Allergien und Atemwegserkrankungen
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- Ingeborg Küchler
- vor 8 Jahren
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1 Allergien und Atemwegserkrankungen Dominik Risse Dr. med. M.Schmitz
2 Definitionen: Allergien und Atemwegserkrankungen Allergien: angeborene oder erworbene spezifische Änderung der Reaktionsfähigkeit des Immunsystems gegenüber Körperfremden, eigentlich unschädlichen und zuvor tolerierten Substanzen, die als Allergen erkannt werden
3 Definitionen: Allergien und Atemwegserkrankungen Atemwegserkrankungen: d.h. Erkrankungen des Atmungssystems -Akute Infektionen der oberen Atemwege (im Kopfbereich: Mund, Rachen, Kehlkopf) -Akute Infektionen der unteren Atemwege (im Rumpfbereich: Luftröhre, Bronchien, Alveolen)
4 Einige akute Atemwegserkrankungen Asthma bronchiale Akute Bronchitis Chronische Bronchitis und Emphysem (COPD) Influenza Pneumonie Lungenembolie
5 Weitere Atemwegserkrankungen Schlafapnoe Pulmonale Hypertonie Lungenfibrose Mukoviszidose Pleuritis Pleuraempyem
6 Atemwegserkrankungen in Prozenten 10 % aller Todesfälle (3.Rang, auf Einwohner 8 Asthmatote) v.a.. bei Asthma niedriges Todesalter im Vergleich zu den Herz-Kreislauferkrankungen 59% aller 2003 erstmals entschädigten Berufser- krankungen (HVGB 2003) 25% aller Arbeitsunfähigkeitsf higkeitsfälle (AOK) 7% aller Krankenhaustage (AOK) Gesamtkosten von 24 Mrd. Davon entfallen alleine > 4 Mrd. auf die COPD. Asthma verursacht Kosten > 2 Mrd..
7 Atemwegserkrankungen in Prozenten Steigende Häufigkeit Hoher Krankenbestand, z.b. Asthma 5 % aller Erwachsenen, d.h. 4 Mio. erwachsene Asthmatiker, 10% aller Kinder, COPD 10% aller Erwachsenen Asthma häufigste chronische Krankheit im Kindesalter Nur 30 % der Betroffenen werden von einem Lungenfacharzt behandelt 50% aller Frühberenteten haben in den vergangenen 5 Jahren zuvor keine Rehabilitation erhalten
8 Allergietypen Einteilung nach dem Weg auf dem Allergene in den Körper gelangen Inhalations-Allergie Nahrungsmittel-Allergie Kontakt-Allergie Arzneimittelallergie Parasitäre oder mikrobielle Allergie Insektengift-Allergie
9 Allergien in Prozenten Verbreitung in Deutschland etwa 24 bis 32 Millionen Menschen sind allergisch vorbelastet 12 Millionen Menschen haben allergischen Schnupfen und cirka vier Millionen Deutsche leiden an einem allergischen Asthma bronchiale Etwa 43 Prozent der Patienten mit allergischem Schnupfen entwickeln nach durchschnittlich acht Jahren ein Bronchialasthma Die Häufigkeit von Nahrungsmittelallergien und anderen durch Nahrungsmittel hervorgerufenen Unverträglichkeitsreaktionen wird englischen und deutschen Studien zufolge mit etwa 20 Prozent angegeben wobei nur bei einem Viertel dieser Personen tatsächlich eine Sensibilisierung vorliegt Demgegenüber leiden etwa 10 Prozent der Allgemeinbevölkerung an Kontaktekzemen, d. h. zellvermittelten immunologischen Reaktionen vom Typ IV Die Sensibilisierungshäufigkeiten gegenüber den Kontaktallergenen Nickel sowie Duftstoffen sind deutlich höher
10 Eine gesunde Atmung Lungenfunktionsuntersuchung: Atemstoßtest Einsekundenkapazität: Welches Volumen in einer Sekunde nach max. Einatmung forciert ausgeatmet werden kann
11 Eine gesunde Atmung Einsekundenkapazität wird in Prozent der Vitalkapazität angegeben (relative Einsekundenkapazität) - normalerweise ca. 80%
12 Anzeiger von Ventilationsstörungen Obstruktive Ventilationsstörungen: relative Einsekundenkapazität < 70% Restriktive Ventilationsstörung: Vitalkapazität < 70% des altersentsprechenden Normwertes
13 Atemwegserkrankung: Asthma bronchiale Definition: Erkrankung der Atemwege, die häufig aber nicht ausschließlich auf einer allergischen Reaktion beruht. Ursache für die in Anfällen auftretende Atemnot sind Entzündungen und Schwellungen der Bronchialschleimhaut mit einhergehender Verengung der Atemwege.
14 Atemwegserkrankung: Asthma bronchiale Risikofaktoren Auslöser (Trigger) Umweltallergene, z.b. Hausstaubmilben, Hunde, Katzen Allergene und Irritanzien am Arbeitsplatz Luftschadstoffe, wie z.b. Ozon Tabakrauch Medikamente (z. B. auch in Augentropfen) Weitere Faktoren können zu einer Verschlimmerung der asthmatischen Erkrankung führen, wie z. B. - Virusinfektionen der oberen Atemwege - chronische Nasennebenhöhlenentzündungen
15 Atemwegserkrankung: Asthma bronchiale Symptome Mittelschwerer Asthmaanfall beim Erwachsenen: - PEF > 50 % Soll oder Bestwert - Sprechen normal - Atemfrequenz < 25/min; - Herzfrequenz < 110/min.
16 Atemwegserkrankung: Asthma bronchiale Symptome Schwerer Asthmaanfall beim Erwachsenen: - PEF < 50 % Soll oder Bestwert - Sprech-Dyspnoe (Sprechen von lediglich Satzteilen oder Worten in einem Atemzug) - Atemfrequenz 25/min - Herzfrequenz 110/min
17 Atemwegserkrankung: Asthma bronchiale Symptome Mittelschwerer Asthmaanfall bei Kindern über 2 Jahre: - PEF < 80 % des Bestwertes - Unvermögen einen längeren Satz während eines Atemzuges zu vollenden - Atemfrequenz < 30/min - Herzfrequenz < 120/min
18 Atemwegserkrankung: Asthma bronchiale Symptome Schwerer Asthmaanfall bei Kindern über 2 Jahre: - PEF < 50 % des Bestwertes - Unvermögen zu sprechen oder Nahrung aufzunehmen - Gebrauch der akzessorischen Atemmuskulatur - Atemfrequenz > 5 J > 30/min; 2-5 J > 40/min - Herzfrequenz > 5 J > 120/min; 2-5 J > 130/min
19 Atemwegserkrankung: Asthma bronchiale Diagnostik Algorithmus zur Asthmadiagnostik bei Erwachsenen, sowie bei Kindern Anamnese, hierbei sind folgende Symptome/Kennzeichen und auslösende Faktoren zu berücksichtigen: - wiederholtes Auftreten anfallsartiger, oftmals nächtlicher Atemnot sowie Husten mit und ohne Auswurf, insbesondere bei Allergenexposition, während oder nach körperlicher Belastung, bei Infektionen der Atemwege, thermischen Reizen, Rauch- und Staubexposition - jahreszeitliche Variabilität der Symptome - positive Familienanamnese (Allergie, Asthma); - berufs-, tätigkeits- sowie umgebungsbezogene Auslöser von Atemnot und Husten Die körperliche Untersuchung zielt ab auf den Nachweis von Zeichen einer bronchialen Obstruktion, die aber zeitweise fehlen können.
20 Atemwegserkrankung: Asthma bronchiale Differenzialdiagnosen Bronchiektasen COPD Entwicklungsstörungen (andere als durch Asthma bedingt) Gastroösophagealer Reflux Herzerkrankung Hyperventilation Immundefekt interstitielle Lungenerkrankungen, u. a. exogen allergische Alveolitis Kehlkopf-Veränderungen Lungenarterienembolie neuromuskuläre Erkrankungen postinfektiöse Störungen Spontanpneumothorax Stimmbanddysfunktion Tuberkulose Tumor (Kehlkopf, Trachea, Lunge) Zilienfunktionsstörung Zystische Fibrose (CF)
21 Atemwegserkrankung: Asthma bronchiale Formen Allergisches Asthma Intrinsisches oder nichtallergisches Asthma Mischformen
22 Atemwegserkrankung: Asthma bronchiale
23 Atemwegserkrankung: Asthma bronchiale
24 Atemwegserkrankung: Asthma bronchiale Therapieziele in Abhängigkeit von Alter und Begleiterkrankungen des Patienten Vermeidung von: - akuten und chronischen Krankheitserscheinungen (z. B. Symptome, Asthmaanfälle) - einer krankheitsbedingten Beeinträchtigung der physischen, psychischen und geistigen Entwicklung bei Kindern und Jugendlichen - einer krankheitsbedingten Beeinträchtigung der körperlichen und sozialen Aktivitäten im Alltag - einer Progredienz der Krankheit - unerwünschten Wirkungen der Therapie Normalisierung bzw. Anstreben der bestmöglichen Lungenfunktion und Reduktion der bronchialen Hyperreagibilität Verbesserung der Asthma-bezogenen Lebensqualität Reduktion der Asthma-bedingten Letalität
25 Atemwegserkrankung: Asthma bronchiale Therapiearten Medikamentöse Therapie (Stufentherapie) Nichtmedikamentöse Maßnahmen - Patientenschulung - Körperliches Training - Atem- und Physiotherapie - Tabakentwöhnung - Psycho-soziale Krankheits- und Behandlungskonzepte - Kontrolle des Körpergewichtes
26 Atemwegserkrankung: Asthma bronchiale Status asthmaticus Lebensbedrohlicher und anhaltender Asthmaanfall, länger als 24 Std. Alarmzeichen: leiser werden der Atemgeräusche Behandlung im Krankenhaus notwendig
27 Atemwegserkrankung: Akute Bronchitis Definition Akute Entzündung der Schleimhäute in den Bronchien Sie geht meistens mit einer Entzündung der oberen Luftwege (Nasen- und Rachenraum) einher und ist vor allem in den Wintermonaten weit verbreitet zählt zu den häufigsten Erkrankungen (auf Einwohner kommen pro Woche rund 80 Patienten, in den Wintermonaten doppelt so viele)
28 Atemwegserkrankung: Akute Bronchitis Ursache Sehr häufig geht der akuten Bronchitis eine Infektion der oberen Luftwege voraus Zu 90% verursacht durch Viren Selten durch Bakterien, Pilze oder chem. Reize verursacht Kann auch im Rahmen anderer Infektionskrankheiten auftreten, z.b. Masern Durch Tröpfcheninfektion übertragen
29 Atemwegserkrankung: Akute Bronchitis Symptome Sie schädigen die Zellen der Bronchialschleimhaut und schalten damit auch deren Flimmerhärchen aus Manche Viren lähmen das Flimmerepithel, andere Virenarten zerstören es Die Flimmerhärchen können als Folge Schleim und Krankheitserreger nur noch verlangsamt oder gar nicht aus den Bronchien entfernen Verstärkte Schleimproduktion, der Schleim staut sich und reizt die Hustenfühler, wodurch Husten ausgelöst wird Fieber Halsschmerzen Kopfschmerzen
30 Atemwegserkrankung: Akute Bronchitis Therapie Im wesentlichen symptomatisch Bronchialschleim durch ausreichende Flüssigkeitszufuhr lösen
31 Chronische Bronchitis und Emphysem (COPD) Definition Dies sind zwei separate Krankheitsprozesse, die häufig in kombinierter Form bei Patienten mit chronischer Atemwegsobstruktion vorkommen Die Einengung der Atemwege ist sowohl durch bronchitische Entzündungsvorgänge, wie auch durch den Verlust von Alveolen, durch Zerstörung oder Überdehnung, beim Emphysem bedingt Daher hat sich die Bezeichnung chronisch-obstruktive Lungenkrankheit (chronic obstructive pulmonary disease, COPD) etabliert
32 Chronische Bronchitis und Emphysem (COPD) Begünstigende Faktoren: - Rauchen - Berufsbedingte Stäube - Luftverschmutzung
33 Chronische Bronchitis und Emphysem (COPD) Symptome Husten Auswurf Dyspnoe (Atemnot)
34 Vernetzte Therapie bei COPD Prävention Medikamentöse Behandlung Nicht-med. Behandlung Apparative u. operat. Behandlung Raucherentwöhung Bronchodilatatoren: SABA, LABA Anticholinergika Theophyllin Physiotherapie Atemtherapie Trainingstherapie LTOT bei chron. Hypoämie < PaO2 von 55 mm Hg Schutzimpfungen: Influenza Pneumokokken Inhalative Glukokortikoide Patientenverhaltenstrainging (4-8 Teilnehmer) Nichtinvasive Heim- Beatmung (8-12 Std täglich) Arbeitsplatzhygiene: Vermeidgen inhal. Noxen Antibiotika Mukopharmaka Antitussiva Gewichtskontrolle Ernährungsberatung Emphysemchir.: Bullektomie, LVRC, Transplantation Vernetzte Therapie bei COPD. M. Schmitz mod. Nach Leitlinien zur Diagnostik und Therapie der COPD. Deutsche Atemwegsliga e.v., Georg Thieme Verlag 2002
35 Atemwegserkrankung: Influenza Definition Weltweit verbreitete, hochansteckende Infektionskrankheit akute Infektion der Atemwege mit einem schlagartigen Einsetzen der Krankheitsanzeichen
36 Atemwegserkrankung: Influenza Ursachen Durch sogenannte Influenza-Viren ausgelöst Influenza-Viren schädigen aufgrund ihrer schnellen Vermehrung die Schleimhaut der Atemwege und mindern die Abwehrkräfte, dadurch wird der Körper für lebensgefährliche Komplikationen wie z.b. eine Lungenentzündung anfällig
37 Atemwegserkrankung: Influenza Symptome Fieber (bis zu 40 C), Schwindel, Kopfschmerzen, Schüttelfrost, Muskel-, Gelenk- und Augenschmerzen, trockener Husten, Halsschmerzen, Schnupfen und gelegentlich Diarrhö
38 Atemwegserkrankung: Influenza Therapie und präventive Maßnahmen Therapie: ist symptomatisch, wie bei akuter Bronchitis Präventive Maßnahmen: - Impfung - Meldepflicht beim regionalen Gesundheitsamt (weltweites Überwachungssystem)
39 Atemwegserkrankung: Pneumonie Definition und Differenzierung Eine Lungenentzündung (Pneumonie) ist eine akute oder chronisch verlaufende Entzündung der Lungenbläschen (alveoläre Pneumonie) und/oder des Lungengewebes (interstitielle Pneumonie). -Anschwellung und vermehrten Durchblutung des betroffenen Lungenareals -Typischerweise Flüssigkeitsansammlung im Lungengewebe Es wird differenziert zwischen ambulant erworbener Pneumonie, Hospitalpneumonie und der Erkrankung von abwehrgeschwächten Patienten
40 Atemwegserkrankung: Pneumonie Ursachen Erreger sind meist Bakterien, seltener Viren oder Pilze Symptome Husten, Atemnot, eitriger Auswurf, Fieber, Schüttelfrost, erhöhte Atemgeschwindigkeit, erhöhter Puls, Pleuraerguss
41 Atemwegserkrankung: Pneumonie Therapie Symptomatisch Antibiotika
42 Weitere Atemwegserkrankungen -Schlafapnoe -Pulmonale Hypertonie -Lungenfibrose -Mukoviszidose -Pleuritis -Pleuraempyem
43 Allergien Symptome Atemwegserkrankungen (z. B.allergischer Schnupfen, Nasenschleimhautschwellung, Nasennebenhöhlenentzündung, Heuschnupfen, Asthma bronchiale) Hautirritationen (z. B. Urtikaria, Ekzem, Neurodermitis) Augenprobleme (z. B. Bindehautentzündung) Störungen des Verdauungstraktes (z. B. Übelkeit, Krämpfe, Durchfall) Fieber ( Heufieber beim Heuschnupfen) Müdigkeit und Konzentrationsstörungen (Hypotonie) Schlaflosigkeit (z. B. bei Hausstauballergie) Augenrötung (etwa bei Pollenallergie)
44 Allergien Auslöser ( Allergene ) Inhalationsallergene (u. a. Blütenpollen (am häufigsten Birkenpollen), Kot der Hausstaubmilbe, Schimmelpilzsporen, Lösungsmitteldämpfe) Kontaktallergene (u. a. Tierhaare, Blumen und Pollen, Formaldehyd in Kosmetika, Latex (Einmalhandschuhe, Radiergummis, Kondome), Additive in Kraft-, Kunst- und Beschichtungsstoffen, Metalle (z. B. Nickel) Insektengifte (vor allem Bienen- und Wespengift) Nahrungsmittelallergene (Milch, Fisch, Obst, Getreide, Nüsse) Medikamente, die als Allergene wirken (u. a. Antibiotika wie Penicillin)
45 Nachweis einer Allergie Hauttests Standarduntersuchung Allergenextrakt wird dabei auf verschiedene Weisen mit der Haut in Kontakt gebracht bei sensibilisierten Betroffenen wird Histamin freigesetzt, dringt in das anliegende Gewebe und bewirkt dort eine Entzündung - an ihr kann der Grad der allergischen Reaktion abgelesen werden
46 Hauttests Reibetest bei besonders empfindlichen Menschen; Arzt reibt mit dem unter Verdacht stehenden Stoff kräftig an der Innenseite des Unterarms. Bei positiver Reaktion zeigen sich großflächige Rötungen oder Quaddeln Scratchtest Allergenextrakt wird auf die Beugeseite des Unterarms gegeben und mit einer Lanzette die Haut 5 mm oberflächlich angeritzt. Somit gelangt der Extrakt in die Haut Pricktest Die heute am häufigsten angewandte Methode; Allergenlösung wird entweder auf den Unterarm oder den Rücken gegeben. Durch den Tropfen hindurch wird mit einer Spezialnadel etwa 1 mm in die Haut gestochen; kann allerdings nur bei organischen Allergenen verwendet werden Intrakutantest Allergenextrakt wird mit einer feinen Kanüle in die Haut gespritzt Pflastertest Bei Kontaktekzemen angewandt; dabei werden Pflaster mit den in Frage kommenden Allergenen versehen und auf den Rücken oder den Oberarm des Patienten geklebt; Pflaster muss zwei bis drei Tage auf der Haut bleiben
47 Andere Provokationstests Allergen wird nicht über die Haut zugeführt, sondern z.b. als Lösung inhaliert oder in die Nase gesprüht allergische Reaktion wird gemessen, z. B. Schwellung der Nasenschleimhaut mittels einer sogenannten Rhinomanometrie oder an den Atemwegen mit einer Lungenfunktionsprüfung Vorteil und Risiko von Provokationstests: - Beschwerde-Auslösung wird nachgewiesen, nicht nur eine Sensibilisierung wie im Bluttest - es sind unerwartet heftige Krankheitszeichen bis zum lebensbedrohlichen anaphylaktischen Schock möglich - sollte von allergologisch erfahrenen Arzt durchgeführt werden, der über erforderliche Gegenmittel und Apparate verfügt
48 Blutuntersuchungen RIST (Radio-Immuno-Sorbens-Test): - Immunglobulin E (IgE)wird im Blut nachgewiesen - Da prinzipiell alle Antikörper Immunglobuline sind, muss bei einer Allergie der Gesamt-Immunglobulinspiegel erhöht sein - Je höher die Überempfindlichkeit, desto höher der Immunglobulinspiegel - Es wird so nur allgemein eine Allergie nachgewiesen, nicht wogegen der Patient allergisch reagiert RAST (Radio-Allergo-Sorbens-Test): - Teurer und aufwändiger als die RIST-Untersuchung - Verdacht auf den Auslöser der allergischen Reaktion wird nach einem vorangegangenen Hauttest bestätigt Symptomatisch für Allergien ist ein erhöhter Anteil von Eosinophilen im Blut.
49 Entwicklung der Allergie Grundsätzliche Bereitschaft eine Allergie zu entwickeln ist noch nicht erforscht, diskutiert werden u.a.: - Erbliche Einflüsse - Unterforderung des Immunsystems in der frühen Kindheit, z. B. durch übertriebene Hygiene - Zigarettenrauch: rauchende Eltern können die Wahrscheinlichkeit einer Allergie verachtfachen - Reizung des Immunsystems durch Impfungen inzwischen durch mehrere epidemiologische Studien widerlegt
50 Entwicklung der Allergie - ungünstige Ernährung - Feinstaub - Psychosomatik ein eigentlich neutraler Reiz löst eine allergische Reaktion aus - Zunahme des Pollenflugs - Zunahme der Milbenexposition - Medikamente
51 Klinische Einteilung von Allergien Einteilung nach Coombs und Gell von 1963 Typ I, Soforttyp - Reaktion innerhalb von Sekunden oder Minuten, evtl zweite Reaktion nach 4-6 Std. - Typische Erkrankungen hierbei sind die Urtikaria, die allergische Bindehautentzündung, der Heuschnupfen und das allergische Asthma - auch der anaphylaktische Schock ist eine Soforttyp-Reaktion Typ II, zytotoxischer Typ - Reaktion innerhalb von Minuten bis zu zwölf Stunden - durch die Reaktion von Antigenen mit körpereigenen, im Blutstrom kreisenden IgG-Antikörpern; werden Killerzellen aktiviert,die körpereigene Zellen zerstören - Typische Erkrankung: z.b. Mangel an Gerinnungsplättchen (Thrombopenie), selten kompletter Ausfall der weißen Blutkörperchen
52 Klinische Einteilung von Allergien Typ III, Immunkomplex- oder Arthus-Typ - Reaktionszeit von 6-12 Std. - hier bilden sich Klumpen von Antikörpern und Antigenen, die sowohl zellständig sein als auch frei im Blut schwimmen können - es kommt zur Phagozytose (Aufnahme) der Komplexe durch weiße Blutkörperchen, welche wiederum Enzyme freisetzen, die Gewebe angreifen - Typische Erkrankungen: z.b. allergische Gefäßentzündungen (Vaskulitiden) Typ IV, Spättyp, verzögerter Typ - Reaktion innerhalb von Std. - T-Lymphozyten greifen gemeinsam mit Helferzellen eingedrungene Fremdkörper direkt an - Jedoch setzen T-Lymphozyten in ihrem Abwehrkampf sogenannte Lymphokine ein, welche entzündungsfördernd wirken - Zusätzlich werden von angelockten Fresszellen zellschädigende Enzyme freigesetzt - Der Typ IV ist die einzige zellvermittelte Reaktion - Typische Erkrankungen / Phänomene: Kontaktallergie/-ekzem, Abstoßungsreaktion nach Transplantation, Ausschlag nach Medikamenteneinnahme
53 Folgen und Auswirkungen von Allergien Sekundenschlaf beim Autofahren wegen Anschwellen der Nasenschleimhäute und damit verbundener Schlaflosigkeit oder Apnoe in der Nacht. Eine ursächliche Rolle in diesem Zusammenhang spielt auch die Ablenkung durch Niesen oder verklebte Augen im Fall von Pollenallergien
54 Therapie und präventive Maßnahmen bei Allergien Vorsorglich: - Allergenkarenz das Vermeiden des Kontaktes mit einem Allergen, z.b. bei Tierhaarallergien und Nahrungsmittelallergien - Stillen von Neugeborenen mit erhöhtem Risiko an Allergien zu erkranken, für wenigstens sechs Monate oder Ernährung mit einer hypoallergenen Flaschennahrung, die ihre Schutzwirkung in Studien auch nachgewiesen hat - Probiotika z. B. Laktobacillus bifidus, deren vorbeugende Effekte jedoch noch nicht ausreichend nachgewiesen sind - in Joghurts und mittlerweile auch in Säuglingsnahrungen
55 Therapie und präventive Maßnahmen bei Allergien - Hyposensibilisierung Durch langsam ansteigende Dosen des Allergens, die in die Unterhaut gespritzt werden, soll das Immunsystem lernen, nicht mehr allergisch auf die auslösende Substanz zu reagieren Bei Erfolg ist eine korrekte Reaktion des Immunsystem auf neue Allergene möglich Therapie erstreckt i.d.r. über drei Jahre, evtl. mit Nebenwirkungen bis hin zum allergischen Schock - Vermeidung von histaminreichen Nahrungsmitteln während der kritischen Tage des Pollenflugs, jedoch auf ausgewogenen Ernährung achten - Verzehr von Lebensmitteln mit einer geringen Allergenität, z.b. andere Apfelsorten
56 Therapie und präventive Maßnahmen bei Allergien Akut: - Antiallergika in Form von Tabletten, Nasen- oder Lungensprays oder Augentropfen - In schweren Fällen ist ärztliche Erste Hilfe erforderlich - Begleitend: Psychosomatische Verfahren
57 Überempfindlichkeitsreaktionen Unnötige und überschießende Reaktionen gegen harmlose Substanzen Echte Allergie: Unter Beteiligung des Immunsystems, insbesondere der Antikörper Pseudo-Allergie: Ohne Beteiligung des Immunsystems, aber unter dem Einfluss von Histamin und anderen Mediatoren Intoleranz: Vergiftungssymptome bei an sich normaler Dosierung oder Konzentration eines Stoffes wegen unzureichender Verarbeitung zugeführter oder freigesetzter Substanzen; ohne Beteiligung von Immunsystem oder Mediatoren
58 Häufige allergische Krankheiten Heuschnupfen Hausstauballergie allergische Urtikaria = Nesselsucht allergisches Asthma bronchiale Insektengiftallergie Neurodermitis (atopische Dermatitis) allergisches Kontaktekzem Nahrungsmittelallergien Arzneimittelexanthem anaphylaktischer Schock
Die konkrete Bezeichnung Allergie wurde 1906 von Freiherr Clemens von Pirquet, einem Wiener Kinderarzt, geprägt
5. Allergie Als eine Allergie(griechisch αλλεργία die Fremdreaktion, von άλλος anders, fremd und έργον die Arbeit, Reaktion ) wird eine überschießende und unerwünschte heftige Abwehrreaktion des Immunsystem
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