermittelten Prävalenzraten liegen zwischen 50 und 60 Prozent. Während eines Auftritts zeigen sich die Symptome der Podiumsangst auf der physischen und psychischen Ebene. Häufige körperliche Anzeichen sind starkes Schwitzen, Zittern, erhöhte Herzfrequenz u. a. Auf der psychischen Ebene sind kognitive Beeinträchtigungen (z. B. in Form von negativ getönten Vorstellungen und Gedanken, Konzentrations- und Gedächtnisproblemen) von emotionalen zu unterscheiden (z. B. Gefühlen von Angst und der Bedrohung des Selbstwerts). Weil die Symptome sich auf beiden Ebenen zeigen, sind Behandlungsansätze der Podiumsangst in beiden Richtungen unternommen worden. Bei darstellenden Künstlerinnen und Musikern ist der Gebrauch von Medikamenten zur Reduktion der Podiumsangst sehr verbreitet. So nimmt etwa jeder vierte Orchestermusiker regelmäßig oder gelegentlich Medikamente zu diesem Zweck ein (Fishbein et al., 1985). Zur Linderung der physischen Symptome haben sich Betarezeptorenblocker als wirksam erwiesen. Brantigan, Brantigan and Joseph (1982) wiesen nicht nur ein Verschwinden der körperlichen Beschwerden wahrend des Auftritts und die verbesserte musikalische Leistung durch Beta-Blockade nach, sondern auch umgekehrt eine Verschlechterung der Symptome bei Beta-Stimulation. Lederman (1999) folgert ebenfalls aus einer Reihe von Studien, dass die Gabe von Betablockern Minuten vor dem Auftritt eine effektive Vorgehensweise gegen die Symptomatik der Podiumsangst bei Musikern ist. Für Personen, die regelmäßig der Medikation bedürfen, empfiehlt er dennoch alternative Ansätze, weil Betablocker Podiumsangst nur kurzfristig zu mildern in der Lage sind. Alternativ zur medikamentösen Behandlung bieten sich meditative oder kognitive Methoden oder Entspannungsverfahren an. Letztere machen sich den Umstand zunutze, dass körperliche Entspannung mit geistig-seelischer Entspannung verbunden und diese wiederum mit Angst unvereinbar ist. Geübte Personen können innerhalb von wenigen Minuten ihr körperliches Erregungsniveau senken.

3 Musikphysiologie und Musikermedizin 2005, 12. Jg., Nr Ziel der Untersuchung In diesem Beitrag wird eine vergleichende Studie zur medikamentösen und zur psychologischen Intervention bei Podiumsangst vorgestellt. Zunächst wird die physiologische Reaktion bei Solo-Auftritten (ohne Berücksichtigung einer Interventionsmaßnahme) analysiert. Anschließend werden die beiden Interventionsformen sowohl hinsichtlich der Erlebnisparameter als auch der physiologischen Regulationsgrößen der Probanden untersucht. Verglichen werden die Effekte des Betablockers Propranolol und einer psychologischen Intervention (kognitive und Entspannungsverfahren) auf die Angstsymptomatik. 3 Methodik 3.1. Stichprobe 26 Musikerinnen bzw. Musikstudierende verschiedener Fächer aus dem Instrumentalbereich und Gesang (12 Männer, 14 Frauen, mittleres Alter: 23,8 Jahre) nahmen an der Untersuchung teil. Dabei gestaltete sich die Gewinnung der Probanden als schwierig. Zum einen ist dieses Thema teilweise schambesetzt und unter Musikerkollegen tabuisiert. Zum anderen sollten die Teilnehmenden neben den Vor- und Nacherhebungen bereit sein, im Rahmen der Untersuchung zwei öffentliche Auftritte zu absolvieren, was für stark bühnenängstliche Personen ein Problem darstellt. An den Auftrittstagen sollte außerdem ein 24-h-EKG-Gerät getragen werden, was oftmals als störend empfunden wird. Stark ausgeprägte Podiumsangst war nicht Bedingung für die Teilnahme an der Untersuchung Untersuchungsdesign Messzeitpunkt 1: 24-Stunden-EKG an einem Tag mit Solo- Auftritt, Fragebogenerhebung unmittelbar vor und nach dem Auftritt Intervention: Einnahme von 25 mg Propranolol eine bis eineinhalb Stunden vor dem zweiten Auftritt (11 der Probanden) oder mehrwöchiges Trainingsprogramm zum Erlernen der Progressiven Muskelrelaxation (PMR nach Jacobsen) (10 der Probanden) Die Wahl der Interventionsmethode stand den Musikern frei. Fünf der ursprünglich 26 Probanden standen aus persönlichen oder zeitlichen Gründen nicht für die zweite Messung zur Verfügung. Messzeitpunkt 2: äquivalenter Solo-Auftritt nach rund einem Jahr mit 24-Stunden-EKG am Tag des Auftritts und Fragebogenerhebung unmittelbar vor und nach dem Auftritt 3.3. Untersuchungsmethoden Fragebögen Eingesetzt wurden das State-Trait- Angstinventar STAXI nach Spielberger (1976), die Befindlichkeitsskala BFS nach von Zerssen (1975), der State-Trait-Fragebogen zur Erfassung der Podiumsangst POA von Schröder und Liebelt und der Kurzfragebogen zur aktuellen Beanspruchung KAB von Müller und Basler (1993). Physiologische Messungen Während der Auftrittstage wurde ein 24- Stunden-EKG (Gerät Alpha von PPG Hellige) aufgezeichnet, wobei die Auswertung der mittleren Herzschlagfrequenz in zehnminütigen Abschnitten und das Auftreten von ventrikulären und supraventrikulären Extrasystolen im Vordergrund standen. Die Probanden wurden zur Dokumentation des Tagesablaufs in Form eines Tages-Protokolls aufgefordert. 4 Ergebnisse 4.1 Erster Auftritt: Vor der Intervention Abbildung 1 zeigt die mittleren Herzfrequenzen während des Auftritts und während der vorausgehenden und nachfolgenden 30 Minuten. Aufschlussreich sind die Beziehungen zum Mittelwert während des Übens, da sich die Ü- bungs- von der Auftritts-Situation nicht durch die körperliche Aktivität, sondern nur durch die psychische Belastung unterscheidet.

4 158 A. Hinz et al. Kardiovaskuläre und psychische Reaktivität bei Musikern HF-max HF-Mittel HF-min HF (min -1 ) ' -20' -10' Auftr. +10' +20' +30' Übg. Abb. 1: Mittelwerte der minimalen, mittleren und maximalen Herzfrequenz vor und nach dem Auftritt und während des Übens Die drei Kurven in Abbildung 1 ergeben sich aus den maximalen, minimalen und mittleren HF-Werten während der jeweils zehnminütigen Aufzeichnungsperioden. Mittelwertvergleiche zwischen den mittleren Herzfrequenzen ergaben signifikante Unterschiede zwischen der Übungsphase und dem Auftritt sowie 10 min vor und 10 min nach Auftritt (t-test für abhängige Stichproben, p < 1%). Die Musiker hatten also im Auftrittszeitraum eine deutlich höhere mittlere Herzfrequenz (128 min -1 ) als beim Üben (98 min -1 ). Der nächtliche Mittelwert (Zeit zwischen 2.00 und 5.00 Uhr) betrug 63 min -1. Während des Auftritts war die Häufigkeit von Extrasystolen höher als während der Übungs- Perioden. Im Auftrittszeitraum zeigten 31 % der Probanden ventrikuläre und 35 % supraventrikuläre Extrasystolen; die Vergleichshäufigkeiten während des Übens waren 16 % (ventrikulär) bzw. 18 % (supraventrikulär). Auswertung der Fragebogendaten Die Ergebnisse des Fragebogens zur Podiumsangst zeigten, dass die untersuchten Personen eine mittel bis hoch ausgeprägte generelle Podiumsangst (Trait-Angst) aufwiesen mit einem mittleren Stanine-Wert von 7,0 (SD = 1,73). Bei Stanine-Werten entspräche der Wert 5 einer mittleren Ausprägung. Außerdem besteht ein starker positiver Zusammenhang zwischen dieser Eigenschaft und dem Grad der akuten Angst im Umfeld des Auftritts (r = 0,70). Personen mit allgemein erhöhter Podiumsangst verspürten nicht nur stärkere State-Angst, sie hatten darüber hinaus schlechtere Befindlichkeitswerte vor und nach dem Auftritt und fühlten sich vor dem Auftritt stärker beansprucht als diejenigen mit niedrigerer allgemeinen Podiumsangst. Die Zusammenhangsmaße sind Tabelle 1 zu entnehmen. Tab. 1: Korrelation zwischen Podiumsangst und Befindlichkeitsvariablen Fragebögen POA Trait POA State POA: Podiumsangst (State) 0,70 ** - KAB-V (Kurzfragebogen z. 0,45 * 0,36 akt. Beanspr.) vor Auftritt KAB-N (Kurzfragebogen z. 0,38 0,31 akt. Beanspr.) nach Auftritt STAXI-V (State-Trait Anxiety 0,56 ** 0,49 * Inventory) vor Auftritt STAXI-N (State-Trait Anxiety 0,45 * 0,36 Inventory) nach Auftritt BFS-V (Befindlichkeitsskala) 0,52 * 0,48 * vor Auftritt BFS-N (Befindlichkeitsskala) 0,58 ** 0,47 * nach Auftritt *p < 0,05; **p < 0,01 Die psychische Befindlichkeit der Personen war nach dem Auftritt auf allen Teilskalen durchschnittlich positiver als vor dem Auftritt. Am deutlichsten reduzierten sich der Grad der Angespanntheit (KAB), Aufgeregtheit und Besorgtheit (STAXI).

5 Musikphysiologie und Musikermedizin 2005, 12. Jg., Nr Zusammenhänge zwischen der Herzfrequenz und den Fragebogenergebnissen fanden sich nicht. Das Auftreten von supraventrikulären Extrasystolen hing mit der akuten Podiumsangst zusammen (r = 0,40; p < 0,05). Herzstolpern wurde jedoch von den Probanden nicht ausdrücklich angegeben Ergebnisse nach der Intervention: zweiter Auftritt Behandlung der Podiumsangst mit dem Betablocker Propranolol Die mittlere Herzfrequenz war unter der Propranolol-Bedingung ab zehn Minuten vor dem Auftritt deutlich niedriger als in der Vergleichssituation (vgl. Tabelle 2, linke Spalten). Die mittlere Frequenz während des Auftritts sank um durchschnittlich 34 min -1 auf 95±11. Der steile Anstieg der Herzfrequenz unter der Kontrollbedingung bleibt aus. Das Auftreten von Extrasystolen wurde durch Propranolol jedoch nicht statistisch bedeutsam beeinflusst. Gruppe 1 Gruppe 2 Zeitbereich ohne Propranolol mit Propranolol ohne PMR mit PMR - 30 min min min Auftritt min min min Tages-Mittel Üben Nacht Tab. 2: Mittlere Herzfrequenz (min -1 ) unter Wirkung von Propranolol (Gruppe 1) bzw. Progressiver Muskelrelaxation (Gruppe 2) Die Probanden nahmen die gemessenen physiologischen Unterschiede auch subjektiv wahr. Sie fühlten sich deutlich ruhiger, ausgeglichener und weniger angespannt als beim ersten Auftritt. Ungewöhnlich schnelles Herzschlagen sowie zittrige Hände oder Knie wurden weniger berichtet. Diese Unterschiede sind auf Itemebene signifikant (Tabelle 3). Auch der Grad der Zustandsangst (gemessen mit POA-State) verringerte sich, wenngleich nicht signifikant. Ergebnis ohne Ergebnis mit Nr. Item (gekürzt) Intervention Propranolol Signifikanz M SD M SD 1 Ich fühlte mich angespannt 3,00 0,94 2,09 0,94 0,019* 9 Ich fühlte das Herz schnell schlagen 2,30 0,82 1,27 0,65 0,008** 11 Ich fühlte mich entspannt, ruhig 1,50 0,85 2,64 1,03 0,012* 13 Ich bemerkte Zittern (Hände, Knie) 2,00 1,15 1,09 0,30 0,041* 19 Ich fühlte mich ausgeglichen 1,70 0,82 2,45 0,69 0, Ich hatte Angst zu vergessen, wie weiter 1,80 0,63 1,45 0,69 0,081 Tab. 3: Vergleich einiger Items des Podiumsangstfragebogens (POA-State) M = Mittelwert, SD = Standardabweichung Die Befindlichkeit der Personen war unter der Propranolol-Bedingung leicht verbessert. Dies gilt insbesondere für die Zeit jeweils vor dem Auftritt. Negative Auswirkungen wurden nach dieser einmaligen Einnahme von Propranolol nicht berichtet. So blieben bspw. die erlebte Konzentrationsfähigkeit und das Gefühl der Selbstsicherheit gleich. Trotz der bedeutsamen Verringerung der physiologischen Symptome konnte subjektiv kein verbesserter körperlicher Ausdruck bei der Darbietung erreicht werden Psychologische Intervention zur Behandlung der Podiumsangst Der Hauptinhalt der psychologischen Intervention bestand in der Vermittlung der Progressiven Muskelrelaxation nach Jacobson, die die Teilnehmer in einem mehrwöchigen Trainings-

6 160 A. Hinz et al. Kardiovaskuläre und psychische Reaktivität bei Musikern programm lernten. Außerdem wurde eine A- tementspannung eingeführt, die mit einer individuell beruhigenden Vorstellung verknüpft wurde. Individuelle Ursachen für die gesteigerte Podiumsangst wurden aufgespürt, Zusammenhänge zwischen Stress, Angst und Leistung erläutert. Die Probanden wurden angeregt, Negativ-Kognitionen in bezug auf öffentliche Auftritte durch zuversichtliche Gedanken zu ersetzen. Die mittels 24-h-EKG aufgezeichneten Herzfrequenzen unterschieden sich bei dieser Interventionsgruppe kaum von denen im ersten Auftrittszeitraum (vgl. Tabelle 3, rechtes Spaltenpaar). Ebenso kamen Extrasystolen in ähnlicher Häufigkeit vor. Die psychologische Intervention bewirkte keine signifikanten Veränderungen der untersuchten physiologischen Größen. Bei der psychischen Befindlichkeit der Probanden zeigten sich dagegen deutliche Verbesserungen im Vergleich zum ersten Auftritt. Insbesondere die Zustandsangst nahm im Mittel signifikant ab (Mittelwerte der Podiumsangst-State-Skala: M1 = 54, M2 = 46, p < 0,05). Auf Itemebene betrachtet sind folgende Effekte bedeutsam: Die Musiker fühlten sich nach der psychologischen Intervention im Zeitraum des Auftritts weniger angespannt, empfanden vor dem Auftritt weniger Versagensangst und Hilflosigkeit und konnten selbstsicherer auftreten. Die subjektive Einschätzung ihrer Auftrittsleistung lag nicht mehr so weit unter der der Probenleistung (vgl. Tabelle 4). Ergebnis ohne Ergebnis nach psychol. Nr. Item (gekürzt) Intervention Intervention Sign. M SD M SD 1 Ich fühlte mich angespannt 2,90 0,99 2,30 0,48 0,051 2 Ich hatte vorher Angst zu versagen 2,00 1,05 1,30 0,48 0,066 3 Ich fühlte mich vorher hilflos 1,80 0,92 1,20 0,42 0, Ich fühlte mich entspannt, ruhig 1,80 0,92 2,30 0,82 0,052 9 Ich fühlte das Herz schnell schlagen 1,90 0,99 2,00 1,05 n.s. 13 Ich bemerkte Zittern (Hände, Knie) 2,00 0,94 1,70 0,82 n.s. 15 Ich bemerkte einen trockenen Mund 1,50 0,71 1,30 0,95 n.s. 17 Ich fühlte mich selbstsicherer 2,10 0,74 2,60 0,52 0, Ich blieb unter meiner Probenleistung 2,30 0,82 1,60 0,70 0,04* Tab. 4: Vergleich einiger Items der Podiumsangst-State-Skala Nicht signifikant sind die Unterschiede bei den Aussagen, die sich auf die körperlichen Anzeichen von Podiumsangst beziehen, wie der schnelle Herzschlag, das Zittern der Hände oder Knie, ein trockener Mund. Die Scores der Befindlichkeitsskala und des Beanspruchungsfragebogens zeigten ebenfalls Veränderungen in die erwünschte Richtung. Differenz Auftr. Propranolol Differenz Auftr. PMR Signifikanz der Mittelwertdifferenz Max. HF Auftritt ,002** Mittlere HF Auftritt ,002** HF Auftritt-Übung ,007** VES Auftritt-Übung 0,07-0,14 n.s. SVES Auftritt-Übung -0,03-0,32 n.s. POA-ST 10,5 7,9 n.s. KAB-V 0,60 0,65 n.s. KAB-N -0,13 0,75 0,030* STAI-V 1,13 1,30 n.s. STAI-N 0,20 1,30 n.s. BFS-V 1,43 1,90 n.s. BFS-N 0,67 1,30 n.s. Tab. 5: Mittelwertunterschiede der Differenzen zwischen erstem und zweitem Auftritt je Interventionsgruppe

7 Musikphysiologie und Musikermedizin 2005, 12. Jg., Nr Vergleich zwischen beiden Interventionsgruppen Zur Gegenüberstellung der Effekte der medikamentösen und der psychologischen Behandlung wurden die Differenzen der Mittelwerte des ersten und zweiten Auftritts errechnet. Diese Differenzen wurden zwischen beiden Interventionsgruppen verglichen. Tabelle 5 zeigt Unterschiede für die mittlere und maximale Herzfrequenz während des Auftritts und für die Differenz zwischen Übungs- und Auftrittsfrequenz. Hier hatte die Einnahme von Propranolol deutlich größere Effekte als die psychologische Intervention. Die einzige stärker durch das psychologische Training veränderte Variable ist der Grad der Beanspruchung vor dem Auftritt. 5 Zusammenfassung und Schlussfolgerungen Die Ergebnisse zeigen, dass die psychischen Symptome der Podiumsangst eher durch eine psychologische Intervention und die physiologischen Merkmale besser durch die medikamentöse Behandlung zu beeinflussen sind. In diesem Zusammenhang sei darauf hingewiesen, dass keine signifikante Beziehung zwischen Herzfrequenz und subjektiver Podiumsangst festgestellt wurde. Die Befindlichkeitsparameter können sich demnach verbessern, obwohl nach wie vor hohe Herzraten während des Auftritts vorkommen und wahrgenommen werden. Hier spielt offenbar die Bewertung sowohl der Symptome als auch der Situation insgesamt eine bedeutende Rolle. Unter der Propranolol-Bedingung verringerten sich die mittleren und maximalen Herzfrequenzen während des Auftritts deutlich. Die von den Probanden wahrgenommene relative Ruhe und Entspannung wirkt offenbar im Sinne des Feedbacks verstärkend beruhigend. Die Angst vor Versagen und die Unsicherheit blieben jedoch bestehen. Probanden, die PMR erlernt hatten, konnten in der Auftrittssituation ihre körperliche Erregung nicht verringern, wie es eigentlich intendiert war. Gründe hierfür könnten die Kürze des Trainings und die Extremsituation des Solo- Auftritts sein. Dennoch profitierten die Personen von der psychologischen Intervention, indem z. B. ihre Auftrittsleistung sich nicht so stark von der Übungsleistung unterschied wie sonst. Offenbar wurden hier die Möglichkeiten psychologischer Interventionen noch nicht voll ausgeschöpft. Lazarus und Abramowitz (2004) zeigten die Wirksamkeit der bewährten Methode der systematischen Desensibilisierung an podiumsängstlichen Musikern. Angstauslösende Situationen können imaginiert oder tatsächlich aufgesucht werden. Orman (2004) wies nach, dass podiumsängstliche Musiker in computergenerierten virtuellen Realitäten die bekannten physischen und psychischen Symptome zeigen und die angstauslösenden Bedingungen schrittweise variiert werden können, was diese Methode für die systematische Desensibilisierung prädestiniert. Das psychische Befinden vor dem Auftritt wurde durch das Training verbessert, wodurch sich das Leiden unter Podiumsangstsymptomen verringert und außerdem das Gefühl der Beeinflussbarkeit der Situation und der eigenen Befindlichkeit entstehen kann. Es können positivere Kompetenz- und Konsequenzerwartungen für zukünftige Auftritte ausgebildet werden, die die Auftrittsangst weiter verringern. Behaviorale und kognitive psychotherapeutische Verfahren sind bereits erfolgreich zur Behandlung von Podiumsangst eingesetzt worden (z. B. Powell, 2004). Der auf die Kognitionen gerichtete Bestandteil des Trainings sollte deshalb ausgebaut werden. Die Vorteile der Behandlung mit dem Betablocker Propranolol liegt in der einfachen Anwendung und sicheren Wirkung auf der physiologische Ebene der Angstreaktion. Sie ist bei akuter Podiumsangst und bei starker Ausprägung überwiegend körperlicher Symptome indiziert. Zu Beginn der Behandlung sollte jedoch die intensive Auseinandersetzung mit allgemeinen und individuellen Ursachen der Angst angeregt und Wissen über die Stressreaktion und die Hauptsymptome vermittelt werden. In der vorliegenden Untersuchung erwiesen sich 25 mg Propranolol, etwa eine Stunde vor dem Auftritt eingenommen, als wirksam. Längerfristig ist eine psychologische Betreuung ratsam, auch wenn das Abhängigkeitspotential von Betablockern im Vergleich zu Benzodiazepinen gering ist. Das Erlernen entspannender oder angstlösender psychologischer Methoden kann im Sinne der Selbstwirksamkeit unterstützend wirken, sollte die medikamentöse Behandlung ergänzen und möglicherweise langfristig ersetzen. Bei mittleren Ausprägungsgraden von Podiumsangst und bei Symptomen vorwiegend auf der emotionalen und der kognitiven Ebene ist eine rein psychologische Intervention angezeigt. Das Erlernen der Progressiven Muskelrelaxation ist jedoch mit hohem zeitlichen und motivationalem Aufwand verbunden und daher nicht für alle Betroffenen geeignet. Insbesondere um diese Methode kurz vor oder während eines Auftritts hilfreich anzuwenden, bedarf es

8 162 A. Hinz et al. Kardiovaskuläre und psychische Reaktivität bei Musikern eines längeren Übungsprozesses. Mit der A- tementspannung in Verbindung mit einer beruhigenden Vorstellung machten die Probanden dagegen gute Erfahrungen. Auch bei dieser Personengruppe stellt die Kenntnis der Hauptsymptome von Podiumsangst, ihre Ursachenanalyse, die Funktion und die Auswirkungen der psychophysischen Stressreaktion eine wichtige und wirksame Behandlungsgrundlage dar. Es spricht nach unseren Ergebnissen nichts dagegen, medikamentöse und psychologische Interventionsformen zu kombinieren. 6 Literatur 1. Brantigan, C.O., Brantigan T.A. & Joseph, N. (1982). Effects of beta blockade and beta stimulation on stage fright. Am J Med 72, Fishbein, M., Middlestadt, S.E., Ovatti V., Straus, S. & Ellis, A. (1988). Medical problems among ICSOM musicians: Overview of a National Survey. Medical Problems of Performing Artists, 3, Große, I. (2000). Untersuchungen zum differentiellen Einsatz von medikamentöser und psychologischer Therapie bei Podiumsangst. Unveröffentlichte Dissertation, Medizinische Fakultät Universität Leipzig. 4. Jabusch, H.C., Müller, S.V. & Altenmüller, E. (2004). Anxiety in musicians with focal dystonia and those with chronic pain. Movement disorders: official journal of the Movement Disorder Society, 19, Laux, L., Glanzmann, P., Schaffner, P. & Spielberger, C.D. (1976). Das State-Trait- Angstinventar. Theoretische Grundlagen und Handanweisung. Weinheim: Beltz. 6. Lazarus, A.A. & Abramovitz, A. (2004). A multimodal behavioral approach to performance anxiety. Journal of clinical psychology, 60, Lederman, R. (1999). Medical Treatment of Performance Anxiety: A Statement in Favor. Medical Problems of Performing Artists, 14, Müller, W.E. & Basler, H.D. (1993). Kurzfragebogen zur aktuellen Beanspruchung (KAB). Weinheim: Beltz. 10. Orman, E.K. (2004). Effect of virtual reality graded exposure on anxiety levels of performing musicians: a case study. Journal of music therapy, 41, Powell, D.H. (2004). Treating individuals with debilitating performance anxiety: An introduction. Journal of clinical psychology, 60, Schröder, H. & Liebelt, P. (1999). Psychologische Phänomen- und Bedingungsanalysen zur Podiumsangst von Studierenden an Musikhochschulen. Musikphysiologie und Musikermedizin, 6, Van Kemenade, J.F., van Son, M. J. & van Heesch, N. C. (1995). Performance anxiety among professional musicians in symphonic orchestras: a self-report study. Psychological Reports, 77, Wesner, R.B., Noyes, R. Jr. & Davis, T.L. (1990). The occurence of performance anxiety among musicians. Am J Psychiatry, 148, Zerssen, D. von (1975) Die Befindlichkeitsskala. Weinheim: Beltz. Anschrift der Verfasser: PD Dr. rer. nat. habil. Andreas Hinz Dr. med. Ines Große Dipl.-Psych. Nicole Krüger Universitätsklinikum Leipzig Abteilung für Med. Psychol. und Med. Soziol. Philipp-Rosenthal-Str Leipzig Tel hinz@medizin.uni-leipzig.de 8. Liebelt, P. & Schröder, H. (1999). Prävention und Intervention von Podiumsangst Aufbau und Evaluation eines psychologischen Gruppenprogramms. Musikphysiologie und Musikermedizin, 6, 7-13.

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