##SUS##mnertd##1946##SUS## Vorsorge für den Nachfolger. Büro

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "##SUS##mnertd##1946##SUS## Vorsorge für den Nachfolger. Büro"

Transkript

1 52 Deutsches IngenieurBlatt 12 I 12 Große Fußstapfen hinterlassen die Chefs so mancher Ingenieurbüros eine Nachfolge für sie zu finden ist nicht immer ganz leicht und sollte deswegen so früh wie möglich begonnen werden. Welche Ziele sollen bis zur Übergabe angestrebt werden? Manche Ingenieure haben überhaupt kein Ziel für die Entwicklung ihres s bis zum Zeitpunkt der Übergabe. Sie müssen sich aber spätestens dann eines setzen, wenn sie ihren Nachfolgern erklären sollen, wohin die Reise des s gehen wird. Die Zielsetzung sollte man sich nicht zu einfach machen, denn nur zu erklären, in X-Jahren Y-Prozent mehr Umsatz machen zu wollen, ist kein Unternehmensziel, sondern das Ergebnis einer Strategie. Hier geht es um das Grundsätzliche. Fragen müssen gestellt und beantwortet werden: Welchen Zweck verfolgt unser? Wollen wir das in unserem fachlichen und räumlichen Umfeld beste Ingenieurunternehmen sein? Haben wir das erreicht? Was können wir in den nächsten Jahren unter der jetzigen Führung noch bewirken und was müssen wir noch konkret realisieren? Was ist ein Planungsbüro wert? hfox/fotolia.com Vorsorge für den Nachfolger Die Suche nach einem geeigneten Nachfolger im Ingenieurbüro kann gar nicht früh genug beginnen Es ist ein bekanntes Problem: Wann und wie soll Vorsorge für die Nachfolge getroffen werden? Der Autor dieses Beitrages versucht, die Komplexität dieses wichtigen Feldes unternehmerischen Handelns summierend zu beschreiben und die Dringlichkeit eines möglichst frühen Startschusses für die Suche nach einem Nachfolger und damit für die Weiterführung des eigenen s zu unterstreichen. Dietmar Goldammer Man kann immer wieder hören und lesen, dass die Nachfolge fürs eigene nicht gelingt, weil die Entscheidung dafür zu spät getroffen wird. Das hängt damit zusammen, dass der erforderliche Zeitbedarf für die Nachfolge falsch eingeschätzt wird. Hinzu kommt, dass viele inhaber sich nur schlecht entscheiden können und deshalb die Initiative für die Suche nach einem Nachfolger immer wieder hinauszögern. Aber was heißt oder was wäre rechtzeitig? Wenn ein Inhaber im Alter von 65 Jahren auszuscheiden plant, dann sollte er spätestens mit 60 die Vorbereitungen dafür aufnehmen. Und würde ein Inhaber mit einer Bank über einen Kredit verhandeln, muss er damit rechnen, dass er bereits ab 55 gefragt wird, wie er sich die Regelung der Nachfolge in seinem Unternehmen vorstellt. Für die Beantwortung der Frage, was das Unternehmen wert sein könnte, bevorzuge ich die Umsatzmethode, die Ertragswertmethode, die Multiplikatormethode für mehrere Jahre, die Übergewinnmethode sowie das Mittel daraus. Für die Übergewinnmethode sind der Ertragswert (Gewinn), der Kapitalisierungszinsfuß (zur Hochrechnung der jetzigen Situation in die Zukunft) und die so genannte Verflüchtigungsdauer (wie lange wirkt der Erfolg des alten Inhabers nach?) die entscheidenden Faktoren, bei Personenunternehmen ist es der kalkulatorische Unternehmerlohn. Bei Kapitalgesellschaften ist dieser Lohn bereits in den Personalkosten enthalten. Eine sinnvolle Ergänzung kann darin bestehen, die von der Zeitschrift impulse auch für Planungsbüros regelmäßig veröffentlichten Berechnungen nach dem Gewinn vor Zinsen und Steuern (EBIT) und dem Umsatzmultiplikator heranzuziehen. Nicht geeignet für Planungsbüros ist das sogenannte Stuttgarter Modell, weil dabei der Substanzwert mit einem Anteil von fünfzig Prozent überbewertet wird. Und generell kann man den Eindruck gewinnen, dass die materielle Unternehmensbewertung durch externe Berater zu hoch ausfällt. Die Inhaber glauben aber daran und dann fallen ausgeglichene Verhandlungen über den Kaufpreis schwerer. Welche weichen Faktoren spielen eine Rolle? Wichtig oder manchmal sogar entscheidend für den Kaufpreis sind auch die weichen Erfolgsfaktoren eines Planungsbüros. Die- ches-ingenieurblatt.de

2 12 I 12 Deutsches IngenieurBlatt 53 Dietmar Goldammer Dipl.-Kfm., Dr. rer. pol.; betriebswirtschaftlicher Unternehmensberater der Ingenieur- und Architekturbüros; Autor mehrerer Fach bücher; Vorstand der Praxisinitiative erfolgreiches Planungsbüro (PeP); Seminarzusammenarbeit mit Ingenieurkammern dr.goldammer@t-online.de se Faktoren kann man zwar nicht messen, wohl aber beurteilen. Ich empfehle dafür die Analyse von Kundenportfolio, Leistungsspektrum, Mitarbeiterqualifikation, Organisationswert, Corporate Identity, Bekanntheitsgrad, Beziehungen/ Kontakte, Kommunikations- und Kooperationsfähigkeit, Partner und Perspektiven. Im Ergebnis kann diese Untersuchung dazu führen, dass ein Zuschlag zum materiell gefundenen Unternehmenswert gerechtfertigt erscheint oder in negativen Fällen ein Abschlag. Einen Mehrwert können zum Beispiel profitable Stammkunden oder eine starke Qualifikation der Mitarbeiter darstellen, wäh rend die Abhängigkeit von wenigen Kunden oder das Fehlen eines Controlling- Systems eher das Gegenteil bewirken. Welche betriebswirtschaftliche Performance kann das Unternehmen vorweisen? Besonders wichtig für die Wirtschaftlichkeit eines Planungsbüros ist die betriebswirtschaftliche Performance und dafür kann man sehr gut die vom Verband Beratender Ingenieure (VBI) und vom Bund Deutscher Baumeister, Architekten und Ingenieure (BDB) jährlich erhobenen Branchenkennzahlen nutzen. Natürlich nur, wenn man die individuellen Zahlen mit gleichen Definitionen im Rahmen des Controlling-Systems ermittelt. Gemeinkostenfaktor, Projektstundenanteil, Anteil der Fremdleistungen und der erzielte stundensatz haben einen entscheidenden Einfluss auf die Profitabilität des Unternehmens. Deshalb ist es so wichtig, das zu erkennen. Der Vergleich dieser Zahlen hat noch einen weiteren Vorteil: Wenn der Senior dadurch erkennt, wo sein Unternehmen unter dem Durchschnitt liegt und er noch rechtzeitig vor der Übergabe dafür sorgen kann, dass sich diese Situation verbessert. Wie wichtig ist der Kaufpreis? Damit wird deutlich, dass der Kaufpreis für ein Planungsbüro nicht gleich dem materiellen Unternehmenslohn sein kann, sondern ches-ingenieurblatt.de

3 54 Deutsches IngenieurBlatt 12 I 12 Die Übergabe eines etablierten s an einen Nachfolger bedeutet für die Mitarbeiter dieses Unternehmens Sicherheit und Zukunft im eigenen. im Verhandlungswege zustande kommt. Die Wichtigkeit des Kaufpreises ist außerdem unterschiedlich ausgeprägt. Wenn man von den Fällen absieht, in denen den Inhabern eine stark überzogene Vorstellung vom Kaufpreis vermittelt worden ist, dann könnte der Eindruck entstehen, dass denjenigen, die der Fortbestand ihres Unternehmens (das sie selbst einmal aufgebaut haben) und der gute Ruf ihres Namen mindestens genauso wichtig sind, wie ein möglichst hoher Kaufpreis. Noch ein Aspekt ist wichtig für den Übergeber: Die steuerliche Vergünstigung für den Unternehmensverkauf (nach 55). Danach muss der Verkäufer für seinen Erlös nur den etwas mehr als halben (56 Prozent) individuellen Steuersatz an das Finanzamt zahlen. Das geht allerdings nur einmal und behindert insoweit die schrittweise Übergabe. Welche finanzielle Vorsorge hat der Übergeber getroffen? Die Erreichung eines möglichst hohen oder eher moderaten Kaufpreises hängt auch davon ab, welche Vorsorge der Senior für seinen Lebensabend getroffen hat. Leider haben manche Ingenieure beim Aufbau ihrer Unternehmen daran überhaupt nicht gedacht und sind enttäuscht, wenn sie nicht den Kaufpreis erzielen, den sie sich vorgestellt haben oder wenn der Nachfolger nicht bereit ist, die Miete im Haus der Ehefrau des Inhabers für das zu zahlen. Deshalb werden Verkäufe zum Teil auf Rentenbasis angestrebt. Schließlich kann es sein, dass noch Probleme geklärt werden müssen, die damit zusammenhängen, dass der Inhaber (als Gesellschafter einer Kapitalgesellschaft) über eine Pensionszusage seines Unternehmens verfügt. Welche Formen der Nachfolge sind möglich? Wie findet man einen Nachfolger? Wer als Inhaber schon Erfahrungen damit gesammelt hat, weiß, wie schwierig das sein kann. Woran liegt das? Wir haben es bei den Planungsbüros seit einiger Zeit mit einem so genannten Käufermarkt zu tun, auf dem die potenziellen Käufer wegen der größeren Zahl der potenziellen Verkäufer die besseren Karten haben. Ich habe bisher vier Möglichkeiten mitverfolgt: Die Nachfolgeregelung innerhalb der Familie, die Übertragung des s an ein oder zwei Mitarbeiter, den Eintritt eines fremden Managers und den Verkauf an ein anderes Unternehmen. Die Nachfolge in der Familie funktioniert dann nicht, wenn Söhne oder Töchter das nicht übernehmen wollen oder können. Der Vater möchte das nicht wahrhaben, hofft weiter und zögert dadurch die Entscheidung hinaus. Am meisten Erfolg verspricht meines Erachtens die Nachfolge durch Mitarbeiter. Sie haben die besten Einblicke in das Unternehmen, kennen die wichtigsten Kunden, und waren an den Abläufen der Vergangenheit beteiligt. Es ist üblich, dass der Inhaber bei dieser Form der Nachfolge einen Abschlag vom Verkaufspreis macht. Einen wichtiger Hinweis an dieser Stelle: Nicht alle Mitarbeiter wollen Unternehmer werden, auch dann nicht, wenn sie die Fähigkeiten dazu hätten. Für einige Inhaber ist das kaum vorstellbar. Das kann dazu führen, dass ein Inhaber, der sich lange mit seiner Entscheidung gequält hat, erst bei seinem endlichen Angebot an den bevorzugten Mitarbeiter erfährt, dass der das gar nicht will. Dieses Problem gibt es auch in umgekehrter Weise: Ein Mitarbeiter würde gerne die Nachfolge antreten, bringt aber nicht die erforderliche Kompetenz mit. Auch das muss der Senior rechtzeitig herausfinden. Ich erlebe es häufig, dass mich ein Inhaber um meine Einschätzung zu einem bestimmten Mitarbeiter bittet, den er im Blick hat. Leider muss ich oft davon abraten, da dieser potenzielle "Übernehmer" wahrscheinlich nie ein Unternehmer wird. Relativ selten gelingt der Einstieg eines externen Ingenieurs. Auch wenn der bisher bei einem Planungsbüro tätig war und ihm dort eine Übernahme aus familiären Gründen nicht möglich ist, fehlt ihm der "Stallgeruch" im neuen Unternehmen. Es kann vorkommen, dass ihm die Mitarbeiter reserviert begegnen - und ihm oft auch einfach die finanziellen Mittel fehlen. Als vierte Form der Nachfolge kommt schließlich die Übergabe an ein anderes Unternehmen infrage. Das ist insbesondere dann die Lösung, wenn der Inhaber bereits so alt geworden ist, dass ihm keine Zeit mehr bleibt, einen internen oder externen Bewerber für seine Nachfolge aufzubauen. In der Regel hat er vorher schon eine andere Lösung ohne Erfolg versucht. Das muss nicht immer nachteilig sein. Wenn der potenzielle Verkäufer über einen zentralen Standort verfügt, qualifizierte Mitarbeiter hat und potente Kunden, dann kann das für den Käufer wichtiger sein, als der aus der Vergangenheit ermittelte Unternehmenswert. Dann muss der Verkäufer allerdings auch seine Verhandlungsstrategie auf diese Situation abstellen. Und es kann sein, dass das übernehmende Unternehmen den Kauf davon abhängig macht, ob der frühere Inhaber dem Unternehmen noch eine Zeit lang nach der Übernahme (als Berater) zur Verfügung steht (insbesondere auch, um die Mitarbeiter und die Kunden bei der Stange zu halten). Das kommt denen entgegen, die schwer los lassen können. Wie stark ist das Unternehmen vom Inhaber abhängig? Die Abhängigkeit des zu übergebenden Unternehmens von der Person des Inhabers ist in der Branche oft festzustellen. Das hat sicher damit zu tun, dass der Senior sein Unternehmen über Jahre hinweg erfolgreich aufgebaut hat und schlecht die Macht mit jemandem teilen konnte. Das ist ein Problem, das von allen potenziellen Übernehmern als nachteilig empfun-

4 12 I 12 Deutsches IngenieurBlatt 55 den wird und auch deshalb ist eine längere Übergangszeit mit der Gewöhnung an neue Namen und Gesichter so wichtig. Eine Möglichkeit zur Lösung dieses Problems besteht darin, auch in einem von zehn oder fünfzehn Leuten eine starke zweite Ebene zu installieren, die in der Lage ist, die Geschäfte weiterzuführen, wenn der Chef eine Zeit lang ausfällt. Die Mitarbeiter eines Ingenieurbüros sind dessen wertvollstes Kapital. shoot4u/fotolia.com Gibt es Probleme, die der Senior noch lösen sollte? Das können beispielsweise Versprechungen an Mitarbeiter sein, die nicht mehr vollständig eingehalten werden. Bestehen Risiken aufgrund einer zu erwartenden Betriebsprü- Aber damit ausgerüstet, hat er gute Aussichten auf die Inanspruchnahme eines Programms zur Existenzgründerförderung (durch die KfW oder die Landesbank), denn auch als Erwerber (von mindestens zehn Prozent) eines bestehenden Unternehmens erfüllt er die Voraussetzungen für die Existenzgründerförderung. Wie werden die Kunden reagieren? fung? Gibt es Verpflichtungen des Seniors, die eigentlich nichts mit dem Unternehmen zu tun haben? Welche Verträge müssen weitergeführt oder geändert werden? Gibt es Außenstände, mit deren Eintreibung nur begrenzt zu rechnen ist? Alles das sind Erledigungen, die der Senior nicht dem Nachfolger hinterlassen sollte. Wie kann der Nachfolger den Kaufpreis finanzieren? Der Inhaber ist im Fall der persönlichen Nachfolge gut beraten, seinen Juniorpartner bei der Finanzierung zu unterstützen. Das kann er am besten dadurch erreichen, dass die erforderlichen Unterlagen für das Gespräch des Käufers mit der Bank erstellt werden. Dabei geht es insbesondere um die letzten drei Jahresergebnisse, den Unternehmensbericht (mit Darstellung der Markt- und Wettbewerbssituation, Leistungsspektrum, Kundenportfolio, Mitarbeiterqualifikation, Partner und Perspektiven), das Controlling-System, das Marketing-Konzept und möglichst auch den Business- oder Geschäftsplan für die nächsten drei Jahre. Ohne diese Unterlagen braucht der Käufer bei der Bank gar nicht erst anzutreten. Jetzt beginnt bereits die Sicht auf die Betroffenen und das sind in erster Linie die Kunden. Der Senior kennt sie am besten. Deshalb hat er die Aufgabe alles zu dokumentieren, was er über die Kunden weiß, damit seine Nachfolger mit diesen weiterarbeiten können: Wer ist Ansprechpartner? Wer ist Entscheidungsträger? Wie werden ihre Namen geschrieben? Welchen positiven oder negativen Erfahrungen haben wir mit ihnen gemacht? Wie lange arbeiten wir schon mit ihnen zusammen? Gibt es auch dort einen Generationenwechsel? Das gehört alles in eine solche Dokumentation hinein. Bei den wichtigsten Kunden sollte zu gegebener Zeit auch ein Besuch mit dem Nachfolger stattfinden. Ganz besonders wichtig ist die Information über Zusagen, die der Inhaber gemacht hat, die die Mitarbeiter aber nicht kennen.

5 56 Deutsches IngenieurBlatt 12 I 12 Wie werden sich die Mitarbeiter verhalten? Das Potenzial der Mitarbeiter wird immer wichtiger. Es gibt Fälle, in denen Unternehmen deshalb gekauft wurden, weil sie über eine Mitarbeiterqualifikation verfügen, die am Arbeitsmarkt nicht beschafft werden konnte. Und die guten Mitarbeiter werden anfällig für eine Abwerbung, wenn unklar ist, wie ihr eigenes Unternehmen aufgrund des erforderlichen Generationswechsels weitergeführt wird. Leider betrifft so etwas nur die guten Mitarbeiter. Deshalb kann es sinnvoll sein, solche Kandidaten anzusprechen und mit ihnen über ihre zukünftige Möglichkeiten zu diskutieren. Nicht selten stellt sich dabei heraus, dass der Nachfolger ihnen mehr Freiheiten und Entwicklungsmöglichkeiten bieten kann, als der bisherige Inhaber. Welche Partnerschaften werden von dem Geschäftsübergang tangiert? Betroffen sind von einem Generationenwechsel auch die Partner des Unternehmens, die sich darauf einstellen müssen. Das beginnt mit den Freien Mitarbeitern beziehungsweise den Subunternehmern, die sehr viele Planungsbüros haben. Manchmal bietet ein Führungswechsel auch die Möglichkeit zu einer "Bereinigung". Auch Steuerberater, Anwälte und Unternehmensberater zählen zu den Partnern des Unternehmens. Wenn man mit ihrer Arbeit bisher zufrieden war, sollte der Nachfolger die Zusammenarbeit ruhig fortsetzen. Diese Frage gilt schließlich auch den fast überall existierenden Fachpartnern, mit denen bisher in einer Ad-hoc-Partnerschaft oder einer strategischen Partnerschaft zusammengearbeitet wurde. Im Falle einer übergabe an ein anderes Unternehmen muss allerdings damit gerechnet werden, dass der Übernehmer diese Partner selbst mitbringt. Welche sozialen und privaten Aspekte sollten berücksichtigt werden? Viele Planungsbüros haben ihren Sitz in Wohn- oder Mehrzweckgebieten. Es gibt Nachbarn, mit denen sie gut auskommen möchten. Ein Tag der offenen Tür hat bisher dafür gesorgt, dass dieses gelingt. Sie engagieren sich für eine soziale Einrichtung oder das Jugendhaus in ihrer Gemeinde. Sie beteiligen sich an den Kosten für einen Schülerwettbewerb und sowohl die Inhaber als auch die Mitarbeiter sind Mitglieder von örtlichen Institutionen. Viele fragen sich deshalb, ob diese Tradition auch nach dem Generationenwechsel erhalten bleibt. Käufer und Verkäufer sollten auch darüber sprechen zumal davon manch beruflicher Kontakt abhängen könnte. Wie kann sich der Nachfolger auf seine Aufgabe vorbereiten? Am besten gelingt das, wenn der Junior allmählich in die Unternehmereigenschaft hineinwächst. Deshalb ist es sinnvoll, wenn Senior und Junior eine gemeinsame Strategie für die Einarbeitung vereinbaren. Im Unterschied zur Existenzgründung geht es dabei nicht um die Geschäftsidee oder um die Frage, wie man an die ersten Aufträge kommt, sondern um das sukzessive Heranführen des Juniors an die Verantwortung und die Führung des Unternehmens. Ausgehend von der Erkenntnis, dass der Junior durch Eintragung in das Handelsregister (meistens zunächst als Partner) nicht automatisch Unternehmer wird, beginnt die Aufgabe damit, Ziel und Strategie des Unternehmens zu kennen. Manchmal kann das auch der Senior nicht eindeutig definieren. Weiter muss der Junior die Stärken und Schwächen des s verstehen, die Wettbewerbssituation beurteilen können, Zugang zu den Mitarbeitern bekommen und systematisch an die Betreuung der Kunden herangeführt werden. Es sollte darüber gesprochen werden, ob das Leistungsspektrum unverändert beibehalten werden kann, welche Partner regelmäßig eine Rolle spielen, ob es Defizite in der Organisation, zum Beispiel beim Controlling gibt und ob in Zukunft neue Herausforderungen, zum Beispiel durch geänderte Rahmenbedingungen auf das Unternehmen zukommen. Schließlich muss die Selbstdarstellung des Unternehmens an die neue Situation angepasst werden. Der Junior sollte auch dafür sorgen, dass bekannte Defizite, die es insbesondere bei der kaufmännischen Führung eines Unternehmens gibt, durch entsprechende Weiterbildungsmaßnahmen beseitigt werden. Wie kann man die Übergangszeit gestalten? Jetzt wird es Zeit die wichtigsten Schritte der Übergabe verbindlich zu vereinbaren. Dabei geht es insbesondere um die Festle-

6 57 Hauptverwaltung Thyssenkrupp AG, Essen gung der Übergangsphase, die Information der Mitarbeiter, die Besprechung des laufenden Geschäftes, die Aufbereitung der Stärken und Schwächen, die Benachrichtigung der Kunden und Partner, Besuche und Vorstellungen, Abschätzung externer Einflüsse, gemeinsame Erledigungen, vom neuen Eigentümer weiterzuführende Verträge sowie Pflichten und vom Verkäufer noch zu regelnde Fälle. Wie beurteilt der Inhaber die Chancen seines Unternehmens? Welche Chancen hat das Unternehmen in Zukunft? Es gibt wohl kaum einen, der das (aus Sicht der Vergangenheit) besser beurteilen kann, als der Senior, der das Unternehmen über Jahrzehnte geführt hat. Er kennt den Markt und die Wettbewerber, er hat wahrscheinlich mehrfach Lehrgeld bezahlen müssen, er kennt seine Mitarbeiter am besten und auch die Stärken und Schwächen des Unternehmens. Aber wird das auch so bleiben? Oder ist es Zeit, nach einem neuen Betätigungsfeld zu suchen, sich auf veränderte Rahmenbedingungen einzustellen und das Unternehmen organisatorisch neu aufzustellen? Das ist die Aufgabe des Juniors, und wenn beide das gut machen, kann daraus der erste Businessplan entstehen, der die Handschrift des Übernehmers trägt. Welchen Einfluss soll (kann) der Übergeber nach seinem Ausscheiden behalten? Wenn die Übergabe des s an ein anderes Unternehmen erfolgt, dann kann es sogar erforderlich sein, dass der frühere Inhaber noch eine Zeit lang weiter arbeitet oder als Minderheitsgesellschafter weiterhin Verantwortung trägt. In den anderen Fällen der Übergabe ist das aber nicht gewünscht und auch zumindest dann nicht nötig, wenn die Übergabe rechtzeitig beginnt. Selbst dann gibt es Möglichkeiten, nicht gänzlich auszuscheiden. Zum Beispiel kann die persönliche Zusatzqualifikation des Seniors als Experte (Prüfingenieur oder Brandschutzgutachter) noch bis zur dafür geltenden Altersgrenze weitergeführt werden. Eine andere Möglichkeit besteht darin, dass ein Beirat gegründet wird, dem der Senior angehört und der regelmäßig zusammenkommt. Was werden sie danach machen? Für den Senior ist das Loslassen nach so vielen Jahren erfolgreicher Tätigkeit eine Herausforderung, bei dessen Bewältigung ihm auch seine Nachfolger helfen sollten. Zum Schmunzeln ist diese Meldung: Die Verkaufsverhandlungen sollen in einem Fall deshalb gescheitert sein, weil die Ehefrau des Inhabers sich nicht vorstellen konnte, ihren Mann künftig jeden Tag zu Hause herumsitzen zu haben. Ein anderer Unternehmer hat nach seinem Ausscheiden zunächst die Schiffe auf dem Rhein gezählt, konnte das aber nicht lange aushalten und hat deshalb mit 71 Jahren noch ein neues Unternehmen gegründet. Es gibt aber auch andere Beispiele. Eine Möglichkeit, die für den ausscheidenden Inhaber ebenso interessant wie für seine Nachfolger sein kann, besteht darin, die Geschichte des Unternehmens aufzuschreiben. Manche ausgeschiedene Inhaber machen das mit so großer Begeisterung, weil sie auf diese Weise ihr Berufsleben noch einmal Revue passieren lassen können. Eventuell werden sie dabei an etwas erinnert, was sie immer schon mal machen wollten, aber bisher noch keine Zeit dazu hatten. Jetzt ist es möglich. ches-ingenieurblatt.de

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Die Ideen der Persönlichen Zukunftsplanung stammen aus Nordamerika. Dort werden Zukunftsplanungen schon

Mehr

Informationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache

Informationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache Informationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache Arbeiterwohlfahrt Kreisverband Siegen - Wittgenstein/ Olpe 1 Diese Information hat geschrieben: Arbeiterwohlfahrt Stephanie Schür Koblenzer

Mehr

Kreativ visualisieren

Kreativ visualisieren Kreativ visualisieren Haben Sie schon einmal etwas von sogenannten»sich selbst erfüllenden Prophezeiungen«gehört? Damit ist gemeint, dass ein Ereignis mit hoher Wahrscheinlichkeit eintritt, wenn wir uns

Mehr

ONLINE-AKADEMIE. "Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht" Ziele

ONLINE-AKADEMIE. Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht Ziele ONLINE-AKADEMIE Ziele Wenn man von Menschen hört, die etwas Großartiges in ihrem Leben geleistet haben, erfahren wir oft, dass diese ihr Ziel über Jahre verfolgt haben oder diesen Wunsch schon bereits

Mehr

Für den ersten Eindruck gibt es keine zweite Chance:

Für den ersten Eindruck gibt es keine zweite Chance: Für den ersten Eindruck gibt es keine zweite Chance: Wie präsentiere ich mich richtig im ersten Bankgespräch? Lena Niegemeier 14. Juni 2013 Der Weg zur richtigen Präsentation Inhalt Grundsätzliches für

Mehr

Selbstständig als Immobilienmakler interna

Selbstständig als Immobilienmakler interna Selbstständig als Immobilienmakler interna Ihr persönlicher Experte Inhalt Vorwort... 7 Persönliche Voraussetzungen... 8 Berufsbild... 9 Ausbildung... 10 Voraussetzung für die Tätigkeit als Immobilienmakler...

Mehr

Papa - was ist American Dream?

Papa - was ist American Dream? Papa - was ist American Dream? Das heißt Amerikanischer Traum. Ja, das weiß ich, aber was heißt das? Der [wpseo]amerikanische Traum[/wpseo] heißt, dass jeder Mensch allein durch harte Arbeit und Willenskraft

Mehr

Gutes Leben was ist das?

Gutes Leben was ist das? Lukas Bayer Jahrgangsstufe 12 Im Hirschgarten 1 67435 Neustadt Kurfürst-Ruprecht-Gymnasium Landwehrstraße22 67433 Neustadt a. d. Weinstraße Gutes Leben was ist das? Gutes Leben für alle was genau ist das

Mehr

Test: Sind Sie ein Unternehmertyp?

Test: Sind Sie ein Unternehmertyp? Test: Sind Sie ein Unternehmertyp? Weitere Hinweise darauf, ob Sie ein Unternehmertyp sind, gibt Ihnen der folgende Persönlichkeitstest. Er ist eine von vielen Möglichkeiten zu erfahren, ob Sie für die

Mehr

Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern

Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Ausgewählte Ergebnisse einer Befragung von Unternehmen aus den Branchen Gastronomie, Pflege und Handwerk Pressegespräch der Bundesagentur für Arbeit am 12. November

Mehr

Buchhaltung mit WISO EÜR & Kasse 2011

Buchhaltung mit WISO EÜR & Kasse 2011 Vorbemerkung... 1 1. Erste Schritte...Fehler! Textmarke nicht definiert.3 2. Einrichten des Programms... 5 3. Buchungen... 22 1. Anfangsbestand buchen... 22 2. Privateinlage in die Kasse... 26 4. Buchungen

Mehr

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit?

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Grexit sind eigentlich 2 Wörter. 1. Griechenland 2. Exit Exit ist ein englisches Wort. Es bedeutet: Ausgang. Aber was haben diese 2 Sachen mit-einander zu tun?

Mehr

Mehr Arbeits-Plätze für Menschen mit Behinderung auf dem 1. Arbeits-Markt

Mehr Arbeits-Plätze für Menschen mit Behinderung auf dem 1. Arbeits-Markt Mehr Arbeits-Plätze für Menschen mit Behinderung auf dem 1. Arbeits-Markt 1. Arbeits-Markt bedeutet: Menschen mit Behinderung arbeiten da, wo Menschen ohne Behinderung auch arbeiten. Zum Beispiel: Im Büro,

Mehr

L10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016

L10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016 L10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016 Referentin: Dr. Kelly Neudorfer Universität Hohenheim Was wir jetzt besprechen werden ist eine Frage, mit denen viele

Mehr

Qualität und Verlässlichkeit Das verstehen die Deutschen unter Geschäftsmoral!

Qualität und Verlässlichkeit Das verstehen die Deutschen unter Geschäftsmoral! Beitrag: 1:43 Minuten Anmoderationsvorschlag: Unseriöse Internetanbieter, falsch deklarierte Lebensmittel oder die jüngsten ADAC-Skandale. Solche Fälle mit einer doch eher fragwürdigen Geschäftsmoral gibt

Mehr

50 Fragen, um Dir das Rauchen abzugewöhnen 1/6

50 Fragen, um Dir das Rauchen abzugewöhnen 1/6 50 Fragen, um Dir das Rauchen abzugewöhnen 1/6 Name:....................................... Datum:............... Dieser Fragebogen kann und wird Dir dabei helfen, in Zukunft ohne Zigaretten auszukommen

Mehr

1. Fabrikatshändlerkongress. Schlussworte Robert Rademacher

1. Fabrikatshändlerkongress. Schlussworte Robert Rademacher Robert Rademacher Präsident Deutsches Kraftfahrzeuggewerbe - Zentralverband - 1. Fabrikatshändlerkongress Schlussworte Robert Rademacher 24. Oktober 2008 Frankfurt Es gilt das gesprochene Wort Meine sehr

Mehr

Welche Gedanken wir uns für die Erstellung einer Präsentation machen, sollen Ihnen die folgende Folien zeigen.

Welche Gedanken wir uns für die Erstellung einer Präsentation machen, sollen Ihnen die folgende Folien zeigen. Wir wollen mit Ihnen Ihren Auftritt gestalten Steil-Vorlage ist ein österreichisches Start-up mit mehr als zehn Jahren Erfahrung in IT und Kommunikation. Unser Ziel ist, dass jede einzelne Mitarbeiterin

Mehr

Unternehmensübernahme die Gründungsalternative!

Unternehmensübernahme die Gründungsalternative! Unternehmensübernahme die Gründungsalternative! Dipl.-Kfm. Dirk Hecking Handwerkskammer zu Köln - Kaufmännische Unternehmensberatung Heumarkt 12, 50667 Köln Tel. 0221-2022-229, Fax -413, E-mail: hecking@hwk-koeln.de

Mehr

Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte

Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte Wahlprogramm in leichter Sprache Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte Hallo, ich bin Dirk Raddy! Ich bin 47 Jahre alt. Ich wohne in Hüllhorst. Ich mache gerne Sport. Ich fahre gerne Ski. Ich

Mehr

Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache

Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget mehr Selbstbestimmung, mehr Selbstständigkeit, mehr Selbstbewusstsein! Dieser Text soll den behinderten Menschen in Westfalen-Lippe,

Mehr

Statuten in leichter Sprache

Statuten in leichter Sprache Statuten in leichter Sprache Zweck vom Verein Artikel 1: Zivil-Gesetz-Buch Es gibt einen Verein der selbstbestimmung.ch heisst. Der Verein ist so aufgebaut, wie es im Zivil-Gesetz-Buch steht. Im Zivil-Gesetz-Buch

Mehr

Umfrage bei Menschen mit Behinderung über Sport in Leipzig Was kam bei der Umfrage heraus?

Umfrage bei Menschen mit Behinderung über Sport in Leipzig Was kam bei der Umfrage heraus? Umfrage bei Menschen mit Behinderung über Sport in Leipzig Was kam bei der Umfrage heraus? Dieser Text ist in Leichter Sprache. Leichte Sprache hilft vielen Menschen, Texte besser zu verstehen. In Leipzig

Mehr

D.E.O. Die Erwachsene Organisation. Lösungen für eine synergetische Arbeitswelt

D.E.O. Die Erwachsene Organisation. Lösungen für eine synergetische Arbeitswelt Missionar: Expansion als Vorgabe Dieser Typ will wachsen: ein zusätzliches Verkaufsgebiet, eine weitere Zielgruppe. Nur keine Einschränkungen! Legen Sie ihm die Welt zu Füßen. Stagnation würde ihn wegtreiben.

Mehr

Darum geht es in diesem Heft

Darum geht es in diesem Heft Die Hilfe für Menschen mit Demenz von der Allianz für Menschen mit Demenz in Leichter Sprache Darum geht es in diesem Heft Viele Menschen in Deutschland haben Demenz. Das ist eine Krankheit vom Gehirn.

Mehr

Das Leitbild vom Verein WIR

Das Leitbild vom Verein WIR Das Leitbild vom Verein WIR Dieses Zeichen ist ein Gütesiegel. Texte mit diesem Gütesiegel sind leicht verständlich. Leicht Lesen gibt es in drei Stufen. B1: leicht verständlich A2: noch leichter verständlich

Mehr

Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg

Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg Am 27. März 2011 haben die Menschen in Baden-Württemberg gewählt. Sie wollten eine andere Politik als vorher. Die Menschen haben die GRÜNEN und die SPD in

Mehr

Bitte beantworten Sie die nachfolgenden Verständnisfragen. Was bedeutet Mediation für Sie?

Bitte beantworten Sie die nachfolgenden Verständnisfragen. Was bedeutet Mediation für Sie? Bearbeitungsstand:10.01.2007 07:09, Seite 1 von 6 Mediation verstehen Viele reden über Mediation. Das machen wir doch schon immer so! behaupten sie. Tatsächlich sind die Vorstellungen von dem, was Mediation

Mehr

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als

Mehr

Elternzeit Was ist das?

Elternzeit Was ist das? Elternzeit Was ist das? Wenn Eltern sich nach der Geburt ihres Kindes ausschließlich um ihr Kind kümmern möchten, können sie bei ihrem Arbeitgeber Elternzeit beantragen. Während der Elternzeit ruht das

Mehr

Das Seminarangebot richtet sich an drei Gruppen von Frauen:

Das Seminarangebot richtet sich an drei Gruppen von Frauen: Betriebswirtschaftliche Unternehmenssteuerung von Frau zu Frau Seminarangebot 2016 Gibt es eine weibliche Betriebswirtschaft? Nein, natürlich nicht! Zahlen sind geschlechtsneutral. Aber: Die Schlüsse,

Mehr

Mobile Intranet in Unternehmen

Mobile Intranet in Unternehmen Mobile Intranet in Unternehmen Ergebnisse einer Umfrage unter Intranet Verantwortlichen aexea GmbH - communication. content. consulting Augustenstraße 15 70178 Stuttgart Tel: 0711 87035490 Mobile Intranet

Mehr

Örtliche Angebots- und Teilhabeplanung im Landkreis Weilheim-Schongau

Örtliche Angebots- und Teilhabeplanung im Landkreis Weilheim-Schongau Örtliche Angebots- und Teilhabeplanung im Landkreis Weilheim-Schongau Zusammenfassung der Ergebnisse in Leichter Sprache Timo Wissel Albrecht Rohrmann Timo Wissel / Albrecht Rohrmann: Örtliche Angebots-

Mehr

1. TEIL (3 5 Fragen) Freizeit, Unterhaltung 2,5 Min.

1. TEIL (3 5 Fragen) Freizeit, Unterhaltung 2,5 Min. EINFÜHRUNG 0,5 Min. THEMEN: Freizeit, Unterhaltung (T1), Einkaufen (T2), Ausbildung, Beruf (T3), Multikulturelle Gesellschaft (T4) Hallo/Guten Tag. (Nehmen Sie bitte Platz. Können Sie mir bitte die Nummer

Mehr

1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - 08.09.2010 19:00 Uhr

1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - 08.09.2010 19:00 Uhr 1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - Sehr geehrter Herr Bürgermeister, sehr geehrter Herr Dr. Vogelsang, sehr geehrter Herr Strunz, und meine sehr geehrte Damen und Herren, meine

Mehr

Komplettpaket Coaching. Arbeitsmittel & Checklisten

Komplettpaket Coaching. Arbeitsmittel & Checklisten Komplettpaket Coaching Arbeitsmittel & Checklisten Vorphase im Coaching 1. Checkfragen: Kompetenzprüfung des Coaches im telefonischen Erstkontakt 2. Erstgespräch im Coaching Vorbereitung, Auftragsklärung

Mehr

TESTEN SIE IHR KÖNNEN UND GEWINNEN SIE!

TESTEN SIE IHR KÖNNEN UND GEWINNEN SIE! 9 TESTEN SIE IHR KÖNNEN UND GEWINNEN SIE! An den SeniorNETclub 50+ Währinger Str. 57/7 1090 Wien Und zwar gleich in doppelter Hinsicht:!"Beantworten Sie die folgenden Fragen und vertiefen Sie damit Ihr

Mehr

Vorgestellt von Hans-Dieter Stubben. BVW GmbH: Partner des Bundes-Versorgungs-Werk der Wirtschaft und der Selbständigen e.v.

Vorgestellt von Hans-Dieter Stubben. BVW GmbH: Partner des Bundes-Versorgungs-Werk der Wirtschaft und der Selbständigen e.v. Der Investitionsoptimierer Vorgestellt von Hans-Dieter Stubben BVW GmbH: Partner des Bundes-Versorgungs-Werk der Wirtschaft und der Selbständigen e.v. Der Investitionsoptimierer ist die Antwort an die

Mehr

Was sind Jahres- und Zielvereinbarungsgespräche?

Was sind Jahres- und Zielvereinbarungsgespräche? 6 Was sind Jahres- und Zielvereinbarungsgespräche? Mit dem Jahresgespräch und der Zielvereinbarung stehen Ihnen zwei sehr wirkungsvolle Instrumente zur Verfügung, um Ihre Mitarbeiter zu führen und zu motivieren

Mehr

Leseprobe. Bruno Augustoni. Professionell präsentieren. ISBN (Buch): 978-3-446-44285-6. ISBN (E-Book): 978-3-446-44335-8

Leseprobe. Bruno Augustoni. Professionell präsentieren. ISBN (Buch): 978-3-446-44285-6. ISBN (E-Book): 978-3-446-44335-8 Leseprobe Bruno Augustoni Professionell präsentieren ISBN (Buch): 978-3-446-44285-6 ISBN (E-Book): 978-3-446-44335-8 Weitere Informationen oder Bestellungen unter http://wwwhanser-fachbuchde/978-3-446-44285-6

Mehr

Professionelle Seminare im Bereich MS-Office

Professionelle Seminare im Bereich MS-Office Der Name BEREICH.VERSCHIEBEN() ist etwas unglücklich gewählt. Man kann mit der Funktion Bereiche zwar verschieben, man kann Bereiche aber auch verkleinern oder vergrößern. Besser wäre es, die Funktion

Mehr

Ein Betriebsrat. In jedem Fall eine gute Wahl.

Ein Betriebsrat. In jedem Fall eine gute Wahl. Ein Betriebsrat. In jedem Fall eine gute Wahl. Unser Wegweiser zur Wahl eines Betriebsrates Inhalt: Warum sollten Sie einen Betriebsrat wählen? 1 Wann wird gewählt? 1 Was macht eigentlich ein Betriebsrat?

Mehr

Charakteristikum des Gutachtenstils: Es wird mit einer Frage begonnen, sodann werden die Voraussetzungen Schritt für Schritt aufgezeigt und erörtert.

Charakteristikum des Gutachtenstils: Es wird mit einer Frage begonnen, sodann werden die Voraussetzungen Schritt für Schritt aufgezeigt und erörtert. Der Gutachtenstil: Charakteristikum des Gutachtenstils: Es wird mit einer Frage begonnen, sodann werden die Voraussetzungen Schritt für Schritt aufgezeigt und erörtert. Das Ergebnis steht am Schluß. Charakteristikum

Mehr

Welche Bedeutung hat die richtige Einstellung für meinen Verkaufserfolg? Seite 9. Wie kann ich meine verkäuferischen Fähigkeiten verbessern?

Welche Bedeutung hat die richtige Einstellung für meinen Verkaufserfolg? Seite 9. Wie kann ich meine verkäuferischen Fähigkeiten verbessern? Welche Bedeutung hat die richtige Einstellung für meinen Verkaufserfolg? Seite 9 Wie kann ich meine verkäuferischen Fähigkeiten verbessern? Seite 14 Mit welchen Strategien erreiche ich neue Kunden? Seite

Mehr

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst.

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst. 40-Tage-Wunder- Kurs Umarme, was Du nicht ändern kannst. Das sagt Wikipedia: Als Wunder (griechisch thauma) gilt umgangssprachlich ein Ereignis, dessen Zustandekommen man sich nicht erklären kann, so dass

Mehr

Vermögen sichern - Finanzierung optimieren

Vermögen sichern - Finanzierung optimieren I. Vermögen sichern - Finanzierung optimieren Persönlicher und beruflicher Hintergrund: geboren 1951 Bauernsohn landwirtschaftliche Lehre Landwirtschaftsschule ab 1974 Umschulung zum Bankkaufmann ab 1982

Mehr

Lernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation

Lernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation Lernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation Einführung Mit welchen Erwartungen gehen Jugendliche eigentlich in ihre Ausbildung? Wir haben zu dieser Frage einmal die Meinungen von Auszubildenden

Mehr

Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln

Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Regeln ja Regeln nein Kenntnis Regeln ja Kenntnis Regeln nein 0 % 10 % 20 % 30 % 40 % 50 % 60 % 70 % 80 % 90 % Glauben Sie, dass

Mehr

Mehr Geld verdienen! Lesen Sie... Peter von Karst. Ihre Leseprobe. der schlüssel zum leben. So gehen Sie konkret vor!

Mehr Geld verdienen! Lesen Sie... Peter von Karst. Ihre Leseprobe. der schlüssel zum leben. So gehen Sie konkret vor! Peter von Karst Mehr Geld verdienen! So gehen Sie konkret vor! Ihre Leseprobe Lesen Sie...... wie Sie mit wenigen, aber effektiven Schritten Ihre gesteckten Ziele erreichen.... wie Sie die richtigen Entscheidungen

Mehr

Meine Entscheidung zur Wiederaufnahme der Arbeit

Meine Entscheidung zur Wiederaufnahme der Arbeit Meine Entscheidung zur Wiederaufnahme der Arbeit Die nachfolgende Übersicht soll Sie dabei unterstützen, Ihre Wünsche und Vorstellungen zur Wiederaufnahme der Arbeit für sich selbst einzuordnen. Sie soll

Mehr

Projektmanagement in der Spieleentwicklung

Projektmanagement in der Spieleentwicklung Projektmanagement in der Spieleentwicklung Inhalt 1. Warum brauche ich ein Projekt-Management? 2. Die Charaktere des Projektmanagement - Mastermind - Producer - Projektleiter 3. Schnittstellen definieren

Mehr

Hinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen

Hinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen Hinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen Sie möchten im Betreuten Wohnen leben. Dafür müssen Sie einen Vertrag abschließen. Und Sie müssen den Vertrag unterschreiben. Das steht

Mehr

Pädagogik. Melanie Schewtschenko. Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe. Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig?

Pädagogik. Melanie Schewtschenko. Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe. Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig? Pädagogik Melanie Schewtschenko Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig? Studienarbeit Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung.2 2. Warum ist Eingewöhnung

Mehr

Schnellstart - Checkliste

Schnellstart - Checkliste Schnellstart - Checkliste http://www.ollis-tipps.de/schnellstart-in-7-schritten/ Copyright Olaf Ebers / http://www.ollis-tipps.de/ - Alle Rechte vorbehalten - weltweit Seite 1 von 6 Einleitung Mein Name

Mehr

Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013

Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013 Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013 Die Armutskonferenz Einladung zum Parlament der Ausgegrenzten 20.-22. September 2013 Was ist das Parlament der Ausgegrenzten? Das Parlament

Mehr

Gemeinsame Erklärung zur inter-kulturellen Öffnung und zur kultur-sensiblen Arbeit für und mit Menschen mit Behinderung und Migrations-Hintergrund.

Gemeinsame Erklärung zur inter-kulturellen Öffnung und zur kultur-sensiblen Arbeit für und mit Menschen mit Behinderung und Migrations-Hintergrund. Gemeinsame Erklärung zur inter-kulturellen Öffnung und zur kultur-sensiblen Arbeit für und mit Menschen mit Behinderung und Migrations-Hintergrund. Das ist eine Erklärung in Leichter Sprache. In einer

Mehr

DAVID: und David vom Deutschlandlabor. Wir beantworten Fragen zu Deutschland und den Deutschen.

DAVID: und David vom Deutschlandlabor. Wir beantworten Fragen zu Deutschland und den Deutschen. Manuskript Wie wohnen die Deutschen eigentlich? Nina und David wollen herausfinden, ob es die typisch deutsche Wohnung gibt. Und sie versuchen außerdem, eine Wohnung zu finden. Nicht ganz einfach in der

Mehr

Primzahlen und RSA-Verschlüsselung

Primzahlen und RSA-Verschlüsselung Primzahlen und RSA-Verschlüsselung Michael Fütterer und Jonathan Zachhuber 1 Einiges zu Primzahlen Ein paar Definitionen: Wir bezeichnen mit Z die Menge der positiven und negativen ganzen Zahlen, also

Mehr

Zukunft. Seminarreihe Unternehmensnachfolge leicht gemacht

Zukunft. Seminarreihe Unternehmensnachfolge leicht gemacht Seminarreihe Unternehmensnachfolge leicht gemacht In diesem Seminar erarbeiten Jung und Alt gemeinsam ihre erfolgreiche Unternehmensübergabe. Treffen Sie Menschen, mit ähnlichen Herausforderungen und erleben

Mehr

Erfahrungsbericht für BayBIDS-Stipendiaten

Erfahrungsbericht für BayBIDS-Stipendiaten Erfahrungsbericht für BayBIDS-Stipendiaten Name Ihrer Hochschule: Technische Universität München Studiengang und -fach: Technologie- und Managementorientierte Betriebswirtschaftslehre In welchem Fachsemester

Mehr

Was bedeutet Inklusion für Geschwisterkinder? Ein Meinungsbild. Irene von Drigalski Geschäftsführerin Novartis Stiftung FamilienBande.

Was bedeutet Inklusion für Geschwisterkinder? Ein Meinungsbild. Irene von Drigalski Geschäftsführerin Novartis Stiftung FamilienBande. Was bedeutet Inklusion für Geschwisterkinder? unterstützt von Ein Meinungsbild - Irene von Drigalski Geschäftsführerin Novartis Stiftung FamilienBande Haben Sie Kontakt zu Geschwistern schwer chronisch

Mehr

DAS PARETO PRINZIP DER SCHLÜSSEL ZUM ERFOLG

DAS PARETO PRINZIP DER SCHLÜSSEL ZUM ERFOLG DAS PARETO PRINZIP DER SCHLÜSSEL ZUM ERFOLG von Urs Schaffer Copyright by Urs Schaffer Schaffer Consulting GmbH Basel www.schaffer-consulting.ch Info@schaffer-consulting.ch Haben Sie gewusst dass... >

Mehr

Ihre Fragen unsere Antworten rund um die Fusion der Sparkassen Wesel und Dinslaken-Voerde-Hünxe. Mehrwert der Fusion. Das Wichtigste vorab:

Ihre Fragen unsere Antworten rund um die Fusion der Sparkassen Wesel und Dinslaken-Voerde-Hünxe. Mehrwert der Fusion. Das Wichtigste vorab: Ihre Fragen unsere Antworten rund um die Fusion der Sparkassen Wesel und Dinslaken-Voerde-Hünxe Das Wichtigste vorab: Der Zahlungsverkehr (inkl. Karten, Online-Banking, Vordrucke usw.) wird bis auf weiteres

Mehr

Ihre exklusive Immobilienbewertung

Ihre exklusive Immobilienbewertung Ihre exklusive Immobilienbewertung Lage, Lage, Lage... das sei das A und O beim Immobilienverkauf, hört man immer wieder. Tatsächlich ist das nur die halbe Wahrheit. Sicher, eine absolute Top-Lage kann

Mehr

»gefallene Frauen«galten. Aber die Stigmatisierung finde weiterhin auf der beruflichen und finanziellen Ebene statt. 2 Irgendwie gehört das aber

»gefallene Frauen«galten. Aber die Stigmatisierung finde weiterhin auf der beruflichen und finanziellen Ebene statt. 2 Irgendwie gehört das aber »gefallene Frauen«galten. Aber die Stigmatisierung finde weiterhin auf der beruflichen und finanziellen Ebene statt. 2 Irgendwie gehört das aber alles zusammen. Denn hätten die Alleinerziehenden nicht

Mehr

100 Mikrokredite und Abschluss der Pilotphase. Ruedi Winkler, Präsident Verein GO! Ziel selbstständig

100 Mikrokredite und Abschluss der Pilotphase. Ruedi Winkler, Präsident Verein GO! Ziel selbstständig 100 Mikrokredite und Abschluss der Pilotphase Ruedi Winkler, Präsident Verein GO! Ziel selbstständig Vorbemerkung Wenn es um Fragen der Oekonomie geht, dann haben viele Leute den Eindruck, da könnten sie

Mehr

Anleitung über den Umgang mit Schildern

Anleitung über den Umgang mit Schildern Anleitung über den Umgang mit Schildern -Vorwort -Wo bekommt man Schilder? -Wo und wie speichert man die Schilder? -Wie füge ich die Schilder in meinen Track ein? -Welche Bauteile kann man noch für Schilder

Mehr

Herzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich?

Herzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich? Herzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich? Was verkaufen wir eigentlich? Provokativ gefragt! Ein Hotel Marketing Konzept Was ist das? Keine Webseite, kein SEO, kein Paket,. Was verkaufen

Mehr

B: bei mir war es ja die X, die hat schon lange probiert mich dahin zu kriegen, aber es hat eine Weile gedauert.

B: bei mir war es ja die X, die hat schon lange probiert mich dahin zu kriegen, aber es hat eine Weile gedauert. A: Ja, guten Tag und vielen Dank, dass du dich bereit erklärt hast, das Interview mit mir zu machen. Es geht darum, dass viele schwerhörige Menschen die Tendenz haben sich zurück zu ziehen und es für uns

Mehr

Einzelheiten zum Bundes-Teilhabe-Gesetz

Einzelheiten zum Bundes-Teilhabe-Gesetz Einzelheiten zum Bundes-Teilhabe-Gesetz Mehr möglich machen Die Bundes-Ministerin für Arbeit und Soziales Frau Andrea Nahles hat einen Entwurf für ein neues Gesetz gemacht. Es heißt Bundes-Teilhabe-Gesetz.

Mehr

micura Pflegedienste München/Dachau GmbH

micura Pflegedienste München/Dachau GmbH micura Pflegedienste München/Dachau GmbH 2 PFLEGE UND BETREUUNG ZUHAUSE 3 Im Laufe eines Lebens verändern sich die Bedürfnisse. micura Pflegedienste München/ Dachau schließt die Lücke einer eingeschränkten

Mehr

ES GEHT NICHTS ÜBER EX-AZUBIS, Leiter der Fertigung, Produktbereich Blech, bei

ES GEHT NICHTS ÜBER EX-AZUBIS, Leiter der Fertigung, Produktbereich Blech, bei 20 Vertrauen aufbauen ES GEHT NICHTS ÜBER EX-AZUBIS, Leiter der Fertigung, Produktbereich Blech, bei ThyssenKrupp schwört auf seine Azubis. Einer von ihnen,, wurde sogar Deutschlands Bester. Was sagt der

Mehr

..wir möchten m uns Ihnen kurz vorstellen. Ulrich und Dagmar Quernheim sind Makler aus Leidenschaft und Immobilien-Profis wenn Sie bauen, kaufen, verkaufen oder finanzieren möchten schauen Sie mal bei

Mehr

Predigt Salvenmoser: Nun aber bleiben Glaube, Hoffnung, Liebe.

Predigt Salvenmoser: Nun aber bleiben Glaube, Hoffnung, Liebe. Predigt Salvenmoser: Nun aber bleiben Glaube, Hoffnung, Liebe. Vor einigen Tagen habe ich folgende Meldung in der örtlichen Presse gelesen: Blacky Fuchsberger will ohne Frau nicht leben. Der Entertainer

Mehr

Informationsblatt Induktionsbeweis

Informationsblatt Induktionsbeweis Sommer 015 Informationsblatt Induktionsbeweis 31. März 015 Motivation Die vollständige Induktion ist ein wichtiges Beweisverfahren in der Informatik. Sie wird häufig dazu gebraucht, um mathematische Formeln

Mehr

Umgang mit Schaubildern am Beispiel Deutschland surft

Umgang mit Schaubildern am Beispiel Deutschland surft -1- Umgang mit Schaubildern am Beispiel Deutschland surft Im Folgenden wird am Beispiel des Schaubildes Deutschland surft eine Lesestrategie vorgestellt. Die Checkliste zur Vorgehensweise kann im Unterricht

Mehr

Die Post hat eine Umfrage gemacht

Die Post hat eine Umfrage gemacht Die Post hat eine Umfrage gemacht Bei der Umfrage ging es um das Thema: Inklusion Die Post hat Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung gefragt: Wie zufrieden sie in dieser Gesellschaft sind.

Mehr

Arbeit zur Lebens-Geschichte mit Menschen mit Behinderung Ein Papier des Bundesverbands evangelische Behindertenhilfe e.v.

Arbeit zur Lebens-Geschichte mit Menschen mit Behinderung Ein Papier des Bundesverbands evangelische Behindertenhilfe e.v. Arbeit zur Lebens-Geschichte mit Menschen mit Behinderung Ein Papier des Bundesverbands evangelische Behindertenhilfe e.v. Meine Lebens- Geschichte Warum ist Arbeit zur Lebens-Geschichte wichtig? Jeder

Mehr

Alfred Korte. Die Methode der Spitzenverkäufer: Wie Sie mit Marketing und Verkauf erfolgreich werden. Die Wirtschaftspaten e.v.

Alfred Korte. Die Methode der Spitzenverkäufer: Wie Sie mit Marketing und Verkauf erfolgreich werden. Die Wirtschaftspaten e.v. Alfred Korte Die Wirtschaftspaten e.v. Die Methode der Spitzenverkäufer: Wie Sie mit Marketing und Verkauf erfolgreich werden. www.wirtschaftspaten.de alfred.korte@t-online.de Jeder Mensch, der Erfolg

Mehr

Vorratsgesellschaften Der schnelle Weg zum eigenen Unternehmen interna

Vorratsgesellschaften Der schnelle Weg zum eigenen Unternehmen interna Vorratsgesellschaften Der schnelle Weg zum eigenen Unternehmen interna Ihr persönlicher Experte Inhalt Einführung... 7 Vorratsgesellschaften sind Kapitalgesellschaften... 8 Die Grundlagen... 8 Was ist

Mehr

Was ist das Budget für Arbeit?

Was ist das Budget für Arbeit? 1 Was ist das Budget für Arbeit? Das Budget für Arbeit ist ein Persönliches Geld für Arbeit wenn Sie arbeiten möchten aber nicht mehr in einer Werkstatt. Das gibt es bisher nur in Nieder-Sachsen. Und in

Mehr

Mind Mapping am PC. für Präsentationen, Vorträge, Selbstmanagement. von Isolde Kommer, Helmut Reinke. 1. Auflage. Hanser München 1999

Mind Mapping am PC. für Präsentationen, Vorträge, Selbstmanagement. von Isolde Kommer, Helmut Reinke. 1. Auflage. Hanser München 1999 Mind Mapping am PC für Präsentationen, Vorträge, Selbstmanagement von Isolde Kommer, Helmut Reinke 1. Auflage Hanser München 1999 Verlag C.H. Beck im Internet: www.beck.de ISBN 978 3 446 21222 0 schnell

Mehr

Ist Fernsehen schädlich für die eigene Meinung oder fördert es unabhängig zu denken?

Ist Fernsehen schädlich für die eigene Meinung oder fördert es unabhängig zu denken? UErörterung zu dem Thema Ist Fernsehen schädlich für die eigene Meinung oder fördert es unabhängig zu denken? 2000 by christoph hoffmann Seite I Gliederung 1. In zu großen Mengen ist alles schädlich. 2.

Mehr

Geld Verdienen im Internet leicht gemacht

Geld Verdienen im Internet leicht gemacht Geld Verdienen im Internet leicht gemacht Hallo, Sie haben sich dieses E-book wahrscheinlich herunter geladen, weil Sie gerne lernen würden wie sie im Internet Geld verdienen können, oder? Denn genau das

Mehr

www.niedermeyer-immobilien.de Ein Immobilienverkauf gehört in sichere Hände

www.niedermeyer-immobilien.de Ein Immobilienverkauf gehört in sichere Hände www.niedermeyer-immobilien.de Ein Immobilienverkauf gehört in sichere Hände Beste Qualität bei Dienstleistung und Beratung Sie merken es vom ersten Moment an: Bei mir gibt es keine Vermarktung von der

Mehr

Wir wollten schon immer ruhig schlafen. Rundum versichert mit der Kompakt-Police.

Wir wollten schon immer ruhig schlafen. Rundum versichert mit der Kompakt-Police. Wir wollten schon immer ruhig schlafen. Rundum versichert mit der Kompakt-Police. NAME: WOHNORT: ZIEL: PRODUKT: Armin Naudorf Braunschweig Ein Versicherungsprodukt mit Rundum-Sicherheit. Kompakt-Police

Mehr

Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz von der Bundesvereinigung Lebenshilfe. in Leichter Sprache

Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz von der Bundesvereinigung Lebenshilfe. in Leichter Sprache 1 Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz von der Bundesvereinigung Lebenshilfe in Leichter Sprache 2 Impressum Originaltext Bundesvereinigung Lebenshilfe e. V. Leipziger Platz 15 10117 Berlin

Mehr

Selbstständig mit einer Werbeagentur interna

Selbstständig mit einer Werbeagentur interna Selbstständig mit einer Werbeagentur interna Ihr persönlicher Experte Inhalt Vorwort... 7 Voraussetzungen... 7 Berufsbild... 9 Ausbildung... 11 Startkapital... 12 Finanzierung... 13 Der nebenberufliche

Mehr

Alle gehören dazu. Vorwort

Alle gehören dazu. Vorwort Alle gehören dazu Alle sollen zusammen Sport machen können. In diesem Text steht: Wie wir dafür sorgen wollen. Wir sind: Der Deutsche Olympische Sport-Bund und die Deutsche Sport-Jugend. Zu uns gehören

Mehr

Evangelisieren warum eigentlich?

Evangelisieren warum eigentlich? Predigtreihe zum Jahresthema 1/12 Evangelisieren warum eigentlich? Ich evangelisiere aus Überzeugung Gründe, warum wir nicht evangelisieren - Festes Bild von Evangelisation - Negative Erfahrungen von und

Mehr

Hans-Günter Rolff. Zielvereinbarungen

Hans-Günter Rolff. Zielvereinbarungen Zielvereinbarungen Funktionen/Sinn Personalführung Systemführung Mehr Verbindlichkeit schaffen Schulentwicklung auf UE fokussieren Feedbackkultur anbahnen Definition von Zielvereinbarungen Zielvereinbarungen

Mehr

Sehr geehrter Herr Pfarrer, sehr geehrte pastorale Mitarbeiterin, sehr geehrter pastoraler Mitarbeiter!

Sehr geehrter Herr Pfarrer, sehr geehrte pastorale Mitarbeiterin, sehr geehrter pastoraler Mitarbeiter! Sehr geehrter Herr Pfarrer, sehr geehrte pastorale Mitarbeiterin, sehr geehrter pastoraler Mitarbeiter! Wir möchten Sie an Ihr jährliches Mitarbeitergespräch erinnern. Es dient dazu, das Betriebs- und

Mehr

ARBEITNEHMERÜBERLASSUNG. Zeitarbeit? Leiharbeit?

ARBEITNEHMERÜBERLASSUNG. Zeitarbeit? Leiharbeit? ARBEITNEHMERÜBERLASSUNG Zeitarbeit? Leiharbeit? Warum Zeitarbeit? Machen Sie sich zunächst frei von Vorurteilen! So mancher nimmt das Wort Zeitarbeit allzu wörtlich Kleine Jobs für kurze Zeit Schlechter

Mehr

Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1

Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1 Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1 Darum geht es heute: Was ist das Persönliche Geld? Was kann man damit alles machen? Wie hoch ist es? Wo kann man das Persönliche Geld

Mehr

Versetzungsgefahr als ultimative Chance. ein vortrag für versetzungsgefährdete

Versetzungsgefahr als ultimative Chance. ein vortrag für versetzungsgefährdete Versetzungsgefahr als ultimative Chance ein vortrag für versetzungsgefährdete Versetzungsgefährdete haben zum Großteil einige Fallen, die ihnen das normale Lernen schwer machen und mit der Zeit ins Hintertreffen

Mehr

~~ Swing Trading Strategie ~~

~~ Swing Trading Strategie ~~ ~~ Swing Trading Strategie ~~ Ebook Copyright by Thomas Kedziora www.forextrade.de Die Rechte des Buches Swing Trading Strategie liegen beim Autor und Herausgeber! -- Seite 1 -- Haftungsausschluss Der

Mehr

Das Gewissen. 1. 3. Sekundarstufe 1 2 Std.

Das Gewissen. 1. 3. Sekundarstufe 1 2 Std. Das Gewissen 1. 3. Sekundarstufe 1 2 Std. 1. Lektion Die Schüler philosophieren über das Gewissen. Sie sollen sich klar werden, was das für eine Instanz ist, die wir Menschen haben, wie man es einsetzen

Mehr

Reizdarmsyndrom lindern

Reizdarmsyndrom lindern MARIA HOLL Reizdarmsyndrom lindern Mit der Maria-Holl-Methode (MHM) Der ganzheitliche Ansatz 18 Wie Sie mit diesem Buch Ihr Ziel erreichen Schritt 1: Formulieren Sie Ihr Ziel Als Erstes notieren Sie Ihr

Mehr

micura Pflegedienste Köln

micura Pflegedienste Köln micura Pflegedienste Köln 2 PFLEGE UND BETREUUNG ZUHAUSE 3 Im Laufe eines Lebens verändern sich die Bedürfnisse. micura Pflegedienste schließt die Lücke einer eingeschränkten Lebensführung. Viele Alltäglichkeiten

Mehr