Schriftenverzeichnis
|
|
- Artur Holzmann
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Schriftenverzeichnis Monographien Wettbewerbsneutralität der Besteuerung, Erich Schmidt Verlag, Bielefeld 2001 (Dissertation). Gründung, Umwandlung und Liquidation von Unternehmen im Steuerrecht, Verlag Vahlen, München 2001, mit Heiko Müller. Aufsätze in referierten wissenschaftlichen Zeitschriften Inheritance tax-exempt transfer of German businesses: Imperative or unjustified subsidy? An empirical analysis, eingereicht bei: Business Research, mit Henriette Houben. Breite Bemessungsgrundlage und niedrigerer Proportionaltarif als alternative Erbschaftsteuerreform Eine empirische Analyse, in: Perspektiven der Wirtschaftspolitik 2010, S , mit Henriette Houben. Gleichmäßige Bewertung von Mietwohngrundstücken durch das neue steuerliche Ertragswertverfahren? Eine empirische Analyse, in: Zeitschrift für Betriebswirtschaft 2010, S , mit Wiebke Broekelschen. Verfassungskonforme Bewertung von Ein- und Zweifamilienhäusern nach der Erbschaftsteuerreform 2009? Eine empirische Analyse, in: Steuer und Wirtschaft 2010, S mit Wiebke Broekelschen. Beurteilung der Verteilungswirkungen der rot-grünen Einkommensteuerpolitik Eine Frage des Maßstabs, in: Schmollers Jahrbuch 2009, S , mit Heiko Müller. Versinkt die Kapitalmarkttheorie in logischen Widersprüchen, oder: Ist arqus e.v. aus dem Schneider?, in: Zeitschrift für betriebswirtschaftliche Forschung 2009, S , mit Kay Blaufus, Jochen Hundsdoerfer, Dirk Kiesewetter, Rolf König, Lutz Kruschwitz, Andreas Löffler, Heiko Müller, Rainer Niemann, Deborah Schanz, Caren Sureth und Corinna Treisch. Optimale Nutzung und Wirkungen von 34a EStG, in: Steuer und Wirtschaft 2008, S , mit Henriette Houben. 1
2 The impact of minimum taxation by an imputable wealth tax on capital budgeting and business strategy of German companies, in: Review of Managerial Science 2008, S , mit Caren Sureth. Bewertung bebauter Grundstücke für steuerliche Zwecke nach dem BVerfG-Urteil Eine empirische Untersuchung anhand der Kaufpreissammlungen des Gutachterausschusses für Grundstückswerte Berlin, in: Die Betriebswirtschaft 2008, S , mit Wiebke Broekelschen. Die typisierende Berücksichtigung der persönlichen Steuerbelastung des Anteilseigners beim squezze out, in: Zeitschrift für Betriebswirtschaft 2008, S , mit Markus Heintzen, Lutz Kruschwitz und Andreas Löffler. Anmerkungen zum typisierten Ertragsteuersatz des IDW in der objektivierten Unternehmensbewertung, in: Die Betriebswirtschaft 2008, S , mit Wiebke Broekelschen und Heiko Müller. Optimale Eigenfinanzierung der Personenunternehmen nach der Unternehmensteuerreform 2008/2009, in: Zeitschrift für betriebswirtschaftliche Forschung 2008, S , mit Stefan Homburg und Henriette Houben. Unternehmensfinanzierung, Unternehmensrechtsform und Besteuerung, in: Betriebswirtschaftliche Forschung und Praxis 2006, S , mit Caren Sureth. A Local Income and Corporation Tax as an Alternative to the German Local Business Tax An Empirical Analysis for Selected Municipalities, in: Jahrbücher für Nationalökonomie und Statistik 2006, S , mit Markus Zwick. Der Einfluss der Besteuerung auf die internationale Wettbewerbsfähigkeit von Unternehmen, in: Steuer und Wirtschaft 2005, S Verteilungswirkungen alternativer Konzepte zur Familienförderung: Eine empirische Analyse auf Grundlage der Einkommensteuerstatistik des Statistischen Bundesamtes, in: Jahrbücher für Nationalökonomie und Statistik 2004, S Die Gewerbesteuer als ungerechtfertigte Großbetriebssteuer? Eine empirische Analyse, in: Schmollers Jahrbuch 2003, S Beurteilung unterschiedlicher Reformvorschläge für die Gewerbesteuer aus betriebswirtschaftlicher Sicht, in: Die Betriebswirtschaft 2003, S Die steueroptimale Finanzierung ausländischer Tochtergesellschaften, in: Finanz-Betrieb 2002, S
3 Zum Ausmaß der steuerlichen Unterbewertung von Grundstücken nach geltendem Recht und bei Anwendung der Reformvorschriften eines Gesetzentwurfs von fünf Bundesländern Eine empirische Untersuchung anhand der Berliner Kaufpreissammlungen von , in: Steuer und Wirtschaft 2002, S , mit Lutz Haegert. Zur sachgerechten Behandlung von Beteiligungsaufwendungen im Steuerrecht, in: Die Betriebswirtschaft 2002, S Aufsätze in sonstigen Zeitschriften und Sammelwerken Funktionsweise und Verfassungskonformität der neuen steuerlichen Grundstücksbewertung, in: Deutsches Steuerrecht 2009, S , mit Wiebke Broekelschen. Mikroanalytische Begleitung der Steuerpolitik am Beispiel der Erbschaftsteuerreform, in: Heike Habla und Henriette Houben (Hrsg.), Forschung mit Daten der amtlichen Statistik in Niedersachsen (FoDaSt), Wiesbaden 2009, mit Wiebke Broekelschen, Henriette Houben, Jens Müller und Caren Sureth. Reichensteuer und Thesaurierungsbegünstigung versus 42%-iger Spitzensteuersatz, in: Finanz- Rundschau 2008, S , mit Henriette Houben. Auswirkungen einer Reform des Erbschaft- und Schenkungsteuerrechts auf das Steueraufkommen unter besonderer Berücksichtigung einer verkehrswertorientierten Bewertung von Unternehmensund Grundvermögen, in: Andreas Oestreicher (Hrsg.), Unternehmensbesteuerung 2008: Neue Wege gehen, Vortragsreihe an der Georg-August-Universität Göttingen, Herne/ Berlin 2008, S , mit Henriette Houben, Jens Müller und Caren Sureth. arqus-stellungnahme: Das BilMoG Eine Chance zur Steuervereinfachung?, in: Deutsches Steuerrecht 2008, S , mit Deborah Knirsch, Heiko Müller, Kay Blaufus, Jochen Hundsdoerfer, Dirk Kiesewetter, Rolf König, Lutz Kruschwitz, Andreas Löffler, Rainer Niemann, Caren Sureth und Corinna Treisch. Die geplante erbschaftsteuerliche Bewertung bebauter Grundstücke in Anlehnung an die WertV, in: Finanz-Rundschau 2008, S , mit Wiebke Broekelschen. Aufruf zur Abschaffung der misslungenen Thesaurierungsbegünstigung!, in: Der Betrieb 2008, S , mit Deborah Knirsch, Jochen Hundsdoerfer und Zustimmung von 34 Fachkollegen. 3
4 arqus-stellungnahme zur notwendigen Reform der Abgeltungsteuer, in: Der Betrieb 2008, S , mit Dirk Kiesewetter, Rainer Niemann, Kay Blaufus, Jochen Hundsdoerfer, Deborah Knirsch, Rolf König, Lutz Kruschwitz, Andreas Löffler, Heiko Müller, Caren Sureth und Corinna Treisch. Die Bewertung von Grundvermögen im Rahmen einer reformierten Erbschaftsteuer eine empirische Analyse, in: H. G. Rautenberg (Hrsg.), Neue Unternehmensbesteuerung Gesetzesreform und Wandel der Rechtsprechung, Stuttgart 2007, S , mit Wiebke Broekelschen. Erbschaftsteuerreform: Gleichmäßige Vermögenserfassung und niedrigere Steuersätze statt selektiver Besteuerung, in: Zeitschrift für Wirtschaftspolitik 2007, S , mit Stefan Bach, Henriette Houben und Jürgen Schupp. Auch als SOEPpaper des DIW Berlin erschienen unter: 17/67142/diw_sp0052.pdf. Mikrosimulation in der Betriebswirtschaftlichen Steuerlehre, in: Markus Zwick und Joachim Merz, MITAX Mikroanalysen und Steuerpolitik, Statistik und Wissenschaft Band 7, Wiesbaden 2007, S Unternehmensteuerreform 2008 Mogelpackung statt großer Wurf, in: Vierteljahreshefte zur Wirtschaftsforschung des DIW, Nr. 76/2007, S , mit Heiko Müller. Rechtsform und Finanzierung nach der Unternehmensteuerreform 2008, in: Die Wirtschaftsprüfung 2007, S , mit Stefan Homburg und Henriette Houben. Besteuerung der Umwandlung einer Körperschaft in ein Personenunternehmen nach dem zweiten Teil des UmwStG n.f., in: Die Wirtschaftsprüfung 2007, S , mit Heiko Müller. arqus-stellungnahme zur faktischen Abschaffung der Erbschaftsteuer für Unternehmer, in: Der Betrieb 2006, S , mit Rainer Niemann, Kay Blaufus, Dirk Kiesewetter, Deborah Knirsch, Rolf König, Jochen Hundsdoerfer, Heiko Müller, Caren Sureth und Corinna Treisch. Mangelhafte Grundstücksbewertung und Privilegien für Betriebsvermögen gefährden die Erbschaftsteuer, in: Wochenbericht des DIW, Nr. 44/2006, S , mit Stefan Bach und Wiebke Broekelschen. Gleichmäßige erbschaftsteuerliche Behandlung von Grund- und Betriebsvermögen das anstehende BVerfG-Urteil, in: Deutsches Steuerrecht 2006, S , mit Stefan Bach und Wiebke Broekelschen. Abschaffung der Verlustübernahme bei Verschmelzung von Körperschaften steuersystematisch geboten oder fiskalisch motiviert?, in: Deutsches Steuerrecht 2006, S , mit Heiko Müller. 4
5 Familienpolitik und deutsches Einkommensteuerrecht Empirische Ergebnisse und familienpolitische Schlussfolgerungen, in: Steuern und Bilanzen 2006, S Das EuGH-Urteil Marks & Spencer und die grenzüberschreitende Verlustverrechnung aus ökonomischer Sicht, in: Deutsches Steuerrecht 2006, S Aufkommensneutralität einer flat rate von 25% durch Abschaffung aller Steuervergünstigungen?, in: Steuern und Bilanzen 2005, S , mit Henriette Houben. Auswirkungen der geplanten Absenkung des Körperschaftsteuertarifs auf die steuerliche Attraktivität des Standorts Deutschland, in: Zeitschrift für Steuern & Recht 2005, S Verbessern Tax-Master- und WP-Master-Studiengänge die Ausbildungsqualität von Steuerberatern und Wirtschaftsprüfern?, in: Zeitschrift für Steuern & Recht 2005, S , mit Peter Bareis, Dirk Hachmeister, Holger Kahle, Dirk Kiesewetter, Rolf König, Rainer Niemann, Dieter Rückle, Dieter Schneider, Theodor Siegel, Caren Sureth und Corinna Treisch. Auswirkungen der Vermögensteuer als Mindeststeuer auf die Investitionstätigkeit und die Attraktivität Deutschlands im internationalen Steuerwettbewerb, in: Steuern und Bilanzen 2005, S , mit Caren Sureth. Wiedereinführung der Vermögensteuer als Mindeststeuer in Deutschland unlösbare Probleme bei der Bewertung von Grundbesitz und Unternehmen, in: Steuern und Bilanzen 2005, S , mit Caren Sureth. Umwandlung einer Personengesellschaft in eine Kapitalgesellschaft als Gestaltungsinstrument für den Unternehmensverkauf? Replik zu den Beiträgen von Winkeljohann/ Stegemann (DStR 13/2004) und Bogenschütz/Hierl (DStR 28/2003), in: Zeitschrift für Steuern & Recht 2004, S , mit Heiko Müller. Modelle für die Vermögensbesteuerung von natürlichen Personen und Kapitalgesellschaften Konzepte, Aufkommen, wirtschaftliche Wirkungen, in: DIW Berlin: Politikberatung kompakt 2004, mit Stefan Bach, Peter Haan und Caren Sureth ( Wertschöpfung- und Zuschlagsteuer: Zwei vollkommen gegensätzliche Kommunalsteuerkonzepte?, in: Wirtschaftsdienst 2004, S Anmerkungen zur unendlichen Diskussion über Beteiligungsaufwendungen bei Kapitalgesellschaften aus steuersystematischer Sicht, in: Deutsches Steuerrecht 2004, S , mit Henriette Wirth. Steueroptimale Finanzierung im internationalen Konzern, in: TreasuryLog 1/2004, S
6 Eine empirische Analyse der Aufkommens- und Verteilungswirkungen des Übergangs vom Einkommensteuertarif 2003 zum Tarif 2005, in: Betriebs-Berater 2003, S , mit Heiko Müller. Reform der Gemeindefinanzen die kommunale Einnahmeseite: Quantifizierung der zur Zeit diskutierten Vorschläge zur Gewerbesteuerreform mittels Mikrosimulationsmodellen, in: Wirtschaft und Statistik 2003, S , mit Nicole Buschle, Heike Habla und Markus Zwick. Das Lied vom Tod der Unternehmenskaufmodelle: alter Wein in neuen Schläuchen, in: Deutsches Steuerrecht 2003, S , mit Heiko Müller und Birk Semmler. Abbau von Steuervergünstigungen durch Einschränkungen bei der Fortführung eines körperschaftsteuerlichen Verlustvortrags?, in: Steuern und Bilanzen 2003, S , mit Heiko Müller. Die Hinzurechnungsbesteuerung gem. 7 bis 14 AStG nach dem Unternehmenssteuerfortentwicklungsgesetz, in: Steuer und Studium 2002, S Die Anpassung des gesonderten steuerlichen Eigenkapitalausweises von Körperschaften bei Kapitaländerungen in Umwandlungsfällen i. S. des 1 UmwG nach dem UntStFG, in: Deutsches Steuerrecht 2002, S , mit Heiko Müller. Anmerkungen zu den Auswirkungen des neuen Steuerrechts auf Unternehmenskaufmodelle aus steuersystematischer Sicht, in: Betriebs-Berater 2002, S , mit Heiko Müller. Die Behandlung des Ausgleichspostens nach 20 Abs. 2 Satz 2 UmwStG und dessen Auswirkungen auf den steuerlichen Eigenkapitalausweis im neuen Steuerrecht, in: Betriebs-Berater 2001, S , mit Heiko Müller. Die Anpassung des steuerlichen Eigenkapitalausweises bei der Verschmelzung von Körperschaften im neuen Steuerrecht, in: Deutsches Steuerrecht 2001, S , mit Heiko Müller. Karlsruher Entwurf zur Reform des Einkommensteuerrechts, in: Betriebs-Berater 2001, S Kritische Anmerkungen zur geplanten Substitution des körperschaftsteuerlichen Anrechnungssystems durch das so genannte Halbeinkünfteverfahren im Zuge des Steuersenkungsgesetzes, in: Betriebs-Berater 2000, S , mit Birk Semmler. Unternehmenssteuerreform: Wird das Steuerrecht durch die Einführung des Halbeinkünfteverfahrens einfacher?, in: Finanz-Rundschau 2000, S Die Änderungen bei der Anteilsbesteuerung durch das Gesetz zur Fortsetzung der Unternehmenssteuerreform und das StEntlG 1999/2000/2002 aus steuersystematischer Sicht, in: Betriebs-Berater 1999, S , mit Heiko Müller. 6
7 Die steuerliche Behandlung des Vermögensübergangs von einer Kapitalgesellschaft auf eine Personengesellschaft oder eine natürliche Person nach dem neuen UmwStG, in: Betriebs-Berater 1995, S Die Auswirkungen des Standortsicherungsgesetzes auf den körperschaftsteuerlichen Verlustrücktrag, in: Deutsches Steuerrecht 1994, S Diskussionsbeiträge Aufkommens- und Verteilungsfolgen des Ersatzes des deutschen einkommensteuerlichen Formeltarifs durch einen Stufentarif, arqus-working Paper Nr. 105, Juni 2010, mit Henriette Houben und Heiko Müller. ErbSiHM 0.1, arqus-working Paper Nr. 102, April 2010, mit Henriette Houben. Inheritance tax-exempt transfer of German businesses: Imperative or unjustified subsidy? An empirical analysis, arqus-working Paper Nr. 95, Dezember 2009, mit Henriette Houben. Verfassungskonforme Bewertung von Ein- und Zweifamilienhäusern nach der Erbschaftsteuerreform 2009? Eine empirische Analyse, arqus-working Paper Nr. 87, September 2009, mit Wiebke Broekelschen. Gleichmäßige Bewertung von Mietwohngrundstücken durch das neue steuerliche Ertragswertverfahren? Eine empirische Analyse, arqus-working Paper Nr. 85, September 2009, mit Wiebke Broekelschen. Zurück zum Zehnten: Modelle für die nächste Erbschaftsteuerreform, Arqus Diskussionsbeitrag Nr. 69, Mai 2009; mit Henriette Houben. Zur Diskussion der Thesaurierungsbegünstigung nach 34a EStG, arqus-working Paper Nr. 42, März 2008, mit Henriette Houben. Optimale Eigenfinanzierung der Personenunternehmen nach der Unternehmensteuerreform 2008/2009, Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät der Leibniz Universität Hannover, Diskussionspapier Nr. 365, Mai 2007, mit Stefan Homburg und Henriette Houben. Zur Forderung einer am Verkehrswert orientierten Grundstücksbewertung Eine empirische Analyse, Arqus, Diskussionsbeitrag Nr. 30, Mai 2007, mit Wiebke Broekelschen. 7
8 Die typisierende Berücksichtigung der persönlichen Steuerbelastung des Anteilseigners beim Squeeze-Out, Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät der Leibniz Universität Hannover, Diskussionspapier Nr. 346, August 2006, mit Markus Heintzen, Lutz Kruschwitz und Andreas Löffler. Mikrosimulation in der Betriebswirtschaftlichen Steuerlehre. Forschungsdatenzentrum der Statistischen Ämter des Bundes und der Länder Arbeitspapiere Nr. 12, August Unternehmensfinanzierung, Unternehmensrechtsform und Besteuerung. arqus-working Paper Nr. 15, Januar 2006, mit Caren Sureth. Beurteilung der Verteilungswirkungen der rot-grünen Einkommensteuerpolitik Eine Frage des Maßstabs. arqus-working Paper Nr. 10, Oktober 2005, mit Heiko Müller. Familienpolitik und deutsches Einkommensteuerrecht Empirische Ergebnisse und familienpolitische Schlussfolgerungen. arqus-working Paper Nr. 7, September Wealth Tax as Alternativ Minimum Tax? The Impact of a Wealth Tax on Business Structure and Strategy. arqus-working Paper Nr. 3; zugleich SSRN Working Paper No , April 2005, mit Caren Sureth. A local income and corporation tax as an alternative to the German trade tax: An empirical analysis for selected municipalities. Discussion Papers in Business, Humboldt-Universität Berlin No. 40, August 2004, mit Markus Zwick (als deutsche Version: Eine kommunale Einkommen- und Körperschaftsteuer als Alternative zur deutschen Gewerbesteuer: Eine empirische Analyse für ausgewählte Gemeinden. Forschungsdatenzentrum der Statistischen Ämter des Bundes und der Länder Arbeitspapiere Nr. 2, April 2005). Die Gewerbesteuer als ungerechtfertigte Großbetriebssteuer? Eine empirische Analyse. Betriebswirtschaftliche Diskussionsbeiträge der Humboldt-Universität zu Berlin Nr. 28, August Verteilungswirkungen alternativer Konzepte zur Familienförderung: Eine empirische Analyse auf Grundlage der Einkommensteuerstatistik des Statistischen Bundesamtes. Betriebswirtschaftliche Diskussionsbeiträge der Humboldt-Universität zu Berlin Nr. 27, Mai Beurteilung unterschiedlicher Reformvorschläge für die Gewerbesteuer aus betriebswirtschaftlicher Sicht. Betriebswirtschaftliche Diskussionsbeiträge der Humboldt-Universität zu Berlin Nr. 26, Februar Zur sachgerechten Behandlung von Beteiligungsaufwendungen im gegenwärtigen Steuerrecht. Betriebswirtschaftliche Diskussionsbeiträge der Humboldt-Universität zu Berlin Nr. 18, Oktober
9 Zum Ausmaß der steuerlichen Unterbewertung von Grundstücken nach geltendem Recht und bei Anwendung der Reformvorschriften eines Gesetzentwurfs von fünf Bundesländern. Betriebswirtschaftliche Diskussionsbeiträge der Humboldt-Universität zu Berlin Nr. 16, Oktober 2001, mit Lutz Haegert. Kritische Anmerkungen zur geplanten Substitution des körperschaftsteuerlichen Anrechnungssystems durch das so genannte Halbeinkünfteverfahren im Zuge des Steuersenkungsgesetzes. Betriebswirtschaftliche Diskussionsbeiträge der Humboldt-Universität zu Berlin Nr. 9, Mai 2000, mit Birk Semmler. Sonstiges Aufkommenswirkungen des Erbschaftsteuerreformvorschlags der CDU/CSU-Mittelstandsvereinigung, Paderborn, , mit Caren Sureth. (Gutachten im Auftrag der Bertelsmann Stiftung, Pressemitteilung vom ). Ansatz und Bewertung von Immobilien- und Betriebsvermögen bei der vermögensbezogenen Besteuerung, insbesondere bei der Erbschaftsteuer, Stellungnahme des DIW Berlin für das Bundesverfassungsgericht, 2006, mit Stefan Bach. bach.pdf. 9
Mikrosimulation in der Betriebswirtschaftlichen Steuerlehre
Mikrosimulation in der Betriebswirtschaftlichen Steuerlehre Institut für Betriebswirtschaftliche Steuerlehre MITAX 6. Oktober 2005 Gliederung 1. Einleitung 2. Abgrenzung der BWL-Steuerlehre 3. Mikrosimulation
MehrAusgewählte Literatur zur Mikrosimulation und zur Nutzung steuerstatistischer Einzeldaten
Ausgewählte Literatur zur Mikrosimulation und zur Nutzung steuerstatistischer Einzeldaten Bach, Stefan; Bartholmai, B. (2000); Möglichkeiten zur Modellierung hoher Einkommen auf Grundlage der Einkommensteuerstatistik,
MehrSteuergestaltung bei der Unternehmensnachfolge
Hans Ott Steuergestaltung bei der Unternehmensnachfolge Eine praxisorientierte Darstellung zur steueroptimalen Gestaltung der Erbfolge im Privat- und Unternehmensbereich 50. Aktualisierung Januar 2010
MehrHaase, Klaus; Arnnolds, Sven Unternehmenssteuerreform: Anrechnungssystem oder klassisches Körperschaftsteuersystem mit Halbeinkünfteverfahren?
I Literaturverzeichnis: Brühler Empfehlungen Brühler Empfehlungen zur Reform der Unternehmensbesteuerung Bericht der Kommission zur Reform der Unternehmensbesteuerung eingesetzt vom Bundesminister der
MehrFACHGEBIET WIRTSCHAFTS- UND STEUERRECHT
Seminar im Wirtschafts- und Steuerrecht für Bachelor- und Masterstudierende Wintersemester 2013/14 Eckpfeiler des deutschen Vielsteuersystems Themen Thema Praktische Fragen Einstiegsliteratur Einkommensteuer
MehrNr. 34. Erbschaftsteuerreform. Ralph Brügelmann / Winfried Fuest. Eine halbherzige Lösung
Beiträge zur Ordnungspolitik aus dem Institut der deutschen Wirtschaft Köln Nr. 34 Ralph Brügelmann / Winfried Fuest Erbschaftsteuerreform Eine halbherzige Lösung Beiträge zur Ordnungspolitik aus dem Institut
MehrInhaltsverzeichnis. Vorwort des Herausgebers zur 6. Auflage
XV Vorwort des Herausgebers zur. Auflage Vorwort des Herausgebers zur 6. Auflage Vorwort der Autoren zur 6. Auflage Inhaltsübersicht»Die Steuerberaterprüfung«Band - Abkürzungsverzeichnis VII IX XI XIV
MehrDie typisierende Berücksichtigung der persönlichen Steuerbelastung des Anteilseigners beim squeeze out
Die typisierende Berücksichtigung der persönlichen Steuerbelastung des Anteilseigners beim squeeze out Markus Heintzen, Lutz Kruschwitz, Andreas Löffler und Ralf Maiterth August 2006 ABSTRACT For the valuation
MehrEine Analyse des Umfangs der Anschaffungskosten beim Unternehmenskauf nach Handels- und Steuerrecht
Diplomarbeiten Eine systematische Analyse der Neuregelungen zur steuerlichen Behandlung von Altersvorsorgebezügen und Altersvorsorgeaufwendungen im Alterseinkünftegesetz Eine Analyse des Umfangs der Anschaffungskosten
MehrTreuhandschaft an Unternehmen und Unternehmensanteilen
Treuhandschaft an Unternehmen und Unternehmensanteilen Recht, Steuer, Betriebswirtschaft Von Assessor Dipl.-Kfm. Dr. Siegfried Eden Juristische GesamtDiDüoineh der Technischen Hochschule Darmstadt ERICH
MehrEinführung des kommunalen Haushaltsund Rechnungswesens
Einführung des kommunalen Haushaltsund Rechnungswesens Konsequenzen für die kommunale Prüfung Dr. Christian Erdmann, Landeshauptstadt Potsdam Leiter des Rechnungsprüfungsamtes Reformbausteine - Umsetzungsprobleme
MehrVersorgungszentren (MVZ) Steuern
Medizinisches Versorgungszentrum Medizinische(MVZ) Versorgungszentren (MVZ) & Steuern Diplomkaufmann Wilfried Bridts Wirtschaftsprüferfer Steuerberater Litz & Kollegen, Ottweiler MVZ: Zulässige Rechtsformen
MehrInhaltsübersicht. Inhaltsübersicht. 0. Vorbemerkung
Inhaltsübersicht 0. Vorbemerkung 1. Betriebsvermögen 1.1 Wertermittlung 1.2 Wertansatz 1.3 Nichtanwendung des Abschlags und Abzugsbetrags 1.4 Prüfschema 1.5 Anzeigepflicht 1.6 Hinweise für die Beratung
MehrAusgewählte Literatur zur Mikrosimulation und zur Nutzung steuerstatistischer Einzeldaten
Ausgewählte Literatur zur Mikrosimulation und zur Nutzung steuerstatistischer Einzeldaten Arndt, Christian (2007); FAST `98 als Quelle regionaler Einkommensverteilung für die Kirchensteuerprognose mit
MehrSteuerstatistiken zur Politikberatung - Die Gemeindefinanzreform. Prof. Dr. habil. Michael Broer (Wolfsburg)
Steuerstatistiken zur Politikberatung - Die Gemeindefinanzreform Prof. Dr. habil. Michael Broer (Wolfsburg) Die Gemeindefinanzreform 1. Das Gemeindefinanzsystem 2. Die Gemeindefinanzkommission 2010 2011
MehrEditorial für den Monat Februar 2006
Editorial für den Monat Februar 2006 Viele Reformen plant die neue Regierung. Ab 2008 soll die Unternehmensbesteuerung grundlegend reformiert werden. Gestern erst berichtete die NN (Politik, Seite 4) über
MehrModul BSL-B-00: Einführung in die Betriebswirtschaftslehre
Modul BSL-B-00: Einführung in die Betriebswirtschaftslehre Modul BSL-B-00: Einführung in die Betriebswirtschaftslehre Modul BSL-B-00 Einführung in die Betriebswirtschaftslehre Credits Häufigkeit Dauer
MehrTagung Kommunalwirtschaft Die Kommune als Konzern
Termin 1. Oktober 2009 Tagungsort Hörsaal 1199 - Prometheushalle KG 1 Albert-Ludwigs-Universität Freiburg Platz der Alten Synagoge, Freiburg Veranstalter Kommunalwirtschaft - Forum für Recht und Steuern
MehrBayerisches Landesamt für Steuern 17 ESt-Kartei Datum: 18.01.2011 Karte 2.1 S 2244.1.1-7/3 St32
Bayerisches Landesamt für Steuern 17 ESt-Kartei Datum: 18.01.2011 Karte 2.1 S 2244.1.1-7/3 St32 Rückwirkende Absenkung der Beteiligungsgrenze in 17 Absatz 1 Satz 4 EStG; Auswirkungen des Beschlusses des
MehrMaster-Seminar VWL und Steuerlehre WS 2014/2015
Bergische Universität Wuppertal, Prof. K. Schneider, Gaußstr. 20, 42119 Wuppertal Prof. Dr. Kerstin Schneider Lehrstuhlinhaberin Schumpeter School of Business and Economics, Lehrstuhl für Finanzwissenschaft
MehrSteuerberater-Jahrbuch
Steuerberater-Jahrbuch 2000/2001. Zugleich Bericht über den 52. Fachkongress der Steuerberater, Köln, 17. und 18. Oktober 2000 von Norbert Herzig 1. Auflage Steuerberater-Jahrbuch Herzig schnell und portofrei
Mehrv. vom vgl. vergleiche VRV Vereinsregisterverordnung VV Vermögensverwaltung VZ Veranlagungszeitraum
Abkürzungsverzeichnis u. a. und andere u. Ä. und Ähnliche u. E. unseres Erachtens u. U. unter Umständen UmwG Umwandlungsgesetz UmwStG Umwandlungssteuergesetz UStAE Umsatzsteueranwendungserlass (Stand:
MehrEinkommensteuerliche Beurteilung der Vergütungen, die Gesellschafter und Geschäftsführer von einer GmbH erhalten (07.
Einkommensteuerliche Beurteilung der Vergütungen, die Gesellschafter und Geschäftsführer von einer GmbH erhalten (07. Dezember 2009) Ingrid Goldmann WP/StB Gesellschafterin und Geschäftsführerin der Goldmann
MehrSteuerrecht für Wirtschaftswissenschaftler (Master-Studiengang Betriebswirtschaftslehre, Modul MW13 Steuerrecht )
Lehrstuhl für Unternehmenssteuerrecht Prof. Dr. Klaus-Dieter Drüen Steuerrecht für Wirtschaftswissenschaftler (, Modul MW13 Steuerrecht ) Studierenden der Wirtschaftswissenschaften steht der vom Lehrstuhl
MehrSteuerlicher Rechtsformvergleich. Investitionsrechnung A 235443. Dr. Rainer Zielke. JOSEF EUL VERLAG Lohmar Köln. 2. Auflage
Reihe: Steuer, Wirtschaft und Recht Band 182 Herausgegeben von vbp StB Prof. Dr. Johannes Georg Bischoff, Wuppertal, Dr. Alfred Kellermann, Vorsitzender Richter (a. D.) am BGH, Karlsruhe, Prof. (em.) Dr.
MehrUmwandlung von Unternehmen
INSTITUT FÜR BETRIEBSWIRTSCHAFTLICHE STEUERLEHRE LEIBNIZ UNIVERSITÄT HANNOVER Umwandlung von Unternehmen - Aufgabensammlung - Umwandlung von Unternehmen - 1 - Aufgaben zur Umwandlung einer Kapitalgesellschaft
MehrInhaltsverzeichnis. Teil Z Ausgewählte Steueränderungen ab 2007. Seite. Vorwort zur 18. Auflage Abkürzungsverzeichnis
Vorwort zur 18. Auflage Abkürzungsverzeichnis V XV Teil Z Ausgewählte Steueränderungen ab 2007 I Gesetz über steuerliche Begleitmaßnahmen zur Einführung der Europäischen Gesellschaft und zur Änderung weiterer
MehrSeminar Veranstalter Datum Teilnehmer
Seminar Veranstalter Datum Teilnehmer Aktuelles Steuerrecht für Mitarbeiter III/2015 H.a.a.S. GmbH 12.11.2015 Aktuelles Steuerrecht IV/2015 Steuerberaterverband 11.11.2015 Ulf-Erwin Heinemann Aktuelles
MehrSteuergestaltung bei der Unternehmensnachfolge
Hans Ott Steuergestaltung bei der Unternehmensnachfolge Eine praxisorientierte Darstellung zur steueroptimalen Gestaltung der Erbfolge im Privat- und Unternehmensbereich 70. Aktualisierung März 2014 Rechtsstand
MehrDemographische Alterung und Wirtschaftswachstum
Demographische Alterung und Wirtschaftswachstum Schriften reihe des Bundesinstituts für Bevölkerungsforschung Band 29 Evelyn Grünheid Charlotte Höhn (Hrsg.) Demographische Alterung und Wirtschaftswachstum
MehrInhaltsverzeichnis 1/3
Inhaltsverzeichnis 1/3 Seite 1 Inhaltsverzeichnis 1/3 1 Vorwort und Verzeichnisse 1/1 Vorwort 1/2 Herausgeber und Autor 1/3 Inhaltsverzeichnis 1/4 Stichwortverzeichnis 2 Wichtige Hinweise zur Installation
MehrUniv. Prof. Dr. habil. Corinna Treisch, University of Innsbruck School of Management, Austria 1
Univ. Prof. Dr. habil. Corinna Treisch, University of Innsbruck School of Management, Austria 1 Publications: Books: 1) Treisch, Corinna: Europataugliche Ausgestaltung der Unternehmensbesteuerung. Anforderungen,
MehrCCH Immobilien GmbH & Co. KG, Hamburg (vormals: Kronen tausend907 GmbH & Co. Vorrats KG, Berlin)
CCH Immobilien GmbH & Co. KG, Hamburg (vormals: Kronen tausend907 GmbH & Co. Vorrats KG, Berlin) Bilanz zum 31. Dezember 2013 AKTIVA PASSIVA Stand am Eröffnungsbilanz Stand am Eröffnungsbilanz 31. Dezember
MehrAM 23/2015. Amtliche Mitteilungen 23/2015
AM 23/2015 Amtliche Mitteilungen 23/2015 Ordnung zur Änderung der Prüfungsordnung für den weiterbildenden Masterstudiengang Unternehmensteuerrecht der Rechtswissenschaftlichen Fakultät der Universität
MehrLeitmotiv unserer Tätigkeit ist es stets, die Wertschöpfung bei unseren Mandanten zu erhöhen.
Kanzlei Wirtschaftsprüfer Rainer Böhme Die Anforderungen, die den Unternehmen aus sich dynamisch veränderten Märkten erwachsen, verlangen immer speziellere Lösungen. Die Kanzlei Wirtschaftsprüfer Rainer
MehrOberste Finanzbehörden 26. August 2003 der Länder
Oberste Finanzbehörden 26. August 2003 der Länder GZ IV A 2 - S 2760-4/03 Körperschaftsteuerliche Behandlung der Auflösung und Abwicklung von Körperschaften und Personenvereinigungen nach den Änderungen
MehrVeräußerungsgewinne. Internationalen Steuerrecht. Verlag Dr.OttoSchmidt Köln. Prof. Dr. Harald Schaumburg Prof. Dr. DetlevJ. Piltz
Veräußerungsgewinne im Internationalen Steuerrecht Herausgegeben von Prof. Dr. Harald Schaumburg Prof. Dr. DetlevJ. Piltz Rechtsanwälte, Fachanwälte für Steuerrecht, Bonn mit Beiträgen von Brigitte Fischer
MehrSTEUERLICHE UND RECHTLICHE GESTALTUNGEN BEI UNTERNEHMENSVERKÄUFEN
STEUERLICHE UND RECHTLICHE GESTALTUNGEN BEI UNTERNEHMENSVERKÄUFEN Referent: Dipl.-Kfm. Harald Braschoß WP, StB Fachberater für Unternehmensnachfolge (DStV e. V.) Partner der BWLC Partnerschaft, Steuerberatungsgesellschaft
MehrInformationen zum Fach Unternehmensbesteuerung für MSc-Studierende Sommersemester 2015
Informationen zum Fach Unternehmensbesteuerung für MSc-Studierende Sommersemester 2015 Schwerpunkt Unternehmensbesteuerung als Kerngebiet der Betriebswirtschaftlichen Steuerlehre Ziel Vermittlung von Fähigkeiten
MehrAkronym Modultitel Leistungspunkte
Modulübersicht zweite Studienphase (5. und 6. Fachsemester) im Schwerpunktfach "Wirtschaftsprüfung und Steuern" Mod ultyp W a h l p f l i c h t m o d u l e Akronym Modultitel Leistungspunkte WPSTEU1 WPSTEU2
MehrSteuerberater/Wirtschaftsprüfer, Verlag Wissenschaft und Praxis, Sternenfels, 14. Auflage, 2015, S. 221-232.
Publikationen: Sammelwerk Publikationszeitraum: 2012-2015 Autor: Alle Autoren 2015 78 Zwirner/Boecker, Risiko Accounting Fraud, in: Lauterbach/Brauner, Berufsziel Steuerberater/Wirtschaftsprüfer, Verlag
MehrGernot Brähler. Umwandlungssteuerrecht. Grundlagen für Studium. und Steuerberaterprüfung. 9., vollständig überarbeitete Auflage
Gernot Brähler Umwandlungssteuerrecht Grundlagen für Studium und Steuerberaterprüfung 9., vollständig überarbeitete Auflage unter Mitarbeit von: Dipl.-Kfm. Markus Bensmann Dr. Andreas Krenzin, StB Springer
MehrRechnungslegung und Prüfung II Schwerpunktfach Unternehmensprüfung Seminarreihe Unternehmensbewertung
Rechnungslegung und Prüfung II Schwerpunktfach Unternehmensprüfung Seminarreihe Unternehmensbewertung Klaus Wenzel, WP/StB Corporate Finance-/Unternehmensberatung Düsseldorf, 07. und 10. Dezember 2007
MehrAM 96/2013. Amtliche Mitteilungen 96/2013
AM 96/2013 Amtliche Mitteilungen 96/2013 Satzung der HAPUK ( Hochschulambulanz i.s.d. 117 Abs. II SGB V am Lehrstuhl für Klinische Psychologie und Psychotherapie des Instituts für Psychologie an der Universität
MehrVorlesung 4. Semester
Vorlesung 4. Semester Modul Wirtschaftsprüfung WP/CIA/CCSA Jan Schmeisky März/April/Mai 2012 1 Gliederung 4. Semester Rahmenbedingungen der Abschlussprüfung 1. Warm up 2. Verbindlichkeiten 3. Rückstellungen
MehrGeringwertige Wirtschaftsgüter (GWG) - Sammelposten (Wahlrechte in Steuerbilanz und Handelsbilanz)
Geringwertige Wirtschaftsgüter (GWG) - (Wahlrechte in Steuerbilanz und Handelsbilanz) Leonberg, im Februar 2011 Die Spielregeln für die Behandlung der Geringwertigen Wirtschaftsgüter wurden mit dem Wachstumsbeschleunigungsgesetz
MehrFONDSGESPRÄCHE STEUERRECHT
FONDSGESPRÄCHE STEUERRECHT Bödecker Ernst & Partner Steuerberater. Rechtsanwälte 19. November 2014 www.bepartners.pro AGENDA WAS STEHT ZUR AUSWAHL? OFFENE FRAGEN PERSONEN- GESELLSCHAFT 2 WAS STEHT ZUR
MehrLatente Steuern Bilanzierung externes Rechnungswesen 1
Latente Steuern Bilanzierung externes Rechnungswesen 1 274 HGB ( BilMoG - am 29. Mai 2009 in Kraft getreten) Latente Steuern (1) Bestehen zwischen den handelsrechtlichen Wertansätzen von Vermögensgegenständen,
MehrGewerblicher Grundstückshandel
Gewerblicher Grundstückshandel Veranstaltungsort: 17. Juni 2015 in München Diplom-Volkswirt Steuerberater, München Landesverband der steuerberatenden und wirtschaftsprüfenden Berufe in Bayern e.v. Gewerblicher
MehrENTWURF. Neue Fassung des Beherrschungs- und Gewinnabführungsvertrages
ENTWURF Neue Fassung des Beherrschungs- und Gewinnabführungsvertrages vom 12. September 2007 unter Berücksichtigung der der Hauptversammlung der Drillisch AG vom 21. Mai 2014 zur Zustimmung vorgelegten
MehrNeukonzeption des Wahlbereichs. Februar 2012 Seite 1
Neukonzeption des Wahlbereichs Februar 2012 Seite 1 Zeitliche Struktur des Studiums Der berufsbegleitende Studiengang Master of Arts (Taxation) gliedert sich in 3 Studienabschnitte mit insgesamt 9 Modulen.
MehrPublikationsverzeichnis
Lehrstuhl für Externes Rechnungswesen PD Dr. Karina Sopp Publikationsverzeichnis (Stand: Oktober 2015) A. Monographien 1. Umsatzbesteuerung beim Handel in der EU Nachweispflichten und Vertrauensschutz,
MehrJahresabschluss für das Geschäftsjahr 2011. Bestätigungsvermerk des Abschlussprüfers. Tom Tailor GmbH. Hamburg
Jahresabschluss für das Geschäftsjahr 2011 Bestätigungsvermerk des Abschlussprüfers Tom Tailor GmbH Hamburg 2011 Ebner Stolz Mönning Bachem GmbH & Co. KG Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Steuerberatungsgesellschaft
MehrOptionen zur Umstellung der CAPEX-Ermittlung in der Regulierung deutscher Strom- und Gasnetze
Optionen zur Umstellung der CAPEX-Ermittlung in der Regulierung deutscher Strom- und Gasnetze GEODE-Sitzung in Meisenheim, 08.07.2014 1 Kurzprofil BBH Becker Büttner Held gibt es seit 1991. Bei uns arbeiten
MehrVorankündigung Die Verlagsleitung und der Erfolgsautor der Blauen Business-Reihe ist auf der Frankfurter Buchmesse 2007 vertreten.
Pressenotiz vom 10. 09. 2007 Vorankündigung Die Verlagsleitung und der Erfolgsautor der Blauen Business-Reihe ist auf der Frankfurter Buchmesse 2007 vertreten. Einen schönen guten Tag die Verlagsleitung
MehrBetrieb und Steuer Grundlagen zur Betriebswirtschaftlichen Steuerlehre Band 1
Betrieb und Steuer Grundlagen zur Betriebswirtschaftlichen Steuerlehre Band 1 Band 1 Ertragsteuern Einkommensteuer, Körperschaftsteuer, Gewerbesteuer Band 2 Umsatzsteuer mit Grunderwerbsteuer und kleineren
MehrAUGUSTIN PARTNERS LLC U.S. STEUERBERATUNG 2009 U.S. TAX REFERENCE WICHTIGE ABGABETERMINE. Januar 2009
3 EAST 42ND STREET 17TH FLOOR NEW YORK, NY 117 FON (212) 593-99 FAX (212) 593-9997 www.augustinpartners.com U.S. TAX REFERENCE WICHTIGE ABGABETERMINE Termin r Form Beschreibung 2. Februar 199 Kontrollmitteilung
MehrPersonengesellschaften in der Insolvenz. Prof. Dr. Gerrit Frotscher
Prof. Dr. Gerrit Frotscher Seite 1 Fehlende Konvergenz zwischen Zivil-/Insolvenzrecht und Steuerrecht Die Problematik der Personengesellschaft in der Insolvenz liegt in der Unabgestimmtheit von Zivilrecht/Insolvenzrecht
MehrWahl der optimalen Rechtsform aus steuerlicher Sicht. Nicole Ruetz - Steuerberaterin -
Wahl der optimalen Rechtsform aus steuerlicher Sicht Nicole Ruetz - Steuerberaterin - GmbH GbR e.k. GmbH & Co KG UG OHG Grundsätzliche Unterscheidung Einzelkaufmann Personengesellschaft Kapitalgesellschaft
MehrNovellierung des Steuerberatervergütungsrechts. Neuerungen der Steuerberatervergütungsverordnung im Überblick
Novellierung des Steuerberatervergütungsrechts Neuerungen der Steuerberatervergütungsverordnung im Überblick Berlin, Dezember 2012 I. Einführung Nach der Zustimmung durch den Bundesrat am 23. November
MehrDNotI. Fax - Abfrage. GrEStG 1 Abs. 3 Anteilsvereinigung bei Treuhandverhältnissen. I. Sachverhalt:
DNotI Deutsches Notarinstitut Fax - Abfrage Gutachten des Deutschen Notarinstitut Dokumentnummer: 1368# letzte Aktualisierung: 14. Juni 2004 GrEStG 1 Abs. 3 Anteilsvereinigung bei Treuhandverhältnissen
MehrSteuereinnahmen nach Steuerarten
Steuereinnahmen nach Steuerarten Kassenmäßige Steuereinnahmen in absoluten Zahlen und Anteile, 2012 Kassenmäßige Steuereinnahmen in absoluten Zahlen und Anteile, 2012 sonstige: 1,1 Mrd. (2,2 %) Gewerbesteuer
MehrPD Dr. Stefan Müller: Publikationsverzeichnis 1. Controlling, Gabler-Verlag, Wiesbaden (erscheint im 1. Quartal 2006) (zusammen mit Lachnit, L.).
PD Dr. Stefan Müller: Publikationsverzeichnis 1 Bücher: Controlling, Gabler-Verlag, Wiesbaden (erscheint im 1. Quartal 2006) (zusammen mit Lachnit, L.). Risikoorientierte Finanzierungsstrategien für mittelständischer
MehrSteuerliche Fragen bei der Testamentsgestaltung. Vortrag von WP/StB Matthias Witt
Steuerliche Fragen bei der Testamentsgestaltung Vortrag von WP/StB Matthias Witt Erwerb von Todes wegen Der Erbschaftsteuer unterliegt der Erwerb von Todes wegen, wenn der Erblasser zum Zeitpunkt des Todes
MehrSteuerreform 2000. Grafische Darstellungen und internationale Vergleiche
Steuerreform 2000 Grafische Darstellungen und internationale Vergleiche Steuerpolitische Gesamtstrategie: Konsequente Steuersenkung in kalkulierbaren Stufen von 1998 bis 2005! 1998 1999 2000 2001 2002
MehrAnlage zur Allgemeinen Studien- und Prüfungsordnung für Bachelor- und Master-Studiengänge an der Hochschule für Technik und Wirtschaft des Saarlandes
Anlage Bachelor Internationale Betriebswirtschaft zur Allgemeinen Studien- und Prüfungsordnung 1 Anlage zur Allgemeinen Studien- und Prüfungsordnung für Bachelor- und Master-Studiengänge an der Hochschule
MehrUND DER GESCHÄFTSFÜHRUNG DER BEHERRSCHUNGS- UND GEWINNABFÜHRUNGSVERTRAGES
GEMEINSAMER BERICHT DES VORSTANDS DER MPC MÜNCHMEYER PETERSEN CAPITAL AG UND DER GESCHÄFTSFÜHRUNG DER MPC MÜNCHMEYER PETERSEN LIFE PLUS CONSULTING GMBH ÜBER DIE ÄNDERUNG DES AM 03. JANUAR 2005 ABGESCHLOSSENEN
MehrModul Außenhandel und Internationales Management äquivalente Veranstaltungen. Internationales Management (6 CP) Internationales Marketing (6 CP)
Übersicht über die Module Wirtschaft 1 und Wirtschaft 2 im Master-Studiengang Wirtschaft und Recht (Prüfungs- und vom 24. April 2008) gemäß dem Anhang zur Prüfungs- und (Stand: 18.10.2011) Internationale
MehrCopyright 1997 Kammer der Wirtschaftstreuhänder All rights reserved
Fachgutachten-PE.qxd 23.01.2007 20:43 Seite 1 Stellungnahme des Fachsenats für Handelsrecht und Revision des Instituts für Betriebswirtschaft, Steuerrecht und Organisation der Kammer der Wirtschaftstreuhänder
MehrOrt: München, Referent: Robert Hörtnagl
Referent: Robert 2015 1 15.10.2015 Lebenszyklus einer GmbH, Gesellschaftsrecht, Veranstalter: Creditreform, Ort: München, Referenten: Robert, Dr. Lars Lüdemann 2 15.10.2015 Gesellschaftsrecht, (Veranstaltung
MehrMandanteninformationsveranstaltung. E-Bilanz. Erfurt, 15.11.2011
Mandanteninformationsveranstaltung E-Bilanz Erfurt, 15.11.2011 Ruschel & Coll. GmbH & Co. KG Steuerberatungsgesellschaft Goethestraße 21/22, 99096 Erfurt www.ruschel-collegen.de Aktuelle Steuer- und Kanzleinachrichten:
MehrDie Anwaltssozietät. Gesellschaftsrecht - Berufsrecht - Steuerrecht - Bewertung
Die Anwaltssozietät Gesellschaftsrecht - Berufsrecht - Steuerrecht - Bewertung von Bernhard Dombek, Prof. Dr. Jörg H. Ottersbach, Prof. Dr. Dieter Schulze zur Wiesche 2. Auflage Vorwort... 5 Abkürzungsverzeichnis...
MehrDas unternehmerische 1x1 Steuern und Buchführung für Gründer
Handelsrecht Buchführungspflicht für alle Kaufleute nach 238 (1) HGB Führung der Handelsbücher ( 239 HGB) Inventar (Vermögensaufstellung) ( 240, 241 HGB) Entlastung von der Buchführungspflicht 241 a HGB
MehrInformationsbrief zum 3. November 2009
Dipl.Kfm. Martin Löfflad Steuerberater Romantische Straße 10 86753 Möttingen Tel.: 09083/9697935 Fax: 09083/969755 1. Allgemeines Informationsbrief zum 3. November 2009 Inhalt 2. Verluste aus typisch stillen
MehrFachprüfung für Wirtschaftsprüfer
Fachprüfung für Wirtschaftsprüfer Überblick zu den Anrechnungen bei abgelegter Fachprüfung für Steuerberater ( 35 a WTBG) Stand: August 2013 Schriftlich werden die jeweils siebenstündigen Klausuren BWL
MehrZusammenfassende Beurteilung der Unterrichtsbeispiele für Wirtschaft und Recht
Zusammenfassende Beurteilung der Unterrichtsbeispiele für Wirtschaft und Recht In die Auswertung der Beurteilungen der Unterrichtsbeispiele gingen von Seiten der SchülerInnen insgesamt acht Items ein,
MehrD\e Alterssicherung von Mitunternehmern und ihren Arbeitnehmer-Ehegatten über die Bildung von Pensionsrückstellungen in ertragsteuerlicher Sicht
Markus M. Mihm D\e Alterssicherung von Mitunternehmern und ihren Arbeitnehmer-Ehegatten über die Bildung von Pensionsrückstellungen in ertragsteuerlicher Sicht der technischen Hochsohnfe PETER LANG Frankfurt
MehrAgenda der 11. Veranstaltung
Universität Hannover Grundlagen zur Betriebswirtschaftlichen Steuerlehre II: Verkehr- und Substanzsteuern StB Dipl.-Ök.Thorsten Vree PwC Agenda der 11. Veranstaltung Grundlagen Gegenstand der Grunderwerbsteuer
MehrWorkshop B Bevölkerungsentwicklung & Wachstum Norbert Reuter - ver.di-bereich Wirtschaftspolitik / RWTH Aachen -
Workshop B Bevölkerungsentwicklung & Wachstum Norbert Reuter - ver.di-bereich Wirtschaftspolitik / RWTH Aachen - FÖS-Jahrekonferenz Postwachstumsgesellschaft konkret 15. März 2013 / Landesvertretung Baden-Württemberg
MehrUntStRefG. Unternehmensteuerreformgesetz 2008 Kommentar
UntStRefG Unternehmensteuerreformgesetz 2008 Kommentar Von Prof. Dr. Volker Breithecker, Universität Duisburg-Essen, Mercator School of Management Prof. Dr. Guido Förster, Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf
MehrKollektive Kapitalanlagen mit direktem Grundbesitz. Zur steuerlichen Gleichstellung eines Sonderlings im Anlagemarkt
Kollektive Kapitalanlagen mit direktem Grundbesitz Zur steuerlichen Gleichstellung eines Sonderlings im Anlagemarkt Themenüberblick A. B. C. Bedeutung der Immobilienfonds Sonderfragen zur Gewinnbesteuerung
Mehr1. die Gründung und den Erwerb von Betrieben und Betriebsstätten im Ausland;
Sehr geehrte(r) Steuerpflichtige(r), gemäß 138 Abs. 2 Abgabenordnung (AO) sind Sie verpflichtet, zur steuerlichen Erfassung von Auslandsbeteiligungen, Ihrem Finanzamt mit beiliegendem Vordruck Folgendes
MehrGrundlagen des belgischen Steuerrechts Frankfurt, 20 Februar 2013
www.pwc.com Grundlagen des belgischen Steuerrechts Frankfurt, Hugo Verbist Director Steuerberatung Agenda 1. Körperschaftsteuer: allgemeine Prinzipien 2. Fiktiver Zinsabzug 3. Steuerabzug für Patenterträge
MehrEntwicklung der Abiturdurchschnittsnoten an den öffentlichen und privaten Gymnasien in Baden-Württemberg seit 1990. Allgemeinbildende Gymnasien
1 von 5 29.03.2010 18:38 Stuttgart, 29. März 2010 Nr. 100/2010 Durchschnittsnote beim Abitur 2009 an allgemeinbildenden Gymnasien liegt bei 2,30 Gut 13 400 Abgänger mit Hochschulreife kamen aus beruflichen
MehrKleine Schriften der Universitäts- und Stadtbibliothek Köln, Band 21, Köln, 2007.
Publikationen: Gesamtverzeichnis 2007 65 Kleeberg, Die steuerrechtliche Behandlung von Bibliotheken in privater Hand, in: Kleine Schriften der Universitäts- und Stadtbibliothek Köln, Band 21, Köln, 2007.
MehrTax Master. Vorteile des Tax Master an der Uni Regensburg
Tax Master Vorteile des Tax Master an der Uni Regensburg 1. Steuerinteressierte Masterstudenten können sich während Ihres Studiums auf Lerninhalte konzentrieren, die für die Steuerberatung und Wirtschaftsprüfung
MehrAuslandsimmobilienfonds versus Deutsche Immobilienfonds
Auslandsimmobilienfonds versus Deutsche Immobilienfonds Dipl.-Kfm. Hans-Georg Acker H.F.S. HYPO-Fondsbeteiligungen für Sachwerte GmbH Funds & Finance 2006 1 Wirtschaftliche Entwicklung der H.F.S. Platziertes
MehrGeschäfts- und Firmenwert G 20. Entgeltlich erworbener Geschäfts- und Firmenwert
Entgeltlich erworbener Geschäfts- und HB StB Ein entgeltlich erworbener (derivativer) Geschäfts- oder ist nach Handels- und Steuerrecht in der Bilanz auszuweisen. Unterschiede ergeben sich bei der Abschreibung.
MehrEine Grube für die Anderen? Konsequenzen der Vermögensbesteuerung Die Familienunternehmer - ASU Berlin 13. Juni 2013
Eine Grube für die Anderen? Konsequenzen der Vermögensbesteuerung Die Familienunternehmer - ASU Berlin 13. Juni 2013 Besteuerung von Vermögen, höhere Einkommensteuer und Gemeindewirtschaftsteuer: Konsequenzen
MehrAM 53/2012. Amtliche Mitteilungen 53/2012
AM 53/2012 Amtliche Mitteilungen 53/2012 Dritte Ordnung zur Änderung der Prüfungsordnung für den Bachelor-Studiengang Wirtschaftsmathematik der Mathematisch-Naturwissenschaftlichen Fakultät der Universität
MehrMeldefristen sind Ausschlussfristen!
für beide Prüfungsabschnitte vom 05.01.2016-25.01.2016 bzw. gesonderte Fristen für einzelne Prüfungen. PRÜFUNGSZEITRAUM WINTERSEMESTER 2015/16 für den 1. und 2. Prüfungsabschnitt vom 04.01.-25.01.2016
MehrBilanz zum 30. September 2013
VMS Deutschland Holdings GmbH, Darmstadt Bilanz zum 30. September 2013 Aktiva Passiva 30.09.2013 30.09.2012 30.09.2013 30.09.2012 A. Anlagevermögen A. Eigenkapital Finanzanlagen I. Gezeichnetes Kapital
MehrUnternehmensnachfolge. Hans Jürgen Langguth Steuerberater Vortrag zur Erbschafts- und Einkommenssteuer Am 25.03.2015, Sulzfeld
Unternehmensnachfolge Hans Jürgen Langguth Steuerberater Vortrag zur Erbschafts- und Einkommenssteuer Am 25.03.2015, Sulzfeld Urteil des BVerfG vom 17. Dezember 2014: Regelverschonung bisher Neuregelungen
Mehr1. Inhaltlicher Hintergrund Kalte Progression. 2. Im Unterschied zur Kalten Progression: Der Mittelstandsbauch. 3. Beschlusslage Union. 4.
1. Inhaltlicher Hintergrund Kalte Progression 2. Im Unterschied zur Kalten Progression: Der Mittelstandsbauch 3. Beschlusslage Union 4. Wording 5. Anlage: Gutachten des IW Köln für die MIT - 1 - 1. Inhaltlicher
MehrFortbildungsbescheinigung
hat im Jahr 2014 Neuerungen bei der Einholung von Bestätigungen Dritter; Handelsrechtliche Konzernrechnungslegung IDW Institut der Wirtschaftsprüfer; 3 Stunden 30 Minuten; 13.01.2014 Materielle Gestaltungsschwerpunkte
MehrDruckdatum: 03.02.2016 Referent: Robert Hörtnagl
Referent: Robert 2016 1 06.10.2016 Erbschaftsteuer und Gestaltungsüberlegungen, (Veranstaltung der Münchner Bilanzgespräche), Münchner Bilanzgespräche, Steuern, Veranstalter: Schweitzer Sortiment, Bundesanzeiger
MehrDer Formwechsel der GmbH in die GmbH & Co. KG nach dem UmwG und UmwStG
Der Formwechsel der GmbH in die GmbH & Co. KG nach dem UmwG und UmwStG Bearbeitet von Julian Lehmann 1. Auflage 2015. Taschenbuch. 74 S. Paperback ISBN 978 3 95934 664 1 Format (B x L): 15,5 x 22 cm Recht
MehrAnlage U. A. Antrag auf Abzug von Unterhaltsleistungen als Sonderausgaben
Ich beantrage, folgende Unterhaltsleistungen an meinen in Abschnitt B genannten geschiedenen als Sonderausgaben nach 10 Abs. 1 Nr. 1 EStG abzuziehen. einer aufgehobenen lebenden Ehegatten / - - = = Davon
MehrErste Änderungssatzung zur Studienordnung
Erste Änderungssatzung zur Studienordnung für den Masterstudiengang Betriebswirtschaft an der Hochschule für Technik, Wirtschaft und Kultur Leipzig (1. ÄSa - StudO-BWM) vom.. 2009 Auf der Grundlage von
MehrUnangeforderte Stellungnahme
Ausschuss für Bildung, Forschung und Technikfolgenabschätzung Ausschussdrucksache 18(18)117 a 14.07.2015 Bundesärztekammer Unangeforderte Stellungnahme Öffentliche Anhörung zum Gesetzentwurf zur Änderung
Mehr