Endlich wieder durchatmen! Hilfe bei allergischer Rhinitis und Asthma

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1 Endlich wieder durchatmen! Hilfe bei allergischer Rhinitis und Asthma

2 VORWORT Allergien und Asthma im Vormarsch Gerade in der kalten Jahreszeit haben Erkältungsviren Hochsaison und nach maximal zwei Wochen sollte eine Infektion erfolgreich überstanden sein. Wer aber dauerhaft über Schnupfen, Husten und Atemnot klagt, ohne dass die Behandlung mit Erkältungsmitteln oder Antibiotika Besserung bringt, könnte an einer Allergie leiden. Diese kann das ganze Jahr über auftreten, Auslöser sind nicht nur lästige Pollen im Frühjahr sondern auch z.b. der Kontakt mit Hausstaubmilben, Tierhautschuppen oder Schimmelpilzen. Durch den Kontakt mit dem Allergen über die Atemwege entzündet sich die Nasenschleimhaut (allergische Rhintis). Bleibt eine rinnende bzw. verstopfte Nase in Verbindung mit Jucken, Tränen und Rötungen der Augen jahrelang unbehandelt, kann sich ein Asthma bronchiale entwickeln. Bei Allergien und Asthma ist eine frühe Diagnose von großer Bedeutung, damit frühzeitig mit der Behandlung begonnen werden kann. Wird nichts unternommen, steigt der Schweregrad der Erkrankung bzw. sind Folgeschäden möglich. Daher: bei Verdacht auf Allergie oder Asthma sofort zum Arzt! Wann auch Sie an eine Allergie bzw. an Asthma denken sollten und wie Sie die Beschwerden wirksam bekämpfen können, finden Sie unter anderem in der vorliegenden Broschüre. Prim. Univ.-Prof. Dr. Wolfgang Pohl Vorstand der Abteilung für Atmungs- und Lungenerkrankungen, KH Hietzing, Wien Ohne Atem kein Leben Rund Österreicherinnen und Österreicher leiden an Asthma. Leider sind häufig sogar Kinder unter 6 Jahren betroffen. Die Mehrheit der Asthma- Patienten weist gleichzeitig eine allergische Rhinitis auf. Sehr oft entsteht allergisches Asthma daher als Folge unbehandelter Allergien, besonders bei Kindern! Aufklärung ist daher sehr wichtig, um schon bei den ersten Beschwerden effektiv handeln zu können. Auch die Apothekerinnen und Apotheker tragen viel dazu bei, dass ihren Patienten der Umgang mit ihrer Allergie bzw. ihrer Asthmaerkrankung leichter fällt. Fragen wie Habe ich eine Allergie? oder Wie und wann wende ich meine Asthma-Sprays richtig an? sind oft Gegenstand von Beratungsgesprächen in der Apotheke. In dieser Broschüre finden Sie zahlreiche Informationen über Entstehung und Behandlung von Allergien und Asthma, die Ihnen helfen, Symptome zu erkennen und aktiv zu werden! Mag. pharm. Dr. Christiane Körner Vizepräsidentin der Österreichischen Apothekerkammer 2 Endlich wieder durchatmen!

3 Husten, Schnupfen, Heiserkeit Unser Immunsystem ist rund um die Uhr im Einsatz, um unliebsame Bakterien und Viren abzuwehren. Das funktioniert in der Regel sehr gut, allerdings können negative Einflüsse wie Kälte, Stress, chronischer Schlaf- und Vitaminmangel dazu führen, dass das Immunsystem geschwächt ist. Somit können Erkältungserreger unbarmherzig zuschlagen und sich zunächst in den Schleimhäuten der oberen Atemwege ansiedeln. Es kommt zu einem Schnupfen (Rhinitis), die Nase ist anfangs oft verstopft, später verflüssigt sich das Sekret. Der Schnupfen kann auch auf die Nebenhöhlen über greifen (Sinusitis) und zu unangenehmen Beschwerden wie Druckempfindlichkeit oder Schmerzen im Stirnbereich führen. Doch damit nicht genug: Die Krankheitserreger befallen meist nicht nur Nase und Nebenhöhlen, sondern auch die Schleimhaut der Bronchien. Mit Husten und Auswurf (Bronchitis) versucht der Körper die lästigen Eindringlinge loszuwerden. Frösteln, Fieber, Halsschmerzen mit all diesen typischen Erkältungsbeschwerden sendet der Organismus Signale, dass er viel Schlaf, Wärme und Flüssigkeit braucht, um der Infektion Herr zu werden. Pflanzliche Wirkstoffe gegen Husten, abschwellende Nasentropfen, Halswehtabletten etc können ihn bei einer viralen Verkühlung unterstützen, sind Bakterien Auslöser von Husten, Halsweh und Schnupfen kann der Arzt Antibiotika verschreiben. In ungefähr zwei Wochen sollten die körpereigenen Abwehrzellen gesiegt haben und Sie wieder gesund sein. Endlich wieder durchatmen! 3

4 oder ist es doch eine Allergie? Wenn Sie oder Ihr Kind immer wieder unter Schnupfen, Husten oder Atemnot leiden ohne dass die Behandlung mit Erkältungsmitteln oder Antibiotika Besserung bringt, dann könnte eine Allergie dahinter stecken. Das Auftreten einer Allergie wird oft mit dem Pollenflug im Frühjahr in Verbindung gebracht. Doch nicht nur lästige Pflanzenpollen können eine allergische Rhinitis auch Heuschnupfen genannt auslösen. Eine Allergie kann das ganze Jahr über auftreten, verursacht wird sie meist durch den Kontakt mit Hausstaubmilben, Tierhautschuppen oder Schimmelpilzen. Was ist eine Allergie? Vereinfacht gesagt, ist eine Allergie eine überschießende Reaktion des Körpers auf den Kontakt mit einer an sich harmlosen Substanz wie z. B. Tierhaare, dem Kot von Hausstaubmilben, Pollen etc. Das Immunsystem stuft diese Stoffe, auch Allergene genannt, als Feinde ein und produziert Antikörper. Nun ist der Mensch sensibilisiert, bei einem erneuten Kontakt mit demselben Allergen (Tierhaare, Pollen, Insektengifte, Nahrungsmittel ) schüttet der Körper Entzündungsstoffe, wie zum Beispiel Histamin aus, um die fremde Substanz wieder los zu werden. Dadurch wird eine allergische Reaktion hervorgerufen: Im Nahrungsmittelbereich kommt es etwa zu Darmbeschwerden, bei Hautkontakt zur Ausbildung von Ekzemen. Allergene, die durch die Atemwege in den Körper gelangen, lösen eine Schwellung der Nasenschleimhaut aus, Nies- und Hustenreiz bzw. tränende Augen sind die Folgen (allergische Rhinitis). Wer ist betroffen? Sowohl Kinder als auch Erwachsene. Mediziner gehen davon aus, dass Erbanlagen und Umweltfaktoren eine wesentliche Rolle spielen. Darüber hinaus scheint es einen Zusammenhang zu geben zwischen der Art wie Kinder aufwachsen und der Allergieneigung: Kinder, die in einer übertrieben sauberen Umwelt aufgewachsen sind und deren Immunsystem kaum trainiert werden konnte, leiden eher an einer Allergie als jene, deren Immunsystem Kontakt zu Al lergenen hatte. Von der Nase in die Lunge Die allergische Rhinitis betrifft die oberen Atemwege und entsteht als Folge einer komplexen, allergenvermittelten Entzündung der Nasenschleimhaut. Laut World Health Organisation (WHO) entwickeln 40 Prozent der Patientinnen und Patienten mit allergischer Rhinitis Asthma, 70 Prozent der Asthmakranken leiden auch an einer Allergie. 4 Endlich wieder durchatmen!

5 Lange Zeit galten Asthma und allergische Rhinitis als zwei voneinander unabhängige Erkrankungen. Mittlerweile weiß man aber, dass bei beiden Beschwerdebildern vergleichbare Entzündungsprozesse in Lunge und Nase stattfinden die Entzündung wandert von der Nase in die Lunge. Um das zu vermeiden, sollte Jucken, Tränen und Rötungen der Augen besonders in Verbindung mit einer rinnenden oder auch verstopften Nase ehestmöglich ärztlich abgeklärt werden! Was hilft bei allergischer Rhinitis? Antihistaminika: Sie setzen die Wirkung des bei einer allergischen Reaktion im Körper frei gesetzten Histamins herab, reduzieren Beschwerden wie Niesreiz, Fließschnupfen, tränende Augen und Juckreiz. Abschwellende Nasensprays: Sie können helfen, eine verstopfte Nase wieder frei zu machen. Medikamente zur Vorbeugung: Vorbeugende Medikamente (Augentropfen und Nasensprays) unterdrücken die allergische Reaktion und sorgen so dafür, dass es meist erst gar nicht zu allergischen Symptomen kommen kann. Hyposensibilisierung (Spezifische Immuntherapie): Bei der Immuntherapie (in Form von Injektionen, Tropfen, Tabletten) wird dem Allergiker regelmäßig in geringsten Mengen jener Stoff verabreicht, auf den er allergisch reagiert, bis sich der Organismus an den Allergieauslöser gewöhnt. Cortison (Bei anhaltenden Beschwerden und zunehmendem Schweregrad): Kortisonhaltige Sprays bremsen die Entzündung der Nasenschleimhaut und die allergische Reaktion: Die Lunge kann sich erholen. Moderne Kortisonpräparate gelten als nebenwirkungsarm, dennoch sollten sie nur unter ärztlicher Begleitung verwendet werden. Asthma und allergische Rhinitis gemeinsam behandeln Eine Behandlungsmöglichkeit für Patienten, die von einer allergischen Rhinitis und gleichzeitig von leichtem bis mittelschwerem Asthma betroffen sind, ist die Therapie mit einem so genannten Leukotrien-Antagonisten. Die verschreibungspflichtige Substanz blockiert beispielsweise die körper eigenen Leuko - triene. Diese zählen zu den wichtigsten Botenstoffen, die Entzündungsprozesse in Lunge und Nase auslösen und somit zu allergischer Rhinitis bzw. Asthma führen können (mehr darüber auch auf Seite 11). Endlich wieder durchatmen! 5

6 Wenn das Atmen schwer fällt Ungefähr Menschen in Österreich leiden an Asthma, besonders häufig sind Kinder bis 6 Jahre betroffen. Die Mehrheit der Asthma- Patienten ist gleichzeitig von allergischer Rhinitis betroffen. Sehr oft entsteht allergisches Asthma daher als Folge unbehandelter Allergien, besonders bei Kindern! Bei Asthma handelt es sich um eine Entzündung der Bronchien. Dadurch kommt es zu anfallsartiger Atemnot und Kurzatmigkeit, zu pfeifenden zischenden Geräuschen beim Ausatmen, zu Hustenanfällen (besonders während der Nacht, begleitet von Auswurf eines zäh-glasigen Schleims). Warnzeichen für einen schweren Asthmaanfall sind bläulich gefärbte Haut und schnappende Atmung. Wie entsteht allergisches Asthma? Voraussetzung ist in jedem Fall eine genetische Veranlagung kombiniert mit äußeren Einflüssen. Sind die Bronchien von vornherein überempfindlich und neigen zu Entzündungen, so kann durch Pollen, Tierhaare und andere Allergene sowie durch Rauch, Infektionen der Atemwege oder auch kalte Luft ein Asthmaanfall ausgelöst werden. Neben dem allergischen Asthma gibt es auch das nicht-allergische Asthma: Es wird sehr oft durch eine Infektion der Atemwege ausgelöst oder verstärkt und ist meist bei Personen ab 40 Jahren festzustellen. Die Diagnose beider Asthmaformen beim Arzt erfolgt mittels Hauttests, Blutuntersuchung sowie Lungenfunktionstests. Asthma kann unter Umständen lebensbedrohliche Folgen haben und muss daher unbedingt behandelt werden! Wie erkenne ich Asthma bei einem Kind? Bei folgenden Beschwerden sollten Sie mit Ihrem Kind zum Arzt: Häufige Erkältungen, die länger andauern und mit eingeschränkter körperlicher Belastung einhergehen Pfeifende Atmung Lang anhaltende Hustenanfälle, besonders auch in der Früh oder in der Nacht ohne dass eine Erkältung vorliegt 6 Endlich wieder durchatmen!

7 Klären Sie jede der folgenden Fragen, die Sie mit Ja beantworten mit Ihrem Arzt ab: Haben Sie jemals Kurzatmigkeit, pfeifende Atemgeräusche, Husten oder Brustenge beobachtet ohne speziellen Grund? während oder nach einer sportlichen Tätigkeit? in Zusammenhang mit speziellen Situationen oder an bestimmten Orten z.b. bei Kontakt mit Tieren, bei Gerüchen oder in Zusammenhang mit Rauchen? während einer bestimmten Jahreszeit? während der Nacht oder in den frühen Morgenstunden? bei längerem Sprechen oder Lachen? bei der Einnahme von Aspirin oder einem anderen Schmerzmittel? Haben Sie schon öfter eine Bronchitis gehabt, die von einem Gefühl von Brustenge begleitet wurde bzw. länger als 10 Tage gedauert hat? Medikamente verwendet, die Ihre Atmung erleichtert haben? Heuschnupfen? in Ihrer unmittelbaren Verwandtschaft Fälle von Allergien oder Asthma? ständige Beschwerden im Bereich der Nasennebenhöhlen? Endlich wieder durchatmen! 7

8 Möglichkeiten der Asthmatherapie In der Asthmatherapie kommen bronchienerweiternde Akut medika mente und entzündunghemmende Langzeit medikamente zum Einsatz. Die Entscheidung, welche Präparate in welcher Dosis eingesetzt werden, trifft der Arzt aufgrund der Schwere der Asthmaerkrankung. Asthma wird im Hinblick auf seinen Schweregrad bei der Erstdiagnose in vier Stufen eingeteilt: STUFE 1: Leichtes, zeitweiliges Asthma (d.h. von begrenzter Dauer, tritt nur gelegentlich auf): Hier kommen rasch wirksame bronchienerweiternde Medikamente zum Einsatz. STUFE 2: Leichtes, anhaltendes Asthma: Rasch wirksame bronchienerweiternde Medikamente zum Akuteinsatz sowie Kortison als Langzeittherapie (zum Einatmen, niedrige Dosierung); ergänzend eventuell Leukotrien-Antagonisten (siehe auch Seite 11). STUFE 3: Mittelschweres, anhaltendes Asthma: Bedarfsmedikament (kurzfristig bronchienerweiternd) als Akuttherapie, zur Langzeittherapie Kortison (zum Ein atmen, niedrige Dosierung) und langzeitig bronchienerweiternde Medikamente wie Beta-2-Agonisten; ergänzend Leukotrien- Antagonisten und/ oder Theophylline (in Ausnahmefällen). STUFE 4: Schweres, anhaltendes Asthma: Bedarfsmedikament (kurzfristig bronchienerweiternd) als Akuttherapie, zur Langzeittherapie Kortison (in Tablettenform) und langzeitig bronchienerweiternde Medikamente wie Beta-2-Agonisten; ergänzend Theophylline (in Ausnahmefällen). In weiterer Folge ist die Asthmakontrolle (siehe auch Test, Seite 9 und 10) entscheidend für etwaige Therapieänderungen. Warum ist es so wichtig, dass Sie Ihre Medikamente nehmen? Weil die Entzündung der Atemwege ungebremst fortschreitet und sich Ihr Gesundheitszustand rapide verschlechtern kann. Dies ist vor allem bei Kindern mit Asthma sehr gefährlich, denn ohne Therapie kommt es zu einem Verlust der Lungenfunktion. Durch die Medikamente wird die Entzündung, also die Reaktion des Körpers auf das Allergen, gedämpft. Dadurch erhöht sich die Chance, dass das Asthma besonders im Kindes- und Jugendalter einen günstigen Verlauf zeigt. 8 Endlich wieder durchatmen!

9 Wie gut ist Ihr Asthma unter Kontrolle? Der Asthma-Kontroll-Test (ACTTM)* kann Menschen mit Asthma beim Einschätzen ihrer Asthmakontrolle helfen. Asthma ist heutzutage sehr gut behandelbar vorausgesetzt: Sie sind medikamentös richtig eingestellt, Sie nehmen Ihre Medikamente nach Vorschrift ein, Sie setzen die Medikamente nicht eigenmächtig ab, sobald sich eine Besserung der Symptome zeigt und Sie gehen regelmäßig zu den ärztlichen Kontrollterminen. Kreuzen Sie bitte bei jeder Frage die entsprechende Antwort an. Es gibt insgesamt fünf kurze Fragen. Sie können die Gesamtpunkteanzahl für diesen Test zur Asthmakontrolle berechnen, indem Sie die Punkte für Ihre Antworten zusammenzählen. Sprechen Sie auf jeden Fall mit Ihrem Arzt über das Ergebnis. Der Test ist für Kinder ab 12 Jahren und Erwachsene geeignet. Bestimmen Sie Ihre Asthma-Punkte! Kreuzen Sie bei jeder Frage die auf Sie zutreffende Antwort an und addieren Sie zum Schluss die Punkteanzahl der einzelnen Antworten. Antworten Sie bitte so ehrlich wie möglich. Das hilft Ihnen und Ihrem Arzt, über Ihr Asthma zu sprechen und her - auszufinden, wie stark Ihr Asthma tatsächlich ist. Wie lange hat Ihr Asthma Sie in den letzten vier Wochen daran gehindert, bei der Arbeit, in der Schule/im Studium oder zu Hause so viel zu erledigen wie sonst? Die ganze Zeit 1 Die meiste Zeit 2 Einen Teil der Zeit 3 Einen kleinen Teil der Zeit 4 Nie 5 Wie oft haben Sie in den letzten vier Wochen unter Kurzatmigkeit/Atemnot gelitten? Mehr als 1 x am Tag 1 1 x am Tag 2 3 bis 6 x pro Woche 3 1 oder 2 x pro Woche 4 Überhaupt nicht 5 Endlich wieder durchatmen! 9

10 Wie oft sind Sie in den letzten vier Wochen wegen Ihrer Asthmabeschwerden (pfeifendes Atemgeräusch, Husten, Kurzatmigkeit, Engegefühl oder Schmerzen in der Brust) nachts wach geworden oder morgens früher als ge - wöhnlich aufgewacht? 4 oder mehr Nächte pro Woche 1 2 bis 3 Nächte pro Woche 2 1 x pro Woche 3 1 oder 2 x 4 Überhaupt nicht 5 Wie oft haben Sie in den letzten vier Wochen Ihr Notfallmedikament zur Inhalation (Dosieraerosol, Trockeninhalation) eingesetzt? 3 x oder öfter am Tag 1 1 oder 2 x am Tag 2 2 oder 3 x pro Woche 3 1 x pro Woche oder seltener 4 Überhaupt nicht 5 Wie bewerten Sie Ihre Asthmakontrolle in den letzten vier Wochen? Nicht kontrolliert 1 Schlecht kontrolliert 2 Etwas kontrolliert 3 Gut kontrolliert 4 Vollkommen kontrolliert 5 Zählen Sie bitte Ihre Punkte zusammen. HIER DIE AUFLÖSUNG*: 25 Punkte Herzlichen Glückwunsch! Sie hatten Ihr Asthma in den letzten 4 Wochen vollkommen unter Kontrolle. Sie hatten keine Beschwerden und haben keine Einschränkungen durch Ihr Asthma erfahren. Sollte sich dies einmal ändern, wenden Sie sich bitte an Ihren Arzt. 20 bis 24 Punkte im Zielbereich Sie hatten Ihr Asthma in den letzten 4 Wochen wahrscheinlich gut, aber nicht vollkommen unter Kontrolle. Ihr Arzt kann Ihnen dabei helfen, eine bessere Kontrolle zu erreichen. * Der Asthma Kontroll Test beantwortet mit 5 Gesundheitsfragen das Ausmaß der AsthmaKontrolle von Personen über 12 Jahre. ACT ist eine rasche, seriöse und zuverlässige Methode zur Messung von Asthma mit oder ohne Maßnahmen der Lungenfunktion wie Spirometrie. (NHLBI < 10 Endlich wieder durchatmen!

11 Entzündung in den Atem wegen unterbinden Die Überempfindlichkeit der Atemwegsschleimhaut bei allergischer Rhinitis und Asthma wird von bestimmten Botenstoffen, so genannten Leukotrienen ausgelöst. Sie locken Entzündungsstoffe aus dem Blut an, verengen die Bronchien und lassen die Schleimhaut der Lunge anschwellen. Leukotriene sind aber nicht nur in den Atemwegen, sondern auch in der Nase aktiv: Dort sorgen sie für verstopfte Nase und verstärktes Nasensekret. Leukotrien-Antangonisten können Entzündungen in der Bronchial-, als auch der Nasenschleimhaut bekämpfen. Die Wirkstoffe helfen mit, die Symptome von Heuschnupfen und Asthma zu lindern. Unter anderem wird dadurch bei allergischem Schnupfen die Atmung durch die Nase erleichtert. Diese Substanzklasse kann die Therapie mit Kortison zwar unterstützen, aber nicht völlig ersetzen. Gezielt gegen Entzündungsauslöser Sogenannte Leukotrien-Antangonisten wirken gegen bestimmte Entzündungsauslöser, die besonders in frühen Stadien von Asthma und begleitender allergischer Rhinitis eine sehr wichtige Rolle spielen können. Sie enthalten kein Kortison und werden insbesondere in der Langzeitbehandlung bei Erwachsenen und Kindern eingesetzt. Weniger als 20 Punkte nicht im Zielbereich Sie hatten Ihr Asthma in den letzten 4 Wochen wahrscheinlich nicht unter Kontrolle. Ihr Arzt kann Ihnen Maßnahmen empfehlen, die Ihnen helfen, Ihr Asthma besser zu kontrollieren. Endlich wieder durchatmen! 11

12 01/13-RESP erstellt Jän 2012 Impressum: Herausgeber und Medieninhaber: MEDahead, Gesellschaft für medizinische Information m.b.h., A-1070 Wien, Seidengasse 9/Top 1.1, Verleger: Eva Pernek; Projektleitung: Mag. Silvia Feffer-Holik, MedMedia Verlags- und Mediaservice GesmbH, Layout und Grafik: Monika Sackl, MEDahead; Lektorat: Fa. Sigma Tau; Druck: KO&KA s.r.o. Vladimír Kabaňa; Bilder: istockphoto Alle Texte in Endlich wieder durchatmen! sind nach bestem Wissen recherchiert. Irrtümer sind vorbehalten. Trotz sorgfältiger Prüfung übernehmen Verlag und Medieninhaber keine Haftung für drucktechnische und inhaltliche Fehler. Aus Gründen der leichteren Lesbarkeit wird jeweils nur die männliche Form der Bezeichnung von Personen (z.b. der Patient) verwendet, damit ist aber sowohl die weibliche als auch die männliche Form gemeint

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